Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Gendern verbieten!«

»Bundesbehörden soll verboten werden, z.B. „Mitarbeitende“ oder „Mitarbeiter:Innen“ statt „Mitarbeiter“ zu schreiben. Stattdessen soll grundsätzlich die traditionelle männliche oder weibliche Schreibweise verwendet werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Gendern verbieten! – Bundesbehörden soll verboten werden, z.B. „Mitarbeitende“ oder „Mitarbeiter:Innen“ statt „Mitarbeiter“ zu schreiben. Stattdessen soll grundsätzlich die traditionelle männliche oder weibliche Schreibweise verwendet werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Omid Nouripour | GRÜNE

„Für Frieden und Eintracht weltweit!“

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Nein! Wir GRÜNE setzen uns für eine diskriminierungsfreie, inklusive und geschlechtergerechte Sprache ein.

Susanne Spethmann | DIE LINKE

„Menschen vor Profite!“

Kandidiert im Wahlkreis Ostholstein – Stormarn-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 4.
Nein!
Ist mir wichtig!
Individualitäten zulassen

Amelie Christina Pfeiffer | GRÜNE

„Klimaschutz JETZT!!“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 36.
Nein! Wir GRÜNE setzen uns für eine diskriminierungsfreie, inklusive und geschlechtergerechte Sprache ein.

Marcus Dirk Otto | DIE LINKE

„Die Natur verhandelt nicht!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Steglitz-Zehlendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10.
Nein! Gendern ist nicht alles und sicher nicht die Formel die gesamte Welt zu ändern. Trotzdem macht sie auch gesellschaftliche Verhältnisse sichtbar. Es ist albern, sich darüber zu echaufieren.

Dr. Martin Schmidt | Die PARTEI

„Wählt Die PARTEI! Für Deutschland reicht's. “

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!
What the xy?

Natürlich haben wir in der Partei Die PARTEI auch eine Meinung zu den meisten Thesen – die Formulierung ist jeweils aus redaktionellen und wissenschaftlichen Gründen in der jeweiligen Form, nicht weil wir diese unterstützen.

Generell ist festzuhalten, dass wir uns zu vielen Themen innerparteilich in einer konstruktiven Findungsphase befinden.


Ricarda Lang | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Nein! Wir GRÜNE setzen uns für eine diskriminierungsfreie, inklusive und geschlechtergerechte Sprache ein.

Dr. Kirsten Kappert-Gonther | GRÜNE

„Miteinander reden hilft“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Nein! Wir GRÜNE setzen uns für eine diskriminierungsfreie, inklusive und geschlechtergerechte Sprache ein.

Martina Broschei | PIRATEN

„Aufgeben ist keine Option“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Nein! Wir haben jetzt das Jahr 2021 - wird Zeit dass sich einzelne Menschen mal so Stöckchen aus dem "Dingens" ziehen.

Tina Prietz | GRÜNE

„Zukunft gemeinsam gestalten.“

Kandidiert im Wahlkreis Erlangen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 29.
Nein! Einige Menschen fühlen sich von Sprache diskriminiert. Um hier sensibel vorzugehen sollten Bundesbehörden eher dazu übergehen, genderneutrale Sprache zu verwenden oder mit ":" oder "*" zu signalisieren, dass sie anerkennen, dass es nicht nur Frauen und Männer gibt auf dieser Welt.

Kastriot Krasniqi | SPD

„Mutig in die Zukunft. Sozial. Echt. Klimagerecht.“

Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 45.
Nein! Ich halte nichts von einer gesetzlichen Regelung. Die Schreibweise sollte jedem selbst überlassen werden. Sowohl „Mitarbeitende“ als auch „Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen“ sind in Ordnung.

Kara Tober | ÖDP

„Ökologische, ökonomische und soziale Wende jetzt!“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen II – Bremerhaven.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Nein! Ich lehne einen Gender-Zwang ebenso ab wie ein Verbot. Der sprachliche Wandel muss aus der Gesellschaft heraus passieren und ich gehe davon aus, dass das - nach und nach - passieren wird. Wie aktuell über das Thema diskutiert wird, spaltet die Gesellschaft.

Ulrike Bahr | SPD

„Soziale Politik für Dich.“

Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 16.
Nein! Frauen müssen in der Sprache sichtbar sein. Amtliche Schreiben sind keine Literaturtexte. Geschlechtergerechtigkeit ist mir da wichtiger als sprachliche Schönheit.

Sebastian Freimund Bach | DIE LINKE

„Frieden, Klimaschutz, soziale Gerechtigkeit, jetzt!“

Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 9.
Nein!
unwichtig
Mir erschließt sich nicht der Nutzen eines solchen Verbotes. Stattdessen sollten Sexismus und sexuelle Übergriffe in Bundesbehörden stärker geahndet werden.

Emilia "Milla" Fester | GRÜNE

„jung. grün. feministisch. klimagerecht.“

Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Nein! Wir GRÜNE setzen uns für eine diskriminierungsfreie, inklusive und geschlechtergerechte Sprache ein.

Isabell Charlotte Steidel | GRÜNE

„Mutig für echte Erneuerung!“

Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 30.
Nein! Wir GRÜNE setzen uns für eine diskriminierungsfreie, inklusive und geschlechtergerechte Sprache ein.

Sebastian Hansen | GRÜNE

„Zeit für eine neue Politik! “

Kandidiert im Wahlkreis Würzburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26.
Nein! Wir GRÜNE setzen uns für eine diskriminierungsfreie, inklusive und geschlechtergerechte Sprache ein.

Frank Herrmann | PIRATEN

„Freiheit und Sicherheit ohne Überwachung und mehr Privatheit im digitalen Leben!“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Nein! Unsere Sprache entwickelt sich weiter, so wie schon seit Jahrhunderten. Ich bin gespannt, wie wir in eingen Jahrzehnten über das ‘gendern’ denken. Den Weg zu einer geschlechterneutralen Version vor allem vieler männlicher Bezeichnungen finde ich richtig.

Luca Köpping | GRÜNE

„Ökologisch, sozialliberal, progressiv.“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 20.
Nein!
unwichtig
Ein Verbot des Genderns lehne ich ab. Allen Menschen soll der eigenen Sprachgebrauch selbstverständlich freigestellt sein. Allerdings sollten Behörden und staatliche Stellen sich langfristig darauf umstellen, als Bürger*innen anzusprechen und das generische Maskulinum hinter sich lassen.

Jens Palandt | GRÜNE

„Notwendige Veränderungen schaffen wir nur gemeinsam. Gräben schließen - Brücken bauen.“

Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 24.
Nein!
unwichtig
Wir GRÜNE setzen uns für eine diskriminierungsfreie, inklusive und geschlechtergerechte Sprache ein.

Dr. Uta Brehm | GRÜNE

„Klimaschutz braucht jede Stimme“

Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 17.
Nein! Wir GRÜNE setzen uns für eine diskriminierungsfreie, inklusive und geschlechtergerechte Sprache ein.

Ron-David Röder | Volt

„Die Zeit ist reif für #neuePolitik “

Kandidiert im Wahlkreis Kreuznach.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Nein! Bis vor kurzem argumentierten Konservative, dass sich die Sprache entwickelt und man gendern nicht vorschreiben kann. Dem Argument folge ich nun und stelle fest, dass man es auch nicht verbieten kann. Sprache entwickelt sich.

Sophie Griesbacher | Volt

„Wir machen Politik über Grenzen hinweg.“

Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Nein! Volt tritt für eine Gesellschaft ein, in der alle Menschen in angemessener Weise repräsentiert sind. Dazu gehört für uns auch die sprachliche Einbeziehung aller Geschlechter. Denn Sprache prägt auch die Gesellschaft und wird durch sie geprägt. Dadurch wollen wir die Sichtbarkeit und Ansprache aller Menschen gewährleisten. Dazu gehört für uns auch die sprachliche Einbeziehung aller Geschlechter. Dadurch wollen wir die Sichtbarkeit und Ansprache aller Menschen gewährleisten.

Dr. Tobias Kretschmer | ÖDP

„Es braucht dringend frischen Parteienwind und mehr Vielfalt im Bundestag“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Nein!
Ist mir wichtig!
Sprache wandelt sich und es sollte nie "von oben" diktiert werden, wie gesprochen/geschrieben wird oder wie nicht gesprochen/geschrieben werden darf.

Ralph Lenkert | DIE LINKE

„praktisch, sozial, klimagerecht“

Kandidiert im Wahlkreis Jena – Sömmerda – Weimarer Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Nein!
unwichtig

Pascal Jaculy | Volt

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 26.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Diskussion über das Gendern macht mich müde. Sprache verändert sich und hat sich schon immer verändert. Der wissenschaftliche Diskurs sieht positive Folgen des Genderns. Ein Verbot wäre wahrlich ein harscher Eingriff in unsere sprachliche Entwicklung.

Dr. Richard Ralfs | GRÜNE

„Gemeinsam mehr Zukunft wagen“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 36.
Nein! Sprache ist und bleibt lebendig. Hier braucht es keine Verbote sondern kulturelle Freiheit, die am besten dafür sorgt, dass sich tragende Ideen/Praxis durchsetzt und sich verändernden Gesellschaftsbedingungen und Bedarfen anpassen kann.

Julia Schmidt | GRÜNE

„Aufbruch statt Weiter so“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 9.
Nein! Wir GRÜNE setzen uns für eine diskriminierungsfreie, inklusive und geschlechtergerechte Sprache ein.

Alexandra Schoo | GRÜNE

„Politik ist das, was Du daraus machst!“

Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 37.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir GRÜNE setzen uns für eine diskriminierungsfreie, inklusive und geschlechtergerechte Sprache ein.

Jens Többen | Volt

„Die Gesellschaft hat Grenzen längst überschritten - es wird Zeit, dass die Politik aufholt“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Nein! Das Gendern sollte jedem und jeder freigestellt sein. Weder eine Pflicht noch ein Verbot halte ich für sinnvoll und ehrlich gesagt auch nicht für ein relevantes Thema in dieser Bundestagswahl.

Lisa Lösel | ÖDP

„Heute für morgen handeln!“

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Nein! Gendern sollte auf keinen Fall verboten werden. Es ist wichtig, dass wir die Strukturen erkennen und verbessern, wenn sie nicht mehr zeitgemäß und korrekt erscheinen. Ich verstehe den Frust mancher und ihre Argumente, allerdings geht es hier um viel mehr als um eine Schreibweise. Sprache bildet und das geschieht unbewusst. Mit einer so kleinen Änderung kann man vielen anderen Menschen etwas Gutes tun. Das sollte es uns wert sein, Fortschritte zu machen.

Mario Falcke | dieBasis

„Fakten statt Propaganda!“

Kandidiert im Wahlkreis Vogtlandkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 10.
Nein! Sprache ist Kulturgut und darf keine didaktischen oder politischen Zwangsnormierungen erfahren. Sprache entwickelt sich kontinuierlich, Bewertungen und Sichtweisen ebenso.

Andreas Tesche | GRÜNE

„Für eine nachhaltige Entwicklung-sozial und ökologisch zur Sicherung des Wohlstands“

Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Nein! Wir GRÜNE setzen uns für eine diskriminierungsfreie, inklusive und geschlechtergerechte Sprache ein.

Dr.-Inch André Jordan | Die PARTEI

„Nieder mit der Diktatur der Mehrheit!“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Nein! Das Gendern sollte statt dessen ausgeweitet werden. Denn wer denkt bei "Mitarbeiter:Innen" schon an die ganzen Außen-Mitarbeiter?!

Philip Alexander Hiersemenzel | GRÜNE

„Klimaneutrales Leben für ALLE - für eine dezentrale Energiewende - von, für und mit allen!“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 12.
Nein! Grundsätzlich: Inklusive Sprache, also das "Gender-*" meint doch nichts anders als das ALLE gemeint sind. Übrigens auch ich als heterosexueller Mann ohne besonderen Migrationshintergrund! Das ist doch toll.



Natürlich verstehe ich, dass das für viele noch ungewohnt ist, aber ich kann versichern: es tut nicht weh - sondern sogar gut :-)

Rainer Rößler | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für rationale Politk“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Nein! Verbote sind wo immer zu vermeiden. Wer Gendern möchte soll dies tun dürfen und umgekehrt.

Alexandra Pichl | GRÜNE

„Veränderung geht nur gemeinsam. Bereit, weil Ihr es seid.“

Kandidiert im Wahlkreis Brandenburg an der Havel – Potsdam-Mittelmark I – Havelland III – Teltow-Fläming I.
Nein! Wir GRÜNE setzen uns neben Gleichberechtigung für eine diskriminierungsfreie, inklusive und geschlechtergerechte Sprache ein.

Dorothea Hafner | GRÜNE

„Für einen lebenswerten ländlichen Eifelraum zwischen Vulkanen, Mosel und Eifelwäldern!“

Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Nein! Die Gendersprache ist Teil des Grünen-Selbstverständnisses und stellt auch in der Schreibweise die Gleichberechtigung von Mann und Frau dar.

Wir GRÜNE setzen uns generell für eine diskriminierungsfreie, inklusive und geschlechtergerechte Sprache ein.

Allerdings sehe ich die Verwendung der Gendersprache nicht als Zwang, sondern als Möglichkeit.

Silvan Stein | PIRATEN

„Schnauze voll? Deswegen bin ich Pirat. “

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 7.
Nein! Wenn die CDU kein Wahlkampfthema mehr zu besetzen weiß und die 50er wieder auskramt...

Birgit Gerhard-Hentschel | GRÜNE

„Zukunft gemeinsam gestalten“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 58.
Nein!
Ist mir wichtig!
Sprache soll alle ansprechen!

Annalena Charlotte Alma Baerbock | GRÜNE

„Klimaschutz: Keine halben Sachen mehr.“

Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Nein! Wir GRÜNE setzen uns für eine diskriminierungsfreie, inklusive und geschlechtergerechte Sprache ein.

Stefan Schmidt | GRÜNE

„Volle Kraft für Mensch und Klima“

Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Nein! Wir GRÜNE setzen uns für eine diskriminierungsfreie, inklusive und geschlechtergerechte Sprache ein.

Alina Deborah Florence Möller | ÖDP

„Sei frech und wild und wunderbar! (Das wäre aber nichts für ein Wahlplakat.)“

Kandidiert im Wahlkreis Münster.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Nein! In D herrscht Meinungs- und Redefreiheit. Jeder darf so viel oder so wenig gendern wie er oder sie will.

Ina Gießwein | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Ennepe-Ruhr-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 33.
Nein! Wir GRÜNE setzen uns für eine diskriminierungsfreie, inklusive und geschlechtergerechte Sprache ein.

Elke Weihusen | Tierschutzpartei

„Wähle Mitgefühl für alle Lebewesen am 26. September 2021! 💚“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Pankow.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Nein! Sprache passt sich dem veränderten Bewusstsein an. Und sie sollte Diskriminierung vorbeugen und verhindern. Die Art und Weise des Genderns ist sicherlich noch diskussionswürdig.

Martin Wilhelm | Die Humanisten

„Ideologiefreie Politik für alle Menschen!“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Nein! Ich halte persönlich die aktuellen Genderschreibweisen nicht für zielführend, da sie das Geschlecht in den Vordergrund stellen, statt es sprachlich zu eliminieren. Ich sehe die Gesellschaft hier aktuell in einer Findungsphase. Ein Verbot halte ich jedoch nicht für notwendig.

Claudia Müller | GRÜNE

„Kompetenz aus MV“

Kandidiert im Wahlkreis Vorpommern-Rügen – Vorpommern-Greifswald I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Nein! Wir GRÜNE setzen uns für eine diskriminierungsfreie, inklusive und geschlechtergerechte Sprache ein.

Helge Schmidt | Volt

„Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit sind zwei Seiten der gleichen Medaille.“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Nein! Derartige Verbote halte ich in einer offenen und toleranten Gesellschaft in jeder Hinsicht für falsch und unnötig.

Benjamin Beck | du.

„Du lässt niemanden zurück “

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Nein! Gleichstellung und Gleichberechtigung für alle

Manuel Ferdinand Theodor Sarrazin | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 4.
Nein! Wir GRÜNE setzen uns für eine diskriminierungsfreie, inklusive und geschlechtergerechte Sprache ein.

Kai Dorra | DiB

„Politik für Bürger*innen - Politik ohne Preisschild!“

Kandidiert im Wahlkreis Waiblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Nein! Auch wenn das "Gendersternchen" sprachlich gesehen sicherlich noch nicht die ultimative Lösung ist, ist es wichtig, auf eine gendergerechte Sprache hinzuarbeiten.

Gregor Voht | FREIE WÄHLER

„Die Kraft der Mitte stärken!“

Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Nein! Die Meinungsfreiheit aus Art. 5 Abs. 1 Grundgesetz umfasst nicht nur den Inhalt, sondern auch Form, Art und Weise der Äußerung. Und damit ist eigentlich schon alles gesagt: Schluss mit Verbotsforderungen auf der einen und Zwangsandrohungen auf der anderen Seite in der Debatte um geschlechtergerechte Sprache. Ich mag Meinungen mit und ohne Sternchen - auf den Inhalt kommt es an!

Werner Fischer | UNABHÄNGIGE

„Mitbestimmung einfordern - für UNABHÄNGIGE kandidieren!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Nein! Wir stehen für Freiheit und Eigenverantwortung - auch in der Kultur.

Tabea Rößner | GRÜNE

„Veränderung geht nur gemeinsam. Gemeinsam für ein besseres Klima.“

Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Nein! Wir GRÜNE setzen uns für eine diskriminierungsfreie, inklusive und geschlechtergerechte Sprache ein.

Volker Weidmann | PIRATEN

„Sozial. Ehrlich. Unbestechlich.“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9.
Nein! Sprache entwickelt sich fort...

Ich bin kein Freund des Genderns, würde es aber weder verbieten noch fordern...

...mal schauen wie es ausgeht...

Katharina Eva Elisabeth Voller | GRÜNE

„Für eine offene, gleichberechtigte Gesellschaft“

Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 39.
Nein! 50% der bevölkerung sollten auf Behördenebene nicht sprachlich ausgeschlossen werden - Gesetze bestimmen das gesellschaftliche Handeln und sollten die Ganzheit der Gesellschaft abbilden! Wir Grüne stehen für Gerechtigkeit, Inklusion, Integration und Diskriminierungsfreiheit auch auf sprachlicher Ebene!

Leon Eckert | GRÜNE

„Zukunft geht nur gemeinsam“

Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Nein!
unwichtig
Wir GRÜNE setzen uns für eine diskriminierungsfreie, inklusive und geschlechtergerechte Sprache ein. Die Debatte ist eine von Konservativen herbeigeredete und geht an der Lebensrealität vorbei.

Dominik Schumann | Volt

„Klimagerechtigkeit neu gedacht.“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Gendern steht im deutschen für eine inkludiert Sprache für die der Feminismus jahrelang gekämpft hat. Eine strikte Ablehnung oder ein Verbot davon ist technisch gesehen nicht möglich, da Sprache sich schon immer verändert hat, unabhängig davon was der Staat gesagt hat. Falls das verboten werden soll, sollten vielleicht Anglizismen auch verboten werden.

Corinna Martina Rüffer | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Nein! Wir GRÜNE setzen uns für eine diskriminierungsfreie, inklusive und geschlechtergerechte Sprache ein.

Peter Pokrzywnicki | ÖDP

„Volksentscheide und strikt keine Firmenspenden - gemeinsam die Welt verbessern“

Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Nein! Im Diskurs muss sich unsere Sprache weiter entwickeln. Verbote nützen da genauso wenig wie Verpflichtungen.


Christian Suhr | DIE LINKE

„Behandle andere so, wie Du selbst behandelt werden willst!“

Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Nein! Also das Verbot so einer Schreibweise ist auch nicht besser als der Zwang dazu. Sprache entwickelt sich. Das Ziel muß sein: Menschen so ansprechen, wie sie angesprochen werden wollen!

Dorothee Martin | SPD

„Kompetenz für Hamburg.“

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Nein! Niemand nimmt Schaden, wenn wir sprachlich alle mitnehmen. Wer es nicht machen möchte, soll es lassen. Diese Diskussionen lenken nur von wichtigen Themen wie bezahlbare Mieten, sichere Arbeitsplätze und Klimaschutz ab.

Harald Ebner | GRÜNE

„Klima und Vielfalt retten“

Kandidiert im Wahlkreis Schwäbisch Hall – Hohenlohe.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Nein! Wir GRÜNE setzen uns für eine diskriminierungsfreie, inklusive und geschlechtergerechte Sprache ein.

Wolfgang Schaible | DiB

„GEMEINSAM eine Welt FÜR ALLE gestalten! “

Kandidiert im Wahlkreis Neckar-Zaber.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Nein! Diejenigen, die am lautesten "Vebotspartei" schreien (über die Grünen) wollen das Gendern verbieten. Sprache verändert sich und ist ein Spiegel der Gesellschaft. Menschen, die sich nicht dem weiblichen oder männlichen Geschlecht zugehörig fühlen, werden durch das Gendern als Teil der Gesellschaft wahrgenommen. Das finde ich persönlich gut. Es sollte jedem Menschen frei gestellt sein, ob er gendert oder nicht.

Bruno Hönel | GRÜNE

„Mut zum Wandel mit der Befähigung zum Kompromiss“

Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Nein! Wir GRÜNE setzen uns für eine diskriminierungsfreie, inklusive und geschlechtergerechte Sprache ein.

Bettina Franke | Die PARTEI

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Nein! Wir sind keine Verbotspartei wie z.B. die AfD eine ist. Jede*r soll schreiben und sprechen dürfen, wie sie es mag.

Nina Stahr | GRÜNE

„Kinder und Familien brauchen endlich eine stärkere Stimme in der Politik. “

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Steglitz-Zehlendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Nein! Wir GRÜNE setzen uns für eine diskriminierungsfreie, inklusive und geschlechtergerechte Sprache ein.

Niklas Goerke | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für Fakten“

Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land.
Nein! Die Debatte über das Gendern ist wichtig. Derzeit sehe ich noch keine ideale Lösung, ein Verbot führt aber sicher nicht weiter. Im Gegenteil: Wir müssen aktiv mit der Sprache experimentieren und die Effekte wissenschaftlich beobachten um zu erkennen, welche Sprache wann und unter welchen Bedingungen angemessen ist.

Jens Golland | PIRATEN

„Ein guter Cocktail macht das Leben lebenswert, darum mixe ich mit an der bunten Republik D“

Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 9.
Nein! Geschlechtsbezeichnungen gehören abgeschafft! Mensch dürfen sich als das fühlen, was sie sein wollen.

Keine Schubladen, dann erüberigt sich auch die ganze Genderdiskussion

Simon Kowalewski | PIRATEN

„Weltraumkommunismus!“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Nein! Keine Sprachverbote!

Lilith | du.

„Check Deine Privilegien!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Nein! NEIN! Ein binäres Sprachsystem schließt Menschen aus, die sich nicht-binär definieren! Es ist mittlerweile wissenschaftlich nachgewiesen, dass eine gerechte und gleichberechtigte Sprache mehr Menschen erreicht und somit auch wirtschaftliche Vorteile bringt.

Simon Michalke | Die Humanisten

„Wissenschaftlichkeit, Digitalisierung und Gentechnik. Für eine zukunftsfähige Politik.“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Nein! Ich lehne es ab, Vorschriften für den Sprachgebrauch zu machen. Jeder soll sich so verständigen, wie er es für richtig hält.

Ekin Deligöz | GRÜNE

„Veränderung geht nur gemeinsam“

Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Nein! Wir GRÜNE setzen uns für eine diskriminierungsfreie, inklusive und geschlechtergerechte Sprache ein.

Andreas Adrian | DIE LINKE

„Gegen Korruption und eine menschenverachtende Symbolpolitik!“

Kandidiert im Wahlkreis Main-Spessart.
Nein!
unwichtig
Einfach nein!

Jörg Weidemann | EB: Weidemann

„Gib Antikommunismus keine Chance“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Nein!
unwichtig
Die real stattfindende doppelte Ausbeutung der Masse der Frauen und die besondere Unterdrückung aller Frauen wird durch diese Diskussion kaum angekratzt

Evelyn Heike Steffens | Volt

„Europa ist die Zukunft! “

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Nein! Es gibt überhaupt keinen Grund, Gendern zu verbieten.

Thomas Reinert | GRÜNE

„Politik ist die Aufgabe, auf Veränderungen einzugehen oder darauf hin zu wirken.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 64.
Nein!
Ist mir wichtig!
Eine diskriminierungsfreie Sprache sollte im 21. Jahrhundert keine Frage mehr sein. Jede*r sollte sie verwenden.

Christian Sontag | Volt

„Für eine Gesellschaft die gemeinsam Chancen schafft.“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Nein! Die Deutsche Sprache ist sehr vom Maskulin bestimmt. Das Gendern kann nur ein Zwischenweg zu einer Sprache führen, die alle Menschen gleichauf anspricht.

Claas Fiete Goldenstein | GRÜNE

„Deine Stimme für die letzte Bundesregierung, die an der Klimakrise etwas tun kann!“

Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 22.
Nein! Die deutsche Sprache steckt bei der Benennung von Geschlechtern in einer sog. Dichotomie fest und bildet die Realität von Geschlechtlichkeit nicht vollständig ab. Gendern in Wort und Schrift ist unser Versuch, Menschen als diejenigen anzusprechen, die sie sind. Wir GRÜNE setzen uns für eine diskriminierungsfreie, inklusive und geschlechtergerechte Sprache ein.

Elisa Madert | Volt

„Für ein vereintes Europa, für eine lebenswerte Zukunft, für lebendige Demokratie!“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 5.
Nein! Verbieten schonmal garnicht, allerdings sollte man es auch keinem vorschreiben. Jeder spricht, wie er es für richtig hält.

Thomas Lothar Zawalski | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Offenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 25.
Nein! Wir GRÜNE setzen uns für eine diskriminierungsfreie, inklusive und geschlechtergerechte Sprache ein.

Kordula Anna Paula Schulz-Asche | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Nein! Wir GRÜNE setzen uns für eine diskriminierungsfreie, inklusive und geschlechtergerechte Sprache ein.

Dr. Brit Reimann-Bernhardt | FREIE WÄHLER

„Beteiligung ist machbar, Herr und Frau Nachbar!“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 2.
Nein! Sprache prägt unser Denken, sie verändert sich, das zeigt die Entwicklung der deutschen Sprache der letzten Jahrhunderte. Gesellschaft war schon immer vielfältig, jetzt haben wir eine Chance, dies auch sprachlich darzustellen, dass keiner sich verstecken muss. Ob man das mit Verboten regeln kann, bezweifle ich.

Laura Manuela Kraft | GRÜNE

„Mit ganzer Kraft für eine grüne Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 23.
Nein! Wir GRÜNE setzen uns für eine diskriminierungsfreie, inklusive und geschlechtergerechte Sprache ein.

Jens Herrndorff | GRÜNE

„Von hier. Für euch: Ökologisch, sozial, gerecht. “

Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 10.
Nein! Wir GRÜNE setzen uns für eine diskriminierungsfreie, inklusive und geschlechtergerechte Sprache ein.

Bela Lange | GRÜNE

„Soziale und ökologische Fragen müssen zusammen beantwortet werden!“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 29.
Nein!
Ist mir wichtig!
Sprache prägt die Bilder, die in unserem Kopf entstehen. Viele Studien belegen, dass Menschen eben keine "Ärztin" vor ihrem inneren Auge sehen, wenn von "Arzt" gesprochen wird. Das generische Maskulinum in der deutschen Sprache macht Frauen (immerhin mehr als 50 % der Gesellschaft) und weitere Geschlechter daher unsichtbar. Der Staat hat die im Grundgesetz festgeschriebene Aufgabe, die Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern zu fördern. Behörden sollten mit gutem Beispiel vorangehen, um Sprache geschlechtergerecht, diskriminierungsfrei und inklusiv zu gestalten. Dies zeigt den Bürger*innen gegenüber Wertschätzung. Im Übrigen ist das, was wir heute als "traditionell weibliche Schreibweise" sehen, oft auch erst in den letzten vierzig Jahren entstanden. Sprache ändert sich ständig und war nie politisch neutral.

Lydia Riesterer | PIRATEN

„Möglichst viel Freiheit für möglichst viele“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 15.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ich halte nichts davon das Menschen von oben herab verordnet wird, wie sie schreiben sollen.

Jürgen Kretz | GRÜNE

„Für klimagerechten Wohlstand!“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 19.
Nein! Wir GRÜNE setzen uns für eine diskriminierungsfreie, inklusive und geschlechtergerechte Sprache ein.

Michael Kellner | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Nein! Wir GRÜNE setzen uns für eine diskriminierungsfreie, inklusive und geschlechtergerechte Sprache ein.

Canan Bayram | GRÜNE

„Mieter*innenrechte stärken, Wohnraumspekulation stoppen. “

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Nein! Wir GRÜNE setzen uns für eine diskriminierungsfreie, inklusive und geschlechtergerechte Sprache ein.

Margit Theresia Stumpp | GRÜNE

„Wir haben die Erde von unseren Kindern nur geborgt.“

Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 20.
Nein! Jede:r soll so reden und schreiben dürfen, dass alle Geschlechter angemessen adressiert werden.

Pia Bärbel Chojnacki | du.

„Ich möchte Menschen im Bundestag sehen, die ich auch in der Ubahn sehe. “

Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Im Sinne eines machtkritischen Ansatzes ist die Verwendung einer genderbewussten Sprache unabdingbar.

Josefine Ruth Naton | Volt

„Für transparente und glaubwürdige Politik“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 21.
Nein! Eine inklusive Sprache tut niemandem weh. Stattdessen spricht sie Menschen an, die sich lange Zeit nicht angesprochen gefühlt haben. Das hilft dabei in allen Köpfen ein Umdenken und Mitdenken aller Geschlechter anzuregen. Privat sollte niemandem vorgeschrieben werden, wie er*sie spricht. Aber Behörden stehen im Dienst aller Menschen unseres Landes und sollten daher auch alle Menschen ansprechen.

Keno Schulte | Die PARTEI

„Aus Gründen! “

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 58.
Nein! Boomer verbieten!

Kolja Johannes Knodel | Volt

„Für ein Vereintes Europa, das Vielfalt schätzt!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Nein! Diese Debatte wird vollständig überzogen - niemand fordert eine Gender-Pflicht - allerdings wird ein Verbot des Genderns gefordert. Ich entscheide mich aufgrund meiner Überzeugung in vielen Fällen für das Gendern. Organisationen sollen ihre Leitlinien hierzu selbst treffen können und Privatpersonen sollen in ihrem eigenen Bereich auch keine Vorgaben gemacht werden.

Schahina Gambir | GRÜNE

„Für Demokratie - ohne Alternative“

Kandidiert im Wahlkreis Minden-Lübbecke I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 19.
Nein! Wir GRÜNE setzen uns für eine diskriminierungsfreie, inklusive und geschlechtergerechte Sprache ein.

Alexander Mai | ÖDP

„Klimagerechtigkeit statt Klimaschutz! – Profitlobbyismus zerschlagen, Gemeinwohl fördern.“

Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 32.
Nein! Nein zu Sprachverboten. Lol

Sven-Christian Kindler | GRÜNE

„Klima. Gerecht. Wirtschaften.“

Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Nein! Wir GRÜNE setzen uns für eine diskriminierungsfreie, inklusive und geschlechtergerechte Sprache ein.

Sebastian Schlusen | Volt

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 20.
Nein! Bei der Diskussion ums Gendern, wird vergessen worum es geht. Zum einen haben wir eine übermäßig männlich geprägte Sprache. Zum anderen werden beispielsweise Berufe sprachlich einem Geschlecht zugeordnet. So heißt es ständig der Arzt, der Ingenieur und die Pflegerin, die Erzieherin.

Das Gendern ist nicht das Allheilmittel, aber ein Mittel um auf diesen Missstand aufmerksam zu machen und mehr Gerechtigkeit dahingehend zu schaffen.

Grundsätzlich lebt Sprache, sie entwickelt sich. Auch hier, sperren wir uns, dann entziehen wir uns die Möglichkeit der Mitgestaltung.

Roland Matthäus Meister | MLPD

„Radikal links - konsequent und unbestechlich “

Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 17.
Nein! Die MLPD plakatiert die Losung "Politik für Arbeiter*Innen, statt für Milliardäre!" Wir sind für eine gendergerechte Sprache und die Benutzung des sogenannten "Gendersternchen" oder auch anderer Kennzeichnungen. Die AfD dokumentiert mit ihrer Hetze von "Verhunzung der deutschen Sprache" ihre Frauenfeindlichkeit.


Sonja Marschke | Die Humanisten

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Nein! Gendern sorgt zwar für Sichtbarkeit, aber auch für eine ggf schwerere Lesbarkeit. Daher soll die Möglichkeit, nicht jedoch die Pflicht zum Gendern gegeben werden.

Frank Werner Lerche | PIRATEN

„Freiheit. Würde. Teilhabe.“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 10.
Nein!
Ist mir wichtig!
Verbote sind auf das notwendige Maß zu beschränken.

Derya Sujana-Ṣen | Die PARTEI

„Falsche Schlangen gegen Richtige austauschen“

Kandidiert im Wahlkreis Kaiserslautern.
Nein!
Ist mir wichtig!
Kompletter Verbot von Gendern in der Sprache und den Artikeln.

Als Endung ein Y nehmen ... z.B. Schüly statt Schüler/in.

Ina Heift | ÖDP

„Ökologisch in die Zukunft! “

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Nein! Gendern ist leichter als gedacht. Alle Menschen anzusprechen, wird uns mit der Zeit allen immer leicht fallen. Es ist eine Sache der Gewohnheit.

Jamila Anna Schäfer | GRÜNE

„Für saubere Umwelt und ehrliche Politik“

Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir GRÜNE setzen uns für eine diskriminierungsfreie, inklusive und geschlechtergerechte Sprache ein.

Henrik Werner | GRÜNE

„Wirtschaft und Umwelt zusammendenken“

Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 18.
Nein! Wir GRÜNE setzen uns für eine diskriminierungsfreie, inklusive und geschlechtergerechte Sprache ein.

Kai Gehring | GRÜNE

„Beste Bildung und Chancengleichheit für jedes Kind!“

Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Nein! Wir GRÜNE setzen uns für eine diskriminierungsfreie, inklusive und geschlechtergerechte Sprache ein.

Oliver Burkardsmaier | PIRATEN

„Demokratie kommt vom mitmachen“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Nein! Blödsinn. Es gibt keinen Grund, irgend jemandem zu verbieten, integrative Schreibweisen zu verwenden.

Amina Zink | Team Todenhöfer

„Gemeinsam für Gerechtigkeit, indem wir miteinander reden, statt übereinander! “

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Nein! Wir sind eine vielfältige Gesellschaft und sollten diese nicht durch ein "traditionelles" Bild von Mann und Frau einschränken.

Luisa Graviat | Die PARTEI

„Alte weiße heterosexuelle Cis-Männer raus aus dem Bundestag!“

Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Nein!
Ist mir wichtig!
*innen!

Marius Brehm | EB: Brehm

„Mit Euch die Zukunft gestalten!“

Kandidiert im Wahlkreis Warendorf.
Nein! Gendern soll weder Gebot noch Verbot werden. Lasst die Leute so reden, wie sie möchten...

Jasmin Stüwe | FDP

„Deutschland wird im Klassenzimmer entschieden“

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Nein! Jedem ist freigestellt, ob er gendern möchte oder nicht. Es sollte weder verboten, noch verpflichtend sein.

Gregory Engels | PIRATEN

„Visionär, Digital, Pragmatisch“

Kandidiert im Wahlkreis Offenbach.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Nein! Die Sprache ist lebendig und entwickelt sich ständig weiter. Es ist sehr naiv zu denken, man könnte das per Verordnung steuern...

Philipp Zühlke | dieBasis

„88 Jahre Nationalsozialismus sind genug! Wissenschaft statt Maßnahmendiktatur.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.
Nein! Weder verbieten, noch erzwingen.

Denise Loop | GRÜNE

„Gesellschaft gerecht gestalten!“

Kandidiert im Wahlkreis Nordfriesland – Dithmarschen Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir GRÜNE setzen uns für eine diskriminierungsfreie, inklusive und geschlechtergerechte Sprache ein.

Vera Johanna Jandt | GRÜNE

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 76.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wenn wir nachgewiesenermaßen selbst unbelebten Gegenständen "weibliche" oder "männliche" Eigenschaften zuschreiben je nach grammatischem Geschlecht, obwohl wir "alle wissen" dass es nur Grammatik ist. Dann wird klar dass das sprachliche Unsichtbarmachen von Frauen und nicht binären Menschen Denken und Handeln mehr bestimmt als wir es bewusst ahnen.

Hannah Heller | GRÜNE

„Wirtschaften für morgen. Demokratisch. Regional. Gerecht.“

Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 7.
Nein! Wir GRÜNE setzen uns für eine diskriminierungsfreie, inklusive und geschlechtergerechte Sprache ein.

Clemens Ruhl | ÖDP

„Schöpfung bewahren für die Nächsten“

Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Nein!
Ist mir wichtig!
siehe unten im Text "den Leser überzeugen", "Textbausteine anderer Kandidaten".

Und für weibliche und diverse gilt: wir müssen leider mitgemeint bleiben. Sprache erschafft Wirklichkeit, wir müssen zu einer gerechten Sprache finden, ohne dem Gender-Wahn zu verfallen oder rassistische Dinge hinein zu interpretieren, wo sie niemand gehört hat

Michael Speer | Volt

„Die Zukunft gehört uns allen, wir müssen sie gemeinsam gestalten.“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Nein! Zu einer gerechten Gesellschaft gehört eine Sprache die Menschen mit einbezieht und direkt anspricht.

Michael Zeeb | Die PARTEI

„Ich weiß was Ihr vor 4 Jahren gewählt habt.“

Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 15.
Nein! Zeiten gendern sich. Smiley

Jürgen Trittin | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Göttingen.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Nein! Wir GRÜNE setzen uns für eine

diskriminierungsfreie, inklusive und geschlechtergerechte Sprache

ein.

Olaf Engel | PIRATEN

„Meine Schwäche ist meine Stärke“

Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 10.
Nein! Sprache hat sich schon immer verändert. Fortschritt und nicht Rückschritt. Es wird noch einige Zeit dauern bis es übernommen wird, aber so ist es mit allem. Erst wird gemeckert und dann machen es doch die meisten. Es sollte nur nicht immer darauf herum getreten werden, wenn es Personen nicht machen. Ist wie mit der Rechtschreibung, Niemand ist perfekt!

Wiebke Richter | GRÜNE

„Unsere Vielfalt macht uns stark.“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 23.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir GRÜNE setzen uns für eine diskriminierungsfreie, inklusive und geschlechtergerechte Sprache ein.

Merlin Wehde | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für eine evidenzbasierte Politik!“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Nein! Inklusive Schreibweisen sollten nicht verboten werden.

Welche Schreibweise die „beste“ ist, steht auf einem anderen Blatt.

Maximilian Knut Kiesel | GRÜNE

„Klimaschutz mit Dir“

Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 22.
Nein! Sprache darf nicht ausgrenzend sein, sondern diskriminierungsfrei.

Klaus Joachim Arndt | ÖDP

Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Nein!
unwichtig
Wichiger ist die faktische Anerkennung/Gleichberechtigung, als sich angesichts verbaler Innovationen zurückzulehnen...

Christian Kühn | GRÜNE

„Bereit, weil ihr es seid.“

Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Nein! Wir GRÜNE setzen uns für eine diskriminierungsfreie, inklusive und geschlechtergerechte Sprache ein.

Flora Gessner | PIRATEN

„Queer, progressiv, unbequem“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!
Gesetzlich vorgeschriebene Diskriminierung von (je nach Formulierung) einem Teil bis mehr als der Hälfte der Bevölkerung. Allein die Idee ist absurd...

Katrin Göring-Eckardt | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Nein! Wir GRÜNE setzen uns für eine diskriminierungsfreie, inklusive und geschlechtergerechte Sprache ein.

Henry Paul Krüger | GRÜNE

„Klimaschutz geht nur sozial gerecht!“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 59.
Nein! Eine geschlechtergerechte Sprache schadet niemanden. Im Gegenteil, sie sorgt dafür, dass Menschen sich angesprochen fühlen. Das zeigt sich beispielsweise bei der Prägung von Kindern. Wenn ihnen immer nur von Krankenschwestern erzählt wird haben die Jungen eine viel geringere Wahrscheinlichkeit sich damit zu identifizieren, als wenn sie mit einer geschlechtsneutralen Bezeichnung aufwachsen.

Livia Juliane Genn | Volt

„Laut sein für europäische und diverse Politik, die alle Lebensrealitäten mitdenken kann.“

Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 19.
Nein! Verbote bringen hier niemanden weiter. In der Sprache jede*n anzusprechen ist respektvoll und für mich keine große Anstrengung mit dafür einfachen Erfolgen. Jede*r sollte für sich entscheiden können wie er*/sie* spricht.

Sebastian Stölting | GRÜNE

„Grüne Wirtschaft für die Jobs von morgen.“

Kandidiert im Wahlkreis Gütersloh I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 34.
Nein! Wir GRÜNE setzen uns für eine diskriminierungsfreie, inklusive und geschlechtergerechte Sprache ein.

Christian Albert Weber | Die PARTEI

„Ich habe keine Lösung , aber Ich bewundere das Problem .“

Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 6.
Nein! Querdenker:innen

Jan-Peter Rühmann | PIRATEN

„Das Leben ist nur ein schlechter Scherz.“

Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wie er schreibt oder Redet ist Sache jedes einzelnen.

Dr. Inés Brock | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Halle.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Nein! Wir GRÜNE setzen uns für eine diskriminierungsfreie, inklusive und geschlechtergerechte Sprache ein.

Nicolas Künzel | Volt

„Die Herausforderungen unserer Zeit, wie die Klimakrise, machen nicht an Grenzen halt.“

Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Nein! Gendern sollte kein Zwang sein, Sprache beeinflusst aber auch Verhalten. Es sollte unser Ziel sein, auch in unserer Sprache alle Menschen zu inkludieren, egal welchen Geschlechts, welcher Sexualität oder ob sie Behinderungen erfahren oder nicht. Gerade der Staat sollte hier mit gutem Beispiel vorangehen. Daher sollte zumindest im schriftlichen Verkehr von Bundesbehörden definitiv gegendert werden.

Kerstin Geesdorf | FDP

„Über Bildung darf nicht das Konto der Eltern entscheiden“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 11.
Nein! Gendern ist wichtig um alle Menschen in unserer Gesellschaft fair und mit Respekt zu behandeln!

Dr. Michael Kunte | GRÜNE

„Mut zur Veränderung.“

Kandidiert im Wahlkreis Kaiserslautern.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 12.
Nein! Sprachverbote lehnen wir ab. ;-)

Simon Bärmann | DIE LINKE

„Der Zukunft eine Stimme geben!“

Kandidiert im Wahlkreis Offenburg.
Nein! Genderverbote sind genau so falsch, wie das Gendern aufzuzwingen.

Marcus Schmitt | GRÜNE

„Ganz Klar Gegen Nazis“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 24.
Nein!
Ist mir wichtig!
Diese These vertreten nur Verbotsparteien mit einem reaktionären Weltbild

Katrin Werner | DIE LINKE

„Solidarisch. Gemeinsam. Zusammen!“

Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Nein! Alle staatlichen Stellen sollen eine diskriminierungsarme Sprache nutzen.

Uwe Kekeritz | GRÜNE

„Gemeinsam Zukunft gestalten“

Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Nein! Wir GRÜNE setzen uns für eine diskriminierungsfreie, inklusive und geschlechtergerechte Sprache ein.

Nik Riesmeier | GRÜNE

„Für ein Leuchtfeuer für die Demokratie!“

Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Gütersloh III – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 54.
Nein! Behörden sollen eine diskriminierungsfreie, inklusive und geschlechtergerechte Sprache nutzen. Im privaten Umfeld spricht jeder wie man möchte.

Britta Maria Haßelmann | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Bielefeld – Gütersloh II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Nein! Wir GRÜNE setzen uns für eine diskriminierungsfreie, inklusive und geschlechtergerechte Sprache ein.

Dr. Hans-Günter Brünker | Volt

„Neue Politik. Neues Europa.“

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Nein! Gesellschaft ist immer im Fluss und steht niemals still. Dazu gehört auch eine Fortentwicklung der Sprache, welche Gleichberechtigung zum Ausdruck bringt.

Allerdings bin ich gegen eine Pflicht zu gendern.

Regine Deutsch | DiB

„Ohne Klimagerechtigkeit ist alles nichts! global solidarisch u. wissenschaftlich fundiert.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir sind eine vielfältige Gesellschaft,

dies sollte sich auch in der Sprache wiederspiegeln. Sprache unterliegt ständiger Veränderung und eine Veränderung zu mehr Geschlechtergerechtigkeit wäre ein viel kleiner Schritt als es die Rechtschreibreform gewesen ist und ein Gewinn für die im Grundgesetz verankerte Gleichberechtigung.

Thomas Lörinczy | V-Partei³

„Gut Leben ohne Ausbeutung!“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Nein! Unsere oberste Justiz hat festgestellt, dass es mehr als männlich und weiblich gibt. Dies haben speziell Behörden natürlich umzusetzen und eine Vorbildrolle einzunehmen.

Die unterschiedlichen Geschlechtsidentitäten sollen durch Gendern angemessen berücksichtigt werden.

Clara Anne Bünger | DIE LINKE

„Klare Haltung für ein gerechtes Land!“

Kandidiert im Wahlkreis Erzgebirgskreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Nein! Aus meiner Sicht ist die Sprache das wichtigste Instrument, welches wir für Kommunikation nutzen. Für mich ist es selbstverständlich, dass ich alle Menschen, mit denen ich spreche, so respektiere, dass sie sich stets richtig angesprochen fühlen. Das bedeutet, dass wir selbstverständlich darauf Rücksicht nehmen, wenn Menschen in einer bestimmten Anrede angesprochen werden wollen. Für mich gehört das zu einem normalen Umgang miteinander.

Dieter Gerald Janecek | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Nein! Wir GRÜNE setzen uns für eine diskriminierungsfreie, inklusive und geschlechtergerechte Sprache ein.

Uwe Kopec | PIRATEN

„Die Menschenrechte sind unteilbar! “

Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Nein! Die Gesellschaft ist Divers und somit bedarf es einer Möglichkeit, das auszudrücken.



Derzeit ist der Gesellschaftliche Diskurs, wie das Umgesetz werden kann, noch nicht zu einer optimierten Lösung gekommen. Daher sind Verbote kontraproduktiv.

Karlotta Ahrens | ÖDP

„Weniger ist Mehr. “

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Nein! Ich halte es für wichtig auch an nationalen Behörden und Instituten die Schreibweise dem Tätigkeitsbereich anzupassen und deren Schreibweise denen zu überlassen, die die Schreiben verfassen.

Katja Keul | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Nienburg II – Schaumburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Nein! Wir GRÜNE setzen uns für eine diskriminierungsfreie, inklusive und geschlechtergerechte Sprache ein.

Dr. Konstantin Notz | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 4.
Nein! Wir GRÜNE setzen uns für eine diskriminierungsfreie, inklusive und geschlechtergerechte Sprache ein.

Maximilian Kowol | GRÜNE

„Verantwortung für nächste Generationen.“

Kandidiert im Wahlkreis Prignitz – Ostprignitz-Ruppin – Havelland I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 8.
Nein! Wir GRÜNE setzen uns für eine diskriminierungsfreie, inklusive und geschlechtergerechte Sprache ein

Michael Richard Berger | dieBasis

„Mensch erkenne Dich selbst und diene dem Leben“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Nein! Gendern ist doof, ein Verbot dazu genauso. Die meisten Menschen haben ein natürliches Empfinden dazu und das reicht.

Dr. Alexa Zierl | ÖDP

„Bremsen raus beim Klimaschutz!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 33.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ich bin kein Politiker, sondern eine Politikerin.

Dr. Irene Mihalic | GRÜNE

„Aufbruch statt weiter so“

Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Nein! Sprache verändert das Denken. Deswegen setzen wir uns aktiv für eine inklusive und diskriminierungsfreie Sprache ein. Alle Menschen unabhängig ihres Geschlechts sollten sich repräsentiert fühlen.

Julian Joswig | GRÜNE

„Mit Mut und Verantwortung in die Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Nein! Die Schreib- oder Sprechweise sollte nicht gesetzlich vorgeschrieben werden, wir GRÜNE unterstützen eine diskriminierungsfreie, inklusive und geschlechtergerechte Sprache.

Andreas Benjamin Steinau | Die Humanisten

Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Nein! Gendern löst das Problem von sexistischer Diskriminierung nicht wirklich, sondern steht durch eine Betonung von Geschlechtsunterschieden der eigentlichen Lösung des Problems entgegen: Im Optimalfall sind Merkmale wie Hautfarbe, Geschlecht, sexuelle Orientierung oder Religion schlicht irrelevant, und jeder Mensch wird als Individuum betrachtet. Trotzdem kann ich das Argument, dass Frauen auch in der Sprache mitgedacht werden sollen, verstehen. Letztlich sollte jeder Mensch und jede Institution selbst entscheiden, welche Sprache sie verwenden. Eine Vorschrift in die eine oder andere Richtung lehne ich ab.

Karola Köpferl | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 11.
Nein! Wir GRÜNE setzen uns für eine diskriminierungsfreie, inklusive und geschlechtergerechte Sprache ein.

Stefan Michael Kanitzky | Volt

„Neue Ideen für neue Politik“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Nein! Gendern leistet einen wichtigen Beitrag zur diskriminierungsfreien Sprache. Es soll jedem freigestellt sein, ob er diese Form der Sprache nutzt oder nicht. Behörden sollten allerdings mit einem guten Beispiel voran gehen.

Martin Georg Kesztyüs | GRÜNE

„Veränderung geht nur gemeinsam“

Kandidiert im Wahlkreis Hamm – Unna II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 58.
Nein! Wir GRÜNE setzen uns für eine diskriminierungsfreie, inklusive und geschlechtergerechte Sprache ein.

Salimatou Jome | du.

„Bildungsgerechtigkeit verwirklichen“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Veränderungen in der Sprache hat es schon immer gegeben.

Sprache formt die Realität und diese ist Divers. Es ist entsprechend wichtig diese Diversität auch spraachlich ab zu bilden.

Sarah Gina Warneke | V-Partei³

„Vegane und hellgrüne Politik - für Tiere, Menschen und Klima. “

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Auf keinen Fall. Alle Geschlechter und Identitäten sollen Eingang in unserer Sprache finden. Sprache schafft Denken. Denken schafft Handeln.

Samuel Knewitz | Die PARTEI

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 21.
Nein! Ich verweise auf die Floskel im Wahlprogramm.

Michael Knödler | PIRATEN

„Wir brauchen endlich einen Politikwandel bei Klima, Bildung, Pflege und Digitalisierung!“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Nein! Ich bin gegen so ein Verbot.

Die Sprache ist im Wandel und man sollte da nichts einschränken.

Die Behörden sollen selbst entscheiden dürfen wie sie ihre Texte verfassen.

Dr. Andreas Maximilian Schäfer | Die Humanisten

„Mit Wissenschaft für eine lebenswerte Zukunft“

Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein! Gendern ist leider nicht die optimale Lösung, um der gesellschaftlichen Ungleichheit zwischen den Geschlechtern entgegen zu wirken. Es sollte jedem frei sein zu entschieden wie man die eigene Sprache inklusiv gestalten möchte.


Rainer Martin Staib | CDU

„Zukunft gestalten - liebgewonnenes erhalten!“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 25.
Nein! Ich bin dagegen, Gendern vorzuschreiben. Verbieten muss nicht sein. Soll jeder halten, wie er das will.

Michael Ceglar | PIRATEN

„Mehr Demokratie wagen“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13.
Nein!
unwichtig
Ich sehe keinen Grund für ein Verbot.

Schon immer haben Behörden festgelegt, wie sie mit den Leuten kommunizieren wollen.


Wolfgang Wetzel | GRÜNE

„Zuversicht wagen. Für ein weltoffenes und tolerantes Deutschland.“

Kandidiert im Wahlkreis Zwickau.
Nein! Wir GRÜNE setzen uns für eine diskriminierungsfreie, inklusive und geschlechtergerechte Sprache ein.

Felix Mangen | du.

„Strebe die Utopie an, um das bestmögliche zu erreichen “

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Nein! Der Staat und alle ihm unterstellen Behörden sollten in ihrer Sprache alle Geschlechteridentitäten berücksichtigen.

Alice | Volt

„Moderne Politik braucht digitale Kompetenz. “

Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!
Sprache ist weitesgehend frei. Wer der Meinung ist, gendern würde einen entschiedenen Beitrag zur Gleichstellung beitragen, und dies kann nach der Schweden-Studie eine genderneutrale Sprache durch aus, der:die sollte dies auch tun dürfen. Es ist Ausdruck der eigenen Meinung & entspringt dem eigenen Gewissen, ohne die Grundrechter anderer zu verletzen. Wer dies verbieten möchte, dem muss ich daher unterstellen, ein pluralismusfeindlicher Extremist zu sein.

Urs Liebau | GRÜNE

„Wirtschaft mit Zukunft - Ökologie, Soziales und Ökonomie zusammenbringen“

Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2.
Nein! Wir GRÜNE setzen uns für eine diskriminierungsfreie, inklusive und geschlechtergerechte Sprache ein.

Leonard Frank | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für ein starkes Europa“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Nein! Genauso wie ich niemandem Sprache vorschreiben möchte, genauso wenig will ich, dass sie ihn verboten wird.

Behzad Borhani | GRÜNE

„Für sozial-gerechten Klimaschutz“

Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 12.
Nein! Wir GRÜNE setzen uns für eine diskriminierungsfreie, inklusive und geschlechtergerechte Sprache ein.

Christian Gerlin | DIE LINKE

„Jede*r hat ein gutes Leben, einen faires Gehalt und gesellschaftliche Teilhabe verdient.“

Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 6.
Nein! Sprachverbote sind absurd. Gendern ist richtig. Im privaten und in Bildungseinrichtungen muss das jeder und jede selbst entscheiden. Behörden sollten aber gendern, da hier ganz bewusst alle Bürgerinnen und Bürger mit angesprochen werden sollten.

Annette Reif | GRÜNE

„DIE ZEIT IST REIF!“

Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 34.
Nein! Wir GRÜNE setzen uns für eine diskriminierungsfreie, inklusive und geschlechtergerechte Sprache ein.

Dagmar Maria Heil | Volt

„Mach mit bei Europa, Klimaschutz und Bildungsgerechtigkeit!“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Nein! Gendern bedeutet für mich, dass alle Geschlechter in gleicher Weise erfasst werden. Deshalb finde ich es richtig. Man sollte nich zwanghaft gendern, manchmal passt es eben nicht.

Matthias Gottfried | Tierschutzpartei

„Für eine Politik im Sinne von Mensch, Tier und Umwelt“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Nein! Das Gegenteil sollte der Fall sein: Behörden sollten generell Gendern. Dies trägt auch zum Bewusstsein der Menschen bei, dass eine gleiche Wertschätzung alles Geschlechter wichtig ist.

Peter Heidt | FDP

„Es gibt viel zu tun“

Kandidiert im Wahlkreis Wetterau I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 7.
Nein! Jeder Mensch sollte selbst entscheiden, wie er schreiben möchte. Ein staatliches Verbot von oben lehne ich ab.

Lisa Hildegard Badum | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Nein! Wir GRÜNE setzen uns für eine diskriminierungsfreie, inklusive und geschlechtergerechte Sprache ein.

Andreas Wolfschlag | dieBasis

„Wähle dieBasis und behalte deine Stimme.“

Kandidiert im Wahlkreis Eisenach – Wartburgkreis – Unstrut-Hainich-Kreis.
Nein!
unwichtig
Das soll jeder für sich entscheiden können. Ich denke wir haben wichtigere Aufgaben zu lösen.

Sonja Lattwesen | GRÜNE

„Deiche hoch, Mieten runter!“

Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 11.
Nein! Sprache entwickelt sich. Wir sagen ja auch nicht mehr "Oheim", "Base" oder "Gesichtserker".

Dr. Tobias Lindner | GRÜNE

„Verändern mit Verstand“

Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Nein! Wir GRÜNE setzen uns für eine diskriminierungsfreie, inklusive und geschlechtergerechte Sprache ein.

Elisabeth Victoria Sophie Löwenbourg-Brzezinski | GRÜNE

„In unsere Zukunft investieren.“

Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21.
Nein! Wir GRÜNE setzen uns für eine diskriminierungsfreie, inklusive und geschlechtergerechte Sprache ein.

Lennart Jan Dahms | DIE LINKE

„Soziale Gerechtigkeit für alle.“

Kandidiert im Wahlkreis Nienburg II – Schaumburg.
Nein! Gegen Sprachverbote! (Außer bei Nazi-Speech)

Eva-Maria Schmidt | FDP

„Miteinander: Strukturen verändern, Gestaltungsspielraum schaffen, Potentiale nutzen. “

Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 24.
Nein! Die Forderung finde ich genauso absurd, wie die Forderung, das in allen Behörden in jedweder Kommunikation gegendert werden muss. Das ist meiner Einschätzung nach ein gesellschaftlicher Veränderungsprozess. Ja, Sprache prägt. Nein, weder ein Verbot noch eine Verpflichtung. Jedenfalls nicht, solange wir nicht andere dringende und wichtige Dinge für unseren wirtschaftlichen und gesundheitlichen Wohlstand umgesetzt haben.

Andreas Wolter | EB: Wolter

„DEMOKRATIE FAIR UND DIREKT “

Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Nein!
unwichtig
Wichtiger als Gendern erscheinen Umsetzung von Rechten und Gleichbehandlung.

Frederik F. Hartmann | GRÜNE

„Klimaschutz gerecht gestalten“

Kandidiert im Wahlkreis Düsseldorf I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 70.
Nein!
unwichtig
Wir GRÜNE setzen uns für eine diskriminierungsfreie, inklusive und geschlechtergerechte Sprache ein.

Lisa Hanna Gerlach | Volt

„Das hier wird ein Marathon, kein Sprint!“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27.
Nein! Hä??