Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Gendern verbieten!«

»Bundesbehörden soll verboten werden, z.B. „Mitarbeitende“ oder „Mitarbeiter:Innen“ statt „Mitarbeiter“ zu schreiben. Stattdessen soll grundsätzlich die traditionelle männliche oder weibliche Schreibweise verwendet werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Gendern verbieten! – Bundesbehörden soll verboten werden, z.B. „Mitarbeitende“ oder „Mitarbeiter:Innen“ statt „Mitarbeiter“ zu schreiben. Stattdessen soll grundsätzlich die traditionelle männliche oder weibliche Schreibweise verwendet werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Michael Georg Aggelidis | dieBasis

„Niemals aufgeben!“

Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Ja! 'Gendern' ist eine künstliche Zerstörung der Sprache. Mehr Demokratie bedeutet das 'gendern' auch nicht. Es ist doch merkwürdig, dass gerade unter der Entdemokratisierung soviel Wert auf eine 'politische Correctness' gelegt wird, während die Bürger nichts mehr zu sagen haben.

Jürgen Schwerdt | dieBasis

„Politik von unten statt Willkür von oben, Selbstbestimmung statt Schikanen!“

Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 10.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die deutsche Sprache ist für viele Menschen auch jetzt schon kompliziert genug. Weitere Erschwernisse sind Ausländern und Legasthenikern gegenüber rücksichtslos.

Timo Pradel | THP

„Heimat erhalten - Zukunft gestalten!“

Kandidiert im Wahlkreis Gotha – Ilm-Kreis.
Ja!
Ist mir wichtig!
Seriösen Umfragen zufolge lehnen über 70 Prozent der Bürger das gendern ab. Dies gilt es zu respektieren!

Peter Schäfer-von Reetnitz | Bündnis C

„Lass einen jeden sein, was er ist, so bleibst auch du wohl, wer du bist.“

Kandidiert im Wahlkreis Fulda.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Ja! Wir haben eine wunderschöne Muttersprache, die vielen Dichtern und Denkern alle Möglichkeiten geboten hat, sich in jeder Richtung zu äußern. Sie darf nicht durch die unserer Sprache ganz unangemessenen Knack- und Pfeiflaute verhunzt werden. Wer Freude daran findet, beim Sprechen zu knacken oder zu pfeifen, der sollte Ewe oder Ibo lernen.

Alice Elisabeth Weidel | AfD

„Für die Wiederherstellung unserer Freiheitsrechte“

Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die sogenannte „gendergerechte Sprache“ ist eine groteske Verunstaltung der deutschen Sprache. Sie schafft keine Gleichberechtigung. Sprache darf kein Spielball ideologischer Interessen sein. Umfragen zeigen immer wieder, dass ein Großteil der Bevölkerung das "Gendern" ablehnt.

Dietmar Löder | Team Todenhöfer

„Für Gerechtigkeit und Humanismus“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Ja! Es gibt wirkliche Probleme, die dringend gelöst werden müssen. Da braucht es keine Spielplätze für Wichtigtuer.

Susanne Weidelt | UNABHÄNGIGE

„Nicht Meckern. Machen!“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4.
Ja! Das Gendern hängt der Zeit hinterher. Während die Gleichberechtigung der weiblichen Form Texte unlesbar und unsprechbar macht, kämpfen LSBT um ihre Anerkennung. Wie sollen wir diese auch adäquat berücksichtigen, ohne unsere Sprache zu verwüsten?

Heiner Löhmann | AfD

„Es ist Zeit an das Volk zu denken!“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die deutsche Sprache und Kultur sind unsere Wurzeln. Keine Zukunft ohne Herkunft.

Peter Cleiß | dieBasis

„Wo Grundrechte fehlen gibt es keine Demokratie“

Kandidiert im Wahlkreis Offenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Sprache gehört den Menschen, nicht der Politik. Ändern als Vorgabe von oben ist Machtmissbrauch ins Private hinein.

Gerold Joachim Otten | AfD

„Je weniger wir Trugbilder bewundern, desto mehr vermögen wir die Wahrheit aufzunehmen.“

Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Ja! Die Aussage suggeriert etwas, was sich in der Realität tatsächlich genau in die andere Richtung entwickelt. Zunächst als Kann-Bestimmung in Behörden und Unis eingeführt, ist es heutzutage bereits nicht selten ein Muss, von dessen Befolgung letztlich langfristig die berufliche Existenz abhängen wird. Gendersprache ist meiner Abschauung nach ein ideologisches Konstrukt, das auf falschen (sprachhistorischen und gesellschaftspolitischen) Annahmen beruht. Bleiben wir beim bewährten alten Sprachgebrauch und der respektvollen Anrede von Damen und Herren.

Matthias Vogler | AfD

„Nah am Menschen.“

Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Ja! Die Sprache ist wichtig und hier eine nicht vorhande Diskriminierung zu sehen ist irrational. Das generische Maskulinum ist Fakt und auch zu benutzen. Erst recht, für alle öffentlichen Einrichtungen und Erzeugnisse. Privat kann es jeder halten wie er will.

Dietrich Janzen | Bündnis C

„"Unser Glaube ist der Sieg" 1 Joh. 5, 4“

Kandidiert im Wahlkreis Minden-Lübbecke I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Durch Gendern wird die deutsche Sprache verunstaltet. Da werden grammatische Fehler zur Norm erhoben. Es gibt das generische Maskulinum, das generische Femininum und das generische Neutrum im Deutschen. Und das soll weiter so bleiben.

Christian Wesemann | AfD

„Bildung statt Ideologie“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 10.
Ja!
Ist mir wichtig!
Gendern ist ehrlich gesagt "krank".

Andreas Berno Wörner | AfD

„Freiheit leben“

Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd.
Ja!
Ist mir wichtig!
Es gibt viele Menschen, die auf einfache Sprache angewiesen sind. Diesen wird durch Gendern der Zugang zum Textverständnis erschwert oder verunmöglicht.

Roberto Mauksch | dieBasis

„Am Ende wird es immer gut und wenn es noch nicht gut ist, dann war es nicht das Ende“

Kandidiert im Wahlkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge.
Ja! Gibt es nicht wichtiger Sache, auf die wir uns konzentrieren müssen.

Bernard Keber | AfD

„Laßt uns Werte für unser Land und für unsere nachfolgenden Generationen schaffen!“

Kandidiert im Wahlkreis Recklinghausen II.
Ja! eine Verhunzung der deutschen Sprache muß abgelehnt und verboten werden.

Martin Pfaff | FREIE WÄHLER

„Gesunder Menschenverstand für den Bundestag - FREIE WÄHLER - die Kraft der Mitte!“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Ja!
Ist mir wichtig!
Dieser Genderhype einer Minderheit ist furchtbar. Lesen sie die Umfragen: Die Mehrheit des Volks lehnt es ab!

Felix Engelke | dieBasis

„Freiheit bedeutet selbstbestimmt Entscheidungen zu treffen“

Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27.
Ja! Ja, weil etliche Studien ergeben haben, dass die Mehrheit in Deutschland gegen die Verwendung der Gendersprache ist. Unternehmen hingegen können, basierend auf ihrer unternehmerischen Freiheit, selbst entscheiden, ob sie Gendersprache verwenden möchten oder nicht.

Jan Wenzel Schmidt | AfD

„"Wo das Müssen beginnt, hört das Fürchten auf." - Otto von Bismarck“

Kandidiert im Wahlkreis Börde – Jerichower Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ändern zerstört unsere Sprache.

Meysam Ehtemai | AfD

„Von der Idee bis zur Vollendung!“

Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 10.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die deutsche Sprache entwickelt sich ständig. Das Gendern ist nicht logisch, sondern ideologisch begründet und deshalb zum Scheitern verurteilt.

Jürgen Lennartz | Team Todenhöfer

„Nur der Mutige bewirkt Veränderung“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Ja! Meine persönliche Meinung ist, dass Gendern ein künstlich geschaffenes Problem ist, das der deutschen Sprache unnötig Gewalt antut.

Das Gendern führt keinesfalls zu einer höheren Achtsamkeit, sondern eher zu Aversion gegenüber dem Sprecher.

Rainer Urban | LKR

„Gesunder Menschenverstand muß politisches Handeln bestimmen“

Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Genderei zerstört unsere Deutsche Sprache. Das Hochdeutsch ist ein Sprachstandard, in Bayern, Österreich, Schwaben, Sachsen, Berlin, Rheinland und der Schweiz, der für alle verständlich ist. Der soll nun von einer politischen Minderheit aus ideologischen Gründen mit der Gendersprache zerstört werden.

Dr. Anton Friesen | AfD

Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 7.
Ja! Gender-Verhunzung der deutschen Sprache beenden! Unsere deutsche Sprache ist ein hohes Kulturgut. Die AfD fordert: deutsche Sprache ins Grundgesetz! Zu den Argumenten vgl. hier: https://vds-ev.de/deutsch-in-der-politik/deutsche-sprache-ins-grundgesetz/deutsch-ins-grundgesetz/

Mike Moncsek | AfD

„Sei schlau, wähl Blau!“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 14.
Ja! Sprache sollte nicht durch Vorgaben von oben verändert werden. Wenn Gendern von den Menschen angenommen wird, kann man irgendwann die Rechtschreibung anpassen.

Stephan Poss | EB: Poss

„Protest mit Köpfchen“

Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Ja! Bei der Gleichberechtigung von Frauen und Männern brauchen wir keine Ideologie sondern ein umgesetztes Denken. Frauenrechte werden nicht durch einen Genderstern gestärkt. Vielmehr sollten wir auf den gegenseitigen Respekt von Mann und Frau wert legen.

Karsten Heiko Wappler | dieBasis

„Nur in Freiheit kann die Freiheit Freiheit sein“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Ja! Es handelt sich um meine persönliche Meinung. Diese kann von den basisdemokratisch ermittelten Meinungen der Partei abweichen.

Christian Burkhard Beßler | AfD

„Treue zur Heimat“

Kandidiert im Wahlkreis Erlangen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Gleichberechtigung der Geschlechter im gesellschaftlichen Leben ist richtig, doch wird dies nicht dadurch erreicht, in dem wir uns einen gewissen „Sprachterror“ hingeben und unsere deutsche Muttersprache „verunstalten“. 65 Prozent der Deutschen lehnen die „Gendersprache ab“!

René Markmann | dieBasis

„Leben und leben lassen!“

Kandidiert im Wahlkreis Gütersloh I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22.
Ja! Das Gendern ist eine Zerstörung der deutschen Sprache.

Es gibt beim Gendern keine Vorteile, es ist unleserlich und Kulturschädigend.

Patrick Kurth | FDP

„Mehr Thüringen in Berlin!“

Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 9.
Ja! Die Frage ist mit Tendenz geschrieben. Leider.

Jörg Anton Baumann | AfD

„Eine vernüftige Politik für ein normales Deutschland“

Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Verhunzung unserer Sprache muss gestoppt werden. Wir habe klare Schreibregeln, die nicht von der Gender Ideologie und damit einer Minderheit gekappert werden darf. Ich lehne diese Schreib- und Sprechweise kategorisch ab!

Dr. Christian Toloczyki | dieBasis

„Für unsere Grundrechte, Meinungsfreiheit und Erneuerung der Politik“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 13.
Ja! "Mitarbeitende" geht ja noch, ansonsten halte ich die Genderisierung für völlig überzogen. Was ist mit dem männlichen Begriff "die Person" ? Vielleicht "der Perso"? Die Gleichstellung der Geschlechter hat auf andere Art und Weise zu erfolgen, z.B. gleiches Geld für gleiche Arbeit.

Klaus Heger | AfD

„Keine ideologiegetriebenen Einschränkungen unserer Freiheit, wirtschaftliche Vernunft “

Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I.
Ja!
Ist mir wichtig!
Den Frauen in unserer Gesellschaft ist nicht einmal ansatzweise damit geholfen, wenn man, scheinbar zu ihren Gunsten, die deutsche Sprache ruiniert. Praktische Maßnahmen, darunter auch eine familienfreundliche Politik sind entscheidend, keine ideologiegetriebene Symbolpolitik.

Matthias Moosdorf | AfD

„Für eine Politik der Neubesinnung! Deutschland - aber normal!“

Kandidiert im Wahlkreis Zwickau.
Ja!
Ist mir wichtig!
Gendern ist Sprachverhunzung und dient nicht der Gleichberechtigung! Hier werden Machtfragen diskutiert, Deutungshoheiten von anmaßenden Minderheiten reklamiert. Diese haben oft das generische Maskulinum noch nicht einmal verstanden.

Annika Terworth | dieBasis

„Du bist die Basis, wir können nur zusammen eine lebenswertere Gesellschaft schaffen.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Ja! Innerparteilich wurde dies noch nicht so breit diskutiert, und wir wollen auch einen Bürgerentscheid über diese Fragestellung. Ich persönlich empfinde diesen Genderwahn als scheinheilig. Es hilft mir als Frau - und ich denke dies gilt auch für Transsexuelle oder Menschen mit nicht festgelegter Sexualität - in keinster Weise weiter, kaschiert nur als bloßer Aktionismus das dahinter stehende Problem: die geringere Wertschätzung der weiblichen Art, das Unterdrücken des weiblichen Wesens. Die Nichtakzeptanz andere sexueller Orientierungen. Frauen und Männer, Transsexuelle, sexuell nicht festgelegte Menschen sind nicht gleich - Gleichbehandlung ist nicht die Lösung des Problems. Es muss Akzeptanz gelebt werden für das sexuell andere! Offenheit und Toleranz - ehrliche Toleranz und nicht an jedem Baumarkt und Stadion scheinheilige bunte Flaggen - die helfen den betroffenen Menschen auch nicht, wenn dann am Stammtisch oder im Vorstandszimmer über die "Schwulen" und Frauen hergezogen wird. Der Mensch muss als Mensch akzeptiert werden! Wir brauchen keine scheinheilige Sprache, die nur den Lesefluss hemmt und die Informationsaufnahme dadurch stört (wss ich persönlich sogar sehr beeinträchtigend finde).

Stefan Holzmann | AfD

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Ja! Es ist nicht die Aufgabe des Staates die Bürger zu gängeln indem eine neue Sprache erfunden wird.

Privatunternehmen sollten aber ganz klar das Recht haben sich mit Gendersprache lächerlich zu machen.

Jörg Esser | FREIE WÄHLER

„Für die Bürger, statt gegen Sie!“

Kandidiert im Wahlkreis Euskirchen – Rhein-Erft-Kreis II.
Ja!
Ist mir wichtig!
Es gibt keine 500 Menschen in Deutschland, die als divers gemeldet sind. Dafür 83 Millionen Bürger mit dieser Sprachvergewaltigung zu bestrafen ist nicht meine Überzeugung.

Mirko Dachroth | FDP

„Nie gab es mehr zu tun“

Kandidiert im Wahlkreis Märkisch-Oderland – Barnim II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4.
Ja! Der Staat hat keinen Erziehungsauftrag zu vermeintlich korrekter Sprache - im Gegenteil: die Bürger haben ein Anrecht auf eindeutige, verbindliche und verständliche Amtssprache.

Michael Stefan Tropp | EB: Tropp

„Wir! Gemeinsam stark“

Kandidiert im Wahlkreis Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I.
Ja! Ich kann jetzt nur meine Meinung wiedergeben die ich mir in Gesprächen mit vielen Mensch:Innen gebildet habe. Gendern wird von einer winzigen Gruppe 84 Millionen Menschen übergestülpt die das nicht wollen.

Also weg damit...

Sven Wendorf | AfD

„Deutschland. Aber normal.“

Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8.
Ja! Das generische Maskulinum ist ein rein grammatikalisches Konstrukt und hat nichts mit dem biologischen Geschlecht zu tun - es umfasst bereits alles und jeden.

Michael Aufenanger | CDU

„Mit Herz und Verstand für Kassel und Land.“

Kandidiert im Wahlkreis Kassel.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 18.
Ja! Nicht "traditionelle männliche oder weibliche Schreibweise" sondern "traditionelle männliche und weibliche Schreibweise", z.B. "Sehr geehrte Damen und Herren".

Dietmar Ferger | dieBasis

„Für eine Wirtschaft, die den Menschen dient.“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Ja! Die deutsche Sprache kennt das generische Maskulinum. Gendersternchen & Co zerstören die deutsche Sprache, behindern den Lesefluss und die Verständlichkeit.

Wichtiger ist eine wirkliche Gleichberechtigung!

Marcus Nehring | LKR

„Für eine ehrliche Politik, frei von Ideologie und Lobbyismus“

Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
Diese "Vergewaltigung" der deutschen Sprache ist unbedingt zu unterlassen, nicht nur in Behörden, auch die Medien sollten endlich diesen Irrsinn wieder unterlassen. Wer nicht in der Lage ist zu verstehen, dass das sprachliche Geschlecht nichts mit dem biologischen Geschlecht zu tun hat, sollte im Zweifel lieber nochmal die Schulbank drücken. Aber lasst endlich unsere Sprache in Ruhe! Schiller, Goethe und Co. rotieren in ihren Gräbern!!

Henrik Dahlmann | FREIE WÄHLER

„Ein Deutschland für Alle!“

Kandidiert im Wahlkreis Wuppertal I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Ja! Der Staat hat nicht die Aufgabe, seine Bürger zu einer Sprache zu erziehen, die eine Minderheit für erstrebenswert hält.



Ein Mitarbeiter ist nicht das selbe wie ein Mitarbeitender.

Ich lehne ideologisch motivierte staatliche Eingriffe in unsere Sprache ab!

Dr. Harald Bechberger | AfD

„Wir halten zusammen!“

Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Ja!
Ist mir wichtig!
Schreiben ist eine Kulturleistung, die vor dem Zugriff des Staates geschützt sein sollte

Monique Woiton | FDP

„Für ein liebens- und lebenswertes Deutschland!“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 14.
Ja! Behörden und auch der öffentlich-rechtliche Rundfunk sind zur Neutralität verpflichtet.

Außerdem sollten sie sich an aktueller grammatikalisch korrekter Schreib- und Sprechweise ausrichten.

Für viele Menschen (Menschen mit Behinderung, Analphabeten, Migranten...) ist die deutsche Sprache bereits jetzt schon schwer erlernbar.

Torben Berndt | ÖDP

„Neues Denken wagen.“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Ja!
Ist mir wichtig!
Diese „Reform“ hat ihren Sinn verfehlt. Sie schafft Unfrieden und Spaltung in der Gesellschaft. Dann lieber analog des Englischen immer nur eine Form benutzen.

Georg Pazderski | AfD

„Erfahren. Gradlinig. Pflichtbewußt.“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
Gendersprache erschwert den Spracherwerb für Kinder, Jugendliche und Ausländer erheblich. Sprache ist ein Mittel der Kommunikation und Integration. Sie muss sich deshalb an den Erfordernissen und an der Umgangssprache und nicht an verqueren Ideologien orientieren.

Klaus Thomas Dumberger | MLPD

„Nur noch Krisen, eine Lösung: Sozialismus!“

Kandidiert im Wahlkreis Recklinghausen I.
Ja! In der Sprache soll sich die Gleichberechtigung von Frau und Mann ausdrücken, auch wenn die reale Ungleichheit damit noch nicht beseitigt ist.

Evelyne Görlinger | Die PARTEI

„FEMINISMUS, BIER UND MÄNNERHASS“

Kandidiert im Wahlkreis Homburg.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 5.
Ja! Ich bin für das generische Femininum! Männer dürfen sich gerne mitgenannt fühlen

Andreas Michael Kohlberger | AfD

„Demokratie bewahren, denn das ist unser höchstes Gut“

Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21.
Ja!
Ist mir wichtig!
Besonders in den Schulen verbreiten, jeder soll und darf so Leben wie Er, Sie möchte, die Kinder sollten besser lernen wie man ein Leben mit Arbeit und Geld Verdienen schafft, wie Handwerkliche Fähigkeiten, Hauswirtschaft, Kochen Gesund Ernährung usw. damit kommt man durch Leben und nicht mit Gendern.

Volker Eberhard Beil | dieBasis

„Für ein Leben in Freiheit, ohne Angst und Zwang“

Kandidiert im Wahlkreis Zollernalb – Sigmaringen.
Ja! Das zeigt die Entwicklung des Landes und die Priorisierung wirklich wichtiger Dinge...

Sibylle Schmidt | AfD

„Die Bevölkerung muss vor der herrschenden Politik regelgerecht geschützt werden.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Ja!
Ist mir wichtig!
Völlig falsche Anwendung des Gerundivums. Gleichberechtigung macht sich an anderen Dingen fest. Z.B. Umgangsrecht für Zahlväter einschränken. Sicherheit für Frauen wieder herstellen durch Arrest/Ausweisung primitiver und gewalttätig auftretender Neubürger.

Michael Gründler | BüSo

„Brücken statt Bomben und Schluß mit Green Deal“

Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Ja!
Ist mir wichtig!
Dieser Genderwahn schürt den Haß auf das andere Geschlecht und spaltet die Gesellschaft.

Stefan Keuter | AfD

„Deutschland- aber normal!“

Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Ja!
Ist mir wichtig!
Der Erhalt unserer Sprache ohne ideologische Verblendung ist elementar für unser Gemeinwesen. Wir dürfen die Sprachhoheit nicht den Ideologen überlassen.




Dr. Michael Hans Mayer | AfD

„Grundrechte sind unantastbar! Wir sind freie Bürger, keine Untertanen.“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Ja! Nicht nur der Klarheit, Lesbarkeit und Sprechbarkeit der Sprache zuliebe, sondern auch, um Bestrebungen entgegen zu wirken, die über Sprachzwänge politische Macht ausüben wollen.

Michael Andreas Hug | AfD

„Deutschland! Aber normal!“

Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Ja!
Ist mir wichtig!
Der Entstellung unserer Sprache als einzigartiges Kulturgut ist mit aller Entschiedenheit Einhalt zu gebieten.

78 % der Deutschen lehnen das Gendern, laut einer jüngsten Umfrage ab, da diese Entstellung unserer Sprache an unserer Lebenswirklichkeit vorbei geht, die Sprache verkompliziert und zu geradezu grotesken Sprachkonstrukten führt!

Andreas Rothgaenger | FREIE WÄHLER

„Miteinander. nah. klar. | Stark vor Ort und Experten für das Wohl in Stadt und Land.“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Ja! Die verfolgten Ziele einer höheren Gleichbehandlung verkehren sich vollständig. Gleichzeitig wird ohne einen erkennbaren Nutzen zu erzielen, sehr viel Aufwand und Geld in etwas gesteckt, was von über der Hälfte der Bevölkerung abgelehnt wird. In diesem Fall würde ein Volksentscheid wirklich helfen, Klarheit zu erzeugen.

Michael Metzig | dieBasis

„Basisdemokratie ist mehr als ein Programm, es ist die Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Ostholstein – Stormarn-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8.
Ja! Ein klassisches Thema für eine Volksbefragung.

Thomas Lamowski | Bündnis C

„Einigkeit uns Recht und Freiheit“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
wir haben eine Hochentwickelte Kultur und Wissenschaftssprache das muß so bleiben.

Gendern bringt keine Gleichberechtigung.

Volker Heinecke | FREIE WÄHLER

„Machen wir Deutschland fit für die kommenden Generationen.“

Kandidiert im Wahlkreis Lüchow-Dannenberg – Lüneburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 16.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ich mag sie wirklich, die Sprache von Schiller und Goethe und empfinde sie als gemeinschaftliches deutsches #Kulturgut, das nicht politisch instrumentalisiert werden sollte.

Martin Rübner | Bündnis C

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Für Behörden und andere öffentliche Einrichtungen ist das Gendern irrelevant. Gerade durch die aktuellen Diskusionen, weiß jeder, das damit alle angesprochen werden.

Wer Privat oder als Unternehmen Gendern möchte, kann dies tun. Hierfür könnten die Schreibweisen z.B. optional ermöglicht werden.

Eckhard Horst Schröder | FREIE WÄHLER

„Unabhängig, bürgernah, Politik mit und für den Bürger“

Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Ja! Die überwiegende Mehrheit der Bürger lehnt das Gendern ab. Dem schliße ich mich vorbehaltlos an.

Kurt Rieder | ÖDP

„Klima- und Energiewende bedarf sozialer Ausgewogenheit“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Ja! Diese Sprachverballhornung führt zu nichts außer zu mehr Text-, Zeit- und Ressourcenverbrauch. Hier werden die falschen Handlungsprioritäten gesetzt.



Wahre Gleichbehandlung und Chancengleichheit zeigt sich nicht durch künstlich erzeugtes bürokratisches Gendern.

Dr. Alexander Lerchl | Die PARTEI

„Lobbyisten RAUS, Expertise REIN in den Bundestag“

Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Ja! Besser noch: völlig genderneutral: MitarbeitX, AngestelltX, WählX

Franziska Ella Marianne Gminder | AfD

„Fürchte Gott, tue Recht und scheue niemand!“

Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Ja!
Ist mir wichtig!
Schluß mit der Sprachverhunzung von oben.

Die Mehrzahl der Deutschen lehnt gendern ab!

Axel Maria Magar | AfD

„Aus Liebe zu Deutschland! Wohlstand, Freiheit, Sicherheit für das deutsche Volk.“

Kandidiert im Wahlkreis St. Wendel.
Ja! Schluss mit dem Genderwahnsinn!

Für den Erhalt der deutschen Sprache.

Alexander Witte | ÖDP

Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 11.
Ja! Warum muss das gemacht werden? Die deutsche Sprache ist einer der schwersten Sprachen in Wort und Schrift jetzt soll das auch noch * eingeführt werden. Mir soll bitte einer von dem betroffenen Kreis erklären, ob das wichtig ist. Müssen wir unsere Sprache noch weiter verbiegen damit wir es allem recht machen können? Allein was das für Resourcen in Anspruch nimmt und der ganze Änderungsdienst.

Verena Bäuerle | AfD

„Steh zu dem, woran du glaubst -auch, wenn du ganz alleine da stehst. Mut zur Wahrheit“

Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Ja! Gendern ist ist absolut überflüssig und ein Verhunzen unserer schönen Sprache.