Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Aus NATO austreten!«

»Deutschland soll aus der NATO, dem westlichen Verteidigungsbündnis, austreten.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Aus NATO austreten! – Deutschland soll aus der NATO, dem westlichen Verteidigungsbündnis, austreten. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Hannes Stockert | MLPD

„Arbeitsplätze UND Umweltschutz - Konsequent!“

Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Ja! Für die Auflösung der NATO, der EU und der WEU!!!

Annalena Charlotte Alma Baerbock | GRÜNE

„Klimaschutz: Keine halben Sachen mehr.“

Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Nein! Trotz der Notwendigkeit die NATO strategisch neu auszurichten, ist die NATO aus europäischer Sicht neben der EU eine unverzichtbare Akteurin, die die gemeinsame Sicherheit Europas garantieren kann und die als Staatenbündnis einer Renationalisierung der Sicherheitspolitik entgegenwirkt.

Thomas Lothar Zawalski | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Offenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 25.
Nein!
Ist mir wichtig!
Trotz der Notwendigkeit die NATO strategisch neu auszurichten, ist die NATO aus europäischer Sicht neben der EU eine unverzichtbare Akteurin, die die gemeinsame Sicherheit Europas garantieren kann und die als Staatenbündnis einer Renationalisierung der Sicherheitspolitik entgegenwirkt.

Christian Schwarzenberger | DIE LINKE

„Menschen vor Profite - Gemeinsam für Veränderung!“

Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Ja! Nato auflösen und durch ein kollektives Sicherheitsbündnis ersetzen

Martin Georg Kesztyüs | GRÜNE

„Veränderung geht nur gemeinsam“

Kandidiert im Wahlkreis Hamm – Unna II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 58.
Nein! Trotz der Notwendigkeit die NATO strategisch neu auszurichten, ist die NATO aus europäischer Sicht neben der EU eine unverzichtbare Akteurin, die die gemeinsame Sicherheit Europas garantieren kann und die als Staatenbündnis einer Renationalisierung der Sicherheitspolitik entgegenwirkt. 

Anne Schumacher | GRÜNE

„Ein WIR mit Zukunft“

Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7.
Nein! Trotz der Notwendigkeit die NATO strategisch neu auszurichten, ist die NATO aus europäischer Sicht neben der EU eine unverzichtbare Akteurin, die die gemeinsame Sicherheit Europas garantieren kann und die als Staatenbündnis einer Renationalisierung der Sicherheitspolitik entgegenwirkt.

Christian Suhr | DIE LINKE

„Behandle andere so, wie Du selbst behandelt werden willst!“

Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Eher ja Bündnisse schaffen Sicherheit und Frieden, siehe zu Zeiten Bismarcks. Aber es Bündnis, welches für einen einzigen politischen Block steht, verschärft eher Konflikte.



Es braucht neue Bündnisstrukturen im Geiste der UN. Oder die NATO muß transformiert werden.



Auch ist ein Problem die nukleare Abrüstung, die in der NATO kaum möglich ist (Atomwaffen auf deutschem Grund).

Tobias Raffelt | ÖDP

„Für die Menschheitsfamilie!“

Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die historischen Fakten belegen, dass es sich bei der NATO eher um ein Angriffs- als um ein Verteidigungsbündnis handelt. Als überzeugter Pazifist sind für mich die Völkerrechtsbrüche der NATO schwer erträglich. Wenngleich Deutschland nicht überall aktiv beteiligt war, so werden die Völkerrechtsbrüche durch die NATO-Mitgliedschaft weiterhin geduldet.

Gerade aufgrund der deutschen Geschichte im 20. Jahrhundert sollte Deutschland sich global für Frieden einsetzen und dabei eine neutrale Position einnehmen. Deshalb fordere ich den NATO-Austritt Deutschlands.

Imke Pirch | DIE LINKE

„Miteinander. Besser. Für alle.“

Kandidiert im Wahlkreis Emmendingen – Lahr.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Ja! Stattdessen muss ein Sicherheitsbündnis gegründet werden, in das Russland integriert ist, um nicht weiter auf Konfrontation und Aufrüstung zu setzen, sondern auf Entspannung. Außenpolitik ist mehr als nur Aufrüstung und Militär. Das Ziel der NATO 2% des BIP auszugeben ist absurd hoch und bedeutet Einsparungen im Bereich der Infrastruktur, des Sozialen, Klimaschutz, ... Bereiche, die das Gemeinwohl stärken. Wir investrien mehr in Frieden und Demokratie und die Bekämpfung von Fluchtursachen.

Theresia Knopp | du.

„Jeder Mensch kann die Welt verändern.“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Ja! Solange die NATO keine grundlegende Reform erfährt ist sie nicht mehr zeitgemäß. Ein kleiner Blick auf eine Karte der Mitglieder spricht Bände. Ein Verteidigungsbündnis "Nord" gegen "Süd" scheint fortgesetzte Kolonialpolitik. Es müssten neue zeitgemäße Verträge verhandelt werden, die Länder unabhängig von Nord- oder Südlage gleichberechtigt wahrnehmen.

Klaus Wirthwein | FREIE WÄHLER

„Mit gesundem Menschenverstand nach Berlin!“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Nato sichert die westliche Welt.

Heiner Löhmann | AfD

„Es ist Zeit an das Volk zu denken!“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Eher nicht Die Nato ist schon im Interesse der europäischen Gemeinschaft. Sie muss sich aber auch diesbezüglich der Verteidugung dieser europäischen Grenzen widmen. So wie die Streitkraft der Bundeswehr gestärkt werden muss.

Margit Theresia Stumpp | GRÜNE

„Wir haben die Erde von unseren Kindern nur geborgt.“

Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 20.
Nein! Die NATO bleibt neben der EU ein unverzichtbarer Akteur für die gemeinsame Sicherheit Europas. Allerdings muss sie strategische neu aufgestellt werden. Gleichzeitig muss die EU ihrer Verantwortung für die eigene Sicherheit und Verteidigung gerecht werden und sich zu einer Sicherheitsunion weiterentwickeln

Edmund Ernst Müller | EB: Müller

„Ihre parteilose Direktstimme im Bundestag für Mitbestimmung“

Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Keine Angabe Ich verfolge keine Agenda, nicht einmal meine persönliche Meinung. Ich sehe es als meine Aufgabe an, den Willen der Mehrheit der interessierten Mehrheit der Wahlberechtigten meines Wahlkreises zu jeder Abstimmung im Bundestag herauszufinden und schlicht umzusetzen. Insofern machen die üblichen Fragen, wie sie auch diese Plattform stellt, "wofür stehen Sie" keinen Sinn. Ich stehe für den Willen der Mehrheit und den kenne ich erst bei der entsprechenden Abstimmung.

Anna Leonore Kipp | GRÜNE

„Gemeinsam kämpfen für eine lebenswerte und gerechte Gesellschaft“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 41.
Nein! Dennoch muss die Nato strukturell reformiert und an die aktuellen Herausforderungen angepasst werden.

Klaus Heger | AfD

„Keine ideologiegetriebenen Einschränkungen unserer Freiheit, wirtschaftliche Vernunft “

Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die NATO hat über Jahrzehnte die Bedrohung durch die kommunistischen Regimes abgewehrt. Sie hat sich insgesamt bewährt. Die aktuell sichtbar gewordenen Schwächen liegen an den Versäumnissen der gegenwärtigen politischen Führung, sowohl in den USA als auch in Europa. Dies gilt es in Zukunft zu verhindern.

Katja Keul | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Nienburg II – Schaumburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Nein! Trotz der Notwendigkeit die NATO strategisch neu auszurichten, ist die NATO aus europäischer Sicht neben der EU eine unverzichtbare Akteurin, die die gemeinsame Sicherheit Europas garantieren kann und die als Staatenbündnis einer Renationalisierung der Sicherheitspolitik entgegenwirkt.

Andreas Tesche | GRÜNE

„Für eine nachhaltige Entwicklung-sozial und ökologisch zur Sicherung des Wohlstands“

Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Nein! Trotz der Notwendigkeit die NATO strategisch neu auszurichten, ist die NATO aus europäischer Sicht neben der EU eine unverzichtbare Akteurin, die die gemeinsame Sicherheit Europas garantieren kann und die als Staatenbündnis einer Renationalisierung der Sicherheitspolitik entgegenwirkt.

Dr. Michael Hans Mayer | AfD

„Grundrechte sind unantastbar! Wir sind freie Bürger, keine Untertanen.“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Nein! Die Mitgliedschaft in der NATO und eine aktive Rolle Deutschlands in der OSZE sind für uns bis auf Weiteres zentrale Elemente. Die NATO muss aber wieder ein reines Verteidigungsbündnis werden. Das Einsatzgebiet der NATO sollte auf das Gebiet der Bündnisstaaten begrenzt werden.

Katrine Hoop | DIE LINKE

„Mit Herz und Haltung!“

Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3.
Nein! Wir brauchen eine neue Ausrichtung der Außen- und Sicherheitspolitik und müssen Bündnisse ganz neu denken.

Jan Andreas Hinderks | FDP

„Zukunft gestalten muss man auch wollen.“

Kandidiert im Wahlkreis Diepholz – Nienburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 26.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das wäre der absolut falsche Schritt.

Julia Ulrike Schramm | DIE LINKE

„links. mutig. direkt“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Nein! Wir fordern die Auflösung der NATO und ihre Ersetzung durch ein kollektives Sicherheitssystem unter Beteiligung Russlands, das Abrüstung als ein zentrales Ziel hat. Deutschland soll aus den militärischen Strukturen des Militärbündnisses austretten.

Ralph Lenkert | DIE LINKE

„praktisch, sozial, klimagerecht“

Kandidiert im Wahlkreis Jena – Sömmerda – Weimarer Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Eher ja Frankreich stellt die NATO in Frage, wegen eines Waffendeals mit U-Booten für Australien, der zu Gunsten der USA platzte. Welche westlichen Werte hält eigentlich die Türkei ein? Wieso führen NATO-Staaten Interventionskriege?(Kosovo, Irak, Libyen, Mali) Ist ein Krieg zwischen den NATO-Staaten Griechenland und Türkei aisgeschlossen, und wen unterstützt dann Deutschland? Bei Beantwortung dieser Fragen wird einem mulmig, daher sollte die NATO zu einem System kollektiver Sicherheit mit allen europäischen Staaten umhgebaut werden - das gelingt wohl nicht, daher eher austreten.

Bruno Hönel | GRÜNE

„Mut zum Wandel mit der Befähigung zum Kompromiss“

Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Nein!
Ist mir wichtig!
Trotz der Notwendigkeit die NATO strategisch neu auszurichten, ist die NATO aus europäischer Sicht neben der EU eine unverzichtbare Akteurin, die die gemeinsame Sicherheit Europas garantieren kann und die als Staatenbündnis einer Renationalisierung der Sicherheitspolitik entgegenwirkt.

Christian Kühn | GRÜNE

„Bereit, weil ihr es seid.“

Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Nein! Trotz der Notwendigkeit die NATO strategisch neu auszurichten, ist die NATO aus europäischer Sicht neben der EU eine unverzichtbare Akteurin, die die gemeinsame Sicherheit Europas garantieren kann und die als Staatenbündnis einer Renationalisierung der Sicherheitspolitik entgegenwirkt.

Wolfgang Wetzel | GRÜNE

„Zuversicht wagen. Für ein weltoffenes und tolerantes Deutschland.“

Kandidiert im Wahlkreis Zwickau.
Nein! Trotz der Notwendigkeit die NATO strategisch neu auszurichten, ist die NATO aus europäischer Sicht neben der EU eine unverzichtbare Akteurin, die die gemeinsame Sicherheit Europas garantieren kann und die als Staatenbündnis einer Renationalisierung der Sicherheitspolitik entgegenwirkt.

Thomas Ernst Erich Emil Ganskow | PIRATEN

„Transparente und ehrliche Politik“

Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Eher nicht Die NATO ist ein innereuropäischer Friedensgarant. Ersetzen könnte sie eine rein europäische Armee.

Jens Andreas Geibel | ÖDP

„Nachhaltigkeit ist Zukunft!“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Eher nicht Trotzdem ich der Meinung bin, daß Deutschland in der Nato verbleiben sollte, würde ich eine Reform der NATO und vor Allem deren Ausrichtung fordern.

Marcus Dirk Otto | DIE LINKE

„Die Natur verhandelt nicht!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Steglitz-Zehlendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10.
Ja! Wir brauchen ein anderes Verteidigungsbündnis, das Russland mit einbindet, dass uns die Möglichkeit gibt, dem Atomwaffensperrvertrag beizutreten und bei dem der Oberbefehl in Europa liegt, weil Europa der Ort ist, wo ein kommender, größerer Krieg stattfinden würde.

Michael Richard Berger | dieBasis

„Mensch erkenne Dich selbst und diene dem Leben“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die NATO ist obsolet und sogar gefährlich. Es geht auch im Militär oder militärischen Auseinandersetzungen nur um die Umverteilung der planetaren Ressourcen auf ein paar wenige skrupellose Menschen. Die NATO repräsentiert dabei den gewissenlosen Kapitalismus. Es ist Zeit die Welt zu einem blühenden Lebensraum für Alle zu transformieren. Die NATO ist dabei ein Hindernis.

Verena Bäuerle | AfD

„Steh zu dem, woran du glaubst -auch, wenn du ganz alleine da stehst. Mut zur Wahrheit“

Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Eher nicht Die MItgliedschaft in der NATO ist zentrales Element unserer Sicherheitsstrategie.

Die NATO muss aber wieder ein reines Verteidigungsbüdnnis werden !

Einsatzgebiet sollte auf das Gebiet der Bündnisstaaten begrenzt sein.

Gleichbrechtigung sit hervorzuheben.

Sanktionsmaßnahmen durch die USa sind nicht hinnehmbar.

Ahsan Kurt Bashir | Team Todenhöfer

„Ehrlichkeit währt am längsten “

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Nein! Wir wollen das Deutschland in der Cyberabwehr führend wird und hier einen wichtigen Beitrag für die NATO leistet.

Christoph Ulrich Mayer | dieBasis

„Werte als Basis von Handeln und Politik“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Nein! Nato nur als REINES VERTEIDIGUNGSBÜNDNIS.

wir sollten die UN im Sinn echter Rechtsstaatlichkeit reformieren und nur dort ist Militär legitim.

Dr. Leonhard Martin | AfD

„Grundrechte, Sicherheit Versorgung“

Kandidiert im Wahlkreis Coesfeld – Steinfurt II.
Nein! NATO soll ein Verteidigungsbündnis bleiben.

Thomas Reinert | GRÜNE

„Politik ist die Aufgabe, auf Veränderungen einzugehen oder darauf hin zu wirken.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 64.
Nein!
Ist mir wichtig!
Indiskutabel!

Wiebke Richter | GRÜNE

„Unsere Vielfalt macht uns stark.“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 23.
Nein! Trotz der Notwendigkeit die NATO strategisch neu auszurichten, ist die NATO aus europäischer Sicht neben der EU eine unverzichtbare Akteurin, die die gemeinsame Sicherheit Europas garantieren kann und die als Staatenbündnis einer Renationalisierung der Sicherheitspolitik entgegenwirkt.

Andreas Rothgaenger | FREIE WÄHLER

„Miteinander. nah. klar. | Stark vor Ort und Experten für das Wohl in Stadt und Land.“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Nein! Es wird eine Reform der Militärbündnisse erforderlich. Die NATO verfügt über ein starkes Netzwerk, gute Prozesse und sehr viel fachliches Knowhow. Es wäre sinnlos, dieses Bündnis einfach aufzugeben. Vielmehr sollte versucht werden, das Bündnis weiter zu entwickeln und die gute Richtung von Nichtangriffsbündnissen auszuweiten.

Kilian Leon Moser | EB: Moser

„Parteifrei, unabhängig und transparent. Für eine direktere Demokratie ohne Fraktionszwang“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Neukölln.
Eher nicht Solange wir keine europäische Verteidigungsarmee haben, wäre dies ein Fehler.

Isabell Charlotte Steidel | GRÜNE

„Mutig für echte Erneuerung!“

Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 30.
Nein! Trotz der Notwendigkeit die NATO strategisch neu auszurichten, ist die NATO aus europäischer Sicht neben der EU eine unverzichtbare Akteurin, die die gemeinsame Sicherheit Europas garantieren kann und die als Staatenbündnis einer Renationalisierung der Sicherheitspolitik entgegenwirkt.

Stefan Schmidt | GRÜNE

„Volle Kraft für Mensch und Klima“

Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Nein! Trotz der Notwendigkeit die NATO strategisch neu auszurichten, ist die NATO aus europäischer Sicht neben der EU eine unverzichtbare Akteurin, die die gemeinsame Sicherheit Europas garantieren kann und die als Staatenbündnis einer Renationalisierung der Sicherheitspolitik entgegenwirkt.

Wieland Wilkniß | PIRATEN

„Sailing throu political hell.“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10.
Eher nicht Europa benötigt eher ein eigenes Verteidigungsbündnis, das unter Eu- oder UN-Mandat auch ggf. im Rahmen der Nato tätig werden kann. Das war schon lange angedacht. Die eher verheerende Aussenpolitik der USA braucht ein Gegengewicht. Möge es dadurch besser werden.

Alexandra Schoo | GRÜNE

„Politik ist das, was Du daraus machst!“

Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 37.
Nein! Trotz der Notwendigkeit die NATO strategisch neu auszurichten, ist die NATO aus europäischer Sicht neben der EU eine unverzichtbare Akteurin, die die gemeinsame Sicherheit Europas garantieren kann und die als Staatenbündnis einer Renationalisierung der Sicherheitspolitik entgegenwirkt.

Sebastian Hansen | GRÜNE

„Zeit für eine neue Politik! “

Kandidiert im Wahlkreis Würzburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26.
Nein! Trotz der Notwendigkeit die NATO strategisch neu auszurichten, ist die NATO aus europäischer Sicht neben der EU eine unverzichtbare Akteurin, die die gemeinsame Sicherheit Europas garantieren kann und die als Staatenbündnis einer Renationalisierung der Sicherheitspolitik entgegenwirkt.

Eva-Maria Brunnemann | DIE LINKE

„Sozial-ökologischer Umbau JETZT“

Kandidiert im Wahlkreis Goslar – Northeim – Osterode.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir fordern die Auflösung der NATO und ihre Ersetzung durch ein kollektives Sicherheitssystem unter Beteiligung Russlands, das Abrüstung als ein zentrales Ziel hat. Wir fordern, Verhandlungen über einen deutsch-Russischen Vertrag aufzunehmen, um Versöhnung und Freundschaft zwischen Deutschland und Russland zu erreichen und zu verstetigen.

Jörg Weidemann | EB: Weidemann

„Gib Antikommunismus keine Chance“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Ja!
Ist mir wichtig!
Noch besser die NATO auflösen, ebenso das militärische Shanghai-Abkommen (mit Russland und China)

Dr. Kirsten Kappert-Gonther | GRÜNE

„Miteinander reden hilft“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Nein! Trotz der Notwendigkeit die NATO strategisch neu auszurichten, ist die NATO aus europäischer Sicht neben der EU eine unverzichtbare Akteurin, die die gemeinsame Sicherheit Europas garantieren kann und die als Staatenbündnis einer Renationalisierung der Sicherheitspolitik entgegenwirkt.

Kai Gehring | GRÜNE

„Beste Bildung und Chancengleichheit für jedes Kind!“

Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Nein! Trotz der Notwendigkeit die NATO strategisch neu auszurichten, ist die NATO aus europäischer Sicht neben der EU eine unverzichtbare Akteurin, die die gemeinsame Sicherheit Europas garantieren kann und die als Staatenbündnis einer Renationalisierung der Sicherheitspolitik entgegenwirkt.

Corinna Martina Rüffer | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Nein! Trotz der Notwendigkeit die NATO strategisch neu auszurichten, ist die NATO aus europäischer Sicht neben der EU eine unverzichtbare Akteurin, die die gemeinsame Sicherheit Europas garantieren kann und die als Staatenbündnis einer Renationalisierung der Sicherheitspolitik entgegenwirkt.

Robert Helle | DIE LINKE

„Sozial- und Klimagerecht für den Kreis Soest “

Kandidiert im Wahlkreis Soest.
Eher nicht Wir als LINKE wollen ein europäisches Bündnis mit Einschluss Russlands. Hier ist eine Neuausrichtung der NATO zwingend erforderlich. Es braucht auch eine Neuausrichtung wie als NATO interveniert wird. Wir müssen weg vom Gedanken der militärische Intervention und hin zur richtigen und humanistischen Unterstützung (Entwicklungshilfe) der Menschen vor Ort.

Katrin Werner | DIE LINKE

„Solidarisch. Gemeinsam. Zusammen!“

Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Ja! Wir fordern die Auflösung der NATO und ihre Ersetzung durch ein kollektives Sicherheitssystem unter Beteiligung Russlands, das Abrüstung als ein zentrales Ziel hat.

Dirk Matthias Zimmermann | ÖDP

Kandidiert im Wahlkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Eher nicht Zur Zeit sehe ich da keine Chance, das Selbstbild und die Aufgaben der NATO müssen aber reformiert werden.

Markus Paulus Raschke | ÖDP

„Mensch und Umwelt vor Profit!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Nein! Die Nato braucht eine Reform, wie sie mit der WEU seitens der EU vor einigen Jahren angedacht war. Ferner muss die eigene Rollenbestimmung geklärt werden. Für die Sicherheit gerade der Zentral und Osteuropäischen EU-Anrainer ist eine klare Positionierung der Nato notwendig.

Dr. Hans-Günter Brünker | Volt

„Neue Politik. Neues Europa.“

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Nein! Wir wollen die Europäische Armee und Europäische strategische Autonomie, aber das soll auch die NATO stärken. Ein Austritt wäre sinnlos.

Mitja Stachowiak | EB: Stachowiak

„Eine realisierbare Energiewende umsetzen!“

Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Eher nicht Wir müssen aber auch nicht jeder NATO-Forderung nach mehr Aufrüstung nachkommen...

Stefan Heinke | dieBasis

„Sei Du selbst. Die Veränderung!“

Kandidiert im Wahlkreis Görlitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Ja! Die NATO ist ein Ressourcen-Raubzug.

Dr. Rainer Rothfuß | AfD

„Impf-Apartheid droht - unsere Gesellschaft darf sich nicht spalten lassen!“

Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13.
Eher nicht NATO-Mitgliedschaft ja, völkerrechtswidrige Auslandseinsätze der Bundeswehr NEIN!

Uwe Kopec | PIRATEN

„Die Menschenrechte sind unteilbar! “

Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Nein! Dieses Anliegen ist in der Verkürzung der Formulierung so eigentlich nicht zu beantworten. Daher sollte eine Mitgliedschaft weiter bestehen.



Eine Evaluierung der Umstände innerhalb des Natobündnisses und außerhalb des Natobündnisses muss stattfinden.

Dr. Inés Brock | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Halle.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Nein! Trotz der Notwendigkeit die NATO strategisch neu auszurichten, ist die NATO aus europäischer Sicht neben der EU eine unverzichtbare Akteurin, die die gemeinsame Sicherheit Europas garantieren kann und die als Staatenbündnis einer Renationalisierung der Sicherheitspolitik entgegenwirkt.

Christian Wesemann | AfD

„Bildung statt Ideologie“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 10.
Keine Angabe Wir brauchen eine "Europäische" Verteidigungsarmee.

Jan Jaegers | DIE LINKE

„Menschen vor Profite.“

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Eher ja Deutschland soll nicht austreten, sondern mit Diplomatie für ein neu einzurichtendes Verteidigungs- und Diplomatie-Bündnis werben. Erst nachdem eine solche neue Struktur, die sich nicht mehr an den Gegebenheiten des kalten Kriegs orientiert, geschaffen wurde, soll die NATO abgeschafft werden.

Susanne Weidelt | UNABHÄNGIGE

„Nicht Meckern. Machen!“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4.
Eher ja Das Bündnis stammt aus dem Kalten Krieg. Es muss überprüft werden, ob es noch zeitgemäß und notwendig ist.

Kai Dorra | DiB

„Politik für Bürger*innen - Politik ohne Preisschild!“

Kandidiert im Wahlkreis Waiblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Nein! Seit die USA nicht mehr bereit ist, für Deutschland die Kohlen aus dem Feuer zu holen, ist es um so wichtiger, dass wir unseren Beitrag zur Landesverteidigung in einem starken Bündnis leisten. Müssten wir das alleine leisten, wären die Militärausgaben deutlich höher und die Verteidigung wäre ineffizienter.

Maximilian Knut Kiesel | GRÜNE

„Klimaschutz mit Dir“

Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 22.
Nein! Trotz der Notwendigkeit die NATO strategisch neu auszurichten, ist die NATO aus europäischer Sicht neben der EU eine unverzichtbare Akteurin, die die gemeinsame Sicherheit Europas garantieren kann und die als Staatenbündnis einer Renationalisierung der Sicherheitspolitik entgegenwirkt. 

Nathalie Nikola | dieBasis

„Liebe überwindet das Ego und trifft die besten Entscheidungen!“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 17.
Unentschieden > Meine persönliche Meinung zu dieser These wird in der Partei dieBasis nicht mehr gewichtet als die konsensierte Entscheidung aller Mitglieder. Ich vertrete grundsätzlich den Willen von dieBasis, welcher durch gemeinsame Konsensierung beschlossen wird. So verhält es sich bei allen Thesen, die ich hier beantworte. Bitte auch nachfolgende Inhalte von dieBasis Baden-Württemberg beachten: https://diebasis-bw.de/bundestagswahl/selbstverpflichtung-ziele/

Richard Pitterle | DIE LINKE

„Soziale Kompetenz für den Bundestag“

Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Nein! Ich möchte gerne die NATO auflösen in ein System der kollektiven Sicherheit unter Einbeziehung Russlands

Jörg Anton Baumann | AfD

„Eine vernüftige Politik für ein normales Deutschland“

Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Unentschieden Schwer zu beantworten. Auf jeden Fall muss der NATO Bündnisfall neu bewertet werden.

Eigentlich ist die NATO ein Verteidigungsbündnis. Wenn man sich jedoch die jüngere Vergangenheit anschaut bekommt man daran starke Zweifel

Mark Schneider | dieBasis

„Freiheit wird aus Mut gemacht“

Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Unentschieden Die Dosis macht das Gift. Zu allen Punkten gibt es positive und negative Auswirkungen, daher fällt es immer schwer, pauschal ja oder nein zu stimmen.

Lisa Hildegard Badum | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Nein! Trotz der Notwendigkeit die NATO strategisch neu auszurichten, ist die NATO aus europäischer Sicht neben der EU eine unverzichtbare Akteurin, die die gemeinsame Sicherheit Europas garantieren kann und die als Staatenbündnis einer Renationalisierung der Sicherheitspolitik entgegenwirkt.

Dr. Irene Mihalic | GRÜNE

„Aufbruch statt weiter so“

Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Nein! Es ist sinnvoll und wirkt oft konflikthemmend, wenn sich viele Staaten in der Sicherheits- und Verteidigungspolitik versammeln und abstimmen.

Daher wollen wir Grüne in der NATO bleiben. Allerdings bedarf es strategischen Neuausrichtungen. Die NATO garantiert die gemeinsame Sicherheit Europas und wirkt einer Renationalisierung der Sicherheitspolitik entgegen.


Sophia Jäger | Team Todenhöfer

„Die Diversität in der Gesellschaft Deutschlands muss sich im Bundestag abzeichnen.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die NATO ist ein Verteidigungsbündnis und eine Wertegemeinschaft. Der Zweck dieser Vereinigung ist ein positiver und wichtiger. Die NATO sollte den Zielen, die sie sich einst gesetzt hat aufrichtig nachkommen.

Julia Schmidt | GRÜNE

„Aufbruch statt Weiter so“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 9.
Nein! Trotz der Notwendigkeit die NATO strategisch neu auszurichten, ist die NATO aus europäischer Sicht neben der EU eine unverzichtbare Akteurin, die die gemeinsame Sicherheit Europas garantieren kann und die als Staatenbündnis einer Renationalisierung der Sicherheitspolitik entgegenwirkt.

Andreas Adrian | DIE LINKE

„Gegen Korruption und eine menschenverachtende Symbolpolitik!“

Kandidiert im Wahlkreis Main-Spessart.
Unentschieden Ja und Nein!

Deutschland sollte sich für eine Reform des westlichen Militärbündnisses einsetzen aber nicht aus der NATO austreten und danach co-existieren, das wäre sinnfrei.

Mathias Stein | SPD

„Weil es für Dich um Kiel geht.“

Kandidiert im Wahlkreis Kiel.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 7.
Nein! Die NATO ist und bleibt ein tragender Pfeiler der transatlantischen Partnerschaft und für Europas Sicherheit unverzichtbar.

Sibylle Schmidt | AfD

„Die Bevölkerung muss vor der herrschenden Politik regelgerecht geschützt werden.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Eher nicht Es würde eine noch größere Völkerwanderung beginnen.

Eckhard Horst Schröder | FREIE WÄHLER

„Unabhängig, bürgernah, Politik mit und für den Bürger“

Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Unentschieden Eigentlich hat die NATO seit Auflösung des Warschauer Vertrages ihre Existenzberechtigung verloren.

Im GEgenzug sollte Eine Europäische Militäröllianz gebildet werden.

Im Zuge dessen sind in Deutschland lageernde Atomwaffen auslänischer Mächte von unserem Territorium entfernt werden.

Katrin Göring-Eckardt | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Nein! Trotz der Notwendigkeit die NATO strategisch neu auszurichten, ist die NATO aus europäischer Sicht neben der EU eine unverzichtbare Akteurin, die die gemeinsame Sicherheit Europas garantieren kann und die als Staatenbündnis einer Renationalisierung der Sicherheitspolitik entgegenwirkt.

Urs Liebau | GRÜNE

„Wirtschaft mit Zukunft - Ökologie, Soziales und Ökonomie zusammenbringen“

Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2.
Nein! Trotz der Notwendigkeit die NATO strategisch neu auszurichten, ist die NATO aus europäischer Sicht neben der EU eine unverzichtbare Akteurin, die die gemeinsame Sicherheit Europas garantieren kann und die als Staatenbündnis einer Renationalisierung der Sicherheitspolitik entgegenwirkt.

Ulrich Klieboldt | dieBasis

„Es gibt nichts, was nicht verbessert werden könnte & Transparenz statt Lobbyismus!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Nein! Das Bündnis hat Deutschland incl. DDR vor Krieg bewahrt. Die Nato sollte so ausgerichtet werden und das das eigene Territorium verteidigt wird. Keine Außer-Nato-Einsätze.

Rhavin Grobert | Die PARTEI

„Ich brauche keine teuren Berater, um festzustellen, wie es nicht geht.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 27.
Unentschieden Ich hab mich nie für Kriegsspielzeug interessiert.

Dr. Manfred Salzmann | dieBasis

„Für Transparenz und Bürgerbeteiligung bei politischen Entscheidungsprozessen.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Reinickendorf.
Ja! Deutschland ist aktuell kein selbständiger Staat. Um mehr Eigenständigkeit zu erhalten, müssen wir aus der NATO austreten. Dies muss allerdings in einem Abrüstungsprozess innerhalb Europas und Partnerschaften mit Russland realisiert werden.

Dr. Anton Friesen | AfD

Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 7.
Unentschieden Solange wir keine andere Verteidigungsallianz haben, wäre ein Austritt aus der NATO gefährlich für die Sicherheit Deutschlands. Perspektivisch sollten wir eine eurasische Sicherheitsallianz mit Einschluss Russlands bilden.

Rainer Rößler | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für rationale Politk“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Unentschieden Statt der NATO wäre eine europäische Armee eine denkbare Alternative.

Erich Horst Utz | DIE LINKE

„Sozial und gerecht. Frieden erhalten und schaffen. Keine Diskriminierung. Für alle.“

Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach.
Eher ja Wir sollten möglichst viele Staaten, z.b. Russland oder China in einem neuen Bündnis integrieren

Gregor Voht | FREIE WÄHLER

„Die Kraft der Mitte stärken!“

Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Nein! Wir FREIE WÄHLER wollen eine starke NATO, um schlagkräftig auf die Herausforderungen des Cyberkriegs und des internationalen Terrorismus sowie der gemeinsamen Landes- und Bündnisverteidigung reagieren zu können.

Dr. Tobias Lindner | GRÜNE

„Verändern mit Verstand“

Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Nein! Trotz der Notwendigkeit die NATO strategisch neu auszurichten, ist die NATO aus europäischer Sicht neben der EU eine unverzichtbare Akteurin, die die gemeinsame Sicherheit Europas garantieren kann und die als Staatenbündnis einer Renationalisierung der Sicherheitspolitik entgegenwirkt.

Lydia Riesterer | PIRATEN

„Möglichst viel Freiheit für möglichst viele“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 15.
Unentschieden Mit der Türkei haben wir zwar Staaten im Bündnis die sehr bedenklich sind, aber leider ist die Verteidigung der EU zur jetzigen Zeit über die NATO organisiert.

Alexander King | DIE LINKE

„Unbestechlich. Gemeinwohl statt Lobbyismus“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Eher ja Noch besser wäre es, sich für die Umwandlung der Nato in ein kollektives gesamteuropäisches Sicherheitssystem unter Einschluss Russlands einzusetzen.

Volker Behrendt | ÖDP

„Fair geht vor!“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Eher nicht Wenn die NATO vertärkt in z.B. Wirtschaftskriege gehen würde, bräuchte es ein scharfes Druckmittel, um das zu verhindern.

Werner Fischer | UNABHÄNGIGE

„Mitbestimmung einfordern - für UNABHÄNGIGE kandidieren!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Nein! Aber die NATO zu einem gemeinsamen Verteidigungspakt machen.

Dietmar Löder | Team Todenhöfer

„Für Gerechtigkeit und Humanismus“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Nein! Aber nicht mehr an Auslandseinsätzen teilnehmen.

Canan Bayram | GRÜNE

„Mieter*innenrechte stärken, Wohnraumspekulation stoppen. “

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Eher nicht Die Aufgabe der NATO sollte neu definiert werden.

Gabriele Hanne Dorothea Ermen | UNABHÄNGIGE

Kandidiert im Wahlkreis Bergstraße.
Unentschieden Solange Deutschland noch in der Feindstaatenklausel der Charta der Vereinten Nationen steht, ist es vielleicht ungeschickt, die NATO zu verlassen...

Henrik Dahlmann | FREIE WÄHLER

„Ein Deutschland für Alle!“

Kandidiert im Wahlkreis Wuppertal I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Nein! Die Nato ist der Sicherheitsgarant unseres Landes.

Manfred Johannes Setter | MLPD

Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11.
Ja! Weil es als imperialistisches Bündnis gegründet wurde und noch immer ist

Stephan Poss | EB: Poss

„Protest mit Köpfchen“

Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Nein! Ein Austritt aus der NATO ist falsch. Sinnvoller ist es aber diese in einen Verteidigungsbund mit Russland auszuweiten. Nur so erreichen wir einen dauerhaften Frieden in Europa.

Tarik Sealiti | Team Todenhöfer

„Es gibt nichts gutes außer man tut es !“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 18.
Eher nicht Wir sollten die NATO wieder zu das machen als das Sie gegründet wurde.



Eine Friedenskoalition!



Leider ist sie das aktuell nicht mehr wirklich .

Alice Elisabeth Weidel | AfD

„Für die Wiederherstellung unserer Freiheitsrechte“

Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein! Die Mitgliedschaft in der NATO und eine aktive Rolle Deutschlands in der OSZE sind bis auf Weiteres zentrale Elemente unserer Sicherheitsstrategie.

Frederik F. Hartmann | GRÜNE

„Klimaschutz gerecht gestalten“

Kandidiert im Wahlkreis Düsseldorf I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 70.
Nein! Trotz der Notwendigkeit die NATO strategisch neu auszurichten, ist die NATO aus europäischer Sicht neben der EU eine unverzichtbare Akteurin, die die gemeinsame Sicherheit Europas garantieren kann und die als Staatenbündnis einer Renationalisierung der Sicherheitspolitik entgegenwirkt.

Georg Pazderski | AfD

„Erfahren. Gradlinig. Pflichtbewußt.“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4.
Nein!
Ist mir wichtig!
Deutschland ist personell, materiell und finanziell nicht in der Lage seine eigene äußere Sicherheit zu gewährleisten und sich vor nuklearer Erpressung - von wem auch immer - zu schützen. Die Bundeswehr allein ist derzeit nicht in der Lage ihren grundgesetzlichen Auftrag der Landesverteidigung zu erfüllen. Die NATO ist essentiell für die äußere Sicherheit Deutschlands. Eine Alternative zu diesem Schutzbündnis existiert derzeit nicht.

Volker Heinecke | FREIE WÄHLER

„Machen wir Deutschland fit für die kommenden Generationen.“

Kandidiert im Wahlkreis Lüchow-Dannenberg – Lüneburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 16.
Nein! Ich sehe mich als Transatlantiker, stehe fest zum Westen und dem nordatlantischen Bündnis. Die NATO muß jedoch reformiert werden und wir sollten in ihr eine starke europäische Interessenvertretung etablieren, ohne jedoch europäische Parallelstrukturen zu begründen. Ich unterstütze die deutsche Zusage, künftig 2% des BIP für Landesverteidigung auszugeben. Sicherheit ist die Voraussetzung von Freiheit und dieses Geld ist daher gut investiert. 


Friedrich Straetmanns | DIE LINKE

Kandidiert im Wahlkreis Bielefeld – Gütersloh II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Nein! Wir fordern die Auflösung der NATO und ihre Ersetzung durch ein kollektives Sicherheitssystem unter Beteiligung Russlands, das Abrüstung als ein zentrales Ziel hat. Deutschland soll aus den militärischen Strukturen des Militärbündnisses austretten

Claas Fiete Goldenstein | GRÜNE

„Deine Stimme für die letzte Bundesregierung, die an der Klimakrise etwas tun kann!“

Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 22.
Nein! Trotz der Notwendigkeit die NATO strategisch neu auszurichten, ist die NATO aus europäischer Sicht neben der EU eine unverzichtbare Akteurin, die die gemeinsame Sicherheit Europas garantieren kann und die als Staatenbündnis einer Renationalisierung der Sicherheitspolitik entgegenwirkt.

Johannes Arlt | SPD

„Die Zukunft sicher machen.“

Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte II – Landkreis Rostock III.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 5.
Nein! Würde mir dennoch mehr Zusammenarbeit im Rahmen der EU wünschen.

Michael Ceglar | PIRATEN

„Mehr Demokratie wagen“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13.
Nein! Solange es kein vereintes Europa mit einer europäischen Armee gibt, gibt es zur Nato derzeit keine Alternative.

Laura Manuela Kraft | GRÜNE

„Mit ganzer Kraft für eine grüne Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 23.
Nein! Trotz der Notwendigkeit die NATO strategisch neu auszurichten, ist die NATO aus europäischer Sicht neben der EU eine unverzichtbare Akteurin, die die gemeinsame Sicherheit Europas garantieren kann und die als Staatenbündnis einer Renationalisierung der Sicherheitspolitik entgegenwirkt.

Torsten Nessel | Volt

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 17.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die NATO ist gescheitert, da ausgeschlossen ist dass alle Länder der Organisation beitreten werden. Somit agiert die NATO seit Jahren nur noch als Verlängerung des politischen Willen der USA.

Annedore Schmid | ÖDP

„Frieden Gerechtigkeit Bewahrung der Schöpfung!“

Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Eher ja Die Nato provoziert in anderen Ländern ,statt zu befrieden , geschieht das Gegenteil .

Christoph Mohs | BüSo

„Frieden durch Entwicklung!“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Ja!
Ist mir wichtig!
Das Bündnis hat sich zu einer globalen Destabilisierungs-Truppe gewandelt.

Schahina Gambir | GRÜNE

„Für Demokratie - ohne Alternative“

Kandidiert im Wahlkreis Minden-Lübbecke I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 19.
Nein! Trotz der Notwendigkeit die NATO strategisch neu auszurichten, ist die NATO aus europäischer Sicht neben der EU eine unverzichtbare Akteurin, die die gemeinsame Sicherheit Europas garantieren kann und die als Staatenbündnis einer Renationalisierung der Sicherheitspolitik entgegenwirkt.

Manuel Ferdinand Theodor Sarrazin | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 4.
Nein! Trotz der Notwendigkeit die NATO strategisch neu auszurichten, ist die NATO aus europäischer Sicht neben der EU eine unverzichtbare Akteurin, die die gemeinsame Sicherheit Europas garantieren kann und die als Staatenbündnis einer Renationalisierung der Sicherheitspolitik entgegenwirkt.

Andreas Wolter | EB: Wolter

„DEMOKRATIE FAIR UND DIREKT “

Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Nein! Zusätzlich kann eine neue Europäische Verteidigungemeinschaft gegründet werden.

Jens Palandt | GRÜNE

„Notwendige Veränderungen schaffen wir nur gemeinsam. Gräben schließen - Brücken bauen.“

Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 24.
Nein! Trotz der Notwendigkeit die NATO strategisch neu auszurichten, ist die NATO aus europäischer Sicht neben der EU eine unverzichtbare Akteurin, die die gemeinsame Sicherheit Europas garantieren kann und die als Staatenbündnis einer Renationalisierung der Sicherheitspolitik entgegenwirkt.

Thomas Löb | ÖDP

„Es gibt immer eine Wahl!“

Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Nein! Die ÖDP bekennt sich zur NATO-Mitgliedschaft Deutschlands. Der Auftrag der NATO muss aber auf die Verteidigung innerhalb des NATO-Vertragsgebietes beschränkt bleiben.

Philip Alexander Hiersemenzel | GRÜNE

„Klimaneutrales Leben für ALLE - für eine dezentrale Energiewende - von, für und mit allen!“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 12.
Nein!
Ist mir wichtig!
Neben der EU hat uns insbesondere die NATO 70 Jahre Frieden gebracht, indem sie Ländern , die sich jahrhundertelang die Köpfe eingeschlagen haben, in einer Institution zusammengebracht hat. Es wäre irre das einfach aufzugeben!



Deshalb: Trotz der Notwendigkeit die NATO strategisch neu auszurichten, ist die NATO aus europäischer Sicht neben der EU eine unverzichtbare Akteurin, die die gemeinsame Sicherheit Europas garantieren kann und die als Staatenbündnis einer Renationalisierung der Sicherheitspolitik entgegenwirkt.

Kilian Welser | ÖDP

„Weniger ist mehr!“

Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Eher nicht Nato aber reformieren!

Nik Riesmeier | GRÜNE

„Für ein Leuchtfeuer für die Demokratie!“

Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Gütersloh III – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 54.
Nein!
Ist mir wichtig!
Trotz der Notwendigkeit die NATO strategisch neu auszurichten, ist die NATO aus europäischer Sicht neben der EU eine unverzichtbare Akteurin, die die gemeinsame Sicherheit Europas garantieren kann und die als Staatenbündnis einer Renationalisierung der Sicherheitspolitik entgegenwirkt.

Michael Stefan Tropp | EB: Tropp

„Wir! Gemeinsam stark“

Kandidiert im Wahlkreis Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I.
Unentschieden Die Nato muss neu aufgestellt werden.

Im Moment sehe ich die Nato wie die imperialen Sturmtruppen von Star Wars.


Ulrich Friedrich Becker | dieBasis

„Niemand vertritt Dich besser als Du selbst!“

Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Eher ja Volksentscheid. Problem der mangelnden demokratischen Legitimation. Aktuell ist es zu wenig demokratisch legitimiert. Dann können Regierungen Kriege beginnen. Für jeden Krieg braucht es eine Volksabstimmung.

Falk Jagszent | GRÜNE

„Eine andere Welt ist möglich!“

Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte II – Landkreis Rostock III.
Unentschieden Die NATO muss langfristig ersetzt werden durch ein neues Sicherheitsbündnis unter Einschluss von Russland und optimalerweise auch China - das muss der Weg sein, für den sich Deutschland einsetzt. In diesem Sinne brauchen wir eine echte Entspannungspolitik "Willy Brandt 2.0"

Ina Gießwein | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Ennepe-Ruhr-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 33.
Nein! Trotz der Notwendigkeit die NATO strategisch neu auszurichten, ist die NATO aus europäischer Sicht neben der EU eine unverzichtbare Akteurin, die die gemeinsame Sicherheit Europas garantieren kann und die als Staatenbündnis einer Renationalisierung der Sicherheitspolitik entgegenwirkt. 

Martin Pfaff | FREIE WÄHLER

„Gesunder Menschenverstand für den Bundestag - FREIE WÄHLER - die Kraft der Mitte!“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Nein!
Ist mir wichtig!
NEIN.

Wir brauchen eine funktionsfähige Bundeswehr, welche Ihre Aufgaben innerhalb der NATO wahrnimmt. Auch wenn weitestgehend Frieden herrscht, ist das keine Garantie für morgen. Keiner will Krieg, aber leider nehmen die seltsamen Führer anderer Nationen überhand.

Keno Schulte | Die PARTEI

„Aus Gründen! “

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 58.
Eher nicht Was ist, wenn der Engländer kommt?

Mike Moncsek | AfD

„Sei schlau, wähl Blau!“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 14.
Eher nicht Die NATO muss sich auf die neuen Bedrohungslagen einstellen, aber sie ist unverzichtbar. Sie darf allerdings nicht mehr die wirtschaftliche Annäherung Deutschlands an Russland behindern. Russland ist nicht der Feind Europas.

Dr. Günther Bittel | MLPD

„Gesundheitsschutz vor Profit!“

Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 18.
Ja! NATO und alle anderen Militärbündnisse auflösen!!!!!

Kurt Rieder | ÖDP

„Klima- und Energiewende bedarf sozialer Ausgewogenheit“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Unentschieden siehe Frage 63

Dr. Birke Bull-Bischoff | DIE LINKE

„Neue Schule braucht das Land“

Kandidiert im Wahlkreis Burgenland – Saalekreis.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Unentschieden Wir fordern die Ersetzung der NATO durch ein kollektives Sicherheitssystem unter Beteiligung Russlands, das Abrüstung als ein zentrales Ziel hat.

Christian Gerhard Wolfgang Rechholz | ÖDP

„Einfach unbestechlich.“

Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Eher nicht Die NATO sollte sich auf ihre Aufgabe konzentrieren, die lautet kollektive Verteidigung. Sie soll keine Kriege sonstwo auf der Welt führen.

Lennart Jan Dahms | DIE LINKE

„Soziale Gerechtigkeit für alle.“

Kandidiert im Wahlkreis Nienburg II – Schaumburg.
Eher ja Eine Überführung der Nato in ein globales Friedensbündnis unter Einbezug der USA, Russlands und Chinas ist auch denkbar

Wolf-Dieter Rochlitz | MLPD

„Arbeiter und Bauern - Stadt und Land gemeinsam! “

Kandidiert im Wahlkreis Wesel I.
Ja! Die NATO ist seit ihrer Gründung ein imperialistisches aggressives Bündnis unter der Führung der Supermacht USA.

Martin Löhnert | EB: Löhnert

„Veränderung ist MACHbar.“

Kandidiert im Wahlkreis Hof.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ein NATO-Austritt Deutschlands bringt mehr diplomatische Neutralität zu anderen Ländern mit sich.

Bela Lange | GRÜNE

„Soziale und ökologische Fragen müssen zusammen beantwortet werden!“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 29.
Nein! Die NATO ist aus europäischer Sicht neben der EU eine unverzichtbare Akteurin, die die gemeinsame Sicherheit Europas garantieren kann und die als Staatenbündnis einer Renationalisierung der Sicherheitspolitik entgegenwirkt.

Dr. Christian Toloczyki | dieBasis

„Für unsere Grundrechte, Meinungsfreiheit und Erneuerung der Politik“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 13.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Die NATO ist derzeit kein Verteidigungs- sondern ein Angriffsbündnis. Die Verpflichtung auf 2% des Bruttoeinkommens für Rüstungsausgaben kommt von dort. Ein Nutzen ist nicht erkennbar. Es gibt keine militärische Bedrohung, weder durch Russlnad noch durch China, eher umgekehrt, wir sind die Vasallen des US Imperialismus.

Dr. Martin Schmidt | Die PARTEI

„Wählt Die PARTEI! Für Deutschland reicht's. “

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Aber in OTAN drin bleiben!

Natürlich haben wir in der Partei Die PARTEI auch eine Meinung zu den meisten Thesen – die Formulierung ist jeweils aus redaktionellen und wissenschaftlichen Gründen in der jeweiligen Form, nicht weil wir diese unterstützen.

Generell ist festzuhalten, dass wir uns zu vielen Themen innerparteilich in einer konstruktiven Findungsphase befinden.


Yannick Georg Rouault | ÖDP

„Frischer Wind statt 'Weiter so'!“

Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14.
Nein! Die ÖDP bekennt sich zur NATO-Mitgliedschaft Deutschlands. Der Auftrag der NATO muss aber auf die Verteidigung innerhalb des NATO-Vertragsgebietes beschränkt bleiben.

Diese Position aus unserem Bundesprogramm unterstütze ich.

Annette Reif | GRÜNE

„DIE ZEIT IST REIF!“

Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 34.
Nein! Trotz der Notwendigkeit die NATO strategisch neu auszurichten, ist die NATO aus europäischer Sicht neben der EU eine unverzichtbare Akteurin, die die gemeinsame Sicherheit Europas garantieren kann und die als Staatenbündnis einer Renationalisierung der Sicherheitspolitik entgegenwirkt.

Michael Metzig | dieBasis

„Basisdemokratie ist mehr als ein Programm, es ist die Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Ostholstein – Stormarn-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8.
Eher ja Die NATO hat im Grunde keinen Auftrag mehr. Ein Überbleibsel aus vergangenen Zeiten.

Jürgen Lennartz | Team Todenhöfer

„Nur der Mutige bewirkt Veränderung“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Nein! Klares NEIN.

Dieter Gerald Janecek | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Nein! Trotz der Notwendigkeit die NATO strategisch neu auszurichten, ist die NATO aus europäischer Sicht neben der EU eine unverzichtbare Akteurin, die die gemeinsame Sicherheit Europas garantieren kann und die als Staatenbündnis einer Renationalisierung der Sicherheitspolitik entgegenwirkt.

Thomas Lörinczy | V-Partei³

„Gut Leben ohne Ausbeutung!“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Eher nicht Statt eines Austritts bin ich eher für die Auflösung der NATO und stattdessen für ein

kollektives, europäisches Sicherheitssystem zur Abwehr von äußeren Gefahren.

Sebastian Freimund Bach | DIE LINKE

„Frieden, Klimaschutz, soziale Gerechtigkeit, jetzt!“

Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 9.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die NATO ist längst kein Verteidigungsbündnis mehr, sondern ein Angriffspakt! Schluss mit diesem orwellschen Neusprech! Krieg ist nicht Frieden und wer ihn führt übernimmt auch keine Verantwortung, sondern handelt im Gegenteil verantwortungslos!

Bernd Karl Riexinger | DIE LINKE

„Sozial, solidarisch, klimagerecht!“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein! Wir fordern die Auflösung der NATO und ihre Ersetzung durch ein kollektives Sicherheitssystem unter Beteiligung Russlands, das Abrüstung als ein zentrales Ziel hat. Deutschland soll aus den militärischen Strukturen des Militärbündnisses austretten.

Volker Weidmann | PIRATEN

„Sozial. Ehrlich. Unbestechlich.“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9.
Unentschieden Ich befürchte, das ist eh egal...

...die USA macht sowieso was sie will und unser NATO-"Partner" Türkei überfällt gerade das Nachbarland Syrien und möchte sich dort Ländereien einverleiben...

...wären das die Russen, so würde es Sanktionen hageln...

Niels-Olaf Lüders | DIE LINKE

„Sozial Gerecht Gestalten - Für Menschen statt Konzerne. “

Kandidiert im Wahlkreis Märkisch-Oderland – Barnim II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 8.
Eher ja Die NATO ist ein Relikt des Kalten Kriegs und so agiert sie auch heute noch. Darum fordern wir die Auflösung der NATO und ihre Ersetzung durch ein kollektives Sicher-heitssystem unter Beteiligung Russlands, das Abrüstung als ein zentrales Ziel hat.

Julia Aylar Jalali Motlagh | Die PARTEI

„Mein Name verwirrt Menschen und ich lieb's.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Nein! Ich erinnere mich, dass Deutschland vor über 100 Jahren schonmal aus einem Bündnis ausgetreten ist und das gewaltig schief ging.

Johannes Höfer | DIE LINKE

„Wann, wenn nicht jetzt?“

Kandidiert im Wahlkreis Vogtlandkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 10.
Eher ja Das geht nicht über Nacht. Dennoch muss man über neue Wege der Außenpolitik nachdenken. Die NATO ist nicht mehr zeitgemäß.

Henrik Werner | GRÜNE

„Wirtschaft und Umwelt zusammendenken“

Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 18.
Nein! Trotz der Notwendigkeit die NATO strategisch neu auszurichten, ist die NATO aus europäischer Sicht neben der EU eine unverzichtbare Akteurin, die die gemeinsame Sicherheit Europas garantieren kann und die als Staatenbündnis einer Renationalisierung der Sicherheitspolitik entgegenwirkt.

Felix Möller | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für Innovationen“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Eher ja Die NATO sagt in ihren Statuten, dass sie für Demokratie, Rechtsstaat und Menschenrechte stehen will. Doch in einzelnen Mitgliedsstaaten erodieren diese Prinzipien und einzelne Regierungen begehen schlimmste Kriegsverbrechen. Die USA in Afghanistan und Irak (Collateral murder-Video), Guantanamo, Drohnenmord etc., die Türkei sperrt politische Gefangene weg und ist in Syrien eingefallen und hat dort wahllos Zivilisten bombardiert. Das System ist moralisch bankrott. Deswegen plädiere ich für ein europäisches Sicherheitsbündnis nur aus demokratischen Mitgliedsstaaten, in denen die Menschenrechte einklagbar sind.

Jörg Esser | FREIE WÄHLER

„Für die Bürger, statt gegen Sie!“

Kandidiert im Wahlkreis Euskirchen – Rhein-Erft-Kreis II.
Nein! Die NATO ist der Eckpfeiler der Sicherheit.

Peter Schäfer-von Reetnitz | Bündnis C

„Lass einen jeden sein, was er ist, so bleibst auch du wohl, wer du bist.“

Kandidiert im Wahlkreis Fulda.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ohne die NATO sind wir außerstande, uns selbst alleine zu verteidigen. Eine dreifache Schnur reißt nicht so leicht.

Jens Herrndorff | GRÜNE

„Von hier. Für euch: Ökologisch, sozial, gerecht. “

Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 10.
Nein! Trotz der Notwendigkeit die NATO strategisch neu auszurichten, ist die NATO aus europäischer Sicht neben der EU eine unverzichtbare Akteurin, die die gemeinsame Sicherheit Europas garantieren kann und die als Staatenbündnis einer Renationalisierung der Sicherheitspolitik entgegenwirkt.

Marcus Schmitt | GRÜNE

„Ganz Klar Gegen Nazis“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 24.
Nein! Ich stehe fest an der Seite des Westens. Die Ausgaben für die Rüstung sollten jedoch nicht steigen

Michael Kellner | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Nein! Trotz der Notwendigkeit die NATO strategisch neu auszurichten, ist die NATO aus europäischer Sicht neben der EU eine unverzichtbare Akteurin, die die gemeinsame Sicherheit Europas garantieren kann und die als Staatenbündnis einer Renationalisierung der Sicherheitspolitik entgegenwirkt.

Frank Theis | dieBasis

„Authentische Politik für eine freie Gesellschaft “

Kandidiert im Wahlkreis Bruchsal – Schwetzingen.
Unentschieden Die NATO stand schon einmal besser da. Ihr Sinn ist nicht mehr unzweifelhaft.

Mann muss über den übergroßen Einfluss der USA, nachdenken.

Sabine Hedwig Maria Zuse | BüSo

„Statt Globaler Nato und Green Deal Globaler Aufbau mit der Neuen Seidenstraße“

Kandidiert im Wahlkreis München-Ost.
Ja! Die Nato war ursprünglich ein Verteidigungsbündnis gegen die kommunistische Bedrohung aus der Sowjetuion. Der Warschauer Pakt wurde aufgelöst, damit war eigentlich auch die Nato hinfällig geworden. Sie zukünftig für globale Einsätze weltweit gegen Russland und China zu nutzen hat mit Verteidigung nichts mehr zu tun.

Sven Wingerter | SPD

„Für die Vielen.“

Kandidiert im Wahlkreis Bergstraße.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 19.
Keine Angabe Frage falsch gestellt.

Deutschland sollte nicht einseitig oder im Alleingang aus der NATO austreten, sondern stattdessen die NATO zu einem umfassenderen System kollektiver Sicherheit weiterentwickeln.

Christian Gerlin | DIE LINKE

„Jede*r hat ein gutes Leben, einen faires Gehalt und gesellschaftliche Teilhabe verdient.“

Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 6.
Ja! Aber nicht als einziger Staat, sondern gemeinsam. Die NATO ist ein Relikt aus dem kalten Krieg und trägt nicht zur Entspannungspolitik bei. Es braucht ein neues kollektives Friedensbündnis.

Klaus Joachim Arndt | ÖDP

Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Nein!
Ist mir wichtig!
!!! (s. o.)

Lorenz Gösta Beutin | DIE LINKE

„Wählen für Klima und soziale Gerechtigkeit! “

Kandidiert im Wahlkreis Kiel.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Unentschieden Überwindung der NATO. Ein Austritt wäre nicht zielführend.

Kolja Johannes Knodel | Volt

„Für ein Vereintes Europa, das Vielfalt schätzt!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Eher ja Die NATO hat deutliche Defizite: Sie ist nur schwach legitimiert und enthält Veto-Rechte, die sie handlungsunfähig machen. Außerdem hat sie keine transparente und demokratische parlamentarische Kontrolle. Über eine europäische Armee hätten wir auf einen Schlag die meisten Soldat*innen weltweit im Dienst. Mit dieser Sicherheit könnten wir das Verhältnis zur NATO überprüfen und deren Notwendigkeit reformieren.

Tabea Rößner | GRÜNE

„Veränderung geht nur gemeinsam. Gemeinsam für ein besseres Klima.“

Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Nein! Trotz der Notwendigkeit die NATO strategisch neu auszurichten, ist die NATO aus europäischer Sicht neben der EU eine unverzichtbare Akteurin, die die gemeinsame Sicherheit Europas garantieren kann und die als Staatenbündnis einer Renationalisierung der Sicherheitspolitik entgegenwirkt.

Benjamin Zander | GRÜNE

„Ein gute Zukunft für alle Menschen“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 74.
Nein! Deutschland hat eine Verantwortung in diesem Bündnis. Ein Austritt würde die Rolle Deutschlands in der Weltgemeinschaft mindern.

Jürgen Trittin | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Göttingen.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Nein! Trotz der Notwendigkeit die NATO strategisch neu auszurichten, ist die NATO aus europäischer Sicht neben der EU

eine unverzichtbare Akteurin, die die gemeinsame Sicherheit Europas

garantieren kann und die als Staatenbündnis einer Renationalisierung

der Sicherheitspolitik entgegenwirkt.

Nina Treu | DIE LINKE

„Wirtschaft sozial und ökologisch umbauen!“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 7.
Nein! Wir fordern die Auflösung der NATO und ihre Ersetzung durch ein kollektives Sicherheitssystem unter Beteiligung Russlands, das Abrüstung als ein zentrales Ziel hat. Deutschland soll aus den militärischen Strukturen des Militärbündnisses austreten.

Emilia "Milla" Fester | GRÜNE

„jung. grün. feministisch. klimagerecht.“

Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Nein! Trotz der Notwendigkeit die NATO strategisch neu auszurichten, ist die NATO aus europäischer Sicht neben der EU eine unverzichtbare Akteurin, die die gemeinsame Sicherheit Europas garantieren kann und die als Staatenbündnis einer Renationalisierung der Sicherheitspolitik entgegenwirkt. 

Maximilian Zänker | Volt

„Für eine Gesellschaft, die gemeinsam Chancen schafft. Europaweit. “

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Nein! Aber: Langfristig sollte sich die EU durch einheitliche Außen-, Sicherheits- und Verteidigungspolitik unabhängiger von USA und Nato machen.

Behzad Borhani | GRÜNE

„Für sozial-gerechten Klimaschutz“

Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 12.
Nein! Trotz der Notwendigkeit die NATO strategisch neu auszurichten, ist die NATO aus europäischer Sicht neben der EU eine unverzichtbare Akteurin, die die gemeinsame Sicherheit Europas garantieren kann und die als Staatenbündnis einer Renationalisierung der Sicherheitspolitik entgegenwirkt.

Dr. Petra Sitte | DIE LINKE

„Wissen - für alle, frei zugänglich, von überall“

Kandidiert im Wahlkreis Halle.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2.
Eher ja Wir fordern die Ersetzung der NATO durch ein kollektives Sicherheitssystem unter Beteiligung Russlands, das Abrüstung als ein zentrales Ziel hat.

Julian Joswig | GRÜNE

„Mit Mut und Verantwortung in die Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Nein! Trotz der Notwendigkeit die NATO strategisch neu auszurichten, ist die NATO aus europäischer Sicht neben der EU eine unverzichtbare Akteurin, die die gemeinsame Sicherheit Europas garantieren kann und die als Staatenbündnis einer Renationalisierung der Sicherheitspolitik entgegenwirkt.

Dr. Ernst Albert Herbert | MLPD

„Gemeinsam für Arbeitsplätze und Umweltschutz - auf Kosten der Konzernprofite“

Kandidiert im Wahlkreis Neuss I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 24.
Eher ja Die NATO soll aufgelöst werden!

Sven Wendorf | AfD

„Deutschland. Aber normal.“

Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8.
Nein! Das ist beim gegenwärtigen bedauernswerten Zustand der Bundeswehr keine Diskussion.

Philipp Johannes Rubach | DIE LINKE

„Fröhlicher Eigensinn Ost statt falscher Nachbau West!“

Kandidiert im Wahlkreis Nordsachsen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 8.
Nein! Wir fordern die Auflösung der NATO und ihre Ersetzung durch ein kollektives Sicherheitssystem unter Beteiligung Russlands, das Abrüstung als ein zentrales Ziel hat. Deutschland soll aus den militärischen Strukturen des Militärbündnisses austretten.

Matthias Ebner | Tierschutzpartei

„Für Menschenrechte, Tierrechte, Klima- und Artenschutz sowie soziale Gerechtigkeit!“

Kandidiert im Wahlkreis Pforzheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Ja! Stärkung der UNO statt der NATO und Reduzierung statt Erhöhung von Militärausgaben!

Hannah Heller | GRÜNE

„Wirtschaften für morgen. Demokratisch. Regional. Gerecht.“

Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 7.
Eher nicht Trotz der Notwendigkeit die NATO strategisch neu auszurichten, ist die NATO aus europäischer Sicht neben der EU eine unverzichtbare Akteurin, die die gemeinsame Sicherheit Europas garantieren kann und die als Staatenbündnis einer Renationalisierung der Sicherheitspolitik entgegenwirkt. Langfristig sollte die West-Ost-Teilung der Welt aufgehoben werden, indem ein "neutrales" Bündnis mit allen Ländern geschlossen wird, auch Russland und China.

Nina Stahr | GRÜNE

„Kinder und Familien brauchen endlich eine stärkere Stimme in der Politik. “

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Steglitz-Zehlendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Nein! Trotz der Notwendigkeit die NATO strategisch neu auszurichten, ist die NATO aus europäischer Sicht neben der EU eine unverzichtbare Akteurin, die die gemeinsame Sicherheit Europas garantieren kann und die als Staatenbündnis einer Renationalisierung der Sicherheitspolitik entgegenwirkt.

Ekin Deligöz | GRÜNE

„Veränderung geht nur gemeinsam“

Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Nein! Trotz der Notwendigkeit die NATO strategisch neu auszurichten, ist die NATO aus europäischer Sicht neben der EU eine unverzichtbare Akteurin, die die gemeinsame Sicherheit Europas garantieren kann und die als Staatenbündnis einer Renationalisierung der Sicherheitspolitik entgegenwirkt.

Daniel Drogan | Team Todenhöfer

„Gerechtigkeit für jeden in Deutschland, egal ob Mann, Frau, Divers, Tier,...“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Eher nicht Die NATO sollte aber kein Handlanger mehr amerikanischer Wirtschaftsinteressen sein und somit keine Armee der Kolonialisierung sein.

Katja Kipping | DIE LINKE

„Macht das Land gerecht“

Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Nein! Wir wollen die UN stärken und setzen uns dafür ein, dass Deutschland und die EU eher eine vermittelnde Rolle einnehmen.

Nora-Helene Scholz | DIE LINKE

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 13.
Nein! Wir fordern die Auflösung der NATO und ihre Ersetzung durch ein kollektives Sicherheitssystem unter Beteiligung Russlands, das Abrüstung als ein zentrales Ziel hat. Deutschland soll aus den militärischen Strukturen des Militärbündnisses austre

Martin Wilhelm | Die Humanisten

„Ideologiefreie Politik für alle Menschen!“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Nein! Die NATO hat in der Vergangenheit fragwürdige Entscheidungen getroffen. Eine Aufkündigung des Bündnisses würde die diplomatische Situation Deutschlands jedoch lediglich verschlechtern.

Lukas Küffner | PIRATEN

„Politik mit Gewissen“

Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Eher nicht NATO im Sinne eines reinen Verteidigungsbündnisses ist sinnvoll.

Matthias Gottfried | Tierschutzpartei

„Für eine Politik im Sinne von Mensch, Tier und Umwelt“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Unentschieden Die NATO sollte einst ein Verteidigungsbündnis zwischen den jeweiligen Staaten sein. Leider hat sie sich zu einem Angriffsbündnis entwickelt und auch völkerechtswidrige Kriege geführt. Sie muss sich wieder zum Verteidigungsbündnis zurückentwickeln, ansonsten sollte Deutschland wirklich die NATO verlassen.

Sebastian Stölting | GRÜNE

„Grüne Wirtschaft für die Jobs von morgen.“

Kandidiert im Wahlkreis Gütersloh I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 34.
Nein! Trotz der Notwendigkeit die NATO strategisch neu auszurichten, ist die NATO aus europäischer Sicht neben der EU eine unverzichtbare Akteurin, die die gemeinsame Sicherheit Europas garantieren kann und die als Staatenbündnis einer Renationalisierung der Sicherheitspolitik entgegenwirkt.

Uwe Kekeritz | GRÜNE

„Gemeinsam Zukunft gestalten“

Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Nein! Trotz der Notwendigkeit die NATO strategisch neu auszurichten, ist die NATO aus europäischer Sicht neben der EU eine unverzichtbare Akteurin, die die gemeinsame Sicherheit Europas garantieren kann und die als Staatenbündnis einer Renationalisierung der Sicherheitspolitik entgegenwirkt.

Torben Berndt | ÖDP

„Neues Denken wagen.“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Eher nicht Mittel- bis langfristig wäre eine europäische Armee eine Alternative.

Michael Knödler | PIRATEN

„Wir brauchen endlich einen Politikwandel bei Klima, Bildung, Pflege und Digitalisierung!“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Nein! Nein Deutschland sollte Mitglied in der NATO bleiben.

Die NATO sollte aber das bleiben was es eigentlich ist, ein Verteidigungsbündnis und kein Angriffsbündnis.




Beate Hane-Knoll | DIE LINKE

„Für eine soziale und klimagerechte Zukunft“

Kandidiert im Wahlkreis Leverkusen – Köln IV.
Nein! Die Nato soll durch ein anderes Sicherheitsbündnis abgelöst werden, hier spielt das Ziel der Abrüstung eine große Rolle.

Austritt nur aus dem militärischen Teil der Nato

Jürgen Kretz | GRÜNE

„Für klimagerechten Wohlstand!“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 19.
Nein!
Ist mir wichtig!
Trotz der Notwendigkeit die NATO strategisch neu auszurichten, ist die NATO aus europäischer Sicht neben der EU eine unverzichtbare Akteurin, die die gemeinsame Sicherheit Europas garantieren kann und die als Staatenbündnis einer Renationalisierung der Sicherheitspolitik entgegenwirkt.

Stefan Ackermann | Team Todenhöfer

„Haltung zeigen, Rassismus bekämpfen, Spaltung verhindern.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Nein! Aber keine Erhöhung der Ausgaben. Diese sind ohnehin viel zu hoch.

Ricarda Lang | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Nein! Trotz der Notwendigkeit die NATO strategisch neu auszurichten, ist die NATO aus europäischer Sicht neben der EU eine unverzichtbare Akteurin, die die gemeinsame Sicherheit Europas garantieren kann und die als Staatenbündnis einer Renationalisierung der Sicherheitspolitik entgegenwirkt.

Omid Nouripour | GRÜNE

„Für Frieden und Eintracht weltweit!“

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Nein! Trotz der Notwendigkeit die NATO strategisch neu auszurichten, ist die NATO aus europäischer Sicht neben der EU eine unverzichtbare Akteurin, die die gemeinsame Sicherheit Europas garantieren kann und die als Staatenbündnis einer Renationalisierung der Sicherheitspolitik entgegenwirkt.

Harald Ebner | GRÜNE

„Klima und Vielfalt retten“

Kandidiert im Wahlkreis Schwäbisch Hall – Hohenlohe.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Nein! Trotz der Notwendigkeit die NATO strategisch neu auszurichten, ist die NATO aus europäischer Sicht neben der EU eine unverzichtbare Akteurin, die die gemeinsame Sicherheit Europas garantieren kann und die als Staatenbündnis einer Renationalisierung der Sicherheitspolitik entgegenwirkt.

Claudia Scholz | DIE LINKE

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 11.
Nein! Wir fordern die Auflösung der NATO und ihre Ersetzung durch ein kollektives Sicherheitssystem unter Beteiligung Russlands, das Abrüstung als ein zentrales Ziel hat. Deutschland soll aus den militärischen Strukturen des Militärbündnisses austretten.

Meysam Ehtemai | AfD

„Von der Idee bis zur Vollendung!“

Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 10.
Nein! Wir sind in der NATO, als ein Verteidigungsbündnis gut aufgehoben.

Stefan Michael Kanitzky | Volt

„Neue Ideen für neue Politik“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Nein! Die NATO ist ein wichtiger garantierte für den Frieden. Jedoch sollte über einige Reformen nachgedacht werden, um die NATO zukunftsfähig zu gestalten.

Dominik Markus Apel | CDU

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die NATO ist unsere Sicherheitsgarantie. Nur vereint mit unseren westlichen Partnern können wir genug Kraft aufbringen, um unsere Heimat auch in Zukunft schützen zu können.

Mario Falcke | dieBasis

„Fakten statt Propaganda!“

Kandidiert im Wahlkreis Vogtlandkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 10.
Unentschieden Als wichtigster Grundsatz für dieBasis gilt: Über alle Themen haben die Bürger abzustimmen - so funktioniert Basisdemokratie. Ich trete ausnahmslos für direkte Sachentscheidungen der Bürger ein. Dieser Themenkomplex ist noch nicht konsensiert.

Sabine Zimmermann | DIE LINKE

„Die soziale Stimme. - Erststimme: Sabine Zimmermann.“

Kandidiert im Wahlkreis Zwickau.
Eher ja Hier ist zu differenzieren: Wir fordern die Auflösung der NATO und ihre Ersetzung durch ein kollektives Sicherheitssystem unter Beteiligung Russlands, das Abrüstung als ein zentrales Ziel hat. Deutschland soll aus den militärischen Strukturen des Militärbündnisses austreten.

Karola Köpferl | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 11.
Nein! Trotz der Notwendigkeit die NATO strategisch neu auszurichten, ist die NATO aus europäischer Sicht neben der EU eine unverzichtbare Akteurin, die die gemeinsame Sicherheit Europas garantieren kann und die als Staatenbündnis einer Renationalisierung der Sicherheitspolitik entgegenwirkt.

Alexandra Pichl | GRÜNE

„Veränderung geht nur gemeinsam. Bereit, weil Ihr es seid.“

Kandidiert im Wahlkreis Brandenburg an der Havel – Potsdam-Mittelmark I – Havelland III – Teltow-Fläming I.
Nein! Trotz der Notwendigkeit die NATO strategisch neu auszurichten, ist die NATO aus europäischer Sicht neben der EU eine unverzichtbare Akteurin, die die gemeinsame Sicherheit Europas garantieren kann und die als Staatenbündnis einer Renationalisierung der Sicherheitspolitik entgegenwirkt.

Regine Deutsch | DiB

„Ohne Klimagerechtigkeit ist alles nichts! global solidarisch u. wissenschaftlich fundiert.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Unentschieden Es gibt Veränderungsbedarf in diesem Bündnis, in dem auch Diktatoren und Aggressoren wie Erdogan beteiligt sind.

Ob eine Abschaffung dem Frieden dient kann ich nicht abschätzen.

Ates Nils Gürpinar | DIE LINKE

„Sozial gerecht in Stadt und Land“

Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Eher ja Wir brauchen ein Umdenken in der Außenpolitik. Aus dem Desaster in Afghanistan müssen wir Schlussfolgerungen ziehen, ebenso aus der Tatsache, dass die NATO fordert, dass wir unsere Verteidigungsausgaben verdoppeln. Es braucht ein Bündnis, dass wirklich Frieden uns Sicherheit bietet - weltweit.

Leon Eckert | GRÜNE

„Zukunft geht nur gemeinsam“

Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Nein! Trotz der Notwendigkeit die NATO strategisch neu auszurichten, ist die NATO aus europäischer Sicht neben der EU eine unverzichtbare Akteurin, die die gemeinsame Sicherheit Europas garantieren kann und die als Staatenbündnis einer Renationalisierung der Sicherheitspolitik entgegenwirkt.

Flora Gessner | PIRATEN

„Queer, progressiv, unbequem“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Nein! Die NATO ist kein ideales System und sollte reformiert oder durch ein besseres System ersetzt werden, in dem beispielsweise auch Russland und China vertreten sind. Aber bevor man sie abschafft sollte ein besseres System etabliert werden, damit kein Vakuum entsteht. Und einseitiger Austritt ändert sowieso nichts, außer uns geopolitisch zu schaden.

Dr. Konstantin Notz | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 4.
Nein! Trotz der Notwendigkeit die NATO strategisch neu auszurichten, ist die NATO aus europäischer Sicht neben der EU eine unverzichtbare Akteurin, die die gemeinsame Sicherheit Europas garantieren kann und die als Staatenbündnis einer Renationalisierung der Sicherheitspolitik entgegenwirkt.

Kristof Heitmann | AfD

Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Eher nicht Ein mittelgroßes Land wie Deutschland kann sich nicht völlig neutral verhalten oder eine autarke militärische Macht werden.

Eva-Maria Schmidt | FDP

„Miteinander: Strukturen verändern, Gestaltungsspielraum schaffen, Potentiale nutzen. “

Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 24.
Nein! Unabhängig davon, ob auch die NATO als Institution einer Modernisierung bedarf.

Kordula Anna Paula Schulz-Asche | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Nein! Trotz der Notwendigkeit die NATO strategisch neu auszurichten, ist die NATO aus europäischer Sicht neben der EU eine unverzichtbare Akteurin, die die gemeinsame Sicherheit Europas garantieren kann und die als Staatenbündnis einer Renationalisierung der Sicherheitspolitik entgegenwirkt.

Finn Jahnke | Die PARTEI

„Politik ist nur ein Hobby.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 13.
Eher ja Das Ziel der Abrüstung ist mit der Nato aktuell nicht zu erreichen. Es braucht ein Verteidigungsbündnis, unter Einbeziehung Russlands, welches gezielt an der Abrüstung arbeitet.

Wolfgang Schaible | DiB

„GEMEINSAM eine Welt FÜR ALLE gestalten! “

Kandidiert im Wahlkreis Neckar-Zaber.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Eher nicht Solange es kein entsprechendes europäisches militärisches Bündnis gibt, macht das eher wenig Sinn. Auch wenn der sehr große Einfluss der USA innerhalb der NATO durchaus kritisch zu sehen ist.

Marcus Nehring | LKR

„Für eine ehrliche Politik, frei von Ideologie und Lobbyismus“

Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Nein!
Ist mir wichtig!
Und dann? Manche Forderungen sind wirklich rein ideologisch-populistisch, aber keineswegs durchdacht oder gar logisch...

Klaus Kretzer | FDP

„Zeit für einen Neustart.“

Kandidiert im Wahlkreis Münster.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 36.
Nein!
Ist mir wichtig!
Auf keinen Fall!

Robert Fischer | ÖDP

„Mensch (und Natur) vor Profit!“

Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Unentschieden Man muss unsere NATO Mitgliedschaft kritisch hinterfragen. Der Diskurs muss aber ausführlich geführt werden.



Verteidigungsbündnisse sind an sich sinnvoll, um Militärausgaben zu sparen.



Die NATO ist aber zu sehr damit beschäftigt politische Auslandsinteressen durchzusetzen. Das ist kritisch.

Dorothea Hafner | GRÜNE

„Für einen lebenswerten ländlichen Eifelraum zwischen Vulkanen, Mosel und Eifelwäldern!“

Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Nein! Trotz der Notwendigkeit die NATO strategisch neu auszurichten, ist die NATO aus europäischer Sicht neben der EU eine unverzichtbare Akteurin, die die gemeinsame Sicherheit Europas garantieren kann und die als Staatenbündnis einer Renationalisierung der Sicherheitspolitik entgegenwirkt.

Dietmar Gerhard Buttler | DIE LINKE

„Sozial denken - vor Ort handeln!“

Kandidiert im Wahlkreis Cuxhaven – Stade II.
Eher nicht Die Linke fordert nicht den Austritt Deutschlands aus der Nato und macht diese Forderung auch nicht zur Bedingung für eine evtl. Koalition!

Fırat Turğut-Wenzel | DIE LINKE

„System Change. Not Climate Change.“

Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 10.
Nein! Wir fordern die Auflösung der NATO und ihre Ersetzung durch ein kollektives Sicherheitssystem unter Beteiligung Russlands, das Abrüstung als ein zentrales Ziel hat. Wir fordern, Verhandlungen über einen deutsch-Russischen Vertrag aufzunehmen, um Versöhnung und Freundschaft zwischen Deutschland und Russland zu erreichen

und zu verstetigen.

Peter Georg Weispfenning | MLPD

„Der sozialistische Kandidat! Damit sich wirklich etwas ändert“

Kandidiert im Wahlkreis Herne – Bochum II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Eher ja Auflösung der NATO und aller imperialistischen Kriegsbündnisse,

Sebastian Flack | Team Todenhöfer

„Behandle jeden so, wie du selbst behandelt werden willst. “

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Unentschieden Wir brauchen ein weltweites Bündnis mit möglichsten vielen Ländern und müssen Feindbilder abbauen.

Dr. Christoph Heinritz-Bechtel | dieBasis

„Coronawahnsinn sofort stoppen!“

Kandidiert im Wahlkreis Zwickau.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Keine Angabe Deutschland muss aktiv für eine echte Friedenspolitik auf dem europäischen Kontinent und weltweit eintreten, alte Denkmuster aus dem Zeitalter des kalten Krieges sind endlich zu überwinden. Wir fordern einen sofortigen Beginn einer neuen internationalen Entspannungspolitik nach allen Seiten, auch gegenüber Russland.

Marcel Emmerich | GRÜNE

„Klima schützen - Demokratie stärken“

Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Nein! Trotz der Notwendigkeit die NATO strategisch neu auszurichten, ist die NATO aus europäischer Sicht neben der EU eine unverzichtbare Akteurin, die die gemeinsame Sicherheit Europas garantieren kann und die als Staatenbündnis einer Renationalisierung der Sicherheitspolitik entgegenwirkt.

Ron-David Röder | Volt

„Die Zeit ist reif für #neuePolitik “

Kandidiert im Wahlkreis Kreuznach.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Unentschieden Wir sprechen uns für eine europäische Parlamentsarmee aus.

Theo Taubmann | AfD

„Soviel Regeln wie nötig und soviel Freiheit wie möglich“

Kandidiert im Wahlkreis Kulmbach.
Eher ja Die Nato hat sich in der Vergangenheit nicht immer als neutrale Institution verhalten und steht zu sehr unter dem Einfluss der USA bzw. deren heimlicher Staatslenker. Langfristig ist die Souveränität unseres Landes anzustreben, man ist sonst schneller in einen Konflikt verwickelt, als man denkt

Elisabeth Victoria Sophie Löwenbourg-Brzezinski | GRÜNE

„In unsere Zukunft investieren.“

Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21.
Nein! Trotz der Notwendigkeit die NATO strategisch neu auszurichten, ist die NATO aus europäischer Sicht neben der EU eine unverzichtbare Akteurin, die die gemeinsame Sicherheit Europas garantieren kann und die als Staatenbündnis einer Renationalisierung der Sicherheitspolitik entgegenwirkt.

Hans-Theo Maria Both | dieBasis

„Sofortige Beendigung der Corona-Maßnahmen und der Aussetzung der Grundrechte. “

Kandidiert im Wahlkreis St. Wendel.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
Das ist ein Angriffsbündnis und kein Verteidigungsbündnis.

Dr. Sigrid Elisabeth Meierhofer | SPD

„Es gibt nichts Gutes außer man tut es!“

Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 38.
Nein! Gegenwärtig keine Option

Clara Anne Bünger | DIE LINKE

„Klare Haltung für ein gerechtes Land!“

Kandidiert im Wahlkreis Erzgebirgskreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Eher ja DIE LINKE steht für eine friedliche Außenpolitik. Konflikte um Einfluss, Bodenschätze und Absatzmärkte nehmen in der Welt zu. Die Bundesregierung will weiter aufrüsten. „Abschreckung“ führt aber nicht zu Frieden und Sicherheit, sondern zu einer Welt des Schreckens: Krieg, Elend und Flucht. DIE LINKE will den Nachschub unterbrechen: Jede Waffe findet ihren Krieg. Wir wollen Waffenexporte verbieten. Die Bundesregierung hat die Ausgaben für Rüstung in den vergangenen Jahren andauernd erhöht. Dieses Geld fehlt für Schulen, Krankenhäuser und den öffentlichen Nahverkehr. DIE LINKE setzt auf Entspannungspolitik, auf gerechte Weltwirtschaftsstrukturen und zivile Konfliktlösungen.

Andreas Berno Wörner | AfD

„Freiheit leben“

Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd.
Nein! Die NATO garantiert Schutz im Verteidigungsfall.

Michael Gründler | BüSo

„Brücken statt Bomben und Schluß mit Green Deal“

Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Ja!
Ist mir wichtig!
Seit der Auflösung des Warschauer Pakts gibt es keine Existenzberechtigung mehr für die NATO.

Die letzten Jahrzehnte haben gezeigt, daß die Nato immer mehr zu einem Vehikel imperialer Machtgelüste des angloamerikanischen Establishements verkommt.

Norman Saidi | Team Todenhöfer

„Niemanden eitkettieren, sondern immer das Potenzial erkennen.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Nein! Die NATO garantiert nicht nur Frieden zwischen den Mitgliedsstaaten, die einst bittere Feinde waren. Sie erhöht auch unsere globale Sicherheit. Allerdings nicht durch ihre rechtswidrigen Militäreinsätze zur Absicherung der Weltmachtstellung der USA. Diese Kriege gefährden unsere Sicherheit. Wer Deutschlands Sicherheit am Hindukusch „verteidigt“, sollte sich nicht über Flüchtlingsströme und Terrorismus wundern. Wir werden weiter einen fairen, angemessenen Beitrag zur NATO leisten:

• Indem wir die beste Cyberverteidigung der Welt  aufbauen und mit ihr auch unsere Bündnispartner schützen.

• Indem wir uns in Krisen als angesehener und einflussreicher Vermittler für  gerechte Friedenslösungen einsetzen.

• Indem wir beim Wiederaufbau zerstörter Länder tatkräftig helfen. All diese Ausgaben müssen bei der Bewertung des „Verteidigungsbeitrags“ Deutschlands zur NATO mitgerechnet werden. Sie sind wichtiger als die Produktion von noch mehr Waffen.

Stephan Erdmann | PIRATEN

„Handle stets so, dass Du auch am nächsten Morgen noch in den Spiegel schauen kannst“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Eher nicht NATO im Sinne eines reinen Verteidigungsbündnisses ist sinnvoll.

Peter Heidt | FDP

„Es gibt viel zu tun“

Kandidiert im Wahlkreis Wetterau I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 7.
Nein! Von unserer Seite gibt es ein klares Bekenntnis zur NATO und zu ihren Zielen. Die NATO, als internationales Sicherheitsbündnis, ist unser Garant für unsere Sicherheit.

Peter Salewsky | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für Säkularisierung“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Eher nicht Deutschland sollte im Rahmen einer angestrebten EU-Armee NATO-Mitglied bleiben.

Marko Schmidt | DIE LINKE

„Haltung, Mut und Solidarität!“

Kandidiert im Wahlkreis Görlitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 12.
Nein! Wir fordern die Auflösung der NATO und ihre Ersetzung durch ein kollektives Sicherheitssystem unter Beteiligung Russlands, das Abrüstung als ein zentrales Ziel hat. Deutschland soll aus den militärischen Strukturen des Militärbündnisses austretten.

Claudia Müller | GRÜNE

„Kompetenz aus MV“

Kandidiert im Wahlkreis Vorpommern-Rügen – Vorpommern-Greifswald I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Nein! Trotz der Notwendigkeit die NATO strategisch neu auszurichten, ist die NATO aus europäischer Sicht neben der EU eine unverzichtbare Akteurin, die die gemeinsame Sicherheit Europas garantieren kann und die als Staatenbündnis einer Renationalisierung der Sicherheitspolitik entgegenwirkt.

René Markmann | dieBasis

„Leben und leben lassen!“

Kandidiert im Wahlkreis Gütersloh I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22.
Ja! Die NATO ist veraltet und wird für falsche Ziele missbraucht, die nicht mit menschlichen Werten vereinbar sind.

Dr. Uta Brehm | GRÜNE

„Klimaschutz braucht jede Stimme“

Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 17.
Nein! Trotz der Notwendigkeit die NATO strategisch neu auszurichten, ist die NATO aus europäischer Sicht neben der EU eine unverzichtbare Akteurin, die die gemeinsame Sicherheit Europas garantieren kann und die als Staatenbündnis einer Renationalisierung der Sicherheitspolitik entgegenwirkt.

Michael Thienel | Tierschutzpartei

„Weil ich Mensch bin, für Tier und Umwelt“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir brauchen verbündete um Sicherheit gewährleisten zu können.

Isabelle Czok-Alm | DIE LINKE

„Laut für die Leisen!“

Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7.
Ja! Die NATO ist ein Relikt des Kalten Kriegs und so agiert sie auch heute noch. Darum fordern wir die Auflösung der NATO und ihre Ersetzung durch ein kollektives Sicherheitssystem unter Beteiligung Russlands, das Abrüstung als ein zentrales Ziel hat.

Ilja Bergen | DIE LINKE

Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Eher ja Wir fordern die Auflösung der NATO und ihre Ersetzung durch ein kollektives Sicherheitssystem unter Beteiligung Russlands, das Abrüstung als ein zentrales Ziel hat. Deutschland soll aus den militärischen Strukturen des Militärbündnisses austretten.