HINWEIS!

Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von NPD-Kandidaten auf die Forderung/These

»NPD verbieten!«

»Das NPD-Verbotsverfahren soll weiter forciert werden.«

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Philippe Bodewig | NPD
„Nie wieder Krieg, nach unser'm Sieg!“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Keine Angabe
Stephan Haase | NPD
„1. Sozial geht nur national; 2. NPD = Höchststrafe für Altparteien“
Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Nein!
Melanie Händelkes | NPD
Kandidiert im Wahlkreis Köln I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Nein! Ein freiheitlich demokratischer Rechtsstaat muss auch eine inländerfreundliche Stimme in der Parteienlandschaft ertragen können!
Thomas Hantusch | NPD
„Identität wahren - Mut zur Heimat“
Kandidiert im Wahlkreis Lahn-Dill.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Nein! Der NPD wirft man Extremismus, Verfassungs- und Ausländerfeindlichkeit vor. Die Realität sieht anders aus. Die Politiker von CDU bis Linke agieren täglich mit Extremismus, Verfassungs- und Inländerfeindlichkeit.

„Haltet den Dieb“, so lautet bekanntlich ein geflügeltes Sprichwort, das charakterisieren will, wie ein ertappter Dieb oftmals mit großem Geschrei andere beschuldigt, um so von seinem eigenen Vergehen abzulenken. Der Vorwurf, wir wollten den Staat beseitigen, trifft auf die Bundestagsparteien zu. Immer mehr Kompetenzen werden an Brüssel abgegeben. Die Währungshoheit wurde mit Einführung des Euros abgeschafft. Die Verschuldung wächst. Der demographischen Veränderung unseres Volkes begegnet man mit Zuwanderung. Dem Bestand und der Förderung deutscher Familien werden nur fadenscheinige Maßnahmen zu teil. Radikal beseitigen diese Parteien damit die einheimische Bevölkerung. Die Bundesregierung verwaltet die BRD nur im Interesse der wirklichen Machthaber, mit dem Ziel, den Staat in einer europäischen Union aufgehen zu lassen. Zitat Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble vor Bankern: „Wir wollen die Auflösung der Nationalstaaten“.

Das wäre das Ende des Grundgesetzes und damit handeln sie verfassungswidrig.

Demokratie heißt für uns Volksherrschaft.

Das Volk muss souverän sein und frei entscheiden können, ist aber auch vorangegangenen

und zukünftigen Generationen verpflichtet.

Die NPD ist weder rechtsextremistisch, noch verfassungsfeindlich und schon gar nicht ausländerfeindlich. Wir sind nicht mal rechts. Weil wir die Souveränität und Freiheit unseres Landes wieder herstellen wollen, unsere Kultur erhalten und das Überleben der einheimischen Bevölkerung sichern wollen, stehen wir den anderen Parteien (nennen wir sie zusammengefasst, die Koalition der Vaterlandslosen Gesellen) als Bewahrer und Beschützer unserer Heimat frontal gegenüber.


Benjamin Herbert Hennes | NPD
„Weil wir unsere Heimat lieben!“
Kandidiert im Wahlkreis Ravensburg.
Nein! Eine Partei, die nichts verbotenes tut, kann auch nicht verboten werden!
Jan Jaeschke | NPD
„Sicherheit durch Recht und Ordnung“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Nein!
Ist mir wichtig!
Verbote sind undemokratisch und werden nur von jenen gefordert, welche keine Argumente haben.
Christina Krieger | NPD
„Schützt unsere Heimat!“
Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Nein!
Dipl.-Ing. Daniel Nordhorn | NPD
„Deutschland ist da, wo starke Herzen sind!“
Kandidiert im Wahlkreis Plön – Neumünster.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 4.
Nein!
Timo Pradel | NPD
„Jede Wahrheit braucht einen Mutigen, der sie ausspricht!“
Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.
Nein! Meine Antwort hierauf ist sicherlich wenig verwunderlich. Ich kenne, als Funktionsträger, die NPD in allen Facetten. Es gibt nach meiner Auffasung in der Bundesrepublik keine demokratischere Partei, als die NPD. Die Vorstände sind demokratisch gewählt. Es finden geheime Wahlen statt. Jedes Mitglied hat das Recht, sich in politische Entscheidungsprozesse einzubringen. Durch ein NPD-Verbot wollen sich die etablierten Parteien lediglich eine lästige Konkurrenzpartei vom Halse halten. Ich bin zuversichtlich, dass sas Bundesverfassungsgericht dem einen Riegel vorschieben wird. Das selbe Gericht hat im übrigen in der Vergangenheit hundertfach politisch motivierte Versammlungsverbote, welche zu Unrecht gegen die NPD verhängt wurden, wieder aufgehoben. Die NPD ist eine demokratische Partei!
Karl Richter | NPD
„Macht endlich Politik für unsere eigenen Landsleute in Deutschland!“
Kandidiert im Wahlkreis München-Ost.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Nein! Das hättet Ihr wohl gern :-) Aber daraus wird nix, das wißt Ihr selber. Ich freue mich schon auf die nächste Blamage der Verbotsbefürworter in Karlsruhe!
Ricarda Riefling | NPD
„Soziale Sicherheit schaffen - Familien stärken“
Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Nein!
Reinhard Schätz | NPD
„Heimat erhalten!“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Nein!
Ist mir wichtig!

Dipl.-Ing. Wolfgang Schimmel | NPD
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Nein! Das neue Verbotsverfahren gegen die NPD ist nur eine von vielen Maßnahmen zur Beschneidung der Demokratie im Namen der Demokratie. In Wirklichkeit ist die NPD in vielen Bereichen demokratischer als viele andere Parteien. Ist es in Wirklichkeit nicht so, daß andere Schwierigkeiten mit fundamentalen Grundrechten haben?

Dies insbesondere mit den Artikeln 5 (Meinungs- und Pressefreiheit), 8 (Ver-sammlungsfreiheit) oder 3 Abs. 3 (Niemand darf wegen seiner politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden).
Peter Schreiber | NPD
„Der Heimat eine Stimme geben!“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die NPD setzt sich für verfassungsrechtlich einwandfreie Ziele ein, und zwar auf friedlichem Wege und mit den Mitteln der politisch-inhaltlichen Auseinandersetzung. Die etablierten Parteien gehen dieser inhaltlichen Auseinandersetzung aus dem Wege. Sie wollen es sich einfach machen und eine ihnen mißliebige politische Partei ausschalten, bevor diese angesichts sozialer Probleme, einer Zuspitzung der Eurokrise und der Gewalteskalation in den überfremdeten Ballungszentren unseres Landes weiter an Bedeutung gewinnen kann. Auch wenn bei der herrschenden politischen Klasse extreme Uneinigkeit und Unsicherheit herrscht, ob man überhaupt auch nur den Hauch einer Chance hat, die NPD zu verbieten, wird die Diskussion darüber weiter fortgesetzt. Ziel ist die Kriminalisierung der NPD und aller Nationaldemokraten in Deutschland. Doch die NPD kann - solange es rechtsstaatlich zugeht - nicht verboten werden, weil sie nichts Verbotenes unternimmt. Spätestens, wenn auch das zweite Verbotsverfahren gescheitert ist, beginnt das große Heulen und Zähneklappern bei den Etablierten.
M.A. Sigrid Schüßler | NPD
„Frei statt bunt!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Nein! Na wunderbar!

Wir sind jedoch die Stimme des Volkes, da sollte man doch gleich das ganze Volk verbieten!
Silvio Waldheim | NPD
„Ich trete für ein soziales, nationales und souveränes Deutschland ein“
Kandidiert im Wahlkreis Mannheim.
Nein! Wer Meinungen verbieten will, hat keine logisch nachvollziehbaren Argumente. Extremisten sitzen schon lange im Bundestag.
Markus Walter | NPD
„Ob großes oder kleines Alter: Deutsche wählen Markus Walter!“
Kandidiert im Wahlkreis Kreuznach.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!

Karl Weise | NPD
„Alles für ein souveränes Deutschland!“
Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Nein!
Ist mir wichtig!

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