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Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Regenerative Energien stärker fördern!«

»Regenerative Energien wie Solar- und Windkraft oder Biogasanlagen sollen stärker als bisher gefördert werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Regenerative Energien stärker fördern! – Regenerative Energien wie Solar- und Windkraft oder Biogasanlagen sollen stärker als bisher gefördert werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: zufällig; es werden nur Kandidaten angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Monika Prüßner-Claus | FREIE WÄHLER
Kandidiert im Wahlkreis Lippe I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Eher ja So viel wie nötig und so wenig wie möglich. Besser weniger Energie verbrauchen
Franz Nguyên | BP
„Politik für Menschen, von Menschen“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 25.
Eher ja Nur mit eindeutiger Prüfung. Windkraft ist nichts so sicher, wie versprochen wurde
Toni Rotter | PIRATEN
„Ich will Beteiligung, Digitalisierung, Jugend fördern!“
Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 2.
Eher ja Wenn die daraus erwirtschafteten Gewinne dem Endverbraucher zugute kommen.
Rhavin Grobert | Die PARTEI
„Wahlversprechen vorher brechen!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.
Eher ja Die Landschaft soll nicht nur aussehen wie Landschaft, sie soll auch so riechen!
Maximilian Wolfgang Stocker | BP
„Freiheit für Bayern “
Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach.
Eher ja Regenerative Energien sind die Zukunft.
Manfred Schramm | PIRATEN
„Zukunft statt Angst!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Eher ja Die Forschung und Entwicklung regenerativer Energien soll stärker gefördert werden.


Ingo Weidelt | Kennwort: BÜRGERKANDIDATEN – für Gemeinwohl und Volksentscheid
„Für Gemeinwohl und Volksentscheid“
Kandidiert im Wahlkreis Elbe-Elster – Oberspreewald-Lausitz II.
Eher ja Nur so kommen wir von Atom, Öl, Kohle und Gas weg.
Patricia Kopietz | Tierschutzpartei
„Mensch, Umwelt und Tier sind untrennbar miteinander verbunden. “
Kandidiert im Wahlkreis Pforzheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Eher ja Ja, aber nur wenn diese Tier- und Naturfreundlich sind. In Wäldern und Naturschutzgebieten haben Windräder nichts verloren, ebenso sollten Pflanzen, welche als Lebensmittel verwertet werden könneten, auch ausschließlich dafür genutzt werden. Nur Abfall gehört in eine Biogasanlage.
Susanne Berghoff | Tierschutzpartei
„Empathie entgegenbringen, für Menschen, Umwelt und allen Tieren“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Solar- und Windkraft auf alle Fälle. Bei Biogasanlagen müssen wir uns immer vor Augen führen, das ein Großteil von Ackerflächen genutzt werden die für die Gewinnung von Lebensmitteln für den Menschen wegfallen. Die Gefahr , der Bildung von Monokulturen, auf Kosten von Flora und Fauna ist eine sehr große Gefahr.
Klaus-Dieter Schlottmann | Bündnis C
„Ich will "In Verantwortung vor Gott und Menschen" für sie tätig sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Eher ja Es wird wohl niemals eine absolute Sicherheit der lückenlose Stromerzeugung durch regenerative Energien geben. Wir brauchen zur Netzsicherheit Alternativen. Energie- und Wasserspeicher können tagelande windstille und bedeckten Himmel nicht überbrücken. Biogasanlagen und die Zumischung von Ethanol zum Kraftstoff aus Palmöl ist regenwaldvernichtend.
Bettina Kubiak | DIE LINKE
„Am Ende wird alles Gut sonst ist es nicht das Ende“
Kandidiert im Wahlkreis Unterems.
Eher ja Regenerative Energien sind die Zunkunft
Carsten Träger | SPD
„Leistungs-Träger.de“
Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 19.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Die Entwicklung der Erneuerbaren Energien ist eine beispiellose Erfolgsgeschichte in Deutschland. Sie muss fortgeschrieben werden. Die Art und Weise der Förderung muss allerdings reformiert werden.
Nico Riedemann | ÖDP
„Wandel ist waehlbar - Mensch vor Profit!“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Eher ja Biogas nicht! Und bitte auch dezentral!
Sandra Peschke | DIE LINKE
„Die Kraft der Unterschiedlichkeit macht die Gesellschaft reich... “
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 9.
Eher ja Dazu müssen weitere Möglichkeiten erörtert und geschaffene Energie effizienter gespeichert und transportiert werden.
Jan Ruppert | DM
„Interessen der Menschen vertreten und nicht der Kartelle.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Eher ja Ganz neue Energien wie freie Energie erforschen
Tobias Lenz | V-Partei³
„Für die Zukunft meiner Generation und die meiner Kinder, Enkel, Urenkel...“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Eher ja Regenerative und nachhaltige Energie sollte gefördert werden, darf allerdings auch keine Ressourcen verschwenden. Während Millionen von Menschen hungern sollten wir keine Biogasanlagen mit Erzeugnissen von Feldern oder gar Nahrungsmitteln füttern. Und auch beispielsweise Windkraftanlagen dürfen nirgends auf Kosten von Flora und Fauna errichtet werden.
Uwe Andreas Kammer | FREIE WÄHLER
„Anpacken statt abwarten!“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Eher ja Erneuerbare Energien sind der Schlüssel zur Erhaltung unsere Lebensgrundlagen. Deshalb muss es uns gelingen, sehr schnell kluge und nachhaltige Konzepte zur Deckung unseres Energiebedarfs mit regenerativer Energie zu entwickeln und umzusetzen.

Unkontrollierter Ausbau aus wirtschaftlichen Partikularinteressen ohne Beteiligung der Bürger ist jedoch der falsche Weg.

Zuerst brauchen wir entsprechende Technologien um die Energie effizient zu erzeugen und auch zu speichern. Deshalb muss Förderung in die Forschung und nicht in den konzeptlosen Ausbau.
Christian Walbe | FREIE WÄHLER
„Mehr Direktbeteiligung der Bürger durch Volksentscheide, Bürgerentscheide. “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Wandsbek.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Eher ja Viele Förderungen des Staates sind ja schon wieder zurück gefahren worden , deswegen ja, wieder verstärkt fördern.
Ralf E. Henze | FDP
„Besser ist es, das Fischen zu lehren, als bloß Fisch zu verteilen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Eher ja dabei aber markt- u. wettbewerbsrecht beachten
Gregor Voht | FREIE WÄHLER
„Positionen statt Populismus!“
Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Eher ja Wir stehen hinter dem Erneuerbare-Energien-Gesetz(EEG) mit garantierten Vergütungssätzen einschließlich einer Begrenzung nach oben. Allerdings wollen wir keine Investitionen in diesem Bereich fördern, die durch ein Fehlen der Netzinfrastruktur völlig nutz- und sinnlos sind.
Kurt Rieder | ÖDP
„"Raus aus dem Hamsterrad"“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Eher ja Ja. Anders werden die vereinbarten Klima- und Umweltschutzziele nicht eingehalten werden können! Aber es geht nicht um Subventionierung erneuerbarer Energien und der Wirtschaft, die dahinter steht. Wichtig wäre zunächst einmal der sofortige Stopp von Subventionierungen fossiler Energieträger!

Die beste Einsparmöglichkeit ist allerdings nicht der Einsatz regenerativer Energien, sondern in allererster Linie das Energieeinsparen.
Patrick Kulinski | PIRATEN
„Lebt doch, wie ihr wollt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Eher ja Fast wichtiger als die weitere Errichtung regenerativer Energiequellen, was im Prinzip korrekt ist, ist die Einrichtung bzw. Förderung von Energiespeichern, die hohe Erzeugungsspitzen abfedern können. Erst dann erscheint es akzeptabel, die regenerativen Energien wirklich offensiv zu fördern und fossile bzw. nukleare Energieträger zu ersetzen.
Jörg Heimbeck | FDP
„Neu denken“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 49.
Eher ja Die muss aber technologieoffen geschehen um andere Optionen nicht zu reglementieren.
Christina-Johanne Schröder | GRÜNE
„Politik mit Kompetenz & Leidenschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Eher ja Na klar, wir müssen hin zu 100% erneuerbarer Energie, wenn wir die schlimmen Folgen des Klimawandels noch irgendwie abmildern wollen. Allerdings funktionieren erneuerbare Energien bereits jetzt marktwirschaftlich, gäbe es die hohen klimaschädlichen Subventionen nicht.
Kai Boxberg | PIRATEN
„Politik braucht Visionen“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Eher ja Die Förderung soll der Natur sein das die Finanzhilfen für Fosiele Energien zurückgefahren wird.
Sabine Onayli | DiB
„Politik. Anders. Machen. Jetzt. Von Menschen für Menschen. “
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Eher ja Umweltfreundliche Energieerzeugung ist sicherrlich wichtig und richtig. Hierbei wünsche ich mir dezentrale Energiegewinnung, um die Belastungen durch Super-Leitungen für die Bevölkerng gering zu halten und auch die Belastung, da, wo sonst mehr Energie erzeugt wird, als gebraucht wird, was auch wieder zu Lasten der Umwelt geht.
Michèl Pauly | DIE LINKE
„konsequent sozial.“
Kandidiert im Wahlkreis Lüchow-Dannenberg – Lüneburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 6.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Erneuerbare Energien sind - wenn wir Subventionen anderer Strom- und Wärmeerzeuger und volkswirtschaftliche Kosten einberechnen - schon heute oftmals günstiger. Die Herausforderung der kommenden Jahre wird sein die Erzeugungszeiten von Strom und Wärme mit den Verbrauchszeiten zu harmonisieren. Dies will ich ganz persönlich im kommenden Bundestag angehen durch die Einführung eines Lastmanagementtarifs. So kann z.B. ein E-Auto oder auch ein Kühlhaus dann Strom beziehen, wenn gerade "zu viel" Windstrom im Netz ist und Strom dann im Netz belassen, wenn die Erneuerbaren ansonsten den Strombedarf nicht decken könnten - unter den Vorgaben dass ich z.B. zum Zeitpunkt X (morgens früh 7 Uhr) das Elektroauto trotzdem vollgeladen haben muss oder das Kühlhaus nie unter z.B. -30° fallen darf. Dieser technokratisch anmutende Teil der Energiewende, das Lastmanagement, ist zur Akzeptanz und für einen sinnvollen weiteren Zubau der Erneuerbaren Energien vielleicht sogar vordringlich. Ansonsten können Konzerne weiterhin anmerken, dass Erneuerbare Energien nicht Grundlastfähig seien und deswegen ihre Atom- und Kohlekraftwerke - übrigens mit riesigen Gewinnen - weiter fahren lassen.
Gabriele Katzmarek | SPD
„Baden.Berlin.Verbinden.“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Eher ja Wir brauchen und wollen die regenerativen Energien. Die Förderung muss jedoch sozial fair bezahlt werden.
Björn Leuzinger | Die PARTEI
„Wählt mich - ich bin sehr gut!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Eher ja Da ich nicht weiß wie stark sie bisher gefördert werden bin ich mir unsicher. Ich nehme aber an sie sollten stärker gefördert werden.
Lothar Meidl | DM
„Ethik in die Politik! Politik muss den Bürgern DIENEN!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Eher ja Generell gilt wieder:

Vorrang für gänzlich neue Energiekonzepte.

Diese dürfen nicht länger unterdrückt werden!

Freie Energie für freie Bürger!
Stephen Ruebsam | SPD
„Zukunft für unsere Region.“
Kandidiert im Wahlkreis Märkisch-Oderland – Barnim II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 10.
Eher ja Nicht jedoch über die aktuelle Form der EEG-Umlage, die den Strom für die Menschen teurer macht, das muss eher steuerfinanziert werden. Ich bin für den Ausbau von Gezeitenkraftwerken, die Menschen nicht so stark beeinträchtigen.
Matthias Achilles | PIRATEN
„Gegen Betrug hilft nur Transparenz und Transparenz kommt nur mit neuen Leuten.“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Eher ja Wichtig bei der Energiepolitik ist eine Abschätzung der Langzeit- und Folgekosten. Würde man die auf fossile Energieträger aufschlagen, wäre schon heute die regenerative Energie oft günstiger.
Christian Reinke | SPD
„Dicker Einsatz für mehr Gerechtigkeit!“
Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 6.
Eher ja Wichtig ist auch, dass der Strompreis bezahlbar bleibt.
Detlev Spangenberg | AfD
„Bewährtes bleibt - Neues wird angegangen.“
Kandidiert im Wahlkreis Nordsachsen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Eher ja Unter Beachtung ökonomischer Grundsätze und ökologischer Sinnhaftigkeit
Bernhard Loos | CSU
„Klar für Sicherheit - Klar für berufliche Bildung - Näher am Menschen“
Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Eher ja Es handelt sich bei der regenerativen Energie um eine Zukunftstechnologie, die noch viele Möglichkeiten hat. Deshalb muß diese mehr gefördert werden, auch um die Luft sauberer zu haben, aber die Energieversorgung trotzdem gewährleistet ist.
Karl-Martin Schröter | FDP
„Werte sind die Pfeiler unserer Gesellschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Eher ja Grundsätzlich stimme ich zu. Allerdings: Die Verspargelung unserer Landschaft durch Windmühlen ist auch Umweltverschmutzung. Hier gilt es dringend anzuhalten.
Kerstin Kassner | DIE LINKE
„Gutes und sicheres Leben für Alle!“
Kandidiert im Wahlkreis Vorpommern-Rügen – Vorpommern-Greifswald I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 3.
Eher ja Unter Einbeziehung der Bürgerinnen und Bürger sollten die Möglichkeiten zur dezentralen regenerativen Stromerzeugung genutzt werden. Dies darf aber nur unter Auflagen (Natur- und Umweltschutz) geschehen. Des weiteren muss das EEG dringend überarbeitet werden. Die Kosten der Energiewende müssen auf alle Schultern verteilt werden.
Alexander Zink | CSU
„Mit Sicherheit für unsere Heimat“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 41.
Eher ja Biogasanlagen sollten aufgrund ihrer Speicherfunktion weiter gefördert werden.
Alexander Schestag | PIRATEN
„Teilhabe ist Menschenrecht!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Eher ja Ja, aber nicht dauerhaft, weil sie heute schon günstiger sind als nicht regenerative Energien.
Fabian Alexander Stoffel | DIE LINKE
„Reichtum gerecht verteilen!“
Kandidiert im Wahlkreis Herford – Minden-Lübbecke II.
Eher ja Biogasanlagen nur, wenn tatsächlich Abfälle anfallen, nicht, wenn extra zum Betrieb Biomasse angebaut und dann vernichtet wird.
Horst Krumpen | DIE LINKE
„Kritisch - Klar - Direkt“
Kandidiert im Wahlkreis Ludwigslust-Parchim II – Nordwestmecklenburg II – Landkreis Rostock I.
Eher ja Die Förderung ist solange sinnvoll, bis sich die "neue" Technik am Markt etabliert hat .... Förderung für Energieproduktion ohne Lieferwege zum Verbraucher darf es nicht geben...
Matthias Ebner | Tierschutzpartei
„Mitgefühl wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Eher ja Ja, aber nur, wenn sie natur- und tierfreundlich sind! Windräder in Wäldern und Vogelschutzgebieten o. ä. sowie Biogasanlagen für die Massentierhaltung oder speziell angebaute Nutzpflanzen, die zum Welthunger beitragen, lehne ich entschieden ab. Letzteres nur für Abfälle!
Christine Rustler | V-Partei³
„Verwenden statt verschwenden #Steuern #Lebensmittel“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Eher ja Biogasanlagen verwerten oft Tierprodukte oder begünstigen Maismonokulturen, weshalb sie keine günstige Lösung sind. Solar- und Windkraft dagegen schon, es ist eine dezentrale Energieversorgung anzustreben.
Dr. Philip Zeschmann | FREIE WÄHLER
„Die vernünftige Alternative“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Eher ja Grundsätzlich ist diese Förderung weiter erforderlich um dem Klimawandel ernsthaft begegnen zu können. Denn bisher wir in diesem Bereich viel geredet und tolle Konzepte vorgelegt aber kaum etwas umgesetzt oder erreicht. Andererseits ist der Knackpunkt der Energiewende nicht mehr so sehr der Ausbau der regenerativen Energien (besser Energiegewinnung) sondern die Fähigkeit und dazu gehörige flächendeckende Infrasturktur auf diesem Wege erzeugte Energie auch speichern und zu wind- oder sonnenarmen Zeiten zur Verfügung stellen zu können. Daher muss der Schwerpunkt der staatlichen Förderung in der Forschung zu diesen Speichertechnologien und zum Aufbau entsprechender flächendeckender Speicherstrukturen liegen.
Dr. Marc Piazolo | GRÜNE
„Alternativen Denken für mehr Generationengerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Homburg.
Eher ja Subventionen sind jedoch zurückzubauen, sobald die regenerativen Energien wettbewerbsfähig sind.
Clemens Rostock | GRÜNE
„Man sollte die Welt so nehmen wie sie ist, aber nicht so lassen.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Eher ja Hier geht es gar nicht unbedingt um finanzielle Verbesserung. Aber die Deckelungen, die EEG-Umlage für Eigennutzer, die Versteigerungen etc. - diese ganze Behinderungen müssen wieder zurück genommen werden. Die Stromkosten für die Bürgerinnen sollen sinken.
Dr. Doris Aschenbrenner | SPD
„Klar. Geradlinig. Stark.“
Kandidiert im Wahlkreis Coburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 28.
Eher ja Es gibt bereits eine Förderung (EEG) hier macht sicher eine Überarbeitung und Anpassung Sinn. Auf keinen Fall wieder permanenter Wechsel & Unsicherheit wie unter Schwarz-gelb.