Antworten von FDP-Kandidaten auf die Forderung/These

»Wachstum ist wichtiger als Schuldenabbau!«

»Für mehr Wachstum und um die Wirtschaft zu fördern soll kurzfristig auch eine höhere Staatsverschuldung in Kauf genommen werden.«

Wie stehen die Kandidatinnen und Kandidaten von „Freie Demokratische Partei“ (FDP) bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These »Wachstum ist wichtiger als Schuldenabbau! – Für mehr Wachstum und um die Wirtschaft zu fördern soll kurzfristig auch eine höhere Staatsverschuldung in Kauf genommen werden.«? Im Folgenden sehen Sie eine Liste der Antworten.

Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie in der Statistik-Übersicht zur These »Wachstum ist wichtiger als Schuldenabbau!«

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Renata Alt | FDP

„Deutschland wieder erfolgreich machen!“

Kandidiert im Wahlkreis Nürtingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (FDP), Listenplatz 7.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Beides ist wichtig - je höher das Wachstum, desto schneller können die Schulden abgebaut werden.

Billy Bauer | FDP

„Wer das Problem vollständig beschreiben kann, hat 80% der Lösung.“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen (FDP), Listenplatz 14.
Nein!
Ist mir wichtig!
• Der Schuldendienst der Bundesregierung betrug 2021 nur 4 Milliarden und wuchs im Haushalt 2024 auf 36,8 Milliarden Euro an. Das entspricht zirka 10 % des Bundeshaushaltes

• Es war offenkundig dumm von Scholz in einer Niedrigzinsphase mit negativen Zinsen sich einem so hohen Zinsrisiko auszusetzen. Von den 179,5 Milliarden zusätzlichen Corona-Schulden im Jahr 2020 wurden 71,3 % unterjährig am Markt platziert.

• Diese Kernaufgaben sind prioritär aus dem Haushaltsbudget zu bestreiten, dass bedeutet: Erst die Pflicht - dann die Kür!

Kredite dienen also IMMER zur Finanzierung der unwichtigsten Haushaltspositionen auf die man nicht verzichten will!



Eine der wesentlichen Entscheidungen, die wir zur Bundestagswahl treffen, lautet:

Wollen wir linke Industriepolitik , die das Geld aller wenigen Konzernen wie beispielsweise Intel hinterherwirft. Kann die Politik überhaupt wissen, was die technologische Zukunft bringt, um es zu rechtfertigen, dass das ganze Volk nur ein paar Begünstigte finanziert!? Wollen wir also die aktive Industriepolitik der Sozialisten?

Oder wollen wir die ökonomisch rechte Ordnungspolitik, die die Rahmenbedingungen für alle -groß und klein- verbessert!? Wir können auf Seiten der Regulatorik für unfassbar viel Entlastung sorgen und Wachstum produzieren.

Die ökonomische Linke glaubt an den Transformations-Plan, während die ökonomische Rechte an den Menschen glaubt. Und so wie die einen zu Bürokratie, Enteignung und einer Ausweitung der staatlichen Schulden greifen, so greifen die anderen zu Freiheit, Eigentum und vor allem Eigenverantwortung. Wir brauchen Betätigungsfreiheit!

Denn die vielen kleinen Ideen der vielen kleinen Betriebe, Unternehmen und Freischaffenden können nur ordnungspolitisch gedeihen.

Nicole Bauer | FDP

Kandidiert im Wahlkreis Landshut.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern (FDP), Listenplatz 6.
Eher nicht

Léon Beck | FDP

„Vater Staat ist nicht dein Erziehungsberechtigter.“

Kandidiert im Wahlkreis Bochum I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (FDP), Listenplatz 27.
Eher nicht Besser: Bei den Ausgaben priorisieren und Unternehmen und Menschen entlasten.

Axel Bering | FDP

„Unternehmer statt Bürokrat. Für einen funktionsfähigen schlanken Staat.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin (FDP), Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das Wachstum der Wirtschaft kann durch andere Maßnahmen wie Bürokratieabbau, Senkung der Energiepreise, Lohnstückkosten und betrieblichen Steuern erreicht werden.

Kevin Blechschmidt | FDP

Kandidiert im Wahlkreis Kulmbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern (FDP), Listenplatz 64.
Nein!
Ist mir wichtig!

Dr. Jens Brandenburg | FDP

„Mut zur Veränderung“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (FDP), Listenplatz 6.
Eher nicht Die im Grundgesetz verankerte Schuldenbremse beinhaltet bereits eine Konjunkturkomponente, die in konjunkturell schlechter Lage die Möglichkeiten zur Neuverschuldung erhöht. Die Schuldenbremse ist zentrales Gebot der Generationengerechtigkeit, denn Freiheit für künftige Generationen bedeutet auch, ihnen keine Schuldenberge zu hinterlassen.

Franziska Brandmann | FDP

„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf! “

Kandidiert im Wahlkreis Münster.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (FDP), Listenplatz 10.
Nein! Natürlich ist Wachstum wichtig. Wer meint, dafür muss der Staat sich über die Schuldenbremse hinaus (die ja bereits Schulden zulässt) verschulden, ist aber massiv auf dem Holzweg. Gesundes Wachstum entsteht nicht durch einen Staat, der sich verschuldet, sondern durch einen Staat, der die richtigen Rahmenbedingungen dafür setzt, dass Unternehmen investieren!

Sandra Bubendorfer-Licht | FDP

„Für Sie. Für Bayern. Für Deutschland.“

Kandidiert im Wahlkreis Altötting.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern (FDP), Listenplatz 10.
Nein!

Christian Caspary | FDP

„Mehr Freiheit wagen. #jetztFDP“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (FDP), Listenplatz 27.
Nein!
Ist mir wichtig!

Sebastian Diener | FDP

„Alles lässt sich ändern!“

Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (FDP), Listenplatz 33.
Nein! Schulden von heute sind Zinsen von Morgen und treiben nebenbei in den Ausmaßen die geplant sind die Inflation wieder an. Die Schuldenbremse ist eine Inflationsbremse.

Albert Duin | FDP

„Nich reden! Machen!“

Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern (FDP), Listenplatz 20.
Eher nicht

Franz Egerer | FDP

„Niederbayer First!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern (FDP), Listenplatz 54.
Ja!
Ist mir wichtig!

Toralf Einsle | FDP

„Schulden, Kinder haften für ihre Eltern!“

Kandidiert im Wahlkreis Görlitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen (FDP), Listenplatz 8.
Nein!

Jan Ernst | FDP

„Wer nicht handelt, hat schon verloren!“

Kandidiert im Wahlkreis Passau.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern (FDP), Listenplatz 26.
Eher nicht

Marcus Fischer | FDP

„Mut zu klugen Entscheidungen “

Kandidiert im Wahlkreis Essen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (FDP), Listenplatz 56.
Ja! In der jetzigen Phase des Wachstumsstillstandes brauchen wir dringend eine Wende zum Wachstum

Daniel Föst | FDP

Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern (FDP), Listenplatz 5.
Nein! Die Schuldenbremse bietet mehr Flexibilität als viele denken. Fakt ist auch, dass wir mit einer Billion Staatseinnahmen nicht zu wenig Einnahmen haben, sondern dass wir unsere Ausgaben besser priorisieren müssen. Schaffen wir einen schlanken Staat, dann haben wir auch mit Schuldenbremse genügend Geld für die dingend notwendigen Investitionen.

Pierre Fuchs | FDP

„Für einen starken Staat der sich nicht verzettelt.“

Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (FDP), Listenplatz 11.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Für uns Freie Demokraten sind Wachstum und Schuldenabbau keine Gegensätze. Vielmehr ist es so, dass eine steigende Wirtschaftsleistung sogar zu einem sinkenden Schuldenniveau führen kann. Denn einerseits sorgt Wachstum für höhere Steuereinahmen und verringert damit die Notwendigkeit zur Schuldenaufnahme. Andererseits bemisst sich die finanzielle Tragfähigkeit eines Schuldenniveaus an der Wirtschaftsleistung. Wir Freien Demokraten stehen daher für eine ambitionierte Wirtschaftswende im Rahmen solider Finanzen.

Viola Gebek | FDP

Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen (FDP), Listenplatz 6.
Nein!

Norma Grube | FDP

„Wirtschaft beginnt im Klassenzimmer“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen (FDP), Listenplatz 11.
Nein! Eine Aufweichung der Schuldenbremse bedeutet, dass zukünftige Generationen die Rechnung für heutige Ausgaben zahlen müssen. Nachhaltige Politik heißt, mit dem vorhandenen Geld verantwortungsvoll umzugehen, statt immer neue Schulden zu machen, die langfristig Wachstum und Stabilität gefährden.

Nils Gründer | FDP

„Bundeswehr stärken - Freiheit schützen “

Kandidiert im Wahlkreis Amberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern (FDP), Listenplatz 7.
Nein! Es braucht klare Prioritäten im Bundeshaushalt. Entlastungen sind möglich. Politik muss mit dem Geld der Bürgerinnen und Bürger besser auskommen.

Nora Grundmann | FDP

„Weniger Mimimi, mehr Machen.“

Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein (FDP), Listenplatz 4.
Eher nicht Bei vernünftiger Umstrukturierung der Bundesausgaben ist es möglich, für die Wachstumsförderung mehr zu tun und gleichzeitig die Schuldenbremse einzuhalten.

Julian Grünke | FDP

„Ich stehe für einen Staat, der die Menschen in Ruhe, aber nicht hängen lässt.“

Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (FDP), Listenplatz 13.
Eher nicht Durch Subventionsstrohfeuer kann kein nachhaltiges Wachstum erzeugt werden.

Dr. Ekkehard Grützner | FDP

„Alles lässt sich ändern - auch Gesundheitspolitik“

Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.
Unentschieden

Heike Hannker | FDP

„Zähne zeigen in der Politik “

Kandidiert im Wahlkreis Diepholz – Nienburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen (FDP), Listenplatz 19.
Nein! Die FDP betont die Bedeutung von Wachstum, sieht jedoch auch die Notwendigkeit, die Schuldenbremse einzuhalten und die Verschuldung zu kontrollieren. Eine höhere Verschuldung führt zu höheren Zinsausgaben und schränkt den Handlungsspielraum künftiger Generationen maßgeblich ein. Die FDP setzt sich für eine wachstumsorientierte Politik ein, die ohne neue Schulden auskommt. Sie betont, dass Wachstum und Schuldenabbau keine Gegensätze sein müssen, sondern dass durch kluge wirtschaftspolitische Maßnahmen beides erreicht werden kann. Die Partei plädiert für Reformen, die das Wirtschaftswachstum fördern, ohne die Schuldenquote zu erhöhen.

Hendrik Hartmann | FDP

„Ostfriesland kann mehr!“

Kandidiert im Wahlkreis Aurich – Emden.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen (FDP), Listenplatz 21.
Eher nicht

Ulrike Harzer | FDP

„"Der Sinn von Politik ist Freiheit, und ohne sie wäre das politische Leben sinnlos." Hannah Arendt“

Kandidiert im Wahlkreis Erzgebirgskreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen (FDP), Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Vor dem Bundeshaushalt türmt sich eine Steilwand an Zinskosten auf. Deshalb ist die Einhaltung der Schuldenbremse nicht nur ein Gebot des Grundgesetzes, sondern auch ein klares finanzpolitisches Signal der Inflationsbekämpfung an die Märkte und die europäischen Partner. Ich möchte insbesondere junge Menschen und zukünftige Generationen nicht weiter belasten. Denn die Schulden von heute sind die Steuererhöhungen von morgen.

Max Hauptmann | FDP

„Als Neuling zu den alten Hasen“

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg (FDP), Listenplatz 4.
Keine Angabe

Carsten Helms | FDP

„Alles lässt sich ändern.“

Kandidiert im Wahlkreis Oldenburg – Ammerland.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen (FDP), Listenplatz 9.
Eher nicht

Richard Hennicke | FDP

„Deine Stimme - Deine Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Nein!

Klaus Herpel | FDP

Kandidiert im Wahlkreis Straubing.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern (FDP), Listenplatz 34.
Eher nicht

Dr. Peter Heß | FDP

„Mehr Eigenverantwortung für alle Bürger - weniger staatliche Bevormundung“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (FDP), Listenplatz 19.
Eher nicht Diese Möglichkeit besteht grundsätzlich heute schon. Aber ein wesentlicher Anteil an den Wachstumsbremsen sind die schlechten Rahmenbedingungen (hohe Steuern, hohe Energiekosten, hohe Arbeitslöhne, zu viel Regulierung und dadurch überbordende Bürokratie, Fachkräftemangel, etc.). Daran muss gearbeitet werden.

Leider sind viele Politiker Experten darin, konsumtive Ausgaben als Investitionen zu deklarieren. Die Steuereinnahmen in Deutschland liegen etwa bei 1 Billion Euro und die Politik sollte sparsamer wirtschaften. Es werden immer noch Steuergelder verschwendet.

Dirk-Heinrich Heuer | FDP

„Für eine Zukunft der Chancen “

Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen (FDP), Listenplatz 26.
Nein!

Bianca Hofmann | FDP

„Jetzt für Morgen - Starke Wirtschaft = gute Jobs! FDP wählen.“

Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (FDP), Listenplatz 5.
Nein!

Dr. Fabian Horn | FDP

„Unsere Wirtschaft reparieren.“

Kandidiert im Wahlkreis Nienburg II – Schaumburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen (FDP), Listenplatz 31.
Nein! Funktioniert nicht.

Benita Horst | FDP

„Starke Wirtschaft schafft gute Jobs“

Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen (FDP), Listenplatz 12.
Keine Angabe

Ruben Hühnerbein | FDP

„"Politik lebt vom Mitmachen. Für eine gemeinsame Zukunft, denn wir haben keine andere.““

Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (FDP), Listenplatz 29.
Eher nicht

Peter Jess | FDP

„Niemals zu müde, für deine Freiheit zu kämpfen!“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen (FDP), Listenplatz 13.
Nein!

Jens Kaufmann | FDP

„Starker Mittelstand = Starkes Deutschland “

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigslust-Parchim II – Nordwestmecklenburg II – Landkreis Rostock I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern (FDP), Listenplatz 2.
Nein!

Birgit Kerkhoff | FDP

„Liebe zur Freiheit“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern (FDP), Listenplatz 41.
Eher nicht Man sollte immer daran denken, diese Schulden müssen auch zurückgezahlt werden. Generationengerechtigkeit. Mehr Bürokratie abbauen, ist Zeit und Kosteneinsparung für die Wirtschaft

Noah Kirchgeßner | FDP

„Chancen schaffen, Freiheit leben, Zukunft gestalten“

Kandidiert im Wahlkreis Main-Spessart.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern (FDP), Listenplatz 40.
Nein!
Ist mir wichtig!

Konrad Klamann | FDP

„Alles lässt sich ändern“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Marzahn-Hellersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin (FDP), Listenplatz 8.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Für uns Freie Demokraten sind Wachstum und Schuldenabbau keine Gegensätze. Vielmehr ist es so, dass eine steigende Wirtschaftsleistung sogar zu einem sinkenden Schuldenniveau führen kann. Denn einerseits sorgt Wachstum für höhere Steuereinahmen und verringert damit die Notwendigkeit zur Schuldenaufnahme. Andererseits bemisst sich die finanzielle Tragfähigkeit eines Schuldenniveaus an der Wirtschaftsleistung. Wir Freien Demokraten stehen daher für eine ambitionierte Wirtschaftswende im Rahmen solider Finanzen.

Dr. Thomas Klaue | FDP

„Aus der Wirtschaft in die Politik. Kompetenz, die Wandel schafft.“

Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern (FDP), Listenplatz 25.
Eher nicht

Jean-Paul Kley | FDP

„Sie wählen, wir handeln!“

Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III.
Nein!

Jan Koepke | FDP

„Alles lässt sich ändern“

Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen (FDP), Listenplatz 27.
Eher nicht

Roland König | FDP

„Alles lässt sich ändern! Vieles davon zum Besseren! “

Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland (FDP), Listenplatz 2.
Nein!

Rüdiger König | FDP

„Freiheit und Energie für den Aufbruch“

Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (FDP), Listenplatz 58.
Eher nicht
Ist mir wichtig!

Christian Kopp | FDP

„Respekt für Ihre Leistung. Arbeitnehmer entlasten.“

Kandidiert im Wahlkreis Kaiserslautern.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (FDP), Listenplatz 6.
Nein!

Hanns-Henning Krumrey | FDP

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Steglitz-Zehlendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin (FDP), Listenplatz 3.
Nein!

Benjamin Lehmkühler | FDP

„Nur Taten zählen, keine Floskeln.“

Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (FDP), Listenplatz 57.
Nein!
Ist mir wichtig!

Judith Lehnigk-Emden | FDP

„Politik aus Leidenschaft“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (FDP), Listenplatz 21.
Eher nicht

Eileen Lerche | FDP

„Entlasten, Entfesseln, Ordnen“

Kandidiert im Wahlkreis Emmendingen – Lahr.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (FDP), Listenplatz 25.
Nein!
Ist mir wichtig!

Mats-Ole Maretzke | FDP

„Wirtschaftswende für die Automobilindustrie. “

Kandidiert im Wahlkreis Helmstedt – Wolfsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen (FDP), Listenplatz 7.
Nein!
Ist mir wichtig!

Dennis Niedermark | FDP

„Deutschland braucht die FDP im Bundestag #Wirtschaftswende“

Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Gütersloh III – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (FDP), Listenplatz 41.
Eher nicht

Armin Nowak | FDP

„Wirtschaft ist nicht alles, aber ohne Wirtschaft geht es nicht.“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern (FDP), Listenplatz 66.
Unentschieden Beides soll im ausgewogenen Verhältniss möglich sein.

Tim Nusser | FDP

„Deutschland braucht Mut zur Veränderung. ‚Weiter so‘ ist keine Option.“

Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (FDP), Listenplatz 22.
Eher nicht Wachstum ist wichtig, aber eine solide Finanzpolitik darf nicht durch neue Schulden gefährdet werden. Stattdessen setzen wir auf Entlastungen, Bürokratieabbau und bessere Rahmenbedingungen für Investitionen, um nachhaltiges Wachstum zu ermöglichen.

Anne Oberle | FDP

„Freiheit wählen, Zukunft gestalten“

Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (FDP), Listenplatz 12.
Unentschieden

Daniel Protzmann | FDP

„Alles lässt sich ändern.“

Kandidiert im Wahlkreis Hanau.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen (FDP), Listenplatz 11.
Eher nicht

Robert Reinhardt-Klein | FDP

„Weniger Staat. Mehr Du.“

Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen (FDP), Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wachstum geht auch mit Schuldenbremse

Anna Röhl | FDP

„Weil Zukunft kein Zufall ist. - Ländlicher Raum. Liberale Lösungen.“

Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (FDP), Listenplatz 7.
Eher nicht

Daniel Rütter | FDP

„Zuhören Verstehen Verändern“

Kandidiert im Wahlkreis Kleve.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (FDP), Listenplatz 47.
Unentschieden

Ruben Schäfer | FDP

„Dein Ziel zählt, nicht deine Herkunft.“

Kandidiert im Wahlkreis Freiburg.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Ich lehne unnötig höhere Staatsverschuldung ab. Statt Schulden setze ich auf Haushaltsdisziplin, effiziente Mittelverwendung und gezielte Entlastungen für Bürger und Unternehmen. Wachstum erreichen wir durch Bürokratieabbau, Investitionen in Bildung, Digitalisierung und Innovationsförderung.



Allerdings muss man alle Finanzmittel, welche dem Staat zur Verfügung stehen, effizient nutzen. Dazu gehört auch die Aufnahme von Krediten.

Karl Graf Stauffenberg | FDP

„Freiheit braucht Mut zur Verantwortung “

Kandidiert im Wahlkreis Bad Kissingen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern (FDP), Listenplatz 19.
Nein!

Ingmar Schmidt | FDP

„Wirtschaftlich denken, menschlich handeln.“

Kandidiert im Wahlkreis Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen (FDP), Listenplatz 14.
Eher nicht Es muss möglich sein Wachstum ohne neue Schulden zu ermöglichen.

Max Henrik Schröder | FDP

„Freiheit wählen. Zukunft gestalten!“

Kandidiert im Wahlkreis Harz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt (FDP), Listenplatz 9.
Eher nicht

Anja Schulz | FDP

Kandidiert im Wahlkreis Celle – Uelzen.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen (FDP), Listenplatz 3.
Eher nicht
Ist mir wichtig!

Paul-Christian Schulz | FDP

„Politiker sind VolksDIENER, nicht Erzieher. Schluss mit dem Gelaber!“

Kandidiert im Wahlkreis Schwerin – Ludwigslust-Parchim I – Nordwestmecklenburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern (FDP), Listenplatz 4.
Nein! Wachstum muss nachhaltig sein und nicht auf Kosten der nachfolgenden Generationen gemacht werden.

Wolfgang Schure | FDP

„Vernässung des Oderbruchs verhindern“

Kandidiert im Wahlkreis Märkisch-Oderland – Barnim II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg (FDP), Listenplatz 7.
Nein!

Judith Skudelny | FDP

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (FDP), Listenplatz 1.
Nein! Freiheit für künftige Generationen bedeutet auch, ihnen keine Schuldenberge zu hinterlassen. Daher ist für uns Freie Demokraten die Einhaltung der im Grundgesetz verankerten Schuldenbremse zentrales Gebot der Generationengerechtigkeit. Sonst haften Kinder für ihre Eltern.

Lucas Slunjski | FDP

„Barrierefreiheit heißt Bewegungsfreiheit!“

Kandidiert im Wahlkreis Hamm – Unna II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (FDP), Listenplatz 39.
Eher nicht

Jürgen Speer | FDP

„Anpacken und mit Vernunft das Richtige tun“

Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern (FDP), Listenplatz 32.
Eher nicht
Ist mir wichtig!

Joris Stietenroth | FDP

„Gestalten statt stillstehen.“

Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen (FDP), Listenplatz 10.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Schuldenbremse schützt den Investitionsspielraum meiner Generation. Sie zwingt den Staat, effizienter zu werden. Und genau da haben wir enorm viel Einsparungspotenzial. Eine Digitalisierung der Behörden, die Reform des Rentensystems und der Abbau von Investitionen sparen Milliarden ein. Wenn man die Schuldenbremse einfach aufhebt/lockert, bleibt es bei Milliarden Euro, die der Staat ausgibt, ohne dass es irgendetwas bringt.

Jan Felix Stöffler | FDP

„Ihr Unbürokrat“

Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (FDP), Listenplatz 23.
Nein!

Claudia Teichert | FDP

„Freiheit. Fortschritt. Verantwortung. Für ein selbstbestimmtes Leben und eine starke Zukunft.“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern (FDP), Listenplatz 39.
Eher nicht

Jan Terborg | FDP

„Freiheit. Digitalisierung. Aktienrente.“

Kandidiert im Wahlkreis Kassel.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen (FDP), Listenplatz 17.
Unentschieden

Marco Thiele | FDP

„Zukunft entfesseln“

Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen (FDP), Listenplatz 3.
Eher nicht

Ralf Tiedemann | FDP

„Bildung ist Freiheit“

Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg (FDP), Listenplatz 3.
Eher nicht

Mahmut Türker | FDP

„Starke Wirtschaft... starke Gesellschaft.“

Kandidiert im Wahlkreis München-Ost.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern (FDP), Listenplatz 15.
Nein!

Jonathan Voss | FDP

„Anpacken! Weil Zukunft kein Zufall ist.“

Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (FDP), Listenplatz 4.
Unentschieden Sowohl Wachstum, als auch nachhaltige Finanzen sind essenziell. Dafür braucht es die richtigen Prioritäten im Bundeshaushalt. Jeder Politiker hat die Aufgabe Steuergeld bestmöglich zu investieren. Wer neue Schulden fordert und gleichzeitig Konsumausgaben erhöhen möchte, wird dieser Verantwortung nicht gerecht. Die Schuldenbremse bietet jetzt bereits Investitionsspielraum.

Niklas Wagner | FDP

„Aktienrente: Depot statt Defizit!“

Kandidiert im Wahlkreis Vorpommern-Rügen – Vorpommern-Greifswald I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern (FDP), Listenplatz 3.
Nein!

Michael Wandel | FDP

„Freiheitlich denken und handeln für ein gerechtes Leben“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (FDP), Listenplatz 28.
Eher nicht

Robert Wegener | FDP

„Chancen für alle + Leistung = Erfolg“

Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen (FDP), Listenplatz 20.
Eher nicht Wachstum durch Schulden ist Strohfeuer. Nur eine solide Finanzpolitik führt zu Wohlstand. Wer Schulden machen will, soll sich Frankreich einmal genauer ansehen.

Stefan Westerschulze | FDP

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Erft-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (FDP), Listenplatz 24.
Keine Angabe Staatsverschuldung ist gegenwärtig schon Realität.

Es geht darum die Mittel so zu verteilen, dass Wachstumsimpulse ohne eine noch höhere Staatsverschuldung realisiert werden können.

Mark Wieczorrek | FDP

„Der Mark(t) regelt das!“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (FDP), Listenplatz 30.
Nein! Es ist falsch zu glauben, dass über Subventionen Wirtschaftswachstum entsteht - daher braucht es keine zusätzlichen Schulden um Wachstum zu schaffen!

Mathias Gerald Zeuner | FDP

„Ich bin bereit“

Kandidiert im Wahlkreis Odenwald.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen (FDP), Listenplatz 20.
Nein! Falsche Fragestellung. Erstens: "Schuldenabbau" und "höhere Staatsverschuldung" sind unterschiedliche Dinge. Ich kenne keine Partei, die aktuell einen "Schuldenabbau" fordert. Im Gegenteil es werden jährlich im Konsens der Parteien 50 bis 60 Milliarden EUR neue Schulden gemacht, die notwendigen Zinszahlungen steigen entsprechend. Zitat https://mzbereit.de/fetisch: "Es herrscht also keinerlei Mangel an Schulden. Aktuell steht allein der Bund mit 1.719 Milliarden EUR in der Kreide. Im Jahr 2024 müssen dafür rund 41 Milliarden EUR an Zinsen gezahlt werden. Bei einem Gesamtvolumen von 461 Milliarden EUR ist das der drittgrößte Posten im Haushalt." Die politische Diskussion, etwa um die Schuldenbremse wurd also nicht darum geführt, ob Deutschland Schulden abbaut sondern lediglich darüber ob der ZUWACHS and Schulden nicht steigt. Zweitens: Um mehr Wirtschafstwachstum zu ermöglichen brauchen wir weniger Staat, weniger Steuern und weniger Staatsschulden. Umgekehrt führt ein weiteres Aufblähen des Staates, der Bürokratie immer tiefer in die Rezession.

Dr. Christian Zidorn | FDP

„Für die Freiheit!“

Kandidiert im Wahlkreis Plön – Neumünster.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein (FDP), Listenplatz 9.
Eher nicht

Mathias Zielinski | FDP

Kandidiert auf der Landesliste Hamburg (FDP), Listenplatz 7.
Eher ja
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