Antworten von BÜNDNIS DEUTSCHLAND-Kandidaten auf die Forderung/These

»Wachstum ist wichtiger als Schuldenabbau!«

»Für mehr Wachstum und um die Wirtschaft zu fördern soll kurzfristig auch eine höhere Staatsverschuldung in Kauf genommen werden.«

Wie stehen die Kandidatinnen und Kandidaten von „BÜNDNIS DEUTSCHLAND“ bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These »Wachstum ist wichtiger als Schuldenabbau! – Für mehr Wachstum und um die Wirtschaft zu fördern soll kurzfristig auch eine höhere Staatsverschuldung in Kauf genommen werden.«? Im Folgenden sehen Sie eine Liste der Antworten.

Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie in der Statistik-Übersicht zur These »Wachstum ist wichtiger als Schuldenabbau!«

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Frank Anton | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Schnauze voll? Dann wähle endlich anders. Für Wohlstandserhalt, Sicherheit und Freiheit.“

Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 3.
Ja!

Sven Arndt | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Nicht für uns allein sind wir geboren.“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 5.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Schulden können dann sinnvoll sein, wenn sie gezielt in produktive Investitionen fließen – beispielsweise in die Infrastruktur, Bildung oder Forschung –, die langfristig Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit fördern. In der Praxis besteht jedoch häufig das Problem, dass Politiker dazu neigen, geliehene Mittel eher konsumtiv zu verwenden, also für kurzfristige Ausgaben, anstatt in zukunftsträchtige Projekte zu investieren. Diese missbräuchliche Verwendung von Schulden verhindert den Aufbau einer stabilen Basis für wirtschaftliches Wachstum und verschärft zudem die Haushaltsproblematik. Daher ist es entscheidend, dass Schuldenpolitik strikt an investiven Maßnahmen ausgerichtet wird, um nachhaltig positive Effekte zu erzielen.








Armin Bachl | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Politik muss wieder normal werden! Erst kommen die eigenen Bürger, dann der Rest der Welt. “

Kandidiert im Wahlkreis Schwandorf.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 11.
Eher nicht Nur wenn daraus tatsächlich ein direkter Nutzen für die Wirtschaft entsteht, ist das zu rechtfertigen.

Dr. Anton Beer | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Jetzt wieder mehr Bürgersinn!“

Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 2.
Eher nicht

Heinz Berta | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Bürger an die Macht- Politische Arbeit hat sich stets an den Zielen für die Bürger auszurichten“

Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Der Staat kann nicht sinnvoll in Wirtschaft eingreifen. Dies hat die Ampel mit ihren Ideologien bewiesen.

Claudius Borgmann | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Sozialismus? Nein danke. Vernunft statt Ideologie.“

Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 2.
Eher nicht Wachstum ist wichtig, aber nicht auf Basis neuer Schulden. Argentinien zeigt, wie es geht. Reduzierung der Ministerien, Streichung unnötiger Gesetze und Regelungen, Entfesselung der privaten Investitionen.

Jeremy Marcel Brehme | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Einer von Uns, für Uns“

Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 3.
Eher nicht

Marco Groh | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Echte Freiheit und Eigenverantwortung“

Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 1.
Eher nicht Grundsätzlich würde der Keynsianische Ansatz dem Recht geben. Er fordert jedoch auch den Abbau der Verschuldung, wenn es der Wirtschaft wieder gut geht. Dies ist versäumt worden und die zumutbare Schuldengrenze des Staates bereits überschritten. Abgesehen davon bietet der Staatshaushalt genug Einsparungspotenzial an anderer Stelle, um Investitionen tätigen zu können.

Martin Hartmann | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Ehrlichkeit und Sachlichkeit ist das was zählt!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 10.
Nein! Alleine 2023 haben wir über 40 Milliarden € nur an Zinsen für unsere Staatsschulden bezahlt. Hinzu kamen über 100 Milliarden neue Schulden. 2024 werden es wohl mehr als 43 Milliarden € Zinsen sein.



Wir können und dürfen nicht unsere Kinder in eine derartige Schuldenfalle bringen.



Das ist Verantwortungslos und destruktiv. Hier müssen Staatsausgaben konsequent geprüft werden. Wir haben REKORDEINNAHMEN von über 1 BILLION € und doch eine Rekordverschuldung!

Florian Hassenzahl | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Politik als Stimme der Bürger!“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 5.
Eher ja

Markus Hausmann | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Bürgerlich. Freiheitlich. Konservativ.“

Kandidiert im Wahlkreis Euskirchen – Rhein-Erft-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 12.
Nein!

Michael Heilmann | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Immer wieder aufstehen und die Hoffnung nicht verlieren, das Positive sehen“

Kandidiert im Wahlkreis Fulda.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 7.
Unentschieden beides wichtig, Wachstum , möglichst geringe neue Staatsverschuldung.....

Elke Susanne Hirt-Neumann | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Wer jeden gleich behandelt, ist ungerecht.“

Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 1.
Eher nicht

Jochen Horst | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Handeln statt reden und reden mit allen. Keine Ideologien, nur Lösungen!“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Mit gezielten Investitionen in Infrastruktur und Technologie haben sich Länder wie Singapur und Süd Korea zu Innovationszentren entwickelt, die sowohl stabilen Wohlstand als auch nachhaltiges Wachstum fördern. Daran sollten wir uns orientieren und Nachhilfe nehmen.



Deutschland könnte durch eine zukunftsorientierte Investitionspolitik, die Wachstum und Nachhaltigkeit vereint, den Weg zu langfristigem Wohlstand und sozialer Sicherheit ebnen.

Michael Kaiser | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Freiheit jetzt! - Michael Kaiser, diesmal mit BÜNDNIS DEUTSCHLAND.“

Kandidiert im Wahlkreis Bad Kissingen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 9.
Eher nicht

Enno Kirchner | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Vernunft statt Ideologie.“

Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 7.
Eher nicht Man kann über eine Flexibilisierung der Schuldenbremse diskutieren, aber alleine der Umstand, dass ein Staat mehr Schulden aufnehmen kann, führt nicht automatisch zu mehr Wachstum (siehe Argentinien). Bevor man über neue Schulden nachdenkt, sollten zuerst einmal die vorhandenen Staatsausgaben auf den Prüfstand. Des Weiteren ist der Staat nicht alleine für Investitionen zuständig. Uns fehlen Investitionen aus dem privaten Sektor. Die Schuldenbremse soll politischen Populismus und die Verschuldung auf Kosten nachfolgender Generationen verhindern - das ist nach wie vor sinnvoll.

Heinz Kotzbauer | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Mein Fokus liegt auf dem gesunden Menschenverstand, der endlich in die Politik Einzug halten sollte“

Kandidiert im Wahlkreis Amberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 7.
Eher nicht

Kevin Lücke | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Mehr Freiheit. Weniger Staat. Deine Zukunft.“

Kandidiert auf der Landesliste Hamburg (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 2.
Nein!

Arniko Meinhold | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Mehr Freiheit, Wohlstand, Sicherheit!“

Kandidiert im Wahlkreis Kaiserslautern.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!

Robin Miller | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„CSU zu lasch, AfD zu krass!“

Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 8.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die BRD hat kein Einnahmen-, sondern ein Ausgabenproblem. Daher wird auch eine Neuverschuldung dieses Problem nicht lösen!

Axel Popp | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Verantwortungsvoll, zielorientiert, aufrichtig !“

Kandidiert im Wahlkreis Ahrweiler.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 7.
Eher nicht

Birgit Ruder | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Rette Dein Land! Wähle Veränderung! Ich stehe dafür, dass Deutschland wieder etwas wert wird!“

Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 1.
Nein! Wir haben kein Einnahmenproblem des Staates, sondern vor allem ein Ausgabenproblem. Unsere Staatsquote ist auf weit über 50 % angestiegen, deshalb müssen die Staatsausgaben massiv reduziert werden, indem z.B. Ministerien geschlossen oder zusammengelegt werden. Eine Sanierung der Staatsfinanzen ist dringend notwendig. Alles muss auf den Prüfstand. Durch den Wegfall direkter Steuern werden wir unweigerlich Wirtschaftswachstum bekommen, damit wird Deutschland wieder den Anschluss an die Weltspitze finden.

Stefan Schäfer | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Wer nicht kämpft hat schon verloren.“

Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Nein!
Ist mir wichtig!

Carsten Schanz | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Wähle niemals etwas Schlechtes, nur um etwas noch Schlechteres zu verhindern“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Neukölln.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 1.
Eher ja

Nicole Marie-Luise Scheer | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Ich stoppe die linksgrüne Zerstörung Deutschlands “

Kandidiert im Wahlkreis Bochum I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 3.
Nein!

Patrick Schnoor | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Gegen ein falsches jetzt - für ein besseres morgen. “

Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 8.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Ja, wir müssen wirtschaftlich wieder wachsen. Dafür müssen aber keine neuen Schulden gemacht, sondern Steuern und Zölle gesenkt werden. Der freie Markt muss sich entfalten können. Das geht nicht mit der aktuellen Planwirtschaft.

Dieter Schulz | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Der Wähler hat immer Recht. Er ist unser Auftraggeber.“

Kandidiert im Wahlkreis Rendsburg-Eckernförde.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 6.
Nein! Jede aufgenommene Schuld muss von späteren Generationen beglichen werden. Eine Schuldenbremse verhindert nachhaltig den Gewissenlosen Umgang mit den Steuergeldern.

Klaus Karl Stadler | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Wir brauchen einen Wechsel, wir brauchen neue Gesichter mit mehr Fachkompetenz in der Politik. “

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 4.
Eher nicht

Andreas Steba | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Freiheit statt Bevormundung! Vernunft statt Ideologie! Weniger Staat - mehr für die Bürger! “

Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 2.
Eher nicht

Ingomar Weber | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Weniger Staat, Mehr Freiheit, Mehr Wohlstand!“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!

Gerhard Weihrather | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Nur gemeinsam erreicht man Ziele“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 6.
Eher ja Betonung liegt auf kurzfristig. In guten Phasen müssen die Schulden dann wieder im Sinne der nächsten Generationen wieder abgebaut werden

Randy Witte | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Schluss mit "weiter so!"“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 2.
Unentschieden
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