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Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von CDU/CSU-Kandidaten auf die Forderung/These

»Volksabstimmungen auf Bundesebene!«

»Für mehr direkte Demokratie sollen Volksentscheide auf Bundesebene eingeführt werden.«

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Dorothee Bär, MdB | CSU
„Der eine wartet, dass die Zeit sich wandelt, der andere packt sie an und handelt“
Kandidiert im Wahlkreis Bad Kissingen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Unentschieden durchaus erwünscht für europapolitische Fragen
Norbert Barthle | CDU
„Klare Werte. Klare Worte.“
Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd.
Eher nicht
Maik Beermann | CDU
„Einer von uns - nach Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Nienburg II – Schaumburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 25.
Eher nicht da bestimmte Entscheidungen zu komplez sind um die Bürger zu befragen. Außerdem könnte auch eine gewisse Wahlmüdigkeit entstehen. In der Schweiz nehmen durchschnittlich keine 30% an den Volksabstimmungen teil. Durch Bürgerinnitiativen und Bürgerentscheide haben unsere Mitbürgerinnen und Mitbürgerbereits gute Einflussmöglichkeiten auf der kommunalen Ebene.
Veronika Maria Bellmann | CDU
„Sagen,was man denkt. Tun,was man sagt. Und sein,was man tut. (Alfred Herrhausen)“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelsachsen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 7.
Eher nicht Aufgrund der Komplexität der Themen auf Bundesebene lehne ich dies eher ab.
Sybille Benning | CDU
„Frische Ideen für Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Münster.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 31.
Nein!
Michael Bihler | CSU
„"Ich liebe es wenn ein Plan funktioniert." (Hannibal Smith/A-Team)“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 45.
Ja!
Prof. Dr. Maria Böhmer | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Ludwigshafen/Frankenthal.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Keine Angabe
Norbert Brackmann | CDU
„Erfahren für Sie im Bundestag“
Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 9.
Nein! Wir befürworten auf der kommunalen und Landesebene Volksentscheide als Ergänzung zur parlamentarisch-repräsentativen Demokratie. Auf Bundesebene lehnen wir diese jedoch mit Blick auf die Komplexität der Themen bei gleichzeitiger Beschränkung auf Ja-Nein-Alternativen ab
Heike Brehmer MdB | CDU
„Heike Brehmer - Für Sie in den Bundestag!“
Kandidiert im Wahlkreis Harz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Unentschieden
Cajus Julius Caesar | CDU
„Lippe in guten Händen“
Kandidiert im Wahlkreis Lippe I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 17.
Nein!
Dr. Bernd-Bernhard Fabritius | CSU
„kompetent, ehrlich, bürgernah“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 37.
Eher nicht
Uwe Wolfgang Werner Feiler | CDU
„Geht nicht, gibt es nicht“
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 6.
Eher nicht
Dr. Thomas Wolfgang Feist | CDU
„Ich liebe meine Stadt und suche ihr Bestes! Als Leipziger im Bundestag.“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 9.
Nein! Die parlamentarische Demokratie ist nicht so verbesserungsbedürftig, dass wir dieses Instrument brauchen. Für die lokale Ebene kann das allerdings hilfreich sein.
Thorsten Frei | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Schwarzwald-Baar.
Nein! Komplexe Fragestellungen und Zusammenhänge lassen sich nicht auf ein schlichtes Ja oder Nein reduzieren.
Dr. Astrid Freudenstein | CSU
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 38.
Eher ja
Alexander Funk | CDU
„Alles in allem ist eine ehrliche Politik doch noch die beste.“
Kandidiert im Wahlkreis Homburg.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 4.
Nein! Ich bin überzeugter Vertreter der parlamentarischen Demokratie. Als Ihr gewählter Abgeordneter möchte ich Ihre Anliegen auf der Bundesebene gut vertreten.
Ingo Gädechens | CDU
„Bei den Menschen! Für die Menschen! Mit den Menschen! “
Kandidiert im Wahlkreis Ostholstein – Stormarn-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 7.
Unentschieden Aufgrund der großen Komplexität der bundespolitischen Themen sehe ich große Schwierigkeiten bei Volksabstimmungen auf Bundesebene.
Dr. Thomas Gebhart | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 8.
Unentschieden Ich kann mir lediglich dann Volksabstimmungen auf Bundesebene vorstellen, wenn es um die Übertragung von Souveränitätsrechten auf die Europäische Union geht.
Alois Gerig | CDU
„Alois Gerig – engagiert, kompetent, bürgernah“
Kandidiert im Wahlkreis Odenwald – Tauber.
Eher nicht Befürwortung auf kommunaler und Landesebene

Auf Bundesebene Ablehnung im Hinblick auf Komplexität der Themen




Eberhard Gienger MdB | CDU
„Gemeinsam für Neckar-Zaber“
Kandidiert im Wahlkreis Neckar-Zaber.
Nein!
Philipp Graf von und zu Lerchenfeld | CSU
„Farbe bekennen! Bayern stärken!“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 29.
Ja!
Ursula Groden-Kranich | CDU
„"Mittendrin!"“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 15.
Nein! Volksentscheide sind auf kommunaler Ebene ein sinnvolles Instrument. Auf Bundesebene erachte ich sie für nicht sinnvoll!
Raphael Grohganz | CDU
„Die Wirtschaft muss dem Menschen dienen“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 28.
Eher nicht
Michael Grosse-Brömer | CDU
„ihre-stimme-in-berlin.de“
Kandidiert im Wahlkreis Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Unentschieden
Manfred Grund | CDU
„Deutschland. Weiter. Denken.“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Unstrut-Hainich-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Nein! Nein zu Elementen der direkten Demokratie auf Bundesebene. Ja zu Volksabstimmungen im kommunalen Bereich. Unser System der repräsentativen Demokratie ist bewährt und hat sich in den letzen 60 Jahren als Garant für Stabilität und soziale Gerechtigkeit erwiesen.
Prof. Monika Grütters | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Marzahn-Hellersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Nein! Auf kommunaler und Landesebene kann die repräsentative Demokratie sinnvoll durch direktdemokratische Elemente ergänzt werden. Auf Bundesebene sind Volksentscheide, die oft nur „Ja“ oder „Nein“ Antworten anbieten, nicht geeignet, komplexe gesamtgesellschaftliche Fragen zu beantworten.
Christian Haase | CDU
„Frische Ideen für Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Eher nicht Ich sehe eine dauerhafte hohe Wahlbeteiligung fraglich. Komplexe Fragestellungen kann ich erst nach einem gewissenhaften Studium der Alternativen beantworten.
Dipl. Marketing Fachwirt (BAW) Florian Hahn | CSU
„Aktiv für Sie da!“
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 23.
Unentschieden
Dr. Stephan Harbarth | CDU
„Ihre starke Stimme in Berlin!“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Unentschieden
Jürgen Hardt | CDU
„Für die Bergischen Städte in Berlin!“
Kandidiert im Wahlkreis Solingen – Remscheid – Wuppertal II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 39.
Nein! Volksabstimmungen gefährden unsere Demokratie-Kultur des Ausgleichs und Kompromisses, die nur im parlamentarischen System zur Wirkung kommen kann. Konflikte werden unnötig verschärft, Verantwortlichkeit noch schwerer zuweisbar als heute. Wir bekämen eine andere, schlechtere Demokratie.
Matthias Hauer | CDU
„Engagiert für Essen“
Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 30.
Nein! Ich befürworte auf der kommunalen und Landesebene Volksentscheide als Ergänzung zur parlamentarisch-repräsentativen Demokratie. Auf Bundesebene lehne ich diese jedoch mit Blick auf die Komplexität der Themen bei gleichzeitiger Beschränkung auf Ja-Nein-Alternativen ab.
Dr. Stefan Heck | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Marburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 12.
Unentschieden Die meisten Themen sind zu komplex, um sie auf "Ja" und "Nein" zu reduzieren. Bei grundsätzlichen europapolitischen Weichenstellungen ist aber eine unmmittelbare demokratische Legitimation durch das Volk notwendig.
Helmut Heiderich | CDU
„Heiderich wählen- Merkel stärken“
Kandidiert im Wahlkreis Werra-Meißner – Hersfeld-Rotenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 13.
Unentschieden Das Instrument einer Volksabstimmung ist auf kommunaler und Landesebene gut geeignet, auf Bundesebene aufgrund der hohen Komplexität der Themen jedoch nicht.
Michael Hennrich | CDU
„Für Leistungsgerechtigkeit und sozialen Ausgleich“
Kandidiert im Wahlkreis Nürtingen.
Eher nicht
Christian Hirte | CDU
„Herz, Hirn, Hirte!“
Kandidiert im Wahlkreis Eisenach – Wartburgkreis – Unstrut-Hainich-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Nein!
Dr. Hendrik Hoppenstedt | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 17.
Unentschieden
Karl-Heinz (Charles M.) Huber | CDU
„Darmstadt und Landkreis perspektivisch gestalten,statt parteipolitisch verwalten“
Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 19.
Unentschieden Ich stehe zur parlamentarischen Demokratie. Stimmungsumschünge innerhalb der Bevökerung sind unter Umständen auch durch die mediale Größe eines Themas beeinflußt. Die Regierung sollte jedoch ihre Entscheidungen vor dem Bürger detaillierter begründen.
Anette Hübinger | CDU
„Fordere nichts, was du nicht selbst bereit bist zu geben.“
Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 3.
Unentschieden Ich befürworte Volksabstimmungen auf kommunaler und Landesebene. Auf Bundesebene lehne ich es ab im Hinblick auf Komplexität der Themen.


Hubert Hüppe | CDU
„Wer Inklusion will, sucht Wege, wer sie nicht will, sucht Begründungen.“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 19.
Nein! Ich bin für Direktdemokratie auf Kommunal- und Landesebene – hier geht es um den direkten Lebensraum der Bürger, den sie aktiv mitgestalten sollen. Auf Bundesebene sind die Themen zu komplex, um sie mit einfachen Ja-Nein-Alternativen beantworten zu können. Hier braucht es fairen Interessensausgleich.
Thomas Jarzombek | CDU
„Für Freiheit und Verantwortung - gegen staatliche Bevormundung“
Kandidiert im Wahlkreis Düsseldorf I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 35.
Eher ja Aber bitte nicht jede Woche zu jedem Thema. Daher: Volksentscheide ja, aber nur wenn auch eine ordentliche Anzahl von Menschen unterschrieben hat.
Prof. Dr. Egon Jüttner | CDU
„Mannheim an erster Stelle!“
Kandidiert im Wahlkreis Mannheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Eher ja
Dr. Stefan Kaufmann | CDU
„Weiter für Stuttgart“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Eher nicht Ich denke, mehr direkte Demokratie sollte vor allem auf lokaler und Landesebene möglich sein. Im Bund sehe ich dies nur in klar umrissenen Ausnahmefällen für sinnvoll an (z.B. Einführung EURO).
Roderich Kiesewetter | CDU
„Mit Herz und Verstand. Für die Menschen unserer Region.“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Unentschieden Ich denke, dass die Abgeordneten mit Direktmandat dafür gewählt sind, um für den Wahlkreis zu entscheiden. In manchen Angelegenheiten halte ich Volksentscheide aber für sinnvoll.
Volkmar Klein | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27.
Ja! Brauchen nicht eingeführt zu werden, bei Bundesländergrenzen gibts das. Sonst ist es Unsinn.
Hartmut Koschyk | CSU
Kandidiert im Wahlkreis Bayreuth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 12.
Unentschieden Ich befürworte durchaus Volksabstimmungen für europapolitische Fragen von besonderer Tragweite
Dr.phil. Roy Kühne | CDU
„Gemeinsam gestalten - das ist die Zukunft!“
Kandidiert im Wahlkreis Goslar – Northeim – Osterode.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 22.
Nein! Dann werden wir abhängig von Medien und Einzelmeinungen.
Katharina Landgraf | CDU
„Für Gerechtigkeit zwischen den Generationen und für deren Zusammenhalt“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
Es sollte dabei um Entscheidungen gehen, die gesamtgesellschaftliche Themen und Probleme betreffen. Viele Fragen in der Politik lassen sich zumeist nicht mit "Ja" oder "Nein" beantworten.
Barbara Lanzinger | CSU
„Denken, Reden und Handeln müssen übereistimmen“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 31.
Keine Angabe
Paul Lehrieder | CSU
Kandidiert im Wahlkreis Würzburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 24.
Unentschieden Ich befürworte Bürgerentscheide und Volksentscheide auf kommunaler und Landesebene. Auf Bundesebene lehne ich diese im Hinblick auf die Komplexität der Themen ab. Für europapolitische Fragen halte ich Volsentscheide durchaus für sinnvoll.
Dr. Andreas Lenz | CSU
„Der Staat ist um des Menschen willen da, nicht der Mensch um des Staates willen.“
Kandidiert im Wahlkreis Erding – Ebersberg.
Eher ja Ich bin für eine breitere Einbeziehung der Bürgerinnen und Bürger auch durch Bürgerentscheide und Volksbegehren. So kann und muss die Politik Vorhaben erklären und bereits im Vorfeld stärker für Ihre Akzeptanz werben. Das Warum und Wozu muss häufig besser kommuniziert werden! Die Frage nach Quoren - und der genauen Ausgestaltung bedarf jedoch jeweils der Klärung.
Antje Lezius | CDU
„"Was bleibt ist die Veränderung, was sich verändert bleibt"“
Kandidiert im Wahlkreis Kreuznach.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 12.
Unentschieden
Bernd Liebhardt | CSU
„Gemeinsam für Deutschland und unsere Region Coburg - Kronach.“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 66.
Eher ja Bei wichtigen, weitreichenden europapolitischen Fragen sollten die Menschen in Deutschland auch auf Bundesebene gefragt werden.
Patricia Lips | CDU
„Handle und rede so, dass die Menschen deine Entscheidungen und Ziele verstehen.“
Kandidiert im Wahlkreis Odenwald.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 11.
Eher nicht
Bernhard Loos | CSU
„Gemeinsam für unser Land, für uns Bürgerinnen und Bürger“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 59.
Keine Angabe
Florian Lorenzen | CDU
„Gemeinsam nach Lösungen suchen“
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 16.
Eher nicht
Daniela Ludwig | CSU
„Wer in die Fußstapfen anderer tritt, hinterlässt keine eigenen Spuren.“
Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 15.
Eher nicht
Gisela Manderla | CDU
„Für mehr Köln in den Bundestag“
Kandidiert im Wahlkreis Köln III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22.
Ja!
Dirk Christian Marx | CDU
„Hamburg und die Bundesrepublik nachhaltig stärken - das will ich im Bundestag!“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 6.
Eher ja Zu wichtigen Entscheidungen, die Europa betreffen.
Daniel Matulla | CSU
„Zielstrebig, ehrgeizig, sportlich.“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 60.
Nein!
Christian Mildenberger | CDU
„Gemeinsam erfolgreich!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 30.
Keine Angabe
Dietrich Monstadt | CDU
„Einer für Alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Schwerin – Ludwigslust-Parchim I – Nordwestmecklenburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Nein!
Karsten Möring | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Köln I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 46.
Keine Angabe
Carsten Müller | CDU
„Carsten Müller - damit Braunschweig in Berlin wieder eine starke Stimme hat!“
Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Eher nicht Ich bin für Bürgerbefragungen und Bürgerentscheide auf kommunaler Ebene und habe solche auch bereits unterstützt und beschlossen. Auf Bundesebene sind m.E. die Fragestellungen für eine Ja/Nein-Antwort zu komplex.
Florian Oßner | CSU
„O wie Oßner - eine runde Sache!“
Kandidiert im Wahlkreis Landshut.
Ja!
Dr. Tim Ostermann | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Herford – Minden-Lübbecke II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 36.
Nein!
Henning Otte | CDU
„Echt. Stark.“
Kandidiert im Wahlkreis Celle – Uelzen.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Nein!
Sylvia Pantel | CDU
„Mit Herz und Verstand“
Kandidiert im Wahlkreis Düsseldorf II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 45.
Eher nicht
Martin Patzelt | CDU
„Politik ist die Kunst des Machbaren.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Ja! Aber nur zu gewichtigen, in den Auswirkungen Wahlperioden überschreitende Angelegeheiten von nationaler Bedeutung.
Dr. Martin Pätzold | CDU
„Einer von hier. Ganz nah dran.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 7.
Nein!
Ulrich Petzold | CDU
„Meine Heimat sind die Menschen der Region“
Kandidiert im Wahlkreis Dessau – Wittenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Eher nicht Auf kommunaler und Landesebene ist dies zu befürworten. Bundespolitische Themen sind leider oft sehr komplex, so dass sie sich meist nicht einfach auf ein ja oder nein bei einer Volksabstimmung herunterbrechen lassen. Die Größe und Vielfalt unseres Parlamentes spiegelt sich auch in der Vielfalt der dortigen Meinungen wieder, die dort täglich in der parlamentarischen Demokratie um tragbare Lösungen ringen.
Dr. Joachim Pfeiffer | CDU
„Wenn man Politik anderen überlässt, wird sie anders gemacht!“
Kandidiert im Wahlkreis Waiblingen.
Nein! Volksabstimmungen auf Bundesebene lehne ich mit Blick auf die Komplexität der Themen bei gleichzeitiger Beschränkung auf Ja-Nein-Alternativen ab.
Eckhard Pols MdB | CDU
„Dinge gezielt anpacken, größtmögliche Erfolge erziehlen“
Kandidiert im Wahlkreis Lüchow-Dannenberg – Lüneburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 16.
Unentschieden
Kerstin Radomski | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 40.
Keine Angabe
Alois Rainer | CSU
„Stillstand ist Rückschritt“
Kandidiert im Wahlkreis Straubing.
Unentschieden -CSU: Befürwortung auf kommunaler und Landesebene

-CSU: Auf Bundesebene Ablehnung im Hinblick auf Komplexität der Themen

-CSU: durchaus erwünscht für europapolitische Fragen
Eckhardt Rehberg | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte II – Landkreis Rostock III.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 2.
Keine Angabe
Lothar Riebsamen | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Unentschieden - CDU: Befürwortung auf kommunaler und Landesebene



- CDU: Auf Bundesebene Ablehnung im Hinblick auf Komplexität der Themen
Claas Heinrich Remmert Rohmeyer | CDU
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 3.
Nein! Ich bin gegen ein Aushebeln der parlamentarsichen repräsentativen Demokratie und halte es für nicht möglich, komplexe Gesetzgebungsverfahren auf ein schlichtes JA oder NEIN in einer Volksabstimmung zu reduzieren.
Anita Schäfer | CDU
„Gemeinsam erfolgreich für Deutschland!“
Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Nein! Das führt nicht zu einem Zuwachs an Demokratie und bevorteilt kampagnefähige Institutionen.
Karl Richard Maria Schiewerling | CDU
„Hält Wort“
Kandidiert im Wahlkreis Coesfeld – Steinfurt II.
Eher nicht
Tankred Schipanski | CDU
„Ihre starke Stimme in Berlin!“
Kandidiert im Wahlkreis Gotha – Ilm-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 5.
Eher nicht Auf kommunaler und Landesebene befürworte ich Bürgerentscheide und eine Stärkung der Möglichkeiten zur Bürgerbeteiligung.
Patrick Schnieder | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 10.
Unentschieden Befürwortung auf kommunaler und Landesebene. Ablehnung auf Bundesebene mit Blick auf Komplexität der Themen.
Uwe Schummer | CDU
„Für unsere Heimat.“
Kandidiert im Wahlkreis Viersen.
Eher ja
Christina Schwarzer | CDU
„Für Neukölln in den Bundestag!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Neukölln.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Nein!
Johannes Selle | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Kyffhäuserkreis – Sömmerda – Weimarer Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 7.
Unentschieden
Jens Spahn | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.
Nein!
Carola Stauche | CDU
„Ihre Bundestagsabgeordnete“
Kandidiert im Wahlkreis Sonneberg – Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Orla-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 6.
Eher nicht Ich befürworte jedoch direkte Demokratie auf kommunaler und Landesebene.
Erika Steinbach | CDU
„Politik braucht Herz und Verstand“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Eher nicht Bei unserer komplexen Demokratie und zum Teil extrem schwieriger Materie halte ich auf Bundesebene Volksabstimmung nicht für sinnvoll
Sebastian Steineke | CDU
„Eine starke Stimme für die Region “
Kandidiert im Wahlkreis Prignitz – Ostprignitz-Ruppin – Havelland I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 9.
Eher nicht
Rita Stockhofe | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Recklinghausen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 50.
Unentschieden in Einzelfällen ja, aber nicht generell.
Gero Storjohann | CDU
„Hinfallen ist erlaubt, aber wieder aufstehen! “
Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 4.
Unentschieden
Thomas Stritzl | CDU
„gemeinsam erfolgreich!“
Kandidiert im Wahlkreis Kiel.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 10.
Nein!
Thomas Strobl | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Unentschieden Ich unterstütze direktdemokratische Elemente auf kommunaler und auf Landesebene. Auf Bundesebene habe ich mit Blick auf die Komplexität scheinbar leichter Entscheidungen Bedenken.
Dr. Sabine Sütterlin-Waack | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Nein!
Patrick Tempel | CDU
„Wer Recht erkennen will, muss zuvor in richtiger Weise gezweifelt haben.“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 12.
Eher nicht
Dr. Hans-Peter Uhl | CSU
„Für Satbilität und Sicherheit“
Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Unentschieden Bei europapolitischen Entscheidungen von besonderer Tragweite wollen Wir bundesweite Volksabstimmungen ermöglichen: bei der Aufnahme neuer Mitgliedstaaten, der Abgabe wichtiger Kompetenzen an Brüssel oder bei großen finanziellen Leistungen Deutschlands an die EU-Ebene.
Sven Volmering | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Bottrop – Recklinghausen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 26.
Nein! Das demokratische System in Deutschland ist gut so wie es ist.
Marco Wanderwitz | CDU
„Für die Heimat im politischen Berlin!“
Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.
Nein!
Bürgermeister a.D. Karl-Heinz Helmut Wange | CDU
„keine Experimente“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 56.
Nein! Wir haben eine parlamentarische Demokratie. Wofür brauchten wir dann noch ein Parlament?
Albert Helmut Weiler | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Jena – Saale-Holzland-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 8.
Keine Angabe
Dr. Anja Weisgerber | CSU
„Ihre Anwältin. Für unsere Heimat.“
Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 19.
Unentschieden
Ingo Wellenreuther | CDU
„Tatkräftig, erfahren, bürgernah setze ich mich für die Interessen der Bürger ein“
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Unentschieden Für Union und FDP überwogen bisher die Argumente dagegen – insbesondere, dass komplexe Fragen auf ein „Ja“ oder „Nein“ reduziert werden und dabei nicht – wie im Parlament – der Schutz von Minderheiten berücksichtigt wird und dass die von der Verfassung geforderte Länderbeteiligung schwierig umsetzbar ist. Ich bin aber dafür, das Thema erneut zu diskutieren.
Prof.Dr. Helmut Adolph Wilhelm Wenck | CDU
„Bürgernah unter Wahrung christlicher Grundwerte“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 62.
Nein!
Diplom-Volkswirt Klaus-Peter Willsch | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 15.
Eher nicht Eine Ausnahme vom Vorrang repräsentativer Entscheidungen wünsche ich mir im Bereich der Eurorettungspolitk, da Medien und Opposition hier völlig versagen und daher das Volk ein Stoppschuld aufstellen muss. Das gleiche gilt für die Eingrenzung der Macht Brüssels. Ich will keinen europäischen Bundesstaat, sondern mehr Eigenständigkeit der Regionen und Mitgliedsländer.
Dagmar Wöhrl | CSU
„Stark für Nürnberg“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Unentschieden Wünschenswert für europapolitische Fragen
Lars Zimmermann | CDU
„Politik muss weiter denken. Neue Fragen stellen, offen für neue Antw. sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Pankow.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 9.
Unentschieden Über welche Fragen soll abgestimmt werden, über welche nicht? Und welche Entscheidungskraft hat der Deutsche Bundestag? Welche Rolle spielt der Bundesrat, wenn Länderinteressen bei direkten Abstimmungen betroffen sind? All das ist vorher zu klären. Dann kann man entscheiden. Ich bin prinzipiell einer slchen debatte offen gegenüber eingestellt!
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