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Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These D-Mark wieder einführen! – Deutschland soll aus der Euro-Zone austreten und die D-Mark oder eine andere nationale Währung wieder einführen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
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Uwe Hermann Christiansen | LKR „Freiheit, Werte, Zukunft, Weniger Staat mehr Eigenverantwortung“ Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2. |
Eher ja
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Der Euro wird zu einer nationalen Katastrophe für Deutschland. Eine Reform des Euro ist dringend geboten. Sollte dies nicht möglich sein, muss die Einführung einer nationalen Zweitwährung in Deutschland geprüft werden. |
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Daniel Dieter Bernhard Roth | LKR „So wenig Staat wie möglich, so viel wie nötig.“ Kandidiert im Wahlkreis Main-Spessart.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11. |
Nein!
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Rainer Urban | LKR „Gesunder Menschenverstand muß politisches Handeln bestimmen“ Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6. |
Ja!
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Der Euro ist gescheitert und ist mit seinen enormen Ankaufprogrammen bereits scheintot. Um weiteres Unheil zu verhindern hat das „Bündnis BÜRGERWILLE e.V.“ eine Klage beim Bundesverfassungsgericht anhängig. Ich unterstütze das Bündnis aktiv. Eine gemeinsame Währung unter „Gleichen und willigen“ kann eine zukünftige Lösung sein. |