Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Wachstum ist wichtiger als Schuldenabbau!«

»Für mehr Wachstum und um die Wirtschaft zu fördern soll kurzfristig auch eine höhere Staatsverschuldung in Kauf genommen werden.«

Wie stehen die Kandidatinnen und Kandidaten von allen Parteien bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These »Wachstum ist wichtiger als Schuldenabbau! – Für mehr Wachstum und um die Wirtschaft zu fördern soll kurzfristig auch eine höhere Staatsverschuldung in Kauf genommen werden.«? Im Folgenden sehen Sie eine Liste der Antworten.

Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie in der Statistik-Übersicht zur These »Wachstum ist wichtiger als Schuldenabbau!«

Partei auswählen: Antwort auswählen:

Hinweise: Reihenfolge: zufällig, aber langfristig gleich; es werden nur Kandidierende angezeigt, die eine Begründung angegeben haben. Wenn Sie eine Partei auswählen, werden alle Antworten aller Kandidierenden dieser Partei angezeigt, auch wenn sie keine Begründung angegeben haben.

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Annette Granzin | GRÜNE

„Klartext“

Kandidiert im Wahlkreis Ostholstein – Stormarn-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein (GRÜNE), Listenplatz 11.
Eher ja Wir befürworten gezielte Investitionen, auch wenn dies eine temporäre Erhöhung der Staatsverschuldung bedeutet, um langfristig wirtschaftliche Stabilität und Klimaschutz zu gewährleisten.

Julia Schneider | GRÜNE

„Kämpfe für die Dinge, die dir wichtig sind, aber auf eine Weise, das andere mitkämpfen wollen.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Pankow.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin (GRÜNE), Listenplatz 11.
Ja!
Ist mir wichtig!
Langfristiges Wachstum wird in Zukunft Schulden verringern.

Jasper Pannen | Die PARTEI

„Nichts als Pannen im Bundestag! Nicht mit mir!“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Ja! Schulden gelten eh nur so lange der oder die Schuldner:in selber daran glaubt.

Hilke Hochheiden | Die Linke

„Soziale Sicherheit schaffen, damit jeder Mensch sich frei entfalten kann“

Kandidiert im Wahlkreis Cuxhaven – Stade II.
Eher ja Ja, die Schuldenbremse ist zu restriktiv, daher bin ich gegen die Schuldenbremse. Mein Fokus dabei liegt aber auf der maroden öffentlichen Infrastruktur, dem Ausbau des Schienennetzes, der Sanierung von Schulen und Krankenhäusern, und der dringend benötigten Beschleunigung der Energiewende. All das würde auch zu mehr Wirtschaftswachstum führen, das ist für mich bei der Schuldenbremse aber nicht so sehr im Fokus, wie es in der Frage anklingt.

Dieter Schulz | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Der Wähler hat immer Recht. Er ist unser Auftraggeber.“

Kandidiert im Wahlkreis Rendsburg-Eckernförde.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 6.
Nein! Jede aufgenommene Schuld muss von späteren Generationen beglichen werden. Eine Schuldenbremse verhindert nachhaltig den Gewissenlosen Umgang mit den Steuergeldern.

Stephan Johne | dieBasis

„Starke Kinder sind unsere Zukunft: Frühsexualisierung stoppen, individuelle Potenziale entfalten !“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (dieBasis), Listenplatz 2.
Eher ja Beides ist wichtig, aber momentan wüssen wir erstmal überhaupt wieder Wachstum erreichen. Dazu muss die Wirtschaftspolitik grundsätzlich geändert werden


Edmund Müller |

„Direkte Demokratie und NATO-Austritt“

Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Unentschieden Nach meinen Konzept, die Wahlberechtigten des Wahlkreises bei allen Abstimmungen im Bundestag (außer NATO-Themen) abstimmen zu lassen, wie ich abstimmen soll, kommt es nicht auf meine Meinung an, sondern auf die der Mehrheit der Wahlberechtigten zu jeder Frage. Konkret auf die Meinung der Wahlberechtigen zu einem konkreten Antrag zur Abstimmung im Bundestag. Alle Fragen nach meiner persönlichen Meinung sind dabei obsolet (ich bin nicht mal wahlberechtigt in dem Wahlkreis, in dem ich antrete, weil mein Wohnort 2021 aus diesem herausgefallen ist).

Leonhard Rettinghaus | Tierschutzpartei

„Soziale und ökonomische Gerechtigkeit für alle — auch für Tiere.“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin (Tierschutzpartei), Listenplatz 11.
Unentschieden Schulden dürfen nicht vor Sicherung kritischer Infrastruktur ablenken. Allerdings ist die Vorstellung des Wirtschaftswachstums als Grundvorraussetzung für ein gutes Leben aller sehr fehlerhaft.

Patrick Rützel | Volt

„Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit “

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg (Volt), Listenplatz 4.
Ja! Wir verlieren unseren AAA Status wenn unsere Infrastruktur weiter abnutzt

Tim Standop | Tierschutzpartei

„Gerecht für Mensch, Tier & Natur – Zukunft nachhaltig gestalten!“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen (Tierschutzpartei), Listenplatz 2.
Unentschieden Nicht der Wachstum sollte gefördert werden, vielmehr die wirtschaftliche Transformation, hin zu einer nachhaltigen, nicht auf Wachstum ausgerichteten Ökonomie. Verzicht ist kein Rückschritt.

Adrian Lund | GRÜNE

„Für mehr Zuversicht im Leben“

Kandidiert im Wahlkreis Donau-Ries.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern (GRÜNE), Listenplatz 50.
Eher ja Wachstum ist wichtig, aber Nachhaltigkeit und eine gesunde Finanzpolitik sind entscheidend.



Als Grüne glauben wir, dass wirtschaftliches Wachstum und Schuldenabbau nicht in einem direkten Gegensatz zueinander stehen müssen, wenn wir klug investieren. Natürlich kann in Krisenzeiten (wie während einer Rezession oder für notwendige Investitionen) eine erhöhte Staatsverschuldung sinnvoll sein, aber diese muss zielgerichtet und nachhaltig sein.

Verena Föttinger | ÖDP

„Natur- und Menschenschutz zusammen macht Sinn!“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (ÖDP), Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die planetaren Grenzen, die Belastung der Erde mit Müll und Mikroplastik, das gravierende Artensterben dulden kein weiteres Wachstum. Suffizienz, das zum Leben Notwendige für alle, mehr Lebensqualität statt mehr Beschleunigung und Stress!

Heinz Berta | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Bürger an die Macht- Politische Arbeit hat sich stets an den Zielen für die Bürger auszurichten“

Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Der Staat kann nicht sinnvoll in Wirtschaft eingreifen. Dies hat die Ampel mit ihren Ideologien bewiesen.

Jonathan Voss | FDP

„Anpacken! Weil Zukunft kein Zufall ist.“

Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (FDP), Listenplatz 4.
Unentschieden Sowohl Wachstum, als auch nachhaltige Finanzen sind essenziell. Dafür braucht es die richtigen Prioritäten im Bundeshaushalt. Jeder Politiker hat die Aufgabe Steuergeld bestmöglich zu investieren. Wer neue Schulden fordert und gleichzeitig Konsumausgaben erhöhen möchte, wird dieser Verantwortung nicht gerecht. Die Schuldenbremse bietet jetzt bereits Investitionsspielraum.

Rhavin Grobert | Die PARTEI

„Ich brauche keine teuren Berater, um festzustellen, wie es nicht geht.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.
Nein! Deutschland ist zur Hälfte bei sich selbst verschuldet, wir können die Schulden also halbieren und uns durch ordentliche Reichensteuern vom Rest auch einen gehörigen Teil zurückholen. Denn grenzenloses Wachstum nennt man Krebs und im Gegensatz zur Blödheit der BWL-Studenten sind sowohl der Planet als auch dessen Ressourcen endlich.

Markus Meier | Volt

„Gemeinsam lässt sich mehr erreichen“

Kandidiert im Wahlkreis Amberg.
Ja!
Ist mir wichtig!
Es gibt viele infrastrukturelle Probleme, die drängen. Deshalb ist die krampfhafte Einhaltung der Schuldenbremse kaum haltbar. Wir müssen jetzt in unsere Zukunft investieren.

Andreas Wolter |

„DEMOKRATIE Verantwortung und Gerechtigkeit“

Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Nein! Nicht Wachstum sondern Wertschöpfung ohne Wachstumszwang sind mir wichtig. Wertschöpfung muss nicht unmittelbar auf expansivem Wachstum basieren, eine auf Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung ausgereichtete Wertschöpfung ist anzustreben.

Katrin Schmidberger | GRÜNE

„Für einen Mietenstopp – Mieter*innen schützen - Genossenschaften stärken“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin (GRÜNE), Listenplatz 10.
Eher ja Wobei die Frage komisch formuliert ist, denn eigentlich geht es ja um die Ermöglichung von nachhaltigen öffentlichen Investitionen.


Dr. Astrid Matthey | GRÜNE

„Wirtschaft zukunftsfähig machen!“

Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen (GRÜNE), Listenplatz 3.
Unentschieden Die Schuldenaufnahme muss auf Zukunftsinvestitionen in Infrastruktur, Klima- und Umweltschutz, Bildung beschränkt bleiben.

Angelika Syring | SPD

„Für ein ökologisches und friedliches Zusammenleben!“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg (SPD), Listenplatz 18.
Eher ja Hier geht es offenkundig um die Reform der Schuldenbremse. Diese ist zwingend erforderlich in meinen Augen, um die Infrastruktur, die jahrzehntelang vernachlässig wurde, zu sanieren und auf den aktuellen und zukünftigen Stand zu bringen. Die Gegenmeinung, dass dies unsere Kinder und Kindeskinder belasten würde, ist ein Scheinargument: Die sanierungsbedürftige Infrastruktur wäre genauso eine Belastung für unsere Kinder und Kindeskinder. Deshalb ist es m. E. besser, die Schuldenbremse insofern zu lockern, dass die Infrastruktur möglichst kurzfristig saniert und in Stand gesetzt wird, was die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands und der EU wieder erhöhen würde und damit einen doppelten Zweck erreicht.

Susanne Baur | Tierschutzpartei

„Den Stimmlosen eine Stimme geben!“

Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern (Tierschutzpartei), Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!
Für mehr Wirtschaftswachstum würde ich keine höhere Staatsverschuldung befürworten. Allerdings könnten Investitionen, die auch zukünftige Generationen zugutekommen, eine Abweichung der Schuldenbremse rechtfertigen. Besonders in Bereichen wie Bildung, erneuerbare Energien, Wohnungsbau und nachhaltige ökologische sowie pflanzliche Landwirtschaft halte ich eine finanzielle Unterstützung chancenreich.

Andreas Johren | Die Linke

„Gerechtigkeit für alle!“

Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die schwarze "0" hat uns dahin gebracht, wo wir jetzt sind. Kaputte Brücken, Schulen, Straßen, Bahn, Wohnungsmarkt. Wir dürfen unserer Jugend keine schrottige Infrastruktur hinterlassen und wenn die schwarze "0" dem im Wege steht, dann muss sie zunächst weg.

Barbara Schwarz | Tierschutzpartei

„Mit Anstand und Empathie für Tierschutz und Tierrechte!“

Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (Tierschutzpartei), Listenplatz 2.
Eher ja Wachstum ja für nachhaltige, tier- und umweltfreundliche Industrien. Kein "Weiter so"! Unser Wirtschaften muß umgebaut werden zu einer Gemeinwohlindustrie.

Dr. Doris Jensch | GRÜNE

„Brücken bauen, Natur- und Umweltschutz mit sozialer Gerechtigkeit“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen (GRÜNE), Listenplatz 17.
Eher ja Zurzeit sind vor allem wichtige Investitionen nötig, die Zukunftschancen bieten. Darunter fallen Infrastruktur wie Schulen, Bahn oder Brücken, Klimaschutz und Forschung.

Walter Stadelmann | ÖDP

„Mensch und Umwelt vor Profit!“

Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern (ÖDP), Listenplatz 18.
Unentschieden Die ÖDP ist die einzige wachstumskritische Partei, weil Wachstum häufig auch mehr Ressourcen verbraucht. Ich bin aber auch nicht pauschal für mehr Schulden machen. Dennoch haben wir aktuell große Herausforderungen vor allem in den kommunalen Haushalten zu finanzieren, wo es wenige Auswege gibt.

Tim Reising | Volt

„Politik aus Mut statt Angst – für eine gerechte Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Ja! Ich Befürworter die Priorisierung von nachhaltigem Wirtschaftswachstum, selbst wenn dies kurzfristig eine erhöhte Staatsverschuldung bedeutet. Gezielte staatliche Investitionen in Schlüsselbereiche wie Klimaschutz, Bildung und Infrastruktur können nicht nur akute Herausforderungen wie den Klimawandel effektiv adressieren, sondern auch die wirtschaftliche Stabilität stärken. Das ist besonders wichtig, da wirtschaftliche Instabilität und soziale Unsicherheit Nährboden für rechtsextreme Tendenzen sein können und das Erstarken populistischer Politik befeuert. Daher sind ökonomische Investitionen gleichzeitig auch Investitionen in gesellschaftliche Stabilität.

Zuletzt sollte Wirtschaftswachstum jedoch kein Selbstzweck sein. Es muss im Dienste der Gesellschaft stehen und nicht nur auf die Steigerung des Bruttoinlandsprodukts abzielen, sondern primär soziale und ökologische Fortschritte berücksichtigen.

Joris Stietenroth | FDP

„Gestalten statt stillstehen.“

Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen (FDP), Listenplatz 10.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Schuldenbremse schützt den Investitionsspielraum meiner Generation. Sie zwingt den Staat, effizienter zu werden. Und genau da haben wir enorm viel Einsparungspotenzial. Eine Digitalisierung der Behörden, die Reform des Rentensystems und der Abbau von Investitionen sparen Milliarden ein. Wenn man die Schuldenbremse einfach aufhebt/lockert, bleibt es bei Milliarden Euro, die der Staat ausgibt, ohne dass es irgendetwas bringt.

Josef Drexl | Die PARTEI

„Politik statt Satire!“

Kandidiert im Wahlkreis Freiburg.
Unentschieden Genau, wir fördern mit neuen Staatsschulden die Wirtschaft, die dann bei Hochkonjunktur ihre Gewinne über Briefkastenfirmen vor der Steuer schützt. Wenn Schulden, dann zur Instandsetzung der Infrastruktur und der Schulen.

Sanae Abdi | SPD

„Für Euch Da!“

Kandidiert im Wahlkreis Köln I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (SPD), Listenplatz 8.
Ja! Deutschland hat im internationalen Vergleich einen sehr niedrigen Schuldenstand (ca. 60 %, Frankreich: 120%, USA: 125%, Japan: 250%...). Das dogmatische Festhalten an der Schuldenbremse führt zu einer Fesselung unserer Innovations- und Wirtschaftskraft.

Nils Gründer | FDP

„Bundeswehr stärken - Freiheit schützen “

Kandidiert im Wahlkreis Amberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern (FDP), Listenplatz 7.
Nein! Es braucht klare Prioritäten im Bundeshaushalt. Entlastungen sind möglich. Politik muss mit dem Geld der Bürgerinnen und Bürger besser auskommen.

Oliver Koller | AfD

„Deutschland kann mehr.“

Kandidiert im Wahlkreis Hof.
Unentschieden Wie bereits erwähnt, hat Deutschland kein Einnahmeproblem sondern ein Ausgabenproblem. Eine höhere Staatsverschuldung wird nicht notwendig sein, wenn erforderliche Einsparungen in anderen Bereichen erfolgen (was dringend erforderlich ist).

Herbert Behrens | Die Linke

„Für ein gutes Leben in einer friedlichen Welt. Für Kooperation statt Konfrontation.“

Kandidiert im Wahlkreis Osterholz – Verden.
Keine Angabe Der These "Wachstum ist wichtiger als Schuldenabbau" würde ich mit einem klaren Nein beantworten. Einer Förderung der Wirtschaft zum Umbau der fossilen Produktion, die auch kreditfinanzierte Subventionierung bedeutete, stimme ich jedoch zu.

Dr. Ann-Margret Amui-Vedel | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Offenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (GRÜNE), Listenplatz 18.
Unentschieden Eine höhere Staatsverschuldung macht nur Sinn, wenn man z. B. in Infrastruktur investiert.

Jens Giebe | FREIE WÄHLER

„Für einen Politikwechsel“

Kandidiert im Wahlkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen (FREIE WÄHLER), Listenplatz 6.
Unentschieden Es ist ein komplizierter Balanceakt. Wenn die höheren Schulden zur Finanzierung von Gehältern oder Entwicklungshilfeprojekten verbrannt werden, ganz klar Nein! Für die Finanzierung z. B. von Infrastrukturprojekten vorstellbar, wenn es sauber durchgerechnet ist und nicht Lobbyisten den Rechner bedient haben!

Daniel Wiegenstein | MLPD

„Make socialism great again!“

Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt (MLPD), Listenplatz 1.
Unentschieden Ich bin weder für grenzenloses Wachstum, weil das die Ressourcen des Planeten nicht hergeben, noch für dramatisch wachsende Staatsschulden, die zu mehr Inflation führen. Das zeigt die ganze Auswegslosigkeit des Kapitalismus - Krise, wohin man schaut. Diese überholte System muss endlich abgewrackt werden.

Dennis Landgraf | Tierschutzpartei

„Ich will zu jedem Zeitpunkt die Stimme der Stimmlosen sein“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (Tierschutzpartei), Listenplatz 10.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wachstum beenden.

Thomas Ponier-Kröhl | Volt

„Pragmatismus statt Polemik – Für ein starkes Europa im Bundestag!“

Kandidiert im Wahlkreis Odenwald.
Eher ja Ich unterstütze gezielte Investitionen, die unser Wirtschaftswachstum fördern – allerdings immer mit Blick auf langfristige Stabilität.

Christoph Gärtner | MLPD

„Make socialism great again! Die einzig wirkliche Alternative!“

Kandidiert im Wahlkreis Solingen – Remscheid – Wuppertal II.
Nein! Bedingungsloses Wachstum ist die Profitlogik des Kapitalismus. Es geht auf Kosten der Infrastruktur, des sozialen Lebens und auch der natürlichen Umwelt.

Manfred Setter | MLPD

Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Keine Angabe Das ist keine Alternative

Tim Nusser | FDP

„Deutschland braucht Mut zur Veränderung. ‚Weiter so‘ ist keine Option.“

Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (FDP), Listenplatz 22.
Eher nicht Wachstum ist wichtig, aber eine solide Finanzpolitik darf nicht durch neue Schulden gefährdet werden. Stattdessen setzen wir auf Entlastungen, Bürokratieabbau und bessere Rahmenbedingungen für Investitionen, um nachhaltiges Wachstum zu ermöglichen.

Miriam Schönauer | Tierschutzpartei

„Jedes Leben ist wertvoll“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen (Tierschutzpartei), Listenplatz 3.
Eher ja das kommt immer auf die jeweilige Situation an aber sollte nicht generell ausgeschlossen werden

Esther Engel | MLPD

„Sozialismus - aber echt!“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (MLPD), Listenplatz 7.
Nein! Die Wirtschaftskrise besteht seit 2018, Wirtschaftskrisen sind im Kapitalismus systemimmanent. Es ist nicht einzusehen, dass die breite Masse der Bevölkerung zahlt, um die Profite bzw. Maximalprofite der Konzerne zu sichern.

Kolja Knodel | Volt

„Für ein Vereintes Europa, das Vielfalt schätzt!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern (Volt), Listenplatz 18.
Ja! Im Rahmen der europäischen Schuldenregeln und des Grundgesetzes ist eine höhere Staatsverschuldung sogar geboten, um unsere notwendigen Investitionen in die Green Economy umzusetzen.

Otto Ersching | Die Linke

„Reichtum teilen, Preise senken!“

Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I.
Unentschieden Wachstum führt zu Klimaschäden. Die Schuldenbremse ist eine Investitionsbremse.

Dr. Thomas Rink | GRÜNE

„Für eine bessere Zukunft – grün, gerecht, gut.“

Kandidiert im Wahlkreis Bruchsal – Schwetzingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (GRÜNE), Listenplatz 37.
Eher ja Förderungen, welche unsere Wirtschaft zukunftsfähig machen , z.B. zum Umstieg auf regenerative Energien oder zur Digitalisierung, stehe ich offen gegenüber.

Sevim Dağdelen | BSW

„Ohne Frieden ist alles nichts.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin (BSW), Listenplatz 2.
Eher ja Wir brauchen Investitionen in die Infrastruktur, aber keine neuen Schulden für die Aufrüstung.

Sebastian Wanner | Die Linke

„Ich trete nicht nach unten - niemals.“

Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern (Die Linke), Listenplatz 12.
Eher ja Wir benötigen vor allem eine grüne Transformation. Wachstum darf nicht über allem stehen, für die grüne Transformation braucht es aber Schulden.

Dominique Fietze | WerteUnion

„Familien fördern, Bildung stärken und die Zukunft sicherer gestalten“

Kandidiert im Wahlkreis Mönchengladbach.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (WerteUnion), Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Schuldenbremse muss bleiben. Die Ausgaben müssen überprüft werden, damit Programme entwickelt werden, um die Wirtschaft zu stärken.

Tomás Marcelo Santillán | Die Linke

„Deine Stimme für ein besseres Leben!“

Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Schuldenbremse muss weg. Dabei darf es nicht nur um eine weitere Militarisierung und Aufrüstung gehen, wie es jetzt EU- und die jetzige Bundesregierung vorgeschlagen wurde . Wir brauchen dringende Investitionen in die Zukunft, um den nächsten Generationen auch eine Zukunft zu ermöglichen, statt diese zu verbauen und durch die Schuldenbremse zu blockieren. Wir brauchen Investitionen in Bildung, Klimaschutz, Infrastruktur und bezahlbaren Wohnraum, Damit würde auch die deutsche Wirtschaft wieder in Schwung kommen.

Marten Henning | Die Linke

„Nach der Ampel links“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen (Die Linke), Listenplatz 6.
Ja! Die Schuldenbremse gehört abgeschafft!

Julian Bonenberger | GRÜNE

„Ein Mensch. Ein Wort. “

Kandidiert im Wahlkreis St. Wendel.
Ja! Definitiv. Genau wie in einem Unternehmen ist es wichtiger Wachstum anzustreben, als Schulden abzubauen. Wichtig ist hier, dass der Kapitaldienst erhalten bleibt und das Wachstum über der Verzinsung liegt.


Dr. Bruno Schwarz | Die Linke

„Energiewende sozial JEZTZ“

Kandidiert im Wahlkreis Bergstraße.
Ja!
Ist mir wichtig!
Nicht Wachstum um des Wachstumswillen -es gibt sovole aufgestaute Investionsnotwendigkeiten , Infrastrucktur Energiewende, sozialer Ausgleich..

Robin Miller | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„CSU zu lasch, AfD zu krass!“

Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 8.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die BRD hat kein Einnahmen-, sondern ein Ausgabenproblem. Daher wird auch eine Neuverschuldung dieses Problem nicht lösen!

Elke Weihusen | Tierschutzpartei

„Alle sagten, das geht nicht, dann kam einer, der hat es einfach gemacht. – Wähle Mitgefühl!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin (Tierschutzpartei), Listenplatz 8.
Eher ja Wachstum aber nicht um des Wachstums willen, sondern nur dort, wo es sinnvoll ist und auch nur in nachhaltiger, sozialer, tier- und klimafreundlicher Weise!

Sebastian Diener | FDP

„Alles lässt sich ändern!“

Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (FDP), Listenplatz 33.
Nein! Schulden von heute sind Zinsen von Morgen und treiben nebenbei in den Ausmaßen die geplant sind die Inflation wieder an. Die Schuldenbremse ist eine Inflationsbremse.

Konrad Dippel |

„Verantwortung für Frieden - Gesundheit - Gerechtigkeit +++ liegt in unserer Hand! “

Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Eher nicht In einem Schuldensystem, und das ist unser Geldsystem leider, braucht es stetes Wachstum damit es nicht kollabiert. Das ist krank.

Ein gesundes System funktioniert gut wenn es stabil ist, und kann auch mal schrumpfen. Wenn etwas im Körper immerzu wächst und wächst, könnte es Krebs sein...

Also alle Anstrengung darauf, das System zu heilen. Sehr komplexes Thema!

Paul Strauß | PdF

„Endlich wieder ein Strauß in der Regierung“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (PdF), Listenplatz 2.
Eher nicht Solange nicht kontrolliert wird, ob das Steuergeld zu 100% auch da ankommt, wo es soll und es auch nutzvoll ist, öffnet dies Tür und Tor dem Missbrauch.

Marcus Fischer | FDP

„Mut zu klugen Entscheidungen “

Kandidiert im Wahlkreis Essen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (FDP), Listenplatz 56.
Ja! In der jetzigen Phase des Wachstumsstillstandes brauchen wir dringend eine Wende zum Wachstum

Parsa Marvi | SPD

„Mission Zukunft: Gute Arbeit und starke Wirtschaft.“

Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (SPD), Listenplatz 8.
Unentschieden Das eine bedingt das andere, also Reform Schuldenbremse, dann mehr Investition, dann mehr Wachstum. Aber nicht Schuldenbremse beibehalten, Steuern für Unternehmen senken auf Pump und Wachstum als Gegenfinanzierung erwarten. Dieser Ansatz der Union geht schief.

Jochen Horst | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Handeln statt reden und reden mit allen. Keine Ideologien, nur Lösungen!“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Mit gezielten Investitionen in Infrastruktur und Technologie haben sich Länder wie Singapur und Süd Korea zu Innovationszentren entwickelt, die sowohl stabilen Wohlstand als auch nachhaltiges Wachstum fördern. Daran sollten wir uns orientieren und Nachhilfe nehmen.



Deutschland könnte durch eine zukunftsorientierte Investitionspolitik, die Wachstum und Nachhaltigkeit vereint, den Weg zu langfristigem Wohlstand und sozialer Sicherheit ebnen.

Ulrike Schweiger | GRÜNE

„Machen statt Meckern“

Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern (GRÜNE), Listenplatz 23.
Unentschieden Mir würde besser gefallen - eine funktionierende Infrastruktur ist wichtiger als Schuldenabbau

Gwydion Enbarr | Volt

„Für pragmatische, faktenbasierte und menschliche Lösungen, denn Populismus ist KEINE Alternative!“

Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Ja!
Ist mir wichtig!
Investitionen in die Zukunft (Bildung, Dikitalisierung, Infrastruktur) müssen auch unabhängig von der Schuldenbremse möglich sein. Alles andere verschafft uns einen wirtschaftlichen Nachteil und macht die Hypothek für die nachfolgenden Generationen noch größer.

Marco Seeling | PdF

Kandidiert auf der Landesliste Berlin (PdF), Listenplatz 3.
Ja! Finanzielle Schulden sind für eine künftige Gesellschaft einfacher zu tilgen, als ein Erbe von nicht gemachten Hausaufgaben. Es sind wahnsinnige Investitionen zu tätigen allein damit die Infrastruktur funktioniert, um pünktlich zur Arbeit oder woanders hinzukommen geschweige denn in den anderen Bereichen, der Robotik oder Elektronik generell, wie sollen die jungen Menschen von heute, morgen den Wohlstand halten oder gar erweitern können, wenn nur der Staat reich ist, der Mensch aber kaum gute Verdienstmöglichkeiten hat, da er in einem Land lebt, indem er nichtmal pünktlich zu einem Job kommt, der dann ohne notwendige Investitionen auch nichts mit Hightech zu tun haben wird und wohl nur bescheiden vergütet würde.

Sven Adler | FREIE WÄHLER

„Mit dem Volk, weil für das Volk“

Kandidiert auf der Landesliste Hamburg (FREIE WÄHLER), Listenplatz 6.
Eher nicht Ich finde unsere Schuldenbremse sehr sinnvoll und sie zeigte uns auch bereits deutlich auf, dass sie funktioniert. Der Investitionsstau vor dem wir stehen ist ein kaputt sparen der letzen Jahre durch die einzelnen Regierungen. Hier muss mit Sinn und Verstand gehandelt werden. Haushalt überdenken, Finanzierung untereinander bedenken, Bund der Steuerzahler als Werkzeug wählen, dass sich die Regierung jährlich erklären muss.

Bernd Kriebel | Tierschutzpartei

„Statt Rolle rückwärts: "Mit uns Zukunft gestalten!" “

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (Tierschutzpartei), Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Das aktuelle Gesetz zur Schuldenbremse hindert die Wirtschaft an der Transformation zu mehr Nachhaltigkeit. Wir stehen für ein Wirtschaftssystem, welches sich nicht am Wachstum oder dem Bruttoinlandsprodukt alleine definiert, sondern an der Lebensqualität und der Zufriedenheit seiner Bürger.

Investitionen in die Zukunft setzen ein Aussetzen der Schuldenbremse voraus.

Pierre Fuchs | FDP

„Für einen starken Staat der sich nicht verzettelt.“

Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (FDP), Listenplatz 11.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Für uns Freie Demokraten sind Wachstum und Schuldenabbau keine Gegensätze. Vielmehr ist es so, dass eine steigende Wirtschaftsleistung sogar zu einem sinkenden Schuldenniveau führen kann. Denn einerseits sorgt Wachstum für höhere Steuereinahmen und verringert damit die Notwendigkeit zur Schuldenaufnahme. Andererseits bemisst sich die finanzielle Tragfähigkeit eines Schuldenniveaus an der Wirtschaftsleistung. Wir Freien Demokraten stehen daher für eine ambitionierte Wirtschaftswende im Rahmen solider Finanzen.

Heike Hannker | FDP

„Zähne zeigen in der Politik “

Kandidiert im Wahlkreis Diepholz – Nienburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen (FDP), Listenplatz 19.
Nein! Die FDP betont die Bedeutung von Wachstum, sieht jedoch auch die Notwendigkeit, die Schuldenbremse einzuhalten und die Verschuldung zu kontrollieren. Eine höhere Verschuldung führt zu höheren Zinsausgaben und schränkt den Handlungsspielraum künftiger Generationen maßgeblich ein. Die FDP setzt sich für eine wachstumsorientierte Politik ein, die ohne neue Schulden auskommt. Sie betont, dass Wachstum und Schuldenabbau keine Gegensätze sein müssen, sondern dass durch kluge wirtschaftspolitische Maßnahmen beides erreicht werden kann. Die Partei plädiert für Reformen, die das Wirtschaftswachstum fördern, ohne die Schuldenquote zu erhöhen.

Norma Grube | FDP

„Wirtschaft beginnt im Klassenzimmer“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen (FDP), Listenplatz 11.
Nein! Eine Aufweichung der Schuldenbremse bedeutet, dass zukünftige Generationen die Rechnung für heutige Ausgaben zahlen müssen. Nachhaltige Politik heißt, mit dem vorhandenen Geld verantwortungsvoll umzugehen, statt immer neue Schulden zu machen, die langfristig Wachstum und Stabilität gefährden.

Claudia Zitter | Tierschutzpartei

„Tierschutz ist Erziehung zur Menschlichkeit. “

Kandidiert auf der Landesliste Bayern (Tierschutzpartei), Listenplatz 14.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Wir sollten uns zumindest bemühen, unsere Schulden nicht der nächsten Generation zu vererben.

Karl Kessner | FREIE WÄHLER

„Kommunen eine Atempause verschaffen - Verantwortung für Deutschland“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigslust-Parchim II – Nordwestmecklenburg II – Landkreis Rostock I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern (FREIE WÄHLER), Listenplatz 5.
Eher nicht Die Schuldenbremse schützt unsere Nachkommen vor erdrückenden Zinsen.

Lisa Marie Iser | FREIE WÄHLER

„für eine Heimat, die wieder Geborgenheit bietet“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt (FREIE WÄHLER), Listenplatz 5.
Unentschieden Die Schulden müssen abgebaut werden, aber Ivestitionen können wichtig sein. Es muss im Auge behalten werden, was wichtig ist und vor allem muss die Politik wieder den Unterschied zwischen Investition und Ausgabe lernen.

Mathias Gerald Zeuner | FDP

„Ich bin bereit“

Kandidiert im Wahlkreis Odenwald.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen (FDP), Listenplatz 20.
Nein! Falsche Fragestellung. Erstens: "Schuldenabbau" und "höhere Staatsverschuldung" sind unterschiedliche Dinge. Ich kenne keine Partei, die aktuell einen "Schuldenabbau" fordert. Im Gegenteil es werden jährlich im Konsens der Parteien 50 bis 60 Milliarden EUR neue Schulden gemacht, die notwendigen Zinszahlungen steigen entsprechend. Zitat https://mzbereit.de/fetisch: "Es herrscht also keinerlei Mangel an Schulden. Aktuell steht allein der Bund mit 1.719 Milliarden EUR in der Kreide. Im Jahr 2024 müssen dafür rund 41 Milliarden EUR an Zinsen gezahlt werden. Bei einem Gesamtvolumen von 461 Milliarden EUR ist das der drittgrößte Posten im Haushalt." Die politische Diskussion, etwa um die Schuldenbremse wurd also nicht darum geführt, ob Deutschland Schulden abbaut sondern lediglich darüber ob der ZUWACHS and Schulden nicht steigt. Zweitens: Um mehr Wirtschafstwachstum zu ermöglichen brauchen wir weniger Staat, weniger Steuern und weniger Staatsschulden. Umgekehrt führt ein weiteres Aufblähen des Staates, der Bürokratie immer tiefer in die Rezession.

Martin Auerbach | Die Linke

„Frieden! Und Wohlstand für Alle! Deshalb: „Mehr für die Mehrheit- Tax The Rich!““

Kandidiert im Wahlkreis Esslingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (Die Linke), Listenplatz 20.
Ja! Nicht nur für Wachstum, sondern vor allem für Investitionen muss es genügend Geld geben.

Michael Scholz | Die Linke

„Mit Verstand und Fantasie für eine bessere Zukunft“

Kandidiert im Wahlkreis Burgenland – Saalekreis.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt (Die Linke), Listenplatz 8.
Eher ja Die Frage, ob Wachstum wichtiger ist als Schuldenabbau, steht im Zentrum wirtschaftspolitischer Debatten. In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit oder Krisen kann eine höhere Staatsverschuldung helfen, Investitionen anzukurbeln und das Wachstum zu stärken. Gleichzeitig stellt sich die Frage, wie langfristig eine solide Finanzpolitik gesichert werden kann. Zudem sollte die Schuldenbremse abgeschafft werden.

Fabian Schmidt | PdH

„Weil eine starke Bildung der Grundstein für eine starken Gesellschaft ist.“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen (PdH), Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wachstum ist der Schlüssel zur Zukunftssicherung. Wenn der Staat jetzt in wichtige Bereiche wie Bildung, Infrastruktur und grüne Technologien investiert, schafft er die Grundlage für langfristigen Wohlstand. Eine temporäre Erhöhung der Staatsverschuldung ist vertretbar, wenn sie in zukunftsweisende Projekte fließt. Ohne Investitionen heute wird es in der Zukunft schwieriger und teurer, notwendige Modernisierungen nachzuholen. Langfristiges Wachstum ist der beste Weg, um Schulden nachhaltig zu reduzieren und die Lebensqualität zu sichern.

Patrick Schnoor | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Gegen ein falsches jetzt - für ein besseres morgen. “

Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 8.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Ja, wir müssen wirtschaftlich wieder wachsen. Dafür müssen aber keine neuen Schulden gemacht, sondern Steuern und Zölle gesenkt werden. Der freie Markt muss sich entfalten können. Das geht nicht mit der aktuellen Planwirtschaft.

Maximilian Schiebel | FREIE WÄHLER

„Bürgerinnen und Bürger ernst nehmen, statt 'abholen'“

Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (FREIE WÄHLER), Listenplatz 5.
Ja! Investitionen in die Infrastruktur - so auch volkswirtschaftlicher Konsens - sind der einzige Fall, in welchem eine Neuverschuldung langfristig weniger Kosten verursacht, als eine verschlafene Transformation. Sofern die Mittel also ausschließlich für Infrastrukturprojekte genutzt werden, sind die Zinsen zweitrangig.

Robert Wlodarczyk | GRÜNE

„Robert Wlodarczyk für Ratzeburg“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein (GRÜNE), Listenplatz 16.
Ja!
Ist mir wichtig!
Um Wirtschaftswachstum zu fördern, können gezielte Investitionen, wie in Infrastruktur, Digitalisierung oder Klimaschutz, durch eine höhere Staatsverschuldung ermöglicht werden. Diese Investitionen schaffen langfristige Werte, die das Wachstum ankurbeln und zukünftige Einnahmen steigern. In Krisenzeiten oder bei notwendigen Umstrukturierungen kann eine vorübergehende Erhöhung der Staatsverschuldung ein effektives Mittel sein, um die Wirtschaft zu stabilisieren und zukunftsfähig zu machen.

Dr. Fabian Horn | FDP

„Unsere Wirtschaft reparieren.“

Kandidiert im Wahlkreis Nienburg II – Schaumburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen (FDP), Listenplatz 31.
Nein! Funktioniert nicht.

Kareen Heineking | FREIE WÄHLER

„Für Wandel ohne Weidel! Mit Herz, Hand und Verstand. Wer Wechsel will muss Wechsel wählen. “

Kandidiert im Wahlkreis Diepholz – Nienburg I.
Nein! Wachstum ist nur dann förderlich, wenn es nachhaltig ist, und zwar nicht nur in wirtschaftlicher, wie auch ökologischer Hinsicht. Beide Interessen sind wichtig und dürfen nicht gegeneinander ausgespielt werden. CO2 zu reduzieren und dann eine Art Ablasshandel einzuführen ist in jeder Hinsicht kontraproduktiv, da es weder zu ökologischer, noch wirtschaftlicher Nachhaltigkeit beiträgt.

Dagmar Marie Kolkmann-Lutz | MLPD

„Eine Welt ohne Ausbeutung, Unterdrückung und Krieg für Mensch und Natur - echter Sozialismus“

Kandidiert im Wahlkreis Zwickau.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen (MLPD), Listenplatz 2.
Unentschieden Wenn sinnvoller Ausbau zum Beispiel der regenerativen Energiegewinung gefördert wird ja. Aber eine ganze Reihe Konzerne bedienen sich der Subventionen ohne jegliche Verpflichtung und hinterlassen dann Industrie-Brachen, wenn sie in anderen Ländern mehr Steuergelder abgreifen können.


Sebastian Künemund | Die PARTEI

Kandidiert im Wahlkreis Fulda.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen (Die PARTEI), Listenplatz 3.
Ja! Der Markt gegelt.

Robert Wegener | FDP

„Chancen für alle + Leistung = Erfolg“

Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen (FDP), Listenplatz 20.
Eher nicht Wachstum durch Schulden ist Strohfeuer. Nur eine solide Finanzpolitik führt zu Wohlstand. Wer Schulden machen will, soll sich Frankreich einmal genauer ansehen.

Jens Wesling | MENSCHLICHE WELT

„Eine Welt, eine Menschheitsfamilie braucht keine Kriege.“

Kandidiert auf der Landesliste Bremen (MENSCHLICHE WELT), Listenplatz 2.
Nein! Wie oft sah man es schon das die Wirtschaft davon profitiert hat aber nichts an die Bevölkerung zurück gegeben wurde. Beispiel Bankenkrise 2008

Dr. Paul Schmidt | AfD

„Sachverstand statt Ideologie!“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (AfD), Listenplatz 19.
Keine Angabe Das würde zu weiteren sinnlosen Subventionen für bestimmte Investitonen und sogar für bestimmte Verbrauchsgüter führen, die unserer Wirtschaft dauerhaft schaden. Zum Beispiel wird grüner Wasserstoff dauerhaft mindestens drei mal so teuer sein wie Erdgas. Ihn dauerhaft zu subventionieren, kann sich unser Land nicht leisten.

Marcell Menzel | Die Linke

„Gemeinsam solidarisch für alle“

Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (Die Linke), Listenplatz 18.
Ja! Solange das Wachstum durch Investitionen in produktive Bereiche gefördert wird, können höhere Staatsausgaben auch langfristig die Wirtschaft stärken, ohne dass dies zu einem Risiko für die finanzielle Stabilität führt. Es geht nicht um das Abzahlen von Schulden, sondern darum, in die Zukunft zu investieren und Arbeitslosigkeit sowie Deflation zu verhindern. Wachstum durch gezielte Staatsausgaben kann die Basis für Wohlstand und langfristige finanzielle Gesundheit schaffen.

Julia Weisenberger | Die Linke

„Das Herz schlägt links, das Blut ist rot.“

Kandidiert im Wahlkreis Altötting.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern (Die Linke), Listenplatz 19.
Eher nicht Wenn, dann nur in der Form, dass nicht wild an Konzerne Geld ausgeschüttet wird. Dieses Geld muss den Arbeitenden und den Menschen zugutekommen. Denn mit mehr Geld im Geldbeutel werden Menschen auch konsumieren und dadurch Geld in die Wirtschaft pumpen.

Mariana Haramus | Volt

„Trau dich Frau! “

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen (Volt), Listenplatz 3.
Eher ja
Ist mir wichtig!
- Reform der Schuldenbremse. Volt setzt sich für eine Reform der Schuldenbremse ein, um nachhaltige Investitionen zu ermöglichen. Staatsschulden sind kein Problem, wenn sie in zukunftsorientierte Projekte fließen, die langfristig Wachstum und Wohlstand sichern.

Armin Bachl | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Politik muss wieder normal werden! Erst kommen die eigenen Bürger, dann der Rest der Welt. “

Kandidiert im Wahlkreis Schwandorf.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 11.
Eher nicht Nur wenn daraus tatsächlich ein direkter Nutzen für die Wirtschaft entsteht, ist das zu rechtfertigen.

Claudia Boas | Die PARTEI

„Mit Altersdemenz kenne ich mich aus. Da bin ich richtig im Bundestag“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (Die PARTEI), Listenplatz 2.
Ja! Staatsschulden verbieten

Konrad Klamann | FDP

„Alles lässt sich ändern“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Marzahn-Hellersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin (FDP), Listenplatz 8.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Für uns Freie Demokraten sind Wachstum und Schuldenabbau keine Gegensätze. Vielmehr ist es so, dass eine steigende Wirtschaftsleistung sogar zu einem sinkenden Schuldenniveau führen kann. Denn einerseits sorgt Wachstum für höhere Steuereinahmen und verringert damit die Notwendigkeit zur Schuldenaufnahme. Andererseits bemisst sich die finanzielle Tragfähigkeit eines Schuldenniveaus an der Wirtschaftsleistung. Wir Freien Demokraten stehen daher für eine ambitionierte Wirtschaftswende im Rahmen solider Finanzen.

Therese Gmelch | MLPD

„Make Sozialism great again - contra Weltkriegsvorbereitung, Umweltkatastrophe, Faschismus“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern (MLPD), Listenplatz 6.
Keine Angabe
unwichtig
Es kommt immer darauf an Wachstum für wen im Kapitalismus geht es immer um Steigerung des Profits

Andrea Ebert | MLPD

„Umweltschutz statt Aufrüstung, Arbeitsplätze von den man leben kann statt Profitmaximierung “

Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen (MLPD), Listenplatz 3.
Unentschieden das hängt davon ab, wofür und ob damit dauerhaft Arbeitsplätze gesichtert werden UND der Umbau auf auf eine klimaneutrale bzw. umweltschützende

Produktion erreicht wird. Für weitere umweltzerstörende Produtktionsverfahren sollten keine Förderungen erfolgen.

Jürgen Graalfs | Bündnis C

„Politik muss dem Menschen dienen, nicht umgekehrt. “

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (Bündnis C), Listenplatz 1.
Nein! Keine höhere Staatsverschuldung. Es muss durch Einsparungen möglich gemacht werden, Investitionsgelder freizusetzen, welche dann für Industrieinvestitionen verfügbar gemacht werden können.

Maria Brandenstein | ÖDP

„Bildung, gesellschaftlicher Zusammenhalt, Demokratie, soziale Gerechtigkeit, Ökologie, Gemeinwohl“

Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern (ÖDP), Listenplatz 9.
Keine Angabe Warum soll die Wirtschaft gefördert werden? Damit es Konzernen noch besser geht?

Im Ernst, wir sollten uns unbedingt die Frage stellen, welche Wirtschaft warum steigen sollte und die einzige Begründung fürs Wachstum darf das Gemeinwohl sein.

Eva Wintering | FREIE WÄHLER

„Hinschauen statt wegschauen - Bürgerinteressen wahren“

Kandidiert im Wahlkreis Mittelems.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen (FREIE WÄHLER), Listenplatz 7.
Eher nicht Deutschland hat immense Staatseinnahmen.

Ich wäre dafür, die Verteilung sinnvoll und vor allem kontrolliert ein zu setzen.

Bitte an die nächsten Generationen denken!

Erik Frerker | Die Linke

„Für gerechte Löhne und starke Betriebe.“

Kandidiert im Wahlkreis Osnabrück-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen (Die Linke), Listenplatz 10.
Ja!
Ist mir wichtig!
Staatsschulden sind nicht mit privaten Schulden vergleichbar. Während Privatpersonen ihre Schulden vollständig zurückzahlen müssen, dient staatliche Verschuldung dazu, die Wirtschaft anzukurbeln. Entscheidend ist nicht die Tilgung der Schulden selbst, sondern die Zahlung der Zinsen. Denn die Schulden des Staates sind zugleich das Vermögen der Bürger auf ihren Bankkonten. Würde der Staat versuchen, alle Schulden zu tilgen, müsste er hohe Steuern erheben und dadurch Geld aus der Wirtschaft entziehen – mit negativen Folgen für Wachstum und Wohlstand.

Ulrich Zons | AfD

„Klare Werte und klare Kante im Dienst der Freiheit und Verantwortung.“

Kandidiert im Wahlkreis Soest.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (AfD), Listenplatz 21.
Nein! Statt mehr Schulden zur Ankurbelung der Wirtschaft fordere ich Bürokratieabbau, Steuererleichterungen und weniger staatliche Eingriffe in die Wirtschaft. Eine wachsende Verschuldung ist eine Belastung für künftige Generationen.

Alan Daniel Imamura | AfD

„Aktiv für Duisburg“

Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Eher nicht Schuldenfinanziertes Wirtschaftswachstum hat einen stark abnehmenden Grenznutzen. Das bedeutet, je mehr schon ausgegeben wurde, desto geringer ist die Wirkung. Wir sind aktuell in einer Situation, in der die Schuldenlast alle zukünftigen positiven Entwicklungen zu erdrosseln droht und zunehmend nur noch eine Schuldenentwertung über eine hohe Inflation als aussichtsreicher Weg erscheint.

Stephan Töpfer | FREIE WÄHLER

„Wir sind das Volk“

Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Ja!
Ist mir wichtig!
...aber nur wenn es zu invstiven Zwecken in moderne Infrastruktur und Technologie der Zukunft getätigt wird

Christian Tramnitz | GRÜNE

„Zukunft digital - aber sicher!“

Kandidiert im Wahlkreis Hochtaunus.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Um Schulden in Form von Investitionsstau und Schwächen der Infrastruktur zu adressieren ist in geregelten Bedingungen auch eine höhere Staatsverschuldung tragbar.

Raphael Lachenmayer | PdH

„Miteinander, auf Augenhöhe!“

Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern (PdH), Listenplatz 11.
Eher ja Der Staat muss jederzeit Investitionen tätigen können um seine Infrastruktur in Stand halten zu können. Keine Schulden machen zu dürfen, kann im schlimmsten Fall dazu führen, das der Staat handlungsunfähig ist.

Klaus Hamal | FREIE WÄHLER

„Zu wenige Handwerks-Meister sind im Bundestag. Brauchen Praktiker!“

Kandidiert im Wahlkreis Altötting.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern (FREIE WÄHLER), Listenplatz 34.
Unentschieden Mehr Wachstum bringt auch mehr Steuereinnahmen und dadurch mehr Schuldenabbau-Möglichkeit.

Judith Skudelny | FDP

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (FDP), Listenplatz 1.
Nein! Freiheit für künftige Generationen bedeutet auch, ihnen keine Schuldenberge zu hinterlassen. Daher ist für uns Freie Demokraten die Einhaltung der im Grundgesetz verankerten Schuldenbremse zentrales Gebot der Generationengerechtigkeit. Sonst haften Kinder für ihre Eltern.

Vincent Janßen | Die Linke

„Wir lassen niemanden zurück!“

Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund.
Ja!
Ist mir wichtig!
Kurzfristig höhere Staatsausgaben können notwendig sein, um in wichtige Zukunftsinvestitionen wie Klimaschutz, Bildung und Infrastruktur zu investieren. Dies würde unsere Wirtschaft ebenfalls nachhaltig stärken.

Christoph Meiler | Tierschutzpartei

„Lebenswerte Zukunft erhalten“

Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern (Tierschutzpartei), Listenplatz 9.
Eher ja Solange sie Nachhaltig ist und unsere Zivilisation vor der Klimakrise schützt.

Hans-Ulrich Riedel | Die Linke

„Zeit für Veränderung. Gemeinsam!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin (Die Linke), Listenplatz 10.
Eher ja Die Schuldenbremse muss weg, weil wir sonst unsere Infrastruktur nicht sanieren und erweitern können. Das bringt dann auch Wachstum und Förderung der Wirtschaft mit sich, aber das sollte nicht zur Begründung dienen. Eine moderne Infrastruktur zu schaffen, ist der beste Weg zur Generationengerechtigkeit.

Stefan Michael Kanitzky | Volt

„Holen wir uns die Zukunft zurück!“

Kandidiert im Wahlkreis Helmstedt – Wolfsburg.
Eher nicht Wir setzen uns für solide Staatsfinanzen mit einem ausgewogenen Haushalt ein. Lediglich zukunftsorientierte Investitionen in Infrastruktur, Bildung, Digitalisierung und Klimaschutz sollen von der Schuldenbremse ausgenommen werden.

Mahwish Iftikhar | GRÜNE

„Entschlossen und nur zusammen können wir den Wandel herbeiführen, den wir brauchen.“

Kandidiert im Wahlkreis Hanau.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen (GRÜNE), Listenplatz 9.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wenn wir weiterhin an die Schuldenbremse festhalten können wir nichts verändern, denn für Investitionen braucht es die Reform der Schuldenbremse.

Marco Groh | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Echte Freiheit und Eigenverantwortung“

Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 1.
Eher nicht Grundsätzlich würde der Keynsianische Ansatz dem Recht geben. Er fordert jedoch auch den Abbau der Verschuldung, wenn es der Wirtschaft wieder gut geht. Dies ist versäumt worden und die zumutbare Schuldengrenze des Staates bereits überschritten. Abgesehen davon bietet der Staatshaushalt genug Einsparungspotenzial an anderer Stelle, um Investitionen tätigen zu können.

Dr. Peter Zimmer | Tierschutzpartei

„Wähle Mitgefühl für Mensch Umwelt und Tiere - die Stimme die was bringt “

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen (Tierschutzpartei), Listenplatz 1.
Nein! Schulden für die zukünftige Generationen zu machen ist völlig Verantwortungslos!

Thorsten Althaus | AfD

Kandidiert im Wahlkreis Hildesheim.
Eher nicht Der deutsche Staat hat Einnahmen in ausreichender Höhe zur Verfügung. Weitere Schulden auf Kosten der jungen Generation sind abzulehnen.

Stefan Westerschulze | FDP

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Erft-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (FDP), Listenplatz 24.
Keine Angabe Staatsverschuldung ist gegenwärtig schon Realität.

Es geht darum die Mittel so zu verteilen, dass Wachstumsimpulse ohne eine noch höhere Staatsverschuldung realisiert werden können.

Wolfgang Sälzer | dieBasis

„Politk mit den Menschen für die Menschen“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (dieBasis), Listenplatz 4.
Eher ja Es muss gelingen dies ausgewogen hinzubekommen, was durchaus möglich ist. Zudem darf sich der Staat nicht als "Oberlehrer" inszenieren. Die Wirtschaft wird sich selbst regulieren, der Staat muss hierfür nur die Rahmenbedingungen schaffen, wie z.B. Steuervergünstigung um Unternehmen anzulocken, was den Vorteil hat, dass trotz möglicher Steuerreduzierung ein höheres Steueraufkommen generiert wird und auch Arbeitsplätze schafft.

Billy Bauer | FDP

„Wer das Problem vollständig beschreiben kann, hat 80% der Lösung.“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen (FDP), Listenplatz 14.
Nein!
Ist mir wichtig!
• Der Schuldendienst der Bundesregierung betrug 2021 nur 4 Milliarden und wuchs im Haushalt 2024 auf 36,8 Milliarden Euro an. Das entspricht zirka 10 % des Bundeshaushaltes

• Es war offenkundig dumm von Scholz in einer Niedrigzinsphase mit negativen Zinsen sich einem so hohen Zinsrisiko auszusetzen. Von den 179,5 Milliarden zusätzlichen Corona-Schulden im Jahr 2020 wurden 71,3 % unterjährig am Markt platziert.

• Diese Kernaufgaben sind prioritär aus dem Haushaltsbudget zu bestreiten, dass bedeutet: Erst die Pflicht - dann die Kür!

Kredite dienen also IMMER zur Finanzierung der unwichtigsten Haushaltspositionen auf die man nicht verzichten will!



Eine der wesentlichen Entscheidungen, die wir zur Bundestagswahl treffen, lautet:

Wollen wir linke Industriepolitik , die das Geld aller wenigen Konzernen wie beispielsweise Intel hinterherwirft. Kann die Politik überhaupt wissen, was die technologische Zukunft bringt, um es zu rechtfertigen, dass das ganze Volk nur ein paar Begünstigte finanziert!? Wollen wir also die aktive Industriepolitik der Sozialisten?

Oder wollen wir die ökonomisch rechte Ordnungspolitik, die die Rahmenbedingungen für alle -groß und klein- verbessert!? Wir können auf Seiten der Regulatorik für unfassbar viel Entlastung sorgen und Wachstum produzieren.

Die ökonomische Linke glaubt an den Transformations-Plan, während die ökonomische Rechte an den Menschen glaubt. Und so wie die einen zu Bürokratie, Enteignung und einer Ausweitung der staatlichen Schulden greifen, so greifen die anderen zu Freiheit, Eigentum und vor allem Eigenverantwortung. Wir brauchen Betätigungsfreiheit!

Denn die vielen kleinen Ideen der vielen kleinen Betriebe, Unternehmen und Freischaffenden können nur ordnungspolitisch gedeihen.

Matthias Dietrich | ÖDP

„Für eine lebensfreundliche Politik“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (ÖDP), Listenplatz 19.
Nein! Der Zwang zum ständigen Wachstum trägt zu ständig steigenden Kosten bei. Beispiel Brücken: Ständig steigendes Wirtschafts- und Bevölkerungswachstum und hemmungsloser Konsum führen zu immer mehr Verkehr. Dafür braucht es immer mehr Straßen und Brücken. Die Unterhaltskosten steigen immer weiter an und durch die enorme Belastung vor allem durch LKWs müssen die Brücken schon recht bald saniert oder erneuert werden. Ständiges Wirtschaftswachstum führt dazu, dass trotz hoher Einnahmen das Geld nicht reicht. Dazu wird die Umwelt zerstört.

Tamara Mazzi | Die Linke

„Für ein gerechtes Kiel!“

Kandidiert im Wahlkreis Kiel.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein (Die Linke), Listenplatz 2.
Ja! Als LINKE fordern wir die Abschaffung der Schuldenbremse, weil sie notwendige Investitionen in Bildung, Infrastruktur, Klimaschutz und soziale Sicherheit blockiert. Statt Kürzungen und Austeritätspolitik setzen wir auf eine gezielte staatliche Investitionsoffensive, um die Wirtschaft sozial und ökologisch umzubauen. Kurzfristig höhere Staatsausgaben sind notwendig, um langfristiges Wachstum zu sichern und gesellschaftlichen Wohlstand gerecht zu verteilen. Deutschland hat kein Schuldenproblem – sondern ein Investitionsproblem

Domenic Gehrmann | Volt

„Lasst es uns besser machen! Holen wir uns die Zukunft zurück!“

Kandidiert im Wahlkreis Waldshut.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (Volt), Listenplatz 14.
Eher ja Wenn wir jetzt nicht handeln verschulden wir uns. Denn zB Investitionen in Infrastruktur müssen irgendwann getätigt werden. Wir schieben das Problem damit nur auf künftige Generationen. Und wenn wir uns jetzt gegenüber der Jugend durch kaputte Schulen und schlechte Bildung schuldig machen oder gegenüber einer Zahl im Haushalt verschulden, da wählen wir doch lieber die Zahl. Vor allem, da Deutschland im Vergleich der Top-Industriestaaten eine sehr niedrige Verschuldung hat.

Wiktor Michał Jaworowski | Volt

„Erneuerung unserer Demokratie hin zu mehr Transparenz, Bürgerbeteiligung sowie Digitalisierung“

Kandidiert im Wahlkreis Celle – Uelzen.
Eher ja Es benötigt eine Reform der Schuldenbremse, um die notwendigen Investitionen in vor allem unsere Infrastruktur, aber auch Bildung, Klimaschutz und Digitalisierung zu tätigen, die in den letzten zwei Jahrzehnten zu stark zugunsten einen Schuldenabbau vernachlässigt worden sind, wodurch Deutschland nun massive Investitionsstaulücken in diesen Bereichen im Gegensatz zu anderen westlichen Ländern hat. Ein Rat aus Fachleuten wird eingerichtet, der die geplanten Ausgaben bewertet und sicherstellt, dass sie tatsächlich inzukunftsorientierte Investitionen fließen (Best Practice: Schweiz).

Dr. Stefan Giebel | Die Linke

„Von hier nach Berlin für Dich!“

Kandidiert im Wahlkreis Waldeck.
Eher ja Wachstum ist entscheidend, aber es darf nicht um jeden Preis auf Kosten von soziale Gerechtigkeit oder nachhaltiger Entwicklung gehen. In einer Zeit, in der soziale Ungleichheit und Klimawandel immer drängendere Themen werden, müssen wir verstehen, dass nachhaltiges Wachstum das wahre Ziel ist, nicht einfach Wirtschaftswachstum um jeden Preis.



Der Fokus sollte darauf liegen, die Wirtschaft umweltfreundlicher, gerechter und inklusiver zu gestalten. Schuldenabbau ist wichtig, aber nicht auf Kosten von notwendigen Investitionen in Bildung, Gesundheit, Infrastruktur und die Bekämpfung des Klimawandels. Wir müssen ein Wachstum fördern, das langfristig allen zugutekommt und nicht nur den Reichen und großen Konzernen.




Marcel Enders | FREIE WÄHLER

„Mann für den Mittelstand“

Kandidiert im Wahlkreis Mansfeld.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt (FREIE WÄHLER), Listenplatz 6.
Nein! Wir setzen uns konsequent für einen verfassungskonformen Bundeshaushalt ein. Die Einhaltung der Vorgaben des Grundgesetzes ist für uns nicht verhandelbar. Trickreiche Gestaltung oder Schattenhaushalte lehnen wir entschieden ab. Die Schuldenbremse hat sich als wirksames Instrument zur Begrenzung der Staatsverschuldung bewährt. Wir stehen zu diesem Verfassungsgebot und lehnen Versuche, die Schuldenbremse aufzuweichen oder zu umgehen, entschieden ab.

Adam Balten | AfD

„Freiheit durch Bildung, Zukunft durch Kreativität, Stärke durch Eigenverantwortung. AfD“

Kandidiert im Wahlkreis Wesel I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (AfD), Listenplatz 23.
Nein!
Ist mir wichtig!
Siehe Grundgesetz!

Schulden für Subventionen von Unternehmen = Marktverzerrung.

Höhere Verschuldung = höhere Inflation in der Zukunft.

Franz Singer | ÖDP

„Gemeinsam für eine bessere Welt“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern (ÖDP), Listenplatz 17.
Nein! Der ständige Fokus auf Wirtschaftswachstum darf nicht beibehalten werden. Ständiges Wirtschaftswachstum schadet mehr als es nützt.

Saskia Esken | SPD

„FÜR EINE ZUKUNFT MIT RESPEKT: FAIRE CHANCEN, GUTE ARBEIT UND EIN SICHERES LEBEN FÜR ALLE!“

Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (SPD), Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Staatsverschuldung in Deutschland ist auf einem weitaus niedrigeren Niveau als die unserer europäischen Nachbarn und anderer Industrienationen. Wir sind davon überzeugt, dass die Schuldenregeln reformiert werden sollten, weil sie nicht auf die Herausforderungen unserer Zeit und Zukunft ausgelegt sind. Wir wollen sie deshalb reformieren, um mehr Zukunftsinvestitionen zu ermöglichen, flexibler auf wirtschaftliche Entwicklungen reagieren zu können und insgesamt die staatliche Handlungsfähigkeit zu stärken.


Philipp Weltzien | Die Linke

„Für ein starkes Südthüringen: nach der Ampel Links!“

Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen – Sonneberg.
Unentschieden Neuverschuldung muss vor allem in Zukunftsinvestitionen fließen, wenn dabei Wirtschaftswachstum hängen bleibt, ist das gut, aber kein Muss

Franz Hofmaier | ÖDP

„Frieden unter den Menschen und Nationen und mit der Natur“

Kandidiert im Wahlkreis Ingolstadt.
Unentschieden Für die nahe Zukunft wird eine höhere Staatsverschuldung wegen der multiplen Krisen um uns herum hingenommen werden müssen. Aber dabei wird es nicht um Wachstum als solches gehen, sondern um unsere Wirtschaft, unsere Infrastruktur und unsere Kommunen überhaupt am Laufen halten zu können - und dem Klimawandel entgegenzuwirken.

Enno Kirchner | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Vernunft statt Ideologie.“

Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 7.
Eher nicht Man kann über eine Flexibilisierung der Schuldenbremse diskutieren, aber alleine der Umstand, dass ein Staat mehr Schulden aufnehmen kann, führt nicht automatisch zu mehr Wachstum (siehe Argentinien). Bevor man über neue Schulden nachdenkt, sollten zuerst einmal die vorhandenen Staatsausgaben auf den Prüfstand. Des Weiteren ist der Staat nicht alleine für Investitionen zuständig. Uns fehlen Investitionen aus dem privaten Sektor. Die Schuldenbremse soll politischen Populismus und die Verschuldung auf Kosten nachfolgender Generationen verhindern - das ist nach wie vor sinnvoll.

Ruben Schäfer | FDP

„Dein Ziel zählt, nicht deine Herkunft.“

Kandidiert im Wahlkreis Freiburg.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Ich lehne unnötig höhere Staatsverschuldung ab. Statt Schulden setze ich auf Haushaltsdisziplin, effiziente Mittelverwendung und gezielte Entlastungen für Bürger und Unternehmen. Wachstum erreichen wir durch Bürokratieabbau, Investitionen in Bildung, Digitalisierung und Innovationsförderung.



Allerdings muss man alle Finanzmittel, welche dem Staat zur Verfügung stehen, effizient nutzen. Dazu gehört auch die Aufnahme von Krediten.

Lea Emler | Volt

„Man löst Probleme von Morgen nicht mit den Antworten von gestern.“

Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Die Schuldenbremse muss reformiert werden, damit wichtige Investitionen wie z.b. im Bereich der Bildung, wieder möglich werden.

Thomas Weber | FREIE WÄHLER

„Respekt für unsere Soldaten – sie benötigen die notwendige Ausrüstung , eine Energiepolitik zuende g“

Kandidiert im Wahlkreis Zollernalb – Sigmaringen.
Eher nicht Schulden sind Zinsausgaben im Haushalt der nächsten Regierungen

Armin Nowak | FDP

„Wirtschaft ist nicht alles, aber ohne Wirtschaft geht es nicht.“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern (FDP), Listenplatz 66.
Unentschieden Beides soll im ausgewogenen Verhältniss möglich sein.

Vincent Le Claire | Die Linke

„Kein „Lindner“, kein „Merz“, sondern Mensch mit Herz“

Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern (Die Linke), Listenplatz 16.
Unentschieden Für Wirtschaftswachstum nur des Wachstums willen sollte Deutschland keine Schulden aufnehmen. Notwendige Investitionen, z.B. für Bildung und der Transformation zu einer klimaneutralen Industrie, werden aber ohne eine Abschaffung der Schuldenbremse schwer umsetzbar sein.

Ann Christin Hahn | GRÜNE

„Die einfachen Dinge sind erledigt, kümmern wir uns um die wichtigen Dinge!“

Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein (GRÜNE), Listenplatz 13.
Unentschieden Wir brauchen eine Ausgewogenheit. Wachstum um jeden Preis ist nicht geboten. Wir müssen jede Herausforderung einzeln bewerten. Der Umbau unserer Volkswirtschaft zur Nachhaltigkeit darf nicht an selbst gewählten Fesseln (Schuldenbremse) scheitern, verteidigungsfähig zu werden in einer bedrohlichen weltpolitischen Lage darf ebenfalls nicht an selbst auferlegten Fesseln scheitern. Wir dürfen niemals leichtfertig mit Staatausgaben werden, es gibt aber Dinge, die wichtiger sind als eine ausgeglichene Bilanz am Jahresende.

Birgit Ruder | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Rette Dein Land! Wähle Veränderung! Ich stehe dafür, dass Deutschland wieder etwas wert wird!“

Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 1.
Nein! Wir haben kein Einnahmenproblem des Staates, sondern vor allem ein Ausgabenproblem. Unsere Staatsquote ist auf weit über 50 % angestiegen, deshalb müssen die Staatsausgaben massiv reduziert werden, indem z.B. Ministerien geschlossen oder zusammengelegt werden. Eine Sanierung der Staatsfinanzen ist dringend notwendig. Alles muss auf den Prüfstand. Durch den Wegfall direkter Steuern werden wir unweigerlich Wirtschaftswachstum bekommen, damit wird Deutschland wieder den Anschluss an die Weltspitze finden.

Marco Kirstein | Die PARTEI

„Können diese Augen lügen?“

Kandidiert im Wahlkreis Märkisch-Oderland – Barnim II.
Ja! Wer bremst verliert.

Julian Korbel | FREIE WÄHLER

„Ja zum Bürgerentscheid !“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (FREIE WÄHLER), Listenplatz 16.
Ja! Wir brauchen eine Starke Wirtschaft die stabil für Arbeitsplätze und BIP sorgt.

Dr. Jens Brandenburg | FDP

„Mut zur Veränderung“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (FDP), Listenplatz 6.
Eher nicht Die im Grundgesetz verankerte Schuldenbremse beinhaltet bereits eine Konjunkturkomponente, die in konjunkturell schlechter Lage die Möglichkeiten zur Neuverschuldung erhöht. Die Schuldenbremse ist zentrales Gebot der Generationengerechtigkeit, denn Freiheit für künftige Generationen bedeutet auch, ihnen keine Schuldenberge zu hinterlassen.

Rolf Jürgen Hofmann | FREIE WÄHLER

„Menschen, die von ihrer Hände Arbeit leben, brauchen eine Stimme in Berlin“

Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern (FREIE WÄHLER), Listenplatz 38.
Eher ja Wichtig ist, dass unseren Kindern keine weiteren Schulden zugemutet werden.

Mathias Papendieck | SPD

„Engagiert für Gerechtigkeit“

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg (SPD), Listenplatz 7.
Eher ja In Zeiten stagnierender Wirtschaft kann eine höhere Staatsverschuldung einen zentralen Beitrag leisten, Investitionen zu tätigen und wirtschaftliches Wachstum zu stärken. Jedoch ist ebenso eine langfristige Sicherung der Finanzpolitik sowie Einhaltung europäischer Richtlinien notwendig. Die Schuldenbremse in ihrer jetzigen Form sollte deshalb reformiert werden.

Jurian Thomas | Die PARTEI

„Hab' nichts Besseres vor “

Kandidiert im Wahlkreis Münster.
Keine Angabe Was bin ich sehend!?

Eric Clausnitzer | PdH

„Gemeinsamkeiten kann man nur finden, wenn man miteinander redet.“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen (PdH), Listenplatz 2.
Eher ja Wachstum bedeutet auch Inflation, die trifft auch die Schulden. Wir müssen nicht nur die Schulden abbauen, sondern auch wachsen. Beides zusammen muss die Stabilität im Land sichern und gleichzeitig die Schulden langfristig gering halten.

Miriam Broux | Tierschutzpartei

„Mensch und Umwelt vor Profit! Für eine friedliche, soziale und gesunde Welt!“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (Tierschutzpartei), Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wirtschaftswachstum frisst unseren Planeten auf. Wir sollten uns auf inneren Wachstum und das Gemeinwohl konzentrieren.

Andreas Büch | SPD

„Mit Sicherheit und Gerechtigkeit“

Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern (SPD), Listenplatz 44.
Eher nicht Wir müssen weg vom Nimbus des scheinbar grenzenlosen Wachstums. Wir haben nur begrenzte Ressourcen daher ist auch nur begrenztes "gesundes" Wachstum möglich und richtig.

Dr. Christian Lehr | FREIE WÄHLER

„Für eine starke Wirtschaft und eine solidarische Gemeinschaft!“

Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Nein!
Ist mir wichtig!
o Ich bin für den Erhalt der Schuldenbremse und den Volksentscheid als wichtigen Schutzmechanismus für nachhaltige Staatsfinanzen. Zudem muss die Zweckentfremdung von Steuergeldern und Steuerverschwendung gestoppt werden!



Wachstum darf nicht auf Kosten zukünftiger Generationen erkauft werden. Statt neuer Schulden braucht es eine effiziente und zielgerichtete Nutzung bestehender Mittel, anstatt Steuergeld für ideologische oder Prestigeprojekte zu verschwenden. Investitionen müssen wirtschaftlich sinnvoll sein und Akzeptanz in der Bevölkerung finden. Für Ausgaben, besonders wenn diese über die Schuldenbremse hinausgehen, setze ich auf direkte Demokratie also Volksentscheide, um nachhaltige Lösungen sicherzustellen.

Dr. Peter Heß | FDP

„Mehr Eigenverantwortung für alle Bürger - weniger staatliche Bevormundung“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (FDP), Listenplatz 19.
Eher nicht Diese Möglichkeit besteht grundsätzlich heute schon. Aber ein wesentlicher Anteil an den Wachstumsbremsen sind die schlechten Rahmenbedingungen (hohe Steuern, hohe Energiekosten, hohe Arbeitslöhne, zu viel Regulierung und dadurch überbordende Bürokratie, Fachkräftemangel, etc.). Daran muss gearbeitet werden.

Leider sind viele Politiker Experten darin, konsumtive Ausgaben als Investitionen zu deklarieren. Die Steuereinnahmen in Deutschland liegen etwa bei 1 Billion Euro und die Politik sollte sparsamer wirtschaften. Es werden immer noch Steuergelder verschwendet.

Léon Beck | FDP

„Vater Staat ist nicht dein Erziehungsberechtigter.“

Kandidiert im Wahlkreis Bochum I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (FDP), Listenplatz 27.
Eher nicht Besser: Bei den Ausgaben priorisieren und Unternehmen und Menschen entlasten.

Janson Damasceno da Costa e Silva | Die Linke

„Nach der Ampel links! Für soziale Gerechtigkeit“

Kandidiert im Wahlkreis Hof.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern (Die Linke), Listenplatz 10.
Eher ja Die Schuldenbremse muss abgeschafft werden, um wieder weitreichende staatliche Investitionen in beispielsweise Klimaschutz und Infrastruktur zu ermöglichen. Das bedeutet aber nicht, dass die Wirtschaft grenzenlos wachsen muss bzw. kann. Es gibt kein unendliches Wachstum in endlichen Systemen.

Mike Kühne | FREIE WÄHLER

„Unternehmer . Macher . Visionär .“

Kandidiert im Wahlkreis Nordsachsen.
Eher nicht Generationenvertrag!

Mark Wieczorrek | FDP

„Der Mark(t) regelt das!“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (FDP), Listenplatz 30.
Nein! Es ist falsch zu glauben, dass über Subventionen Wirtschaftswachstum entsteht - daher braucht es keine zusätzlichen Schulden um Wachstum zu schaffen!

Carmen Sinnokrot | SPD

„Wer Recht, muss Recht bekommen!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin (SPD), Listenplatz 10.
Ja! Deutschland hat eine verhältnismäßig geringe Staatsverschuldung. Zudem rechnen sich in vielen Bereichen Investitionen erheblich: Jeder Euro den wir heute zusätzlich in Bildung oder Integration investieren, kommt vielfach zurück in der Zukunft. Und Investitionen in die Infrastruktur und Verwaltung/Digitalisierung sind nicht nur für die Wirtschaft zwingend erforderlich, sondern auch dafür, dass die Bürger*innen wieder einen funktionierenden Staat erleben.

Jenny Hannig | Die PARTEI

„Irgendwas Is Immer!“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt (Die PARTEI), Listenplatz 2.
Ja! Die Erde ist in spätestens 100 Jahren aufgrund von Artensterben, Klimawandel, Verteilungsproblemen, Mikroplastik & konsumorientierter Wohlstandsgesellschaft eh unbewohnbar.

Wir müssen nichts mehr sparen.

#sorrynotsorry

Mariano Dechow | PdH

„Logik statt Lobbyismus. Rückgrat statt Gier.“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Eher ja Wachstum ist der Schlüssel zur Zukunftssicherung. Wenn der Staat jetzt in wichtige Bereiche wie Bildung, Infrastruktur und Technologien investiert, schafft er die Grundlage für langfristigen Wohlstand. Eine temporäre Erhöhung der Staatsverschuldung ist vertretbar, wenn sie in zukunftsweisende Projekte fließt. Ohne Investitionen heute wird es in der Zukunft schwieriger und teurer, notwendige Modernisierungen nachzuholen. Langfristiges Wachstum ist der beste Weg, um Schulden nachhaltig zu reduzieren und die Lebensqualität zu sichern.

Axel Reineke | FREIE WÄHLER

„Bleibeperspektive“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg (FREIE WÄHLER), Listenplatz 6.
Nein! Ökonomisch Unsinnig

Nora Grundmann | FDP

„Weniger Mimimi, mehr Machen.“

Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein (FDP), Listenplatz 4.
Eher nicht Bei vernünftiger Umstrukturierung der Bundesausgaben ist es möglich, für die Wachstumsförderung mehr zu tun und gleichzeitig die Schuldenbremse einzuhalten.

Christian Pape |

„Geben Sie Ihre Macht als Souverän nicht leichtfertig weg!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Neukölln.
Nein!
Ist mir wichtig!
Unter den gegebenen Umständen ist eine höhere Staatsverschuldung keine zielführende Maßnahme. Sie überwälzt nur Lasten auf die Folgegenerationen und lässt vieles im heutigen Leben teurer bis unbezahlbar werden. Das erleben wir in den letzten Jahren.

Stephan Falk | BSW

„Für Frieden, Vernunft und soziale Gerechtigkeit. “

Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (BSW), Listenplatz 3.
Ja! Für Inverstitionen in die marode Infrastruktur, NICHT für Aufrüstung.

Thomas Schalski | FREIE WÄHLER

„Verantwortung für Deutschland“

Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (FREIE WÄHLER), Listenplatz 13.
Nein!
Ist mir wichtig!
Höhere Staatsverschuldung geht zu Lasten der nächsten Generation. Wachstum der Wirtschaft kann auch ohne Verschuldung gemacht werden

Sabine Hahn | Tierschutzpartei

„Wähle Mitgefühl! “

Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern (Tierschutzpartei), Listenplatz 7.
Nein! Schulden machen halte ich für unvernünftig. Das verschiebt Probleme auf die nächste Generation.

Julian Grünke | FDP

„Ich stehe für einen Staat, der die Menschen in Ruhe, aber nicht hängen lässt.“

Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (FDP), Listenplatz 13.
Eher nicht Durch Subventionsstrohfeuer kann kein nachhaltiges Wachstum erzeugt werden.

Robert Reinhardt-Klein | FDP

„Weniger Staat. Mehr Du.“

Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen (FDP), Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wachstum geht auch mit Schuldenbremse

Mitja Stachowiak | Tierschutzpartei

„Wir zeigen den Etablierten, wie man zusammen arbeitet!“

Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Unentschieden Da durch die demografische Entwicklung die Menge an Arbeitskräften sinkt, ist ein Wirtschaftswachstum nicht realisierbar. Gleichzeitig ist Schuldenabbau in der aktuellen Situation auch nicht zu empfehlen, da man dadurch nur größere Kapitalströme der Privatwirtschaft überlasst, die nict unbedingt sinnvoller handelt als der Staat.

Dr. Philip Zeschmann | AfD

„Die aktuellen Probleme aufnehmen, Lösungen dafür entwickeln und diese Umsetzen!“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg (AfD), Listenplatz 7.
Eher ja ... allerdings darf die "Schuldenbremse" nur für Investitionen ind die Zukunft (bspw. zur Sanierung von Kitas, Schulen, Straßen, Brücken und Bahnanlagen) aufgeweicht werden, denn wir alle u.v.a. unsere Kinder und Enkel müssen diese Schulen zurückzahlen!

Michael Heilmann | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Immer wieder aufstehen und die Hoffnung nicht verlieren, das Positive sehen“

Kandidiert im Wahlkreis Fulda.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 7.
Unentschieden beides wichtig, Wachstum , möglichst geringe neue Staatsverschuldung.....

Mike Decker | Die PARTEI

„Als Politiker unsichtbar, mache ich Politik transparent. “

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (Die PARTEI), Listenplatz 9.
Nein! Wenn Baumwachstum gemeint ist, bin ich dabei - ich befürchte aber, das mit Wachstum einfach nur Börsenwert gemeint ist, der nur deshalb wachsen muss um einen Aufkauf zu vermeiden oder so teuer zu machen, dass man als Milliardär aus der Nummer rauskommt. Ich glaube aber bei Letzterem bin weder ich noch der Baum mit im Boot, also immer die Hälfte noch für mich und die andere für den Baum.

Ozren Vrsaljko | Bündnis C

„Die Politik und den Menschen näher in den Bereich der Bibel bringen“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (Bündnis C), Listenplatz 5.
Eher ja Die Defizite in der Infrastruktur zeigen, dass ein zu lange Festhalten an abgesteckten Rahmenbedingungen zu noch größeren Einschnitten, Beschränkungen und letztlich auch Kosten führt

Caspar M. Schneiders | PdH

„Fakten. Fortschritt. Freiheit. Für eine gerechte, digitale und transparente Zukunft.“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Ja! Staatliche Investitionen in Infrastruktur, Digitalisierung und Klimaschutz zahlen sich langfristig aus und stärken die Wirtschaft. Die Schuldenbremse blockiert notwendige Zukunftsinvestitionen. Entscheidend ist nicht die Schuldenhöhe, sondern ob das Geld sinnvoll für Wachstum und Transformation eingesetzt wird.

Dr. Wiebke Esdar | SPD

Kandidiert im Wahlkreis Bielefeld – Gütersloh II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (SPD), Listenplatz 12.
Eher ja Kurzfristig höhere Schulden sind vertretbar, wenn sie in zukunftsweisende Investitionen und wirtschaftliches Wachstum fließen.

Lennart Niemeyer | Die Linke

„Gemeinsam schaffen wir mehr! Politik für die Gesellschaft, nicht für das große Geld“

Kandidiert im Wahlkreis Plön – Neumünster.
Ja!
Ist mir wichtig!
Auf lange Sicht kostet uns sparen aus reinem Selbstzweck sehr viel Geld. Wir müssen jetzt Geld in die Hand nehmen für den Umbau der Wirtschaft bzw. die Energiewende, für Bildung (Schulen), die Gesundheitsversorgung, Infrastruktur, etc.

Sebastian Thumbach | ÖDP

„Jede Stimme zählt und bestärkt uns weiter zu machen! Für eine nachhaltige Politik und Wirtschaft! “

Kandidiert im Wahlkreis Donau-Ries.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Schuldenaufnahme ist nur bei verschlafenen Investitionen und für nachhaltige Ziele sinnvoll!

Ein Wachstum der Wirtschaft nutzt nicht unbedingt den Arbeitnehmern, aber eine schnellere Energiewende würde zu einer früheren Energieautarkie führen und langfristig Kosten senken.

Yvonne Hoffmann, Königin von Westend-Charlottenburg Wilmersdorf und Witzleben | Die PARTEI

„Vote for the Queen - Monarchie statt Wahlqual “

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Nein! Die Zukunft der Weltwirtschaft liegt möglicherweise eher im Donut, denn im endlosen Wachstum.

(siehe auch Antwort zu 31)


Jana Neuhaus | Tierschutzpartei

„"Alles muss kl. beginnen, lass etwas Zeit verinnen und plötzlichen ist es groß" “

Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern (Tierschutzpartei), Listenplatz 9.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wenn wir im Land nicht langsam anfangen zu investieren, dann sind Straßen, Gleise und Brücken so marode, dass bald keine LKW mehr darauf fahren können.... dann haben wir ein Problem.

Geld ist da um in Schwung zu bleiben.

Leo Miguez | BSW

Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (BSW), Listenplatz 10.
Eher ja Wir müssen dringend die nötigen Investitionen tätigen, um unsere Wirtschaft zu stärken. Hier funktioniert ein Staat nicht viel anders als ein Unternehmen, wer seine Infrastruktur und sein Personal wegspart, der wird nach hinten heraus auch keine wettbewerbsfähigen Produkte mehr herstellen können. Wir sollten aber keine Schulden für noch mehr militärische Aufrüstung aufnehmen.

Viktor Linsel | Die Linke

„Die einzige Minderheit, die der Gesellschaft schadet, ist die der Milliardäre.“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen (Die Linke), Listenplatz 8.
Eher nicht Um die Löhne der Normalverdienenden zu erhöhen, braucht es nicht zwingend Wachstum.

Die Staatsverschuldung Deutschlands ist im internationalen Vergleich sehr gering und dürfte erhöht werden, aber vor allem um in kaputte Schulen, Brücken oder Krankenhäuser zu investieren.

Ole Krüger | GRÜNE

„Wenn wir Klimaschutz gegen soziale Gerechtigkeit ausspielen, werden wir beides verlieren!“

Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern (GRÜNE), Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
Deutschland muss sich aus der Krise hinaus investieren. Dafür brauchen wir mehr Flexibilität bei der Schuldenaufnahme. Eine Reformierung der Schuldenbremse ist daher unumgänglich. Einer Studie des "Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung" (IMK) zeigt auf, dass ein Milliardenschweres Konjunkturpaket langfristig sogar zu einer geringen Staatsverschuldungsquote führen würde und gleichzeitig zu einem höheren durchschnittlichen BIP pro Kopf.

Jörg Weidemann | MLPD

„Make Socialism great again!“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen (MLPD), Listenplatz 1.
Unentschieden Für Infrastruktur ja, zur Wirtschaftsforderung nein. Zur Förderung kleinerer Unternthaben wir bessere Forderungen.

Nils Reichenbach | AfD

„Starke Wirtschaft, Starkes Land“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt (AfD), Listenplatz 8.
Nein! Kassensturz,alle unnötigen Ausgaben einstellen und ordentlich Haushalten. Das sind wir kommenden Generationen schuldig.

Dr. Michael Stöhr | ÖDP

„Ich bin nicht käuflich, aber wählbar.“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern (ÖDP), Listenplatz 19.
Nein! Wir müssen den Umstieg in eine Wirtschaft schaffen die nicht mehr wächst. Das ist in einem ersten Schritt eine Wirtschaft mit weniger Ressourcenverbrauch und Emissionen.

Ingmar Schmidt | FDP

„Wirtschaftlich denken, menschlich handeln.“

Kandidiert im Wahlkreis Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen (FDP), Listenplatz 14.
Eher nicht Es muss möglich sein Wachstum ohne neue Schulden zu ermöglichen.

Michaela Rutte | Tierschutzpartei

„Soziale Gerechtigkeit für Mensch und Tier“

Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Da gibt es weder schwarz noch weiß. Auch hier entscheidet die Situation. Schulden zu machen, um erneuerbare Energien zu fördern, damit die Wirtschaft in wenigen Jahren enorme Summen einspart und das Geld in die Entwicklung stecken kann, ist auf jeden Fall gerechtfertigt und dringend nötig.

Carmen Wegge | SPD

„Mutig sein!“

Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern (SPD), Listenplatz 12.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die SPD setzt sich für eine zeitgemäße Reform der Schuldenbremse ein, die Deutschland zukunftsfähig macht. Unser Ziel ist es, Investitionen in Bildung, Infrastruktur und den sozial-ökologischen Strukturwandel zu ermöglichen. Wir wollen die Defizitregel so reformieren, dass Kommunen, Länder und der Bund mehr finanzielle Spielräume für zukunftsrelevante Projekte erhalten. Dabei setzen wir auf eine intelligente Balance zwischen notwendigen Investitionen und haushaltspolitischer Disziplin. Die starren Regelungen der bisherigen Schuldenbremse werden den komplexen Herausforderungen unserer Zeit nicht mehr gerecht.

Holger Doktorowski | AfD

„Ausbildung, Lebenserfahrung und der gesunde Menschenverstand muss wieder im Mittelpunkt der Politisc“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen (AfD), Listenplatz 11.
Eher ja
unwichtig
Konsumschulden lehne ich ab. Schulden für Investitionen, ja

Marco Winkler | Die Linke

„sozial – ökologisch – emanzipatorisch “

Kandidiert im Wahlkreis Amberg.
Eher ja Gezielte Investitionen in Infrastruktur, Bildung, Klimaschutz und Digitalisierung können langfristig das Wirtschaftswachstum stärken und die Staatseinnahmen erhöhen. Eine kurzfristig höhere Staatsverschuldung ist vertretbar, wenn sie klug eingesetzt wird, um nachhaltiges Wachstum zu fördern.



Allerdings muss sichergestellt werden, dass die Mittel sinnvoll verwendet und nicht nur Löcher gestopft werden. Entscheidend ist auch eine langfristige Strategie zur Stabilisierung der Schulden, damit zukünftige Generationen nicht übermäßig belastet werden.

Ellen Oelkers | Die Linke

„Friede den Nestern, Krieg den Palästen! “

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (Die Linke), Listenplatz 5.
Ja! Wir brauchen dringend Investitionen, sonst werden wir von anderen Ländern abgehängt.

Ulrike Harzer | FDP

„"Der Sinn von Politik ist Freiheit, und ohne sie wäre das politische Leben sinnlos." Hannah Arendt“

Kandidiert im Wahlkreis Erzgebirgskreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen (FDP), Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Vor dem Bundeshaushalt türmt sich eine Steilwand an Zinskosten auf. Deshalb ist die Einhaltung der Schuldenbremse nicht nur ein Gebot des Grundgesetzes, sondern auch ein klares finanzpolitisches Signal der Inflationsbekämpfung an die Märkte und die europäischen Partner. Ich möchte insbesondere junge Menschen und zukünftige Generationen nicht weiter belasten. Denn die Schulden von heute sind die Steuererhöhungen von morgen.

Sven Arndt | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Nicht für uns allein sind wir geboren.“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 5.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Schulden können dann sinnvoll sein, wenn sie gezielt in produktive Investitionen fließen – beispielsweise in die Infrastruktur, Bildung oder Forschung –, die langfristig Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit fördern. In der Praxis besteht jedoch häufig das Problem, dass Politiker dazu neigen, geliehene Mittel eher konsumtiv zu verwenden, also für kurzfristige Ausgaben, anstatt in zukunftsträchtige Projekte zu investieren. Diese missbräuchliche Verwendung von Schulden verhindert den Aufbau einer stabilen Basis für wirtschaftliches Wachstum und verschärft zudem die Haushaltsproblematik. Daher ist es entscheidend, dass Schuldenpolitik strikt an investiven Maßnahmen ausgerichtet wird, um nachhaltig positive Effekte zu erzielen.








Claudius Borgmann | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Sozialismus? Nein danke. Vernunft statt Ideologie.“

Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 2.
Eher nicht Wachstum ist wichtig, aber nicht auf Basis neuer Schulden. Argentinien zeigt, wie es geht. Reduzierung der Ministerien, Streichung unnötiger Gesetze und Regelungen, Entfesselung der privaten Investitionen.

Samuel Scholz (Nacpany) | Volt

„Mein Lebensmotto lautet: „Jeder Mensch kann alles erreichen – mit den richtigen Menschen an seiner S“

Kandidiert im Wahlkreis Wuppertal I.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ja! Volt fordert eine Reform der Schuldenbremse, damit dringend notwendige Investitionen in Bildung, Infrastruktur und Klimaschutz nicht blockiert werden. Ohne moderne Schulen, starke Verkehrswege und eine nachhaltige Energieversorgung gibt es kein langfristiges Wachstum. Wer nur auf Schuldenabbau setzt, spart an unserer Zukunft​!

Dr. Rainer Rothfuß | AfD

„Frieden JETZT! Runter mit Belastung durch Steuern, Bürokratie und Inflation!“

Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern (AfD), Listenplatz 3.
Nein! Kahlschlag bei unsinnigen Staatsausgaben ist der Weg!

Susanne Floß | GRÜNE

„Anpacken für Menschen und Umwelt. Für eine ökologische und soziale Ausrichtung von Politik.“

Kandidiert im Wahlkreis Emmendingen – Lahr.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (GRÜNE), Listenplatz 24.
Eher ja Wichtig ist, dass eine Modernisierung der Schuldenbremse nur dazu dienen darf, Investitionen (z.B. in die Infrastruktur) zu leisten. Mit dem Deutschlandfonds schlagen wir außerdem ein Instrument vor, bei dem die Mittel zweckgebunden sind und auch von Ländern und Kommunen abgerufen werden können. Nur mit Investitionen werden wir für die Zukunft für wirtschaftliches Wachstum und entsprechend hohe Steuereinnahmen sorgen können.

Jörn Bauer | AfD

„Wir sind die Brandmauer gegen Rot-Grün“

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Nein! Verschlankung und Einsparungen sind die Maßgabe. Wir haben in Deutschland kein Einnahmeproblem, die Regierung hat ein handfestes Ausgabenproblem (Bsp. Entwicklungshilfe für Radwege in Peru etc.)

Brigitte Aldinger | dieBasis

„Gemeinsam gestalten, kreativ Lösungen finden mit Achtsamkeit und Wertschätzung“

Kandidiert im Wahlkreis Waiblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (dieBasis), Listenplatz 6.
Nein! Der Wirtschaftsaufbau wird beeinträchtigt die Schuldenberge heizen die Inflation an und dadurch wird indirekt de Wirtschaftsaufbau wieder beeinträchtigt. Ich bin mir bewußt, dass es vielfältige Faktoren gibt die ich hier nicht aufliste


Tobias Vormstein | FREIE WÄHLER

„GEMEINSAM FÜR DIE ZUKUNFT“

Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis.
Unentschieden Hier kommt es drauf an, für was genau kurzfristig Schulden in Kauf genommen werden sollen.

Wilhelm-Ulrich Sander | FREIE WÄHLER

„Arbeit, Wohlstand und Sicherheit: dies setzen wir mit Kompetenz und Leidenschaft um.“

Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (FREIE WÄHLER), Listenplatz 8.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Der hohe Investitionsbedarf in Infrastruktur, Sicherheit oder neue Technologien erfordert eine befristete höhere Staatsverschuldung.

Benedikt Eikmanns | Volt

Kandidiert im Wahlkreis Bergstraße.
Eher ja Nachhaltiges Wachstum ist entscheidend für wirtschaftliche Stabilität und gesellschaftlichen Wohlstand. Investitionen in Infrastruktur, Innovation und Bildung können langfristig höhere Erträge bringen als ein starrer Fokus auf Schuldenabbau. Eine verantwortungsvolle Finanzpolitik sollte daher Spielraum für gezielte Investitionen lassen, um zukunftsfähiges Wachstum zu ermöglichen.

Daniel Föst | FDP

Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern (FDP), Listenplatz 5.
Nein! Die Schuldenbremse bietet mehr Flexibilität als viele denken. Fakt ist auch, dass wir mit einer Billion Staatseinnahmen nicht zu wenig Einnahmen haben, sondern dass wir unsere Ausgaben besser priorisieren müssen. Schaffen wir einen schlanken Staat, dann haben wir auch mit Schuldenbremse genügend Geld für die dingend notwendigen Investitionen.

Frederic-Alexej "Sascha" Müller | GRÜNE

„Mit optimistischer Grundeinstellung + bestimmter Freundlichkeit in der Sache vorankommen“

Kandidiert im Wahlkreis Passau.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern (GRÜNE), Listenplatz 52.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir müssen endlich stärker in unsere Infrastruktur investieren. Das stärkt unseren Wirtschaftsstandort Deutschland in vielfältiger Weise.

Die bereits angesprochenen Investitionen in den Ausbau und die Nutzung von regenerativen Energien sichert unseren Bürgern und unserer Wirtschaft dauerhaft günstige Strompreise - und stärken unsere Unabhängigkeit von autokratischen Regimes in aller Welt.

Birgit Kerkhoff | FDP

„Liebe zur Freiheit“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern (FDP), Listenplatz 41.
Eher nicht Man sollte immer daran denken, diese Schulden müssen auch zurückgezahlt werden. Generationengerechtigkeit. Mehr Bürokratie abbauen, ist Zeit und Kosteneinsparung für die Wirtschaft

Kai Röchter | AfD

„Einer von Euch“

Kandidiert im Wahlkreis Gütersloh I.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wichtiger ist zu schauen wo man einsparen kann. Gerade bei Leistungen ins Ausland sehe ich großes Einsparpotential

Rudolf Grams | AfD

„Probleme pragmatisch und schnell lösen.“

Kandidiert im Wahlkreis Reutlingen.
Unentschieden Schulden sind immer eine Belastung der nächsten Generation.

Allerdings gibt es Verwerfungen im Währungsraum, die durch eine Schuldenbremse die deutsche Position deutlich verschlechtern. Gerade in einem möglichen Zerfall des Europäischen Währungssystems.

Manuela Baker-Kriebel | Tierschutzpartei

„Achtung vor dem Leben: Mensch Umwelt Tierschutz.“

Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (Tierschutzpartei), Listenplatz 4.
Ja! Das aktuelle Gesetz zur Schuldenbremse hindert die Wirtschaft an der Transformation zu mehr Nachhaltigkeit. Wir stehen für ein Wirtschaftssystem, welches sich nicht am Wachstum oder dem Bruttoinlandsprodukt alleine definiert, sondern an der Lebensqualität und der Zufriedenheit seiner Bürger. Investitionen in die Zukunft setzen ein Aussetzen der Schuldenbremse voraus.

Christina Hesse | FREIE WÄHLER

„Gemeinsam sind wir stark, für ein sicheres und gerechteres Deutschland.“

Kandidiert im Wahlkreis Emmendingen – Lahr.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (FREIE WÄHLER), Listenplatz 6.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das Einhalten der Schuldenbremse ist unabdingbar, der Staat muss jedoch die Rahmenbedingungen für ein Wirtschaftswachstum vorgeben.

Martin Hartmann | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Ehrlichkeit und Sachlichkeit ist das was zählt!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 10.
Nein! Alleine 2023 haben wir über 40 Milliarden € nur an Zinsen für unsere Staatsschulden bezahlt. Hinzu kamen über 100 Milliarden neue Schulden. 2024 werden es wohl mehr als 43 Milliarden € Zinsen sein.



Wir können und dürfen nicht unsere Kinder in eine derartige Schuldenfalle bringen.



Das ist Verantwortungslos und destruktiv. Hier müssen Staatsausgaben konsequent geprüft werden. Wir haben REKORDEINNAHMEN von über 1 BILLION € und doch eine Rekordverschuldung!

Reiner Dworschak | MLPD

„Make Socialism great again! Wer AfD wählt, wählt Faschismus!“

Kandidiert im Wahlkreis Leverkusen – Köln IV.
Nein! Die MLPD hat konkret analysiert, dass es aufgrund der Strukturkrisen nicht mehr zu einem allgemeinen Wachstum im Kapitalismus kommen wird. Seit 2018 befindet sich Deutschland in einer Wirtschafts- und Finanzkrise. Die Option von Herrn Merz, mit Wirtschaftswachstum Ausgaben für die Aufrüstung usw. zu generieren, sind daher illusionär und Augenwischerei.

Axel Bering | FDP

„Unternehmer statt Bürokrat. Für einen funktionsfähigen schlanken Staat.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin (FDP), Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das Wachstum der Wirtschaft kann durch andere Maßnahmen wie Bürokratieabbau, Senkung der Energiepreise, Lohnstückkosten und betrieblichen Steuern erreicht werden.

Paul-Christian Schulz | FDP

„Politiker sind VolksDIENER, nicht Erzieher. Schluss mit dem Gelaber!“

Kandidiert im Wahlkreis Schwerin – Ludwigslust-Parchim I – Nordwestmecklenburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern (FDP), Listenplatz 4.
Nein! Wachstum muss nachhaltig sein und nicht auf Kosten der nachfolgenden Generationen gemacht werden.

Ursula Renner | MLPD

„Make Socialism great again!“

Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (MLPD), Listenplatz 14.
Nein! Eine höhere Staatsverschuldung bedeutet im Grunde ein Vorgriff auf Leistungen, die noch gar nicht erarbeitet wurden und heißt gleichzeitig, dass die Kosten auf dem Rücken der Bevölkerung ausgetragen werden - mit höheren Steuern und/oder Abbau von Sozialleistungen.

Renata Alt | FDP

„Deutschland wieder erfolgreich machen!“

Kandidiert im Wahlkreis Nürtingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (FDP), Listenplatz 7.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Beides ist wichtig - je höher das Wachstum, desto schneller können die Schulden abgebaut werden.

Karsten Robert Thamm | dieBasis

„Ich stehe nur auf der Landesliste und brauche kein Motto“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern (dieBasis), Listenplatz 13.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Es kann sein, dass sich herausstellt, dass diese Aussage tatsächlich richtig ist - vollkommen idoeologie- und meinungsfrei, sondern als Fakt.

Ich kann das derzeit nicht entscheiden, weil es mir noch an Input fehlt.

Gerhard Weihrather | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Nur gemeinsam erreicht man Ziele“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 6.
Eher ja Betonung liegt auf kurzfristig. In guten Phasen müssen die Schulden dann wieder im Sinne der nächsten Generationen wieder abgebaut werden

Paulus Guter | GRÜNE

„Antrieb. Für Zukunft.“

Kandidiert im Wahlkreis Erlangen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern (GRÜNE), Listenplatz 40.
Eher ja Investitionen in Klimaschutz, Bildung und Infrastruktur haben priorität. Auch müssen wir schauen, dass Zukunftstechnologien "made in Europe" sind. Schulden an Infrastruktur sind auch Staatsschulden. Mit einem Investitionsschub bringen wir unsere Wirtschaft in Gang und werden international konkurrenzfähig. Ein ideologisches Festhalten an der heutigen Form der Schuldenbremse ist nicht zeitgemäß und verhindert die Transformation in die Zukunft.

Isabel Graumann | dieBasis

„Gewaltenteilung-Verfassung-Volksabstimmungen“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern (dieBasis), Listenplatz 3.
Eher ja Wachstum ist lebenswichtig! Stillstand ist Rückschritt! Aber nicht mit neuen Sondervermögen. Wachstum durch Einsparung an der richtigen stelle wäre angesagt. dazu gehören Millionen und Milliarden für Entwicklungshilfe, Ukraine, Fahrradwege in Peru, Maskendeals, neue Ministerien und unser aufgeblasener Beamtenapparat. Ich wünsche mir einen Milei, der radikal aufräumt. das tut zwar weh, aber dann können wir unseren Kindern in die Augen sehen.

Mark Hannig | PdH

„Make facts great again!“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen (PdH), Listenplatz 8.
Unentschieden Das hängt davon ab, in welchen Bereich die Mittel fließen: zukunftsorientierte Investitionen ja, Konsum nein

Adrian Heim | ÖDP

„Gemeinsam Wohlstand, Klima und Artenvielfalt schützen!“

Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern (ÖDP), Listenplatz 12.
Eher nicht Für mehr Wachstum dürfen wir keine Schulden machen. Nur wenn es darum geht, unsere Infratstruktur zu sanieren, dürfen auch mehr Schulden kein Tabu sein. Denn Sanierungsrückstände sind nur eine andere Form von Schulden.

Johannes Rupprecht | MLPD

„Unbestechlich, Rechenschaftspflichtig, abwählbar!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern (MLPD), Listenplatz 14.
Nein! Falsche Fragestellung. Staatsverschuldung löst das Problem einer durch den Kapitalismus verursachten Krise nicht.

Vanessa Schulz | Die PARTEI

„Für meine Herzensheimat!“

Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (Die PARTEI), Listenplatz 24.
Nein! Unbegrenztes Wachstum? Klingt erstmal super, ist aber letztlich eine gefährliche "Wucherung"!

Franziska Brandmann | FDP

„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf! “

Kandidiert im Wahlkreis Münster.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (FDP), Listenplatz 10.
Nein! Natürlich ist Wachstum wichtig. Wer meint, dafür muss der Staat sich über die Schuldenbremse hinaus (die ja bereits Schulden zulässt) verschulden, ist aber massiv auf dem Holzweg. Gesundes Wachstum entsteht nicht durch einen Staat, der sich verschuldet, sondern durch einen Staat, der die richtigen Rahmenbedingungen dafür setzt, dass Unternehmen investieren!

Roland Rieger | FREIE WÄHLER

„Sachorientierte Politik mit Bürgerbeteiligung “

Kandidiert im Wahlkreis Reutlingen.
Nein! Wir stehen zur Schuldenbremse. Unsere Kinder und Kindeskinder sollen nicht unsere Schulden zahlen müssen!

Johannes Asenbauer | CSU

„Mit Herz und Verstand für Mensch und Heimat.“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern (CSU), Listenplatz 71.
Eher nicht Wenn der Staat sich mehr verschuldet geht das zu Lasten der künftigen Generationen. Der Staat muss mit seinen Einnahmen auskommen. Wir haben kein Einnahmen-Problem sondern zu hohe Ausgaben.

Harald Hösch |

Kandidiert im Wahlkreis Worms.
Unentschieden Wir müssen in unsere Infrastruktur (Schulen, Verkehrswege, öffentliche Gebäude, Verteidigung, Zivilschutz) investieren - dazu wird es auch nötig sein, Schulden zu machen. Damit wird indirekt auch die deutsche Wirtschaft gestärkt.

Sonja Crämer-Gembalczyk | Die Linke

„Jesus würde die Linke wählen!“

Kandidiert im Wahlkreis Coesfeld – Steinfurt II.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ja, die "schwarze Null" hilft niemandem und schon gar nicht nachfolgenden Generationen, wenn wir ein Land mit kaputer Infrastruktur hinterlassen. Kapute Schule laufen der Bildung zun wieder. Ein marodes, ungerechtes (für beide Seiten) Gesundheitssystem ... Wir müssen dringend in vielen Handlungsräumen investieren - sonst ist das für unsere Kinder nicht wieder einholbar und kostet ungleich mehr. Staatsschulden sind auch der Zukunft gewidmet - sie tragen zur sozialen Ausgewogenheit bei, wenn sie in soziale Investionen münden. Sie tragen zur Demokratiförderung bei - wer in sozialer und finanzieller Sicherheit lebt, ist weniger bereit Rechter Hetze und einfachen Antworten hereinzufalllen. Allerdings sehr die Fokusierung auf wieder einmal Wachstum sehr kritisch - wie brauchen eine gemeinwohl orientierte Gesellschafts Ordnung. Wachtum ist nicht Geld Gewinn - sondern soziale sowie fananzielle Zufriedenheit in der sich alle gemeinsam nach ihren individuellen Veranlagungen, verwirklichen können.
Impressum, Datenschutz