Wahlkreis: Amberg

Marco Winkler (Die Linke)

Bild von Marco Winkler

Jahrgang:
  • 1989
Angegebener Beruf:
  • Systemengineer
Beruf laut Bundeswahlleiterin:
  • Informatiker
Ausbildung:
  • Fachinformatiker

»sozial – ökologisch – emanzipatorisch «

Marco Winkler kandidiert im Wahlkreis 231 – Amberg in Bayern für die Partei „Die Linke“ (Kurzbezeichnung: Die Linke).

Die Linke ist eine demokratisch-sozialistische, linke Partei.

Als seine wichtigsten politischen Ziele gibt Marco Winkler an:

  • Sozial gerechter Klimaschutz
  • Bezahlbarer Wohnraum für alle
  • Starke öffentliche Daseinsvorsorge
  • Faire Löhne und sichere Arbeit
  • Gerechte Verteilung des Wohlstands

Warum er nach seiner Angabe gewählt werden sollte:

  • Weil Gerechtigkeit Mut braucht!
  • Weil Wohnen kein Luxus sein darf!
  • Weil der ländliche Raum nicht abgehängt werden darf!
  • Weil Arbeit fair entlohnt werden muss!
  • Weil deine Stimme für eine echte Veränderung zählt!

Ämter, Positionen, sonstige Tätigkeiten: (nach eigener Angabe)

  • Elternbeirat (Grundschule), Organisator eines Queercafes, Ansprechperson für das OBTM Neumarkt, Kreisvorsitzender Die Linke KV Neumarkt

Kontaktdaten

Marco Winkler

Die Linke (Die Linke)

92318 Neumarkt
marco.winkler@die-linke-neumarkt.de


Weitere Kandidierende im Wahlkreis

Gewichtung vorgegebener Angaben durch Marco Winkler

Die Kandidierenden haben die Möglichkeit, jeweils insgesamt 20 vorgegebene Werte & Ziele, Aufgaben für die Zeit nach der Wahl sowie aktuelle wirtschaftliche Forderungen in eine Reihenfolge zu bringen. Die Schwierigkeit besteht darin, eine entsprechende Gewichtung bei etwa gleich wichtigen oder gleich unwichtigen Angaben durchzuführen.

Marco Winkler (Die Linke) hat diese wie folgt priorisiert:

Diese Werte & Ziele …

… sehe ich positiv
… sehe ich negativ
1. Soziale Absicherung und Solidarität 1. Heimatliebe, Patriotismus, Brauchtum
2. Menschenwürde und Menschenrechte 2. Wirtschaftliche Freiheit
3. Bildung
4. Pressefreiheit
5. Innere Sicherheit, Schutz vor Kriminalität
6. Religionsfreiheit
7. Kunst und Kultur
8. Chancengleichheit 
9. Offenheit und Toleranz
10. Europäische Integration
11. Gleichberechtigung aller Menschen
12. Wissenschaft und Forschung
13. Verbraucherschutz
14. Bürgerrechte und persönliche Freiheit
15. Umwelt- und Tierschutz
16. Förderung lokaler/regionaler Interessen
17. Wirtschaftswachstum
18. Christliche Werte
Kommentar von Marco Winkler: Eine Vielzahl Werte und Ziele die ich positiv sehe überschneiden sich weshalb eine Sortierung wenig hilfreich ist. Heimatliebe und Brauchtum ist weniger das Problem, mehr der Patriotismus. Denn dieser führte bis jetzt immer zu einer "Abstufung" von Menschen und kann gerade in Krisenzeiten unsoziale Auswirkungen haben. Und wirtschaftliche Freiheit ist zu einem sehr großen Teil die Freiheit der Kapitalbesitzenden und damit auch eine Reduktion von Arbeitnehmer*innenrechte. Das muss kritisch betrachtet werden.

Diese Aufgaben …

… unterstütze ich
… lehne ich ab
1. Steigende Preise bekämpfen 1. Leistungsträger und Eliten unterstützen
2. Für bezahlbaren Wohnraum sorgen 2. Zuwanderung begrenzen
3. Günstige Energieversorgung sichern
4. Klimaverträgliche Mobilität vorantreiben
5. Kranken- und Pflegeversorgung verbessern
6. Klima- und Umweltschutz verbessern
7. Den Wohlstand gerechter verteilen
8. Mehr für Familien mit Kindern tun
9. Altersversorgung zukunftssicher gestalten
10. Gleiche Bildungschancen für alle Kinder
11. Ausländer besser integrieren
12. Kriminalität und Terrorismus bekämpfen
13. Frieden in Europa herstellen
14. Datenschutz und Privatsphäre stärken
15. Digitalisierung vorantreiben
16. Für höhere Löhne sorgen
17. Wirtschaftswachstum schaffen
18. Die Arbeitslosigkeit bekämpfen
Kommentar von Marco Winkler: Anstatt Zuwanderung zu begrenzen brauchen wir eine Verbesserung in den Herkunftsländern sodass es gar nicht zu einer Flucht kommt. Menschen fliehen nicht aus Spaß. Besonders wichtig ist es in Deutschland eine gesicherte und günstige Grundversorgung für Energie, Wasser, Lebensmittel, Bildung und Wohnen herzustellen. Davon profitieren alle.

Diese wirtschaftlichen Forderungen …

… unterstütze ich
… lehne ich ab
1. Renten erhöhen 1. Bürgergeld reduzieren
2. Mehr in Infrastruktur investieren 2. Renteneintrittsalter erhöhen
3. Steuern für mittlere Einkommen senken 3. Wieder russisches Öl und Gas kaufen
4. Steuern für Geringverdiener senken 4. Ausgaben für Verteidigung erhöhen
5. Steuern für Gutverdiener erhöhen 5. Steuern für Gutverdiener senken
6. Spitzensteuer erhöhen 6. Erbschaftssteuer senken
7. Erbschaftssteuer erhöhen 7. Steuern für Unternehmen senken
8. Ausgaben für Verteidigung senken 8. Mehr in Schutz der Grenzen investieren
9. Investitionen von Unternehmen fördern
10. Höhere Staatsschulden ermöglichen
11. Ausländische Fachkräfte anwerben
12. Staatsschulden verringern
Kommentar von Marco Winkler: Höhere Staatsschulden ermöglichen und Staatsschulden verringern schließt sich nicht aus. Wir brauchen eine erhöhte Investition in Infrastruktur. Dazu gibt es auch eine Studie die zeigt, dass es langfristig günstiger ist jetzt groß zu investieren und dies geht nur über eine Verschuldung als Sondervermögen. Gleichzeitig lassen sich aber Staatsschulden abbauen für Altlasten.

Information zur Methodik: Die Kandidatinnen und Kandidaten haben die Möglichkeit, jeweils 20 Werte & Ziele, aktuell diskutierte politische Aufgaben sowie wirtschaftliche Forderungen zu priorisieren. Sie müssen sich also entscheiden, welche ihnen wichtiger sind als andere oder welche sie gar ablehnen. Die Kandidatinnen und Kandidaten müssen nicht alle Angaben gewichten, sondern können einzelne auslassen. Aufgrund der notwendigen Reihenfolge lässt sich besser abschätzen, wie wichtig den Einzelnen das jeweilige Thema ist, da nicht nur Zustimmung/Ablehnung abgefragt wird.

Beantwortung von 50 politischen Forderungen und Thesen durch Marco Winkler

Marco Winkler hat die von der Wen Wählen?-Redaktion ausgewählten politischen Forderungen und Thesen beantwortet. In der folgenden Übersicht sehen Sie eine Reihe von Forderungen und Thesen und wie Marco Winkler zu diesen steht. Eine Antwort mit Stern bedeutet, dass Marco Winkler diese Frage/These besonders wichtig findet.


Nr. Forderungen/Thesen Antwort Kommentar / Begründung (optional)
1 Nicht zu viele Veränderungen!

Uns geht es weitgehend gut, daher sollte sich die Politik gegen zu viele Veränderungen stellen und auf dem bisherigen Weg weiter gehen.

Nein! Stillstand wäre in einer sich wandelnden Welt Rückschritt. Große Herausforderungen wie die Klimakrise, soziale Ungleichheit, Digitalisierung und demografischer Wandel erfordern aktives politisches Handeln. Wer Veränderungen blockiert, riskiert, dass Probleme verschleppt werden, bis sie nicht mehr kontrollierbar sind. Ein „Weiter so“ würde bedeuten, dass notwendige Reformen in Bereichen wie Bildung, Rente oder Infrastruktur ausbleiben. Die Politik muss vorausschauend gestalten, um auch künftigen Generationen ein gutes Leben zu ermöglichen.
2 Mindestlohn deutlich erhöhen!

Der gesetzliche Mindestlohn soll deutlich und über das bisherige Maß erhöht werden.

Ja!
3 Digitalsteuer einführen!

Insbesondere internationale Konzerne sollen eine zusätzliche Steuer auf digitale Dienstleistungen (z.B. Werbeeinnahmen oder Abo-Gebühren) bezahlen.

Eher ja Internationale Konzerne wie Google, Amazon oder Meta erwirtschaften Milliarden mit digitalen Dienstleistungen, zahlen aber oft nur minimale Steuern in den Ländern, in denen sie diese Umsätze generieren. Eine zusätzliche Steuer auf digitale Dienstleistungen könnte helfen, eine fairere Besteuerung sicherzustellen und Wettbewerbsverzerrungen zu vermeiden. Zudem würden so auch nationale Unternehmen gestärkt, die oft einer höheren Steuerlast unterliegen. Wichtig ist jedoch, dass eine solche Steuer international abgestimmt wird, um Schlupflöcher zu vermeiden und eine Verlagerung von Gewinnen in Steueroasen zu verhindern.
4 Gesetzliche Krankenkassen für alle!

Auch Selbständige und Beamte sollen sich in den gesetzlichen Krankenkassen versichern müssen. Private Krankenkassen sollen langfristig nur noch Zusatzversicherungen anbieten dürfen.

Ja!
5 Rentenversicherungspflicht auch für Selbstständige!

Auch für Selbstständige soll die gesetzliche Rentenversicherungspflicht bestehen.

Ja!
6 Russland zum Frieden zwingen!

Russland soll stärker als bisher zum Frieden und zur Rückgabe der besetzten Gebiete an die Ukraine gedrängt werden.

Ja!
7 Ukraine zum Frieden zwingen!

Die Ukraine soll stärker zum Frieden gedrängt werden, auch wenn es dafür von Russland besetzte Gebiete endgültig an Russland abtreten muss.

Eher nicht
8 Ukraine stärker unterstützen!

Deutschland soll die Ukraine stärker militärisch und wirtschaftlich unterstützen, z.B. durch mehr Waffenlieferungen auch von modernen weitreichenden Waffen.

Eher nicht
9 Datenschätze heben!

Die Wirtschaft soll die Möglichkeit erhalten, Daten von den Bürgerinnen und Bürgern umfangreicher als bisher zu nutzen, auch wenn dafür der Datenschutz reduziert werden muss.

Nein!
10 Höchststeuersatz anheben!

Für sehr hohe Einkommen sollte ein höherer Spitzensteuersatz gelten.

Ja!
11 Regenerative Energien stärker fördern!

Regenerative Energien wie Solar- und Windkraft, Biogasanlagen und Wärmepumpen sollen stärker als bisher gefördert werden.

Ja!
12 Sicherheit geht vor!

Die Möglichkeit, schwere Kriminalität aufzuklären und Terroranschläge zu verhindern, rechtfertigt die anlasslose Überwachung von Kommunikation.

Nein!
13 Gendern verbieten!

Bundesbehörden soll verboten werden, z.B. „Mitarbeitende“ oder „Mitarbeiter:Innen“ statt „Mitarbeiter“ zu schreiben. Stattdessen soll grundsätzlich die traditionelle männliche oder weibliche Schreibweise vorgeschrieben werden.

Nein!
14 Recht auf Homeoffice einführen!

Arbeitgeber sollen verpflichtet werden, soweit möglich Homeoffice zu erlauben und zu ermöglichen.

Ja!
15 Wachstum ist wichtiger als Schuldenabbau!

Für mehr Wachstum und um die Wirtschaft zu fördern soll kurzfristig auch eine höhere Staatsverschuldung in Kauf genommen werden.

Eher ja Gezielte Investitionen in Infrastruktur, Bildung, Klimaschutz und Digitalisierung können langfristig das Wirtschaftswachstum stärken und die Staatseinnahmen erhöhen. Eine kurzfristig höhere Staatsverschuldung ist vertretbar, wenn sie klug eingesetzt wird, um nachhaltiges Wachstum zu fördern. Allerdings muss sichergestellt werden, dass die Mittel sinnvoll verwendet und nicht nur Löcher gestopft werden. Entscheidend ist auch eine langfristige Strategie zur Stabilisierung der Schulden, damit zukünftige Generationen nicht übermäßig belastet werden.
16 Sozialstaat ist wichtiger als Schuldenabbau!

Um Sozialleistungen erhöhen oder beibehalten zu können, soll kurzfristig auch eine höhere Staatsverschuldung in Kauf genommen werden.

Eher nicht Es gibt bessere Alternativen zur Erhöhung und Anpassung der Sozialleistungen, z. B. durch Umverteilung aus einer Vermögenssteuer. Langfristig müssen strukturelle Lösungen gefunden werden, etwa durch eine gerechtere Steuerpolitik und eine stärkere Besteuerung hoher Vermögen und großer Konzerne, um Sozialleistungen nachhaltig zu finanzieren.
17 Legalisierung von Cannabis rückgängig machen!

Die Legalisierung von Cannabis soll wieder rückgängig gemacht werden und auch der Besitz oder Anbau geringer Mengen wieder strafbar werden.

Eher nicht
18 Schwangerschaftsabbrüche legalisieren!

Die Strafbarkeit von Schwangerschaftsabbrüchen (§ 218 StGB) soll abgeschafft werden, Abtreibungen bis zum Ende der zwölften Schwangerschaftswoche sollen grundsätzlich legalisiert werden.

Ja!
19 Neue Atomkraftwerke bauen!

Der Ausstieg aus der Atomenergie soll rückgängig gemacht werden und Deutschland wieder neue Kernkraftwerke planen und bauen.

Nein!
20 Klimaschutz stärker vorantreiben!

Deutschland sollte die Anstrengungen zum Klimaschutz weiter verstärken und eine Vorreiterrolle übernehmen.

Eher ja
21 Bürgergeld reduzieren!

Die Bürgergeld-Leistungen sollen deutlich gesenkt und Sanktionen verschärft werden.

Nein!
22 Asylsuchende stärker in andere europäische Länder abschieben!

Asylsuchende, die über andere europäische Länder eingereist sind, sollen mehr als bisher in diese Länder zurückgeschickt werden, auch wenn das unsere Beziehungen zu diesen verschlechtert.

Nein!
23 Mehr Videoüberwachung mit Gesichtserkennung!

Zum Schutz vor Straftaten soll die Videoüberwachung öffentlicher Plätze, Bahnhöfe und Verkehrsmittel ausgeweitet werden und z.B. mit Gesichtserkennung ausgestattet werden.

Eher nicht
24 Mehr internationale Verantwortung für Deutschland!

Deutschland soll international mehr Verantwortung übernehmen, zum Beispiel im Rahmen von Militäreinsätzen wie UNO-Blauhelm-Missionen oder der Sicherung von Handelswegen.

Eher nicht
25 Das Selbstbestimmungsgesetz wieder abschaffen!

Das Selbstbestimmungsgesetz sollte wieder abgeschafft werden. Der Staat sollte es Menschen nicht so leicht machen, ihren Geschlechtseintrag und ihre Vornamen ändern zu lassen.

Nein!
26 Mieten stärker regulieren!

Die Möglichkeiten für Wohnungsbesitzer, Wohnungsmieten zu erhöhen, sollen deutlicher als bisher begrenzt werden.

Eher ja
27 Sozialen Wohnungsbau fördern!

Der Bund soll den sozialen Wohnungsbau wieder stärker fördern und so die Schaffung günstigen Wohnraums ermöglichen.

Ja!
28 Deutsche Interessen statt Werte!

Die Deutsche Außenpolitik sollte sich deutlich stärker interessengeleitet an wirtschaftlichen und politischen Interessen orientieren und nicht an Werten wie Demokratie und Rechtsstaatlichkeit.

Nein!
29 Höhere Zölle!

Deutschland soll sich in Europa für (höhere) Zölle auf Waren aus Ländern außerhalb der EU wie zum Beispiel aus China oder den USA stark machen, auch wenn die Waren dadurch teurer werden.

Eher ja
30 Mehr in Verteidigung investieren!

Deutschland soll die Bundeswehr stärken und mehr Gelder für die Landesverteidigung bereit stellen.

Nein!
31 Schuldenbremse reformieren!

Die im Grundgesetz festgeschriebene Begrenzung der Neuverschuldung soll reformiert werden und zum Beispiel mehr Ausnahmen für Investitionen möglich machen.

Ja!
32 Massentierhaltung reduzieren!

Die Massentierhaltung soll deutlich reduziert und mit höheren Auflagen als bisher verbunden werden, auch wenn dadurch die Lebensmittelpreise steigen.

Ja!
33 Generelles Tempolimit auf Autobahnen!

Auf Autobahnen soll ein generelles Tempolimit z.B. von 130 km/h eingeführt werden.

Ja!
34 D-Mark wieder einführen!

Deutschland soll aus der Euro-Zone austreten und die D-Mark oder eine andere nationale Währung wieder einführen.

Nein!
35 Aus der EU austreten!

Deutschland soll aus der Europäischen Union austreten.

Nein!
36 Länger arbeiten für geringe Rentenbeiträge!

Damit die Beiträge für die Rentenversicherung nicht zu hoch werden, sollen Arbeitnehmer üblicherweise länger arbeiten bevor sie in Rente gehen, insbesondere wenn sie noch keine 45 Jahre gearbeitet haben.

Nein!
37 Weniger Ausländer!

Möglichst viele Ausländer sollen Deutschland verlassen.

Nein!
38 Weniger Muslime!

Möglichst viele gläubige Muslime sollen Deutschland verlassen.

Nein!
39 Traditionelle Familie stärken!

Das traditionelle Familienbild soll gestärkt und Frauen unterstützt werden, die sich mehr um die Familie und Kinder anstatt um eine eigene Karriere kümmern.

Eher nicht
40 Qualifizierte Einwanderer nach Deutschland holen!

Um dem Fachkräftemangel zu begegnen, sollen gezielt qualifizierte Einwanderer aus dem Ausland gewonnen und nach Deutschland geholt werden.

Unentschieden
41 Aus NATO austreten!

Deutschland soll aus der NATO, dem westlichen Verteidigungsbündnis, austreten.

Ja!
42 Erbschaftssteuer abschaffen!

Die Erbschaftssteuer soll abgeschafft oder reduziert werden, auch auf große Erbschaften.

Nein!
43 Arbeitsplätze sind wichtiger als Umwelt- und Klimaschutz!

Es gibt Situationen, in denen die Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen wichtiger ist als Umwelt- und Klimaschutz.

Eher nicht
44 Gemeinsame europäische Armee aufbauen!

Die Armeen der EU-Staaten sollen schrittweise zu einer gemeinsamen Europaarmee umgebaut werden.

Eher ja
45 Weniger Freiheitsrechte einschränken!

Im Namen des Kampfes gegen Kriminalität und Terrorismus werden zu viele Freiheitsrechte eingeschränkt.

Unentschieden
46 Bio-Landwirtschaft stärker fördern!

Landwirte sollen mehr staatliche Förderung erhalten, wenn sie ihre Betriebe auf ökologische Landwirtschaft umstellen.

Ja!
47 Künstliche Intelligenz stärker fördern!

Die europäischen Bemühungen, KI-Systeme zu förden, sollen ausgebaut werden. Dazu sollen Unternehmen für die Entwicklung neuer KI-Systeme auch mehr Mittel erhalten.

Eher nicht
48 Weniger Bürgerbeteiligung, um Infrastrukturprojekte schneller zu genehmigen!

Um Genehmigungsverfahren für große Infrastrukturprojekte zu beschleunigen, sollen die Mitspracherechte der Bevölkerung und von Verbänden eingeschränkt werden.

Nein!
49 Unternehmen müssen ihre Lieferanten kontrollieren!

Unternehmen sollen weiterhin kontrollieren müssen, ob ihre Zulieferer Mindeststandards bei Menschen- und Kinderrechten und Umweltschutz auch im Ausland einhalten.

Ja!
50 Soziales Pflichjahr für junge Erwachsene!

Junge Erwachsene sollen in einem sozialen Pflichtjahr gemeinnützige Arbeit z.B. in den Bereichen Bildung, Gesundheitswesen, Umweltschutz oder Altenpflege leisten.

Eher nicht
— Infos zur Kandidatur zum 21. Deutschen Bundestag von Marco Winkler, Die Linke; Motto: „sozial – ökologisch – emanzipatorisch ” —
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