ACHTUNG: Archiv 2017!

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Antworten von Tierschutzpartei-Kandidaten auf die Forderung/These

»Regenerative Energien stärker fördern!«

»Regenerative Energien wie Solar- und Windkraft oder Biogasanlagen sollen stärker als bisher gefördert werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Regenerative Energien stärker fördern! – Regenerative Energien wie Solar- und Windkraft oder Biogasanlagen sollen stärker als bisher gefördert werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname und Vorname; es werden alle Kandidaten angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Susanne Berghoff | Tierschutzpartei
„Empathie entgegenbringen, für Menschen, Umwelt und allen Tieren“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Solar- und Windkraft auf alle Fälle. Bei Biogasanlagen müssen wir uns immer vor Augen führen, das ein Großteil von Ackerflächen genutzt werden die für die Gewinnung von Lebensmitteln für den Menschen wegfallen. Die Gefahr , der Bildung von Monokulturen, auf Kosten von Flora und Fauna ist eine sehr große Gefahr.
Matthias Ebner | Tierschutzpartei
„Mitgefühl wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Eher ja Ja, aber nur, wenn sie natur- und tierfreundlich sind! Windräder in Wäldern und Vogelschutzgebieten o. ä. sowie Biogasanlagen für die Massentierhaltung oder speziell angebaute Nutzpflanzen, die zum Welthunger beitragen, lehne ich entschieden ab. Letzteres nur für Abfälle!
Patricia Kopietz | Tierschutzpartei
„Mensch, Umwelt und Tier sind untrennbar miteinander verbunden. “
Kandidiert im Wahlkreis Pforzheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Eher ja Ja, aber nur wenn diese Tier- und Naturfreundlich sind. In Wäldern und Naturschutzgebieten haben Windräder nichts verloren, ebenso sollten Pflanzen, welche als Lebensmittel verwertet werden könneten, auch ausschließlich dafür genutzt werden. Nur Abfall gehört in eine Biogasanlage.
Dr. Katrin Wiegand | Tierschutzpartei
Kandidiert im Wahlkreis Emmendingen – Lahr.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Eher ja