Antworten von Tierschutzpartei-Kandidaten auf die Forderung/These

»Gendern verbieten!«

»Bundesbehörden soll verboten werden, z.B. „Mitarbeitende“ oder „Mitarbeiter:Innen“ statt „Mitarbeiter“ zu schreiben. Stattdessen soll grundsätzlich die traditionelle männliche oder weibliche Schreibweise verwendet werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Gendern verbieten! – Bundesbehörden soll verboten werden, z.B. „Mitarbeitende“ oder „Mitarbeiter:Innen“ statt „Mitarbeiter“ zu schreiben. Stattdessen soll grundsätzlich die traditionelle männliche oder weibliche Schreibweise verwendet werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Simone Bischof | Tierschutzpartei

„Kein Leben ist egal“

Kandidiert im Wahlkreis Biberach.
Nein!
Ist mir wichtig!

Saskia Böhm-Fritz | Tierschutzpartei

„Für uns alle!“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4.
Nein!

Miriam Franziska Broux | Tierschutzpartei

„Mensch und Umwelt vor Profit! Für eine friedliche, soziale und gesunde Welt!“

Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Nein!

Matthias Ebner | Tierschutzpartei

„Für Menschenrechte, Tierrechte, Klima- und Artenschutz sowie soziale Gerechtigkeit!“

Kandidiert im Wahlkreis Pforzheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein!

Robert Gabel | Tierschutzpartei

„Mitgefühl wählen! Den Stimmlosen eine Stimme geben!“

Kandidiert im Wahlkreis Vorpommern-Rügen – Vorpommern-Greifswald I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Nein!

Matthias Gottfried | Tierschutzpartei

„Für eine Politik im Sinne von Mensch, Tier und Umwelt“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Nein! Das Gegenteil sollte der Fall sein: Behörden sollten generell Gendern. Dies trägt auch zum Bewusstsein der Menschen bei, dass eine gleiche Wertschätzung alles Geschlechter wichtig ist.

Anja Hübner | Tierschutzpartei

Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Nein!

Manfred Michael Kellberger | Tierschutzpartei

„Mitgefühl wählen ! ... und vor allen Dingen nicht strategisch das geringere Übel !“

Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5.
Nein!

Michael Krämer | Tierschutzpartei

„Tier-, Natur-, Umwelt-, Klima- und Gesundheitsschutz haben für mich Vorrang.“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Nein!
Ist mir wichtig!

Thomas Kreidemeier | Tierschutzpartei

„Mitgefühl wählen und den Stimmlosen eine Stimme geben!“

Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Nein!

Bernd Kriebel | Tierschutzpartei

„Konsequent gegen „weiter so"“

Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Nein!

Dr. Marcel Krohn | Tierschutzpartei

„Für eine achtsame und gerechtere Politik!“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Nein!

Bastian Thomas Röhm | Tierschutzpartei

„Fair handeln, ganzheitlich vorausdenken“

Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Nein!

Fabian Schelsky | Tierschutzpartei

„Respekt vor dem Leben!“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Nein!

Pamela Gabriele Weber | Tierschutzpartei

„Konsequenter Naturschutz jetzt !“

Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 2.
Nein!

Elke Weihusen | Tierschutzpartei

„Wähle Mitgefühl für alle Lebewesen am 26. September 2021! 💚“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Pankow.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Nein! Sprache passt sich dem veränderten Bewusstsein an. Und sie sollte Diskriminierung vorbeugen und verhindern. Die Art und Weise des Genderns ist sicherlich noch diskussionswürdig.