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Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These D-Mark wieder einführen! – Deutschland soll aus der Euro-Zone austreten und die D-Mark oder eine andere nationale Währung wieder einführen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: zufällig; es werden nur Kandidierende angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
Alice | Volt „Moderne Politik braucht digitale Kompetenz. “ Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 5. |
Nein!
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Da hat jemand nicht in Geschichte aufgepasst oder nicht verstanden, wieso die deutschen Reiche vor der Währungsreform in der Reichseinigung so wirtschaftlich schwach waren. Eine gemeinsame Währung ist grundlage gemeinsamen Handelns und damit die Grundlage einer starken Wirtschaft. Die Staaten müssen dabei natürlich auch gemeinsam Schulden machen können und gemeinsam durch Investitionen den entstehenden Ungleichheit entgegenwirken. Unter dem Strich ist der Euro daher ein gute Idee, wenn auch nur bedingt gut umgesetzt. Hier braucht es Reformen des Euros, keine nationalistischen Narzismus. |
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Heike Margit Stegemann | FDP „Mit Herz und Verstand in die Zukunft!“ Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 7. |
Nein!
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stattdessen die Europäische Union weiterentwickeln und dem Europäischen Parlament mehr Rechte einräumen und die Einstimmigkeit abschaffen |
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Dominik Schumann | Volt „Klimagerechtigkeit neu gedacht.“ Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3. |
Nein!
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Die heutigen Probleme machen es unverzichtbar, näher mit unseren Nachbar*innen zusammenzurücken und in eine gemeinsame Zukunft zu blicken. Die Europäische Union und ihre Werte und Wirtschaft, können dafür sorgen, dass eine gemeinsame Klimapolitik möglich wird. Der Klimawandel macht wie viele andere Probleme eben nicht an Grenzen halt. |
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Jens Golland | PIRATEN „Ein guter Cocktail macht das Leben lebenswert, darum mixe ich mit an der bunten Republik D“ Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 9. |
Nein!
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Geld ist ein Versprechen! Jemand verspricht eine Leistung zu liefern für eine Gegenleitung. Daher ist es völlig egeal wie es heisst. Allerdings umfasst die Forderung eine schaffung einer Regionalität, das hatten wir schon und es ist sehr viel einfacher geworden seit die einzelnen Währungen in der EU abgeschafft worden. |
Dr. Martin Schmidt | Die PARTEI „Wählt Die PARTEI! Für Deutschland reicht's. “ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5. |
Unentschieden
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Natürlich haben wir in der Partei Die PARTEI auch eine Meinung zu den meisten Thesen – die Formulierung ist jeweils aus redaktionellen und wissenschaftlichen Gründen in der jeweiligen Form, nicht weil wir diese unterstützen. Generell ist festzuhalten, dass wir uns zu vielen Themen innerparteilich in einer konstruktiven Findungsphase befinden. |
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Marcus Schmitt | GRÜNE „Ganz Klar Gegen Nazis“ Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 24. |
Nein!
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Natürlich nicht! |
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Dirk Nasdala | FREIE WÄHLER „Freiheit verantwortet leben“ Kandidiert im Wahlkreis Bautzen I.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 7. |
Nein!
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Wir brauchen eine neue Grundlage für unser Bildungssystem - eine ausgewogene Mischung von repräsentativer und direkter Demokratie auf Bundes- und EU-Ebene, um neu Begeisterung dafür zu erfahren, in Freiheit verantwortlich zu handeln. |
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Uwe Hermann Christiansen | LKR „Freiheit, Werte, Zukunft, Weniger Staat mehr Eigenverantwortung“ Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2. |
Eher ja
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Der Euro wird zu einer nationalen Katastrophe für Deutschland. Eine Reform des Euro ist dringend geboten. Sollte dies nicht möglich sein, muss die Einführung einer nationalen Zweitwährung in Deutschland geprüft werden. |
Klaus Wirthwein | FREIE WÄHLER „Mit gesundem Menschenverstand nach Berlin!“ Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1. |
Nein!
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Der Euro ist unser Geld. |
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Volker Heinecke | FREIE WÄHLER „Machen wir Deutschland fit für die kommenden Generationen.“ Kandidiert im Wahlkreis Lüchow-Dannenberg – Lüneburg.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 16. |
Eher ja
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Ob ein Austritt aus dem Euro nötig wäre, oder ob man eine D-Mark als Parallelwährung einführt, digital (z.B. als digitales Vollgeld) oder geprägt, sollte gut abgewogen werden. Warum ein unveränderter Verbleib Deutschlands im Euroraum nicht sinnvoll wäre, können Sie hier nachlesen: https://adobe.ly/3z5EfmX |
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Michael Knödler | PIRATEN „Wir brauchen endlich einen Politikwandel bei Klima, Bildung, Pflege und Digitalisierung!“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7. |
Nein!
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Die deutsche Wirtschaft hat sehr vom Euro profitiert. Auch für Urlauber oder Menschen die grenznähe leben ist vieles einfacher geworden. Also macht bitte keinen AfD Bullshit. |
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René Markmann | dieBasis „Leben und leben lassen!“ Kandidiert im Wahlkreis Gütersloh I.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22. |
Ja!
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Wir benötigen eine Währung die an feste Werte gebunden ist. Der Euro ist ein Fass ohne Boden und bereichert nur diejenigen die selbst Geld generieren können. |
Alice Elisabeth Weidel | AfD „Für die Wiederherstellung unserer Freiheitsrechte“ Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1. |
Ja!
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Der Euro und damit die Währungspolitik der Europäischen Union sind gescheitert. Die Volkswirtschaften der Mitgliedsstaaten sind zu unterschiedlich, als dass sie alle unter ein Korsett passen. Das Ergebnis sehen wir jede Woche in den Nachrichten. Dauerrettungen, Schuldenkrisen und nun bald haftet Deutschland für die Schulden anderer Länder. |
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Luman | Die PARTEI „Gegen Nazis und Hosen“ Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken. |
Nein!
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Scheiß Nazi vorgedrungen... |
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Andreas Berno Wörner | AfD „Freiheit leben“ Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd. |
Nein!
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Noch ist dies nicht notwendig. |
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Silvan Stein | PIRATEN „Schnauze voll? Deswegen bin ich Pirat. “ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 7. |
Nein!
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Wenn doch bitte die Reichsmark damit man sich wieder als Reichsbürger fühlen kann und sich jeder ein bisschen "Reich" fühlt. |
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Julia Aylar Jalali Motlagh | Die PARTEI „Mein Name verwirrt Menschen und ich lieb's.“ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6. |
Nein!
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(Vom europäischen Binnenmarkt profitieren wir eigentlich am meisten. Handel und so ) |
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Kolja Johannes Knodel | Volt „Für ein Vereintes Europa, das Vielfalt schätzt!“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10. |
Nein!
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Das Problem an der Euro-Zone ist die wirtschaftliche Abhängigkeit voneinander ohne politische Einheit. Wir brauchen deswegen ein europäisches Finanzministerium nach französischem Vorschlag, das durch ein demokratisch legitimiertes und gestärktes Europäisches Parlament kontrolliert wird. |
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Annette Ute Martina Schrader-Schoutz | FREIE WÄHLER Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6. |
Eher nicht
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Ich bin mit der Politik der EZB sehr unzufrieden. Keine Zinsen, Strafzinsen auf Vermögen und Inflation, |
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Klaus Joachim Arndt | ÖDP |
Nein!
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Quatsch! Gegenüber China und den USA sind wir sind stark wegen und nicht trotz der EU und des Euro. |
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Christian Burkhard Beßler | AfD „Treue zur Heimat“ Kandidiert im Wahlkreis Erlangen.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17. |
Ja!
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Der Euro ist gescheitert und bringt uns keinen Wohlstand mehr. Die durch die Nullzinspolitik der EZB verursachten Preissteigerungen und kalten Enteignungen der Sparer kann man nichts mehr abgewinnen. Der EURO ist auch keine "Friedenswährung", nein er trägt zu weniger Wohlstand und sozialen Unfrieden bei. |
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Sonja Marschke | Die Humanisten |
Nein!
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Perspektivisch soll Europa immer weiter zusammenarbeiten. Nationale Alleingänge bei der Währung sind insofern kontraproduktiv |
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Regine Deutsch | DiB „Ohne Klimagerechtigkeit ist alles nichts! global solidarisch u. wissenschaftlich fundiert.“ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1. |
Nein!
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Als begeisterte Weltbürgerin mit Wohnsitz in Europa, finde ich gerade offene Grenzen und eine wenigstens in Europa einheitliche Währung sehr angenehm. Geld wechseln und mit Verlust zurücktauschen müssen, sollte ein für alle Mal der Vergangenheit angehören. Verdient haben daran nur die Banken. Berechbarkeit und Verlässlichkeit bei innergemeinschaftlichen Einkäufen ist auch von Vorteil. |
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Dominik Markus Apel | CDU |
Nein!
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Der Euro symbolisiert den einheitlichen Europäischen Markt. Wenn wir diesen (und damit die Deutsche Wirtschaft) weiter stärken wollen, müssen wir alles daran setzen, nicht neue Grenzen einzuführen, auch nicht auf Ebene der Währungen. |
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Stefan Keuter | AfD „Deutschland- aber normal!“ Kandidiert im Wahlkreis Essen III.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12. |
Ja!
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Der Euro schadet uns. Die exorbitant steigende Geldmenge führt zur Entwertung des altes, selbst verdienten Geldes und zur Inflation. Explodierende Immobilienpreise führen zu steigenden Mieten und in der Folgen zu sozialen Problemen. Die Nullzinspolitik erschwert die Altersvorsorge erheblich. Wir brauchen eine souveräne eigene Währung mit einer unabhängigen Notenbank, so wie wir es bis 1998 kannten. |
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Kai Dorra | DiB „Politik für Bürger*innen - Politik ohne Preisschild!“ Kandidiert im Wahlkreis Waiblingen.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12. |
Nein!
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Die Zukunft ist europäisch. Auch in wirtschaftlicher Hinsicht wäre jede Kleinstaaterei ein Rückschritt in überwundene Zeiten. |
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Thomas Lamowski | Bündnis C „Einigkeit uns Recht und Freiheit“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1. |
Eher ja
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Wenn der Kurs der EZB so weiter geht wäre die D- Mark besser. |
Sandro Witt | DIE LINKE „Wer denkt Bildung ist zu teuer, der kann es ja mal mit Dummheit versuchen! “ Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen – Sonneberg. |
Nein!
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Um Himmels willen. Schaut euch mal unsere Marktplätze an. Alle mit europäischen Fördermitteln saniert. |
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Margit Theresia Stumpp | GRÜNE „Wir haben die Erde von unseren Kindern nur geborgt.“ Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 20. |
Nein!
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Die EU ist wirtschaftlich deswegen so stark, weil wir in weiten Teilen eine gemeinsame Währung und eine gemeinsame Stabilitätspolitik haben. |
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Sophia Jäger | Team Todenhöfer „Die Diversität in der Gesellschaft Deutschlands muss sich im Bundestag abzeichnen.“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1. |
Nein!
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Ein derartiger Rückschritt würde viele Nachteile für Deutschland mit sich ziehen. Sei es Bündnisse, die im Rahmen der EU gemeinsam mit Deutschland geschlossen wurden oder der bürokratische Aufwand, der beispielsweise bei der privaten Ein- und Ausreise oder beim Handel entstehen würde. |
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Jan Andreas Hinderks | FDP „Zukunft gestalten muss man auch wollen.“ Kandidiert im Wahlkreis Diepholz – Nienburg I.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 26. |
Nein!
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Das würde für Deutschland nicht gut sein. Wir brauchen den EUR - aus vielerlei Hinsicht. |
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Jan-Peter Rühmann | PIRATEN „Das Leben ist nur ein schlechter Scherz.“ Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II.Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 3. |
Nein!
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Wir gehören zu Europa und Europa ist einer unserer Hauptmärkte. |
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Axel Maria Magar | AfD „Aus Liebe zu Deutschland! Wohlstand, Freiheit, Sicherheit für das deutsche Volk.“ Kandidiert im Wahlkreis St. Wendel. |
Ja!
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Der Euro kam durch eine Erpressung zustande. Frankreich stimmte der Wiedervereinigung Deutschlands nur unter der Bedingung der Euro-Einführung zu. Wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde mehr. Deutschland verlor dadurch die Hoheit über seine Währung. In der EZB haben die südeuropäischen Staaten das Sagen. Wichtige Verträge werden permanent gebrochen, beispielsweise durch die vertragswidrige Finanzierung von Staatshaushalten sowie die ständige "Rettungspolitik". Die wirtschaftlich schwachen Staaten können mit dem Euro nicht wettbewerbsfähig sein, benötigen ständig neues Geld zu Lasten des deutschen Steuerzahlers und als Bürde für unsere Nachkommen. So kann es nicht mehr weitergehen! |
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Michael Gründler | BüSo „Brücken statt Bomben und Schluß mit Green Deal“ Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II. |
Ja!
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Mit der D-Mark würde Deutschland ein gutes Stück Souveränität zurückerlangen. Dann könnten wir das Trennbankensystem einführen und Staatskredit für Infrastruktur und die produktive Wirtschaft schöpfen. Das ist dann die Basis für eine gute, lebenswerte Zukunft in unserem Land. |
Klaus Heger | AfD „Keine ideologiegetriebenen Einschränkungen unserer Freiheit, wirtschaftliche Vernunft “ Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I. |
Ja!
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Eine einheitliche Währung ist für ein Gebiet mit derart unterschiedlichen Volkswirtschaften sinnlos; sie ist in der Praxis gescheitert. Für unsere deutsche Volkswirtschaft ist der Euro deutlich zu niedrig bewertet, für Andere viel zu hoch. Auch die ständigen "Rettungsmaßnahmen" belasten alle beteiligten Länder. Dazu kommt, dass die eurobedingten Niedrig- Null- und Negativzinsen unsere Rentensysteme in riesigem Umfang belasten. |
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Pauline Marie Raabe | Volt „Neue Politik? Das geht nur europaweit mit engagierten Bürger*innen.“ Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3. |
Nein!
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Wir brauchen ganz klar mehr Europa, der europäische Binnenmarkt gehört dazu. |
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Peter (Pit) Helmer | UNABHÄNGIGE „Deutschland effektiv und bürgernah durch Direktwahlen und Volksentscheiden gestalten“ Kandidiert im Wahlkreis Düren. |
Nein!
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Uns geht es gut im EURO-Raum. |
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Uwe Kopec | PIRATEN „Die Menschenrechte sind unteilbar! “ Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land II.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8. |
Nein!
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Europa ist Zukunft für alle Menschen! |
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Guido Körber | PIRATEN „Ich mache Politik aus Notwehr“ Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7. |
Nein!
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WTF? Der Euro hat den Zahlungsverkehr in Europa massiv vereinfacht und trägt zu unserem Wohlstand bei. |
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Michael Ceglar | PIRATEN „Mehr Demokratie wagen“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13. |
Nein!
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Völliger Unsinn. Gerade Deutschland als Exportland profitiert am meisten vom Euro. |
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Ralf Markus Berlingen | FDP „Der mit dem Europablick - Nie gab es mehr zu tun“ Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 15. |
Nein!
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Das Ende des Euro wäre das Ende des Friedensprojektes Europa und führte zu großen wirtschaftlichen Problemen innerhalb Deutschlands. |
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Felix Engelke | dieBasis „Freiheit bedeutet selbstbestimmt Entscheidungen zu treffen“ Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27. |
Ja!
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Ja, da dadurch wieder der Wechselkursmechanismus durch Auf-und Abwertung zwischen den europäischen Ländern stattfinden kann und somit die Währung der Mentalität und der Wirtschaftlichkeit der Menschen im Land entspricht. |
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Georg Pazderski | AfD „Erfahren. Gradlinig. Pflichtbewußt.“ Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4. |
Eher ja
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Sollte es keine Reform der EURO-Zone geben und sie weiter in eine Schuldenunion abgleiten, in der Deutschland und die Nordeuropäer die Zahlmeister für die reformunwilligen Südeuropäer und Frankreich sind, gibt es keine andere Möglichkeit als aus dem Euro auszusteigen. |
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Gregory Engels | PIRATEN „Visionär, Digital, Pragmatisch“ Kandidiert im Wahlkreis Offenbach.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2. |
Nein!
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Warum nicht gleich Reichsmark? |
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Sven Wendorf | AfD „Deutschland. Aber normal.“ Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8. |
Ja!
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Nationale Währungen bieten den wirtschaftlich unterschiedlichen europäischen Staaten ein wichtiges Steuerungsinstrument. |
Heiner Löhmann | AfD „Es ist Zeit an das Volk zu denken!“ Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2. |
Unentschieden
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Ich glaube leider dass alle Züge zum Euro-Erhalt abgefahren sind. Hatte 2002 durch den Euro viel erwartet, ist aber durch das Totalversagen der Europolitik alles zerstört worden. Es muss sich auf alle Fälle Deutschland neu aufstellen und die Ursachen der letzten 20 Jahre korrigieren, bevor man so etwas wiederholt! |
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Roland Helmer | UNABHÄNGIGE „Für Schwerbehinderte und Ausgegrenzte kämpfen.“ Kandidiert im Wahlkreis Duisburg II. |
Nein!
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Wir profitieren am meisten vom EURO-Raum |
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Hubert Weber | dieBasis „Corona-Einschränkungen der Grundrechte sofort beenden und Basisdemokratie einführen.“ Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein. |
Ja!
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Jeder Staat soll selbst bestimmen ob er sich verschuldet oder seine Währung auf- oder abwertet. Staaten sollen nicht für die Misswirtschaft anderer Staaten bezahlen. |
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Tina Prietz | GRÜNE „Zukunft gemeinsam gestalten.“ Kandidiert im Wahlkreis Erlangen.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 29. |
Nein!
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Wir profitieren auf so vielen Ebenen von der EU: Frieden, Wirtschaftskraft, Freiheit, kultureller Austausch. In einer Zeit der golaben Herausforderungen bringt es nichts, sich abzuschotten. Krisen bewältigen wir nur gemeinsam. |
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Benjamin Zander | GRÜNE „Ein gute Zukunft für alle Menschen“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 74. |
Nein!
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Der Euro hat uns viel Freiheiten innerhalb von Europa gebracht und stärkt die europäische Identität. |
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Matthias Vogler | AfD „Nah am Menschen.“ Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd. |
Ja!
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Um den Wohlstand zu gewährleisten und auch allen Ländern nach ihrer Leistungsfähigkeit, die eigene Währung auf- und abzuwerten, ist wichtig. Nur so kann man auf die Kaufkraft udn die Liestungsfähigkeit auch einen vergleichbaren Masststab ansetzten. Bisher ist es eine Transferunion aus Deutschalnd heraus und zum Nachteil der Bürger. |
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Rainer Urban | LKR „Gesunder Menschenverstand muß politisches Handeln bestimmen“ Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6. |
Ja!
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Der Euro ist gescheitert und ist mit seinen enormen Ankaufprogrammen bereits scheintot. Um weiteres Unheil zu verhindern hat das „Bündnis BÜRGERWILLE e.V.“ eine Klage beim Bundesverfassungsgericht anhängig. Ich unterstütze das Bündnis aktiv. Eine gemeinsame Währung unter „Gleichen und willigen“ kann eine zukünftige Lösung sein. |
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Andreas Michael Kohlberger | AfD „Demokratie bewahren, denn das ist unser höchstes Gut“ Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21. |
Ja!
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Der Euro ist gescheitert und wird täglich neu Künstliche erhalten. |
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Martin Wilhelm | Die Humanisten „Ideologiefreie Politik für alle Menschen!“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1. |
Nein!
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Ich sehe hierzu keinen Anlass. |