Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Deutschland in den Sicherheitsrat!«

»Deutschland soll einen ständigen Sitz im UN-Sicherheitsrat anstreben.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Deutschland in den Sicherheitsrat! – Deutschland soll einen ständigen Sitz im UN-Sicherheitsrat anstreben. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Katharina Dröge | GRÜNE

„Für eine Wirtschaft, die allen dient“

Kandidiert im Wahlkreis Köln III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Eher nicht Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen ist aus unserer Sicht in jedem Fall reformbedürftig und muss an die Realitäten des 21. Jahrhunderts angepasst werden. Jedoch plädieren wir dafür, dass Deutschland sich nicht für einen nationalen Sitz, sondern für die Schaffung eines ständigen Sitzes für die Europäische Union engagiert. Außerdem braucht es eine gerechtere Repräsentanz der Regionen im Sicherheitsrat.

Dorothea Hafner | GRÜNE

„Für einen lebenswerten ländlichen Eifelraum zwischen Vulkanen, Mosel und Eifelwäldern!“

Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Eher nicht Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen ist aus unserer Sicht in jedem Fall reformbedürftig und muss an die Realitäten des 21. Jahrhunderts angepasst werden. Jedoch plädieren wir dafür, dass Deutschland sich nicht für einen nationalen Sitz, sondern für die Schaffung eines ständigen Sitzes für die Europäische Union engagiert. Außerdem braucht es eine gerechtere Repräsentanz der Regionen im Sicherheitsrat.

Jörg Alfred Rupp | DIE LINKE

„sozial, ökologisch, gerecht“

Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 18.
Eher nicht Europa sollte als Gesamtheit dort vertreten sein.

Sabine Zimmermann | DIE LINKE

„Die soziale Stimme. - Erststimme: Sabine Zimmermann.“

Kandidiert im Wahlkreis Zwickau.
Nein! Wir wollen eine Demokratisierung der UNO. Die Generalversammlung muss mehr Gewicht bekommen, und die Repräsentanz der Länder des globalen Südens muss gestärkt werden. Eine Ausweitung ständiger Sitze im Sicherheitsrat passt dazu nicht - das Gremium selbst ist reformbedürftig.

Gerold Joachim Otten | AfD

„Je weniger wir Trugbilder bewundern, desto mehr vermögen wir die Wahrheit aufzunehmen.“

Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Ja! Das entspräche Deutschlands wirtschaftlicher Bedeutung und seiner geostrategischen Position als Mittelpunkt und Drehscheibe in Europa. Es bedarf dann jedoch auch des Willens und der Fähigkeit, Weltpolitik betreiben zu wollen und seine nationalen Interessen definieren und durchsetzen zu können.

Hannes Stockert | MLPD

„Arbeitsplätze UND Umweltschutz - Konsequent!“

Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Nein! Für die Auflösung von NATO, WEU und militärischer Eingreiftruppen.

Andreas Berno Wörner | AfD

„Freiheit leben“

Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd.
Eher nicht Deutschland ist nicht so bedeutend, dass dies notwendig wäre.

Eric Tiggemann | PIRATEN

„Freiheit Würde Teilhabe“

Kandidiert im Wahlkreis Ennepe-Ruhr-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Unentschieden Ein ständiger Sitz der EU oder Europas im UN-Sicherheitsrat wäre aus meiner Sicht sinnvoller, als weitere Einzelstaaten aus Europa dort fest zu installieren.

Der UN-Sicherheitsrat muss eine faire Repräsentation aller Kontinente gewährleisten.

Ulrich Klieboldt | dieBasis

„Es gibt nichts, was nicht verbessert werden könnte & Transparenz statt Lobbyismus!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Ja! Je mehr Länder im Sicherheitsrat sind, desto besser die Entscheidungen.

Tabea Rößner | GRÜNE

„Veränderung geht nur gemeinsam. Gemeinsam für ein besseres Klima.“

Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Eher nicht Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen ist aus unserer Sicht in jedem Fall reformbedürftig und muss an die Realitäten des 21. Jahrhunderts angepasst werden. Jedoch plädieren wir dafür, dass Deutschland sich nicht für einen nationalen Sitz, sondern für die Schaffung eines ständigen Sitzes für die Europäische Union engagiert. Außerdem braucht es eine gerechtere Repräsentanz der Regionen im Sicherheitsrat.

Theresia Knopp | du.

„Jeder Mensch kann die Welt verändern.“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Nein! Das Konzept sollte überdacht werden, wenn überhaupt sollten die verschiedenen Regionen der Welt dort gleichberechtigt vertreten sein, auch unter den ständigen Mitgliedern. Europa ist bereits überrepräsentiert.

Sebastian Hansen | GRÜNE

„Zeit für eine neue Politik! “

Kandidiert im Wahlkreis Würzburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26.
Eher nicht
unwichtig
Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen ist aus unserer Sicht in jedem Fall reformbedürftig und muss an die Realitäten des 21. Jahrhunderts angepasst werden. Jedoch plädieren wir dafür, dass Deutschland sich nicht für einen nationalen Sitz, sondern für die Schaffung eines ständigen Sitzes für die Europäische Union engagiert. Außerdem braucht es eine gerechtere Repräsentanz der Regionen im Sicherheitsrat.

Dr. Anton Friesen | AfD

Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 7.
Ja! Deutschland ist einer der größten Geber für humanitäre Hilfe weltweit und einer der größten Geber für die UN. Der Sicherheitsrat spiegelt die Weltordnung anno 1945 wider und muss dringend reformiert werden.

Theo Taubmann | AfD

„Soviel Regeln wie nötig und soviel Freiheit wie möglich“

Kandidiert im Wahlkreis Kulmbach.
Ja! Schon lange nötig

Hans-Theo Maria Both | dieBasis

„Sofortige Beendigung der Corona-Maßnahmen und der Aussetzung der Grundrechte. “

Kandidiert im Wahlkreis St. Wendel.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 4.
Ja! Auch hier muss sich einiges ändern.

Stephan Poss | EB: Poss

„Protest mit Köpfchen“

Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Ja! Deutschland gehört zu den größten Nettozahlern der UNO und zahlt jährlich mehr als Frankreich oder Großbritannien. Dementsprechend sollte sich hier die Leistung für die Unterstützung des Weltfriedens lohnen.

Philip Alexander Hiersemenzel | GRÜNE

„Klimaneutrales Leben für ALLE - für eine dezentrale Energiewende - von, für und mit allen!“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 12.
Eher nicht Ich fürchte das wird uns niemand fragen oder gar anbieten. Wir sollten aber darauf hinarbeiten dass die EU einen ständigen Sitz bekommt. Das wir aber vermutlich nur dann gehen, wenn Frankreich seinen Sitz aufgibt, bzw. umwandelt. und das ist wenn,. dann überhaupt nur denkbar, wenn die EU noch viel weiter zusammenwächst.



Grundsätzlich gilt: Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen ist aus unserer Sicht in jedem Fall reformbedürftig und muss an die Realitäten des 21. Jahrhunderts angepasst werden. Außerdem braucht es eine gerechtere Repräsentanz der Weltregionen im Sicherheitsrat.

Dr. Christian Toloczyki | dieBasis

„Für unsere Grundrechte, Meinungsfreiheit und Erneuerung der Politik“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 13.
Ja! Deutschland braucht einen Friedensvertrag und eine vollständige staatliche Souveränität. Dazu gehört der ständige Sitz.

Manfred Johannes Setter | MLPD

Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11.
Nein! Die Rolle des "Sicherheitsrats" ist eine Machtpolitik aus zu üben.

Regine Deutsch | DiB

„Ohne Klimagerechtigkeit ist alles nichts! global solidarisch u. wissenschaftlich fundiert.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Eher ja Wenn dies dazu beiträgt, dass wir wieder Friedenspolitik mit Abrüsten und Waffenexportstop betreiben anstatt Waffen in Kriesengebiete zu liefern. Am besten gar nicht erst produzieren, denn auch Klimagerechtigkeit geht nur mit Frieden.

Katrin Werner | DIE LINKE

„Solidarisch. Gemeinsam. Zusammen!“

Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Nein! Die Generalversammlung muss gegenüber dem Sicherheitsrat gestärkt werden. Die Forderung nach einem ständigen Sitz Deutschlands im Sicherheitsrat lehnen wir deshalb ab.

Sebastian Sklubal | Volt

Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Eher ja Allerdings sollte Deutschland auch eine Reform der UN und des Sicherheitsrats insgesamt anstreben.

Wilfried Emil Link | DKP

„Arbeit statt Armut - weg mit Hartz IV!“

Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Nein!
Ist mir wichtig!
NATO Staat Deutschland im Sicherheitsrat erhöht die Kriegsgefahr

Nathalie Nikola | dieBasis

„Liebe überwindet das Ego und trifft die besten Entscheidungen!“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 17.
Unentschieden > Meine persönliche Meinung zu dieser These wird in der Partei dieBasis nicht mehr gewichtet als die konsensierte Entscheidung aller Mitglieder. Ich vertrete grundsätzlich den Willen von dieBasis, welcher durch gemeinsame Konsensierung beschlossen wird. So verhält es sich bei allen Thesen, die ich hier beantworte. Bitte auch nachfolgende Inhalte von dieBasis Baden-Württemberg beachten: https://diebasis-bw.de/bundestagswahl/selbstverpflichtung-ziele/

Luisa Graviat | Die PARTEI

„Alte weiße heterosexuelle Cis-Männer raus aus dem Bundestag!“

Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Unentschieden Meh.

Lukas Küffner | PIRATEN

„Politik mit Gewissen“

Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Eher ja Natürlich wäre eine solche Position in der Weltpolitik erstrebenswert und dürfte dem wirtschaftspolitischen Einfluss von Deutschland in der Welt auch angemessen sein.

Robin Conrad | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Recklinghausen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 52.
Unentschieden Eine generelle Stärkung der Vollversammlung wäre einer weiteren Macht Ausweitung des Sicherheitsrates vorzuziehen.

Martin Josef Hartmann | dieBasis

„Nicht meckern, machen!“

Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 49.
Ja! Da wir einer der größten "Zahler" sind, wäre das nur fair!

Georg Pazderski | AfD

„Erfahren. Gradlinig. Pflichtbewußt.“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4.
Ja! Es ist nicht nachzuvollziehen, warum die Siegermächte des 2. Weltkrieges noch immer den UN-Sicherheitsrat dominieren. Deutschland als bevölkerungsreichste und wirtschaftsstärkste Nation Europas sollte - genauso wie Großbritannien und Frankreich - einen ständigen Sitz im UN-Sicherheitsrat innehaben.

Bodo Noeske | PIRATEN

„Nicht weil es schwer ist,wagen wir es nicht,sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwer“

Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Eher nicht Das Privileg der ständigen Sitze sollte abgeschafft werden und die Sitze im UN Sicherheitsrat grundsätzlich rotieren.

Sven Wingerter | SPD

„Für die Vielen.“

Kandidiert im Wahlkreis Bergstraße.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 19.
Eher nicht
unwichtig
Statt einzelner europäischer Staaten sollte die Europäische Union einen ständigen Sitz im UN-Sicherheitsrat erhalten.

Lisa Hildegard Badum | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Eher nicht Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen ist aus unserer Sicht in jedem Fall reformbedürftig und muss an die Realitäten des 21. Jahrhunderts angepasst werden. Jedoch plädieren wir dafür, dass Deutschland sich nicht für einen nationalen Sitz, sondern für die Schaffung eines ständigen Sitzes für die Europäische Union engagiert. Außerdem braucht es eine gerechtere Repräsentanz der Regionen im Sicherheitsrat.

Marcus Nehring | LKR

„Für eine ehrliche Politik, frei von Ideologie und Lobbyismus“

Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Ja! Längstens überfällig

Lennart Jan Dahms | DIE LINKE

„Soziale Gerechtigkeit für alle.“

Kandidiert im Wahlkreis Nienburg II – Schaumburg.
Unentschieden Der UN-Sicherheitsrat muss durch ein demokratisches Gremium ersetzt werden

Norman Saidi | Team Todenhöfer

„Niemanden eitkettieren, sondern immer das Potenzial erkennen.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Ja! Wenn Deutschland seine Friedenspolitik ausbaut und autonom entscheidet.

Jan Jaegers | DIE LINKE

„Menschen vor Profite.“

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Nein! Der UN-Sicherheitsrat muss generell reformiert bzw. abgeschafft werden, da er die Staaten innerhalb der UN ungleich behandelt.

Rüdiger König | FDP

„Freiheit und Energie für den Aufbruch“

Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 56.
Eher nicht Deutschland muss erst einmal mit sich selbst ins Reine kommen

Rhavin Grobert | Die PARTEI

„Ich brauche keine teuren Berater, um festzustellen, wie es nicht geht.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 27.
Unentschieden Der Sicherheitsrat war immer gut darin, Völkermorde und Kriegverbrechen durch das Veto seiner ständigen Mitglieder zu decken.

Ulrika Schöllner | dieBasis

„Parteifrei in die Zukunft“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Unentschieden ist für mich unwichtig

Christoph Ulrich Mayer | dieBasis

„Werte als Basis von Handeln und Politik“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Unentschieden Die UN muss zu einem ehrlichen Rechtssystem zwischen Ländern werden, dann macht es Sinn.

Peter Heidt | FDP

„Es gibt viel zu tun“

Kandidiert im Wahlkreis Wetterau I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 7.
Ja! Deutschland ist einer der größten Geber gerade im Bereich humanitärer Hilfe

Christian Kühn | GRÜNE

„Bereit, weil ihr es seid.“

Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Eher nicht Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen ist aus unserer Sicht in jedem Fall reformbedürftig und muss an die Realitäten des 21. Jahrhunderts angepasst werden. Jedoch plädieren wir dafür, dass Deutschland sich nicht für einen nationalen Sitz, sondern für die Schaffung eines ständigen Sitzes für die Europäische Union engagiert. Außerdem braucht es eine gerechtere Repräsentanz der Regionen im Sicherheitsrat.

Frank Maiwald | FDP

„Hier schlägt das Herz des Aufstiegs. Und bald auch in Berlin.“

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 21.
Eher nicht die EU braucht einen eigenen Sitz

Claudia Müller | GRÜNE

„Kompetenz aus MV“

Kandidiert im Wahlkreis Vorpommern-Rügen – Vorpommern-Greifswald I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Eher nicht Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen ist aus unserer Sicht in jedem Fall reformbedürftig und muss an die Realitäten des 21. Jahrhunderts angepasst werden. Jedoch plädieren wir dafür, dass Deutschland sich nicht für einen nationalen Sitz, sondern für die Schaffung eines ständigen Sitzes für die Europäische Union engagiert. Außerdem braucht es eine gerechtere Repräsentanz der Regionen im Sicherheitsrat.

Alexandra Pichl | GRÜNE

„Veränderung geht nur gemeinsam. Bereit, weil Ihr es seid.“

Kandidiert im Wahlkreis Brandenburg an der Havel – Potsdam-Mittelmark I – Havelland III – Teltow-Fläming I.
Eher nicht Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen ist aus unserer Sicht in jedem Fall reformbedürftig und muss an die Realitäten des 21. Jahrhunderts angepasst werden. Jedoch plädieren wir dafür, dass Deutschland sich nicht für einen nationalen Sitz, sondern für die Schaffung eines ständigen Sitzes für die Europäische Union engagiert. Außerdem braucht es eine gerechtere Repräsentanz der Regionen im Sicherheitsrat.

Mathias Stein | SPD

„Weil es für Dich um Kiel geht.“

Kandidiert im Wahlkreis Kiel.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 7.
Eher ja Wir bekräftigen die Bereitschaft, international mehr Verantwortung zu übernehmen, auch mit einem ständigen Sitz im Sicherheitsrat – solange es keinen ständigen Sitz der EU gibt.

Michael Kellner | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Eher nicht Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen ist aus unserer Sicht in jedem Fall reformbedürftig und muss an die Realitäten des 21. Jahrhunderts angepasst werden. Jedoch plädieren wir dafür, dass Deutschland sich nicht für einen nationalen Sitz, sondern für die Schaffung eines ständigen Sitzes für die Europäische Union engagiert. Außerdem braucht es eine gerechtere Repräsentanz der Regionen im Sicherheitsrat.

Andreas Stefan Schmidtell | Volt

„Europäische Föderation bis 2050“

Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Ja! Aber nur im Zuge eines gemeinsamen permanenten Platzes der EU

Julian Joswig | GRÜNE

„Mit Mut und Verantwortung in die Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Eher nicht Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen ist aus unserer Sicht in jedem Fall reformbedürftig und muss an die Realitäten des 21. Jahrhunderts angepasst werden. Jedoch plädieren wir dafür, dass Deutschland sich nicht für einen nationalen Sitz, sondern für die Schaffung eines ständigen Sitzes für die Europäische Union engagiert. Außerdem braucht es eine gerechtere Repräsentanz der Regionen im Sicherheitsrat.

Britta Maria Haßelmann | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Bielefeld – Gütersloh II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Eher nicht Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen ist aus unserer Sicht in jedem Fall reformbedürftig und muss an die Realitäten des 21. Jahrhunderts angepasst werden. Jedoch plädieren wir dafür, dass Deutschland sich nicht für einen nationalen Sitz, sondern für die Schaffung eines ständigen Sitzes für die Europäische Union engagiert. Außerdem braucht es eine gerechtere Repräsentanz der Regionen im Sicherheitsrat.

Alice | Volt

„Moderne Politik braucht digitale Kompetenz. “

Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Demokratie ist weltweit bedroht. Nach den Studienergebnissen der unabhängigen Organisation Freedome House hat nur ein einziges Land von 2011 bis 2019 eine Verbesserung der Demokratisierung, Freiheit, politischen und/oder bürgerlichen Rechte erfahren. Die meisten europäischen Länder sind gleichgeblieben oder haben sich geringfügig verändert. In allen anderen Ländern herrscht eine Regression hin zur politischen Repression oder gar Diktatur. Besonders stark fiel dies in VR China auf, welche mittlerweile gar nicht mehr erfasst werden möchte und die Studie blockiert. Aber auch die USA und die Russische Förderation haben sich hier verschlechtert. Deutschland soll hier vorangehen und diplomatisch auf der ganzen Welt intervenieren.

Nancy Meyer | Volt

„Gleiche Chancen für alle Menschen in einer solidarischen Gesellschaft.“

Kandidiert im Wahlkreis Dortmund II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Nein! Besser wäre die "ständigen Sitze" ganz abzuschaffen. Durch diese "ständigen Sitze" und dem damit verbundenen Veto ist die UNO nicht handlungsfähig bei wirklichen Krisen. Deshalb wäre es sinnvoll hier das Veto Recht abzuschaffen.

Kurt Rieder | ÖDP

„Klima- und Energiewende bedarf sozialer Ausgewogenheit“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Eher nicht Wir sind keine Militärmacht und sollten auch nicht mehr danach streben. Wir sollten dann im Umkehrschluss aber auch nicht maßgeblich entscheiden, welche ausländischen Truppen wann zum Einsatz kommen oder wann wo wie interveniert wird.

Eva-Maria Brunnemann | DIE LINKE

„Sozial-ökologischer Umbau JETZT“

Kandidiert im Wahlkreis Goslar – Northeim – Osterode.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Ja!
Ist mir wichtig!
Deutschland soll auf Diplomatie setzen und die UN stärken

Leon Eckert | GRÜNE

„Zukunft geht nur gemeinsam“

Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Eher nicht Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen ist aus unserer Sicht in jedem Fall reformbedürftig und muss an die Realitäten des 21. Jahrhunderts angepasst werden. Jedoch plädieren wir dafür, dass Deutschland sich nicht für einen nationalen Sitz, sondern für die Schaffung eines ständigen Sitzes für die Europäische Union engagiert. Außerdem braucht es eine gerechtere Repräsentanz der Regionen im Sicherheitsrat.

Bruno Hönel | GRÜNE

„Mut zum Wandel mit der Befähigung zum Kompromiss“

Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Eher nicht Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen ist aus unserer Sicht in jedem Fall reformbedürftig und muss an die Realitäten des 21. Jahrhunderts angepasst werden. Jedoch plädieren wir dafür, dass Deutschland sich nicht für einen nationalen Sitz, sondern für die Schaffung eines ständigen Sitzes für die Europäische Union engagiert. Außerdem braucht es eine gerechtere Repräsentanz der Regionen im Sicherheitsrat.

Michael Speer | Volt

„Die Zukunft gehört uns allen, wir müssen sie gemeinsam gestalten.“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Eher nicht Deutschland und Europa sollte eine grundlegende Reform der UN weg von Vetorechten und Bevorzugung einzelner Staaten anstreben

Felix Möller | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für Innovationen“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Unentschieden Ich halte die Sicherheitsarchitektur der UNO für antiquiert und von der Wirklichkeit vielfach überholt. Ich bin für ein europäisches Sicherheitsbündnis mit europäischer Armee, auf der Basis von ausschließlich demokratischen, rechtsstaatlichen Ländern, in denen die Menschenrechte einklagbar sind. Wenn Europa mit einer Stimme spricht, können wir effektiv Unrechtsregimen Einhalt gebieten und effektiv Menschen vor der Bedrohung durch Genozide schützen, etwa durch die Einrichtung von geschützten Zonen und Fluchtkorridoren.

Reinhard Seiler | Bündnis C

„Christliche Werte tragen den Staat! Christliche Ethik muss wieder das Handeln bestimmen!“

Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Unentschieden In welchem Land der Welt würde Deutschland denn für Sicherheit sorgen können?

Henrik Werner | GRÜNE

„Wirtschaft und Umwelt zusammendenken“

Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 18.
Eher nicht Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen ist aus unserer Sicht in jedem Fall reformbedürftig und muss an die Realitäten des 21. Jahrhunderts angepasst werden. Jedoch plädieren wir dafür, dass Deutschland sich nicht für einen nationalen Sitz, sondern für die Schaffung eines ständigen Sitzes für die Europäische Union engagiert. Außerdem braucht es eine gerechtere Repräsentanz der Regionen im Sicherheitsrat.

Nik Riesmeier | GRÜNE

„Für ein Leuchtfeuer für die Demokratie!“

Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Gütersloh III – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 54.
Eher nicht Anstelle eines Sitzes für Deutschland sollte ein ständiger Sitz für die Europäische Union eingeführt werden.

Dieter Gerald Janecek | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Eher nicht Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen ist aus unserer Sicht in jedem Fall reformbedürftig und muss an die Realitäten des 21. Jahrhunderts angepasst werden. Jedoch plädieren wir dafür, dass Deutschland sich nicht für einen nationalen Sitz, sondern für die Schaffung eines ständigen Sitzes für die Europäische Union engagiert. Außerdem braucht es eine gerechtere Repräsentanz der Regionen im Sicherheitsrat.

Ina Gießwein | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Ennepe-Ruhr-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 33.
Eher nicht Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen ist aus unserer Sicht in jedem Fall reformbedürftig und muss an die Realitäten des 21. Jahrhunderts angepasst werden. Jedoch plädieren wir dafür, dass Deutschland sich nicht für einen nationalen Sitz, sondern für die Schaffung eines ständigen Sitzes für die Europäische Union engagiert. Außerdem braucht es eine gerechtere Repräsentanz der Regionen im Sicherheitsrat. 

Elke Weihusen | Tierschutzpartei

„Wähle Mitgefühl für alle Lebewesen am 26. September 2021! 💚“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Pankow.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Eher ja Es wäre nur gerecht, wenn alle Mitgliedsstaaten gleichermaßen und immer Verantwortung im Weltsicherheitsrat tragen würden.

Werner Heinz Hürttlen | dieBasis

„Aufstehen für unsere Kinder !“

Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 25.
Unentschieden Erst mal müssen wir hier mehr Basisdemokratie realisieren, bevor wir die Welt retten..

Daniela Blankenburg | ÖDP

„Mensch vor Profit“

Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Unentschieden Damit käme große Verantwortung auf Deutschland zu. Bei der derzeitigen Ausstattung und und Aufstellung der Bundeswehr sowieso eine lächerliche Vorstellung

Uwe Kopec | PIRATEN

„Die Menschenrechte sind unteilbar! “

Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Ja! Als wichtige Stimme in Europa und International angemessen zeitgemäß.

Niklas Hannott | FDP

„Aus Liebe zur Freiheit.“

Kandidiert im Wahlkreis Marburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 13.
Unentschieden Lieber einen europäischen Sitz im UN Sicherheitsrat.

Michael Richard Berger | dieBasis

„Mensch erkenne Dich selbst und diene dem Leben“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Nein!
Ist mir wichtig!
Der Sicherheitsrat ist ein sehr zweifelhaftes Gremium in dem es auch hauptsächlich um die Umverteilung der Ressourcen unseres Planeten an einige wenige Menschen oder Gruppen geht. Dazu werden natürlich auch Unruhen, Terroranschläge und Kriege angezettelt. Deutschland sollte sich als moralischer Staat weltweit für Frieden einsetzen. Dabei ist der Sicherheitsrat ein Hindernis. Frieden kann nur von Mensch zu Mensch erschaffen werden. Die meisten Menschen sind von Natur aus gut und wollen auch nur ein gutes, glückliches Leben leben. Es sind nur ein paar wenige Schwerkriminelle die im Frieden nicht genug Geld horten können und ihn daher ablehnen.

Fabian Gaukel | Volt

„1,5 Grad sind für mich die einzige Grenze in Europa“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Eher nicht Es sollte einen Sitz für Europa geben

Jürgen Kretz | GRÜNE

„Für klimagerechten Wohlstand!“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 19.
Eher nicht Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen ist aus unserer Sicht in jedem Fall reformbedürftig und muss an die Realitäten des 21. Jahrhunderts angepasst werden. Jedoch plädieren wir dafür, dass Deutschland sich nicht für einen nationalen Sitz, sondern für die Schaffung eines ständigen Sitzes für die Europäische Union engagiert. Außerdem braucht es eine gerechtere Repräsentanz der Regionen im Sicherheitsrat.

Niels-Olaf Lüders | DIE LINKE

„Sozial Gerecht Gestalten - Für Menschen statt Konzerne. “

Kandidiert im Wahlkreis Märkisch-Oderland – Barnim II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 8.
Nein! Lieber die Generalversammlung der UNO stärken, als den Sicherheitsrat.

Michael Georg Aggelidis | dieBasis

„Niemals aufgeben!“

Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wenn Deutschland mal aus dem transatlantischen Kielwasser herauskommt, können wir mal eine neue Debatte führen. Jetzt aber klar 'Nein'!

Dietmar Löder | Team Todenhöfer

„Für Gerechtigkeit und Humanismus“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Ja! Irgendwann einmal. Das müssen wir uns erst einmal verdienen. Das dauert noch.

Dr. Kirsten Kappert-Gonther | GRÜNE

„Miteinander reden hilft“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Eher nicht Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen ist aus unserer Sicht in jedem Fall reformbedürftig und muss an die Realitäten des 21. Jahrhunderts angepasst werden. Jedoch plädieren wir dafür, dass Deutschland sich nicht für einen nationalen Sitz, sondern für die Schaffung eines ständigen Sitzes für die Europäische Union engagiert. Außerdem braucht es eine gerechtere Repräsentanz der Regionen im Sicherheitsrat.

Claudia Raffelhüschen | FDP

„Mehr Eigenverantwortung wagen“

Kandidiert im Wahlkreis Freiburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 17.
Eher nicht Ein Sitz der EU im Sicherheitsrat wäre richtiger.

Christian Schwarzenberger | DIE LINKE

„Menschen vor Profite - Gemeinsam für Veränderung!“

Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Unentschieden Der Sicherheitsrat sollte aufgelöst werden. One Country one vote. Keine Extraprivilegien für einzelne Länder

Stefan Upmeier zu Belzen | Volt

„Volt macht Politik mit Verstand und Herz“

Kandidiert im Wahlkreis Bielefeld – Gütersloh II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 24.
Nein! Die EU sollte einen Sitz im Sicherheitsrat erhalten.

Dr.-Inch André Jordan | Die PARTEI

„Nieder mit der Diktatur der Mehrheit!“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Ja! 1 Prozent des Staatshaushaltes sollten genutzt werden, um die hierfür notwendigen Stimmen zu kaufen.

Dr. Tobias Lindner | GRÜNE

„Verändern mit Verstand“

Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Eher nicht Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen ist aus unserer Sicht in jedem Fall reformbedürftig und muss an die Realitäten des 21. Jahrhunderts angepasst werden. Jedoch plädieren wir dafür, dass Deutschland sich nicht für einen nationalen Sitz, sondern für die Schaffung eines ständigen Sitzes für die Europäische Union engagiert. Außerdem braucht es eine gerechtere Repräsentanz der Regionen im Sicherheitsrat.

Katrin Göring-Eckardt | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Eher nicht Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen ist aus unserer Sicht in jedem Fall reformbedürftig und muss an die Realitäten des 21. Jahrhunderts angepasst werden. Jedoch plädieren wir dafür, dass Deutschland sich nicht für einen nationalen Sitz, sondern für die Schaffung eines ständigen Sitzes für die Europäische Union engagiert. Außerdem braucht es eine gerechtere Repräsentanz der Regionen im Sicherheitsrat.

Gregory Engels | PIRATEN

„Visionär, Digital, Pragmatisch“

Kandidiert im Wahlkreis Offenbach.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Eher ja Anstreben ja, bekommen eher nicht. Aber wir brauchen ja etwas Verhandlungsmasse ;)

Stefan Westerschulze | FDP

„Nie gab es mehr zu tun!“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Erft-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 30.
Nein! Ein europäischer Sitz als Zukunftsvision, aber sehe das nicht so bald.

Jürgen Lennartz | Team Todenhöfer

„Nur der Mutige bewirkt Veränderung“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Ja! Deutschland ist eine wirtschaftlich starke Macht mit großem Einfluss in der EU und mittlerem Einfluss in der Nato. Ein ständiger Sitz im Sicherheitsrat könnte einer vermittelnden Stimme gegenüber den Großmächten USA, China und Russland mehr Gewicht verleihen.

Sebastian Flack | Team Todenhöfer

„Behandle jeden so, wie du selbst behandelt werden willst. “

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Unentschieden Alle Länder sollten im UN-Sicherheitsrat gleichberechtigt sein.

Dr. Sigrid Elisabeth Meierhofer | SPD

„Es gibt nichts Gutes außer man tut es!“

Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 38.
Keine Angabe
unwichtig
Diese Entscheidung treffen andere

Dr. Wiebke Esdar | SPD

„Ich stehe für eine Politik zum Anfassen. Für dich!“

Kandidiert im Wahlkreis Bielefeld – Gütersloh II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Eher nicht Besser wäre ein Sitz der Europäischen Union im UN-Sicherheitsrat. Europa muss in der Außen- und Sicherheitspolitik mit einer Stimme sprechen.

Patrizia Susanne Menge | GRÜNE

„Zukunft Grün gestalten“

Kandidiert im Wahlkreis Oldenburg – Ammerland.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 13.
Keine Angabe Der Sicherheitsrat müsste komplett reformiert werden und unter anderem afrikanischen und anderen Staaten offen stehen. Das Vetorecht muss abgeschafft werden.

Klemens Kowalski | DIE LINKE

„Endlich wieder leben können.“

Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Nein!
Ist mir wichtig!
Deutschland hat nicht die Position dazu. CDU /CSU/SPD haben das Land vor andere Probleme gestellt.

Tobias Raffelt | ÖDP

„Für die Menschheitsfamilie!“

Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Eher ja Sofern Deutschland sich global als neutraler Vermittler einsetzt, macht diese Forderung Sinn.

Da Deutschland aber in der Vergangenheit häufig NATO-Positionen bzw. Positionen der USA vertreten hat, also nicht neutral aufgetreten ist, bin ich durchaus skeptisch.

Andreas Tesche | GRÜNE

„Für eine nachhaltige Entwicklung-sozial und ökologisch zur Sicherung des Wohlstands“

Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Eher nicht Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen ist aus unserer Sicht in jedem Fall reformbedürftig und muss an die Realitäten des 21. Jahrhunderts angepasst werden. Jedoch plädieren wir dafür, dass Deutschland sich nicht für einen nationalen Sitz, sondern für die Schaffung eines ständigen Sitzes für die Europäische Union engagiert. Außerdem braucht es eine gerechtere Repräsentanz der Regionen im Sicherheitsrat.

Thomas Reinert | GRÜNE

„Politik ist die Aufgabe, auf Veränderungen einzugehen oder darauf hin zu wirken.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 64.
Nein!
Ist mir wichtig!




Die Aufgaben zur Bekämpfung der Klimakatastrophe sind national nicht alleine zu bewerkstelligen. Dafür bedarf es globaler Strukturen. Die Vereinten Nationen müssen gestärkt werden. Eine Repräsentanz aller Kontinente wäre sinnvoll. Die europäische Union ist die angemessene Plattform für Europa. Die bisherigen europäischen Nationen Großbritannien und Frankreich müssten angemessen in eine solche Lösung integriert werden.

Ricarda Lang | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Eher nicht Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen ist aus unserer Sicht in jedem Fall reformbedürftig und muss an die Realitäten des 21. Jahrhunderts angepasst werden. Jedoch plädieren wir dafür, dass Deutschland sich nicht für einen nationalen Sitz, sondern für die Schaffung eines ständigen Sitzes für die Europäische Union engagiert. Außerdem braucht es eine gerechtere Repräsentanz der Regionen im Sicherheitsrat.

Marcel Emmerich | GRÜNE

„Klima schützen - Demokratie stärken“

Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Eher nicht Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen ist aus unserer Sicht in jedem Fall reformbedürftig und muss an die Realitäten des 21. Jahrhunderts angepasst werden. Jedoch plädieren wir dafür, dass Deutschland sich nicht für einen nationalen Sitz, sondern für die Schaffung eines ständigen Sitzes für die Europäische Union engagiert. Außerdem braucht es eine gerechtere Repräsentanz der Regionen im Sicherheitsrat.

Martin Gassner-Herz | FDP

„Ein Herz für die Ortenau“

Kandidiert im Wahlkreis Offenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 16.
Eher ja Es braucht einen gemeinsamen Sitz der EU

Oswin Ansgar Haßel | Volt

„Europäisch denken, lokal handeln!“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6.
Unentschieden Die EU sollte einen gemeinsamen Sitz im Sicherheitsrat anstreben.

Jens Herrndorff | GRÜNE

„Von hier. Für euch: Ökologisch, sozial, gerecht. “

Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 10.
Eher nicht Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen ist aus unserer Sicht in jedem Fall reformbedürftig und muss an die Realitäten des 21. Jahrhunderts angepasst werden. Jedoch plädieren wir dafür, dass Deutschland sich nicht für einen nationalen Sitz, sondern für die Schaffung eines ständigen Sitzes für die Europäische Union engagiert. Außerdem braucht es eine gerechtere Repräsentanz der Regionen im Sicherheitsrat.

Dr. Matthias Bartke | SPD

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 4.
Nein! Die UNO bedarf einer Strukturreform. Dass die Strukturreform aber nun ausgerechnet darin bestehen soll, Deutschland einen zusätzlichen ständigen Sitz zu geben, finde ich zu eng gedacht.

Behzad Borhani | GRÜNE

„Für sozial-gerechten Klimaschutz“

Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 12.
Eher nicht Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen ist aus unserer Sicht in jedem Fall reformbedürftig und muss an die Realitäten des 21. Jahrhunderts angepasst werden. Jedoch plädieren wir dafür, dass Deutschland sich nicht für einen nationalen Sitz, sondern für die Schaffung eines ständigen Sitzes für die Europäische Union engagiert. Außerdem braucht es eine gerechtere Repräsentanz der Regionen im Sicherheitsrat.

Andreas Wolter | EB: Wolter

„DEMOKRATIE FAIR UND DIREKT “

Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Eher ja Im Rahmen von Friedenssicherung und -erhaltung wäre dies anzustreben. Die Rolle der USA oder anderer Weltmächte, auch aktiv zu agieren verbietet die Verfassung.

Michael Ceglar | PIRATEN

„Mehr Demokratie wagen“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13.
Unentschieden
unwichtig
Dafür gibt es keinen Grund.

Besser wäre es die UN zu reformieren.

Erst kürzlich wurden entsprechende Vorschläge durch den UN-Generalsekretär gemacht.

Margit Theresia Stumpp | GRÜNE

„Wir haben die Erde von unseren Kindern nur geborgt.“

Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 20.
Eher ja Deutschland ist ein wirtschaftliche starkes und bevölkerungsreiches Land, das auch in der UN Verantwortung übernehmen sollte.

Manuel Ferdinand Theodor Sarrazin | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 4.
Eher nicht Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen ist aus unserer Sicht in jedem Fall reformbedürftig und muss an die Realitäten des 21. Jahrhunderts angepasst werden. Jedoch plädieren wir dafür, dass Deutschland sich nicht für einen nationalen Sitz, sondern für die Schaffung eines ständigen Sitzes für die Europäische Union engagiert. Außerdem braucht es eine gerechtere Repräsentanz der Regionen im Sicherheitsrat.

Ulrich Bossler | FREIE WÄHLER

„Politik mit gesundem Menschenverstand!“

Kandidiert im Wahlkreis Biberach.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Eher nicht Dies bedeutet aber auch mehr Verantwortung für die gesamte Welt.

Jürgen Trittin | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Göttingen.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Eher nicht Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen ist aus unserer Sicht in jedem Fall reformbedürftig und muss an die Realitäten des 21. Jahrhunderts angepasst werden. Jedoch plädieren wir dafür, dass Deutschland sich nicht für einen nationalen Sitz, sondern für die Schaffung eines ständigen Sitzes für die Europäische Union engagiert. Außerdem braucht es eine gerechtere Repräsentanz der Regionen im Sicherheitsrat.

Kolja Johannes Knodel | Volt

„Für ein Vereintes Europa, das Vielfalt schätzt!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Nein!
Ist mir wichtig!
Deutschland soll fortan nur noch durch eine*n EU-Botschafter*in repräsentiert werden. Frankreich soll seinen Sitz an die EU abgeben. Der UN-Sicherheitsrat ist aktuell nicht handlungsfähig, da eine demokratische Kontrolle fehlt und ständige Mitglieder mit Vetorechten das Gremium blockieren können. Langfristig möchten wir deswegen ständige Mitgliedschaften und Vetorechte abschaffen. Bis dahin soll das Vetorecht bei Menschenrechtsverletzungen abgeschafft werden und die wechselnden Mitglieder geöffnet werden. Außerdem soll eine ergänzende parlamentarische Versammlung demokratisch gewählt werden.

Wolfgang Schaible | DiB

„GEMEINSAM eine Welt FÜR ALLE gestalten! “

Kandidiert im Wahlkreis Neckar-Zaber.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Keine Angabe Da bin ich zu wenig informiert, um das fundiert bewerten zu können.

Ekin Deligöz | GRÜNE

„Veränderung geht nur gemeinsam“

Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Eher nicht Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen ist aus unserer Sicht in jedem Fall reformbedürftig und muss an die Realitäten des 21. Jahrhunderts angepasst werden. Jedoch plädieren wir dafür, dass Deutschland sich nicht für einen nationalen Sitz, sondern für die Schaffung eines ständigen Sitzes für die Europäische Union engagiert. Außerdem braucht es eine gerechtere Repräsentanz der Regionen im Sicherheitsrat.

Omid Nouripour | GRÜNE

„Für Frieden und Eintracht weltweit!“

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Eher nicht Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen ist aus unserer Sicht in jedem Fall reformbedürftig und muss an die Realitäten des 21. Jahrhunderts angepasst werden. Jedoch plädieren wir dafür, dass Deutschland sich nicht für einen nationalen Sitz, sondern für die Schaffung eines ständigen Sitzes für die Europäische Union engagiert. Außerdem braucht es eine gerechtere Repräsentanz der Regionen im Sicherheitsrat.

Gregor Voht | FREIE WÄHLER

„Die Kraft der Mitte stärken!“

Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Eher nicht Es sollte einen gemeinsamen Sitz der EU im UN-Sicherheitsrat geben.

Thomas Ernst Erich Emil Ganskow | PIRATEN

„Transparente und ehrliche Politik“

Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Ja!
unwichtig
Da nach meinem Verständnis jeglicher Militäreinsatz weltweit von einem UN-Mandat abhängen sollte, wäre das ein Baustein hin dazu, Einsätze der Bundeswehr rechtlich abzusichern.

Isabelle Czok-Alm | DIE LINKE

„Laut für die Leisen!“

Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7.
Nein! Sinnvoller und wichtiger wäre eine Stärkung der Generalversammlung der UNO als der Sicherheitsrat.

Kristof Heitmann | AfD

Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Ja! Daraus wird aber eh nichts

Canan Bayram | GRÜNE

„Mieter*innenrechte stärken, Wohnraumspekulation stoppen. “

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Eher nicht Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen ist aus unserer Sicht in jedem Fall reformbedürftig und muss an die Realitäten des 21. Jahrhunderts angepasst werden. Jedoch plädieren wir dafür, dass Deutschland sich nicht für einen nationalen Sitz, sondern für die Schaffung eines ständigen Sitzes für die Europäische Union engagiert. Außerdem braucht es eine gerechtere Repräsentanz der Regionen im Sicherheitsrat.

Jamila Anna Schäfer | GRÜNE

„Für saubere Umwelt und ehrliche Politik“

Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Eher nicht Wir zielen auf eine Reform des UN-Sicherheitsrates. Es braucht eine gerechtere Repräsentation der Regionen, eine Abschaffung des Vetorecht und am besten einen gemeinsamen Sitz der EU-Staaten.

Prof. Dr. Armin Jürgen Grau | GRÜNE

„Ausgleich mit der Natur und Ausgleich in der Gesellschaft“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigshafen/Frankenthal.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Keine Angabe Die UN muss reformiert werden, um mehr Staaten Mitsprache zu ermöglichen, das bedeutet aber nicht einen festen Sitz für Dutschland anzustreben.

Timmy Schwarz | ÖDP

„Wirklich nachhaltige Wirtschaft funktioniert nur ohne das Prinzip des ewigen Wachstums!“

Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 3.
Nein! Dieses Ziel ist seit je her unrealistisch und damit sinnlos. Eine sinnvolle Bestrebung wäre das Hinwirken auf eine generelle Umstrukturierung/Neuordnung der UN, Ihrer Organe und Gremien, sodass auch andere Erdteile (z.B. Südamerika, Afrika) bzw. deren Interessen angemessen berücksichtigt werden.

Der bestehende Sicherheitsrat mit den ständigen Mitgliedern, die ihren Anspruch aus dem Status als Siegermächte des 2. Weltkrieges ableiten ist in keinster Weise zeitgemäß und oftmals handlungsunfähig!

Julia Sophie Böcklen | Volt

„Neue Politik für ein neues Europa.“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Nein! WIr setzen uns dafür ein, dass alle EU-Länder einen gemeinsamen ständigen Sitz im UN-Sicherheitsrat bekommen.

Michael Stefan Tropp | EB: Tropp

„Wir! Gemeinsam stark“

Kandidiert im Wahlkreis Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I.
Unentschieden Was sollen wir dort, bei den schwachen Politikern die wir haben?

Nicolas Künzel | Volt

„Die Herausforderungen unserer Zeit, wie die Klimakrise, machen nicht an Grenzen halt.“

Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Unentschieden Die EU sollte einen Sitz anstreben, nicht Deutschland alleine.

Kordula Anna Paula Schulz-Asche | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Eher nicht Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen ist aus unserer Sicht in jedem Fall reformbedürftig und muss an die Realitäten des 21. Jahrhunderts angepasst werden. Jedoch plädieren wir dafür, dass Deutschland sich nicht für einen nationalen Sitz, sondern für die Schaffung eines ständigen Sitzes für die Europäische Union engagiert. Außerdem braucht es eine gerechtere Repräsentanz der Regionen im Sicherheitsrat.

Corinna Martina Rüffer | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Eher nicht Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen ist aus unserer Sicht in jedem Fall reformbedürftig und muss an die Realitäten des 21. Jahrhunderts angepasst werden. Jedoch plädieren wir dafür, dass Deutschland sich nicht für einen nationalen Sitz, sondern für die Schaffung eines ständigen Sitzes für die Europäische Union engagiert. Außerdem braucht es eine gerechtere Repräsentanz der Regionen im Sicherheitsrat.

Dr. Hubertus von Roenne | Volt

„Ein starkes Europa als Garant für Frieden und Freiheit“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4.
Eher ja Die EU sollte einen ständigen Sitz haben

Mike Moncsek | AfD

„Sei schlau, wähl Blau!“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 14.
Eher ja
unwichtig
Aktuell kann ich das nicht befürworten. Wir brauchen erstmal wieder vorzeigbares Personal im Außenministerium und im Kanzleramt!

Dr. Heinrich Kalvelage | FREIE WÄHLER

„Politik für die Wähler, nicht für Lobbyisten!“

Kandidiert im Wahlkreis Hildesheim.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 19.
Ja!
Ist mir wichtig!
Eine Reform der UNO ist längst überfällig! 5 Nationen können nicht alles blockieren. Ob ein ständiger Sitz Deutschlands im Weltsicherheitsrat der Weisheit letzter Schluss ist, bleibt offen. Hauptsache aber ist, dass überhaupt etwas in Bewegung kommt.

Julia Schmidt | GRÜNE

„Aufbruch statt Weiter so“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 9.
Eher nicht Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen ist aus unserer Sicht in jedem Fall reformbedürftig und muss an die Realitäten des 21. Jahrhunderts angepasst werden. Jedoch plädieren wir dafür, dass Deutschland sich nicht für einen nationalen Sitz, sondern für die Schaffung eines ständigen Sitzes für die Europäische Union engagiert. Außerdem braucht es eine gerechtere Repräsentanz der Regionen im Sicherheitsrat.

Uwe Kekeritz | GRÜNE

„Gemeinsam Zukunft gestalten“

Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Eher nicht Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen ist aus unserer Sicht in jedem Fall reformbedürftig und muss an die Realitäten des 21. Jahrhunderts angepasst werden. Jedoch plädieren wir dafür, dass Deutschland sich nicht für einen nationalen Sitz, sondern für die Schaffung eines ständigen Sitzes für die Europäische Union engagiert. Außerdem braucht es eine gerechtere Repräsentanz der Regionen im Sicherheitsrat.

Martin Georg Kesztyüs | GRÜNE

„Veränderung geht nur gemeinsam“

Kandidiert im Wahlkreis Hamm – Unna II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 58.
Eher nicht Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen ist aus unserer Sicht in jedem Fall reformbedürftig und muss an die Realitäten des 21. Jahrhunderts angepasst werden. Jedoch plädieren wir dafür, dass Deutschland sich nicht für einen nationalen Sitz, sondern für die Schaffung eines ständigen Sitzes für die Europäische Union engagiert. Außerdem braucht es eine gerechtere Repräsentanz der Regionen im Sicherheitsrat. 

Kai Gehring | GRÜNE

„Beste Bildung und Chancengleichheit für jedes Kind!“

Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Eher nicht Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen ist aus unserer Sicht in jedem Fall reformbedürftig und muss an die Realitäten des 21. Jahrhunderts angepasst werden. Jedoch plädieren wir dafür, dass Deutschland sich nicht für einen nationalen Sitz, sondern für die Schaffung eines ständigen Sitzes für die Europäische Union engagiert. Außerdem braucht es eine gerechtere Repräsentanz der Regionen im Sicherheitsrat.

Maximilian Zänker | Volt

„Für eine Gesellschaft, die gemeinsam Chancen schafft. Europaweit. “

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Nein! Wir fordern eine Reform der UN, um diese zu demokratisieren. Dazu gehört eine Abschaffung der exklusiven ständigen Mitgliedschaft und der Veto-Rechte. Stattdessen sollte die Generalversammlung gestärkt und um eine demokratisch gewählte Versammlung ("Welt-Parlament") ergänzt werden.

Judith Sandra Skudelny | FDP

„Aus Liebe zur Freiheit!“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Eher ja Wir Freie Demokraten wollen starke und handlungsfähige Vereinte Nationen (VN), die ihrer weltpolitischen Verantwortung für Sicherheit und Frieden gerecht werden. 75 Jahre nach ihrer Gründung müssen die Vereinten Nationen dringend reformiert werden. Insbesondere der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen muss an die veränderte Staatenwelt des 21. Jahrhunderts angepasst werden. Im Rahmen einer VN-Reform setzen wir uns zudem für einen ständigen europäischen Sitz im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen und den Ausbau des Konsenses über die Schutzverantwortung („Responsibility to Protect“) ein.

Elisa Madert | Volt

„Für ein vereintes Europa, für eine lebenswerte Zukunft, für lebendige Demokratie!“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 5.
Eher ja Ist aber unrealistisch.

Edmund Ernst Müller | EB: Müller

„Ihre parteilose Direktstimme im Bundestag für Mitbestimmung“

Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Keine Angabe Ich verfolge keine Agenda, nicht einmal meine persönliche Meinung. Ich sehe es als meine Aufgabe an, den Willen der Mehrheit der interessierten Mehrheit der Wahlberechtigten meines Wahlkreises zu jeder Abstimmung im Bundestag herauszufinden und schlicht umzusetzen. Insofern machen die üblichen Fragen, wie sie auch diese Plattform stellt, "wofür stehen Sie" keinen Sinn. Ich stehe für den Willen der Mehrheit und den kenne ich erst bei der entsprechenden Abstimmung.

Jörg Weidemann | EB: Weidemann

„Gib Antikommunismus keine Chance“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Nein! Der Sicherheitsrat in seiner bisherigen Struktur sollte aufgelöst werden. Er vertritt nur die gemeinsamen Interessen der größten imperialistischen Länder

Benjamin Zander | GRÜNE

„Ein gute Zukunft für alle Menschen“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 74.
Ja! Deutschland steht ein solcher Platz zu, da wir als führende Industrienation auch dort Verantwortung übernehmen müssen.

Frederik F. Hartmann | GRÜNE

„Klimaschutz gerecht gestalten“

Kandidiert im Wahlkreis Düsseldorf I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 70.
Eher nicht Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen ist aus unserer Sicht in jedem Fall reformbedürftig und muss an die Realitäten des 21. Jahrhunderts angepasst werden. Jedoch plädieren wir dafür, dass Deutschland sich nicht für einen nationalen Sitz, sondern für die Schaffung eines ständigen Sitzes für die Europäische Union engagiert. Außerdem braucht es eine gerechtere Repräsentanz der Regionen im Sicherheitsrat.

Dr. Irene Mihalic | GRÜNE

„Aufbruch statt weiter so“

Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Eher nicht Eine Reform des UN-Sicherheitsrats ist seit langem überfällig, da der Sicherheitsrat die Regionen der Welt nicht angemessen repräsentiert. Seit Jahren stehen dafür unterschiedliche Reformvorschläge im Raum. Wir plädieren nicht für einen ständigen Sitz Deutschlands, sondern für die Schaffung eines ständigen Sitzes für die Europäische Union. Darüber hinaus muss auf eine gerechtere Repräsentanz der Regionen hingewirkt werden.

Thomas Löb | ÖDP

„Es gibt immer eine Wahl!“

Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Aus Sicht der ÖDP ist dies die Gelegenheit, globale Sicherheitsaspekte, die oftmals sehr eng mit wirtschaftlichen Interessen verbunden sind, mit wichtigen ökologischen und sozialen Zielsetzungen zu verknüpfen. Anstatt an bewaffneten NATO Einsätzen im Ausland teilnehmen zu müssen, sollte Deutschland seine Diplomatiefähigkeiten wie etwa unter Genscher - mit all seiner damalig internationalen Anerkennung - in den Ring werfen um Konflikte im Vorfeld zu entschärfen und zum wirklichen Weltfrieden beizutragen. Gerade mit seiner Historie und einer eigenen Überwindung einer staatlichen Trennung mit all seinen Problemen und Chancen sind wir glaubwürdig als Vermittler und Chancengeber.

Henrik Dahlmann | FREIE WÄHLER

„Ein Deutschland für Alle!“

Kandidiert im Wahlkreis Wuppertal I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Eher nicht Aktuell sind der Zustand der Bundeswehr und die deutsche Diplomatie in beklagenswertem Zustand, sie sind zahnlose Tiger.

Das hat gerade erst wieder Afghanistan gezeigt.

Für einen ständigen Sitz im UN-Sicherheitsrat muss vernünftige Politik die Grundlagen schaffen.

Josefine Ruth Naton | Volt

„Für transparente und glaubwürdige Politik“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 21.
Nein! In diesem Bereich müssen wir europäisch denken. Viel sinnvoller ist es hier, dass wir als EU zusammenwachsen und mit geeinter Stimme antreten. Daher wäre anstelle von ständigen Sitzen einzelner europäischer Nationen ein ständiger Sitz Europas sinnvoller. Auf lange Sicht sollte das komplette Organ des UN-Sicherheitsrat reformiert werden, um ihn wirksamer und demokratisch legitimierter zu machen.

Nina Stahr | GRÜNE

„Kinder und Familien brauchen endlich eine stärkere Stimme in der Politik. “

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Steglitz-Zehlendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Eher nicht Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen ist aus unserer Sicht in jedem Fall reformbedürftig und muss an die Realitäten des 21. Jahrhunderts angepasst werden. Jedoch plädieren wir dafür, dass Deutschland sich nicht für einen nationalen Sitz, sondern für die Schaffung eines ständigen Sitzes für die Europäische Union engagiert. Außerdem braucht es eine gerechtere Repräsentanz der Regionen im Sicherheitsrat.

Michael Knödler | PIRATEN

„Wir brauchen endlich einen Politikwandel bei Klima, Bildung, Pflege und Digitalisierung!“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Eher ja Deutschland ist eine der größten Wirtschaftsnationen. Daher wäre ein ständiger Sitz auch gerechtfertigt.

Torben Berndt | ÖDP

„Neues Denken wagen.“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Unentschieden Sinnvoller wäre vermutlich eher eine Umwidmung des französischen in einen EU-Sitz.

Marcus Manfred Eschborn | ÖDP

„Mehr Gemeinsinn tut allen gut.“

Kandidiert im Wahlkreis Worms.
Eher nicht Deutschland benötigt keinen ständigen Sitz im UN-Sicherheitsrat. Wichtiger ist die konsequente Demokratisierung der UN.

Axel Maria Magar | AfD

„Aus Liebe zu Deutschland! Wohlstand, Freiheit, Sicherheit für das deutsche Volk.“

Kandidiert im Wahlkreis St. Wendel.
Ja! Wer viel bezahlt, soll auch viel mitentscheiden.

Mario Falcke | dieBasis

„Fakten statt Propaganda!“

Kandidiert im Wahlkreis Vogtlandkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 10.
Keine Angabe Als wichtigster Grundsatz für dieBasis gilt: Über alle Themen haben die Bürger abzustimmen - so funktioniert Basisdemokratie. Ich trete ausnahmslos für direkte Sachentscheidungen der Bürger ein. Dieser Themenkomplex ist noch nicht konsensiert.

Keno Schulte | Die PARTEI

„Aus Gründen! “

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 58.
Eher ja Von mir aus.

Dr. Inés Brock | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Halle.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Eher nicht Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen ist aus unserer Sicht in jedem Fall reformbedürftig und muss an die Realitäten des 21. Jahrhunderts angepasst werden. Jedoch plädieren wir dafür, dass Deutschland sich nicht für einen nationalen Sitz, sondern für die Schaffung eines ständigen Sitzes für die Europäische Union engagiert. Außerdem braucht es eine gerechtere Repräsentanz der Regionen im Sicherheitsrat.

Andreas Rothgaenger | FREIE WÄHLER

„Miteinander. nah. klar. | Stark vor Ort und Experten für das Wohl in Stadt und Land.“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Ja! Deutschland darf sich nicht verstecken und muss sich seiner internationalen Verantwortung stellen. Besser wäre: Europa in den Sicherheitsrat. Doch davon sind wir leider noch zu weit entfernt.

Alexandra Schoo | GRÜNE

„Politik ist das, was Du daraus machst!“

Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 37.
Eher nicht Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen ist aus unserer Sicht in jedem Fall reformbedürftig und muss an die Realitäten des 21. Jahrhunderts angepasst werden. Jedoch plädieren wir dafür, dass Deutschland sich nicht für einen nationalen Sitz, sondern für die Schaffung eines ständigen Sitzes für die Europäische Union engagiert. Außerdem braucht es eine gerechtere Repräsentanz der Regionen im Sicherheitsrat.

Dr. Günther Bittel | MLPD

„Gesundheitsschutz vor Profit!“

Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 18.
Nein! Sicherheitsrat ist ein Instrument der imperialistischen Herrschaft und Konkurrenz

Thomas Lothar Zawalski | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Offenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 25.
Eher nicht Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen ist aus unserer Sicht in jedem Fall reformbedürftig und muss an die Realitäten des 21. Jahrhunderts angepasst werden. Jedoch plädieren wir dafür, dass Deutschland sich nicht für einen nationalen Sitz, sondern für die Schaffung eines ständigen Sitzes für die Europäische Union engagiert. Außerdem braucht es eine gerechtere Repräsentanz der Regionen im Sicherheitsrat.

Volker Heinecke | FREIE WÄHLER

„Machen wir Deutschland fit für die kommenden Generationen.“

Kandidiert im Wahlkreis Lüchow-Dannenberg – Lüneburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 16.
Ja! Eine langfristig ausgerichtete Außenpolitik im deutschen Interesse wäre wichtig. Ein Sitz im UN-Sicherheitsrat könnte zu einem Puzzleteil einer solchen Strategie werden.

Franziska Ella Marianne Gminder | AfD

„Fürchte Gott, tue Recht und scheue niemand!“

Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Nein! nur teuer!

Dr. Alexander Lerchl | Die PARTEI

„Lobbyisten RAUS, Expertise REIN in den Bundestag“

Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Nein! Gute Güte. Maas oder wer auch immer im Sicherheitsrat, was für eine Vorstellung...

Jens Palandt | GRÜNE

„Notwendige Veränderungen schaffen wir nur gemeinsam. Gräben schließen - Brücken bauen.“

Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 24.
Eher nicht Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen ist aus unserer Sicht in jedem Fall reformbedürftig und muss an die Realitäten des 21. Jahrhunderts angepasst werden. Jedoch plädieren wir dafür, dass Deutschland sich nicht für einen nationalen Sitz, sondern für die Schaffung eines ständigen Sitzes für die Europäische Union engagiert. Außerdem braucht es eine gerechtere Repräsentanz der Regionen im Sicherheitsrat.

Annette Reif | GRÜNE

„DIE ZEIT IST REIF!“

Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 34.
Eher nicht Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen ist aus unserer Sicht in jedem Fall reformbedürftig und muss an die Realitäten des 21. Jahrhunderts angepasst werden. Jedoch plädieren wir dafür, dass Deutschland sich nicht für einen nationalen Sitz, sondern für die Schaffung eines ständigen Sitzes für die Europäische Union engagiert. Außerdem braucht es eine gerechtere Repräsentanz der Regionen im Sicherheitsrat.

Roland Matthäus Meister | MLPD

„Radikal links - konsequent und unbestechlich “

Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 17.
Nein! Die UNO ist ein Instrument der Imperialisten zur Durchsetzung ihrer Machtansprüche.

Matthias Ebner | Tierschutzpartei

„Für Menschenrechte, Tierrechte, Klima- und Artenschutz sowie soziale Gerechtigkeit!“

Kandidiert im Wahlkreis Pforzheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Eher nicht Wichtiger ist, dass dort endlich auch die Länder des Südens repräsentiert werden, die bisher stark benachteiligt werden.

Emilia "Milla" Fester | GRÜNE

„jung. grün. feministisch. klimagerecht.“

Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Eher nicht Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen ist aus unserer Sicht in jedem Fall reformbedürftig und muss an die Realitäten des 21. Jahrhunderts angepasst werden. Jedoch plädieren wir dafür, dass Deutschland sich nicht für einen nationalen Sitz, sondern für die Schaffung eines ständigen Sitzes für die Europäische Union engagiert. Außerdem braucht es eine gerechtere Repräsentanz der Regionen im Sicherheitsrat. 

Hannah Heller | GRÜNE

„Wirtschaften für morgen. Demokratisch. Regional. Gerecht.“

Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 7.
Eher nicht Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen ist aus unserer Sicht in jedem Fall reformbedürftig und muss an die Realitäten des 21. Jahrhunderts angepasst werden. Jedoch plädieren wir dafür, dass Deutschland sich nicht für einen nationalen Sitz, sondern für die Schaffung eines ständigen Sitzes für die Europäische Union engagiert. Außerdem braucht es eine gerechtere Repräsentanz der Regionen im Sicherheitsrat.

Bettina Anna Christine Wolff | Volt

„Für nachhaltige Politik und ein solidarisches Europa!“

Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 17.
Eher nicht Volt setzt sich für eine Demokratisierung der Vereinten Nationen ein, um allen Menschen auf globaler politischer Ebene eine Stimme zu geben, die planetaren Herausforderungen besser zu lösen und weltweit ein friedliches Miteinander zu erreichen. Langfristig streben wir einen wirksameren und demokratisch legitimierten UN-Sicherheitsrat an, indem das Vetorecht und ständige Mitgliedschaften in diesem Gremium

abgeschafft werden. Bis dahin verfolgen wir pragmatische erste Schritte, wie die stärkere Öffnung des Gremiums für weitere Länder und die Aufhebung des Vetorechts bei Menschenrechtsverletzungen

und humanitären Notlagen. Des Weiteren soll künftig die gesamte EU bei den Vereinten Nationen lediglich durch eine*n einzige*n EUBotschafter*in repräsentiert werden. Hierzu sollte Frankreich seinen ständigen Sitz im UN-Sicherheitsrat an die EU übergeben.

Stephan Erdmann | PIRATEN

„Handle stets so, dass Du auch am nächsten Morgen noch in den Spiegel schauen kannst“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Eher ja Natürlich wäre eine solche Position in der Weltpolitik erstrebenswert und dürfte dem wirtschaftspolitischen Einfluß von Deutschland in der Welt auch angemessen sein.

Luca Köpping | GRÜNE

„Ökologisch, sozialliberal, progressiv.“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 20.
Eher ja Die oberste Priorität sollte allerdings die Abschaffung des Vetorechts im UN-Sicherheitsrat haben.

Isabell Charlotte Steidel | GRÜNE

„Mutig für echte Erneuerung!“

Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 30.
Eher nicht Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen ist aus unserer Sicht in jedem Fall reformbedürftig und muss an die Realitäten des 21. Jahrhunderts angepasst werden. Jedoch plädieren wir dafür, dass Deutschland sich nicht für einen nationalen Sitz, sondern für die Schaffung eines ständigen Sitzes für die Europäische Union engagiert. Außerdem braucht es eine gerechtere Repräsentanz der Regionen im Sicherheitsrat.

Dr. Michael Hans Mayer | AfD

„Grundrechte sind unantastbar! Wir sind freie Bürger, keine Untertanen.“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Ja! sowie die Abschaffung der gegen Deutschland gerichteten Feindstaatenklausel

Amelie Christina Pfeiffer | GRÜNE

„Klimaschutz JETZT!!“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 36.
Eher nicht Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen ist aus unserer Sicht in jedem Fall reformbedürftig und muss an die Realitäten des 21. Jahrhunderts angepasst werden. Jedoch plädieren wir dafür, dass Deutschland sich nicht für einen nationalen Sitz, sondern für die Schaffung eines ständigen Sitzes für die Europäische Union engagiert. Außerdem braucht es eine gerechtere Repräsentanz der Regionen im Sicherheitsrat.

Michael Gründler | BüSo

„Brücken statt Bomben und Schluß mit Green Deal“

Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Unentschieden Wenn Deutschland nur Anhängsel der jetzigen US-Politik, der NATO und der EU bleibt, dann klar NEIN!

Wird Deutschland souverän und setzt sich für eine neue gerechte Weltwirtschaftsordnung ein, dann gerne JA!

Markus Paulus Raschke | ÖDP

„Mensch und Umwelt vor Profit!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Eher nicht Deutschland sollte sich vor allem für die Demokratisierung der UN einsetzen, die mit einem überkommenen Nachkriegssystem nicht mehr heutigen Standards entspricht. Deutschland sollte weiterhin auf pazifistische Art Verantwortung in der Welt übernehmen.

Dr. Konstantin Notz | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 4.
Eher nicht Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen ist aus unserer Sicht in jedem Fall reformbedürftig und muss an die Realitäten des 21. Jahrhunderts angepasst werden. Jedoch plädieren wir dafür, dass Deutschland sich nicht für einen nationalen Sitz, sondern für die Schaffung eines ständigen Sitzes für die Europäische Union engagiert. Außerdem braucht es eine gerechtere Repräsentanz der Regionen im Sicherheitsrat.

Dietmar Gerhard Buttler | DIE LINKE

„Sozial denken - vor Ort handeln!“

Kandidiert im Wahlkreis Cuxhaven – Stade II.
Eher ja DIE LINKE lehnt die Forderung nach einem ständigen Sitz im Sicherheitsrat ab, weil wir eine UNO- Reform wollen, nach der alle Sicherheitsratsmitglieder gleichberechtigt sind und , afrikanische, lateinamerikanische, und südasiatische Staaten stärker vertreten sind.

Dietmar Ferger | dieBasis

„Für eine Wirtschaft, die den Menschen dient.“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Eher ja
unwichtig
Voraussetzung wäre aber, dass Deutschland aus der NATO austritt und eine neutrale Außenpolitik anstrebt statt Vasall US-Amerikanischer Politik zu sein.

Michael Thienel | Tierschutzpartei

„Weil ich Mensch bin, für Tier und Umwelt“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
weil wir dadurch mehr Einfluss auf den Weltfrieden haben.

Rainer Urban | LKR

„Gesunder Menschenverstand muß politisches Handeln bestimmen“

Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
Absolut richtig. Schließlich ist Deutschland ein großer Nettozahler und genießt in der Welt großes Ansehen.

Stefan Schmidt | GRÜNE

„Volle Kraft für Mensch und Klima“

Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Eher nicht Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen ist aus unserer Sicht in jedem Fall reformbedürftig und muss an die Realitäten des 21. Jahrhunderts angepasst werden. Jedoch plädieren wir dafür, dass Deutschland sich nicht für einen nationalen Sitz, sondern für die Schaffung eines ständigen Sitzes für die Europäische Union engagiert. Außerdem braucht es eine gerechtere Repräsentanz der Regionen im Sicherheitsrat.

Birgit Seibel | Volt

„Europäisch denken und eine lösungsorientierte Politik für Deutschland gestalten. “

Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Eher nicht Auch hier stoßen nationale Politiken an ihre Grenzen - statt Deutschland Europa.

Volker Weidmann | PIRATEN

„Sozial. Ehrlich. Unbestechlich.“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9.
Unentschieden Im Endeffekt ist das egal, wenn USA, Russland und China doch machen, was sie wollen...

Christian Gerlin | DIE LINKE

„Jede*r hat ein gutes Leben, einen faires Gehalt und gesellschaftliche Teilhabe verdient.“

Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 6.
Ja! Ja, dass würde ein Vetorecht bedeuten. Langfristig sollte das Vetorecht aber abgeschafft werden.

Dr. Ulrich Karl Kissel | FREIE WÄHLER

„Kreativität braucht weniger Regeln, Regeln dann aber durchsetzen“

Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Unentschieden Das Gremium ist zur Zeit so polarisiert zerstritten, dass das auch nichts ändern würde. Heute wohl keine Priorität.

Dominik Markus Apel | CDU

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23.
Ja! Deutschland ist das bevölkerungsreichste Land der EU und eine der wirtschaftsstärksten Nationen weltweit. Wir müssen in Zukunft auch unserer internationalen Rolle wieder besser genügen.

Dr. Hans-Günter Brünker | Volt

„Neue Politik. Neues Europa.“

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Eher ja Wir sehen weniger Deutschland selbst als ständiges Mitglied im UN-Sicherheitsrat als vielmehr die Übergabe des französischen Sitzes an die EU bis zu dem Zeitpunkt an dem die UN entsprechend reformiert wurde und es keine Vetomächte mehr gibt.

Wolfgang Wetzel | GRÜNE

„Zuversicht wagen. Für ein weltoffenes und tolerantes Deutschland.“

Kandidiert im Wahlkreis Zwickau.
Eher nicht Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen ist aus unserer Sicht in jedem Fall reformbedürftig und muss an die Realitäten des 21. Jahrhunderts angepasst werden. Jedoch plädieren wir dafür, dass Deutschland sich nicht für einen nationalen Sitz, sondern für die Schaffung eines ständigen Sitzes für die Europäische Union engagiert. Außerdem braucht es eine gerechtere Repräsentanz der Regionen im Sicherheitsrat.

Laura Manuela Kraft | GRÜNE

„Mit ganzer Kraft für eine grüne Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 23.
Eher nicht Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen ist aus unserer Sicht in jedem Fall reformbedürftig und muss an die Realitäten des 21. Jahrhunderts angepasst werden. Jedoch plädieren wir dafür, dass Deutschland sich nicht für einen nationalen Sitz, sondern für die Schaffung eines ständigen Sitzes für die Europäische Union engagiert. Außerdem braucht es eine gerechtere Repräsentanz der Regionen im Sicherheitsrat

Jens Többen | Volt

„Die Gesellschaft hat Grenzen längst überschritten - es wird Zeit, dass die Politik aufholt“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Eher ja Ja - wirksamer wäre es allerdings die generelle Struktur der UN zu reformieren. Einzelne Staaten mit ständigen Sitzen und Vetos auszustatten passen nicht in mein Demokratieverständnis.

Henry Paul Krüger | GRÜNE

„Klimaschutz geht nur sozial gerecht!“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 59.
Unentschieden Wir müssen die gesamte Struktur der UN kritisch betrachten und reformieren. Dabei hilft uns die Diskussion über einen Sitz Deutschlands im UNSC wenig, auch wenn Deutschland sicher eine wichtige Rolle in der internationalen Politik inne hat!

Dr. Martin Schmidt | Die PARTEI

„Wählt Die PARTEI! Für Deutschland reicht's. “

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Ja! Dann dürfen wir vielleicht endlich auch eine Atombombe haben...

...so wie die anderen ständigen Mitgliederinnen.

Natürlich haben wir in der Partei Die PARTEI auch eine Meinung zu den meisten Thesen – die Formulierung ist jeweils aus redaktionellen und wissenschaftlichen Gründen in der jeweiligen Form, nicht weil wir diese unterstützen.

Generell ist festzuhalten, dass wir uns zu vielen Themen innerparteilich in einer konstruktiven Findungsphase befinden.


Dr. Jens Brandenburg | FDP

„Aufstieg durch Bildung“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Eher ja Im Rahmen einer VN-Reform setzen wir uns für einen ständigen europäischen Sitz im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen ein.

Peter Schäfer-von Reetnitz | Bündnis C

„Lass einen jeden sein, was er ist, so bleibst auch du wohl, wer du bist.“

Kandidiert im Wahlkreis Fulda.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Ja! Als bevölkerungsreichstes Land Europas sollten wir schon eine ständige Stimme im WSR sein.

Dr. Jördis Hollnagel | Volt

„Politik über Grenzen hinweg - transparent und für alle.“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Unentschieden Wir sollten im Rahmen unserer Möglichkeiten Verantwortung innerhalb der UN übernehmen und die Einhaltung des Völkerrechts unterstützen

Alexander King | DIE LINKE

„Unbestechlich. Gemeinwohl statt Lobbyismus“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Nein! Wichtiger wäre es, dass die Länder des Südens im VN-Sicherheitsrat stärker vertreten wären.

Liliana Josek | GRÜNE

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 35.
Eher nicht Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen ist aus unserer Sicht in jedem Fall reformbedürftig und muss an die Realitäten des 21. Jahrhunderts angepasst werden. Jedoch plädieren wir dafür, dass Deutschland sich nicht für einen nationalen Sitz, sondern für die Schaffung eines ständigen Sitzes für die Europäische Union engagiert. Außerdem braucht es eine gerechtere Repräsentanz der Regionen im Sicherheitsrat.

Maximilian Knut Kiesel | GRÜNE

„Klimaschutz mit Dir“

Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 22.
Eher nicht Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen ist aus unserer Sicht in jedem Fall reformbedürftig und muss an die Realitäten des 21. Jahrhunderts angepasst werden. Jedoch plädieren wir dafür, dass Deutschland sich nicht für einen nationalen Sitz, sondern für die Schaffung eines ständigen Sitzes für die Europäische Union engagiert. Außerdem braucht es eine gerechtere Repräsentanz der Regionen im Sicherheitsrat. 

Eva-Maria Schmidt | FDP

„Miteinander: Strukturen verändern, Gestaltungsspielraum schaffen, Potentiale nutzen. “

Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 24.
Eher ja Unter der Voraussetzung, dass wir auch bereit sind die damit einhergehenden Pflichten inkl. Vorbildfunktion und Führungskompetenz anzunehmen.

Lena Gumnior | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Osterholz – Verden.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 17.
Eher nicht Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen ist aus unserer Sicht in jedem Fall reformbedürftig und muss an die Realitäten des 21. Jahrhunderts angepasst werden. Jedoch plädieren wir dafür, dass Deutschland sich nicht für einen nationalen Sitz, sondern für die Schaffung eines ständigen Sitzes für die Europäische Union engagiert. Außerdem braucht es eine gerechtere Repräsentanz der Regionen im Sicherheitsrat.

Elisabeth Victoria Sophie Löwenbourg-Brzezinski | GRÜNE

„In unsere Zukunft investieren.“

Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21.
Eher nicht Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen ist aus unserer Sicht in jedem Fall reformbedürftig und muss an die Realitäten des 21. Jahrhunderts angepasst werden. Jedoch plädieren wir dafür, dass Deutschland sich nicht für einen nationalen Sitz, sondern für die Schaffung eines ständigen Sitzes für die Europäische Union engagiert. Außerdem braucht es eine gerechtere Repräsentanz der Regionen im Sicherheitsrat.

Rainer Rößler | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für rationale Politk“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Eher ja Als eine der größten Wirtschaftsmächte mit weltweiten Interessen sollte uns an einer sicheren Welt gelegen sein.

Katharina Eva Elisabeth Voller | GRÜNE

„Für eine offene, gleichberechtigte Gesellschaft“

Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 39.
Eher nicht In einer notwendigen Reform des UN-Sicherheitsrates sollte sich Deutschland für einen ständigen Sitz für die EU und für eine gerechtere Repräsentanz der verschiedenen Regionen einsetzen.

Felix Engelke | dieBasis

„Freiheit bedeutet selbstbestimmt Entscheidungen zu treffen“

Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27.
Eher ja Es bedarf definitiv einer Rotation der Staaten im UN-Sicherheitsrat.

Oliver Martin | FDP

„Ich will eine Brücke von den Menschen im Wahlkreis in den Bundestag schlagen.“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 30.
Nein! Ich kann daraus keine Vorteile erkennen.

Eher müsste darüber beraten werden, die ständigen Mitglieder abzuschaffen.

Urs Liebau | GRÜNE

„Wirtschaft mit Zukunft - Ökologie, Soziales und Ökonomie zusammenbringen“

Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2.
Eher nicht Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen ist aus unserer Sicht in jedem Fall reformbedürftig und muss an die Realitäten des 21. Jahrhunderts angepasst werden. Jedoch plädieren wir dafür, dass Deutschland sich nicht für einen nationalen Sitz, sondern für die Schaffung eines ständigen Sitzes für die Europäische Union engagiert. Außerdem braucht es eine gerechtere Repräsentanz der Regionen im Sicherheitsrat.

Samuel Knewitz | Die PARTEI

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 21.
Unentschieden Muss man sich da bewerben? Mit Lebenslauf undso? Ich frage für ein Land dessen Lebenslauf nicht so überzeugend ist.



Oder jammern wir so lange bis die anderen uns mitspielen lassen? Das wäre aber doch peinlich oder?

Sibylle Schmidt | AfD

„Die Bevölkerung muss vor der herrschenden Politik regelgerecht geschützt werden.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Frage ist doch, ob sie uns haben wollen.

Klaus Heger | AfD

„Keine ideologiegetriebenen Einschränkungen unserer Freiheit, wirtschaftliche Vernunft “

Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I.
Unentschieden Wenn eine Mitgliedschaft dazu führt, dass wir die häufigen und einseitigen Resolutionen gegen Israel mit einem Veto verhindern können, und dies dann auch tun (!), dann wäre ich dafür.

Lydia Riesterer | PIRATEN

„Möglichst viel Freiheit für möglichst viele“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 15.
Nein! Wir sollten diesen Sitz als EU anstreben, da Deutschland sich in allen Fällen mit den anderen EU Staaten absprechen sollte in EU Außenpolitik.

Karola Köpferl | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 11.
Unentschieden Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen ist aus unserer Sicht in jedem Fall reformbedürftig und muss an die Realitäten des 21. Jahrhunderts angepasst werden. Jedoch plädieren wir dafür, dass Deutschland sich nicht für einen nationalen Sitz, sondern für die Schaffung eines ständigen Sitzes für die Europäische Union engagiert. Außerdem braucht es eine gerechtere Repräsentanz der Regionen im Sicherheitsrat.

Julia Aylar Jalali Motlagh | Die PARTEI

„Mein Name verwirrt Menschen und ich lieb's.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Unentschieden Unabhängig davon, ob wir den wollen bekommen wir den eh nicht (*hust* Geschichte *hust*).

Harald Ebner | GRÜNE

„Klima und Vielfalt retten“

Kandidiert im Wahlkreis Schwäbisch Hall – Hohenlohe.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Eher nicht Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen ist aus unserer Sicht in jedem Fall reformbedürftig und muss an die Realitäten des 21. Jahrhunderts angepasst werden. Jedoch plädieren wir dafür, dass Deutschland sich nicht für einen nationalen Sitz, sondern für die Schaffung eines ständigen Sitzes für die Europäische Union engagiert. Außerdem braucht es eine gerechtere Repräsentanz der Regionen im Sicherheitsrat.

Kilian Welser | ÖDP

„Weniger ist mehr!“

Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Ja! Eine Reform der UN ist überfällig.

Ulrich Friedrich Becker | dieBasis

„Niemand vertritt Dich besser als Du selbst!“

Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Eher ja Volksentscheid. Aber eigentlich gehört dieses Gremium der Privilegierten abgeschafft.

Martin Pfaff | FREIE WÄHLER

„Gesunder Menschenverstand für den Bundestag - FREIE WÄHLER - die Kraft der Mitte!“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Ja! Als wichtigste Industrienation in Europa ein absolutes muss!

Dr. Birke Bull-Bischoff | DIE LINKE

„Neue Schule braucht das Land“

Kandidiert im Wahlkreis Burgenland – Saalekreis.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Nein! Die Generalversammlung muss gegenüber dem Sicherheitsrat gestärkt werden. Die Forderung nach einem ständigen Sitz Deutschlands im Sicherheitsrat lehnen wir deshalb ab.

Dr. Hildegard Bedarff | GRÜNE

„Soziale Gerechtigkeit, Klimaschutz und Naturschutz zusammen denken!“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 23.
Eher nicht Der UN-Sicherheitsrat sollte reformiert werden. Die Reformdiskussion stockt jedoch. Damit der UN-Sicherheitsrat weiterhin Relevanz hat, müssen auch die Regionen repräsentiert werden, die bisher nicht im Sicherheitsrat sind. Wünschenswert wäre ein gemeinsamer Sitz der EU-Mitglieder, das könnte aber erst durchsetzbar werden, wenn die afrikanischen und südamerikanischen Staaten ebenfalls mit ständigen Sitzen im Sicherheitsrat vertreten sein werden.

Stefan Heinke | dieBasis

„Sei Du selbst. Die Veränderung!“

Kandidiert im Wahlkreis Görlitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Eher ja Aber die UN muss auch von allen unrechtmäßigen Verflechtungen befreit werden.

Margaux Gerlind Jeanne Hildegard Erdmann | GRÜNE

„"Wir lassen niemanden zurück!" - "Gute Klimapolitik schafft gute Arbeit!"“

Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 15.
Eher nicht Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen ist aus unserer Sicht in jedem Fall reformbedürftig und muss an die Realitäten des 21. Jahrhunderts angepasst werden. Jedoch plädieren wir dafür, dass Deutschland sich nicht für einen nationalen Sitz, sondern für die Schaffung eines ständigen Sitzes für die Europäische Union engagiert.

Merle Spellerberg | GRÜNE

„Klima. Gerecht. Für unsere Zukunft.“

Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Eher nicht Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen ist aus unserer Sicht in jedem Fall reformbedürftig und muss an die Realitäten des 21. Jahrhunderts angepasst werden. Jedoch plädieren wir dafür, dass Deutschland sich nicht für einen nationalen Sitz, sondern für die Schaffung eines ständigen Sitzes für die Europäische Union engagiert. Außerdem braucht es eine gerechtere Repräsentanz der Regionen im Sicherheitsrat.

Uwe Tanneberger | FREIE WÄHLER

„Von hier - für uns - vor Ort !“

Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 5.
Ja! Ist überfällig !

Moritz Oppelt | CDU

„Gemeinsam anpacken für unsere Heimat!“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Eher ja Ich befürworte einen ständigen Sitz der EU im UN-Sicherheitsrat.

Werner Zuse | BüSo

„Statt Globaler Nato und Green Deal Globaler Aufbau mit der Neuen Seidenstraße“

Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Unentschieden Zur Zeit kann ich das nicht unterstützen, da es keine souveräne deutsche Politik dank unserer korrupten Politiker gibt.

Wiebke Richter | GRÜNE

„Unsere Vielfalt macht uns stark.“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 23.
Eher nicht Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen ist aus unserer Sicht in jedem Fall reformbedürftig und muss an die Realitäten des 21. Jahrhunderts angepasst werden. Jedoch plädieren wir dafür, dass Deutschland sich nicht für einen nationalen Sitz, sondern für die Schaffung eines ständigen Sitzes für die Europäische Union engagiert. Außerdem braucht es eine gerechtere Repräsentanz der Regionen im Sicherheitsrat.

Annalena Charlotte Alma Baerbock | GRÜNE

„Klimaschutz: Keine halben Sachen mehr.“

Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Eher nicht Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen ist aus unserer Sicht in jedem Fall reformbedürftig und muss an die Realitäten des 21. Jahrhunderts angepasst werden. Jedoch plädieren wir dafür, dass Deutschland sich nicht für einen nationalen Sitz, sondern für die Schaffung eines ständigen Sitzes für die Europäische Union engagiert. Außerdem braucht es eine gerechtere Repräsentanz der Regionen im Sicherheitsrat.

Claas Fiete Goldenstein | GRÜNE

„Deine Stimme für die letzte Bundesregierung, die an der Klimakrise etwas tun kann!“

Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 22.
Eher nicht Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen ist aus unserer Sicht in jedem Fall reformbedürftig und muss an die Realitäten des 21. Jahrhunderts angepasst werden. Jedoch plädieren wir dafür, dass Deutschland sich nicht für einen nationalen Sitz, sondern für die Schaffung eines ständigen Sitzes für die Europäische Union engagiert. Außerdem braucht es eine gerechtere Repräsentanz der Regionen im Sicherheitsrat.

Wolf-Dieter Rochlitz | MLPD

„Arbeiter und Bauern - Stadt und Land gemeinsam! “

Kandidiert im Wahlkreis Wesel I.
Unentschieden Eine Sonderrolle für Deutschland halte ich nicht für berechtigt. Der Sitz im Sicherheitsrat wäre ein weiterer Sitz für ein imperialistisches Land

Meysam Ehtemai | AfD

„Von der Idee bis zur Vollendung!“

Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 10.
Nein! Dafür fehlt eine gute Begründung! vielmehr sollten wir uns dafür einsetzen, dass es keine ständigen Mitglieder mehr im Sicherheitsrat gibt.

Marius Brehm | EB: Brehm

„Mit Euch die Zukunft gestalten!“

Kandidiert im Wahlkreis Warendorf.
Ja! Sofern es möglich wäre, würde ich einen Sitz der "EU" im UN-Sicherheitsrat begrüßen. Dies wäre ein Zeichen europäischer Einheit.

Tarik Sealiti | Team Todenhöfer

„Es gibt nichts gutes außer man tut es !“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 18.
Ja! Aber nur mit einer starken Friedenspolitik!!



Kriegstreiber haben wir dort genug !

Sebastian Freimund Bach | DIE LINKE

„Frieden, Klimaschutz, soziale Gerechtigkeit, jetzt!“

Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 9.
Eher nicht Einen ständigen Sitz im UN-Sicherheitsrat sollten nur Länder haben, die seit mindestens 75 Jahren keinen Krieg mehr geführt haben. Andernfalls sollte man den Bindestrich weglassen und nur noch von Unsicherheitsrat sprechen.

Dr. Uta Brehm | GRÜNE

„Klimaschutz braucht jede Stimme“

Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 17.
Eher nicht Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen ist aus unserer Sicht in jedem Fall reformbedürftig und muss an die Realitäten des 21. Jahrhunderts angepasst werden. Jedoch plädieren wir dafür, dass Deutschland sich nicht für einen nationalen Sitz, sondern für die Schaffung eines ständigen Sitzes für die Europäische Union engagiert. Außerdem braucht es eine gerechtere Repräsentanz der Regionen im Sicherheitsrat.

Gülistan Yüksel | SPD

„Mit Herz und Hand.“

Kandidiert im Wahlkreis Mönchengladbach.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22.
Eher ja Ziel der SPD ist ein ständiger europäischer

Sitz und eine angemessene Repräsentanz des Globalen Südens im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen.

Christian Suhr | DIE LINKE

„Behandle andere so, wie Du selbst behandelt werden willst!“

Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Ja! Eigentlich alle ;-)

Fırat Turğut-Wenzel | DIE LINKE

„System Change. Not Climate Change.“

Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 10.
Nein! Stärkung und Demokratisierung der UN! Die Generalversammlung muss gegenüber dem Sicherheitsrat gestärkt werden. Die Forderung nach einem ständigen Sitz Deutschlands im Sicherheitsrat lehnen wir deshalb ab.



Es braucht auf der internationalen Ebene ein System stärkerer Zusammenarbeit, doch der Multilateralismus ist in der Krise. In den internationalen Beziehungen gibt es eine Eiszeit. Die USA und ihre Verbündeten auf der einen, China und Russland auf der anderen Seite haben den Sicherheitsrat

und die Vereinten Nationen (UN) in den vergangenen Jahren blockiert.

Katja Keul | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Nienburg II – Schaumburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Eher nicht Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen ist aus unserer Sicht in jedem Fall reformbedürftig und muss an die Realitäten des 21. Jahrhunderts angepasst werden. Jedoch plädieren wir dafür, dass Deutschland sich nicht für einen nationalen Sitz, sondern für die Schaffung eines ständigen Sitzes für die Europäische Union engagiert. Außerdem braucht es eine gerechtere Repräsentanz der Regionen im Sicherheitsrat.

Saskia Graupe | dieBasis

„Faktenbasiert statt lobbykontrolliert!“

Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Unentschieden Die Sinnhaftigkeit solcher Institutionen wie die UN muss aktuell geprüft werden, da sie Einfallstore für superreiche nicht demokratisch legitimierte Weltregierungs-Phantasten sind.

Martin Wilhelm | Die Humanisten

„Ideologiefreie Politik für alle Menschen!“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Ja! Die Stellung Deutschlands in der Welt rechtfertigt inzwischen einen ständigen Sitz. Langfristig könnte die EU gemeinsam diesen Platz einnehmen.

Noch besser wäre jedoch eine generelle Reform des Sicherheitsrates.

Olaf Engel | PIRATEN

„Meine Schwäche ist meine Stärke“

Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 10.
Ja! Wir gehören zur Weltgemeinschaft und sind ein Land das gerne bereist und als Einwanderungsland ausgesucht wird. Wir sind Demokraten und unsere Diplomatie ist auf Augenhöhe der anderen Mitgliedern.

Schahina Gambir | GRÜNE

„Für Demokratie - ohne Alternative“

Kandidiert im Wahlkreis Minden-Lübbecke I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 19.
Eher nicht Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen ist aus unserer Sicht in jedem Fall reformbedürftig und muss an die Realitäten des 21. Jahrhunderts angepasst werden. Jedoch plädieren wir dafür, dass Deutschland sich nicht für einen nationalen Sitz, sondern für die Schaffung eines ständigen Sitzes für die Europäische Union engagiert. Außerdem braucht es eine gerechtere Repräsentanz der Regionen im Sicherheitsrat.

Sebastian Stölting | GRÜNE

„Grüne Wirtschaft für die Jobs von morgen.“

Kandidiert im Wahlkreis Gütersloh I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 34.
Eher ja Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen ist aus unserer Sicht in jedem Fall reformbedürftig und muss an die Realitäten des 21. Jahrhunderts angepasst werden. Jedoch plädieren wir dafür, dass Deutschland sich nicht für einen nationalen Sitz, sondern für die Schaffung eines ständigen Sitzes für die Europäische Union engagiert. Außerdem braucht es eine gerechtere Repräsentanz der Regionen im Sicherheitsrat.