Wie stehen die Kandidatinnen und Kandidaten von allen Parteien bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These »Weniger Ausländer! – Möglichst viele Ausländer sollen Deutschland verlassen.«? Im Folgenden sehen Sie eine Liste der Antworten.
Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie in der Statistik-Übersicht zur These »Weniger Ausländer!«
Hinweise: Reihenfolge: zufällig, aber langfristig gleich; es werden nur Kandidierende angezeigt, die eine Begründung angegeben haben. Wenn Sie eine Partei auswählen, werden alle Antworten aller Kandidierenden dieser Partei angezeigt, auch wenn sie keine Begründung angegeben haben.
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
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Robert Reinhardt-Klein | FDP „Weniger Staat. Mehr Du.“ Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen (FDP), Listenplatz 5. |
Nein! |
Wir brauchen Zuwanderung, aber keine illegale. |
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Carsten Zeuch | FREIE WÄHLER „Dem Volk mit Taten dienen, nicht mit leeren Worten.“ Kandidiert im Wahlkreis Neuwied.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (FREIE WÄHLER), Listenplatz 11. |
Nein!
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Verlassen sollen uns nur die, die kein Bleiberecht haben. |
Sevim Dağdelen | BSW „Ohne Frieden ist alles nichts.“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte.Kandidiert auf der Landesliste Berlin (BSW), Listenplatz 2. |
Nein! |
Wir wollen die irreguläre Migration stoppen, denn unser Land ist überfordert. Deutschland hat seit 2015 jedes Jahr eine Großstadt aufgenommen. Mehr als eine Viertelmillion Menschen waren es allein im vergangenen Jahr. Zu den Folgen gehört, dass viele Kinder in überfüllten Klassen lernen müssen, in denen ein großer Teil der Schüler kaum Deutsch spricht, dass die Wohnungssuche selbst für Normalverdiener vielfach zum Albtraum geworden ist und dass insbesondere Frauen bestimmte Straßen, Plätze oder Freibäder meiden, weil sie sich dort nicht mehr sicher fühlen. |
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Dr. Philip Zeschmann | AfD „Die aktuellen Probleme aufnehmen, Lösungen dafür entwickeln und diese Umsetzen!“ Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg (AfD), Listenplatz 7. |
Eher ja |
Da wir wirtschaftlich und staatlich durch zu viel Zuwandeurng in den letzten rund 10 Jahren finanziell überfordert sind, müssen die Ausländer, die illegal hier sind oder straffällig geworden sind konsequent abgeschoben werden. Diejenigen jedoch, die hier ein Aufenthaltsrecht haben, integriert sind, hier arbeiten und Deutsch sprechen, also sich hier ein Leben aufgebaut haben und nach unseren Werten und Normen im Rahmen des Grundgesetzes leben, sollen natürlich bleiben. Allerings muss ein weiterer Zuzuag aus dem Ausland auf diejenigen Begrenzt werden die nachweislich hoch qualifiziert sind und in den Branchen mit hohem Fachkräftemangel unserer Wirtschaft dienlich sien können. Hier ist wohl das einwanderungsrecht von Australien oder Cananda Vorbild. |
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Dominique Fietze | WerteUnion „Familien fördern, Bildung stärken und die Zukunft sicherer gestalten“ Kandidiert im Wahlkreis Mönchengladbach.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (WerteUnion), Listenplatz 3. |
Nein! |
Gut integrierte Ausländer sind willkommen. Wir brauchen Fachkräfte. |
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Vincent Janßen | Die Linke „Wir lassen niemanden zurück!“ Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund. |
Nein!
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Diese Forderung ist nicht nur unmenschlich, sondern auch wirtschaftlich unsinnig. Deutschland ist ein Einwanderungsland, und ohne Migration würden viele Bereiche wie Pflege, Handwerk und Wissenschaft nicht funktionieren. Wir brauchen Integration statt Ausgrenzung! |
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Frank Anton | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Schnauze voll? Dann wähle endlich anders. Für Wohlstandserhalt, Sicherheit und Freiheit.“ Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 3. |
Ja! |
Alle, die sich nicht integrieren wollen und unsere westlichen Wertevorstellungen nicht teilen. |
Jürgen Graalfs | Bündnis C „Politik muss dem Menschen dienen, nicht umgekehrt. “ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (Bündnis C), Listenplatz 1. |
Unentschieden |
Illegal in Deutschland lebende Ausländer müssen das Land verlassen. Menschen mit subsidiärem Schutz müssen diesen auch behalten können, bis die Ursache dafür entfällt. Wer Asyl erhalten hat, muss auch bleiben können. Generell aber sollten alle, die entweder subsidiären Schutz oder Asyl erhalten, viel schneller integriert werden können. Das betrifft das Erlernen der Sprache und die Integration in die Arbeitswelt. |
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Dr. Stefan Giebel | Die Linke „Von hier nach Berlin für Dich!“ Kandidiert im Wahlkreis Waldeck. |
Nein!
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Die Forderung, möglichst viele Ausländerinnen aus Deutschland auszuweisen, ist nicht nur unmenschlich, sondern auch ökonomisch unsinnig. Unsere Gesellschaft und Wirtschaft sind auf die Beiträge von Migrantinnen angewiesen. Ohne sie würden essenzielle Dienstleistungen wie der öffentliche Nahverkehr und die Gesundheitsversorgung zusammenbrechen. Öffentlicher Nahverkehr: Im Jahr 2022 hatten knapp 24 % der Fahrer*innen von Bussen und Straßenbahnen in Deutschland eine ausländische Staatsangehörigkeit, während dieser Anteil bei den Erwerbstätigen insgesamt bei 14 % lag. Ohne diese Fachkräfte wäre der Betrieb des öffentlichen Nahverkehrs massiv gefährdet. Gesundheitswesen: Ende 2023 waren in Deutschland knapp 64.000 Ärztinnen aus dem Ausland tätig, was einem Anteil von fast 15 % an allen berufstätigen Medizinerinnen entspricht. |
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Elke Susanne Hirt-Neumann | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Wer jeden gleich behandelt, ist ungerecht.“ Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 1. |
Unentschieden |
Integrierte Menschen, die für den eigenen Lebensunterhalt sorgen müssen bleiben dürfen. |
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Ana Lena Herrling | Volt „Ana Lena in den Bundestag – für Politik, die funktioniert: pragmatisch, fair, europäisch“ Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.Kandidiert auf der Landesliste Hessen (Volt), Listenplatz 7. |
Nein! |
Statt pauschale Forderungen nach weniger Migration aufzustellen, sollte der Fokus auf einer geregelten und fairen Migrationspolitik liegen. Das bedeutet, Chancen für Integration zu schaffen, Arbeitsmigration sinnvoll zu steuern und humanitäre Verpflichtungen zu erfüllen. Eine pauschale Ablehnung von Ausländer*innen ignoriert die Realität einer globalisierten Welt und die Notwendigkeit internationaler Zusammenarbeit. |
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Roger Schmidt | FREIE WÄHLER „Bürgernah und unabhängig“ Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II.Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern (FREIE WÄHLER), Listenplatz 7. |
Keine Angabe |
Die Frage ist völlig sinnfrei. Geht es um illegale Migration oder um Touristen? Was ist mit Studenten oder Austauschschülern? |
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Erich Utz | Die Linke „Ich behandle ander Menschen so, wie ich selbst behandelt werden möchte“ Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach. |
Nein!
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Der deutsche Arbeitsmarkt braucht zusätzliche Arbeitskräfte und die Rentenversicherung baucht mehr rentenversicherungspflichtige Beschäftigte. |
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Mariano Dechow | PdH „Logik statt Lobbyismus. Rückgrat statt Gier.“ Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land. |
Eher nicht |
Migration ist ein wichtiger Bestandteil der Zukunftsfähigkeit Deutschlands. Die Gesellschaft altert, und es gibt zu wenig junge Arbeitskräfte, die das Rentensystem stützen. Gleichzeitig bereichern Einwanderer die Kultur und Wirtschaft des Landes. Eine kluge und zielgerichtete Migrationspolitik, die auf Integration setzt und gleichzeitig klare Werte wie die Achtung der Verfassung und der Menschenrechte fördert, ist entscheidend. Wer sich nicht an diese Grundwerte hält, sollte konsequent mit den entsprechenden rechtlichen Maßnahmen konfrontiert werden. Statt Menschen pauschal auszuschließen, sollten wir die Migration so gestalten, dass alle, die einen positiven Beitrag leisten können und wollen, sich hier integrieren können. |
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Benedikt Eikmanns | Volt |
Nein! |
Deutschland ist ein Einwanderungsland und profitiert wirtschaftlich, gesellschaftlich und kulturell von Migration. Statt pauschale Ausgrenzung zu fordern, sollte der Fokus auf einer gut gesteuerten Einwanderungs- und Integrationspolitik liegen, die Fachkräftegewinnung, soziale Teilhabe und Rechtsstaatlichkeit miteinander verbindet. |
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Bernd Kriebel | Tierschutzpartei „Statt Rolle rückwärts: "Mit uns Zukunft gestalten!" “ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (Tierschutzpartei), Listenplatz 1. |
Nein! |
Wir sind alle "Ausländer"; es ist nur eine Frage von Zeit und Perspektive. Im Laufe der Geschichte lebten immer Menschen unterschiedlicher Herkunft und Sprachen auf dem Gebiet, das wir heute Deutschland nennen. |
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Marten Henning | Die Linke „Nach der Ampel links“ Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen (Die Linke), Listenplatz 6. |
Nein!
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Jeder Mensch ist in diesem Land willkommen! |
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Benjamin Grimm | FREIE WÄHLER „Neue Kraft für unsere Heimat. Regionale Politik stärken. Mit Vernunft statt Ideologie “ Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (FREIE WÄHLER), Listenplatz 5. |
Keine Angabe |
Eine gesteuerte Migration ist für unser Land. Wichtig. Fachkräfte brauchen wir. Genauso müssen wir Flüchtlinge aufnehmen, die einen wirklichen Fluchtgrund haben keine Wirtschafts Flucht in die Sozialsysteme, aber bestehen zur Aufnahme von Kriegsflüchtlinge. |
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Julian Korbel | FREIE WÄHLER „Ja zum Bürgerentscheid !“ Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (FREIE WÄHLER), Listenplatz 16. |
Nein! |
Wer als Ausländer hier einer Arbeit nachgeht und sich in der Gesellschaft eingegliedert hat, soll so lange bleiben dürfen wie er möchte. |
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Tim Reising | Volt „Politik aus Mut statt Angst – für eine gerechte Zukunft!“ Kandidiert im Wahlkreis Bamberg. |
Nein!
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Die Forderung, möglichst viele Ausländer aus Deutschland auszuweisen, ignoriert die demografischen und wirtschaftlichen Realitäten. Der Ausländeranteil beträgt 15,2 % (12,9 Mio. Menschen), während Deutschland unter einer alternden Bevölkerung und einer Geburtenrate von nur 1,35 Kindern pro Frau leidet. Ein Trend, der bezeichnend für OECD-Staaten ist, und ohne Zuwanderung würde die Bevölkerungszahl seit Jahrzehnten schrumpfen. Zuwanderer leisten einen wesentlichen Beitrag zur Stabilisierung des Arbeitsmarktes und zur Sicherung des Rentensystems. Sie füllen Lücken in Branchen mit Fachkräftemangel und tragen durch ihre Arbeit zur Finanzierung sozialer Sicherungssysteme bei. Eine Reduzierung der ausländischen Bevölkerung würde daher den Fachkräftemangel verschärfen und die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit Deutschlands beeinträchtigen. Eine pauschale Ausweisung von Ausländern würde nicht nur die Wirtschaft schwächen, sondern auch soziale Spannungen erhöhen und dem internationalen Ansehen Deutschlands schaden. Stattdessen sollte der Fokus auf einer integrativen Politik liegen, die die Potenziale von Zuwanderern nutzt und gleichzeitig den gesellschaftlichen Zusammenhalt stärkt. |
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Cédric Jockel | Volt „Ich bin davon überzeugt, wir Europäer müssen uns vereinen!“ Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg (Volt), Listenplatz 3. |
Nein! |
So pauschal kann ich der These nicht zustimmen. Kriminelle und ausreisepflichtige sollen schnellstmöglich ausgewiesen werden. Der Rest braucht Angebote und Anreize, um sich besser in unsere Gesellschaft zu integrieren und Teil zu haben. |
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Susanne Baur | Tierschutzpartei „Den Stimmlosen eine Stimme geben!“ Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.Kandidiert auf der Landesliste Bayern (Tierschutzpartei), Listenplatz 5. |
Nein!
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Eine Forderung wie „Möglichst viele Ausländer sollen Deutschland verlassen.“ Ist nicht nur diskriminierend und fremdenfeindlich, sondern ignoriert auch die Realität unserer Gesellschaft. Migration ist essenziell, um den Fachkräftemangel vorzugehen, die Wirtschaft zu stärken und dem demografischen Wandel entgegenzuwirken. Statt Ausgrenzung brauchen wir mehr Toleranz, Offenheit und die Anerkennung von Vielfalt als Bereicherung. Nur so können wir eine zukunftsfähige, gerechte und stabile Gesellschaft gestalten. |
Therese Gmelch | MLPD „Make Sozialism great again - contra Weltkriegsvorbereitung, Umweltkatastrophe, Faschismus“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern (MLPD), Listenplatz 6. |
Nein!
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Migration hat die Menschheit zu dem gemacht was sie heute ist. Bringt uns voran |
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Catalina Möwes | Volt „Bildung macht Zukunft“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt (Volt), Listenplatz 1. |
Nein! |
wir brauchen dringend 500.000 Menschen jedes Jahr. Wir sind auf Migration angewiesen, will die Boomer-Generation ihre Renten haben. |
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Klaus Hamal | FREIE WÄHLER „Zu wenige Handwerks-Meister sind im Bundestag. Brauchen Praktiker!“ Kandidiert im Wahlkreis Altötting.Kandidiert auf der Landesliste Bayern (FREIE WÄHLER), Listenplatz 34. |
Nein! |
Ausländer, die straffällig geworden sind, müssen Deutschland verlassen. Integration wäre wichtig, wird aber nicht wirklich von der breiten Masse der Bevölkerung gelebt. |
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Thomas Schalski | FREIE WÄHLER „Verantwortung für Deutschland“ Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (FREIE WÄHLER), Listenplatz 13. |
Unentschieden
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kann man so nicht generell sagen. Arbeitsimmigration ja, Asyl nur für individuell wirklich politisch verfolgt und übrige Flüchtlinge kontigentiert. Wer herkommt und hier schafft, sich an die Regeln hält und sich in der Gesellchaft einbringt, soll hierbleiben |
Ulrike Harzer | FDP „"Der Sinn von Politik ist Freiheit, und ohne sie wäre das politische Leben sinnlos." Hannah Arendt“ Kandidiert im Wahlkreis Erzgebirgskreis I.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen (FDP), Listenplatz 3. |
Eher nicht |
Wer kein Bleiberecht in Deutschland hat und ausreisepflichtig ist, weil er kein Asyl oder andere Schutzgründe vorweisen kann, der sollte Deutschland verlassen. Wir sind aber weiterhin ein weltoffenes Land, das insbesondere auf qualifizierte Zuwanderung angewiesen ist. Ich bin daher für eine gesteuerte Einwanderung in den Arbeitsmarkt nach klaren Kriterien. Wir brauchen mehr Ordnung in der Migrationspolitik aber weniger irreguläre und mehr reguläre Migration. Unser Land ist dringend auf Einwanderung in den Arbeitsmarkt angewiesen. Gleichzeitig sind vor allem die Kommunen durch den anhaltend hohen Zuzug in das deutsche Asylsystem derart überlastet, dass Integration nur schwer stattfinden kann. Es braucht zügige Verfahren und klare Entscheidungen im Bereich der Migration. Ich möchte eine neue Migrationspolitik, die mehr steuert und ordnet. Wer bei uns arbeitet und nach unseren Werten lebt, soll es leichter haben. Wer ohne Bleiberecht in unsere sozialen Sicherungssysteme einwandern möchte oder unsere Sicherheit gefährdet, wird es schwerer haben. Wir wollen geordnete Migration nach klaren Regeln, die auch durchgesetzt werden. Wir wollen Einwanderung in den Arbeitsmarkt, nicht in die sozialen Sicherungssysteme. Und wir wollen unserer humanitären Verantwortung gerecht werden, sie aber auch an unseren realen Möglichkeiten ausrichten. Nur durch nachhaltige Integration lässt sich zudem die gesellschaftliche Akzeptanz für Einwanderung erhalten. Wer die Voraussetzungen für einen Aufenthalt in Deutschland nicht erfüllt, sollte gar nicht erst dauerhaft nach Deutschland einreisen können. Wer ohne Bleiberecht hier ist, der muss unverzüglich in seine Heimat zurückkehren. Rückführungen scheitern jedoch zu oft am Vollzug durch die Bundesländer. Deswegen wollen wir die Zuständigkeit für Abschiebungen auf der Bundesebene zentralisieren. Asylverfahren und Asylgerichtsverfahren müssen weiter beschleunigt werden. Asylverfahren sollen zudem auch in Drittstaaten stattfinden, wenn Schutzsuchende dort sicher und rechtstaatliche Verfahren gewährleistet sind. Wir fordern zudem geordnetes Verfahren zur Feststellung von mehr Sicheren Herkunftsstaaten. Den Familiennachzug zu subsidiär Schutzberechtigten wollen wir aussetzen und Aufnahmeprogramme pausieren. Als Freie Demokraten unterstützen wir die modellhafte Erprobung von Zurückweisungen an den deutschen Außengrenzen, um alle rechtlichen Möglichkeiten zur Begrenzung der irregulären Migration auszuschöpfen. Wir wollen gemeinsam mit unseren europäischen Partnern für mehr Ordnung und Kontrolle in der Migrationspolitik sorgen. Die Rolle von FRONTEX beim Schutz der Außengrenzen sowie bei der Bekämpfung irregulärer Migration und Schleuserkriminalität muss gestärkt werden. Die EU muss außerdem durch Migrationsabkommen erreichen, dass Herkunftsländer ihre Rücknahmebereitschaft erhöhen und irreguläre Migration eindämmen. Gleichzeitig wollen wir, dass Deutschland weiter erfolgreich bilaterale Migrationspartnerschaften erarbeitet Warum braucht Deutschland mehr Einwanderung in den Arbeitsmarkt? Schon heute stellt der zunehmende Fach- und Arbeitskräftemangel viele Unternehmen vor große Herausforderungen – ob im Handwerk, in der Pflege oder in der IT. Deutschland muss daher ein attraktiverer Arbeits- und Lebensort für globale Talente sein. Dazu müssen wir die Einwanderung von Fach- und Arbeitskräften erleichtern und bürokratische Hürden senken. So leisten wir auch einen Beitrag für unseren Wohlstand, unsere Innovationskraft und zukunftsfeste Sozialsysteme. |
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Tim Standop | Tierschutzpartei „Gerecht für Mensch, Tier & Natur – Zukunft nachhaltig gestalten!“ Kandidiert auf der Landesliste Hessen (Tierschutzpartei), Listenplatz 2. |
Nein! |
Warum? |
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Tobias Mainka | Die Linke „Wir stärken den sozialen Zusammenhalt!“ Kandidiert im Wahlkreis Schwandorf. |
Nein!
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Wir sind ein geburtenschwaches Land und sind auf Zuwanderung angewiesen. Nur so können wir unser System am laufen halten. |
Emil Bauer | MLPD „Make Socialism great again! Mach mit damit sich wirklich was verändert! “ Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt. |
Nein!
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Schluss mit der Hetze gegen Flüchtlinge und Migranten und der Spaltung. Jetzt sollen statt den Juden die Flüchtlinge die Bösewichte sein. Das lenkz ab vom wirklichen Übel, nämlich dem kapitalistischen System und dem drang nach Maximalprofit. |
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Dr. Fabian Horn | FDP „Unsere Wirtschaft reparieren.“ Kandidiert im Wahlkreis Nienburg II – Schaumburg.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen (FDP), Listenplatz 31. |
Nein! |
Wir brauchen mehr qualifizierte Einwanderer. Kriminelle und Gefährder müssen abgeschoben werden. |
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Marco Groh | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Echte Freiheit und Eigenverantwortung“ Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.Kandidiert auf der Landesliste Hessen (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 1. |
Keine Angabe |
Völlig falsche Fragestellung. Niemand muss das Land verlassen, weil er Ausländer ist. Diese Forderung an sich ist bereits rassistisch. Aber wer als Gast in diesem Land ist und das Gastrecht missbraucht, der hat hier nichts mehr zu suchen. |
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Nils Reichenbach | AfD „Starke Wirtschaft, Starkes Land“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt (AfD), Listenplatz 8. |
Ja! |
Illegale!!! Nette Fangfrage. |
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Armin Nowak | FDP „Wirtschaft ist nicht alles, aber ohne Wirtschaft geht es nicht.“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern (FDP), Listenplatz 66. |
Eher nicht |
Arbeitskräfte und Fachkräfte benötigen wir. Geregelte Einwanderungsbedingungen einführen. Illegale Einwanderung verhindern |
Dominik Peter Fey | GRÜNE „Nahbar und ehrlich.“ Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens. |
Eher nicht |
Wer kein Bleiberecht hat und keine Duldung muss Deutschland verlassen. Auf Einwanderung sind wir aber weiterhin angewiesen. |
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„Es muss sich in diesem Land etwas ändern, denn so wie es gerade läuft, darf es nicht weitergehen. “ Kandidiert im Wahlkreis Tübingen. |
Nein!
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Für Ausländer die hier arbeiten und sich integriert haben sehe ich keinen Grund, dass diese Deutschland verlassen sollen. |
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Isabel Graumann | dieBasis „Gewaltenteilung-Verfassung-Volksabstimmungen“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern (dieBasis), Listenplatz 3. |
Eher nicht |
Ausländer, die unseren Arbeitsmarkt bereichern, Fachkräfte sind gern gesehen. Asylsuchende sollten begrenzt Aufenthalt erhalten, bis die bedrohliche Situation im Heimatland nicht mehr besteht. Alles unter Einhaltung von Schengen und Dublin. Personen, die sich etwas zu Schulden kommen lassen müssen sofort zurückgeführt werden. Alle religiösen Regeln müssen unseren geltenden Gesetzen unterworfen sein. |
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Michael Scholz | Die Linke „Mit Verstand und Fantasie für eine bessere Zukunft“ Kandidiert im Wahlkreis Burgenland – Saalekreis.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt (Die Linke), Listenplatz 8. |
Nein! |
Die Idee, dass möglichst viele Ausländer Deutschland verlassen sollen, ist weder wirtschaftlich noch gesellschaftlich sinnvoll und widerspricht grundlegenden Menschenrechten. Migration hat Deutschland wirtschaftlich, kulturell und sozial bereichert. Ein pauschaler Ausschluss von Menschen mit Migrationshintergrund wäre unsinnig, unmenschlich und schädlich für das Land. |
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Daniel Föst | FDP Kandidiert auf der Landesliste Bayern (FDP), Listenplatz 5. |
Nein! |
Unser Land ist dringend auf Einwanderung in den Arbeitsmarkt angewiesen. Wir wollen eine geordnete Migration nach klaren Regeln, die auch durchgesetzt werden. Die illegale Migration ist zu einem Sicherheitsrisiko für unser Land geworden. Wer die Voraussetzungen für einen Aufenthalt in Deutschland nicht erfüllt, sollte gar nicht erst dauerhaft nach Deutschland einreisen können. Wir Freien Demokraten werden für mehr Ordnung in der Migration sorgen. |
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Andreas Steba | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Freiheit statt Bevormundung! Vernunft statt Ideologie! Weniger Staat - mehr für die Bürger! “ Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.Kandidiert auf der Landesliste Hessen (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 2. |
Nein!
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Diejenigen, deren Asylantrag abgelehnt wurde, haben das Land (wie rechtlich beschrieben) zu verlassen. |
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Maximilian Schiebel | FREIE WÄHLER „Bürgerinnen und Bürger ernst nehmen, statt 'abholen'“ Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (FREIE WÄHLER), Listenplatz 5. |
Keine Angabe
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Es gibt unzählige Personen nichtdeutscher Staatsangehörigkeit, die mit ihrer Arbeit in der Bundesrepublik einen elementaren Anteil am Voranschreiten des Landes tragen. Redliche Personen, die mit einem Aufenthaltstitel einer geregelten Arbeit nachgehen, sind unentbehrlich für Wirtschaft und Infrastruktur und verdienen unseren Respekt und Anerkennung für ihre Verdienste, so wie Schutz vor Ausgrenzung, Diskriminierung und sonstigen herkunftsbezogenen Angriffen. An jene jedoch - frei nach Theresa May - die uns schaden wollen, die unsere unveräußerlichen Grundwerte nicht respektieren und den Frieden und die Sicherheit in Deutschland nachhaltig gefährden, ist die Botschaft klar: Ihr seid hier nicht willkommen! |
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Ellen Oelkers | Die Linke „Friede den Nestern, Krieg den Palästen! “ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (Die Linke), Listenplatz 5. |
Nein! |
Wir brauchen die Arbeitskräfte dringend z. B. für die Pflege! |
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Marcus Fischer | FDP „Mut zu klugen Entscheidungen “ Kandidiert im Wahlkreis Essen II.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (FDP), Listenplatz 56. |
Nein! |
Wir sind von ausländischen Fachkräften abhängig. Jedoch eine Migration in unseren Sozialstaat muss besser verhindert werden. |
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Andreas Kemna | Die PARTEI „Ich weiß es doch auch nicht“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (Die PARTEI), Listenplatz 3. |
Nein!
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Auf keinen Fall möchte ich, dass uns die Ausländer mit den rechten Idioten hier alleine lassen |
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Ole Krüger | GRÜNE „Wenn wir Klimaschutz gegen soziale Gerechtigkeit ausspielen, werden wir beides verlieren!“ Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern (GRÜNE), Listenplatz 6. |
Nein!
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Ohne Zuwanderung würde unsere Bevölkerung schrumpfen und unsere Renten- und Krankenversicherung stark belasten. Zudem herrschen in vielen Branchen Arbeitskräftemangel. Eine massenhafte Ausweisung von "Ausländern" würde unserer Wirtschaft enormen Schaden zu fügen. Deutschland profitiert von Zuwanderung. |
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Heiko Murrmann | FREIE WÄHLER „Ideologiefrei, Bürgernah. Aus der bürgerlichen Mitte für Deutschland“ Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (FREIE WÄHLER), Listenplatz 7. |
Ja!
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Wieder eine irreführende Fragestellung. Kriminelle un d Menschen ohne Schutzstatus müssen Deutschland verlassen. Ihre Fragestellung ist nicht neutral. |
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Rhavin Grobert | Die PARTEI „Ich brauche keine teuren Berater, um festzustellen, wie es nicht geht.“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord. |
Nein! |
Unsinn, ich möchte mit der "gutbürgerlichen Küche" nicht allein gelassen werden. |
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Florian Herda | WerteUnion „Entbürokratisierung durch Automatisierung und einer ordentlichen Digitalisierungsstrategie.“ Kandidiert im Wahlkreis Herford – Minden-Lübbecke II.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (WerteUnion), Listenplatz 24. |
Nein! |
Es geht nicht um Ausländer. Es geht um Illegale Migranten und straffällige Migranten. |
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Manuela Baker-Kriebel | Tierschutzpartei „Achtung vor dem Leben: Mensch Umwelt Tierschutz.“ Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (Tierschutzpartei), Listenplatz 4. |
Nein! |
Wir sind alle "Ausländer"; es ist nur eine Frage von Zeit und Perspektive. Im Laufe der Geschichte lebten immer Menschen unterschiedlicher Herkunft und Sprachen auf dem Gebiet, das wir heute Deutschland nennen. |
Mark Hannig | PdH „Make facts great again!“ Kandidiert auf der Landesliste Hessen (PdH), Listenplatz 8. |
Nein! |
Der Zuzug von Arbeitskräften bleibt auch zukünftig wichtig, um die fehlenden Arbeitskräfte z. B. in der Pflege zu ersetzen. Außerdem geht die Forderung am Problem der Flüchtlingspolitik vorbei: Es geht nicht um „die Ausländer“, sondern um illegal eingereiste und nicht asylberechtigte (also ausreisepflichtige) Personen. |
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Elke Weihusen | Tierschutzpartei „Alle sagten, das geht nicht, dann kam einer, der hat es einfach gemacht. – Wähle Mitgefühl!“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte.Kandidiert auf der Landesliste Berlin (Tierschutzpartei), Listenplatz 8. |
Nein!
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Wir sind alle Ausländer. Fast überall! |
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Dr. Rainer Rothfuß | AfD „Frieden JETZT! Runter mit Belastung durch Steuern, Bürokratie und Inflation!“ Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.Kandidiert auf der Landesliste Bayern (AfD), Listenplatz 3. |
Ja!
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Nur die problematischen Ausländer, die Straftaten begehen und in der sozialen Hängematte liegen und damit unsere Volkswirtschaft und Staatshaushalt zum Kollabieren bringen! |
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Dr. Christian Lehr | FREIE WÄHLER „Für eine starke Wirtschaft und eine solidarische Gemeinschaft!“ Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim. |
Unentschieden
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o Statt sich auf Pauschalisierungen zu konzentrieren, sollten wir darauf setzen, wie wir Migration steuern und gestalten können, um die Integration zu verbessern und zugleich sicherzustellen, dass das Zusammenleben für alle funktioniert.“ Unsere Gesellschaft lebt von Vielfalt, und Menschen aus verschiedenen Ländern bringen unterschiedliche Perspektiven und Fähigkeiten ein, die für unser wirtschaftliches und kulturelles Leben von Bedeutung sind. Die Herausforderung besteht darin, Integration und Chancengleichheit zu fördern, ohne dabei den sozialen Frieden zu gefährden. Es ist wichtig, klare und faire Regeln für Zuwanderung zu haben und gleichzeitig sicherzustellen, dass jeder, der in Deutschland lebt, die Möglichkeit hat, sich gut in die Gesellschaft zu integrieren. Diese Integration muss also gefördert, aber auch eingefordert werden. Dabei ist ein klares Bekenntnis zu unserer Sprache, Kultur und unseren Werten (Menschenrechte und Grundgesetz) unerlässlich. Ideologische, religiöse oder andere Gedankenströmungen dürfen nicht über unsere Werte gestellt werden. Wer dies nicht akzeptiert oder die Gepflogenheiten seiner Heimat zu uns tragen möchte, muss klar abgewiesen werden. Bei illegalen oder strafbaren Handlungen gilt keine Toleranz; hier muss eine klare Abschiebung oder juristische Sanktion folgen. Auf meinem Social-Media-Account Christian.lehr_dr.med im Themenblock „Migration“ habe ich sechs Weblogs mit klaren Umsetzungsmöglichkeiten und Zielen formuliert |
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Jochen Horst | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Handeln statt reden und reden mit allen. Keine Ideologien, nur Lösungen!“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 2. |
Nein!
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Völliger Quatsch. |
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Thorsten Althaus | AfD |
Unentschieden |
Nur Personen, die sich in Deutschland illegal aufhalten. |
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Rolf Jürgen Hofmann | FREIE WÄHLER „Menschen, die von ihrer Hände Arbeit leben, brauchen eine Stimme in Berlin“ Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.Kandidiert auf der Landesliste Bayern (FREIE WÄHLER), Listenplatz 38. |
Keine Angabe |
Die Frage ist zu ungenau. Illegale Migration ist zu stoppen und Migranten ohne Bleibeperspektive sind rückzuführen. Zuwanderung in den Arbeitsmarkt muss jedoch möglich sein. |
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Dr. Peter Heß | FDP „Mehr Eigenverantwortung für alle Bürger - weniger staatliche Bevormundung“ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (FDP), Listenplatz 19. |
Unentschieden |
Die Frage stellt sich für mich anders. Alle Ausländer in Deutschland sollten einer Arbeit nachgehen, Steuern und Sozialabgaben zahlen. Wenn Ausländer sich dauerhaft der Arbeit entziehen, sollten sie gehen. |
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Martin Hartmann | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Ehrlichkeit und Sachlichkeit ist das was zählt!“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 10. |
Unentschieden |
Eine extrem populistische Forderung. Nein. Nicht "möglichst viele" sondern "möglichst alle KRIMINELLEN AUSLÄNDER" sollen das land verlassen! Wer bereit ist, sich zu integrieren und seinen Lebensunterhalt selbst zu bestreiten, kann gerne bleiben. Wer diese Beiden Punkte nicht akzeptiert, darf gehen! |
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Caspar M. Schneiders | PdH „Fakten. Fortschritt. Freiheit. Für eine gerechte, digitale und transparente Zukunft.“ Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II. |
Nein! |
Diese Forderung ist nicht nur unmenschlich, sondern auch wirtschaftlich und gesellschaftlich unsinnig. Deutschland braucht Migration, um dem demografischen Wandel und Fachkräftemangel zu begegnen. Integration ist der Schlüssel. Wer das Land wirtschaftlich und sozial voranbringt, gehört dazu, egal woher die Person kommt. |
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Fabian Schmidt | PdH „Weil eine starke Bildung der Grundstein für eine starken Gesellschaft ist.“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen (PdH), Listenplatz 1. |
Eher nicht |
Migration ist ein wichtiger Bestandteil der Zukunftsfähigkeit Deutschlands. Die Gesellschaft altert, und es gibt zu wenig junge Arbeitskräfte, die das Rentensystem stützen. Gleichzeitig bereichern Einwanderer die Kultur und Wirtschaft des Landes. Eine kluge und zielgerichtete Migrationspolitik, die auf Integration setzt und gleichzeitig klare Werte wie die Achtung der Verfassung und der Menschenrechte fördert, ist entscheidend. Wer sich nicht an diese Grundwerte hält, sollte konsequent mit den entsprechenden rechtlichen Maßnahmen konfrontiert werden. Statt Menschen pauschal auszuschließen, sollten wir die Migration so gestalten, dass alle, die einen positiven Beitrag leisten können und wollen, sich hier integrieren können. |
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Tobias Vormstein | FREIE WÄHLER „GEMEINSAM FÜR DIE ZUKUNFT“ Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis. |
Unentschieden |
Wir brauchen in Zukunft eine gute Fachkräftezuwanderung, z.B. im Pflegebereich. |
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Danny Meiners | AfD „Niemals Aufgeben“ Kandidiert im Wahlkreis Mittelems.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen (AfD), Listenplatz 4. |
Eher ja
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Qualifizierte Migration ist uns herzlich Willkommen. Armutsmigration in unsere Sozialsysteme lege ich ab. Ausländische Straftäter sind konsequent abzuschieben. |
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Reiner Dworschak | MLPD „Make Socialism great again! Wer AfD wählt, wählt Faschismus!“ Kandidiert im Wahlkreis Leverkusen – Köln IV. |
Nein!
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Das wäre eine sehr große Spaltung der Bevölkerung, die nur den Faschisten nutzt. Migration hat in der Geschichte der Menschheit immer existiert und sie vorangebracht. Die Ausländer stärken durch ihre jüngere Bevölkerung die Sozialsysteme und machen oft Arbeiten, die Deutsche nicht gerne machen wollen. Schon einmal haben wir bei den Juden die Klappe gehalten, soll das jetzt wieder passieren bei den Ausländern und Migranten? |
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Andreas Büch | SPD „Mit Sicherheit und Gerechtigkeit“ Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.Kandidiert auf der Landesliste Bayern (SPD), Listenplatz 44. |
Nein! |
Wir brauchen ausländische Fachkräfte um unsere Wirtschaft am Laufen zu halten. Die Forderung dass allgemein mehr Ausländer das Land verlassen sollen ist populistischer Blödsinn, der unserer Wirtschaft und damit uns allen schadet. |
Monika Graf | ÖDP „Mensch und Tier achten, Lebensgrundlagen erhalten“ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (ÖDP), Listenplatz 19. |
Nein! |
Schwer Kriminelle oder Terrorismus-Unterstützer sollten allerdings Schutzanspruch und Bleiberecht verlieren |
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Andreas Johren | Die Linke „Gerechtigkeit für alle!“ Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I. |
Nein! |
Deutschland ist ein Einwanderungsland, die Geburtenrate in Deutschland sinkt, wieso sollte man dann hier Ausländer ausweisen? Auch hier: Nur weil AfD und Teile der CDU solche unsinnigen Forderungen in die öffentliche Debatte getragen haben, muss man nicht darüber reden. |
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Claus Christ | Volt „Politik für Menschen“ Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt. |
Nein! |
Wir brauchen Arbeitskräfte in Deutschland. Wichtig ist eine gute Integration z.B. durch Arbeitsrecht ab Tag 1 |
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Dr. Paul Schmidt | AfD „Sachverstand statt Ideologie!“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (AfD), Listenplatz 19. |
Keine Angabe |
Es sollen nur die Straftäter unter den Ausländern und die abgelehnten Asylbewerber Deutschland verlassen müssen. |
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Nicole Hess | AfD „Meinungsfreiheit und Demokratie haben eines gemeinsam: Es gibt keine "unsere". “ Kandidiert auf der Landesliste Hessen (AfD), Listenplatz 9. |
Unentschieden
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Hier fehlt eine Konkretisierung. Geht es um Ausländer die sich illegal in Deutschland aufhalten und/oder straffällig geworden sind? Dann ja. Diese Ausländer müssen Deutschland umgehend verlassen. Handelt es sich um einen straffällig gewordenen, eingebürgerten Ausländer, so wird ihm der Prozess gemacht - ohne Kultur- oder Ideologie-Bonus - und er geht ins Gefängnis. All die anderen Menschen, die nach Deutschland gekommen sind, hier arbeiten, ihre Kinder erziehen, vielleicht ein Geschäft betreiben; kurz: die hier wirklich ANGEKOMMEN sind und ein Teil unserer Gesellschaft sein wollen sind mir sehr herzlich willkommen. |
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Dr. Jens Brandenburg | FDP „Mut zur Veränderung“ Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (FDP), Listenplatz 6. |
Eher nicht |
Unser Land ist dringend auf Einwanderung in den Arbeitsmarkt angewiesen. Gleichzeitig sind vor allem die Kommunen durch den anhaltend hohen Zuzug in das deutsche Asylsystem derart überlastet, dass Integration nur schwer stattfinden kann. Es braucht zügige Verfahren und klare Entscheidungen im Bereich der Migration. Wir wollen eine neue Migrationspolitik, die mehr steuert und ordnet. Wer bei uns arbeitet und nach unseren Werten lebt, soll es leichter haben. Wer ohne Bleiberecht in unsere sozialen Sicherungssysteme einwandern möchte oder unsere Sicherheit gefährdet, wird es schwerer haben. |
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Josef Drexl | Die PARTEI „Politik statt Satire!“ Kandidiert im Wahlkreis Freiburg. |
Nein! |
Die dritte hirnverbrannte These |
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Gregor Forster | SPD „Zeit für einen von uns - Gregor Forster für die Nordoberpfalz in den Bundestag“ Kandidiert im Wahlkreis Weiden.Kandidiert auf der Landesliste Bayern (SPD), Listenplatz 31. |
Nein! |
Völlig absurd. Wir benötigen Einwanderung, um unseren Status zu erhalten. |
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Mathias Papendieck | SPD „Engagiert für Gerechtigkeit“ Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg (SPD), Listenplatz 7. |
Nein! |
Die Forderung, Menschen ohne deutsche Staatsangehörigkeit aus Deutschland auszuweisen, ist weder wirtschaftlich sinnvoll, noch gesellschaftlich tragbar. Migration bereichert Deutschland wirtschaftlich, sozial und kulturell. In Zeiten des Fachkräftemangels bedarf es hingegen mehr Migration, um grundlegende Versorgung z.B. im medizinischen Bereich aufrecht zu erhalten. Wichtig ist, an dieser Stelle begrifflich zwischen "Migration" und "Asyl" zu trennen. |
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Kareen Heineking | FREIE WÄHLER „Für Wandel ohne Weidel! Mit Herz, Hand und Verstand. Wer Wechsel will muss Wechsel wählen. “ Kandidiert im Wahlkreis Diepholz – Nienburg I. |
Nein! |
Migration ist angesichts des demografischen Wandels unverzichtbar. Sie muss aber besser gelenkt werden. |
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Roland Rieger | FREIE WÄHLER „Sachorientierte Politik mit Bürgerbeteiligung “ Kandidiert im Wahlkreis Reutlingen. |
Unentschieden |
Wir brauchen eine Arbeitsmarktmigration nach kanadischem Vorbild! |
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Rebecca Resch | FREIE WÄHLER „Finanzierung des Gesundheitswesen erneuern und freie Berufe stärken“ Kandidiert im Wahlkreis Burgenland – Saalekreis.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt (FREIE WÄHLER), Listenplatz 3. |
Unentschieden |
Hier geht es nicht um integrierte Menschen sondern um straffällige Flüchtlinge die sofort ausgewiesen werden sollten. |
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Mike Decker | Die PARTEI „Als Politiker unsichtbar, mache ich Politik transparent. “ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (Die PARTEI), Listenplatz 9. |
Nein! |
Ohje .. dann müsste der deutsche Michel ja ins Ausland fahren um sich als Bessermensch aufzuführen - das kann doch niemand bezahlen wollen. |
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Carmen Wegge | SPD „Mutig sein!“ Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.Kandidiert auf der Landesliste Bayern (SPD), Listenplatz 12. |
Nein!
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Deutschland ist ein Einwanderungsland und muss als solches attraktiv bleiben: Wegen des Fach- und Arbeitskräftemangels sind wir dringend auch auf Menschen aus dem Ausland angewiesen. |
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Leo Miguez | BSW Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (BSW), Listenplatz 10. |
Nein! |
Wir müssen die Migration natürlich steuern. Ohne die vielen Kolleginnen und Kollegen mit Migrationsgeschichte würde in Deutschland allerdings kein Stein auf dem anderen stehen. Die Forderung nach Rückführung von Menschen, die sich in Deutschland eingelebt haben und ein Teil unserer Gesellschaft sind, ist absolut zurückzuweisen. |
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Florian Hassenzahl | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Politik als Stimme der Bürger!“ Kandidiert auf der Landesliste Hessen (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 5. |
Ja!
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Einwanderung von Fachkräften ja- Menschen die nur in die Sozialsysteme einwandern und Deutschland ablehnen, Nein! |
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Nils Gründer | FDP „Bundeswehr stärken - Freiheit schützen “ Kandidiert im Wahlkreis Amberg.Kandidiert auf der Landesliste Bayern (FDP), Listenplatz 7. |
Nein! |
Wir brauchen Zuzug von Fachkräften und Arbeitskräften aus dem Ausland. Was wir nicht brauchen ist Zuwanderung in die Sozialsysteme. Pauschal "Ausländer raus" zu rufen, löst kein Problem. |
Eva Wintering | FREIE WÄHLER „Hinschauen statt wegschauen - Bürgerinteressen wahren“ Kandidiert im Wahlkreis Mittelems.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen (FREIE WÄHLER), Listenplatz 7. |
Ja!
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Nichteuropäische Einwanderer müssen Einbürgerungsnachweise vorweisen. Sprache-deutsches Recht-gesetzestreu Arbeit-etc. |
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Tomás Marcelo Santillán | Die Linke „Deine Stimme für ein besseres Leben!“ Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis. |
Nein! |
Wir brauchen mehr Migrant:innen im Land. Dies nutzt nicht nur der Wirtschaft, sondern auch der kulturellen Vielfalt und der Absicherung des Sozialsysteme. |
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Dr. Peter Zimmer | Tierschutzpartei „Wähle Mitgefühl für Mensch Umwelt und Tiere - die Stimme die was bringt “ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen (Tierschutzpartei), Listenplatz 1. |
Keine Angabe |
Wieder eine vereinfachte populistische Floskel um Wähler zu fangen und zu verwirren. Toleranz und Gastfreundlichkeit ist tief in unsere deutsche Kultur und unsere Grundwerte verwurzelt. Nicht destotrotz ist die deutsche Sozial- und Migrationspolitik erkennbar fehlerhaft und Reformationsbedürftig. Einerseits sollten die Grenzen für alle friedliche und arbeitswillige Menschen immer offen sein. Es sollten aber nicht Menschen mit großzügigen Sozialleistungen (mit Arbeitsverbot!!) aus der ganzen Welt nach Deutschland angelockt werden. Ebenso sollten nicht kriminelle und Gewalt bereite Menschen in Deutschland geduldet werden (bzw. sogar erst ermöglicht durch großzügige bedingungslose dauerhafte finanzielle Unterstützung). |
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Jens Wesling | MENSCHLICHE WELT „Eine Welt, eine Menschheitsfamilie braucht keine Kriege.“ Kandidiert auf der Landesliste Bremen (MENSCHLICHE WELT), Listenplatz 2. |
Nein! |
Ein Großer Anteil der Ausländer sind eine Stütze unserer Gesellschaft und unverzichtbare Mitmenschen. Anders sieht es bei denen aus die sich nicht an unserer Demokratischen Werte und Rechtsordnung halten . |
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Adrian Manuel Mauson | MLPD „Make socialism great again! Gemeinsam sind wir stärker als Musk, AfD&Co.!“ Kandidiert im Wahlkreis Halle.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt (MLPD), Listenplatz 3. |
Nein! |
Alle dauerhaft in Deutschland lebenden Menschen sind willkommen sich mit ihren Fähigkeiten einzubringen. |
Andrea Ebert | MLPD „Umweltschutz statt Aufrüstung, Arbeitsplätze von den man leben kann statt Profitmaximierung “ Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen (MLPD), Listenplatz 3. |
Eher nicht |
Nicht die Flüchtlinge sondern die Fluchtursachen bekämpfen! Wenn die Fluchtursachen beseitigt werden, gehen sehr viele Menschen wieder in ihre angestammten Heimatorte sehr gern zurück und es werden kaum noch Menschen fliehen, wenn sie in der Heimat eine sichere und friedliche menschenwürdige Existenz haben. Außerdem: Flucht ist Menschenrecht! |
|
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Birgit Kerkhoff | FDP „Liebe zur Freiheit“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern (FDP), Listenplatz 41. |
Nein! |
Wer sich hier integriert hat, unsere Art des Lebens und unsere Gesetzte respektiert, einer Arbeit nachkommt und damit für sich selbst sorgen kann, warum soll er gehen. |
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Adam Balten | AfD „Freiheit durch Bildung, Zukunft durch Kreativität, Stärke durch Eigenverantwortung. AfD“ Kandidiert im Wahlkreis Wesel I.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (AfD), Listenplatz 23. |
Unentschieden
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Schlecht gestellte Frage. Reden wir über illegale Migranten und diejenigen die Dublin oder das GG verletzt haben? Dann ja! |
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Adrian Heim | ÖDP „Gemeinsam Wohlstand, Klima und Artenvielfalt schützen!“ Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.Kandidiert auf der Landesliste Bayern (ÖDP), Listenplatz 12. |
Nein! |
Aufgrund der demographischen Entwicklung brauchen wir Ausländer. Schon heute sind Ausländer in vielen Berufen unersetzlich. |
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Martina Edl | FREIE WÄHLER „Verantwortung für Deutschland: Wirtschaft Wirtschaft Wirtschaft“ Kandidiert im Wahlkreis Ingolstadt.Kandidiert auf der Landesliste Bayern (FREIE WÄHLER), Listenplatz 11. |
Unentschieden |
Ausländer die zu unserem Wirtschaftsystem beitragen. können bleiben. Ausländer die Straftaten begehen sollten mit voller Härte des Gesetzes die Konsequenzen tragen und des Landes verwiesen werden. |
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Judith Skudelny | FDP Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (FDP), Listenplatz 1. |
Unentschieden |
Die FDP will eine geordnete Migration nach klaren Regeln, die auch durchgesetzt werden. Wir wollen Einwanderung in den Arbeitsmarkt, nicht in die sozialen Sicherungssysteme. Wer ohne Bleiberecht hier ist, der muss unverzüglich in seine Heimat zurückkehren. |
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Brigitte Aldinger | dieBasis „Gemeinsam gestalten, kreativ Lösungen finden mit Achtsamkeit und Wertschätzung“ Kandidiert im Wahlkreis Waiblingen.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (dieBasis), Listenplatz 6. |
Unentschieden |
Differenzieren zwischen den Menschen, die sich in Deutschland integrieren. Integrierungswillige Menschen müssen umfassend unterstützt werden, damit dies gelingt. Eine Parallelgesellschaft ist zu verhindern. |
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Michaela Rutte | Tierschutzpartei „Soziale Gerechtigkeit für Mensch und Tier“ Kandidiert im Wahlkreis Montabaur. |
Nein!
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Ohne unsere Einwanderer bricht hier alles zusammen. Das ist schon lange nicht neu, vom menschlichen Aspekt ganz abgesehen. Wenn deren Kinder arbeiten, sind die Renten wieder sicher. |
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Ann Christin Hahn | GRÜNE „Die einfachen Dinge sind erledigt, kümmern wir uns um die wichtigen Dinge!“ Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein (GRÜNE), Listenplatz 13. |
Nein! |
Menschen nach Pass zu sortieren, entspricht nicht meinen Werten. |
Dr. Doris Jensch | GRÜNE „Brücken bauen, Natur- und Umweltschutz mit sozialer Gerechtigkeit“ Kandidiert auf der Landesliste Hessen (GRÜNE), Listenplatz 17. |
Nein!
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Wie soll unser Land dann funktionieren??? |
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Ulrike Schweiger | GRÜNE „Machen statt Meckern“ Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.Kandidiert auf der Landesliste Bayern (GRÜNE), Listenplatz 23. |
Eher nicht |
Gefährder und Kriminelle ja |
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Janson Damasceno da Costa e Silva | Die Linke „Nach der Ampel links! Für soziale Gerechtigkeit“ Kandidiert im Wahlkreis Hof.Kandidiert auf der Landesliste Bayern (Die Linke), Listenplatz 10. |
Nein! |
Die deutsche Wirtschaft und auch unser Rentensystem braucht Zuwanderung. Menschen die nach Deutschland kommen sollen ab dem ersten Tag arbeiten dürfen. |
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Ozren Vrsaljko | Bündnis C „Die Politik und den Menschen näher in den Bereich der Bibel bringen“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (Bündnis C), Listenplatz 5. |
Nein! |
Begründung erschließt sich von selbst |
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Holger Doktorowski | AfD „Ausbildung, Lebenserfahrung und der gesunde Menschenverstand muss wieder im Mittelpunkt der Politisc“ Kandidiert auf der Landesliste Hessen (AfD), Listenplatz 11. |
Keine Angabe |
Jeder der sich hier in Deutschland zum wohl der Allgemeinheit einbringen möchte, seinen Lebensunterhalt selbst finanziert ist willkommen |
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Domenic Gehrmann | Volt „Lasst es uns besser machen! Holen wir uns die Zukunft zurück!“ Kandidiert im Wahlkreis Waldshut.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (Volt), Listenplatz 14. |
Nein!
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Jeder vierte Arzt hat Migrationshintergrund. In der Pflege arbeiten 30% Menschen mit Migrationshintergrund 2022 hatten 25% aller Erwerbstätigen einen Migrationshintergrund In der Reinigung haben knappe 60% der Angestellten einen Migrationshintergrund Die Steigerung des BIP durch Migration zwischen 2016 bis 2020 betrug 95 Milliarden Euro 11% aller deutschen Unternehmensgründungen sind von Menschen mit Fluchthintergrund Knapp 1/4 der Gesellschaft hat Migrationshintergrund. Zuwanderung stabilisiert die Kranken- und Pflegeversicherung. Quellen? Zusammengefasst auf meiner Homepage. |
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Alan Daniel Imamura | AfD „Aktiv für Duisburg“ Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I. |
Eher nicht |
Es ist dringend zwischen der Mehrzahl an Ausländern, die sich legal und positiv in die Gemeinschaft einbringen und irregulärer Migration, die zu einer Vielzahl an Problemen führt, zu unterscheiden. Jeder, der sich legal in Deutschland aufhält und nicht mit dem Gesetz in Konflikt gerät, ist willkommen. |
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Michaela Kämpfert | AfD „Mit Herz und Verstand für die Interessen Deutschlands- unbeirrt, klar und mit voller Überzeugung“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt (AfD), Listenplatz 10. |
Ja! |
Ausländer, die Verbrechen begehen, sich nicht an deutsche Gesetzte halten und unsere Kultur missachten sollen Deutschland verlassen. |
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Johannes Asenbauer | CSU „Mit Herz und Verstand für Mensch und Heimat.“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern (CSU), Listenplatz 71. |
Eher ja |
Wir müssen qualifizierte Einwanderung stärken und Personen die keinen Aufenthaltsgenehmigung haben oder den Schutzstatus durch Straftaten verwirkt haben konsequent abschieben. |
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Jörg Weidemann | MLPD „Make Socialism great again!“ Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen (MLPD), Listenplatz 1. |
Nein! |
Rassistische Forderung. Besser die Kapitalisten verlassen das Land und lassen Produktionsmittel hier. |
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Thomas Weidinger | FREIE WÄHLER „modern-konservativ. “ Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen (FREIE WÄHLER), Listenplatz 1. |
Eher nicht |
Deutschland verlassen müssen Ausländer ohne Bleiberecht und insbesondere Ausländer, die straffällig geworden sind. |
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Jasper Pannen | Die PARTEI „Nichts als Pannen im Bundestag! Nicht mit mir!“ Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I. |
Nein! |
Woher bekomme ich dann bitte meine G24 mit extra Koriander und viel scharf? |
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Heike Hannker | FDP „Zähne zeigen in der Politik “ Kandidiert im Wahlkreis Diepholz – Nienburg I.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen (FDP), Listenplatz 19. |
Nein! |
Nein, denn nicht alle Ausländer sind Verbrecher! Die meisten Mitbürger mit Migrationshintergrund leben und arbeiten seit Jahrzehnten in Deutschland und tragen zum Wohlstand unseres Landes bei. Nur ein kleiner Teil der Migranten hat es sich in unseren Sozialstaat bequem gemacht, begeht Verbrecher und entzieht sich unserem Rechtsstaat. Diese Menschen, und nur diese, müssen, wenn möglich so schnell wie möglich unser Land wieder verlassen. Alle die, fleissig sind, sich benehme und unsere Werte teilen, dürfen natürlich bleiben. Zudem brauchen wir eine Fachkräfteeinwanderung in unseren Arbeitsmarkt. |
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Robert Aust | AfD „Deutschland - aber normal! Dann ist es auch wieder stark!“ Kandidiert im Wahlkreis Erlangen. |
Ja!
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Illegal eingereiste Ausländer und insbesondere solche, die sich strafbar gemacht haben sollen Deutschland verlassen. |
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„Geben Sie Ihre Macht als Souverän nicht leichtfertig weg!“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Neukölln. |
Nein! |
Was soll das Deutschland bringen? Ist Boden für Deutschland noch so ein relevanter Produktionsfaktor für die Größe unseres Wohlstandes, dass es sich lohnen würde, weniger Inländer zu haben? |
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Renata Alt | FDP „Deutschland wieder erfolgreich machen!“ Kandidiert im Wahlkreis Nürtingen.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (FDP), Listenplatz 7. |
Unentschieden |
Im Arbeitssystem gut integrierte Menschen mit Migrationshintergrund werden heute als Fachkräfte weltweit gebraucht, auch in Deutschland, daher sollten sie unbedingt in D bleiben können. Straftäter und diejenigen, die sich aktuell an unserem Sozialsystem nur bereichern und nicht arbeiten wollen, sollten das Land verlassen. Umgekehrt: jedem, der arbeiten möchte, muss eine Arbeit erleichtert bzw. ermöglicht werden. Wichtiger Aspekt dabei ist die Einhaltung der Genfer Flüchtlingskonvention, falls diese von der Mehrheit der Bevölkerung auch weiterhin befürwortet wird. |
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Pierre Fuchs | FDP „Für einen starken Staat der sich nicht verzettelt.“ Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (FDP), Listenplatz 11. |
Keine Angabe
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Als FDP stehen wir für eine weltoffene und tolerante Gesellschaft, die jedem Menschen die Möglichkeit gibt, sich frei zu entfalten. Bei der Migration stehen wir für einen klaren, differenzierten Ansatz – eine neue Realpolitik. Das heißt: Ja zur qualifizierten Einwanderung in den Arbeitsmarkt, nein zur Einwanderung in die sozialen Sicherungssysteme. Wer ohne Bleiberecht hier ist, der muss unverzüglich in seine Heimat zurückkehren. |
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Tassilo Timm | MLPD Kandidiert auf der Landesliste Thüringen (MLPD), Listenplatz 1. |
Nein!
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Für ein Asylrecht auf antifaschistischer Grundlage! |
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Viola Gebek | FDP Kandidiert auf der Landesliste Hessen (FDP), Listenplatz 6. |
Unentschieden |
Wir lehnen eine pauschale Forderung nach der Ausweisung von Ausländern entschieden ab. Deutschland ist eine offene Gesellschaft und eine erfolgreiche Wirtschaftsnation, die auf qualifizierte Zuwanderung angewiesen ist. Statt populistischer Forderungen setzt die FDP auf eine pragmatische und rechtssichere Migrationspolitik, die zwischen Fachkräfteeinwanderung, humanitärer Aufnahme und konsequenter Rückführung bei fehlendem Bleiberecht unterscheidet. |
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Billy Bauer | FDP „Wer das Problem vollständig beschreiben kann, hat 80% der Lösung.“ Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen (FDP), Listenplatz 14. |
Unentschieden |
Alle, die sich nicht selber finanziell (inklusive Altervorsorge) versorgen können. Deutschland ist nicht die Sozialstation Europas oder der Welt. Pauschalaussagen sind nicht meine Welt. Menschen haben viele Facetten und es gehört zu guter Politik dem Rechnung zu tragen. |
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Christoph Gärtner | MLPD „Make socialism great again! Die einzig wirkliche Alternative!“ Kandidiert im Wahlkreis Solingen – Remscheid – Wuppertal II. |
Nein! |
Migration bereichern die Gesellschaften seit Menschengedenken |
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Léon Beck | FDP „Vater Staat ist nicht dein Erziehungsberechtigter.“ Kandidiert im Wahlkreis Bochum I.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (FDP), Listenplatz 27. |
Keine Angabe |
Die Aussage ist mir zu pauschal. Wir brauchen qualifizierte Zuwanderung in unseren Arbeitsmarkt, müssen aber Menschen, die irregulär hier her gekommen oder straffällig geworden sind, abschieben. |
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Klaus Wockenfoth | Die Linke „Mehr Mut. Mehr Zukunft. Mehr Gerechtigkeit.“ Kandidiert im Wahlkreis Mettmann I. |
Nein! |
Eine beliebte Forderung von rechts und der Todesstoß für Kranken- und Altenpflege, städtische Dienste und viele weitere Branchen und Sparten. Wer das ernsthaft fordert, nimmt den Zusammenbruch vieler lebenswichtiger Bereiche billigend hin. |
Dieter Schulz | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Der Wähler hat immer Recht. Er ist unser Auftraggeber.“ Kandidiert im Wahlkreis Rendsburg-Eckernförde.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 6. |
Keine Angabe |
DAs Thema ist zu komplex um es einfach auf das Wort Ausländer zu schieben. Es kommt auf die Umstände und den rechtlichen Rahmen an. |
|
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Boris Wilfert | GRÜNE „Der beste Zeitpunkt für Engagement ist immer derselbe, er ist JETZT.“ Kandidiert im Wahlkreis Odenwald.Kandidiert auf der Landesliste Hessen (GRÜNE), Listenplatz 18. |
Keine Angabe
unwichtig |
Auf diese pauschale Aussage kann man nicht qualifiziert antworten. Ich habe selber Migrationshintergrund und bin ein Frankfurter Bub. Das sind die Realitäten in unserem Land. Ich wüsste nicht, welchen Vorteil diese simple Forderung bringen würde. |
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Johannes Rupprecht | MLPD „Unbestechlich, Rechenschaftspflichtig, abwählbar!“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern (MLPD), Listenplatz 14. |
Nein! |
Auf keinen Fall. Migration hat es schon immer gegeben und sie ist eine Bereicherung. Diese Forderung ist faschistisch. |
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Thomas Ponier-Kröhl | Volt „Pragmatismus statt Polemik – Für ein starkes Europa im Bundestag!“ Kandidiert im Wahlkreis Odenwald. |
Nein!
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Ich stehe für eine offene, vielfältige Gesellschaft, in der Menschen aus aller Welt willkommen sind. |
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Michael Priwe | FREIE WÄHLER „Auf dem Boden der Tatsachen, bürgernahe Politik mit gesunden Menschenverstand.“ Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (FREIE WÄHLER), Listenplatz 4. |
Nein! |
Dann würde viele Bereiche zusammenbrechen, da deutsche Fachkräfte fehlen bzw. es sich keine deutschen Arbeitnehmer für die Bereiche finden. |
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Dr. Ekkehard Grützner | FDP „Alles lässt sich ändern - auch Gesundheitspolitik“ Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I. |
Unentschieden |
Wer politisch verfolgt ist, hat Asyl. Wer aus wirtschaftlichen Gründen in Deutschland ist, kann sich integrieren, Gelingt dies in einem festen Zeitraum, gibt es keinen Grund, Deutschland wieder zu verlassen. Gelingt dies nicht, gibt es keinen Grund zu bleiben. Wer kommen kann und wer nicht, wird im Heimatland des Antragstellers geregelt. Aktuell sollte die Priorität darauf liegen, die Menschen, die bereits bei uns sind zu integrieren und nach den genannten Kriterien eine Eingliederung zu versuchen, wenn dies gewünscht wird. Wer dies aber nicht wünscht, läuft klar Gefahr, wieder gehen zu müssen.. |
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Christian Tramnitz | GRÜNE „Zukunft digital - aber sicher!“ Kandidiert im Wahlkreis Hochtaunus. |
Nein! |
Ich stelle mich entschieden gegen Fremdenfeindlichkeit! Auch weil wir Fachkräftezuwanderung brauchen, dürfen wir hier kein ausländerfeindliches Klima in der Gesellschaft entstehen lassen. Für den Aufenthaltsstatus von Ausländern sind rechtsstaatliche Prinzipien und völkerrechtliche Verantwortungen zu beachten. |
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Emine Tunç | Volt „Politik muss transparent sein und mit den Menschen, für die Menschen gemacht werden“ Kandidiert im Wahlkreis Osnabrück-Land.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen (Volt), Listenplatz 9. |
Eher nicht |
Jeder hat Recht auf Asyl. Nur straffällige Personen müssen schneller abgeschoben werden. |
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Angelika Syring | SPD „Für ein ökologisches und friedliches Zusammenleben!“ Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg (SPD), Listenplatz 18. |
Nein! |
Eine solche Forderung zeugt von wenig Kenntnissen der deutschen Wirtschaft. Diese würde erhebliche Einbußen davontragen, weil Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer mit Migrationshintergrund auch zu den Leistungsträgern unserer Gesellschaft zählen. |
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Dr. Bruno Schwarz | Die Linke „Energiewende sozial JEZTZ“ Kandidiert im Wahlkreis Bergstraße. |
Nein!
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Sie tragen seit Jahren unsern Wohlstand und sind die Basis für unsere Wirtschaftkraft. |
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Patrick Rützel | Volt „Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit “ Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg (Volt), Listenplatz 4. |
Nein! |
Es sollen, dürfen und müssen wesentlich mehr kommen. #demographie |
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Sonja Crämer-Gembalczyk | Die Linke „Jesus würde die Linke wählen!“ Kandidiert im Wahlkreis Coesfeld – Steinfurt II. |
Nein! |
Wir sind und waren schon immer eine bunte Einwanderungsgesellschaft |
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Kolja Knodel | Volt „Für ein Vereintes Europa, das Vielfalt schätzt!“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern (Volt), Listenplatz 18. |
Nein!
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Wir benötigen unbedingt mehr Immigration, nicht weniger. Deutschland verspielt bereits heute durch den verbreiteten Rassismus und rassistische Wahlkampagnen die eigene Attraktivität als Arbeitsort. |
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Sven Elbers | AfD „Nicht in Problemen sondern in Lösungen denken“ Kandidiert im Wahlkreis Kleve. |
Unentschieden |
Diese Frage ist populistisch! Jeder der sich in die Gesellschaft integriert, sich und seine Familie eigenständig durch Arbeit finanziert ist herzlich Willkommen. Jeder der in Parallelgesellschaften einwandert, illegal im Land ist, den Sozialstaat ausbeutet, kriminell ist, seine Religion über das Grundgesetz stellt muss das Land verlassen. |
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Axel Reineke | FREIE WÄHLER „Bleibeperspektive“ Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg (FREIE WÄHLER), Listenplatz 6. |
Unentschieden |
Wer hier arbeiten und leben will ist willkommen. Zu unseren Konditionen! |
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Jonathan Voss | FDP „Anpacken! Weil Zukunft kein Zufall ist.“ Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (FDP), Listenplatz 4. |
Nein! |
Wir müssen ein weltoffenes Land bleiben. Unser Gesundheits- und Pflegesystem würde ohne Migration zusammenbrechen. |
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Dennis Niedermark | FDP „Deutschland braucht die FDP im Bundestag #Wirtschaftswende“ Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Gütersloh III – Lippe II.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (FDP), Listenplatz 41. |
Eher nicht |
Gefährder und Straftater müssen schneller und konsequenter abgeschoben werden. |
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Walter Stadelmann | ÖDP „Mensch und Umwelt vor Profit!“ Kandidiert im Wahlkreis Roth.Kandidiert auf der Landesliste Bayern (ÖDP), Listenplatz 18. |
Nein!
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Diese populistische Forderung strotzt vor Kurzsichtigkeit! Wir müssten ein Drittel der Pflegeheime schließen, Krankenhäuser, Amazon-Lager und vieles mehr. Wichtig ist die bessere Integration der ausländischen Mitbürger nach dem Motto fördern (Sprache und Kultur) und Fordern (Mithilfe und Integration). Das heißt nicht, dass wir unser Asylsystenm nicht europaweit reformieren sollen. |
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Michael Heilmann | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Immer wieder aufstehen und die Hoffnung nicht verlieren, das Positive sehen“ Kandidiert im Wahlkreis Fulda.Kandidiert auf der Landesliste Hessen (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 7. |
Eher ja |
wenn ich in der Stadt unterwegs bin, sehe ich viele junge Moslems, das wird zu erheblichen Schwierigkeiten in Deutschland führen |
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Enno Kirchner | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Vernunft statt Ideologie.“ Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 7. |
Nein! |
Insofern sich die Menschen an unsere Werte und Gesetze halten und sich gewinnbringend für die Gemeinschaft einsetzen, sehe ich kein Probleme an Ausländern. |
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Stephan Falk | BSW „Für Frieden, Vernunft und soziale Gerechtigkeit. “ Kandidiert im Wahlkreis Mainz.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (BSW), Listenplatz 3. |
Keine Angabe |
Platte Formulierung. Alle jene ohne Aufenthaltsstatus und ohne Arbeit, resp. Integration in die Gesellschaft. |
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Wilhelm-Ulrich Sander | FREIE WÄHLER „Arbeit, Wohlstand und Sicherheit: dies setzen wir mit Kompetenz und Leidenschaft um.“ Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (FREIE WÄHLER), Listenplatz 8. |
Eher ja |
Unsere Republik braucht Migranten. Aber es sind zu viele, so dass Bürger und Kommunen mit der Integration überfordert sind. "Möglichst viele" soll also so verstanden werden, dass die Zahl auf ein zu bewältigendes Niveau reduziert wird. |
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Karl Kessner | FREIE WÄHLER „Kommunen eine Atempause verschaffen - Verantwortung für Deutschland“ Kandidiert im Wahlkreis Ludwigslust-Parchim II – Nordwestmecklenburg II – Landkreis Rostock I.Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern (FREIE WÄHLER), Listenplatz 5. |
Nein!
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Personen ohne Berechtigung in Deutchland zu sein, sollen in Ihre Herkunftsländer zurückkehren aber eine Pauschalisierung ist schlichtweg ausländerfeindlich und rassistisch! |
Armin Bachl | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Politik muss wieder normal werden! Erst kommen die eigenen Bürger, dann der Rest der Welt. “ Kandidiert im Wahlkreis Schwandorf.Kandidiert auf der Landesliste Bayern (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 11. |
Eher ja |
Wer sich nicht an unsere Regeln halten will und keinen Beitrag dazu leistet, nicht arbeiten und deutsch sprechen will - der hat hier nichts verloren! Wer sich erfolgreich integriert ist herzlich willkommen. |
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Reyk Schulz | SPD „Es geht nur Miteinander!“ Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg (SPD), Listenplatz 11. |
Nein! |
Integration statt pauschale Abschiebung |
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Jürgen Senge | Die Linke „Die Reichen müssen sich stärker beteiligen! “ Kandidiert im Wahlkreis Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I. |
Nein!
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Die formulieung ist unscharf. Sollen aus Niederländer und Franzosen, die in Deutschland leben, Deutschland verlassen? |
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Manuel Tessun | ÖDP „erstaunlich ehrlich! Ihr Kandidat für eine andere Politik!“ Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach. |
Nein! |
Populistische Forderung, daher mein Nein. Wer hier Arbeit hat, unsere Werte akzeptiert, unsere Sprache lernt und sich hier integriert ist herzlich willkommen. Wir brauchen dringend fleißige Arbeitskräfte und unterschiedliche Einflüsse machen das Leben aus. Wer dies aber nicht tun möchte hat hier auch nichts verloren. |
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Samuel Scholz (Nacpany) | Volt „Mein Lebensmotto lautet: „Jeder Mensch kann alles erreichen – mit den richtigen Menschen an seiner S“ Kandidiert im Wahlkreis Wuppertal I. |
Nein!
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Deutschland braucht Zuwanderung – wirtschaftlich, sozial und kulturell. Fachkräfte sichern unseren Wohlstand, Vielfalt stärkt unsere Gesellschaft. Statt Ausgrenzung brauchen wir bessere Integration und faire Chancen für alle! |
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Wolfgang Sälzer | dieBasis „Politk mit den Menschen für die Menschen“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (dieBasis), Listenplatz 4. |
Eher ja
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Wir müssen hier klar differenzieren um wen es geht. Asylanten die gem. Genfer Konvention Schutz gesucht haben, sprich vor Krieg geflohen sind, müssen wieder in ihr Heimatland zurückkehren, sobald der Fluchtgrund nicht mehr besteht, gleiches gilt für Flüchtlinge mit subsidiärem Schutz. Wer eine Straftat begeht hat verliert seinen Status und muss das Land sofort verlassen, eben so wie diejenigen, die nur aus wirtschaftlichen Gründen nach Deutschland gekommen sind und ausschließlich Geld aus dem Sozialsystem (z.B. Bürgergeld) erhalten. Wer jedoch zu uns nach Deutschland gekommen ist und hier seinen Lebensunterhalt selbst bestreitet, sich in die Gemeinschaft eingegliedert hat somit der Gesellschaft einen Mehrwert bringt, kann natürlich bleiben. Ausländer die unsere Gesetze und Regeln ablehnen und nach ihren eigenen leben wollen, müssen unser Land ebenfalls verlassen, denn das können sie in ihrem Heimatland ausleben. |
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Stefan Michael Kanitzky | Volt „Holen wir uns die Zukunft zurück!“ Kandidiert im Wahlkreis Helmstedt – Wolfsburg. |
Nein! |
Migration ist ein essentieller Bestandteil unserer Gesellschaft und Wirtschaft und wird auf Dauer notwendig sein, um unseren Wohlstand erhalten zu können. |
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Markus Meier | Volt „Gemeinsam lässt sich mehr erreichen“ Kandidiert im Wahlkreis Amberg. |
Nein! |
Wir sind in Deutschland auf Menschen aus dem Ausland angewiesen, weil wir sonst viele Stellen, z.B. in der Pflege, aber auch in vielen weiteren Bereichen, nicht besetzt bekommen. Außerdem tragen sie zur kulturellen Vielfalt bei. Das ist nicht zu unterschätzen. |
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Dennis Landgraf | Tierschutzpartei „Ich will zu jedem Zeitpunkt die Stimme der Stimmlosen sein“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (Tierschutzpartei), Listenplatz 10. |
Nein!
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Nazi wer ja sagt |
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Oliver Koller | AfD „Deutschland kann mehr.“ Kandidiert im Wahlkreis Hof. |
Eher nicht |
Wer nach Deutschland kommt - völlig gleich welcher Herkunft oder Hautfarbe - sich hier integriert, arbeitet, Steuern zahlt und sich an Recht und Gesetz hält, ist in Deutschland herzlich willkommen. |
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Dr. Jonas Geissler | CSU „Immer auf Gott vertrauen. Mutig nach vorne schauen. “ Kandidiert im Wahlkreis Coburg. |
Unentschieden |
Pauschalisierung hilft nichts. Es gibt nichts gegen Menschen einzuwenden, die hier seit Jahrzehnten leben. Wer allerdings Straftaten begeht, muss raus. Wer keinen Anspruch auf Asyl hat, sollte das Land verlassen müssen. Gleichzeitig brauchen wir auch ausländische Fachkräfte. Z.B. in der Pflege. |
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Lisa Marie Iser | FREIE WÄHLER „für eine Heimat, die wieder Geborgenheit bietet“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt (FREIE WÄHLER), Listenplatz 5. |
Ja! |
Es muss wieder unterscheiden werden zwischen Zuwanderung und Asyl. Wer kein Bleibereht hat, muss das Land verlassen. Im Gegensatz dazu muss die integration bei Zuwanderern in die Hände der Zuwanderer gelegt werden. Niemand muss das Land verlassen, der sich integriert hat und arbeitet. |
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Patrick Schnoor | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Gegen ein falsches jetzt - für ein besseres morgen. “ Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 8. |
Eher ja
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Bitte genau unterscheiden zwischen Asylant, Einwanderer und illegalem Migranten. Letztere sofort raus. Auch alle abgelehnten Asylanten. Unser Gesetz muss auch durchgesetzt werden. Einwanderung nach Bedarf fördern, das ist gut für die Wirtschaft. Ausländer sind nicht alle automatisch schlecht. |
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Marco Asam | dieBasis „Damit Einigkeit, Recht, Freiheit noch in Zukunft gilt.“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern (dieBasis), Listenplatz 14. |
Nein! |
Nur Kriminelle. |
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Matthias Dietrich | ÖDP „Für eine lebensfreundliche Politik“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (ÖDP), Listenplatz 19. |
Eher nicht |
Migration ist zu begrenzen und illegale Migration zu unterbinden. Den Verpflichtungen bei der Aufnahme von Flüchtlingen ist nachzukommen. Darauf zu drängen, dass möglichst viele Ausländer Deutschland verlassen, geht zu weit. Ausländer werden schon wirtschaftlich benötigt |
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Heinz Berta | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Bürger an die Macht- Politische Arbeit hat sich stets an den Zielen für die Bürger auszurichten“ Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 2. |
Unentschieden |
Verlassen muss Deutschland wer kein Aufenthaltsrecht hat oder dieses verwirkt, zB . durch schwere oder wiederholte Straftaten. Menschen , die in Deutschland leben, sich integriert haben, einer Arbeit nachgehen und den Werten unseres Landes folgen und darüber hinaus nicht versuchen uns fremde Werte aufzudrängen oder uns in unserer persönlichen Freiheit zu gefährden, sind nach wie vor herzlich willkommen und dürfen natürlich im Land bleiben. |
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Robin Miller | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „CSU zu lasch, AfD zu krass!“ Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.Kandidiert auf der Landesliste Bayern (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 8. |
Eher ja
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Hier muss ganz klar zwischen Asyl und Migration getrennt werden. Jede legale Migrant soll das recht haben in Deutschland zu leben, arbeiten etc. Jeder illegale Asylant, Flüchtling etc. Muss das Land aber eben auch verlassen |
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Norma Grube | FDP „Wirtschaft beginnt im Klassenzimmer“ Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen (FDP), Listenplatz 11. |
Nein! |
Deutschland braucht gezielte Migration, nicht pauschale Ausländerfeindlichkeit – qualifizierte Fachkräfte sind essenziell für unsere Wirtschaft und unseren Wohlstand, deshalb müssen wir Migration steuern statt verhindern. Klare Regeln, konsequente Abschiebungen bei Straftätern und eine bessere Integration für Leistungswillige sorgen dafür, dass Migration unser Land stärkt statt belastet. |
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Peter Jess | FDP „Niemals zu müde, für deine Freiheit zu kämpfen!“ Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen (FDP), Listenplatz 13. |
Nein! |
Deutschland hat begrenzte Kapazitäten von Wohnraum und auch Finanziell. Eine Regulierung ist wichtig. |
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Monika Pranjic | Volt „Die Zukunft im Blick“ Kandidiert im Wahlkreis Gießen. |
Nein! |
Deutschland ist auf Arbeitskräfte angewiesen um die Wirtschaft zu stärken. Weil wir den Bedarf nicht decken können, sind wir auf Arbeitskräfte aus dem Ausland angewiesen. |
Rüdiger Klesmann | AfD „Frieden schließen, Grenzen sichern, Bezahlbare Energie, Bürokratie abbauen, Geld für unsere Bürger.“ Kandidiert im Wahlkreis St. Wendel.Kandidiert auf der Landesliste Saarland (AfD), Listenplatz 3. |
Keine Angabe |
Alle Ausreispflichtigen müssen direkt das Land verlassen. Laut Recht und Gesetz. |
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Andreas Badenhop | Volt „Mit europäischen Lösungen und mehr Demokratie mutig die Zukunft Deutschlands in Europa gestalten.“ Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen (Volt), Listenplatz 12. |
Nein! |
Das ist eine plumpe populistische Forderung. |
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Dr. Astrid Matthey | GRÜNE „Wirtschaft zukunftsfähig machen!“ Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.Kandidiert auf der Landesliste Thüringen (GRÜNE), Listenplatz 3. |
Nein! |
Wir brauchen ausländische Arbeitskräfte in nahezu allen Sektoren unserer Wirtschaft, im Gesundheitsbereich, Pflege, Gastronomie etc. Deutschland funktioniert ohne AusländerInnen nicht. Außerdem bereichern sie auch die deutsche Kultur. Wir müssen allerdings zu einem Gleichgewicht zwischen Zuwanderung und Integration finden. Sowohl im Interesse derer, die schon da sind, als auch im Interesse der MigrantInnen. |
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Karsten Robert Thamm | dieBasis „Ich stehe nur auf der Landesliste und brauche kein Motto“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern (dieBasis), Listenplatz 13. |
Nein!
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Was ist das denn für ne pauschalisierende Kacke? Ich versteh' diese Frage nicht ... sind wir in den 40'er Jahren angkgekommen? |
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Zaklin Nastic | BSW „Unser Land verdient mehr!“ Kandidiert auf der Landesliste Hamburg (BSW), Listenplatz 1. |
Nein! |
Menschen die kein Aufenthaltsrecht in Deutschland haben und straffällig geworden sind sollten das Land verlassen . |
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Ulrike Mauersberger | CDU „Sicherheit - Innere, Äußere und Soziale“ Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg (CDU), Listenplatz 5. |
Unentschieden |
Ich stehe - wie meine Partei - für eine gezielte Fachkräfteeinwanderung, für die geltenden Regeln für Asyl- und Schutzsuchende. Unbenommen davon müssen alle, deren Schutz abgelaufen ist oder nicht gewährt wurde sowie alle ausländischen Straftäter unser Land so schnell als möglich verlassen. |
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Yvonne Hoffmann, Königin von Westend-Charlottenburg Wilmersdorf und Witzleben | Die PARTEI „Vote for the Queen - Monarchie statt Wahlqual “ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf. |
Nein! |
Wenn die Aussländer gehen, wer soll dann die Rentenkassen füllen? |
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Joris Stietenroth | FDP „Gestalten statt stillstehen.“ Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover I.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen (FDP), Listenplatz 10. |
Nein!
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Die Einwanderung von Fachkräften aus dem Ausland ist unerlässlich und eine Bereicherung für unser multikulturelle Gesellschaft. Es spielt keine Roller woher jemand kommt, sondern wohin man will. |
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Axel Popp | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Verantwortungsvoll, zielorientiert, aufrichtig !“ Kandidiert im Wahlkreis Ahrweiler.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 7. |
Unentschieden
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Auch hier wieder ein tendenziös gestellte Frage, die der derzeitigen Lage in Deutschland nicht gerecht. Jeder Ausländer, der in Deutschland arbeitet, sich integriert, nicht straffällig wird , ist willkommen. Alle anderen, insbesondere diejenigen, die hier die sozial Systeme ausnutzen, sich illegal im Land aufhalten oder gar straffällig sind, haben das Land zu verlassen. |
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Daniel Wiegenstein | MLPD „Make socialism great again!“ Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt (MLPD), Listenplatz 1. |
Nein!
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Mit Ausländerfeindlichkeit versuchen Faschisten und reaktionäre Gruppen in allen Ländern auf Stimmenfang zu gehen. Mensch ist Mensch. Es ist nicht entscheidend, wo jemand geboren ist. |
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Dr. Wiebke Esdar | SPD Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (SPD), Listenplatz 12. |
Nein! |
Die SPD steht für eine offene Gesellschaft ohne Diskriminierung und Rassismus. |
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Stephan Töpfer | FREIE WÄHLER „Wir sind das Volk“ Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II. |
Nein!
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Die Forderung ist zu einseitig und zu simple formuliert. |
Esther Engel | MLPD „Sozialismus - aber echt!“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (MLPD), Listenplatz 7. |
Nein! |
Wer ist denn Ausländer? Im Ruhrgebiet leben über 140 Nationen, zum Teil über Jahre und Jahrzehnte hinweg! Es gibt keine "Ausländer". |
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Robert Wlodarczyk | GRÜNE „Robert Wlodarczyk für Ratzeburg“ Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein (GRÜNE), Listenplatz 16. |
Nein!
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Eine solche Haltung widerspricht den Werten von Vielfalt und Integration, die unsere Gesellschaft bereichern. Meine Familie ist ebenfalls eingewandert und hat hier ein neues Zuhause gefunden. Integration bedeutet, gemeinsam an einer besseren Zukunft zu arbeiten, unabhängig von der Herkunft. Vielfalt stärkt unsere Gesellschaft. |
Sylvia Pantel | WerteUnion „Politik mit Herz und Verstand“ Kandidiert im Wahlkreis Düsseldorf II.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (WerteUnion), Listenplatz 1. |
Keine Angabe |
Wir haben ein Ausländerrecht, und ein Zuwanderungsgesetz, das eingehalten werden sollte. Die Ausländer, die eine Berechtigung haben hier zu sein und nicht kriminell sind,sollten auch hier bleiben dürfen. |
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Lennart Niemeyer | Die Linke „Gemeinsam schaffen wir mehr! Politik für die Gesellschaft, nicht für das große Geld“ Kandidiert im Wahlkreis Plön – Neumünster. |
Nein! |
Ein (anderes) Herkunftsland macht niemanden per se zum schlechteren Menschen. Sollte selbstverständlich sein |
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Ruben Schäfer | FDP „Dein Ziel zählt, nicht deine Herkunft.“ Kandidiert im Wahlkreis Freiburg. |
Nein!
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Kriminelle raus, alle anderen besser integrieren. |
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Dagmar Marie Kolkmann-Lutz | MLPD „Eine Welt ohne Ausbeutung, Unterdrückung und Krieg für Mensch und Natur - echter Sozialismus“ Kandidiert im Wahlkreis Zwickau.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen (MLPD), Listenplatz 2. |
Nein! |
Fluchtursachen beseitigen - das ist die Lösung |
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Konrad Klamann | FDP „Alles lässt sich ändern“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Marzahn-Hellersdorf.Kandidiert auf der Landesliste Berlin (FDP), Listenplatz 8. |
Nein! |
Als FDP stehen wir für eine weltoffene und tolerante Gesellschaft, die jedem Menschen die Möglichkeit gibt, sich frei zu entfalten. Bei der Migration stehen wir für einen klaren, differenzierten Ansatz – eine neue Realpolitik. Das heißt: Ja zur qualifizierten Einwanderung in den Arbeitsmarkt, nein zur Einwanderung in die sozialen Sicherungssysteme. Wer ohne Bleiberecht hier ist, der muss unverzüglich in seine Heimat zurückkehren. |
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Claudius Borgmann | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Sozialismus? Nein danke. Vernunft statt Ideologie.“ Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 2. |
Eher nicht |
Diese Forderung ist Unsinn. Wir leben seit Jahrzehnten mit gut integrierten Ausländern zusammen. Was wir aber nicht wollen, ist, das illegale Armutsmigranten geduldet werden und uns viel Geld kosten. Hier muss konsequent zurückgeführt werden. Sonst werden wir für echte Fachkräfte aus dem Ausland nicht attraktiv. |
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Mahwish Iftikhar | GRÜNE „Entschlossen und nur zusammen können wir den Wandel herbeiführen, den wir brauchen.“ Kandidiert im Wahlkreis Hanau.Kandidiert auf der Landesliste Hessen (GRÜNE), Listenplatz 9. |
Nein!
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Gerade aufgrund des Fachkräftemangels brauchen wir Einwanderung. Und Vielfalt gehört zu Deutschland. |
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Michael Süß | CSU |
Unentschieden |
Es geht nicht per se um Ausländer. Jeder der arbeitet und seinen Lebensunterhalt selbst bestreitet, kann selbstverständlich in Deutschland bleiben. Alle anderen müssen abgeschoben werden. |
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„Verantwortung für Frieden - Gesundheit - Gerechtigkeit +++ liegt in unserer Hand! “ Kandidiert im Wahlkreis Weiden. |
Eher ja |
Nicht integrierte muslimische Zuwanderer sind auf Dauer nicht integrationsfähig. |
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Jenny Hannig | Die PARTEI „Irgendwas Is Immer!“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt (Die PARTEI), Listenplatz 2. |
Nein!
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Im Gegenzug bieten wir allen ausländerfeindlichen Mitmenschen ein einmaliges Ausreise-Ticket an (one-way). |
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Annette Granzin | GRÜNE „Klartext“ Kandidiert im Wahlkreis Ostholstein – Stormarn-Nord.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein (GRÜNE), Listenplatz 11. |
Nein!
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Wir stehen für eine offene Gesellschaft und lehnen fremdenfeindliche Politik strikt ab. Migration ist Bereicherung und Chance gesehen. |
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Mike Glaß | FREIE WÄHLER „Es gibt für alles eine Lösung“ Kandidiert im Wahlkreis Bottrop – Recklinghausen III.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (FREIE WÄHLER), Listenplatz 8. |
Eher ja |
Die, die kein Bleiberecht haben oder Straffällig geworden sind sollten abeschoben werden. Unser Sozialsystem zerbricht unter der unkontrollierten Zuwanderung |
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Gwydion Enbarr | Volt „Für pragmatische, faktenbasierte und menschliche Lösungen, denn Populismus ist KEINE Alternative!“ Kandidiert im Wahlkreis Regensburg. |
Nein! |
Das würde uns moralisch, gesellschaftlich, politisch und nicht zuletzt wirtschaftlich ruinieren. |
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Lukas Freiberger | Die Linke „Frieden schaffen, Sozialstaat verteidigen!“ Kandidiert im Wahlkreis Wetterau I. |
Nein!
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Haben wir nicht einen Fachkräftemangel? Werben wir nicht im Ausland Arbeitsklräfte an? Wir sollten lieber junge Menschen im Inland gut ausbilden - inländer wie Geflüchtete. |
Gerhard Weihrather | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Nur gemeinsam erreicht man Ziele“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 6. |
Eher nicht |
Es geht nicht um Deutsche und Ausländer. Es geht um Bekämpfung von Kriminalität von Deutschen und Ausländern sowie um den Missbrauch von Leistungen. Jeder Ausländer, der Teil der Gesellschaft in Deutschland ist, ist erwünscht. |
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Eric Clausnitzer | PdH „Gemeinsamkeiten kann man nur finden, wenn man miteinander redet.“ Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen (PdH), Listenplatz 2. |
Nein! |
Die Zahlen, die wir brauchen, sind klar – sie müssen im Vergleich zu 2024 mehr sein. Die Frage ist nur, wie wir sie schnell in den Arbeitsmarkt integrieren. Dafür gibt es Lösungen. |
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Sebastian Thumbach | ÖDP „Jede Stimme zählt und bestärkt uns weiter zu machen! Für eine nachhaltige Politik und Wirtschaft! “ Kandidiert im Wahlkreis Donau-Ries. |
Eher nicht |
Kriminelle und Gefährder sollen das Land verlassen. Ausländer, die sich integrieren, sind eine Bereicherung. |
Jörn Bauer | AfD „Wir sind die Brandmauer gegen Rot-Grün“ Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I. |
Nein! |
Abgelehnte Asylbewerber müssen das Land unverzüglich verlassen, entweder freiwillig oder durch Abschiebung. "Ausländer" ist hier falsch formuliert in der Frage. |
|
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Erwin Schwar | AfD |
Eher nicht |
Gut Integrierte Ausländer sollen und dürfen bleiben! |
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Maria Brandenstein | ÖDP „Bildung, gesellschaftlicher Zusammenhalt, Demokratie, soziale Gerechtigkeit, Ökologie, Gemeinwohl“ Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.Kandidiert auf der Landesliste Bayern (ÖDP), Listenplatz 9. |
Nein!
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Wenn Fachkräfte Deutschland verlassen, brechen hier einige Bereiche (Wirtschaft, Gesundheitswesen, Freizeit) zusammen. Wenn Asylsuchende ausgewiesen werden, erleidet unsere Menschlichkeit Schaden. |
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Robert Wegener | FDP „Chancen für alle + Leistung = Erfolg“ Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen (FDP), Listenplatz 20. |
Eher nicht |
Wer uns auf jeden Fall verlassen sollte: Islamisten, Gefährder, Straftäter, Sozialbetrüger. Wer bleiben sollte: Menschen, die arbeiten und unsere Rechtsordnung und unsere Lebensweise respektieren. Illegale Migration sollte unterbunden werden, Fachkräfte sollten auf jeden Fall leichter ins Land. |
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Steffi Burmeister | AfD „Für unsere Kinder, für unsere Zukunft, für unser Mecklenburg-Vorpommern!“ Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II. |
Eher ja |
dies betrifft nicht, Menschen, die sich hier einbringen, integrieren, arbeiten und etwas zum Wohle unseres Landes beitragen. Diese sind herzlich willkommen. |
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Raphael Lachenmayer | PdH „Miteinander, auf Augenhöhe!“ Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.Kandidiert auf der Landesliste Bayern (PdH), Listenplatz 11. |
Nein! |
Ein pauschales "Ausländer raus" lehne ich entschieden ab. Viele Arbeitskräfte die zum Beispiel in der Pflege arbeiten, müssten bei so einer Umsetzung das Land verlassen. Das würde den Fachkräftemangel nur verstärken. Straffällige Asylanten / Migranten die sich nicht integrieren wollen und das Sozialsystem ausnutzen, sollten konsequent abgeschoben werden. |
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Sebastian Künemund | Die PARTEI Kandidiert auf der Landesliste Hessen (Die PARTEI), Listenplatz 3. |
Nein!
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Die Rente ist sicher und so... |
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Tim Nusser | FDP „Deutschland braucht Mut zur Veränderung. ‚Weiter so‘ ist keine Option.“ Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (FDP), Listenplatz 22. |
Nein!
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Deutschland ist für viele Menschen ein Zuhause geworden, in dem sie arbeiten, ihre Familien gründen und Teil unserer Gesellschaft sind. Wir brauchen eine kluge Migrationspolitik, die Chancen eröffnet, Integration ermöglicht und Menschen nicht pauschal ausgrenzt. Deutschland ist auf qualifizierte Zuwanderung angewiesen, um Wohlstand und soziale Sicherungssysteme zu erhalten. Entscheidend ist eine gesteuerte Migration mit klaren Regeln, die Arbeitskräfte anzieht und Fehlanreize vermeidet. |
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Sabine Hahn | Tierschutzpartei „Wähle Mitgefühl! “ Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.Kandidiert auf der Landesliste Bayern (Tierschutzpartei), Listenplatz 7. |
Unentschieden |
Das kommt immer auf die Ausländer an. Massen an allein reisenden jungen, entwurzelten Männern aus islamischen Staaten, sind eher ungut für Deutschland. Auch traumatisierte Menschen sollten wir nur aufnehmen, wenn wir genügend Therapieplätze frei haben. Es muss abgewogen werden, was wir leisten können, ohne unsere eigene Sicherheit weiter zu verschlechtern. Ich verstehe den Wunsch zu helfen und sehe ihn prinzipiell als positiv an. Man muss allerdings auch an die hier lebenden Menschen denken, die ein Recht auf ein sicheres Zuhause haben. |
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🧙🏻♂️ Sebastian Knau | Volt „Wissen pflegt die Saat, Künste zu wahren, um Mut zu stärken. Gemeinsam g'winnen wir nun die Zeit!“ Kandidiert im Wahlkreis Konstanz. |
Nein! |
Mehr Einbürgerung! |
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Nora Grundmann | FDP „Weniger Mimimi, mehr Machen.“ Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein (FDP), Listenplatz 4. |
Nein!
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Diese Pauschalisierung ist falsch. Sofern jemand keinen Daueraufenthaltsstatus hat und schwere Straftaten begeht, soll natürlich auch dieser des Landes verwiesen werden, aber bei der nötigen Einwanderung von 400.000 Menschen pro Jahr zu fordern, dass "möglichst viele Ausländer Deutschland verlassen sollen", ist nicht nur peinlich, sondern auch überaus fremden- und vor allem menschenfeindlich. |
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Stephan Johne | dieBasis „Starke Kinder sind unsere Zukunft: Frühsexualisierung stoppen, individuelle Potenziale entfalten !“ Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (dieBasis), Listenplatz 2. |
Unentschieden |
Es geht nicht um Ausländer, die sich hier integriert haben. Es geht um nicht integrierte Ausländer und Straftäter. Die Frage ist falsch gestellt |
Hilke Hochheiden | Die Linke „Soziale Sicherheit schaffen, damit jeder Mensch sich frei entfalten kann“ Kandidiert im Wahlkreis Cuxhaven – Stade II. |
Nein! |
Selbst Wirtschaftsverbände sagen, dass Deutschland aufgrund des demografischen Wandels ca. 400.000 zugewanderte pro Jahr braucht. Die Menschen, die jetzt schon da sind, raus zu schmeißen, ist vor diesem Hintergrund der absolut falsche Weg. Auch moralisch lehne ich die Forderung ab. |
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Michael Stürmer | FREIE WÄHLER „Veränderung beginnt Jetzt “ Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg (FREIE WÄHLER), Listenplatz 8. |
Unentschieden |
Straffällige und illegale Ausländer sollen Deutschland verlassen. Legal und integrierte Menschen sind herzlich willkommen. |
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„Direkte Demokratie und NATO-Austritt“ Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II. |
Unentschieden |
Nach meinen Konzept, die Wahlberechtigten des Wahlkreises bei allen Abstimmungen im Bundestag (außer NATO-Themen) abstimmen zu lassen, wie ich abstimmen soll, kommt es nicht auf meine Meinung an, sondern auf die der Mehrheit der Wahlberechtigten zu jeder Frage. Konkret auf die Meinung der Wahlberechtigen zu einem konkreten Antrag zur Abstimmung im Bundestag. Alle Fragen nach meiner persönlichen Meinung sind dabei obsolet (ich bin nicht mal wahlberechtigt in dem Wahlkreis, in dem ich antrete, weil mein Wohnort 2021 aus diesem herausgefallen ist). |