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Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Regenerative Energien stärker fördern!«

»Regenerative Energien wie Solar- und Windkraft oder Biogasanlagen sollen stärker als bisher gefördert werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Regenerative Energien stärker fördern! – Regenerative Energien wie Solar- und Windkraft oder Biogasanlagen sollen stärker als bisher gefördert werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Christoph Mohs | BüSo
„Frieden durch Entwicklung“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die sog. Energiewende war und ist die falsche Richtung! Wir brauchen moderne, leistungsfähige und verläßliche Kraftwerke, die umweltfreundlich günstigen Strom produzieren, wenn er gebraucht wird.
Michael Bienek | PDV
„Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur wieder auf“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Nein! Wir sind gegen jede Subvention. Egal für was, egal für wen.
Carsten Hütter | AfD
„Kein Wohlstand ohne starken Mittelstand “
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Nein!
Ist mir wichtig!
Im Gegenteil. Die massive Förderung von erneuerbaren Energien durch das EEG schaden dem Wirtschaftsstandort Deutschland und widersprechen der Marktwirtschaft.
Dr. Dirk Spaniel | AfD
„Vernunft statt Ideologie“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Nein! Die ausufernde Förderung von nicht konkurrenzfähigen Energieumwandlungsverfahren ist nicht im Sinne der Steuerzahler. Eine Technologie ist entweder konkurrenzfähig oder nicht. Subvention darf es nur für Forschung und Entwicklung geben.
Alexander Reich | FDP
„Lösungen statt Ausreden.“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 30.
Nein! Ich setze mich für einen vielfältigen Energiemix ein und stehe neuen Technologien dabei offen gegenüber, auch wenn auf fossile Energieträger auf absehbare Zeit nicht verzichtet werden kann. Erneuerbare Energien sind ein wichtiges Element im Energiemix der Zukunft. Sie haben auf dem deutschen Strommarkt bereits einen Anteil von rund 30 Prozent. Viele Bestandsanlagen und Neubauprojekte können an geeigneten Standorten heute ohne Subventionen wirtschaftlich betrieben werden. Auch für die erneuerbaren Energieträger müssen in Zukunft die Regeln des Marktes mit allen Chancen und Risiken gelten. Denn nachhaltige und subventionsfreie Geschäftsmodelle lassen sich nur im technologieneutralen Wettbewerb unter marktwirtschaftlichen Bedingungen durchsetzen. Anstelle weit in eine ungewisse Zukunft geplanter Ausbauziele für erneuerbare Energieträger soll das Auswahlverfahren des Marktes die Leitplanken der Investitionen in Netz und Kraftwerkskapazitäten setzen.
Sibylle Schmidt | AfD
„Die Bevölkerung muss vor der herrschenden Politik regelrecht geschützt werden. “
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Nein! Alle Energieformen sollten sich jetzt am Markt orientieren.
Ralf Armbrüster | FDP
„Wirtschaft bringt Wohlstand.“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 10.
Nein! Die Förderung soll in F+E gehen, um Speichermöglichkeiten zu schaffen, statt sinnloser Subventionierung der Produktion.
Carlos A. Gebauer | FDP
„nemidem laede, immo omnes, quantum potes, iuva“
Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 34.
Nein! Gefördert werden muß nur, was niemand sonst ohnehin kauft. Wenn es niemand auch sonst kauft, dann taugt es (noch) nichts.
Dr. Jens Brandenburg | FDP
„Abwarten ist keine Lösung.“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Nein! Die Kosten der EEG-Umlage laufen jetzt schon aus dem Ruder. Es braucht keine Dauersubventionen der Industrie, sondern mehr Investitionen in Forschung und Entwicklung.
Christoph Werner Johannes Waitz | FDP
„Zupacken für Nordsachsen!“
Kandidiert im Wahlkreis Nordsachsen.
Nein! wir brauchen wieder mehr Marktwirtschaft im Energiesektor.
Christiane Fuchs | FDP
„Denken wir neu. Ländlicher Raum - Zukunft gestalten jetzt! “
Kandidiert im Wahlkreis Börde – Jerichower Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die erneuerbaren Energien sind ein wichtiges Element des künftigen Energiemixes, sie sollen aber künftig allein den Regeln des Marktes unterworfen werden. Das Erneuerbare-Energien-Gesetz mit Dauersubventionen, Einspeisevorrang und Einspeisevergütung soll beendet werden. Für bestehende Anlagen sollte allerdings ein Bestandsschutz gelten.
Karsten Werner | BüSo
„Nicht meckern, besser machen!“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Nein! Die erneuerbaren Energien sind über die EEG-Gesetze und andere Maßnahmen bereits mehr als genug subventioniert und tragen maßgeblich zu den viel zu hohen Energiepreisen in Deutschland bei, die in Europa nur noch von Dänemark übertroffen werden. Solar- und Windenergie sind ein Schuss in den Ofen und allerhöchstens als Ergänzung denkbar.
Werner Zuse | BüSo
„Den Menschen und der Zukunft verpflichtet“
Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Energiewende ist der moderne Morgenthau-Plan zur Deindustrialisierung Deutschlands.
Wolf-Dieter Liese | AfD
„Für eine echte Alternative im Bundestag“
Kandidiert im Wahlkreis Bochum I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 21.
Nein! Wir brauchen erst die Möglichkeit diese Energie zu speichern um die Produktion von Solar- und Windenergie auch dauerhaft und ununterbrochen nutzen zu können.
Dr. Nicolaus Fest | AfD
„Rechtsstaatlichkeit, Gerechtigkeit, Freiheit“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Nein! Schon jetzt ist die Öko-Energie völlig unwirtschaftlich. 2015 wurde Öko-Strom für 1,5 Milliarden produziert, aber vom Verbraucher über Subventionen mit 35 Milliarden bezahlt. Hinzu kommt die Verschandelung der Landschaft. Außerdem liefert Öko-Energie keinen verlässlichen Strom.
Dirk Klaus Driesang | AfD
„Weil es ums Ganze geht!“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Nein! Kostet die Steuerzahler und auch die einfachen Schichten enorm viel Geld. Auch der Mittelstand leidet. Das EEG ist ersatzlos zu streichen.
Stephan Protschka | AfD
„Heimat, Tradition, Kultur“
Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Nein! Das EEG muss geändert bzw. überarbeitet werden.
Stephan Rauhut | CDU
„Freiheit statt Sozialismus“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 67.
Nein! Förderung bestimmter Technologien ist keine Aufgabe des Staates, sondern des Marktes - also der Nachfrager!
Stefan Edler | AfD
„Realität statt Wunschdenken“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 9.
Nein!
Ist mir wichtig!
Subventionierung kann keine Dauerlösung sein. Der Anbau von Energiepflanzen führt zu Monokulturen und verteuert Nahrungsmittel. Windräder gewährleisten keine stabile und preisgünstige Energieversorgung, sie beeinträchtigen erheblich das Landschaftsbild und verursachen möglicherweise Gesundheitsschäden durch Infraschall. Solaranlagen sind ineffektiv und ein Risiko im Brandfall. Entscheidend: Überschuss-Strom kann nicht gespeichert werden. Die gewollten Leitungen von Nord nach Süd stoßen zu Recht auf erhebliche Planungswiderstände und würden praktisch unbezahlbare Kosten verursachen.
Bettina Stark-Watzinger | FDP
„Bildung ist die Supermacht des 21. Jahrhunderts.“
Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir setzen uns für einen vielfältigen Energiemix ein und stehen neuen Technologien dabei offen gegenüber. Man muss feststellen, dass auf fossile Energieträger auf absehbare Zeit nicht verzichtet werden kann. Erneuerbare Energien sind für uns ein wichtiges Element im Energiemix der Zukunft. Sie haben auf dem deutschen Strommarkt bereits einen Anteil von rund 30 Prozent. Viele Bestandsanlagen und Neubauprojekte können an geeigneten Standorten heute ohne Subventionen wirtschaftlich betrieben werden. Auch für die erneuerbaren Energieträger müssen in Zukunft die Regeln des Marktes mit allen Chancen und Risiken gelten. Denn nachhaltige und subventionsfreie Geschäftsmodelle lassen sich nur im technologieneutralen Wettbewerb unter marktwirtschaftlichen Bedingungen durchsetzen. Anstelle weit in eine ungewisse Zukunft geplanter Ausbauziele für erneuerbare Energieträger soll das Auswahlverfahren des Marktes die Leitplanken der Investitionen in Netz und Kraftwerkskapazitäten setzen.
Adrian Assenmacher | FDP
„Für die nächste Generation. Für dich.“
Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 14.
Nein! Der Energiemix in Deutschland besteht bereits aus 30% erneuerbaren Energien. Die Meisten Anlagen wären auch ohne Subventionen rentabel. Der Markteinstieg ist somit erfolgreich geschafft und das Ziel der staatlichen Förderung erreicht.
Bijan Djir-Sarai | FDP
„Jetzt wieder verfügbar: Wirtschaftspolitik.“
Kandidiert im Wahlkreis Neuss I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns für einen vielfältigen Energiemix ein und stehen neuen Technologien

dabei offen gegenüber, auch wenn auf fossile Energieträger auf absehbare Zeit nicht verzichtet werden

kann. Erneuerbare Energien sind für uns ein wichtiges Element im Energiemix der Zukunft. Sie haben

auf dem deutschen Strommarkt bereits einen Anteil von rund 30 Prozent. Viele Bestandsanlagen und

Neubauprojekte können an geeigneten Standorten heute ohne Subventionen wirtschaftlich betrieben

werden. Auch für die erneuerbaren Energieträger müssen in Zukunft die Regeln des Marktes mit allen

Chancen und Risiken gelten. Denn nachhaltige und subventionsfreie Geschäftsmodelle lassen sich nur

im technologieneutralen Wettbewerb unter marktwirtschaftlichen Bedingungen durchsetzen. Anstelle

weit in eine ungewisse Zukunft geplanter Ausbauziele für erneuerbare Energieträger soll das

Auswahlverfahren des Marktes die Leitplanken der Investitionen in Netz und Kraftwerkskapazitäten

setzen.


Lars Herrmann | AfD
„Für Ihre Sicherheit. Für unser Land!“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 10.
Nein! Subventionen sind Wettbewerbsverzerrung. Das EEG muss abgeschafft und Strom wieder bezahlbar werden.
Manfred Grund | CDU
„Deutschland. Weiter. Denken.“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Nein! Dank der massiven Verbreitung erneuerbarer Energien konnte die Anschubfinanzierung für EE-Anlagen auf ein Wettbewerbsverfahren umgestellt werden. Dies stellt den kontinuierlichen Ausbau unter Berücksichtigung der Kosteneffizienz und des Netzausbaus sicher. Die Marktintegration der Erneuerbaren, die Sektorenkopplung, Netze und Speicher sind entscheidende Herausforderungen in der kommenden Legislaturperiode.
Stephan Ossenkopp | BüSo
„Frieden durch Entwicklung“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Steglitz-Zehlendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4.
Nein! Schluss mit der gescheiterten und ideologischen Energiewende. Rückkehr zu technischem Fortschritt und bezahlbarer Energie für Verbraucher und Industrie.
Rupert Ostrowski | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Nein! Jede Energieform sollte in wirtschaftlicher Konkurrenz zu anderen stehen. Die Förderung dient meist nur den Investoren, kaum den Verbrauchern.
Olaf Klampe | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8.
Nein! Wir zahlen jetzt schon den doppelten Preis für Strom, weil die Förderungen den Wettbewerb verzerren. Z.B.: Windräder sollten dort stehen wo der Wind bläst, Photovoltaik sollte dort stehen wo die Sonne scheint und nicht dort wo es die besten Förderungen gibt.
Astrid Felde | AfD
„Mut zu Deutschland“
Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Nein! Das EEG muss abgeschafft werden, es verursacht eine Umverteilung von unten nach oben. Die "regenerativen Energien" sind aus physikalischen Gründen nicht geeignet, das Stromnetz eines Industrielandes ausreichend zu versorgen.
Christof Rausch | AfD
„Mehr Demokratie durch Volksabstimmung“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Nein! Die bisherigen Förderungen haben nur die Investoren reich gemacht und für ständig steigende Verbrauchkosten geführt.
Uwe Burkart | AfD
„Für unser Land für unsere Werte“
Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 26.
Nein! In Deutschland haben wir bereits die höchste Dichte an WKA (+28.000 ) und Solaranlagen. Es ist inzwischen gegen den Umwelt- und Menschenschutz. Ausserdem ist die Versorgungssicherheit inzwischen gefährdet und die Höhe der Strompreise die höchsten in Europa.
Mario Mieruch | AfD
„Vernunft, Sachverstand, Integrität“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das EEG ist abzuschaffen und jegliche Subventionierungen sind zu streichen. D.h. nicht, dass wir keine regenerativen Energieformen brauchen. Aber nicht ausschließlich auf Kosten kleinen Verbraucher.
Volker Münz | AfD
„Vernunft statt Wunschdenken.“
Kandidiert im Wahlkreis Göppingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Nein! Die bisherige Förderung der sogenannten erneuerbaren Energien durch das EEG hat zu einer Verdopplung des Strompreisses innerhalb von 15 Jahren geführt. Ohne Subventionierung würden sich viele Anlagen nicht rechnen. Das Erneuerbare-Energien-Gesetz ist ersatzlos zu streichen.
Silke Leber | FDP
„weniger Bürokratie, für unsere Mitte, aus dem Handwerk“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 27.
Nein! Wir müssen die Erforschung von Speichermedien und neuen Technologien forcieren, damit wir die Energie die wir produzieren auch selber speichern und nutzen können.
Dr. Manfred Hans Erich Wolfrum | AfD
„Grenzen kontrollieren. Asylchaos beenden. Altersarmut stoppen.“
Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Nein!
Ist mir wichtig!
Regenerative Energien bestehen in Deutschland im Moment hautsächlich aus Wind und Sonne. Es gibt keine nennenswerte Speicher, so dass bei Dunkelflaute die Versorgung zusammenbricht, wenn nicht durch andere Energiequellen alles noch einmal zusätzlich doppelt vorgehalten wird. Das verdoppelt die Stromkosten. 80.000 Haushalte können ihre Stromrechnung schon nicht mehr bezahlen!
Andreas Lutz Richter | Kennwort: Bürgerkandidat - für ein Deutschland - neutral+souverän+sozial
„für ein Deutschland: neutral-souverän-sozial “
Kandidiert im Wahlkreis Bautzen I.
Nein! Der Anschub ist erfolgt! 1.) Generell ist ein weiterer Ausbau z.Z. kaum sinnvoll, da gegenwärtig zeitweise mehr erzeugt wird, als unmittelbar verbrauchbar ist.

2.) Eine sichere und ökonomisch vertretbare längerfristige Speicherung ist nicht in Sicht.

3.)Letztlich muss parallel immer noch eine konventionelle, flexibel regelbare Energieerzeugungsmöglichkeit vorgehalten werden.
Hermann Navel | AfD
„Jeder ist seines Glückes Schmied“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Nein! Was gut ist, setzt sich auf dem Markt durch, alles andere verschwindet zu Recht wieder.
Michael Limburg | AfD
„Nicht das Klima ist bedroht sondern unsere Freiheit“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 10.
Nein! Im Gegenteil! Die Förderung muss wg. erwiesener schlechter Qualität der Zappelenergien komplett eingestellt werden. Die Zwangs-Abzocke der Verbraucher muss ein Ende haben. Wenn die Alternative Energieerzeugung so gut und so billig sein sollte wie behauptet, dann braucht sie keine Förderung mehr.
Alexander Müller | FDP
„Jeder Mensch kann etwas; trauen wir ihm doch zu, sein Leben selbst zu gestalten “
Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 6.
Nein! Ich will den weiteren Einsatz von regenerativen Energien, aber diese sind längst marktreif und brauchen keine Förderung durch Steuergelder mehr. Unser Strom wird unnötig künstlich verteuert.
Andreas Mrosek | AfD
„Für unsere Heimat, Werte und Kultur!“
Kandidiert im Wahlkreis Dessau – Wittenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Nein! Schluss mit der Klima-Lüge!
Franziska Gminder | AfD
„Fürchte Gott, tue Recht und scheue niemand“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Nein! Die Energiewende ist gescheitert
Anka Ingrid Willms | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Nein! Regenerative Energien, wie auch generell fortschrittliche Technologien, setzen sich am krisenfestesten aus eigener Kraft durch! Die weiter laufenden Firmenpleiten gerade in der Solarindustrie zeigen auf, dass hier staatliche Unterstützung nicht hilfreich ist. Gleichzeitig dürfen natürlich andere Technologien ebenfalls nicht subventioniert werden.
Siegfried Verdonk | Kennwort: SIGGI
„Vereinte Kraft, Großes schafft!“
Kandidiert im Wahlkreis Ahrweiler.
Nein! Staatlich administrierte Preis für die Energieerzeugung widersprechen dem marktwirtschaftlichen System. Jeder Energieanbieter soll sich bewähren und die marktwirtschaftlichen Prinzipien respektieren.

Das planwirtschaftliche System der Energieversorgung gehört abgeschafft.
Dr. Roland Hartwig | AfD
„Wiederherstellung der Rechtsstaatlichkeit - Für ein sicheres Deutschland!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Nein! Bereits derzeit ist die Erzeugung regenerativer Energien hochgradig subventioniert. Das sollte schnellstmöglich beendet werden. Wir leben in einer freien Marktwirtschaft, die nicht durch dirigistische Eingriffe verfälscht werden darf.
Ulrich Lechte | FDP
„Freiheit und Bürgerrechte bewahren!“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Nein! Das Ziel bleibt die Umstellung auf Erneuerbare Energien zu 100 Prozent im Jahr 2050. Hierzu bedarf es mehr Investitionen in die Forschung von Speichertechnologien, in die Netze und in das Einsparen von Energie.
Sascha Schnelle | BGE
„Kinderarmut ist Dummheit, Altersarmut Undankbarkeit. “
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wenn das Wirtschaften mit erneuerbaren Energien rentabel ist, wird hineininvestiert, aber dafür braucht man nicht durch eine Umlage dafür zu sorgen, dass das Geld vom kleinen zum großen Mann umverteilt wird!
Jochen Rube | FDP
„Mit moderner Bildung fängt die Zukunft an.“
Kandidiert im Wahlkreis Waldeck.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9.
Nein! Der Markteintritt der Erneuerbaren durch hohe Subventionen ist erreicht. Nun müssen sie am Markt bestehen.
Heike Brehmer | CDU
„Wirtschaftlich uns Sozial handeln!“
Kandidiert im Wahlkreis Harz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Nein! Der Ausbau der Erneuerbaren Energien wird über die EEG-Umlage und nicht über den Bundeshaushalt finanziert. Unser Ziel ist, dass Strom für Unternehmen und private Verbraucher bezahlbar bleibt. Dafür muss die erneuerbare Stromerzeugung wettbewerbsfähig werden. Wir setzen auf marktwirtschaftliche Instrumente. So gehen die Ausbaukosten für Windkraft- und Photovoltaik-Anlagen bereits zurück, was auch die Höhe der EEG-Umlage begrenzt.
Karin Eva Sigrid Seyfert | FDP
„Freiheit bewußt leben“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 6.
Nein!
Ist mir wichtig!
Förderung zu diffus. Kleine regionale Energiegewinner bewerber haben da keine Chance. Großkonzerne sahnen die Subventionen ab.
Helene Marianne Spring-Räumschüssel | AfD
„Klartext reden - glaubwürdig handel n “
Kandidiert im Wahlkreis Cottbus – Spree-Neiße.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die regenerativen Energien wurden über eine langen Zzeitraum stark gefördert, entweder sie haben jetz Marktreife oder

wir müssen verstärkt auf Kohle, Gas und

Erdwärme setzen
Hubertus Mohs | BüSo
„Oberste Priorität ist das Gemeinwohl für alle Bürgerinnen und Bürger.“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Nein! Solar- und Windkraft oder Biogasanlagen sind ineffizient und teuer. Ihre Finanzierung durch Subventionen (wie bisher) bedeuten für Unternehmen und Privatverbraucher einen großen Aderlass. Diese Milliardenbeträge trügen dagegen reiche Früchte, wenn sie in Forschung und Bildung investiert würden, weil sie dann langfristig die staatlichen und privaten Einkommen ganz wesentlich erhöhen würden.
Thomas Neudert | FDP
„Fange nie an aufzuhören und höre nie auf anzufangen (Cicero)“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 45.
Nein! Die Regenerativen sollen entfördert werden, d.h. selbst wirtschaftlich genug sein.
Wolfgang Wiehle | AfD
„Zukunft für Deutschland!“
Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14.
Nein! Die Förderung regenerativer Energien durch das EEG hat eine Riesen-Subventionsmaschinerie geschaffen, die von allen Bürgern z.B. über die Stromrechnung bezahlt werden muss. Diese muss kleiner werden und nicht noch größer!
Dr. Henrik Jacobs | FDP
„Bildung rauf, Rente stabil, Steuern runter“
Kandidiert im Wahlkreis Hildesheim.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 13.
Nein! Diese Energien wurden und werden aktuell sehr stark gefördert. Diese Unternehmen sind nun aus den Kinderschuhen herausgewachsen und können selbstständig am Markt bestehen.
Dr. Robby Schlund | AfD
„Alles nur kein Standard - Das bin ich!“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Nein! Das EEG war bisher ein riesiger Verschiebebahnhof an Steuermitteln und führte zur Explosion bei den Strompreisen. Von Beeinträchtigungen ganzer Dorfgemeinschaften bei Windkraft-/Biogasanlagen ganz zu schweigen. Wenn regenerative Energien so toll sind, setzen sie sich auch ohne Förderung durch. Und wer unbedingt "grünen Strom" will, wird dafür sicher gern zahlen. Eine Quersubventionierung wie bisher lehne ich ebenso ab wie die AfD.
Torsten Ludwig | AfD
„Mit Vernunft für unsere Zukunft!“
Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen – Sonneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 8.
Nein! keine Förderung, da sich diese Energieerzeugung von alleine durchsetzen muß, alles andere ist Wettbewerbsverzerrung und ungerecht, das ist Sozialismus u keine Marktwirtschaft - und wir zahlen das auch noch über die Stromrechnung.... NEIN
Marco Rützel | FDP
„Weltbeste Bildung für Jeden!“
Kandidiert im Wahlkreis Cuxhaven – Stade II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 24.
Nein! Die Zeiten der Staatssubventionen von erneuerbaren Energien müssen ein Ende finden. Wie alle anderen Energeiformen müssen sich regenerative Energien endlich am Markt behaupten.