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Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von CDU/CSU-Kandidaten auf die Forderung/These

»Volksabstimmungen auf Bundesebene!«

»Für mehr direkte Demokratie sollen Volksentscheide auf Bundesebene eingeführt werden.«

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Dorothee Bär, MdB | CSU
„Der eine wartet, dass die Zeit sich wandelt, der andere packt sie an und handelt“
Kandidiert im Wahlkreis Bad Kissingen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Unentschieden durchaus erwünscht für europapolitische Fragen
Heike Brehmer MdB | CDU
„Heike Brehmer - Für Sie in den Bundestag!“
Kandidiert im Wahlkreis Harz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Unentschieden
Ingo Gädechens | CDU
„Bei den Menschen! Für die Menschen! Mit den Menschen! “
Kandidiert im Wahlkreis Ostholstein – Stormarn-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 7.
Unentschieden Aufgrund der großen Komplexität der bundespolitischen Themen sehe ich große Schwierigkeiten bei Volksabstimmungen auf Bundesebene.
Dr. Thomas Gebhart | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 8.
Unentschieden Ich kann mir lediglich dann Volksabstimmungen auf Bundesebene vorstellen, wenn es um die Übertragung von Souveränitätsrechten auf die Europäische Union geht.
Michael Grosse-Brömer | CDU
„ihre-stimme-in-berlin.de“
Kandidiert im Wahlkreis Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Unentschieden
Dipl. Marketing Fachwirt (BAW) Florian Hahn | CSU
„Aktiv für Sie da!“
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 23.
Unentschieden
Dr. Stephan Harbarth | CDU
„Ihre starke Stimme in Berlin!“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Unentschieden
Dr. Stefan Heck | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Marburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 12.
Unentschieden Die meisten Themen sind zu komplex, um sie auf "Ja" und "Nein" zu reduzieren. Bei grundsätzlichen europapolitischen Weichenstellungen ist aber eine unmmittelbare demokratische Legitimation durch das Volk notwendig.
Helmut Heiderich | CDU
„Heiderich wählen- Merkel stärken“
Kandidiert im Wahlkreis Werra-Meißner – Hersfeld-Rotenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 13.
Unentschieden Das Instrument einer Volksabstimmung ist auf kommunaler und Landesebene gut geeignet, auf Bundesebene aufgrund der hohen Komplexität der Themen jedoch nicht.
Dr. Hendrik Hoppenstedt | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 17.
Unentschieden
Karl-Heinz (Charles M.) Huber | CDU
„Darmstadt und Landkreis perspektivisch gestalten,statt parteipolitisch verwalten“
Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 19.
Unentschieden Ich stehe zur parlamentarischen Demokratie. Stimmungsumschünge innerhalb der Bevökerung sind unter Umständen auch durch die mediale Größe eines Themas beeinflußt. Die Regierung sollte jedoch ihre Entscheidungen vor dem Bürger detaillierter begründen.
Anette Hübinger | CDU
„Fordere nichts, was du nicht selbst bereit bist zu geben.“
Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 3.
Unentschieden Ich befürworte Volksabstimmungen auf kommunaler und Landesebene. Auf Bundesebene lehne ich es ab im Hinblick auf Komplexität der Themen.


Roderich Kiesewetter | CDU
„Mit Herz und Verstand. Für die Menschen unserer Region.“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Unentschieden Ich denke, dass die Abgeordneten mit Direktmandat dafür gewählt sind, um für den Wahlkreis zu entscheiden. In manchen Angelegenheiten halte ich Volksentscheide aber für sinnvoll.
Hartmut Koschyk | CSU
Kandidiert im Wahlkreis Bayreuth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 12.
Unentschieden Ich befürworte durchaus Volksabstimmungen für europapolitische Fragen von besonderer Tragweite
Paul Lehrieder | CSU
Kandidiert im Wahlkreis Würzburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 24.
Unentschieden Ich befürworte Bürgerentscheide und Volksentscheide auf kommunaler und Landesebene. Auf Bundesebene lehne ich diese im Hinblick auf die Komplexität der Themen ab. Für europapolitische Fragen halte ich Volsentscheide durchaus für sinnvoll.
Antje Lezius | CDU
„"Was bleibt ist die Veränderung, was sich verändert bleibt"“
Kandidiert im Wahlkreis Kreuznach.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 12.
Unentschieden
Eckhard Pols MdB | CDU
„Dinge gezielt anpacken, größtmögliche Erfolge erziehlen“
Kandidiert im Wahlkreis Lüchow-Dannenberg – Lüneburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 16.
Unentschieden
Alois Rainer | CSU
„Stillstand ist Rückschritt“
Kandidiert im Wahlkreis Straubing.
Unentschieden -CSU: Befürwortung auf kommunaler und Landesebene

-CSU: Auf Bundesebene Ablehnung im Hinblick auf Komplexität der Themen

-CSU: durchaus erwünscht für europapolitische Fragen
Lothar Riebsamen | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Unentschieden - CDU: Befürwortung auf kommunaler und Landesebene



- CDU: Auf Bundesebene Ablehnung im Hinblick auf Komplexität der Themen
Patrick Schnieder | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 10.
Unentschieden Befürwortung auf kommunaler und Landesebene. Ablehnung auf Bundesebene mit Blick auf Komplexität der Themen.
Johannes Selle | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Kyffhäuserkreis – Sömmerda – Weimarer Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 7.
Unentschieden
Rita Stockhofe | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Recklinghausen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 50.
Unentschieden in Einzelfällen ja, aber nicht generell.
Gero Storjohann | CDU
„Hinfallen ist erlaubt, aber wieder aufstehen! “
Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 4.
Unentschieden
Thomas Strobl | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Unentschieden Ich unterstütze direktdemokratische Elemente auf kommunaler und auf Landesebene. Auf Bundesebene habe ich mit Blick auf die Komplexität scheinbar leichter Entscheidungen Bedenken.
Dr. Hans-Peter Uhl | CSU
„Für Satbilität und Sicherheit“
Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Unentschieden Bei europapolitischen Entscheidungen von besonderer Tragweite wollen Wir bundesweite Volksabstimmungen ermöglichen: bei der Aufnahme neuer Mitgliedstaaten, der Abgabe wichtiger Kompetenzen an Brüssel oder bei großen finanziellen Leistungen Deutschlands an die EU-Ebene.
Dr. Anja Weisgerber | CSU
„Ihre Anwältin. Für unsere Heimat.“
Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 19.
Unentschieden
Ingo Wellenreuther | CDU
„Tatkräftig, erfahren, bürgernah setze ich mich für die Interessen der Bürger ein“
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Unentschieden Für Union und FDP überwogen bisher die Argumente dagegen – insbesondere, dass komplexe Fragen auf ein „Ja“ oder „Nein“ reduziert werden und dabei nicht – wie im Parlament – der Schutz von Minderheiten berücksichtigt wird und dass die von der Verfassung geforderte Länderbeteiligung schwierig umsetzbar ist. Ich bin aber dafür, das Thema erneut zu diskutieren.
Dagmar Wöhrl | CSU
„Stark für Nürnberg“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Unentschieden Wünschenswert für europapolitische Fragen
Lars Zimmermann | CDU
„Politik muss weiter denken. Neue Fragen stellen, offen für neue Antw. sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Pankow.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 9.
Unentschieden Über welche Fragen soll abgestimmt werden, über welche nicht? Und welche Entscheidungskraft hat der Deutsche Bundestag? Welche Rolle spielt der Bundesrat, wenn Länderinteressen bei direkten Abstimmungen betroffen sind? All das ist vorher zu klären. Dann kann man entscheiden. Ich bin prinzipiell einer slchen debatte offen gegenüber eingestellt!
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