HINWEIS!

Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von SPD-Kandidaten auf die Forderung/These

»Hartz-IV Leistungen erhöhen!«

»Die Hartz-IV Leistungen sollen deutlich erhöht werden.«

Antwort wählen:
Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Gregor Amann | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 29.
Keine Angabe
Rainer Arnold | SPD
„mit Rainer Arnold weiter“
Kandidiert im Wahlkreis Nürtingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Keine Angabe Die Höhe der Regelbedarfe muss methodisch korrekt ermittelt werden, um die sozio-kulturelle Teilhabe zu ermöglichen. Haushaltspolitische Erwägungen dürfen nicht im Mittelpunt stehen. Für eine transparente Auswertung der statistischen Datengrundlage und zur Entscheidung, welche Verbrauchsausgaben in welcher Höhe als regelsatzrelevant einzustufen sind, wollen wir Vertreter der Wissenschaft, der Sozial- und Wohlfahrtsverbände beteiligen.
Bela Bach | SPD
„Gerechte Zukunft. Jetzt.“
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 32.
Ja!
Brigitte Bachmann | SPD
„Ich bin auch für die Menschen da, die keine Lobby haben.“
Kandidiert im Wahlkreis Amberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 34.
Unentschieden Hier fordere ich einen runden Tisch aller Beteiligten um tragbare Lösungen zu finden.
Bettina Bähr-Losse | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 36.
Eher ja
Dr. Katarina Barley | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 7.
Eher nicht
Dr. Hans-Peter Bartels | SPD
„Freiheit und Sicherheit.“
Kandidiert im Wahlkreis Kiel.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 7.
Keine Angabe Die Höhe der Regelbedarfe muss methodisch korrekt ermittelt werden, um die sozio-kulturelle Teilhabe zu ermöglichen. Haushaltspolitische Erwägungen dürfen nicht im Mittelpunt stehen. Für eine transparente Auswertung der statistischen Datengrundlage und zur Entscheidung, welche Verbrauchsausgaben in welcher Höhe als regelsatzrelevant einzustufen sind, wollen wir Vertreter der Wissenschaft, der Sozial- und Wohlfahrtsverbände beteiligen.
Dr. Matthias Bartke | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Keine Angabe
Sören Bartol | SPD
„Man lebt nicht, wenn man nicht für etwas lebt.“
Kandidiert im Wahlkreis Marburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 7.
Keine Angabe
Bärbel Bas | SPD
„"Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren." (Brecht)“
Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 30.
Eher ja Wir wollen die Ermittlung und Bemessung der Regelbedarfe nach SGB II und SGB XII vor allem endlich verfassungsgemäß gestalten. Außerdem wollen wir als SPD die Arbeitslosenversicherung wieder stärken, die finanziellen Mittel für aktive Arbeitsförderung auf hohem Niveau verstetigen und mittelfristig werden wir einen öffentlich geförderten Beschäftigungssektor mit Angeboten sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung schaffen.
Sabine Bätzing-Lichtenthäler | SPD
„Abgeordnete zu sein, heißt nicht über rote Teppiche zu flanieren.“
Kandidiert im Wahlkreis Neuwied.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Eher ja
Alexander Bauer | SPD
„Klarer Politikstil - Sozial und sicher“
Kandidiert im Wahlkreis Waiblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 36.
Ja!
Bernd Becker | SPD
„Gemeinschaft gewinnt“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 31.
Eher ja
Uwe Karl Beckmeyer | SPD
„Anpacken für Bremen und Bremerhaven“
Kandidiert im Wahlkreis Bremen II – Bremerhaven.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 3.
Keine Angabe Die Regelsätze der Grundsicherung für Arbeitslose nach dem SGB II müssen verfassungskonform berechnet werden. Das war bisher nicht der Fall. Die Rechentricks der bisherigen Bundesregierung müssen geheilt werden.
Anja Bindges | SPD
„Es gibt nichts Gutes, außer man tut es“
Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 15.
Unentschieden
Lothar Binding | SPD
„Politik mit Phantasie und Verstand“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Eher ja
Burkhard Blienert | SPD
„Nah bei den Menschen“
Kandidiert im Wahlkreis Paderborn – Gütersloh III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 29.
Keine Angabe
Volker Blumentritt | SPD
„Mit den Menschen reden, statt über sie zu sprechen.“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Jena – Saale-Holzland-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 7.
Eher nicht Das gesamte System muss auf den Prüfstand!
Daniel Born | SPD
„Mein Engagement für mehr soziale Gerechtigkeit, bessere Bildung, starke Kommunen“
Kandidiert im Wahlkreis Bruchsal – Schwetzingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 25.
Eher ja
Petra Börst-Harder | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Anhalt.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 6.
Keine Angabe
Willi Brase | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Unentschieden
Daniel Brunkhorst | SPD
„Ab 54% für Sie in Berlin.“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 37.
Ja!
Edelgard Bulmahn | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 26.
Eher ja
Martin Burkert | SPD
„Für ein gerechteres Deutschland!“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Keine Angabe Die Höhe der Regelbedarfe muss methodisch korrekt ermittelt werden, um die sozio-kulturelle teilhabe zu ermöglichen. Haushalstpolitische Erwägungen dürfen nicht im Mittelpunkt stehen. Für eine transparente Datengrundlage und zur Entscheidung, welche Verbrauchsausgaben in welcher Höhe als regelsatzrelevant einzustufen sind, wollen wir Vertreter der Wisscnschaft, der Sozial- und Wohlfahrtsverbände beteiligen.
Dr. Lars Castellucci | SPD
„echt sozial engagiert“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Ja! Alle BürgerInnen - egal ob beschäftigt oder arbeitslos - müssen in Deutschland unter menschenwürdigen Bedingungen leben können. Das hat auch das Urteil des Bundesverfassungsgericht der Politik als Auftrag mitgegeben.
Petra Crone | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Eher ja
Dr. Daniela De Ridder | SPD
„Den Mutigen gehört die Welt!“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelems.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 10.
Ja!
Dr. Karamba Diaby | SPD
„Vielfalt schafft Werte!“
Kandidiert im Wahlkreis Halle.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Eher nicht
Sabine Dittmar | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Bad Kissingen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 12.
Keine Angabe Die Höhe der Regelbedarfe muss methodisch korrekt ermittelt werden, um die sozio-kulturelle Teilhabe zu ermöglichen. Haus-haltspolitische Erwägungen dürfen nicht im Mittelpunt stehen. Für eine transparente Aus-wertung der statistischen Datengrundlage und zur Entscheidung, welche Verbrauchsausga-ben in welcher Höhe als regelsatzrelevant einzustufen sind, wollen wir Vertreter der Wissenschaft, der Sozial- und Wohlfahrtsverbände beteiligen.
Dr. Nikolaus Theodor Dorsch | SPD
„Sozial-Gerecht-Ehrlich“
Kandidiert im Wahlkreis Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 9.
Unentschieden
Elvira Drobinski-Weiß | SPD
„Näher bei den Menschen“
Kandidiert im Wahlkreis Offenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Keine Angabe Unter Beteiligung von Vertretern der Sozial- und Wohlfahrtsverbände und der Wissenschaft wollen wir die statistische Datengrundlage auswerten und den Bedarf neu ermitteln.
Angelica Dullinger | SPD
„Politik für d'Leit, nicht für Banken und Konzerne.“
Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26.
Ja!
Sebastian Edathy, MdB | SPD
„Ihr Mann im Bundestag - Stark für die Region“
Kandidiert im Wahlkreis Nienburg II – Schaumburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 17.
Keine Angabe Die Höhe des Regelbedarfs muss methodisch korrekt ermittelt werden, um die sozio-kulturelle Teilhabe zu ermöglichen. Haushaltspolitische Erwägungen dürfen nicht im Mittelpunkt stehen. Für eine transparente Auswertung der statistischen Datengrundlage und zur Entscheidung, welche Verbrauchsausgaben in welcher Höhe als regelsatzrelevant einzustufen sind, wollen wir Vertreter der Wissenschaft, der Sozial- und Wohlfahrtsverbände beteiligen.
Ingo Egloff | SPD
„Klare Kante für Hamburg“
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Ja!
Siegmund Ehrmann | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 50.
Eher nicht
Michaela Engelmeier-Heite | SPD
„MEHR Oberberg in Berlin.“
Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 18.
Ja!
Petra Ernstberger | SPD
„ “
Kandidiert im Wahlkreis Hof.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Keine Angabe Die Höhe der Regelbedarfe muss methodisch korrekt ermittelt werden, um die soziokulturelle Teilhabe zu ermöglichen. Haushaltspolitische Erwägungen dürfen nicht im Mittelpunt ste-hen. Für eine transparente Auswertung der statistischen Datengrundlage und zur Entscheidung, welche Verbrauchsausgaben in welcher Höhe als regelsatzrelevant einzustufen sind, wollen wir Vertreter der Wissenschaft, der Sozial- und Wohlfahrtsverbände beteiligen.
Saskia Esken | SPD
„Die Menschen zuerst - dafür bitte ich am 22. September um Ihre Stimme!“
Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 18.
Eher ja
Dr. Dieter Falk | SPD
„Zeit für Zukunft!“
Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 27.
Nein!
Dr. Johannes Fechner | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Emmendingen – Lahr.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 19.
Eher ja Die Sozialleistungen müssen angepaßt werden, aber was heißt deutlich?
Dr. Fritz Felgentreu | SPD
„Aufstieg durch Bildung“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Neukölln.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Eher nicht Alle Sozialleistungen müssen von Zeit zu Zeit erhöht werden, um an die allgemeine Preisentwicklung angepasst zu bleiben. Aber das Verhältnis von Transfereinkommen zu Einkommen aus Arbeit darf nicht zugunsten des Transfereinkommens verändert werden. Wer arbeitet, muss mehr haben, als wer nicht arbeitet.
Dr. rer. nat. Ute Elisabeth Finckh-Krämer | SPD
„Gerechtigkeit, Frieden und Erhalt der natürlichen Lebensgrundlagen“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Steglitz-Zehlendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 7.
Eher ja Hier müsste geklärt werden, was "deutlich" heißt. Diese Maßnahme macht auch erst dann Sinn, wenn ein flächendeckender Mindestlohn eingeführt ist, der voll Berufstätigen ein Einkommen deutlich über dem Hartz IV-Satz für eine alleinstehende Person bringt. Sonst gibt es erhebliche Mitnahmeeffekte, und das Ganze wird unbezahlbar.
Roland Fischer | SPD
„Politik für Menschen, nicht für Märkte.“
Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 40.
Eher ja Die derzeitigen Sätze haben mit dem Existenzminimum wenig zu tun. Gerade für Kinder ist das nicht verantwortbar. Wir reden dabei nicht von gigantischen Steigerungen, sondern von einem vernünftig und objektiv berechnetem Satz.
Gabriele Fograscher | SPD
„Das Wir entscheidet!“
Kandidiert im Wahlkreis Donau-Ries.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Eher nicht
Ulrich Ronald Freese | SPD
„SOZIAL & GERECHT - VERBINDLICH & KORREKT“
Kandidiert im Wahlkreis Cottbus – Spree-Neiße.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Eher ja
Martin Gerster | SPD
„Eine Gesellschaft ist umso reicher, je besser sie es versteht fair zu teilen.“
Kandidiert im Wahlkreis Biberach.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Keine Angabe Die Höhe der Regelbedarfe muss methodisch korrekt ermittelt werden, um die soziokulturelle Teilhabe zu ermöglichen. Haushaltspolitische Erwägungen dürfen nicht im Mittelpunt stehen. Für eine transparente Auswertung der statistischen Datengrundlage und zur Entscheidung, welche Verbrauchsausgaben in welcher Höhe als regelsatzrelevant einzustufen sind, wollen wir Vertreter der Wissenschaft, der Sozial- und Wohlfahrtsverbände beteiligen.
Johannes Giar | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 39.
Unentschieden
Angelika Glöckner | SPD
„Angelika Glöckner wählen -für eine starke Westpfalz“
Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 11.
Eher ja
Ulrike Gottschalck | SPD
„Ich arbeite für ein Land, das niemanden zurücklässt!“
Kandidiert im Wahlkreis Kassel.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 10.
Eher ja
Thomas Grambow | SPD
„Politik lebt von der Bewegung“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 51.
Nein!
Kerstin Griese | SPD
„Soziale Gerechtigkeit ist mir ein Herzensanliegen.“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Eher ja
Gabriele Groneberg | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Cloppenburg – Vechta.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 22.
Keine Angabe Die Höhe der Regelbedarfe muss methodisch korrekt ermittelt werden, um die sozio-kulturelle Teilhabe zu ermöglichen. Haushaltspolitische Erwägungen dürfen nicht im Mittelpunt stehen. Für eine transparente Auswertung der statistischen Datengrundlage und zur Entscheidung, welche Verbrauchsausga-ben in welcher Höhe als regelsatzrelevant einzustufen sind, wollen wir Vertreter der Wissenschaft, der Sozial- und Wohlfahrtsverbände beteiligen.
Uli Grötsch | SPD
„Gleiche Chancen - Politik ist "Zukunft machen"“
Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 15.
Eher ja
Dr. Erik Gührs | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10.
Eher ja
Wolfgang Gunkel | SPD
„Links und frei. (Willy Brandt)“
Kandidiert im Wahlkreis Erzgebirgskreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Keine Angabe Die Höhe der Regelbedarfe muss methodisch korrekt ermittelt werden, um die sozio-kulturelle Teilhabe zu ermöglichen. Haushaltspolitische Erwägungen dürfen nicht im Mittelpunt stehen. Für eine transparente Auswertung der statistischen Datengrundlage und zur Entscheidung, welche Verbrauchsausgaben in welcher Höhe als regelsatzrelevant einzustufen sind, wollen wir Vertreter der Wissenschaft, der Sozial- und Wohlfahrtsverbände beteiligen.
Hans-Joachim Hacker | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Schwerin – Ludwigslust-Parchim I – Nordwestmecklenburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Keine Angabe
Bettina Hagedorn | SPD
„Stark im Handeln - nah bei den Menschen“
Kandidiert im Wahlkreis Ostholstein – Stormarn-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Keine Angabe Die Höhe der Regelbedarfe muss methodisch korrekt ermittelt werden, um die sozio-kulturelle Teilhabe zu ermöglichen. Haushaltspolitische Erwägungen dürfen nicht im Mittelpunkt stehen. Für eine transparente Auswertung der statistischen Datengrundlage und zur Entscheidung, welche Verbrauchsausgaben in welcher Höhe als regelsatzrelevant einzustufen sind, wollen wir Vertreter der Wissenschaft, der Sozial- und Wohlfahrtsverbände beteiligen.
Rita Hagl-Kehl | SPD
„Aus der Region für die Region“
Kandidiert im Wahlkreis Deggendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Unentschieden
Ulrich Hampel | SPD
„Ulli nah dran“
Kandidiert im Wahlkreis Coesfeld – Steinfurt II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27.
Keine Angabe
Michael Hartmann | SPD
„Weil der Mensch zählt“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Nein!
Sebastian Hartmann | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 15.
Keine Angabe
Dirk Heidenblut | SPD
„Das Wir entscheidet!“
Kandidiert im Wahlkreis Essen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 59.
Eher ja
Dipl.-Betriebswirtin (VWA) Annette Mathilde Heidrich | SPD
„Entdecken was wirklich wichtig ist - Mehr Zeit für Familie und Kinder“
Kandidiert im Wahlkreis Altötting.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 36.
Ja!
Ist mir wichtig!
Der jetzige Regelsatz ist zu gering und muss angepasst werden.
Hubertus Heil | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 5.
Keine Angabe Die Höhe der Regelbedarfe muss methodisch korrekt ermittelt werden, um die sozio-kulturelle Teilhabe zu ermöglichen. Haushaltspolitische Erwägungen dürfen nicht im Mittelpunkt stehen. Für eine transparente Auswertung der statistischen Datengrundlage und zur Entscheidung, welche Verbrauchsausgaben in welcher Höhe als regelsatzrelevant einzustufen sind, wollen wir Vertreter der Wissenschaft, der Sozial- und Wohlfahrtsverbände beteiligen.
Dr. Uwe Heinemann | SPD
„Für alle. Mit allen. Sozial und gerecht.“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 45.
Unentschieden
Gabriela Heinrich | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 22.
Eher ja
Harald Helling | SPD
„Für ein soziales und gerechtes Deutschland“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 59.
Eher ja
Wolfgang Hellmich | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Soest.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Eher ja
Dr. Barbara Hendricks | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Kleve.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Keine Angabe Es muss eine regelmäßige bedarfsgerechte Anpassung der Hartz IV Sätze erfolgen.
Herr Mario Hennig | SPD
„Für das Land. Für die Menschen.“
Kandidiert im Wahlkreis Harz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 8.
Unentschieden Die Frager wurde mit dem Grundeinkommen bereits beantwortet und hieße dann eine mittelfristige Abschaffung von Hartz 4
Gustav Herzog | SPD
„Anpacken. Für die Region!“
Kandidiert im Wahlkreis Kaiserslautern.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Keine Angabe Das Bundesverfassungsgericht hat entschieden!
Petra Heß | SPD
„Der Mensch zählt!“
Kandidiert im Wahlkreis Gotha – Ilm-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Unentschieden
Gabriele Hiller-Ohm | SPD
„Von hier. Für Sie. Vor Ort.“
Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 4.
Eher ja
Petra Hinz, MdB | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 26.
Keine Angabe Die Höhe der Regelbedarfe muss methodisch korrekt ermittelt werden, um die sozio-kulturelle Teilhabe zu ermöglichen. Haushaltspolitische Erwägungen dürfen nicht im Mittelpunt stehen. Für eine transparente Auswertung der statistischen Datengrundlage und zur Entscheidung, welche Verbrauchsausgaben in welcher Höhe als regelsatzrelevant einzustufen sind, wollen wir Vertreter der Wissenschaft, der Sozial- und Wohlfahrtsverbände beteiligen.
Ralf Hofmann | SPD
„Politik ist kein Beruf. Sondern eine Aufgabe.“
Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 35.
Unentschieden Der zentrale Punkt ist: die Ursachen für Hartz-IV zu beseitigen. Die Menschen müssen selbst für ihr Einkommen sorgen können.
Eva Högl | SPD
„Mit Herz für Mitte!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Keine Angabe Die Höhe der Regelbedarfe muss methodisch korrekt ermittelt werden, um die soziokulturelle Teilhabe zu ermöglichen. Für eine transparente Auswertung der statistischen Datengrundlage und zur Entscheidung, welche Verbrauchsausgaben in welcher Höhe als regelsatzrelevant einzustufen sind, wollen wir Vertreter der Wissenschaft, der Sozial- und Wohlfahrtsverbände beteiligen.
Florian Hüfner | SPD
„Ohne mich sieht der Bundestag alt aus!“
Kandidiert im Wahlkreis Burgenland – Saalekreis.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 9.
Unentschieden
Rebecca Hummel | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Reutlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 26.
Eher ja 5 Euro Leistungserhöhung als Reaktion auf den Beschluss des Verfassungsgerichtes, dass die Sätze zu niedrig sind - das ist ein Hohn.
Matthias Ilgen | SPD
„Stark für die Westküste“
Kandidiert im Wahlkreis Nordfriesland – Dithmarschen Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 9.
Unentschieden Nicht mit Gießkanne für alle.

Für Kinder z.B. benötigen wir mehr Geld. Es kommt auf eine Neufestlegung der Berechnung an.
Christina Jantz | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Osterholz – Verden.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 16.
Unentschieden
Jochen Jehle | SPD
„Das Wir entscheidet“
Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 37.
Nein! Das Verfahren zur Berechnung der ALG II-Leistungen ist nachvollziehbar und gut begründet.
Reinhold Jost | SPD
„Sozial. Gerecht. Echt.“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!

Frank Junge | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Ludwigslust-Parchim II – Nordwestmecklenburg II – Landkreis Rostock I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 2.
Keine Angabe Die Höhe der Regelbedarfe muss methodisch korrekt ermittelt werden, um die sozio-kulturelle Teilhabe zu ermöglichen. Haushaltspolitische Erwägungen dürfen nicht im Mittelpunt ste- hen. Für eine transparente Auswertung der statistischen Datengrundlage und zur Entscheidung, welche Verbrauchsausgaben in welcher Höhe als regelsatzrelevant einzustufen sind, wollen wir Vertreter der Wissenschaft, der Sozial- und Wohlfahrtsverbände beteiligen.
Josip Juratovic | SPD
„Ihre Stimme in Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Keine Angabe Die Höhe der Regelbedarfe muss methodisch korrekt ermittelt werden, um die sozio-kulturelle Teilhabe zu ermöglichen. Haushaltspolitische Erwägungen dürfen nicht im Mittelpunt stehen. Für eine transparente Auswertung der statistischen Datengrundlage und zur Entscheidung, welche Verbrauchsausgaben in welcher Höhe als regelsatzrelevant einzustufen sind, wollen wir als SPD Vertreter der Wissenschaft, der Sozial- und Wohlfahrtsverbände beteiligen.
Oliver Kaczmarek | SPD
„Bodenständig. Sozial. Fortschrittlich.“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 42.
Eher ja
Christina Kampmann | SPD
„Das Wir Entscheidet“
Kandidiert im Wahlkreis Bielefeld – Gütersloh II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Keine Angabe Die Höhe des Regelbedarfs muss methodisch korrekt ermittelt werden, um die sozio-kulturelle Teilhabe zu ermöglichen. Haushaltspolitische Erwägungen dürfen nicht im Mittelpunkt stehen. Für eine transparente Auswertung der statistischen Datengrundlage und zur Entscheidung, welche Verbrauchsausgaben in welcher Höhe als regelsatzrelevanz einzustufen sind, wollen wir Vertreter der Wissenschaft, der Sozial-und Wohlfahrtsverbände beteiligen.
Ulrich Wolfgang Kelber | SPD
„Ihre Stimme für Bonn“
Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 56.
Ja! Zum Beispiel sichern die Sätze heute keine gesunde Ernährung und eine ausreichende Energieversorgung.
Marina Angela Kermer | SPD
„WIR sind Altmark!“
Kandidiert im Wahlkreis Altmark.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Eher ja Die Leistungen aus dem Arbeitslosengeld II müssen reichen, um am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben. Es ist fraglich, ob dies gegeben ist. Vor dem Hintergrund von steigenden Preisen muss der Regelsatz regelmäßig angepasst werden. Insbesondere Kinder dürfen nicht aufgrund der finanziellen Situation ihrer Eltern in Rückstand geraten.
Ilko Keßler | SPD
„Bessere Löhne für die Lausitz“
Kandidiert im Wahlkreis Bautzen I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 13.
Eher ja
Stella Kirgiane | SPD
„Für eine starke Region. Gemeinsm handeln.“
Kandidiert im Wahlkreis Zollernalb – Sigmaringen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Ja!
Cansel Kiziltepe | SPD
„Frischer Wind für die Sozialdemokratie - dafür sorgt Cansel Kiziltepe“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Ja!
Arno Klare | SPD
„Nichts kommt von allein.“
Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 51.
Eher ja
Lars Klingbeil | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Rotenburg I – Heidekreis.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 9.
Eher nicht
Michael Klostermann | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Eisenach – Wartburgkreis – Unstrut-Hainich-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 8.
Unentschieden
Dr. Bärbel Kofler | SPD
„„Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren.“ (B. Brecht)“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Eher ja Wichtig ist mir die verfassungsgemäße Berechnung der Hartz-IV Leistungen, die nicht künstlich niedrige Ergebnisse, sondern den echten Bedarf abbildet.
Daniela Kolbe | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Eher ja Die Regelsätze müssen regelmäßig überprüft werden. Bei der Berechnung der aktuellen Regelsätze sind einige Bedarfe nicht berücksichtigt worden, so dass eine leichte Erhöhung angebracht sein dürfte.
Fritz Rudolf Körper | SPD
„Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!“
Kandidiert im Wahlkreis Kreuznach.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 12.
Keine Angabe
Anette Kramme | SPD
„Das Wir entscheidet“
Kandidiert im Wahlkreis Bayreuth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Ja!
Dr. Hans-Ulrich Krüger | SPD
„"Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung"“
Kandidiert im Wahlkreis Wesel I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 21.
Eher ja Auch Hartz IV Leistungen müssen angepasst werden. Steigende Kosten (z.B. Energie und Lebensmittel) müssen im ALG II Berücksichtigung finden.
Angelika Krüger-Leißner | SPD
„Nah bei den Menschen, Oberhavel und Havelland sind mir wichtig, AKL - eine von u“
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 6.
Eher ja
Helga Kühn-Mengel | SPD
„Das WIR entscheidet“
Kandidiert im Wahlkreis Euskirchen – Rhein-Erft-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 28.
Unentschieden
Sylvia Kunze | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 32.
Ja!
Christine Lambrecht | SPD
„Soziale Gerechtigkeit wächst nur mit uns als SPD!“
Kandidiert im Wahlkreis Bergstraße.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Keine Angabe Die Höhe der Regelbedarfe muss methodisch korrekt ermittelt werden, um die sozio-kulturelle Teilhabe zu ermöglichen. Haushaltspolitische Erwägungen dürfen nicht im Mittelpunkt stehen. Für eine transparente Auswertung der statistischen Datengrundlage und zur Entscheidung, welche Verbrauchsausga-ben in welcher Höhe als regelsatzrelevant einzustufen sind, wollen wir Vertreter der Wis-senschaft, der Sozial- und Wohlfahrtsverbände beteiligen.




Hans-Jürgen Licht | SPD
„Gesetzlicher flächendeckender Mindestlohn jetzt!“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 57.
Keine Angabe
Arne Lietz | SPD
„Mehr in der (Lohn-)Tüte mit Mindestlohn!“
Kandidiert im Wahlkreis Dessau – Wittenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 7.
Unentschieden
David Lindemann | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Homburg.
Eher nicht Die Höhe der Regelbedarfe muss methodisch korrekt ermittelt werden, um die sozio-kulturelle Teilhabe zu ermöglichen. Haushaltspolitische dürfen nicht im Mittelpunkt stehen. Für eine transparente Auswertung der statistischen Datengrundlage und zur Entscheidung, welche Verbrauchsausgaben in welcher Höhe als regelsatzrelevant einzustufen sind, wollen wir Vertreter der Wissenschaft, der Sozial- und Wohlfahrtsverbände beteiligen.
Burkhard Lischka | SPD
„Hört zu. Versteht. Packt an. “
Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Keine Angabe Die Höhe der Regelbedarfe muss methodisch korrekt ermittelt werden, um die sozio-kulturelle Teilhabe zu ermöglichen. Haushaltspolitische Erwägungen dürfen nicht im Mittelpunt stehen. Für eine transparente Auswertung der statistischen Datengrundlage und zur Entscheidung, welche Verbrauchsausgaben in welcher Höhe als regelsatzrelevant einzustufen sind, wollen wir Vertreter der Wissenschaft, der Sozial- und Wohlfahrtsverbände beteiligen.
Hans Detlef Loosz | SPD
„Ein Arbeitnehmer für Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 43.
Keine Angabe
Jens Löw | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Schwarzwald-Baar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23.
Ja!
Stefan Lux | SPD
„Klare Kante für Berlin! Sozial, regional, fair! “
Kandidiert im Wahlkreis Wetterau I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 25.
Eher ja "Deutlich" sollte mit einer Obergrenze definiert werden; die Leistungen müssen zum Leben, auch am Ende des Monats ausreichen
Thorsten Majer | SPD
„Vertrauen.“
Kandidiert im Wahlkreis Neckar-Zaber.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 27.
Unentschieden deutlich ist mir zu schwammig. Eine Kopplung an die Inflationsrate wäre überlegenswert -dies muss dann aber auch bei Mindestlohn- und Mindestrente der Fall sein
Dr. Birgit Malecha-Nissen | SPD
„Gemeinsam für uns!“
Kandidiert im Wahlkreis Plön – Neumünster.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8.
Eher ja Um die Höhe des Regelbedarfs korrekt zu ermitteln wollen wir Vertreter der Wissenschaft, der Sozial- und Wohlfahrtsverbände beteiligen. Haus-haltspolitische Erwägungen dürfen nicht im Mittelpunt stehen.
Homaira Mansury | SPD
„politik.erfrischend.anders“
Kandidiert im Wahlkreis Würzburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 24.
Keine Angabe Die Möglichkeit der sozialen und wirtschaftlichen Teilhabe darf nicht gefährdet werden. Für die methodisch korrekte Ermittlung der Höhe der Regelbedarfe und zu entsprechenden Entscheidungen müssen Vertreter/innen aus Wissenschaft, Wohlfahrts- und Sozialverbänden beteiligt werden.
Parsa Marvi | SPD
„Vielfalt in Harmonie“
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 31.
Nein!
Hildegard Mattheis | SPD
„Für mehr soziale Gerechtigkeit und Solidarität“
Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Eher ja
Dr. Thomas Mengel | SPD
„Mehr Wir. Für Alle. - Gemeinsam schaffen wir die Zukunftsaufgaben!“
Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 30.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Leistungen müssen ausreichende Teilhabe am gesellschaftlichen Leben sicherstellen. Das gilt besonders auch für Kinder in Hartz-IV-Familien.
Dr. Matthias Miersch | SPD
„Global denken - lokal handeln!“
Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 11.
Eher ja
Klaus Mindrup | SPD
„Es geht gerecht!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Pankow.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4.
Nein!
Susanne Mittag | SPD
„Mit Sicherheit- die Richtige“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Keine Angabe
Diplom-Politologe Simon Moritz | SPD
„Gerechte Gesellschaft. Starkes Oberfranken. Engagiert vor Ort.“
Kandidiert im Wahlkreis Kulmbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 31.
Unentschieden
Heike-Maria Mrosek-Handwerk | SPD
„Mehr Miteinander und weniger Ellenbogen“
Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 13.
Keine Angabe Die Höhe der Regelbedarfe muss methodisch korrekt ermittelt werden, um die sozio-kulturelle Teilhabe zu ermöglichen. Haushaltspolitische Erwägungen dürfen nicht im Mittelpunt stehen. Für eine transparente Auswertung der statistischen Datengrundlage und zur Entscheidung, welche Verbrauchsausgaben in welcher Höhe als regelsatzrelevant einzustufen sind, wollen wir Vertreter der Wissenschaft, der Sozial- und Wohlfahrtsverbände beteiligen.
Detlef Müller | SPD
„EINFACH MACHEN.“
Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 7.
Eher ja
Dr. Rolf Mützenich | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Köln III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 63.
Eher ja
Andrea Nahles | SPD
„Starke Stimme“
Kandidiert im Wahlkreis Ahrweiler.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Keine Angabe Die Höhe der Regelbedarfe muss methodisch korrekt ermittelt werden, um sozio-kulturelle Teilhabe zu ermöglichen. Haushaltspolitische Erwägungen dürfen nicht im Mittelpunkt stehen.
Dietmar Nietan | SPD
„Für die Menschen im Kreis Düren“
Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Ja! Es geht nicht um eine großartige Erhöhung, sondern darum das die HartIV-Sätze und die Wohnungs- und Energiekosten bedarfsgerecht sind!
Ulrike Nissen | SPD
„STARK für die Schwachen LAUT für die Leisen“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 8.
Eher ja
Christian Nürnberger | SPD
„Das Volk soll regieren, nicht das Geld.“
Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 33.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Zu einem menschenwürdigen Leben in Freiheit gehört ein menschenwürdiges Einkommen.
Aydan Özoguz | SPD
„Ein besseres Land kommt nicht von allein.“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Wandsbek.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Keine Angabe Die Höhe der Regelbedarfe muss methodisch korrekt ermittelt werden, um die sozio-kulturelle Teilhabe zu ermöglichen. Haushaltspolitische Erwägungen dürfen nicht im Mittelpunt stehen. Für eine transparente Auswertung der statistischen Datengrundlage und zur Entscheidung, welche Verbrauchsausgaben in welcher Höhe als regelsatzrelevant einzustufen sind, wollen wir Vertreter der Wissenschaft, der Sozial- und Wohlfahrtsverbände beteiligen.
Andreas Parr | SPD
„„Der beste Weg, die Zukunft vorauszusagen, ist, sie zu gestalten.““
Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 27.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Leistungen im sozialen Bereich wie hier Hartz-IV sollen immer auf dem Nivau sein, in würde leben zu können. Aus Hartz IV erwächst kein Reichtum sondern eine Unterstützung Hilfsbedürftiger.
Markus Paschke | SPD
„Miteinander. Besser machen.“
Kandidiert im Wahlkreis Unterems.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 13.
Eher ja
Dirk Peddinghaus | SPD
„Vertrauen“
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 11.
Unentschieden Die Vermittlung in Arbeit muss das Ziel sein, nicht die Bezahlung von Arbeitslosigkeit!
Jeannine Pflugradt | SPD
„Wer nicht wagt, der nicht gewinnt“
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte II – Landkreis Rostock III.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 3.
Eher nicht
Detlev Pilger | SPD
„sozial|ehrlich|bodenständig“
Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 8.
Unentschieden Ziel muss sein, dass so wenig Menschen wie möglich auf diese Leistungen angewiesen sind.
Sabine Poschmann | SPD
„Was uns bewegt“
Kandidiert im Wahlkreis Dortmund II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22.
Eher ja
Joachim Poß | SPD
„Das Machbare tun, ohne das Wünschenswerte aus den Augen zu verlieren.“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 55.
Unentschieden Die Höhe der Regelbedarfe muss endlich methodisch korrekt ermittelt werden!
Dr. Wilhelm Priesmeier | SPD
„DAS WIR ENTSCHEIDET“
Kandidiert im Wahlkreis Goslar – Northeim – Osterode.
Nein!
Florian Pronold | SPD
„Menschlich, gerecht und mutig.“
Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Keine Angabe Bei der Ermittlung der Höhe der Leistungen brauchen wir eine transparente Berechnungsgrundlage. Ich bin dafür, dass wir diese in Zusammenarbeit mit den Sozial-und Wohlfahrtsverbänden neu erarbeiten.
Dr. Simone Raatz | SPD
„Ihre Stimme im neuen Bundestag!“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelsachsen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 2.
Unentschieden
Martin Hermann Rabanus | SPD
„Zuhören, entscheiden, handeln.“
Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 11.
Eher ja
Harald Redepenning | SPD
„Mit Visionen und Ideen fuer die Bürger und die Wirtschaft in unserer Region.“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 14.
Eher nicht
Gerold Rudolf Reichenbach | SPD
„Einer von uns. Einer für uns.“
Kandidiert im Wahlkreis Groß-Gerau.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Eher ja Eine regelmäßige Anpassung ist nötig!
Dr. Carola Reimann | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Keine Angabe Die Höhe der Regelbedarfs muss methodisch korrekt ermittelt werden, um die sozio-kulturelle Teilhabe zu ermöglichen. Haushaltspolitische Erwägungen dürfen nicht im Mittelpunkt stehen. Für eine transparente Auswertung der statistischen Datengrundlage und zur Entscheidung, welche Verbrauchsausgaben in welcher Höhe als regelsatzrelevant einzustufen sind, wollen wir Vertreter der Wissenschaft, der Sozial- und Wohlfahrtsverbände beteiligen.
Vanessa Rieß | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 28.
Unentschieden Wie hoch der "Regelbedarf" ist muss richtig ermittelt werden. Es sollten alle Ausgaben bedacht werden, dann kann man über die Höhe entscheiden.
Walter Rimbrecht | SPD
„Junge Menschen brauchen eine gute Ausbildung und Arbeitsplätze in der Region“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 21.
Eher ja Eine Überarbeitung ist längst fällig.
Andreas Rimkus | SPD
„...es gibt nichts Gutes, außer man tut es...“
Kandidiert im Wahlkreis Düsseldorf II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 19.
Eher ja
Sönke Rix | SPD
„Das Wir entscheidet “
Kandidiert im Wahlkreis Rendsburg-Eckernförde.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3.
Eher ja
Petra Rode-Bosse | SPD
„Der Mensch im Mittelpunkt! “
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 34.
Eher nicht Allerdings müssen die Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts natürlich beachtet und umgesetzt werden. Vor allem muss das Augenmerk auf die schnelle Wiedervermittlung der betroffenen Menschen in eine gute und auskömmliche Arbeit gelegt werden.
Dr. Martin Rosemann | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 17.
Eher ja Vor allem für Kinder ist es wichtig mehr Geld in die Hand zu nehmen. Schulausflüge, Sportvereine und andere Aktivitäten müssen auch für die Kinder von ALG-II-Empfängern möglich sein. Nur dadurch können sie erfolgreich in unsere Gesellschaft starten.
René Röspel | SPD
„Den Kuchen gerecht verteilen“
Kandidiert im Wahlkreis Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 46.
Ja! Die Leistungen müssen sich an realistischen Preisen für die Lebenshaltung orientieren
Dr. Ernst Dieter Rossmann | SPD
„Gute Bildung ist Menschenrecht! Und das unabhängig vom Portemonnaie der Eltern!“
Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Ja!
Simon Rottloff | SPD
„Sozial. Klar und deutlich!“
Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 19.
Ja!
Dr. Joachim Rücker | SPD
„Zuhören.Ziele erreichen.Zusammenhalt sichern.“
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Eher ja
Adnan Sabah | SPD
„Für mehr soziale Gerechtigkeit“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 40.
Eher ja
Dipl. Chemikerin Annette Sawade | SPD
„Kompetent. Verlässlich. Sozial“
Kandidiert im Wahlkreis Schwäbisch Hall – Hohenlohe.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Eher ja Es ist besser, die Menschen in Arbeit zu bringen und dafür gut zu bezahlen. Die Menschen, die aus verschiedensten Gründen in den ersten Arbeitsmarkt nicht mehr vermittelbar sind, müssen so unterstützt werden, dass sie davon leben können.Die Höhe der Regelbedarfe muss methodisch korrekt ermittelt werden, um die sozio-kulturelle Teilhabe zu ermöglichen. Haushaltspolitische Erwägungen dürfen nicht im Mittelpunkt stehen. Für eine transparente Auswertung der statistischen Datengrundlage und zur Entscheidung, welche Verbrauchsangaben in welcher Höhe als regelsatzrelevant einzustufen sind, wollen wir Vertreter der Wissenschaft, der Sozial- und Wohlfahrtsverbände beteiligen.
Dr. Hans-Joachim Schabedoth | SPD
„Wir verwalten nicht die Probleme, sondern gehen sie an.“
Kandidiert im Wahlkreis Hochtaunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 13.
Eher ja
Axel Schäfer | SPD
„Das Leben der Menschen verbessern.“
Kandidiert im Wahlkreis Bochum I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 53.
Unentschieden
Nicolas Schäfstoß | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 32.
Ja!
Dr. Nina Scheer | SPD
„Chancen ergreifen - Zukunft gestalten“
Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Keine Angabe http://www.nina-scheer.de/images/PDF/ErklaerungzuWahlpruefsteinendurchSerienbefragungen.pdf
Udo Schiefner | SPD
„Das WIR entscheidet“
Kandidiert im Wahlkreis Viersen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Eher ja
Dr. Dorothee Schlegel | SPD
„Deutschland braucht mehr WIR und weniger ICH.“
Kandidiert im Wahlkreis Odenwald – Tauber.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 20.
Eher ja
Dr. Andreas Schmidt | SPD
„Es gibt nichts Gutes außer man tut es.“
Kandidiert im Wahlkreis Mansfeld.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Nein!
Dagmar Schmidt | SPD
„Gerechtigkeit macht stark!“
Kandidiert im Wahlkreis Lahn-Dill.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 6.
Ja! Vor allem die Leistungen für Kinder müssen so angepasst werden, dass sie eine diskriminierungsfreie gesellschaftliche Teilhabe ermöglichen.
Ulla Schmidt | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Keine Angabe Die Höhe der Regelbedarfe muss methodisch korrekt ermittelt werden, um die sozio-kulturelle Teilhabe zu ermöglichen. Haushaltspolitische Erwägungen dürfen nicht im Mittelpunkt stehen. Für eine transparente Auswertung der statistischen Datengrundlage und zur Entscheidung, welche Verbrauchsausgaben in welcher Höher als regelsatzrelevant einzustufen sind, wollen wir Vertreter der Wissenschaft, der Sozial- und Wohlfahrtsverbände beteiligen.
Carsten Schneider | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Keine Angabe Die Höhe der Regelbedarfe muss methodisch korrekt ermittelt werden, um die sozio-kulturelle Teilhabe zu ermöglichen. Haushaltspolitische Erwägungen dürfen nicht im Mittelpunt stehen. Für eine transparente Auswertung der statistischen Datengrundlage und zur Entscheidung, welche Verbrauchsausgaben in welcher Höhe als regelsatzrelevant einzustufen sind, müssen Vertreter der Wissenschaft, der Sozial- und Wohlfahrtsverbände beteiligt werden.
Dennis Scholze | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 33.
Eher ja
Katharina Schrader | SPD
„Neues Wagen!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 30.
Keine Angabe
Swen Schulz | SPD
„Es gibt immer einen Weg!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 2.
Eher ja
Ewald Schurer | SPD
„Erding-Ebersberg kraftvoll vertreten!“
Kandidiert im Wahlkreis Erding – Ebersberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Keine Angabe DIe Höhe der Regelbedarfe muss methodisch korrekt ermittelt werden, um die sozio-kulturelle Teilhabe zu ermöglichen. Haushaltspolitische Erwägungen dürfen nich tim Mittelpunkt stehen. Für eine transparente Auswertung der statistischen Datengrundlage un zur Entscheidung, welche Verbrauchsausgaben in welcher Höhe als regelsatzrelevatn einzustufen sind, wollen wir Vertreter der Wissenschaft, der Sozial- und Wohlfahrtsverbände beteiligen.
Dr. Martin Schwanholz | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Osnabrück.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 28.
Keine Angabe Die Höhe der Regelbedarfe muss methodisch korrekt ermittelt werden, um die sozio-kulturelle Teilhabe zu ermöglichen. Haus-haltspolitische Erwägungen dürfen nicht im Mittelpunt ste-hen. Für eine transparente Aus-wertung der statistischen Datengrundlage und zur Entscheidung, welche Verbrauchsausgaben in welcher Höhe als regelsatzrelevant einzustufen sind, wollen wir Vertreter der Wissenschaft, der Sozial- und Wohlfahrtsverbände beteiligen.
Rita Schwarzelühr-Sutter | SPD
„Nachhaltigkeit im gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Handeln.“
Kandidiert im Wahlkreis Waldshut.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Eher ja
Claudia Irina Servas | SPD
„Das Wir entscheidet“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 7.
Unentschieden
Dr. Carsten Günter Erich Sieling | SPD
„Mit ganzer Kraft. Für Bremen. Für Gerechtigkeit.“
Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Eher ja Der Hartz-IV-Satz ist für einen Teil der Bezieher zu niedrig. Wir wollen eine transparente Berechnung des tatsächlichen Bedarfs der Betroffenen. Die Grundsicherung muss Armut vermeiden und Teilhabe sichern.
Florian Simbeck | SPD
„Macht wieder Lust auf Politik. “
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 42.
Eher ja
Karl Söllner | SPD
„Ehrfurcht vor der Schöpfung“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 25.
Eher ja
Rolf Spitz | SPD
„Um Soziale Gerechtigkeit kämpfen. “
Kandidiert im Wahlkreis Ostallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 44.
Ja!
Iris Spranger | SPD
„Ihre Lobbyistin für Marzahn-Hellersdorf“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Marzahn-Hellersdorf.
Eher ja
Svenja Stadler | SPD
„Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschest für diese Welt (M. Gandhi)“
Kandidiert im Wahlkreis Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Keine Angabe Die Höhe der Regelbedarfe muss methodisch korrekt ermittelt werden, um die sozio-kulturelle Teilhabe zu ermöglichen. Haushaltspolitische Erwägungen dürfen nicht im Mittelpunkt stehen. Für eine transparente Auswertung der statistischen Datengrundlage und zur Entscheidung, welche Verbrauchsausgaben in welcher Höhe als regelsatzrelevant einzustufen sind, wollen wir Vertreter der Wissenschaft, der Sozial- und Wohlfahrtsverbände beteiligen.
Martina Stamm-Fibich | SPD
„Das WIR entscheidet!“
Kandidiert im Wahlkreis Erlangen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Unentschieden
Dr. Frank-Walter Steinmeier | SPD
„Anpacken. Für die Region.“
Kandidiert im Wahlkreis Brandenburg an der Havel – Potsdam-Mittelmark I – Havelland III – Teltow-Fläming I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Keine Angabe Die Höhe der Regelbedarfe muss methodisch korrekt ermittelt werden, um die soziokulturelle Teilhabe zu ermöglichen. Haushaltspolitische Erwägungen dürfen nicht im Mittelpunt stehen. Für eine transparente Auswertung der statistischen Datengrundlage und zur Entscheidung, welche Verbrauchsausgaben in welcher Höhe als regelsatzrelevant einzustufen sind, wollen wir Vertreter der Wissenschaft, der Sozial- und Wohl-fahrtsverbände beteiligen.
Christoph Strässer | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Münster.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Keine Angabe Die Höhe der Regelbedarfe muss methodisch korrekt ermittelt werden, um die sozio-kulturelle Teilhabe zu ermöglichen. Haushaltspolitische Erwägungen dürfen nicht im Mittelpunt stehen. Für eine transparente Auswertung der statistischen Datengrundlage und zur Entscheidung, welche Verbrauchsausgaben in welcher Höhe als regelsatzrelevant einzustufen sind, wollen wir Vertreter der Wissenschaft, der Sozial- und Wohlfahrtsverbände beteiligen.
Claudia Sünder | SPD
„Ich will eine gerechte Gesellschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 24.
Unentschieden Die Regelsätze müssen korrekt und transparent ermittelt werden.
Philipp Tacer | SPD
„Gerechtigkeit treibt mich an. “
Kandidiert im Wahlkreis Düsseldorf I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 49.
Eher ja
Kerstin Tack | SPD
„Hannover im Herzen, Deutschland im Blick“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 24.
Eher ja Eine transparente Berechnung des tatsächlichen Bedarfs der Betroffenen ist wichtig. Die Grundsicherung muss Armut vermeiden und Teilhabe sichern.
Claudia Rosina Tausend | SPD
„Das Wir entscheidet!“
Kandidiert im Wahlkreis München-Ost.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14.
Unentschieden Die Höhe der Regelbedarfe muss methodisch korrekt ermittelt werden, um die sozio-kulturelle Teilhabe zu ermöglichen. Haushaltspolitische Erwägungen dürfen nicht im Mittelpunkt stehen. Für eine transparente Auswertung der statistischen Datengrundlage und zur Entscheidung, welche Verbrauchsausgaben in welcher Höhe als regelsatzrelevant einzustufen sind, wollen wir Vertreter der Wissenschaft, der Sozial- und Wohlfahrtsverbände beteiligen.
Wolfgang Tiefensee | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Keine Angabe Die Höhe der Regelbedarfe muss methodisch korrekt ermittelt werden, um die sozio-kulturelle Teilhabe zu ermöglichen. Haushaltspolitische Erwägungen dürfen nicht im Mittelpunkt stehen. Für eine transparente Auswertung der statistischen Datengrundlage und zur Entscheidung, welche Verbrauchsausgaben in welcher Höhe als regelsatzrelevant einzustufen sind, wollen wir Vertreter der Wissenschaft, der Sozial- und Wohlfahrtsverbände beteiligen.
Dierk Timm | SPD
„Das WIR entscheidet“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Erft-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 52.
Eher nicht Arbeit muss sich spürbar lohnen. Allerdings müssen Bedarfe regelmäßig überprüft und der Realität angepasst werden, dies gilt insbesondere bei Kindern.
Carsten Dietmar Träger | SPD
„Ein besseres Land kommt nicht von allein.“
Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11.
Unentschieden
Johanna Uekermann | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Straubing.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 38.
Ja! Die Höhe der Regelbedarfe muss methodisch korrekt ermittelt werden, um die sozio-kulturelle Teilhabe zu ermöglichen. Haushaltspolitische Erwägungen dürfen nicht im Mittelpunt ste-hen. Für eine transparente Aus-wertung der statistischen Datengrundlage und zur Entscheidung, welche Verbrauchsausgaben in welcher Höhe als regelsatzrelevant einzustufen sind, wollen wir Vertreter der Wissenschaft, der Sozial- und Wohlfahrtsverbände beteiligen.
Rüdiger Veit | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Keine Angabe
Ines Vogel | SPD
„Dresden entscheidet - Gerechtigkeit wählen.“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 8.
Eher ja
Ute Vogt | SPD
„Ein besseres Land kommt nicht von allein, darum mache ich Politik !“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Eher ja
Michael Wechsler | SPD
„sympathisch & kompetent“
Kandidiert im Wahlkreis Esslingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 34.
Unentschieden Wenn dafür finanzielle Spielräume vorhanden sind, dann ja.
Gunnar Wegener | SPD
„Mut, Respekt und Toleranz“
Kandidiert im Wahlkreis Cuxhaven – Stade II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 29.
Eher ja
Andrea Wicklein | SPD
„Aufgeben zählt nicht! Jede Krise ist auch eine Chance!“
Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4.
Keine Angabe
Sven Wiertz | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Solingen – Remscheid – Wuppertal II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 33.
Eher ja
Dirk Wiese | SPD
„Für mehr Rot im Sauerland!“
Kandidiert im Wahlkreis Hochsauerlandkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 25.
Eher nicht Gleichwohl müssen sie den Anforderungen, die das Bundesverfassungsgericht an sie gestellt hat, genügen, insbesondere was Familien mit Kindern oder Alleinerziehende angeht.
Benedikt Winzen | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 39.
Keine Angabe Die Höhe der Regelbedarfe muss methodisch korrekt ermittelt werden, um die sozio-kulturelle Teilhabe zu ermöglichen. Haushaltspolitische Erwägungen dürfen nicht im Mittelpunt stehen. Für eine transparente Auswertung der statistischen Datengrundlage und zur Entscheidung, welche Verbrauchsausgaben in welcher Höhe als regelsatzrelevant einzustufen sind, wollen wir Vertreter der Wissenschaft, der Sozial- und Wohlfahrtsverbände beteiligen.
Heiko Wittig | SPD
„Mit Erfahrung und Kompetenz!“
Kandidiert im Wahlkreis Nordsachsen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 11.
Eher ja
Waltraud Katharina Wolff | SPD
„Gutes Leben, gute Arbeit, gute Bildung.“
Kandidiert im Wahlkreis Börde – Jerichower Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2.
Eher nicht Wichtiger ist mir ein Mindestlohn.
Gülistan Yüksel | SPD
„Tue Gutes und rede nicht drüber“
Kandidiert im Wahlkreis Mönchengladbach.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Eher ja
Benjamin Zabel | SPD
„"Mit Ihnen auf Augenhöhe!"“
Kandidiert im Wahlkreis Vogtlandkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 9.
Nein!
M.A. Michael Zalfen | SPD
„Gerechtigkeit und Zukunft“
Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 48.
Ja!
Dr. Jens Zimmermann | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Odenwald.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 15.
Eher nicht
Manfred Zöllmer | SPD
„Für Wuppertal in Berlin!“
Kandidiert im Wahlkreis Wuppertal I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 41.
Keine Angabe Die Höhe der Regelbedarfe muss methodisch korrekt ermittelt werden, um die sozio-kulturelle Teilhabe zu ermöglichen. Haus-haltspolitische Erwägungen dürfen nicht im Mittelpunt ste-hen. Für eine transparente Aus-wertung der statistischen Da-tengrundlage und zur Entschei-dung, welche Verbrauchsausga-ben in welcher Höhe als regel-satzrelevant einzustufen sind, wollen wir Vertreter der Wis-senschaft, der Sozial- und Wohl-fahrtsverbände beteiligen.
Brigitte Zypries | SPD
„Es geht doch!“
Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4.
Nein!
Folgen Sie uns auf: Twitter | Facebook