Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»D-Mark wieder einführen!«

»Deutschland soll aus der Euro-Zone austreten und die D-Mark oder eine andere nationale Währung wieder einführen.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These D-Mark wieder einführen! – Deutschland soll aus der Euro-Zone austreten und die D-Mark oder eine andere nationale Währung wieder einführen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Dirk Nasdala | FREIE WÄHLER

„Freiheit verantwortet leben“

Kandidiert im Wahlkreis Bautzen I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 7.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir brauchen eine neue Grundlage für unser Bildungssystem - eine ausgewogene Mischung von repräsentativer und direkter Demokratie auf Bundes- und EU-Ebene, um neu Begeisterung dafür zu erfahren, in Freiheit verantwortlich zu handeln.

Jürgen Bader | MLPD

„1000 Krisen eine Lösung: Sozialismus “

Kandidiert im Wahlkreis Bremen II – Bremerhaven.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 3.
Nein! Bringt für die Verbesserung der Lebensbedingung der Massen nichts. Es ist Auswirkung der Abwälzung der Krisenlasten auf die Massen, dass unsere Lebenshaltungskosten explodiert sind. Heute arbeitet ein Industriearbeiter 7 Minuten für seinen Stundenlohn - der Rest geht an die Konzerne. Wir brauchen z.B. die 30 Stundenwoche bei vollem Lohnausgleich, Anhebung des Rentenniveaus auf 70% des Nettolohns usw.

Schlussendlich wird das immer ein Wettrennen, wenn der Kapitalismus nicht abgeschafft wird.


Pauline Marie Raabe | Volt

„Neue Politik? Das geht nur europaweit mit engagierten Bürger*innen.“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir brauchen ganz klar mehr Europa, der europäische Binnenmarkt gehört dazu.

Dominik Schumann | Volt

„Klimagerechtigkeit neu gedacht.“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die heutigen Probleme machen es unverzichtbar, näher mit unseren Nachbar*innen zusammenzurücken und in eine gemeinsame Zukunft zu blicken. Die Europäische Union und ihre Werte und Wirtschaft, können dafür sorgen, dass eine gemeinsame Klimapolitik möglich wird. Der Klimawandel macht wie viele andere Probleme eben nicht an Grenzen halt.

Oliver Martin | FDP

„Ich will eine Brücke von den Menschen im Wahlkreis in den Bundestag schlagen.“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 30.
Nein! Die Vorteile des Euro für Wirtschaft und (Urlaubs-) Reisende sind größer als deren Nachteile.

Sebastian Freimund Bach | DIE LINKE

„Frieden, Klimaschutz, soziale Gerechtigkeit, jetzt!“

Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 9.
Nein!
unwichtig
Warum nicht gleich die Reichsmark? Oder den Goldtaler?

Nils-Hermann Saul | Die PARTEI

„Dinge anders machen.“

Kandidiert im Wahlkreis Rendsburg-Eckernförde.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 18.
Nein! LOL FCKAFD

Martin Wilhelm | Die Humanisten

„Ideologiefreie Politik für alle Menschen!“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ich sehe hierzu keinen Anlass.

Thomas Löb | ÖDP

„Es gibt immer eine Wahl!“

Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Nein! Eine Rückkehr zu nationaler Orientierung ist für Deutschland weder politisch klug noch ohne ökonomischen Wohlstandsverlust machbar.

Bela Lange | GRÜNE

„Soziale und ökologische Fragen müssen zusammen beantwortet werden!“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 29.
Nein! Wie rückwärtsgewandt.

Dr. Irene Mihalic | GRÜNE

„Aufbruch statt weiter so“

Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Nein! Der Euro ist ein wichtiger Bestandteil des europäischen Projekts. Die Wiedereinführung einer nationalen Währung wäre ein wirtschaftspolitisches Desaster.

Felix Möller | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für Innovationen“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Nein! Wenn man sich selbst ins Bein schießen möchte, um zu schauen, wie sich das anfühlt, kann man das tun.

Dorothea Hafner | GRÜNE

„Für einen lebenswerten ländlichen Eifelraum zwischen Vulkanen, Mosel und Eifelwäldern!“

Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Nein! Das wäre ein gravierender Rückschritt!!!

Kristian Katzmarek | PIRATEN

„Für eine stabile Zukunft - Wohlstand, Sicherheit und Perspektiven für alle Bürger:innen“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Erft-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Nein! Ein Blick nach England zeigt, was ein EU-Austritt für Folgen hätte - vor allem oder gerade auch wirtschaftlich.

Michael Thienel | Tierschutzpartei

„Weil ich Mensch bin, für Tier und Umwelt“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3.
Nein! Der Europäische zusammenhalt muss bestehen bleiben.

Wolf-Dieter Rochlitz | MLPD

„Arbeiter und Bauern - Stadt und Land gemeinsam! “

Kandidiert im Wahlkreis Wesel I.
Nein! Unsinn! Objektiv ist eine Einheitswährung optimaler, und Krisen entstehen nicht wegen irgendeiner Währung und werden auch dadurch nicht vermieden!

Jan Andreas Hinderks | FDP

„Zukunft gestalten muss man auch wollen.“

Kandidiert im Wahlkreis Diepholz – Nienburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 26.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das würde für Deutschland nicht gut sein. Wir brauchen den EUR - aus vielerlei Hinsicht.

Dr. Hans-Günter Brünker | Volt

„Neue Politik. Neues Europa.“

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Nein! Eine solche Politik wäre für die Bundesrepublik Deutschland aber auch für Europa wirtschaftlicher destruktiv und unverantwortlich. Wir sind entschieden dagegen.

Lydia Riesterer | PIRATEN

„Möglichst viel Freiheit für möglichst viele“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 15.
Nein! Im Urlaub oder in Grenznähe ist es sehr angenehmen das wir uns nicht mit Wechselkursen beschäftigen müssen.

Jörg Alfred Rupp | DIE LINKE

„sozial, ökologisch, gerecht“

Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 18.
Nein! absurde Forderung!

Thomas Reinert | GRÜNE

„Politik ist die Aufgabe, auf Veränderungen einzugehen oder darauf hin zu wirken.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 64.
Nein! Indiskutabel!

Jens Golland | PIRATEN

„Ein guter Cocktail macht das Leben lebenswert, darum mixe ich mit an der bunten Republik D“

Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 9.
Nein!
Ist mir wichtig!
Geld ist ein Versprechen! Jemand verspricht eine Leistung zu liefern für eine Gegenleitung. Daher ist es völlig egeal wie es heisst. Allerdings umfasst die Forderung eine schaffung einer Regionalität, das hatten wir schon und es ist sehr viel einfacher geworden seit die einzelnen Währungen in der EU abgeschafft worden.

Ulrich Bossler | FREIE WÄHLER

„Politik mit gesundem Menschenverstand!“

Kandidiert im Wahlkreis Biberach.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Nein! Trotzdem ist die Euro-Währung dringend zu reformieren, insbesondere in Bezug auf die Wettbewerbsfähigkeit der einzelnen Euro-Länder.

Horst Dotten | MLPD

„Arbeiter in die Politik - für den echten Sozialismus“

Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Nein! Kampf für höhere Löhne und Sozialleistungen, egal ob in DM oder Euro.

Heike Margit Stegemann | FDP

„Mit Herz und Verstand in die Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 7.
Nein!
Ist mir wichtig!
stattdessen die Europäische Union weiterentwickeln und dem Europäischen Parlament mehr Rechte einräumen und die Einstimmigkeit abschaffen

Uwe Tanneberger | FREIE WÄHLER

„Von hier - für uns - vor Ort !“

Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 5.
Nein! Quatsch !

Benjamin Zander | GRÜNE

„Ein gute Zukunft für alle Menschen“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 74.
Nein!
Ist mir wichtig!
Der Euro hat uns viel Freiheiten innerhalb von Europa gebracht und stärkt die europäische Identität.

Roland Helmer | UNABHÄNGIGE

„Für Schwerbehinderte und Ausgegrenzte kämpfen.“

Kandidiert im Wahlkreis Duisburg II.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir profitieren am meisten vom EURO-Raum

Klaus Wirthwein | FREIE WÄHLER

„Mit gesundem Menschenverstand nach Berlin!“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Der Euro ist unser Geld.

Stephan Erdmann | PIRATEN

„Handle stets so, dass Du auch am nächsten Morgen noch in den Spiegel schauen kannst“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Nein! Ein Austritt aus der Euro-Zone mit Wiedereinführung einer nationalen Währung macht keinen Sinn.



Wir würden erheblich verlieren sowohl in wirtschaftlicher Hinsicht als auch im geopolitischem Einfluss.

Timmy Schwarz | ÖDP

„Wirklich nachhaltige Wirtschaft funktioniert nur ohne das Prinzip des ewigen Wachstums!“

Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 3.
Nein! Der Euro ist das klar verbindende Element im gemeinsamen Währungsraum der europäischen Union und hilft unmittelbar, Grenzen abzubauen.

Zudem ist Deutschland(s Wirtschaft) klarer Profiteur des Euros, was es absolut unsinnig erscheinen lässt, eine politisch wie ökonomisch derart unsinnige Entscheidung überhaupt anzudenken.

Guido Körber | PIRATEN

„Ich mache Politik aus Notwehr“

Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7.
Nein!
Ist mir wichtig!
WTF? Der Euro hat den Zahlungsverkehr in Europa massiv vereinfacht und trägt zu unserem Wohlstand bei.

Tarik Sealiti | Team Todenhöfer

„Es gibt nichts gutes außer man tut es !“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 18.
Nein! Ein starkes Europa und Euro sind in einer globalisierten Welt unabdingbar für uns.



Deutschland ist stark aber Europa ist stärker !

Elke Weihusen | Tierschutzpartei

„Wähle Mitgefühl für alle Lebewesen am 26. September 2021! 💚“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Pankow.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Nein! Das wäre viel zu viel Verwaltungs- und Kostenaufwand. Außerdem hat eine gemeinsame Währung auch viele Vorteile.

Dominik Markus Apel | CDU

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23.
Nein!
Ist mir wichtig!
Der Euro symbolisiert den einheitlichen Europäischen Markt. Wenn wir diesen (und damit die Deutsche Wirtschaft) weiter stärken wollen, müssen wir alles daran setzen, nicht neue Grenzen einzuführen, auch nicht auf Ebene der Währungen.

Michael Knödler | PIRATEN

„Wir brauchen endlich einen Politikwandel bei Klima, Bildung, Pflege und Digitalisierung!“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die deutsche Wirtschaft hat sehr vom Euro profitiert. Auch für Urlauber oder Menschen die grenznähe leben ist vieles einfacher geworden.



Also macht bitte keinen AfD Bullshit.

Katrin Werner | DIE LINKE

„Solidarisch. Gemeinsam. Zusammen!“

Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Nein! Die Vorteile eines solchen Schrittes für die Menschen sind nicht zu erkennen.

Markus Paulus Raschke | ÖDP

„Mensch und Umwelt vor Profit!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Nein! Die Europäische Einigung darf nicht zurückgeführt werden in Kleinstaaterei. Die Eurozone braucht allerdings eine offene Diskussion über ihren Nutzen für alle Mitglieder, da unterschiedliche Währungspolitische und politische Austeritätskulturen seit der Euroeinführung zu unterschiedlichen Problemen führen. Aber: Definitiv NEIN.

Robert Fischer | ÖDP

„Mensch (und Natur) vor Profit!“

Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Nein! Deutschland braucht keine eigene Währung, dafür sind wir wirtschaftsstark genug.



Ich könnte mir aber vorstellen, dass es sinnvoll ist manche europäischen Ländern in einen zweiten Euro zu überführen, damit sie die Möglichkeit der Abwertung haben, um wieder mit starken wirtschaftlichen Ländern konkurrieren zu können.

Wolfgang Schaible | DiB

„GEMEINSAM eine Welt FÜR ALLE gestalten! “

Kandidiert im Wahlkreis Neckar-Zaber.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Nein! Kann ich keinen Sinn darin erkennen. Bin allerdings auch kein Finanzfachmann.

Andreas Wolfschlag | dieBasis

„Wähle dieBasis und behalte deine Stimme.“

Kandidiert im Wahlkreis Eisenach – Wartburgkreis – Unstrut-Hainich-Kreis.
Nein! Allerdings kann man sich überlegen, z.B. einen Euro-Light für die wirtschaftlich schwächeren Länder einzuführen. Somit sind Währungsschwankungen wieder besser möglich.

Mario Falcke | dieBasis

„Fakten statt Propaganda!“

Kandidiert im Wahlkreis Vogtlandkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 10.
Nein! Der Euro soll Mittel einer finanzgerechten Wirtschaft der EU sein.

Wieland Wilkniß | PIRATEN

„Sailing throu political hell.“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10.
Nein! Zurück zu einer leichter angreifbaren Währung? Zurück zu erschwerten (aber dadurch gerechteren) Absatzbedingungen aufgrund eines hohen Wechselkurses?

Daniela Blankenburg | ÖDP

„Mensch vor Profit“

Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Nein! Eine extrem teure Umstellung aus Nostalgiegründen? Nicht sinnvoll!

Silvan Stein | PIRATEN

„Schnauze voll? Deswegen bin ich Pirat. “

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 7.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wenn doch bitte die Reichsmark damit man sich wieder als Reichsbürger fühlen kann und sich jeder ein bisschen "Reich" fühlt.




Sandro Witt | DIE LINKE

„Wer denkt Bildung ist zu teuer, der kann es ja mal mit Dummheit versuchen! “

Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen – Sonneberg.
Nein!
Ist mir wichtig!
Um Himmels willen. Schaut euch mal unsere Marktplätze an. Alle mit europäischen Fördermitteln saniert.

Werner Fischer | UNABHÄNGIGE

„Mitbestimmung einfordern - für UNABHÄNGIGE kandidieren!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Nein! Wir müssen den EURO zum Erfolg führen.

Reinhard Seiler | Bündnis C

„Christliche Werte tragen den Staat! Christliche Ethik muss wieder das Handeln bestimmen!“

Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Nein! Was ein Blödsinn (ist das politisch inkorrekt?). Das Land würde zum Spielball von Großinvestoren und Hedgefonds werden. Beispiele: Schweizer Franken vor ein paar Jahren: Die Spekulationswelle gegen die "Tiger-Staaten" in Fernost 1999; die Spekulation gegen das Britische Pfund Anfang der 90er, oder der D-Mark kurz darauf (in den letzten Fällen war ein Herr G. Soros Initiator und Hauptgewinner - heute gern als "Philanthrop" von unseren leicht verführbaren Medien gelobt)

Josefine Ruth Naton | Volt

„Für transparente und glaubwürdige Politik“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 21.
Nein! Der Euro und die Mitgliedschaft in der Eurozone sind wirtschaftlich außerordentlich wichtig und sinnvoll für unser Land und unsere Wirtschaft.

Peter (Pit) Helmer | UNABHÄNGIGE

„Deutschland effektiv und bürgernah durch Direktwahlen und Volksentscheiden gestalten“

Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Nein!
Ist mir wichtig!
Uns geht es gut im EURO-Raum.

Sophia Jäger | Team Todenhöfer

„Die Diversität in der Gesellschaft Deutschlands muss sich im Bundestag abzeichnen.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ein derartiger Rückschritt würde viele Nachteile für Deutschland mit sich ziehen. Sei es Bündnisse, die im Rahmen der EU gemeinsam mit Deutschland geschlossen wurden oder der bürokratische Aufwand, der beispielsweise bei der privaten Ein- und Ausreise oder beim Handel entstehen würde.

Philip Alexander Hiersemenzel | GRÜNE

„Klimaneutrales Leben für ALLE - für eine dezentrale Energiewende - von, für und mit allen!“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 12.
Nein! Das wäre wirtschaftlicher Selbstmord und vermutlich der Anfang vom Ende der EU. Die D-Mark würde massiv aufwerten und in Folge unser Exporte zusammenbrechen. Zudem würden die einzelnen EU-Länder komplett zum Spielball von China, Russland und den USA.

Luman | Die PARTEI

„Gegen Nazis und Hosen“

Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Nein!
Ist mir wichtig!
Scheiß Nazi vorgedrungen...

Alina Deborah Florence Möller | ÖDP

„Sei frech und wild und wunderbar! (Das wäre aber nichts für ein Wahlplakat.)“

Kandidiert im Wahlkreis Münster.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Nein! Das ist unrealistisch.

Nicolas Künzel | Volt

„Die Herausforderungen unserer Zeit, wie die Klimakrise, machen nicht an Grenzen halt.“

Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Nein! Die EU und die Eurozone sind wichtige Errungenschaften, die es zu verteidigen gilt. Wir wollen mehr und nicht weniger Europa. Ein Austreten aus dem Euro hat weiterhin auch wirtschaftliche Folgen für Deutschland, da damit Exporte in Nachbarländer teurer werden würden.

Elisabeth Victoria Sophie Löwenbourg-Brzezinski | GRÜNE

„In unsere Zukunft investieren.“

Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21.
Nein! Wir GRÜNE stehen für eine starke Union und Eurozone. Die bereits gestartete Umsetzung der Bankenunion und Kapitalmarktsunion muss zügig vorangetrieben werden.

Torsten Nessel | Volt

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 17.
Nein! Wir Deutsche profitieren jährlich vom Euro, durch Exporte. Die Währung zu verlassen käm einem Verrat gegen die anderen europäischen Länder gleich, deren Währung somit über Nacht stark an Wert verlieren würde.

Keno Schulte | Die PARTEI

„Aus Gründen! “

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 58.
Nein! Man muss nicht jeden Witz wiederholen.

Regine Deutsch | DiB

„Ohne Klimagerechtigkeit ist alles nichts! global solidarisch u. wissenschaftlich fundiert.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Als begeisterte Weltbürgerin mit Wohnsitz in Europa, finde ich gerade offene Grenzen und eine wenigstens in Europa einheitliche Währung sehr angenehm. Geld wechseln und mit Verlust zurücktauschen müssen, sollte ein für alle Mal der Vergangenheit angehören. Verdient haben daran nur die Banken. Berechbarkeit und Verlässlichkeit bei innergemeinschaftlichen Einkäufen ist auch von Vorteil.

Dietmar Gerhard Buttler | DIE LINKE

„Sozial denken - vor Ort handeln!“

Kandidiert im Wahlkreis Cuxhaven – Stade II.
Nein! Ein Austritt aus der Euro-Zone löst die aktuellen Probleme der Finanzkrise nicht. Wichtiger wäre es sich und für eine gemeinsame Steuer-, Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik zum Nutzen aller Menschen in den EU-Ländern einzusetzen.

Klaus Thomas Dumberger | MLPD

„Nur noch Krisen, eine Lösung: Sozialismus!“

Kandidiert im Wahlkreis Recklinghausen I.
Nein! Alter Hut!

Peter Salewsky | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für Säkularisierung“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Nein! Eine Rückkehr zu einer Währungsvielfalt im Euroraum würde eine erhebliche Mehrbelastung für den internationalen Handel mit sich bringen.

Jürgen Lennartz | Team Todenhöfer

„Nur der Mutige bewirkt Veränderung“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Nein! Diese These ist volkswirtschaftlich nicht zu halten. Hier wird lediglich eine Nostalgiedebatte geführt. Die Vorteile des Euro überwiegen dessen Nachteile deutlich. Das Problem ist eher die Schuldenpolitik in der EU sowie die Zinspolitik der EZB, welches im Zusammenwirken zu einem Vermögensverfall insbesondere der Kleinsparer führt. Eine Rückkehr zur D-Mark würde an den Problemen aber nichts ändern.

Volker Weidmann | PIRATEN

„Sozial. Ehrlich. Unbestechlich.“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9.
Nein! Dumme Forderung der #KeineAlternative...

Man hätte nur vor der Euroeinführung die Steuer- und Sozialgesetzgebung vereinheitlichen sollen, damit sich die Lebensverhältnisse in Europa anpassen.

Olaf Engel | PIRATEN

„Meine Schwäche ist meine Stärke“

Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 10.
Nein! Niemals zurück, weil das Kapitel ist durch. Europa ist eine sehr gute Errungenschaft. Fortschritt und kein Rückschritt.

Thomas Ernst Erich Emil Ganskow | PIRATEN

„Transparente und ehrliche Politik“

Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Nein! Der Euro ist ein Erfolgsmodell, die EU ist ein innereuropäischer Friedensgarant (die NATO übrigens auch)! Am Stabilitätsmechanismus sind allerdings Änderungen vorzunehmen.

Rainer Rößler | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für rationale Politk“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Nein! Im Gegenteil, Die Europäische Gemeinschaft ist nur ein Übergang zur Bundesrepublik Europa. Nationalismus war mal, wir brauchen ein Hambacher Fest für Europa!

Nicolas Lommatzsch | GRÜNE

„Zusammen leben ohne Ausgrenzungen“

Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Nein! Deutschland als Exportnation hat mit am stärksten vom Euro profitiert, eine Rückkehr zur DM würde unsere Exportgüter massiv verteuern und unsere Wirtschaft damit massiv schwächen.

Jan-Peter Rühmann | PIRATEN

„Das Leben ist nur ein schlechter Scherz.“

Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir gehören zu Europa und Europa ist einer unserer Hauptmärkte.

Andreas Berno Wörner | AfD

„Freiheit leben“

Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd.
Nein!
Ist mir wichtig!
Noch ist dies nicht notwendig.

Lukas Küffner | PIRATEN

„Politik mit Gewissen“

Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Nein! Ein Austritt aus der Euro-Zone mit Wiedereinführung einer nationalen Währung macht keinen Sinn. Wir würden erheblich verlieren sowohl in wirtschaftlicher Hinsicht als auch im geopolitischem Einfluss.

Uwe Kopec | PIRATEN

„Die Menschenrechte sind unteilbar! “

Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Nein!
Ist mir wichtig!
Europa ist Zukunft für alle Menschen!

Lena Salomon | MLPD

„1000 Krisen, eine Ursache: Kapitalismus! 1000 Krisen, eine Lösung: Sozialismus! “

Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Nein! Löst keines der Probleme

Marcus Schmitt | GRÜNE

„Ganz Klar Gegen Nazis“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 24.
Nein!
Ist mir wichtig!
Natürlich nicht!

Sonja Marschke | Die Humanisten

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!
Perspektivisch soll Europa immer weiter zusammenarbeiten. Nationale Alleingänge bei der Währung sind insofern kontraproduktiv

Felicitas Klings | Die Humanisten

„Demokratie braucht Fakten“

Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Nein! Für unsere Vision einer Republik Europa ist eine gemeinsame Währung unabdingbar.

Andreas Rothgaenger | FREIE WÄHLER

„Miteinander. nah. klar. | Stark vor Ort und Experten für das Wohl in Stadt und Land.“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Nein! Eine digitale Währung perspektivisch in den Vordergrund zu stellen ist der Weg. Eine Rückkehr zur D-Mark ist ebenso wie eine Verfestigung des Euros als Barzahlungsmittel wenig zielführend und wird dringend erforderliche wirtschaftliche Entwicklungen innerhalb einer global agierenden Welt eher behindern.

Dr. Christoph Heinritz-Bechtel | dieBasis

„Coronawahnsinn sofort stoppen!“

Kandidiert im Wahlkreis Zwickau.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Nein! dieBasis setzt sich für einen Erhalt des Bargeldes ein. Wir wollen verhindern, dass alle Zahlungen überwachbar werden und dadurch Möglichkeiten für Sanktionen geschaffen werden.

Oliver Burkardsmaier | PIRATEN

„Demokratie kommt vom mitmachen“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Nein! Ich kann nciht erkennen, welche Probleme damit gelöst würden.

Jörg Weidemann | EB: Weidemann

„Gib Antikommunismus keine Chance“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Nein! Das ist Blödsinn und lenkt von den Ursachen der Probleme. Nicht die Währung ist das Hauptproblem, sondern der staatsmonopolistische Kapitalismus

Alexander Dorner | FDP

„Aus Liebe zur Freiheit!“

Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Nein! Der Euro eröffnet Deutschlands Wirtschaft einen großen Exportmarkt und ist Teil unseres Erfolgs als Exportnation. Ein Austritt aus dem Euro würde kaum Vorteile bringen und Exporte unnötige erschweren.

Maximilian Knut Kiesel | GRÜNE

„Klimaschutz mit Dir“

Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 22.
Nein! Warum nicht gleich den Reichstaler aus dem 16. Jahrhundert?

Thomas Lörinczy | V-Partei³

„Gut Leben ohne Ausbeutung!“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Nein! warum denn das bitte?

Margit Theresia Stumpp | GRÜNE

„Wir haben die Erde von unseren Kindern nur geborgt.“

Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 20.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die EU ist wirtschaftlich deswegen so stark, weil wir in weiten Teilen eine gemeinsame Währung und eine gemeinsame Stabilitätspolitik haben.

Dr. Günther Bittel | MLPD

„Gesundheitsschutz vor Profit!“

Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 18.
Nein! chauvinistische Illusionsmacherei! Wir leben unter dem Diktat des internationalen Finanzkapitals, das soll durch diese "Forderung" verschleiert werden. Alternative: Sozialismus, nicht D-Mark!

Peter Pokrzywnicki | ÖDP

„Volksentscheide und strikt keine Firmenspenden - gemeinsam die Welt verbessern“

Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Nein! Der Euro hat sich bewährt in handfesten Krisen

Martina Broschei | PIRATEN

„Aufgeben ist keine Option“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Nein! So ein Quatsch! Früher hatten wir auch mal einen Kaiser - den will doch auch keiner zurück (also von ein paar Ausnahmen mal abgesehen und mit denen will ich darüber nicht reden).

Manfred Johannes Setter | MLPD

Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11.
Nein! Wäre Quatsch

Gregory Engels | PIRATEN

„Visionär, Digital, Pragmatisch“

Kandidiert im Wahlkreis Offenbach.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Warum nicht gleich Reichsmark?

Sophie Griesbacher | Volt

„Wir machen Politik über Grenzen hinweg.“

Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Nein! Eine solche Politik wäre für die Bundesrepublik Deutschland aber auch für Europa wirtschaftlicher destruktiv und unverantwortlich. Wir sind entschieden dagegen.

Evelyne Görlinger | Die PARTEI

„FEMINISMUS, BIER UND MÄNNERHASS“

Kandidiert im Wahlkreis Homburg.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 5.
Nein! Das wären dann ja nur 5€ bei 10 Mark! Oder auch nur 49539 Millionen Reichsmark!

Ich möchte lieber mit Liebe und Muscheln bezahlen

Henrik Dahlmann | FREIE WÄHLER

„Ein Deutschland für Alle!“

Kandidiert im Wahlkreis Wuppertal I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Nein! Eine Bürgerbefragung zur Einführung des Euro wäre demokratisch gewesen, so geschehen bspw. in Schweden.

Nun muss dafür gesorgt werden, dass die Politik der EZB nicht dazu führt, dass die Sparer verarmen, um die schwächeren EU-Staaten mit der 0-Zins-Politik zu entschulden.

Die Inflationsrate ist ein Ausdruck der falschen Politik der EZB.

Stefan Michael Kanitzky | Volt

„Neue Ideen für neue Politik“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Nein! Die D-Mark gehört in Sammelalben und nicht in das Portemonnaie. Nostalgie löst keine Probleme.

Michael Richard Berger | dieBasis

„Mensch erkenne Dich selbst und diene dem Leben“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Nein! Der Euro ist aus meiner Sicht ein Schritt hin zu einem vereinten Europa. und das wünsche ich mir. Allerdings sind wir in unseren Bestrebungen dazu bei den wirtschaftlichen Aspekten hängengeblieben, weil die politischen und wirtschaftlichen Treiber der heutigen Europäischen Union nur diesen Fokus haben. Eine Einheit von Völkern ist aber hauptsächlich eine Einheit von Menschen. Da ändert auch eine Währung nichts daran. Allerdings finde ich das Euro Münzgeld klobig. Es sollte verfeinert werden.

Michael Ceglar | PIRATEN

„Mehr Demokratie wagen“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13.
Nein!
Ist mir wichtig!
Völliger Unsinn.

Gerade Deutschland als Exportland profitiert am meisten vom Euro.

Gregor Voht | FREIE WÄHLER

„Die Kraft der Mitte stärken!“

Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Nein! Wir FREIE WÄHLER wollen die Stabilität unserer Gemeinschaftswährung wiederherstellen und den Ankauf von Staatsanleihen kriselnder Euroländer beenden. Momentan verlieren die Sparer*innen in ganz Europa aufgrund der Niedrigzinsphase ihre Erträge. Rentenfonds und Vorsorgerücklagen für das Alter geraten unter enormen Druck. Wir stehen außerdem zum Erhalt des Bargelds als Ausdruck individueller Freiheit und Mündigkeit.

Julia Aylar Jalali Motlagh | Die PARTEI

„Mein Name verwirrt Menschen und ich lieb's.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Nein!
Ist mir wichtig!
(Vom europäischen Binnenmarkt profitieren wir eigentlich am meisten. Handel und so )


Annik Bernhardt | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für Innovation“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Nein! Ein gemeinsames, starkes Europa wird unter anderem durch die gemeinsame Währung gestützt.

Kolja Johannes Knodel | Volt

„Für ein Vereintes Europa, das Vielfalt schätzt!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das Problem an der Euro-Zone ist die wirtschaftliche Abhängigkeit voneinander ohne politische Einheit. Wir brauchen deswegen ein europäisches Finanzministerium nach französischem Vorschlag, das durch ein demokratisch legitimiertes und gestärktes Europäisches Parlament kontrolliert wird.

Ralf Markus Berlingen | FDP

„Der mit dem Europablick - Nie gab es mehr zu tun“

Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 15.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das Ende des Euro wäre das Ende des Friedensprojektes Europa und führte zu großen wirtschaftlichen Problemen innerhalb Deutschlands.

Alice | Volt

„Moderne Politik braucht digitale Kompetenz. “

Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!
Da hat jemand nicht in Geschichte aufgepasst oder nicht verstanden, wieso die deutschen Reiche vor der Währungsreform in der Reichseinigung so wirtschaftlich schwach waren. Eine gemeinsame Währung ist grundlage gemeinsamen Handelns und damit die Grundlage einer starken Wirtschaft. Die Staaten müssen dabei natürlich auch gemeinsam Schulden machen können und gemeinsam durch Investitionen den entstehenden Ungleichheit entgegenwirken. Unter dem Strich ist der Euro daher ein gute Idee, wenn auch nur bedingt gut umgesetzt. Hier braucht es Reformen des Euros, keine nationalistischen Narzismus.

Kai Dorra | DiB

„Politik für Bürger*innen - Politik ohne Preisschild!“

Kandidiert im Wahlkreis Waiblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Zukunft ist europäisch. Auch in wirtschaftlicher Hinsicht wäre jede Kleinstaaterei ein Rückschritt in überwundene Zeiten.

Simon Bärmann | DIE LINKE

„Der Zukunft eine Stimme geben!“

Kandidiert im Wahlkreis Offenburg.
Nein! Das wäre unser Untergang.

Helge Schmidt | Volt

„Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit sind zwei Seiten der gleichen Medaille.“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Nein! Wir brauchen insbesondere heute eine Politik, die nach vorne schaut und den Mut zur Veränderung hat. Der Schritt zurück in die Vergangenheit würde insbesondere die Lage der bereits jetzt in Deutschland abgehängten Menschen weiter verschlechtern. Wir brauchen mehr Europa, nicht weniger. Die EU muss für die Zukunftsfähigkeit ihrer Mitgliedsstaaten allerdings erheblich verbessert werden.

Tina Prietz | GRÜNE

„Zukunft gemeinsam gestalten.“

Kandidiert im Wahlkreis Erlangen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 29.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir profitieren auf so vielen Ebenen von der EU: Frieden, Wirtschaftskraft, Freiheit, kultureller Austausch. In einer Zeit der golaben Herausforderungen bringt es nichts, sich abzuschotten. Krisen bewältigen wir nur gemeinsam.

Klaus Joachim Arndt | ÖDP

Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Nein!
Ist mir wichtig!
Quatsch! Gegenüber China und den USA sind wir sind stark wegen und nicht trotz der EU und des Euro.

Christoph Ulrich Mayer | dieBasis

„Werte als Basis von Handeln und Politik“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Nein! Wir brauchen eine intakte Währung.

Der Euro ist einfach nur falsch gestaltet worden. Sinnvoll wäre ein Banker-System in der Euro-Zone.