Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Ukraine stärker unterstützen!«

»Deutschland soll die Ukraine stärker militärisch und wirtschaftlich unterstützen, z.B. durch mehr Waffenlieferungen auch von modernen weitreichenden Waffen.«

Wie stehen die Kandidatinnen und Kandidaten von allen Parteien bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These »Ukraine stärker unterstützen! – Deutschland soll die Ukraine stärker militärisch und wirtschaftlich unterstützen, z.B. durch mehr Waffenlieferungen auch von modernen weitreichenden Waffen.«? Im Folgenden sehen Sie eine Liste der Antworten.

Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie in der Statistik-Übersicht zur These »Ukraine stärker unterstützen!«

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Hinweise: Reihenfolge: zufällig, aber langfristig gleich; es werden nur Kandidierende angezeigt, die eine Begründung angegeben haben. Wenn Sie eine Partei auswählen, werden alle Antworten aller Kandidierenden dieser Partei angezeigt, auch wenn sie keine Begründung angegeben haben.

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Lukas Freiberger | Die Linke

„Frieden schaffen, Sozialstaat verteidigen!“

Kandidiert im Wahlkreis Wetterau I.
Nein!
Ist mir wichtig!
Diplomatie ist nötig - keine Kriege! Keine Waffenlieferungen - Entwicklungshilfe.

Rudolf Grams | AfD

„Probleme pragmatisch und schnell lösen.“

Kandidiert im Wahlkreis Reutlingen.
Nein!
Ist mir wichtig!
Waffen sichern keinen Frieden. Deutschland darf keine Kriegspartei werden.

Andreas Büch | SPD

„Mit Sicherheit und Gerechtigkeit“

Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern (SPD), Listenplatz 44.
Ja! Russland muss scheitern. Die Ukraine muss gewinnen. Das heißt nicht, dass die Ukraine bis nach Moskau vordringt. Wenn die Ukraine aber Russlands Armee schlägt und zurückdrängt, sodass Putin seine Ziele nicht erreicht, dann hat die Ukraine gewonnen.

Adam Balten | AfD

„Freiheit durch Bildung, Zukunft durch Kreativität, Stärke durch Eigenverantwortung. AfD“

Kandidiert im Wahlkreis Wesel I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (AfD), Listenplatz 23.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wie viele Leben haben die Waffenlieferungen bisher gerettet?

Manal Noura El Zein | dieBasis

„Gemeinsam schaffen wir eine bessere Welt.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (dieBasis), Listenplatz 6.
Nein!
Ist mir wichtig!
Waffen haben bisher nie zum Frieden geführt. Es braucht diplomatischen Austausch und eine Waffenruhe.

Ralph Lenkert | Die Linke

„Die perfekte Lösung ist meist theoretisch, ich ziehe realisierbare Wege vor.“

Kandidiert im Wahlkreis Jena – Sömmerda – Weimarer Land I.
Nein! Stärkere Sanktionen gegen Russland - ja, diplomatische Zusammenarbeit mit Brasilien, Indien, Südafrika und Brasilien für eine Frieden- ja

wirtschaftliche Hilfen und Unterstützung - ja

Waffenlieferungen aus Deutschland - nein

Mariano Dechow | PdH

„Logik statt Lobbyismus. Rückgrat statt Gier.“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Ja! Die Ukraine kämpft nicht nur für ihre eigene Freiheit, sondern für die Sicherheit und Stabilität Europas. Ein Sieg Russlands oder ein eingefrorener Konflikt mit Gebietsverlusten für die Ukraine würde ein gefährliches Signal senden: Dass Aggression erfolgreich sein kann und sich das Recht des Stärkeren durchsetzt. Um den Krieg zu einem schnellen Ende zu bringen, braucht die Ukraine effektive Mittel zur Verteidigung und Gegenoffensive. Dazu gehören moderne Waffen wie der Taurus-Marschflugkörper, der gezielt militärische Infrastruktur angreifen kann, ohne Zivilisten zu gefährden. Verzögerungen oder halbherzige Unterstützung bedeuten nur, dass sich der Krieg weiter hinzieht, mehr Menschen sterben und Russland Zeit gewinnt, um seine Truppen neu aufzustellen. Deutschland hat eine Verantwortung, seine Partner nicht im Stich zu lassen. Ein entschlossenes Handeln kann Leben retten und langfristig eine friedlichere und sicherere Weltordnung gewährleisten.

Ole Krüger | GRÜNE

„Wenn wir Klimaschutz gegen soziale Gerechtigkeit ausspielen, werden wir beides verlieren!“

Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern (GRÜNE), Listenplatz 6.
Eher ja Die Ukraine verteidigt mehr als nur das eigene Staatsgebiet. Sie verteidigt die Sicherheit aller europäischer Nationen.

Konrad Dippel |

„Verantwortung für Frieden - Gesundheit - Gerechtigkeit +++ liegt in unserer Hand! “

Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Nein!
Ist mir wichtig!
Auch hierzu die gleiche ausführliche Antwort auf https://www.abgeordnetenwatch.de/profile/konrad-dippel/fragen-antworten/hallo-konrad-wie-siehst-du-die-aktuelle-aussenpolitik-hinsichtlich-des-krieges-in-der-ukraine-und-wie-wuerdest

Ein zugegeben langer Link, führt direkt zu meiner Meinung.

Frederic-Alexej "Sascha" Müller | GRÜNE

„Mit optimistischer Grundeinstellung + bestimmter Freundlichkeit in der Sache vorankommen“

Kandidiert im Wahlkreis Passau.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern (GRÜNE), Listenplatz 52.
Ja! Die Ukraine wird bis zur Sicherung einer für beide Seiten akzeptablen, friedlichen Lösung noch mehr Unterstützung aus Europa und damit auch aus Deutschland benötigen, da sich die USA hier voraussichtlich weniger engagieren werden.

Eva Wintering | FREIE WÄHLER

„Hinschauen statt wegschauen - Bürgerinteressen wahren“

Kandidiert im Wahlkreis Mittelems.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen (FREIE WÄHLER), Listenplatz 7.
Ja! Die Unterstützung sollte primär von der EU ausgehen. Dafür gibt es diese Union ja. Warum gibt es keine konsequenten Sanktionen gegen Russland und dem russischen Volk.

Wir vergessen gern, das es für diese Kriegstreiberei ja auch Menschen braucht.

Dr. Doris Jensch | GRÜNE

„Brücken bauen, Natur- und Umweltschutz mit sozialer Gerechtigkeit“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen (GRÜNE), Listenplatz 17.
Eher ja Die Ukraine sollte die Möglichkeit erhalten, ihr Territorium zu verteidigen.

Friedhild Miller für FRiDi |

„FRiDi für #Weltfrieden #Gleichheit #Gerechtigkeit #Familie #Liebe - #miteinander #füreinander ✌️🕊⚖️“

Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Nein! Ich bin für Frieden schaffen ohne Waffen, man muss sich mit allen Betroffenen und Großmächten, incl. USA etc. an einen Tisch setzen

Jan Felix Stöffler | FDP

„Ihr Unbürokrat“

Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (FDP), Listenplatz 23.
Ja! Wir sollten den Taurus liefern.

Parsa Marvi | SPD

„Mission Zukunft: Gute Arbeit und starke Wirtschaft.“

Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (SPD), Listenplatz 8.
Unentschieden Generell Zustimmung, lehne aber Taurus-Lieferung ab. Wir müssen den besonnenen Kurs fortsetzen, der aber der Ukraine seines Deutschland sehr viel Unterstützung gebracht hat.

Maik Linke | SPD

„Chancengerechtigkeit ist das Tor zur Mitbestimmung“

Kandidiert im Wahlkreis Vogtlandkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen (SPD), Listenplatz 14.
Unentschieden Dazu würde ich mich von Debatte zu Debatte beraten und informieren lassen.

Philipp Keßler | Volt

„“Nachhaltig, Pragmatisch, Progressiv - Volt für ein lebenswertes Aschaffenburg. "“

Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Ja! Wir müssen mit allen notwendigen Mitteln den Krieg in der Ukraine stoppen!

Dagmar Marie Kolkmann-Lutz | MLPD

„Eine Welt ohne Ausbeutung, Unterdrückung und Krieg für Mensch und Natur - echter Sozialismus“

Kandidiert im Wahlkreis Zwickau.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen (MLPD), Listenplatz 2.
Nein! keine Waffenlieferungen

Markus Meier | Volt

„Gemeinsam lässt sich mehr erreichen“

Kandidiert im Wahlkreis Amberg.
Ja! Die Ukraine hat es verdient, Unterstützung zu erhalten, um adäquat ihre Souveränität verteidigen zu können.

Andreas Johren | Die Linke

„Gerechtigkeit für alle!“

Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Nein! Deutschland unterstützt bisher in vergleichbar großem Rahmen. Weitreichendere Waffen sollten nicht geliefert werden. Wie schon bei den beiden vorherigen Fragen muss international diplomatischer Druck auf Putin ausgeübt werden.

Ellen Oelkers | Die Linke

„Friede den Nestern, Krieg den Palästen! “

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (Die Linke), Listenplatz 5.
Unentschieden Wirtschaftliche Unterstützung - ja! Militärische Unterstützung - nein!

Mike Glaß | FREIE WÄHLER

„Es gibt für alles eine Lösung“

Kandidiert im Wahlkreis Bottrop – Recklinghausen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (FREIE WÄHLER), Listenplatz 8.
Unentschieden Man sollte keinen Krieg eskalieren, zur Verteidigung sollten Waffen sein, aber nicht um Angriffe zu starten. Jedes Menschenleben ist wertvoll und sollte nie sinnlos geopfert werden.

Dr. Ekkehard Grützner | FDP

„Alles lässt sich ändern - auch Gesundheitspolitik“

Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.
Eher ja Nur so kann die Widerstandskraft der Ukraine gegen des russischen Angriff gestärkt werden.

Andrea Ebert | MLPD

„Umweltschutz statt Aufrüstung, Arbeitsplätze von den man leben kann statt Profitmaximierung “

Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen (MLPD), Listenplatz 3.
Nein! auf keinen Fall darf Deutschland sich an diesem Krieg beteiligen. Das verbietet sich schon aus unserer Geschichte heraus. Weitreichende Waffen, die die Bevölkerung von Russland weit im Innern des Landes treffen, die aus Deutschland stammen und deutsche Soldaten in Russland machen Deutschland zur

Kriegspartei und beschwören einen Europaweiten, wenn nicht gar einen Weltkrieg herauf. Solidarität und soziale Hilfe, sowie Flüchtlingsasyl dagegen sind natürlich unbedingt erforderlich. auch das dieser Krieg als Verbrecherischer Überfall gebrandmarkt wird und darauf gedrungen wird, das Russland für die angerichteten Schäden aufkommen muss, ist völlig klar.

Oliver Koller | AfD

„Deutschland kann mehr.“

Kandidiert im Wahlkreis Hof.
Nein!
Ist mir wichtig!
Noch nie wurde ein Krieg durch Waffenlieferungen beendet

Dominique Fietze | WerteUnion

„Familien fördern, Bildung stärken und die Zukunft sicherer gestalten“

Kandidiert im Wahlkreis Mönchengladbach.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (WerteUnion), Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir sollten uns nicht in den Krieg hinein ziehen lassen.

Ozren Vrsaljko | Bündnis C

„Die Politik und den Menschen näher in den Bereich der Bibel bringen“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (Bündnis C), Listenplatz 5.
Eher ja Auch im Alleingang und ohne die europäischen Partner unbedingt mit einbeziehen zu müssen

Walter Stadelmann | ÖDP

„Mensch und Umwelt vor Profit!“

Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern (ÖDP), Listenplatz 18.
Eher nicht Ich bin für Frieden und für baldige Verhandlungen. Deshalb sind weitreichende Waffen nicht die Lösung, sondern werden den Konflikt nur verlängern. Wirtschaftlich unterstützten wir die Ukraine schon dadurch, dass wir eine Million ihrer Bürger aufgenommen und zum Großteil unterstützen.

Noah Kirchgeßner | FDP

„Chancen schaffen, Freiheit leben, Zukunft gestalten“

Kandidiert im Wahlkreis Main-Spessart.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern (FDP), Listenplatz 40.
Eher ja Wir müssen die Souveränität und Demokratie der Ukraine schützen.

Maximilian Schiebel | FREIE WÄHLER

„Bürgerinnen und Bürger ernst nehmen, statt 'abholen'“

Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (FREIE WÄHLER), Listenplatz 5.
Unentschieden Dies kann - analog zu vorangehenden Begründungen - nur im westlichen Kollektiv entschieden werden. Die EU alleine ist unmöglich imstande, die Verteidigungsfähigkeit der Ukraine sicherzustellen. Dieser Illusion sollte man sich nicht hingeben.

Gabriel Bruckdorfer | Die Linke

„Jedes Kind hat ein recht auf gute Bildung“

Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Nein! Waffen sollen und dürfen keine oder im schlimmsten Fall nur die Allerletzte Option sein. Ich vertrete die Meinung meiner Partei, das wir die Ukraine mit humanitären Hilfsgütern unterstützen müssen und das wir Friedensverhandlungen unterstützen müssen. Russland als Aggressor in diesem Konflikt muss sich aus der Ukraine zurück ziehen und den Wiederaufbau unterstützen.

Billy Bauer | FDP

„Wer das Problem vollständig beschreiben kann, hat 80% der Lösung.“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen (FDP), Listenplatz 14.
Unentschieden Die modularen Abstandswaffen (MAW) wie Taurus können tief eingegrabene Ziele und Nachschubwege im Hinterland treffen. Es ist für mich unlogisch, dass die Ukraine Wohngebiete angreifen will, während Russland Nachschub an die Front fährt. Die Ukraine hat andere Prioritäten als Moskau in Schutt und Asche zu legen. Ich sehe aktuell trotzdem nicht die Notwendigkeit dieses System an die Ukraine zu liefern.

Da wir weder wehrhaft noch verteidigungsfähig sind, bin ich für eine materielle Unterstützung der Ukraine. Indochinakrieg (46-54), Algerienkrieg (54-64), Vietnamkrieg (64-75) wurden wie der zweite Weltkrieg militärisch entschieden. Da gab es keine "friedenbringende" Diplomatie. Demnach bin ich sehr skeptisch mit der Annahme, dass man Russland diplomatisch zur Vernunft bringen kann. Deshalb glaube ich: je länger die Ukraine durchhält umso wahrscheinlicher bleibt dieser Krieg regional begrenzt.

Frieder Goltz | MLPD

„Make Socialism great again“

Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern (MLPD), Listenplatz 3.
Nein! Eine militärische und wirtschaftliche Unterstützung heizt den Krieg immer weiter an, statt ihn zu beenden. Und Deutschland rückt auch immer mehr ins Fadenkreuz eines größeren ausgeweiteten Kriegs in Europa.



Das die NATO und Bundeswehr genau davon ausgehen und einen Krieg in Deutschland in kauf nehmen zeigt das kürzlich statt gefundene NATO-Manöver in der Ostsee.

Annette Granzin | GRÜNE

„Klartext“

Kandidiert im Wahlkreis Ostholstein – Stormarn-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein (GRÜNE), Listenplatz 11.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Wir befürworten eine verstärkte Unterstützung der Ukraine, sowohl militärisch als auch wirtschaftlich, um ihre Selbstverteidigungsfähigkeit zu stärken.

Simon Oberdörffer | Volt

Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Ukraine muss sich gegen den völkerrechtswidrigen Angriff Russlands verteidigen können. Da Russland auch unsere eigene Sicherheit bedroht, liegt es in unserem Interesse, seine expansionistischen Bestrebungen in der Ukraine zu stoppen. Die letzten Monate haben eindrücklich gezeigt, wie wichtig moderne Waffensysteme sind, um militärische Ziele auch abseits der Front wirksam bekämpfen zu können

Julian Korbel | FREIE WÄHLER

„Ja zum Bürgerentscheid !“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (FREIE WÄHLER), Listenplatz 16.
Nein! beschrieben wie in der Frage zuvor.

Armin Bachl | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Politik muss wieder normal werden! Erst kommen die eigenen Bürger, dann der Rest der Welt. “

Kandidiert im Wahlkreis Schwandorf.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 11.
Nein! Keine Kriegseinmischung! Waffen und Geld befeuert nur weiter den Konflikt und wir machen uns mitschuldig am Tod weiterer Menschen. Ausserdem besteht die Gefahr in den Krieg hingezogen zu werden.

Dr. Thomas Rink | GRÜNE

„Für eine bessere Zukunft – grün, gerecht, gut.“

Kandidiert im Wahlkreis Bruchsal – Schwetzingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (GRÜNE), Listenplatz 37.
Eher ja Wirtschaftliche Unterstützung und Waffenlieferungen zur Selbstverteidigung zur Selbstverteidigung befürworte ich. Bei Waffen mit größerer Reichweite bin ich zurückhaltend und behalte mir eine kontextabhängige Entscheidung vor.

Mike Decker | Die PARTEI

„Als Politiker unsichtbar, mache ich Politik transparent. “

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (Die PARTEI), Listenplatz 9.
Unentschieden Moderate Diplomatie würde ich bevorzugen aber Züge.. Abfahrt dies das - vlt. können wir ja mal die Arschlöcher, die Krieg wollen einfach auf den Mond schießen, gerne auch mit ihren eigenen Kanonen.

Thomas Weidinger | FREIE WÄHLER

„modern-konservativ. “

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen (FREIE WÄHLER), Listenplatz 1.
Nein! Klares nein zu Waffenlieferungen. Wirtschaftliche Unterstützung in Abstimmung und unter Beteiligung der europäischen Partner.

Roland Rieger | FREIE WÄHLER

„Sachorientierte Politik mit Bürgerbeteiligung “

Kandidiert im Wahlkreis Reutlingen.
Unentschieden Wir brauchen internationale Friedensbemühungen und ein Kriegsende!

Jenny Hannig | Die PARTEI

„Irgendwas Is Immer!“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt (Die PARTEI), Listenplatz 2.
Keine Angabe siehe Antwort davor

Esther Engel | MLPD

„Sozialismus - aber echt!“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (MLPD), Listenplatz 7.
Nein! Weitere Waffenlieferungen verlängern die Krieg!

Jana Neuhaus | Tierschutzpartei

„"Alles muss kl. beginnen, lass etwas Zeit verinnen und plötzlichen ist es groß" “

Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern (Tierschutzpartei), Listenplatz 9.
Unentschieden Jein. Wollen ja keinen 3.WK. Sehr komplexes Thema. Steck ich gerade nicht drin.

Domenic Gehrmann | Volt

„Lasst es uns besser machen! Holen wir uns die Zukunft zurück!“

Kandidiert im Wahlkreis Waldshut.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (Volt), Listenplatz 14.
Eher ja Wirtschaftlich unbedingt. Militärisch nur solange, wie ein diplomatischer Weg nicht möglich ist. Da dies aktuell der Fall ist, benötigt es zumindest Status Quo auch militärische Unterstützung.

Sven Adler | FREIE WÄHLER

„Mit dem Volk, weil für das Volk“

Kandidiert auf der Landesliste Hamburg (FREIE WÄHLER), Listenplatz 6.
Unentschieden Eine direkte Handlung, welche als Kriegsbeteiligung gewertet werden kann, lehne ich ab. Hilfestellung selbstverständlich und gerne.

Claudia Zitter | Tierschutzpartei

„Tierschutz ist Erziehung zur Menschlichkeit. “

Kandidiert auf der Landesliste Bayern (Tierschutzpartei), Listenplatz 14.
Unentschieden Luftabwehr, Drohnen usw., mehr nicht.


Harald Hösch |

Kandidiert im Wahlkreis Worms.
Eher ja Frieden als Grundwert: Deutschland ist führend in der internationalen Friedenssicherung.

Wir engagieren uns aktiv für Konfliktprävention und leisten humanitäre Hilfe. Durch diplomatische Initiativen und aktive Konfliktlösung tragen wir gemeinsam mit unseren Europäischen Partnern zu einer stabilen und friedlichen Weltordnung bei, in der Menschen in Sicherheit leben können. Im Inneren stärken wir den gesellschaftlichen Frieden durch eine Kultur des Dialogs und der Toleranz. Bildung vermittelt von klein auf Werte wie Empathie, Konfliktlösung und globales Verantwortungsbewusstsein.

Julia Weisenberger | Die Linke

„Das Herz schlägt links, das Blut ist rot.“

Kandidiert im Wahlkreis Altötting.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern (Die Linke), Listenplatz 19.
Nein! Mehr Waffen werden diesen Krieg nicht beenden. Es müssen endlich Verhandlungen stattfinden. Wir haben hier kein Fußballspiel, bei dem sich jede/r ihre/seine Lieblingsmannschaft aussucht und die anfeuert. Es geht um Menschenleben und da muss endlich vernünftig verhandelt werden.

Claudia Boas | Die PARTEI

„Mit Altersdemenz kenne ich mich aus. Da bin ich richtig im Bundestag“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (Die PARTEI), Listenplatz 2.
Eher nicht Wirtschaftlich ja Militärisch nein

Julia Schneider | GRÜNE

„Kämpfe für die Dinge, die dir wichtig sind, aber auf eine Weise, das andere mitkämpfen wollen.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Pankow.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin (GRÜNE), Listenplatz 11.
Eher ja Die Ukraine muss die Möglichkeit haben, sich gegen Russland zu verteidigen. Wenn die Ukraine als demokratisches Land an Russland ausgeliefert wird - was durch ein Ende der Unterstützung geschehen würde - hat sich da Recht des Stärkeren durchgesetzt - ein Prinzip, das wir auch aus eigenen Sicherheitsinteressen nicht akzeptieren dürfen.

Gleichzeitig sollen natürlich die diplomatischen Bemühungen fortgesetzt werden.

Marcell Menzel | Die Linke

„Gemeinsam solidarisch für alle“

Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (Die Linke), Listenplatz 18.
Unentschieden Waffenlieferungen können in bestimmten Situationen gerechtfertigt sein, um einem angegriffenen Land das Recht auf Selbstverteidigung zu ermöglichen. Allerdings muss die Unterstützung immer sorgfältig abgewogen werden, um eine Eskalation des Konflikts zu vermeiden. Es ist wichtig, dass die militärische Hilfe nicht zu einer weiteren Verschärfung des Krieges führt, sondern dazu beiträgt, Druck auf die russische Seite auszuüben, den Konflikt zu beenden. Der Fokus sollte weiterhin auf diplomatischen Lösungen liegen, und die Unterstützung der Ukraine muss mit klaren Friedenszielen und einer langfristigen Perspektive auf Verhandlungen verbunden sein.

Christoph Gärtner | MLPD

„Make socialism great again! Die einzig wirkliche Alternative!“

Kandidiert im Wahlkreis Solingen – Remscheid – Wuppertal II.
Nein! Siehe Antwort zur Forderung 6. Das ukrainische Regime ist ähnlich wie das russische Regime beherrscht von wenigen Oligarchien auf Kosten der Masse der Bevölkerung. Es ist weltweit eines der korruptesten Regimes. Mehr Waffen helfen nur diesen Eliten. Zum Wiederaufbau ist internationale Hilfe notwendig und berechtigt. Es muss aber möglichst versucht werden, dass diese Hilfe den Menschen nützt und nicht den herrschenden Klassen dort sowie in den westlichen investierenden Länder wie Deutschland.

Nora Grundmann | FDP

„Weniger Mimimi, mehr Machen.“

Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein (FDP), Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Ukraine muss dauerhaft unterstützt werden, unabhängig von einem eventuellen Kriegsausgang bzw. eines zwischenzeitlichen Waffenstillstandes, den Putin zur Weiteraufrüstung nutzen würde. Gleiches gilt für Wirtschaftshilfen.

Dennis Landgraf | Tierschutzpartei

„Ich will zu jedem Zeitpunkt die Stimme der Stimmlosen sein“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (Tierschutzpartei), Listenplatz 10.
Ja! Wie bereits zuvor erwähnt definitiv JA, aber bitte nicht über private Rüstungskonzerne, die von Krieg und Tod profitieren

Kolja Knodel | Volt

„Für ein Vereintes Europa, das Vielfalt schätzt!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern (Volt), Listenplatz 18.
Ja! Die Ukraine sollte insbesondere wirtschaftlich durch eine zügige Aufnahme in die Europäische Union und damit in unser Sicherheitsbündnis langfristig gestärkt werden. Wir benötigen einen Marshall-Plan für die zerstörte Ukraine. Lieferungen von Rüstungsgütern an die Ukraine sollten ausschließlich durch völkerrechtliche Verpflichtungen und deutsches/europäisches Recht beschränkt werden.

Michael Heilmann | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Immer wieder aufstehen und die Hoffnung nicht verlieren, das Positive sehen“

Kandidiert im Wahlkreis Fulda.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 7.
Eher ja die Ukraine muss weiterhin unterstützt werden, aber keine stärkere Unterstützung wie bisher !!

Nicole Hess | AfD

„Meinungsfreiheit und Demokratie haben eines gemeinsam: Es gibt keine "unsere". “

Kandidiert auf der Landesliste Hessen (AfD), Listenplatz 9.
Nein!
Ist mir wichtig!
Durch immer mehr Waffen beendet man keinen Krieg. Wenn Waffen sprechen schweigt die Diplomatie. Und gerade die Diplomatie ist es, der wir aktuell zuhören sollten.

Robert Wegener | FDP

„Chancen für alle + Leistung = Erfolg“

Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen (FDP), Listenplatz 20.
Ja! Abgesehen von Taurus - ja! Wir helfen der Ukraine, sich zu verteidigen. Wir helfen den Angegriffenen. Aber ich persönlich finde die Lieferung von Taurus problematisch.

Alexandra Erikson | Die Linke

„Politik für die Menschen statt für Profite“

Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Nein! Die Menschen in der Ukraine brauchen Unterstützung. Die Linke lehnt Waffenlieferungen ab.

Stefan Michael Kanitzky | Volt

„Holen wir uns die Zukunft zurück!“

Kandidiert im Wahlkreis Helmstedt – Wolfsburg.
Eher ja Das Ziel sollte sein, die Ukraine militärisch in die Lage zu versetzen sich erfolgreich gegen den russischen Angriffskrieg verteidigen zu können.

Dr. Christian Lehr | FREIE WÄHLER

„Für eine starke Wirtschaft und eine solidarische Gemeinschaft!“

Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Eher ja Ich unterstütze die Ukraine in ihrem Recht auf Selbstverteidigung und die Wahrung ihrer Souveränität. Deutschland sollte die Ukraine weiterhin unterstützen, jedoch unter Beachtung der Auswirkungen auf unsere eigene Sicherheit und Stabilität. Mehr Waffenlieferungen, insbesondere moderne und weitreichende Waffen, können notwendig sein, um das Gleichgewicht zu wahren und eine friedliche Lösung zu ermöglichen. Die Unterstützung muss jedoch immer in enger Abstimmung mit unseren internationalen Partnern und unter Berücksichtigung einer langfristigen Friedensstrategie erfolgen.

Dominik Peter Fey | GRÜNE

„Nahbar und ehrlich.“

Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Ja! Hier wird der Frieden und die Freiheit Europas verteidigt.

Jens Wesling | MENSCHLICHE WELT

„Eine Welt, eine Menschheitsfamilie braucht keine Kriege.“

Kandidiert auf der Landesliste Bremen (MENSCHLICHE WELT), Listenplatz 2.
Nein! Militärisch: Das verlängert das Sterben der Menschen. Täglich werden Kinder Traumatisiert.

Humanitär: Hier sollten die Menschen unterstützt werden.

Sylvia Conring | FREIE WÄHLER

„Zusammenhalt fördern. Den ländlichen Raum stärken. Bürokratie abbauen.“

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg (FREIE WÄHLER), Listenplatz 10.
Keine Angabe Ich bin für eine Unterstützung im bisherigen Umfang.

Der Krieg wird vermutlich nicht enden, nur, weil Deutschland nicht mehr unterstützt.

Tomás Marcelo Santillán | Die Linke

„Deine Stimme für ein besseres Leben!“

Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Nein! Stattdessen muss Deutschland mehr humanitäre Hilfe leisten und die Ukraine beim Erhalt und Aufbau der zivilen Infrastruktur unterstützen.

Hans-Ulrich Riedel | Die Linke

„Zeit für Veränderung. Gemeinsam!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin (Die Linke), Listenplatz 10.
Nein! Grundsätzlich keine Waffenlieferungen in Krisengebiete! Humanitäre Unterstützung und Wiederaufbauhilfen unbedingt.

Thomas Weber | FREIE WÄHLER

„Respekt für unsere Soldaten – sie benötigen die notwendige Ausrüstung , eine Energiepolitik zuende g“

Kandidiert im Wahlkreis Zollernalb – Sigmaringen.
Eher nicht Mehr Waffen bedeuten mehr Kämpfe

Eileen Lerche | FDP

„Entlasten, Entfesseln, Ordnen“

Kandidiert im Wahlkreis Emmendingen – Lahr.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (FDP), Listenplatz 25.
Ja! Ja! Ja! Ja!

Richard Pitterle | BSW

„Frieden, soziale Gerechtigkeit und wirtschaftliche Vernunft“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (BSW), Listenplatz 4.
Nein! Waffen schaffen keinen Frieden, sondern birgen die Gefahr einer Ausweitung des Krieges auf unser Land.

Thomas Ponier-Kröhl | Volt

„Pragmatismus statt Polemik – Für ein starkes Europa im Bundestag!“

Kandidiert im Wahlkreis Odenwald.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Ich unterstütze die Ukraine in ihrem Verteidigungsrecht, jedoch setze ich auf eine ausgewogene Strategie, die Frieden und Stabilität wahrt.

Dr. Peter Heß | FDP

„Mehr Eigenverantwortung für alle Bürger - weniger staatliche Bevormundung“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (FDP), Listenplatz 19.
Ja! Deutschland sollte in Abstimmung mit der Nato die Ukraine mit modernen Waffensystemen ausstatten, dass sie Russland Paroli bieten kann. Weitere Staaten (Korea, Japan, Indien, etc.) sollten motiviert werden, die Russen zu sanktionieren und die Ukraine ebenfalls zu unterstützen. Für Russland muss klar sein, dass sie nicht gewinnen können.

Leo Miguez | BSW

Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (BSW), Listenplatz 10.
Unentschieden Die Ukraine sollten wir unterstützen, allerdings humanitär und nicht mit Waffen.

Michael Scholz | Die Linke

„Mit Verstand und Fantasie für eine bessere Zukunft“

Kandidiert im Wahlkreis Burgenland – Saalekreis.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt (Die Linke), Listenplatz 8.
Eher ja Die Ukraine verteidigt nicht nur ihr eigenes Staatsgebiet, sondern auch grundlegende Prinzipien des Völkerrechts und der europäischen Sicherheit.

Alan Daniel Imamura | AfD

„Aktiv für Duisburg“

Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Nein! Die USA und Russland sind dabei Fakten zu schaffen. Die Entwicklung in der Ukraine hängt deshalb nicht vorrangig von den Entscheidungen in Europa oder in Deutschland ab.

Dr. Stefan Giebel | Die Linke

„Von hier nach Berlin für Dich!“

Kandidiert im Wahlkreis Waldeck.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir sollten wirklich aus der Geschichte gelernt haben, dass Waffen nur mehr Leid und Zerstörung bringen und Konflikte oft nur weiter anheizen. Waffen schaffen keine echten Lösungen, sondern nur mehr Opfer – auf beiden Seiten. Jede Lieferung von Waffen trägt dazu bei, dass mehr Menschen getötet, verletzt oder vertrieben werden.



Der Fokus muss auf Frieden, Diplomatie und humanitärer Hilfe liegen. Unsere Verantwortung ist es, zu vermitteln und zu unterstützen, damit der Konflikt endlich endet und eine dauerhafte Lösung gefunden wird, die das Wohl aller Menschen im Blick hat. Frieden wird nicht durch Waffen, sondern durch Gespräche und Zusammenarbeit erreicht.




Jörn Bauer | AfD

„Wir sind die Brandmauer gegen Rot-Grün“

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die USA verhandeln gerade über einen Waffenstillstand bzw. Frieden. Weitere Waffenlieferungen bedeuten nur eine Verlängerung des Krieges, den die Ukraine sowieso nicht gewinnen wird. Ergebnis wären noch mehr sinnlose Tote - auf beiden Seiten!

Paul Strauß | PdF

„Endlich wieder ein Strauß in der Regierung“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (PdF), Listenplatz 2.
Unentschieden Frieden sollte diplomatisch erreicht werden anstatt durch Waffen. Gewalt erzeugt nun einmal Gegengewalt.

Stephan Falk | BSW

„Für Frieden, Vernunft und soziale Gerechtigkeit. “

Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (BSW), Listenplatz 3.
Nein! Diese Hilfen waren und sind schon mehr als genug. Keine Eskalation durch Waffen.

Catalina Möwes | Volt

„Bildung macht Zukunft“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt (Volt), Listenplatz 1.
Ja! Es brauch eine einheitliche europäische Unterstützung!

Jens Giebe | FREIE WÄHLER

„Für einen Politikwechsel“

Kandidiert im Wahlkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen (FREIE WÄHLER), Listenplatz 6.
Nein!
Ist mir wichtig!
Deutschland darf auf keinen Fall durch die Lieferung von Taurus - Marschflugkörpern zur Kriegspartei werden.

Tobias Mainka | Die Linke

„Wir stärken den sozialen Zusammenhalt!“

Kandidiert im Wahlkreis Schwandorf.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Ukraine muss militärisch weiter unterstützt werden. Dennoch sehe ich davon ab, immer größere Waffentypen zu liefern, da dies die Eskalationsspirale immer weiter vergrößert. Außerdem muss unbedingt mit Diplomatie versucht werden ein Frieden zu finden.

Andreas Paul | AfD

Kandidiert im Wahlkreis Oldenburg – Ammerland.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen (AfD), Listenplatz 6.
Nein! Deutschland hat weit mehr als fast alle anderen Länder geleistet im Vergleich zur Wirtschaftsleistung. Dieses Geld und die Waffen fehlen nun im eigenen Land.

Heike Hannker | FDP

„Zähne zeigen in der Politik “

Kandidiert im Wahlkreis Diepholz – Nienburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen (FDP), Listenplatz 19.
Ja! Die FDP setzt sich entschieden für eine stärkere Unterstützung der Ukraine ein. Sie hat erfolgreich einen Antrag im Bundestag eingebracht, der die Bereitstellung von bis zu drei Milliarden Euro für weitere Ukraine-Hilfen fordert. Die FDP betont, dass die Ukraine ohne Wenn und Aber unterstützt werden muss, um ihren Verteidigungskampf gegen Russland zu gewinnen. Die Partei fordert zudem die Lieferung von notwendigen Waffen und Munition ohne Verzögerungen und setzt sich für die Aufnahme der Ukraine in die NATO sowie die Fortführung der EU-Beitrittsverhandlungen ein. Die FDP sieht eine freie und starke Ukraine als im ureigenen Interesse Deutschlands und Europas an.

Adrian Lund | GRÜNE

„Für mehr Zuversicht im Leben“

Kandidiert im Wahlkreis Donau-Ries.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern (GRÜNE), Listenplatz 50.
Ja! Ja, die Ukraine braucht unsere volle Unterstützung!



Russland führt einen brutalen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Die Ukraine verteidigt nicht nur sich selbst, sondern auch die Prinzipien von Freiheit, Demokratie und Völkerrecht in Europa. Deshalb müssen wir unsere Unterstützung verstärken – militärisch, wirtschaftlich und politisch.

Saskia Esken | SPD

„FÜR EINE ZUKUNFT MIT RESPEKT: FAIRE CHANCEN, GUTE ARBEIT UND EIN SICHERES LEBEN FÜR ALLE!“

Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (SPD), Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die SPD bekennt sich klar zur diplomatischen, militärischen, finanziellen und humanitären Unterstützung der Ukraine im Kampf gegen den völkerrechtswidrigen russischen Angriffskrieg – so lange wie nötig. Die Ukraine muss mögliche Verhandlungen auf Augenhöhe mit Russland führen können. Zur Verteidigung der Ukraine und zur Sicherung des Friedens in Europa unterstützt die SPD mit Besonnenheit und Augenmaß. Für uns gilt, dass Deutschland und die NATO nicht selbst zur Kriegspartei werden dürfen.

Claudius Borgmann | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Sozialismus? Nein danke. Vernunft statt Ideologie.“

Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 2.
Nein! Die Ukraine verteidigt weder europäische Werte, noch ist sie Bestandteil der NATO oder der EU.

Eine Lieferung weiterer Waffen wird an der Lage nichts ändern.

Primäres Ziel muss eine Waffenruhe sein, gefolgt von einem Friedensvertrag.

Die EU hat sich leider durch eine völlig fehlgeleitete Politik ins Abseits gestellt und wird als Verhandlungspartner nicht mehr akzeptiert.

Jochen Horst | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Handeln statt reden und reden mit allen. Keine Ideologien, nur Lösungen!“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 2.
Nein! Deutschland sollte die Ukraine nicht weiter militärisch und wirtschaftlich unterstützen – insbesondere nicht mit modernen, weitreichenden Waffen. Wir haben bereits 37 Milliarden Euro gezahlt für einen Krieg mit über 100.000 Toten. Und ziemlich ergebnislos. Es reicht. Die USA geben jetzt die Marschrichtung vor, und die EU wird folgen müssen – doch anstatt blind weiter Waffen zu liefern, braucht es endlich eine diplomatische Lösung. Mehr Waffen bedeuten nur eine Verlängerung des Krieges, mehr Tote und eine noch größere Gefahr für Europa.

Maria Brandenstein | ÖDP

„Bildung, gesellschaftlicher Zusammenhalt, Demokratie, soziale Gerechtigkeit, Ökologie, Gemeinwohl“

Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern (ÖDP), Listenplatz 9.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das Blutvergießen muss ein Ende haben. Zivilisierte Menschen sollten einen anderen Weg zur Freiheit und Frieden finden

Holger Doktorowski | AfD

„Ausbildung, Lebenserfahrung und der gesunde Menschenverstand muss wieder im Mittelpunkt der Politisc“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen (AfD), Listenplatz 11.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Diplomatische und Humanitäre Unterstützung im jeden Fall, Militärisch ein sehr deutliches nein.

Lennart Niemeyer | Die Linke

„Gemeinsam schaffen wir mehr! Politik für die Gesellschaft, nicht für das große Geld“

Kandidiert im Wahlkreis Plön – Neumünster.
Eher nicht Mehr Bündnisarbeit mit Großmächten, Sanktionen gegen die Oligarchen Russlands und Diplomatie. Unsere Ausgaben des Haushalts für Rüstung sind jetzt schon (zu) riesig, wenn man in Betracht zieht, wie viel Geld hier z.B. für Kitas, Schulen, Brücken und die Gesundheitsversorgung fehlt - oder das Leute nicht hungern (durch z.B die Tafel). Stumpfe Waffenlieferungen erhöhen eher das Eskalationsrisiko

Ulrike Harzer | FDP

„"Der Sinn von Politik ist Freiheit, und ohne sie wäre das politische Leben sinnlos." Hannah Arendt“

Kandidiert im Wahlkreis Erzgebirgskreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen (FDP), Listenplatz 3.
Ja! Es ist ein Gebot der europäischen Solidarität, dass wir die Ukraine so gut wie möglich unterstützen - auch im Hinblick auf die Drohgebärden Putins gegenüber anderen Staaten, etwa im Baltikum. Die Ukraine kämpft für ihre Freiheit, aber sie verteidigt auch unsere Freiheit, unsere Werte und unser liberales Europa. Dafür muss sie gut es geht ausgerüstet und unterstützt werden. Dazu gehört auch die Lieferung des Waffensystem Taurus.

Manuel Tessun | ÖDP

„erstaunlich ehrlich! Ihr Kandidat für eine andere Politik!“

Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach.
Nein! Waffen schaffen keinen Frieden, nur noch mehr Tote und Zerstörung.

Laurin Brinkmann | Volt

„Für eine gerechtere Gesellschaft!“

Kandidiert im Wahlkreis Ravensburg.
Ja! Ein stoppen der Waffenlieferungen würde die Verhandlungsposition der Ukraine nur schwächen.

Dr. Jonas Geissler | CSU

„Immer auf Gott vertrauen. Mutig nach vorne schauen. “

Kandidiert im Wahlkreis Coburg.
Unentschieden Deutschland unterstützt bereits stark

Kerstin Obladen | FREIE WÄHLER

„Politik für dich - gemeinsam für das Recht “

Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen (FREIE WÄHLER), Listenplatz 3.
Unentschieden Ziel ist es, die Ukraine zu unterstützen, ohne die Sicherheit und wirtschaftliche Stabilität Deutschlands zu gefährden.

Tim Nusser | FDP

„Deutschland braucht Mut zur Veränderung. ‚Weiter so‘ ist keine Option.“

Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (FDP), Listenplatz 22.
Ja! Die Ukraine muss in die Lage versetzt werden, sich effektiv zu verteidigen – dazu gehören auch moderne Waffen wie der Taurus.

Sebastian Weigle | SPD

Kandidiert im Wahlkreis Reutlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (SPD), Listenplatz 30.
Eher ja Die Taurus-Debatte ist Symbol. Anderes ist deutlich wichtiger

Mark Hannig | PdH

„Make facts great again!“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen (PdH), Listenplatz 8.
Ja! Siehe Forderung 6

Tim Reising | Volt

„Politik aus Mut statt Angst – für eine gerechte Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Ja!
Ist mir wichtig!
Der völkerrechtswidrige Angriff Russlands bedroht nicht nur die Ukraine, sondern auch die Stabilität und Sicherheit Europas. Deutschland trägt als führende europäische Nation eine besondere Verantwortung. Militärische Unterstützung ist, neben diplomantischem und wirtschaftlichem Druck, entscheidend, um der Ukraine eine effektive Verteidigung zu ermöglichen, während wirtschaftliche und insbesondere humanitäre Hilfen beim Wiederaufbau, bei der Unterstützung der Menschen vor Ort und der Aufrechterhaltung des Staates dienen.

Enno Kirchner | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Vernunft statt Ideologie.“

Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 7.
Eher ja Die Ukraine verdient Unterstützung, weil Russland einen völkerrechtswidrigen Krieg begonnen hat.

Daniel Wiegenstein | MLPD

„Make socialism great again!“

Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt (MLPD), Listenplatz 1.
Nein! Mehr Waffen verlängert den Krieg und bringt uns näher an den III. Weltkrieg. Selenskyj bietet den USA seltene Erden an, für militärische Unterstützung. Es geht um wirtschaftliche Interessen, nicht um Freiheit! Rheinmetall hat als Rüstungskonzern satte Gewinne.

Marcus Fischer | FDP

„Mut zu klugen Entscheidungen “

Kandidiert im Wahlkreis Essen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (FDP), Listenplatz 56.
Ja! Sie verteidigen mittelbar unseren Frieden

Therese Gmelch | MLPD

„Make Sozialism great again - contra Weltkriegsvorbereitung, Umweltkatastrophe, Faschismus“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern (MLPD), Listenplatz 6.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das heizt den Krieg nur weiter an. Gefahr eines 3.Weltkriegs

Bernd Kriebel | Tierschutzpartei

„Statt Rolle rückwärts: "Mit uns Zukunft gestalten!" “

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (Tierschutzpartei), Listenplatz 1.
Ja! Um zu verhindern, dass Russland weitere Länder in Europa angreift, müssen wir die Ukraine stärker militärisch unterstützen.


Sebastian Thumbach | ÖDP

„Jede Stimme zählt und bestärkt uns weiter zu machen! Für eine nachhaltige Politik und Wirtschaft! “

Kandidiert im Wahlkreis Donau-Ries.
Eher ja Weitreichende Waffen sind schlecht und führen eher zu einer weiteren Eskalation, dennoch muss die Ukraine unterstützt werden.

Eric Clausnitzer | PdH

„Gemeinsamkeiten kann man nur finden, wenn man miteinander redet.“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen (PdH), Listenplatz 2.
Eher ja Kriege enden am Verhandlungstisch – vor allem dann, wenn beide Seiten gleich stark sind. Da wir Russland nicht schwächen können, müssen wir die Ukraine stärken.

Heinz Berta | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Bürger an die Macht- Politische Arbeit hat sich stets an den Zielen für die Bürger auszurichten“

Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Unterstützung der Ukraine führt lediglich dazu, dass täglich weiter Menschen sterben.

Die Milliarden für die Ukraine fehlen für eigene Verteidigung und eigene Bürger.

Stephan Johne | dieBasis

„Starke Kinder sind unsere Zukunft: Frühsexualisierung stoppen, individuelle Potenziale entfalten !“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (dieBasis), Listenplatz 2.
Nein! Keine Waffenlieferungen mehr. Aber eine Unterstützung beim Wiederaufbau nach dem Krieg auf Jeden Fall!

Dr. Wiebke Esdar | SPD

Kandidiert im Wahlkreis Bielefeld – Gütersloh II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (SPD), Listenplatz 12.
Eher ja Eine verstärkte, aber ausgewogene militärische und wirtschaftliche Unterstützung der Ukraine ist entscheidend um die Sicherheit der Ukraine und Europas zu sichern.

Jasmin Pies | Die Linke

„Zurückholen, was uns gehört!“

Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland (Die Linke), Listenplatz 2.
Eher nicht Waffenlieferung aus Deutschland ist doch nicht die einzig Option der Ukranine zu helfen. Wirtschaftliche und medizinische Unterstützung jederzeit. Waffen nicht.

Kathrin Gebel | Die Linke

„Nach der Ampel links! “

Kandidiert im Wahlkreis Münster.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (Die Linke), Listenplatz 7.
Eher nicht Ich achte das Recht der ukrainischen Bevölkerung auf Selbstverteidigung. Aber ich finde, dass ein Strategiewechsel angesagt ist. Statt immer mehr Waffen brauchen wir eine gemeinsame Initiative der EU und Chinas, um Russland und die Ukraine an den Verhandlungstisch zu bringen. 75% aller Kriege werden mit Verhandlungen beendet. Mehr Waffenlieferungen bedeuten auch mehr Tote. Zusätzlich möchte ich, dass die Ukraine mit einem Schuldenschnitt und humanitärer Hilfe unterstützt wird.

Martin Hartmann | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Ehrlichkeit und Sachlichkeit ist das was zählt!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 10.
Nein! Sowohl finanziell als auch personell ist mehr Unterstützung nicht Leistbar. ALLE unsere Unterstützung für die Ukraine sind SCHULDENFINANZIERT.



Wir verschulden unsere Kinder für die Unterstützung der Ukraine, während für die Heimische Infrastruktur kein Geld da ist!



Die Kommunen stehen kurz vor dem Kollaps!

Lars Thiele-Kensbock | Die Linke

„Gemeinsam ist man stärker“

Kandidiert im Wahlkreis Nordfriesland – Dithmarschen Nord.
Eher nicht Waffenlieferungen in Kriegsgebiete lehnen Wir konsequent ab. Allerdings sind wir auch klar für humanitäre und wirtschaftliche Hilfen.

Dr. Hans-Günter Brünker | Volt

„Ein lebenswertes Deutschland in einem starken Europa“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern (Volt), Listenplatz 4.
Ja! Nur mit der Unterstützung des Westens wird die Ukraine in der Lage sein sich gegenüber dem Aggressor zu wehren

Severin Eder | SPD

„Dei Stimm fia Dahoam.“

Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern (SPD), Listenplatz 27.
Unentschieden Deutschland ist der größte europäische Unterstützer - ich unterstütze die Haltung von Olaf Scholz.

Mathias Papendieck | SPD

„Engagiert für Gerechtigkeit“

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg (SPD), Listenplatz 7.
Eher ja Die Ukraine verteidigt nicht nur ihr eigenes Staatsgebiet, sondern auch grundlegende Prinzipien des Völkerrechts und der europäischen Sicherheit. Deshalb ist eine weiterführende Unterstützung der Ukraine, sowohl militärisch als auch wirtschaftlich und humanitär notwendig. Der Einsatz bestimmter Waffensysteme sollte jedoch gut abgewogen werden.

Birgit Kerkhoff | FDP

„Liebe zur Freiheit“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern (FDP), Listenplatz 41.
Ja!
Ist mir wichtig!
Nicht nur Deutschland alleine. Ganz Europa muß unterstützen.

Dr. Marco Mohr | SPD

Kandidiert im Wahlkreis Erding – Ebersberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern (SPD), Listenplatz 45.
Eher ja Wenn es militärisch in Zusammenarbeit mit den Partnern unter Abwägung aller notwendigen Interessen zwingend notwendig ist.

Franz Singer | ÖDP

„Gemeinsam für eine bessere Welt“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern (ÖDP), Listenplatz 17.
Unentschieden Es muss in internationaler Zusammenarbeit mit Hochdruck daran gearbeitet werden, den Krieg in der Ukraine zu beenden. Militärische Unterstützung bleibt trotzdem zweifelhaft und muss auf jeden Fall auf Waffensysteme zur Verteidigung beschränkt sein.

Franz Hofmaier | ÖDP

„Frieden unter den Menschen und Nationen und mit der Natur“

Kandidiert im Wahlkreis Ingolstadt.
Eher nicht Mit Waffenlieferungen alleine kommen wir zu keinem Frieden, höchstens zu noch weiterer Eskalation.

Aber das Ziel muss eine neue gesamteuropäische Friedensordnung sein, in deren Rahmen eine für alle Seiten akzeptable Friedenslösung zwischen Russland und der Ukraine geschaffen werden kann.

Sebastian Wanner | Die Linke

„Ich trete nicht nach unten - niemals.“

Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern (Die Linke), Listenplatz 12.
Eher nicht Mehr Waffen töten mehr Menschen. Humanitäre Hilfe muss auf jeden Fall sein. Bei der Suche nach Frieden müssen auch Staaten wie Brasilien oder China einbezogen werden.

Gioia Romanowski | Tierschutzpartei

„Für ein Wir, das alle einschließt!“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen (Tierschutzpartei), Listenplatz 6.
Ja! Wirtschaftliche und Humanitäre Hilfe

Lara Kuse | Die Linke

„Gemeinsam & für Alle“

Kandidiert im Wahlkreis Hochsauerlandkreis.
Eher nicht wirtschaftliche Unterstützung und Bestrebungen für Friedensverhandlungen stehen im Fokus.

Carmen Wegge | SPD

„Mutig sein!“

Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern (SPD), Listenplatz 12.
Unentschieden
unwichtig
Bundeskanzler Olaf Scholz hat dabei stets betont: Deutschland und die NATO dürfen nicht selbst zur Kriegspartei werden. Deshalb setzen wir auf einen besonnenen Ansatz von diplomatische Initiativen und Dialog sowie einer gezielten Unterstützung der Ukraine. Unterstützung ja, aber mit dem Ziel, Verhandlungen und letztlich Frieden zu ermöglichen. Die Souveränität der Ukraine hat für uns höchste Priorität.

Sevim Dağdelen | BSW

„Ohne Frieden ist alles nichts.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin (BSW), Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Transferzahlungen deutscher Steuergelder an die Ukraine werden dringend gebraucht für die notwendigen Investitionen in unsere Infrastruktur, in Schulen, Krankenhäuser und die Bahn.

Otto Ersching | Die Linke

„Reichtum teilen, Preise senken!“

Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I.
Nein! Waffenlieferungen bedeuten eine Verlängerung des Sterbens. Es müssen andere Mittel gefunden werden, um endlich Frieden zwischen den beiden Ländern zu erreichen.

Dr. Tim Tugendhat | SPD

„Zukunft braucht Ideale“

Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (SPD), Listenplatz 32.
Eher nicht Taurus ist militärisch nicht sinnvoll, aber IRIS-T, Patriot, PzH2000 etc. wichtig!

Ulrike Schweiger | GRÜNE

„Machen statt Meckern“

Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern (GRÜNE), Listenplatz 23.
Eher ja Die Ukraine ist ein Symbol der Bedrohung unserer demokratischen Werte. Russland und andere autokratischen Staaten setzen alles daran, unsere Demokratien zu destabilisieren und zu zerstören.

Vincent Janßen | Die Linke

„Wir lassen niemanden zurück!“

Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund.
Unentschieden Die Ukraine braucht Unterstützung, aber der Fokus sollte auf Diplomatie, humanitärer Hilfe und wirtschaftlicher Stabilisierung liegen. Weitere Waffenlieferungen bergen die Gefahr einer Eskalation und verlängern das Leid, ohne eine nachhaltige Friedenslösung zu schaffen. Dennoch braucht die Ukraine, bis wir diese Zustände erreicht haben, eine gesicherte Grundlage.

Jan Jaegers | Die Linke

„Damit der Wohlstand wieder alle erreicht.“

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Nein! Wir wollen helfen, aber wir stimmen keinen Waffenlieferungen egal wohin zu.

Mehr Druck auf Putin und sein Machtzentrum.

Martin Auerbach | Die Linke

„Frieden! Und Wohlstand für Alle! Deshalb: „Mehr für die Mehrheit- Tax The Rich!““

Kandidiert im Wahlkreis Esslingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (Die Linke), Listenplatz 20.
Eher nicht Deutschland hätte eine gute Möglichkeit eine Vermittlerrolle zu übernehmen- stattdessen träumen wir von alter Größe und davon „kriegstüchtig“ zu werden…

Sebastian Künemund | Die PARTEI

Kandidiert im Wahlkreis Fulda.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen (Die PARTEI), Listenplatz 3.
Eher ja Diese Frage wird sich bald erübrigen.

Isabel Graumann | dieBasis

„Gewaltenteilung-Verfassung-Volksabstimmungen“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern (dieBasis), Listenplatz 3.
Nein! Sofortiger Stopp aller Waffenlieferungen oder Geldmittel zur Beschaffung von Waffensystemen. auch keine Helme! Sofortiges Ende aller Sanktionen gegen R und das mit diplomatischen Verhandlungen verknüpfen. Hilfen für die Zivilbevölkerung, humanitäre Hilfen etc weiter gewähren.

Nordstream wieder öffnen.

Sebastian Schaidt | PdH

„Human is' Muss!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern (PdH), Listenplatz 7.
Ja! Die Ukraine hat jede Hilfe verdient, um sich gegen Russland zu verteidigen, dazu gehört explizit auch die Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern und anderer Waffensysteme.

Ulrich Zons | AfD

„Klare Werte und klare Kante im Dienst der Freiheit und Verantwortung.“

Kandidiert im Wahlkreis Soest.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (AfD), Listenplatz 21.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ich lehne eine verstärkte militärische und wirtschaftliche Unterstützung der Ukraine ab. Ich bin grundsätzlich gegen Waffenlieferungen und meine, dass diese den Krieg nur verlängern und Deutschland in den Konflikt hineinziehen könnten.

Michael Priwe | FREIE WÄHLER

„Auf dem Boden der Tatsachen, bürgernahe Politik mit gesunden Menschenverstand.“

Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (FREIE WÄHLER), Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ein Land das angegriffen wird sollte sich auch entsprechend verteidigen können.

Leider ist die Menschheit noch nicht erwachsen genug, dass sie ohne Waffen auskommt.

Manu Bechert | Die Linke

„Für Dich lege ich mich mit den Großen an!“

Kandidiert im Wahlkreis Wesel I.
Eher ja Unterstützen müssen wir die Ukraine und deren BewohnerInnen ganz klar, jedoch nicht in erster Linie mit Waffen.

Klaus Farin | Tierschutzpartei

„„Wer sich auf die Realität einlässt, muss die beruhigende Eindeutigkeit aufgeben.““

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Neukölln.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin (Tierschutzpartei), Listenplatz 3.
Nein! Krieg und Waffenlieferungen sind niemals eine Lösung!

Dr. Paul Schmidt | AfD

„Sachverstand statt Ideologie!“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (AfD), Listenplatz 19.
Keine Angabe Weitreichendere Waffen würden nur funktionieren, wenn unsere deutschen Soldaten sie bedienen.

Ich lehne es aber ab, deutsche Soldaten in diesen Krieg zu schicken. Es sind schon so viele Soldaten und Zivilisten in diesem Krieg gestorben; es ist höchste Zeit für Frieden!

Pierre Fuchs | FDP

„Für einen starken Staat der sich nicht verzettelt.“

Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (FDP), Listenplatz 11.
Ja! Die Ukraine muss in die Lage versetzt werden, sich jederzeit gegen russische Angriffe verteidigen zu können. Dazu zählt für uns auch die Verteidigung gegen Abschussbasen und Nachschublinien auf russischer Seite mit weitreichenden Waffen. Daher fordern wir die unverzügliche Lieferung des Marschflugkörper Taurus.

Norma Grube | FDP

„Wirtschaft beginnt im Klassenzimmer“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen (FDP), Listenplatz 11.
Unentschieden Das Ziel lautet Frieden.

Michaela Rutte | Tierschutzpartei

„Soziale Gerechtigkeit für Mensch und Tier“

Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir müssen der Ukraine helfen. Allerdings sollten zuerst mal die dortigen Oligarchen bezahlen, die während größter Katastrophen und unendlichen Elends rauschende Feste feiern und in grenzenlosem Wohlstand leben, während die Söhne armer Familien qualvoll im Schützengraben sterben.

Tassilo Timm | MLPD

Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen (MLPD), Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Stoppt Putin UND Nato! Keine Waffenlieferungen!

Andreas Badenhop | Volt

„Mit europäischen Lösungen und mehr Demokratie mutig die Zukunft Deutschlands in Europa gestalten.“

Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen (Volt), Listenplatz 12.
Eher ja Wir brauchen vor allem endlich ein europäisches Konzept, was wir mit der Unterstützung eigentlich erreichen wollen.

Angelika Syring | SPD

„Für ein ökologisches und friedliches Zusammenleben!“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg (SPD), Listenplatz 18.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Ukraine muss weiterhin verstärkt von der EU und Deutschland unterstützt werden, vor allem aufgrund der Tatsache, dass sich die USA aus der Unterstützerrolle zu verabschieden drohen. Das muss von den anderen Unterstützerstaaten aufgefangen werden.

Tamara Mazzi | Die Linke

„Für ein gerechtes Kiel!“

Kandidiert im Wahlkreis Kiel.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein (Die Linke), Listenplatz 2.
Eher nicht DIE LINKE lehnt Waffenlieferungen an die Ukraine ab und setzt stattdessen auf diplomatische Lösungen, um den Krieg zu beenden. Die Partei fordert einen sofortigen Waffenstillstand und eine internationale Friedensinitiative, die Russland und die Ukraine an den Verhandlungstisch bringt. Wirtschaftliche Hilfe zur humanitären Unterstützung der Bevölkerung wird befürwortet, jedoch keine militärische Eskalation durch immer weitreichendere Waffen​.

Yvonne Hoffmann, Königin von Westend-Charlottenburg Wilmersdorf und Witzleben | Die PARTEI

„Vote for the Queen - Monarchie statt Wahlqual “

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Ja!
Ist mir wichtig!
Es ist nicht im Interesse Europas, dass Russland den Krieg gewinnt.

Patrick Schnoor | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Gegen ein falsches jetzt - für ein besseres morgen. “

Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 8.
Eher nicht Der Angriffskrieg ist definitiv zu verurteilen. Dennoch ist es nicht unser Krieg, auch wenn viele Medien dies gerne behaupten. Die Diplomatie sollte den Krieg beenden, keine Waffen.

Matthias Dietrich | ÖDP

„Für eine lebensfreundliche Politik“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (ÖDP), Listenplatz 19.
Unentschieden Militärische und wirtschaftliche Unterstützung ja, aber nicht bedingungs- und grenzenlos. Es muss verstärkt eine diplomatische Lösung angestrebt werden.

Zaklin Nastic | BSW

„Unser Land verdient mehr!“

Kandidiert auf der Landesliste Hamburg (BSW), Listenplatz 1.
Nein! Waffenlieferungen haben den Krieg nachweislich nicht beendet.

Susanne Baur | Tierschutzpartei

„Den Stimmlosen eine Stimme geben!“

Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern (Tierschutzpartei), Listenplatz 5.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Die Ukraine sollte mittels humanitärer Hilfsprojekte unterstützt und betroffenen Personen, die flüchten müssen und mussten, geschützt werden. Die Tierschutzpartei fordert eine langfristige Friedensstrategie, die nicht nur Stabilität in der Ukraine, sondern auch in der gesamten Region gewährleistet. Waffenlieferungen unterstützen dabei sich zu verteidigen, erreichen aber keinen Frieden.

Mehr internationale Zusammenarbeit und öfter miteinander ins Gespräch gehen sind die Schlüssel für eine sichere Zukunft für alle. Diplomatie, Kooperation und der Schutz der Menschenrechte müssen dabei die Grundlage für eine friedliche Zukunft bilden.

Hilke Hochheiden | Die Linke

„Soziale Sicherheit schaffen, damit jeder Mensch sich frei entfalten kann“

Kandidiert im Wahlkreis Cuxhaven – Stade II.
Eher nicht Statt auf Waffenlieferungen sollte unser Fokus auf diplomatischen Initiativen und humanitärer Unterstützung liegen.

Robert Wlodarczyk | GRÜNE

„Robert Wlodarczyk für Ratzeburg“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein (GRÜNE), Listenplatz 16.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Ukraine hat das Recht, sich zu verteidigen, und Deutschland sollte sie dabei unterstützen. Mehr militärische Hilfe, einschließlich moderner Waffen, stärkt ihre Fähigkeit, sich gegen die russische Aggression zu wehren. Ziel bleibt ein Frieden, der die Ukraine in ihrer Souveränität sichert.

Paulus Guter | GRÜNE

„Antrieb. Für Zukunft.“

Kandidiert im Wahlkreis Erlangen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern (GRÜNE), Listenplatz 40.
Ja! Als "Europe United" müssen wir die Ukraine stärker wirtschaftlich und auch militärisch unterstützen, damit diese sich effektiv gegen die russische Aggression verteidigen kann. Wir müssen besonders auch die humanitäre Hilfe ausbauen und den Wiederaufbau anschließend unterstützen. Ich unterstütze auch weitere Maßnahmen in Richtung EU-Beitritt der Ukraine.

Vedat Akter | Die Linke

„Die anderen wollen regieren, wir wollen verändern! Denn wir verdienen mehr! Nach der Ampel links! “

Kandidiert im Wahlkreis Leverkusen – Köln IV.
Eher nicht Wirtschaftlich und humanitär ja, militärisch nein, da das die Gefahr für die Ausweitung des Krieges auf Europa erhöht. Wir sehen jetzt, dass die Verlängerung des Krieges leider zu noch mehr Toten und noch mehr Zerstörung und nich mehr Gebietesverlusten für die Ukraine geführt hat. Es ist ein Trugschluss, zu glauben, dass noich mehr Waffen Frieden schaffen, das Gegenteil ist der Fall. Man muss so schnell wie möglich zu einem Waffenstillstand kommen und einen gerechten Frieden für die Ukraine unter der Beteiligung der Ukriane und Europas erreichen. Alle Seiten müssen Sicherheiten bieten und wir müssen endlich zu einer gerechten weltweiten Sicherheitsarchitektur kommen, in der sich kein Land bedroht fühlt, in der die wirtschaftlichen Handelsbeziehungen zu Wohlstand und Fortschritt in allen Ländern, allen Menschen zugute kommen. Wir müssen in den Frieden investieren und die Ursachen von Kriegen und Konflikten bekämfen.

Marco Groh | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Echte Freiheit und Eigenverantwortung“

Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 1.
Unentschieden s. Antwort zu eben. Wir brauchen eine Waffengleichheit, damit es endlich zu einer diplomatischen Lösung kommt. Darüber hinaus ist zivile Hilfe menschliche Pflicht.

Judith Skudelny | FDP

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (FDP), Listenplatz 1.
Ja! Weil Russland an einer diplomatischen Lösung Russland überhaupt kein Interesse zeigt und die Ukraine von der Landkarte streichen will, ist die Friedensfrage aktuell leider eine militärische und keine politische. Es braucht einen gerechten Frieden und keinen russischen Diktatfrieden. Zumal sich die Frage stellt, was Russland dann davon abhalten sollte, weitere Staaten anzugreifen, wenn es in der Ukraine Erfolg hat. Ich unterstütze daher das in der Charta der Vereinten Nationen verankerte legitime Recht der Ukraine, sich gegen Russlands Angriff zu verteidigen und die uneingeschränkte Kontrolle über ihr Hoheitsgebiet innerhalb der international anerkannten Grenzen zurückzuerlangen. Wir können in meinen Augen nur alles in unserer Macht stehende unternehmen, um das Selbstverteidigungsrecht der Ukraine zu stärken, ohne dabei selbst Kriegspartei zu werden – in der Hoffnung, dass es uns so schnell wie möglich gelingt, Russland an den Verhandlungstisch zu holen. Die Ukraine muss in die Lage versetzt werden, sich jederzeit gegen russische Angriffe verteidigen zu können. Dazu zählt für uns auch die Verteidigung gegen Abschussbasen und Nachschublinien auf russischer Seite mit weitreichenden Waffen. Daher fordern wir die unverzügliche Lieferung des Marschflugkörper Taurus. Wir Freie Demokraten setzen uns zudem dafür ein, eine auskömmliche, dauerhafte und gerecht verteilte Finanzierung der Unterstützung der Ukraine innerhalb der NATO/EU/G7-Staaten insbesondere auch durch die Nutzung der eingefrorenen russischen Vermögenswerte zu erreichen, soweit dies rechtlich möglich ist.






Wilhelm-Ulrich Sander | FREIE WÄHLER

„Arbeit, Wohlstand und Sicherheit: dies setzen wir mit Kompetenz und Leidenschaft um.“

Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (FREIE WÄHLER), Listenplatz 8.
Eher ja Das Regime im Kreml darf in seinen imperialen Bestrebungen nicht bestärkt werden. Bei der Unterstützung der Ukraine sollten wir aber auch auf unsere eigenen Interessen achten.

Johannes Asenbauer | CSU

„Mit Herz und Verstand für Mensch und Heimat.“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern (CSU), Listenplatz 71.
Unentschieden Deutschland unterstützt aktuell die Ukraine sehr gut und soll das auch weiterhin fortsetzen.

Raphael Lachenmayer | PdH

„Miteinander, auf Augenhöhe!“

Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern (PdH), Listenplatz 11.
Eher ja Solange die Ukraine nur in der Defensive stark ist, kann sie die bereits eroberte Gebiete nicht über rein militärischen Druck zurückholen.



Angriffsgerät ist leider notwendig um Russland etwas entgegensetzen zu können.



Deshalb stehe ich hinter den Waffenlieferungen.



Was die wirtschaftlichen Unterstützung angeht: Wir können selbstverständlich nicht nur auf die Ukraine schauen, es muss auch Geld für Deutschland selbst und seine Bewohner da sein.



Ich wäre dafür das Deutschland als Gegenleistung für sie Unterstützung des Wiederaufbaus, vorteilhafte Handelsdeals mit der Ukraine abschließt, um kostengünstig Ressourcen aus der Ukraine importieren zu können.

Caspar M. Schneiders | PdH

„Fakten. Fortschritt. Freiheit. Für eine gerechte, digitale und transparente Zukunft.“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Ukraine verteidigt nicht nur sich selbst, sondern auch die europäische Friedensordnung. Wer heute zögert, riskiert morgen eine noch größere Eskalation. Wir müssen die Ukraine militärisch und wirtschaftlich so unterstützen, dass sie diesen Krieg gewinnen kann.

Manuela Baker-Kriebel | Tierschutzpartei

„Achtung vor dem Leben: Mensch Umwelt Tierschutz.“

Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (Tierschutzpartei), Listenplatz 4.
Ja! Um zu verhindern, dass Russland weitere Länder in Europa angreift, müssen wir die Ukraine stärker militärisch unterstützen.

Fabian Schmidt | PdH

„Weil eine starke Bildung der Grundstein für eine starken Gesellschaft ist.“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen (PdH), Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!


Die Ukraine kämpft nicht nur für ihre eigene Freiheit, sondern für die Sicherheit und Stabilität Europas. Ein Sieg Russlands oder ein eingefrorener Konflikt mit Gebietsverlusten für die Ukraine würde ein gefährliches Signal senden: Dass Aggression erfolgreich sein kann und sich das Recht des Stärkeren durchsetzt.



Um den Krieg zu einem schnellen Ende zu bringen, braucht die Ukraine effektive Mittel zur Verteidigung und Gegenoffensive. Dazu gehören moderne Waffen wie der Taurus-Marschflugkörper, der gezielt militärische Infrastruktur angreifen kann, ohne Zivilisten zu gefährden. Verzögerungen oder halbherzige Unterstützung bedeuten nur, dass sich der Krieg weiter hinzieht, mehr Menschen sterben und Russland Zeit gewinnt, um seine Truppen neu aufzustellen.



Deutschland hat eine Verantwortung, seine Partner nicht im Stich zu lassen. Ein entschlossenes Handeln kann Leben retten und langfristig eine friedlichere und sicherere Weltordnung gewährleisten.

Johannes Rupprecht | MLPD

„Unbestechlich, Rechenschaftspflichtig, abwählbar!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern (MLPD), Listenplatz 14.
Nein!
Ist mir wichtig!
Waffenlieferungen führen nur zur Verlängerung des Krieges und dienen den explodierenden Gewinnen der Rüstungsindustrie.

Joris Stietenroth | FDP

„Gestalten statt stillstehen.“

Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen (FDP), Listenplatz 10.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ja, die Ukraine braucht mehr Waffen und vor allem den Taurus, um die Nachschubwege zu zerstören. Nur so können ernsthafte Friedensverhandlungen geführt werden. Mit der Waffe an der Schläfe kann man nicht verhandeln und die Ukraine verliert gerade diesen Krieg. Dadurch ist auch die europäische Sicherheit massiv bedroht.

Katrin Schmidberger | GRÜNE

„Für einen Mietenstopp – Mieter*innen schützen - Genossenschaften stärken“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin (GRÜNE), Listenplatz 10.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Die Freiheit und Sicherheit Europas werden aktuell auch in der Ukraine verteidigt. Wir sind es deswegen den Ukrainer*innen schuldig, dass wir sie dabei unterstützen, sich gegen den Aggressor Putin zu verteidigen. Dazu gehören für mich diplomatische Verhandlungen ebenso wie Waffenlieferungen.

Marco Seeling | PdF

Kandidiert auf der Landesliste Berlin (PdF), Listenplatz 3.
Eher ja Solange Rußland millitärisch angreift und alle anderen Möglichkeiten zum Frieden ausgeschöpft sind und die Ukraine eine solche Hilfe möchte, sollte es keine Einschränkungen geben, was millitärische Hilfe betrifft. Alles machbare von unserer Seite aus sollte getan werden, um ein Europa mit zufriedenen und eigenständigen Staaten zu bewahren. Rußland unter Herrscher Putin ist leider weit davon entfernt in die europäische Familie integriert zu werden, leider sogar als Feind zu betrachten, was an sich für die russische Bevölkerung, zumindest für diejenigen, die weltoffen sind, eine sehr traurige Wahrheit ist. Ein demokratisches Rußland würde Europa selbstbewusster, stärker und noch bunter machen. Verzeihen Sie mir diesen kleine Gedanken einer utopischen Vision ...

Thorsten Althaus | AfD

Kandidiert im Wahlkreis Hildesheim.
Eher nicht Eine weitere militärische Eskalation wird diesen Konflikt nicht lösen.

David Briels | Die Linke

„Solidarische Politik. Mit Euch. Für die Vielen.“

Kandidiert im Wahlkreis München-Ost.
Nein! Unterstützen ja, aber nicht durch Waffenlieferung. Dies zieht den Konflikt in die Länge und davon betroffen ist am stärksten die Zivilbevölkerung!

Wiebke Diehl | BSW

„Ohne Frieden ist alles nichts“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin (BSW), Listenplatz 5.
Nein! Der Krieg wurde durch Waffenlieferungen nicht beendet und die Verhandlungsposition der Ukraine ist heute sogar noch schlechter als zuvor.

Karsten Robert Thamm | dieBasis

„Ich stehe nur auf der Landesliste und brauche kein Motto“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern (dieBasis), Listenplatz 13.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wirtschaftlich nach Beendigung des Kriegs. Viel wichtiger als Waffenlieferungen ist humanitäre Hilfe in den Kriegsgebieten.

Rhavin Grobert | Die PARTEI

„Ich brauche keine teuren Berater, um festzustellen, wie es nicht geht.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.
Eher ja Wir müssen das Töten beenden, und das schaffen wir nur, wenn es sich für beide Seiten nicht lohnt. So Scheiße, wie wir das finden mögen, aber: ohne irgendeinen gesichtswahrenden Ausweg und internationale Garantien wird Putin nicht zurückrudern können. Man kann also entweder Millionen Tote in Kauf nehmen, um einen Kriegsverbrecher evtl. noch vor seinem Tod nach Den Haag zu schaffen, oder man rettet die Menschen und lässt den Idioten in seiner Villa in Sotchi verschimmeln, bis auch den Russen ihre eigene Propaganda endlich mal zu viel wird. Ich würd da eher die Menschen retten.

Alexander Eberle | BP

„Freiheit und Mut zur Wahrheit “

Kandidiert auf der Landesliste Bayern (BP), Listenplatz 11.
Nein! Wir haben genug nationale Probleme zu lösen

Mitja Stachowiak | Tierschutzpartei

„Wir zeigen den Etablierten, wie man zusammen arbeitet!“

Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Ja! Insbesondere sollten wir unabhängig vom Import von jeglichem Erdgas werden. AUch wenn wir das jetzt nicht mehr aus Russland beziehen, so sorgt der hohe Weltmarktpreis dafür, dass Russland sein Gas anderweitig verkaufen kann.

Robin Miller | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„CSU zu lasch, AfD zu krass!“

Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 8.
Eher nicht Waffen sind nicht die Lösung, wirtschaftlich bzw. Finanziell sieht dies natürlich anderst aus, wenn ein Friedensvertrag zwischen den Parteien zu Stande gekommen ist.

Ann Christin Hahn | GRÜNE

„Die einfachen Dinge sind erledigt, kümmern wir uns um die wichtigen Dinge!“

Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein (GRÜNE), Listenplatz 13.
Ja! Die Ukraine muss sich wirksam verteidigen können. Halbherzige Hilfe verlängert den Krieg. Die Ukraine hat sich immer an alle Auflagen und an das Völkerrecht gehalten.

Carmen Sinnokrot | SPD

„Wer Recht, muss Recht bekommen!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin (SPD), Listenplatz 10.
Eher ja Wirtschaftlich und militärisch grundsätzlich ja. Bei weitreichenden Waffen ist meine Meinungsbildung noch nicht abgeschlossen.

Stephan Hagemes | Die Linke

„Soziale Sicherheit statt Armut!“

Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Eher nicht Ich bin für Diplomatie und internationalen Druck zur Beendigung des Krieges. Mit "Zwang" bin ich gegenüber einer Atommacht vorsichtig. Dieser Krieg ist viel zu gefährlich für Europa, und jeder weitere Tag schadet den Menschen in der Ukraine. Es sollte versucht werden, unter Vermittlung der anderen BRICS-Staaten, einen sofortigen Waffenstillstand und Friedensverhandlungen zu erreichen.

Verena Föttinger | ÖDP

„Natur- und Menschenschutz zusammen macht Sinn!“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (ÖDP), Listenplatz 2.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Keine Waffenlieferungen, die zur Eskalation des Konflikt beitragen. Sonst jede notwendige Hilfe im zivilen Bereich!

Manuela Gerlinde Dienhart | ÖDP

„Politik mit Herz und Verstand “

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (ÖDP), Listenplatz 7.
Eher ja Siehe Forderung Nr. 7

Mike Kühne | FREIE WÄHLER

„Unternehmer . Macher . Visionär .“

Kandidiert im Wahlkreis Nordsachsen.
Nein! Waffen schaffen keinen Frieden!

Ruben Schäfer | FDP

„Dein Ziel zählt, nicht deine Herkunft.“

Kandidiert im Wahlkreis Freiburg.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ich stehe klar an der Seite der Ukraine. Russland muss durch Sanktionen, diplomatischen Druck und internationale Isolation dazu bewegt werden, die besetzten Gebiete zurückzugeben und den Frieden zu ermöglichen. Gleichzeitig unterstütze ich humanitäre Hilfe und den Wiederaufbau der Ukraine.

Kareen Heineking | FREIE WÄHLER

„Für Wandel ohne Weidel! Mit Herz, Hand und Verstand. Wer Wechsel will muss Wechsel wählen. “

Kandidiert im Wahlkreis Diepholz – Nienburg I.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Militärisch sehe ich keine Lösung. Falls jemand eine gangbare militärische Lösung präsentieren sollte, bin ich dafür sie zu unterstützen. Bis dahin sollte der Weg von Verhandlungen beschritten werden. Beide Lösungsansätze sind soweit ich sehen kann in weiter Ferne.

Dr. Peter Zimmer | Tierschutzpartei

„Wähle Mitgefühl für Mensch Umwelt und Tiere - die Stimme die was bringt “

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen (Tierschutzpartei), Listenplatz 1.
Nein! Militärische Unterstützung, d.h. Waffen, sind nicht die Lösung für Frieden.

Waffen sind da um Menschen zu töten und Krieg zu führen.

Benedikt Eikmanns | Volt

Kandidiert im Wahlkreis Bergstraße.
Ja! Die Ukraine benötigt weitere Unterstützung zur Verteidigung ihrer Souveränität und demokratischen Werte.

Volkmar Raidt |

„Es muss sich in diesem Land etwas ändern, denn so wie es gerade läuft, darf es nicht weitergehen. “

Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.
Nein!
Ist mir wichtig!
Der Krieg muss auf Diplomatischem Wege beendet werden.

Vanessa Schulz | Die PARTEI

„Für meine Herzensheimat!“

Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (Die PARTEI), Listenplatz 24.
Ja! Sinnvoller wäre allerdings, die Sanktionen gegen den Angreifer konsequenter durchzusetzen und vor allem den Waffennachschub über Indien oder China mit deutschen Produkten zu reduzieren - und auch an alle anderen Aggressoren! Israel, Hamas, Jemen, Aserbaischan!

Wolfgang Sälzer | dieBasis

„Politk mit den Menschen für die Menschen“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (dieBasis), Listenplatz 4.
Nein! Ein klares NEIN! Wir müssen endlich erkennen, dass uns dieser Krieg nichts angeht. Es handelt sich hierbei m.E. um einen Stellvertreterkrieg zwischen den USA und Russland, welcher aber hauptsächlich von der EU, und hier gefühlt in erster Linie von Deutschland, finanziert wird. Der deutschen Regierung ist alle Welt wichtiger als die eigene Bevölkerung, die nur als finanzielle Milchkuh dient und ausgequetscht wird wie eine Zitrone. Die Wirtschaft liegt am Boden und Deutschland kommt, trotz Rekordsteuereinnahmen von über 1 Billion € nicht mit dem Geld klar und will, um den Krieg in der Ukraine zu finanzieren, weitere hunderte von Milliarden € neue Schulden machen. Wer soll das denn zurückzahlen? Unsere Kinder und Enkel werden das jedenfalls nicht schaffen. Daher nochmal: Wir, Deutschland, müssen die finanzielle und auch materielle Unterstützung dieses Krieges SOFORT einstellen und stattdessen endlich Diplomaten schicken, die wirklich an Frieden interessiert sind, den Deutschland MUSS friedenstüchtig werden und NICHT kriegstüchtig.

Sonja Crämer-Gembalczyk | Die Linke

„Jesus würde die Linke wählen!“

Kandidiert im Wahlkreis Coesfeld – Steinfurt II.
Eher ja Hier gilt für mich die große Einschränkung - nur wirtschaftliche Unterstützung - auf keinen Fall militärische Unterstützung. Das Generiert nur noch mehr Leid, Tod und Elend. Außerdem reizt es die Gegenseite zu noch mehr Waffeneinsatz und befeuert den Krieg noch mehr. Es setzt eine nur schwer zu stoppende Rüstungsspirale in Kraft

Konrad Klamann | FDP

„Alles lässt sich ändern“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Marzahn-Hellersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin (FDP), Listenplatz 8.
Ja! Die Ukraine muss in die Lage versetzt werden, sich jederzeit gegen russische Angriffe verteidigen zu können. Dazu zählt für uns auch die Verteidigung gegen Abschussbasen und Nachschublinien auf russischer Seite mit weitreichenden Waffen. Daher fordern wir die unverzügliche Lieferung des Marschflugkörper Taurus.

Miriam Schönauer | Tierschutzpartei

„Jedes Leben ist wertvoll“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen (Tierschutzpartei), Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Es kann und darf nicht sein, dass ein Aggressor wie Russland ein anderes Land angreift und das Recht des Stärkeren gilt. Mit der Ukraine verteidigen auch wir unsere Freiheit und Demokratie!

Monika Pranjic | Volt

„Die Zukunft im Blick“

Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die EU und die USA muss die Ukraine dabei unterstützen, verhandlungsfähig zu sein.

Philipp Weltzien | Die Linke

„Für ein starkes Südthüringen: nach der Ampel Links!“

Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen – Sonneberg.
Nein! Humanitäre Unterstützung ist das Gebot der Stunde. Weitere Waffenlieferungen führen nicht zu Frieden. Beide Kriegsparteien verfügen praktisch über unendliche Waffenarsenale, sodass das Sterben nie aufhört.

Armin Nowak | FDP

„Wirtschaft ist nicht alles, aber ohne Wirtschaft geht es nicht.“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern (FDP), Listenplatz 66.
Eher ja Humanitäre Hilfe und anschließende Aufbauhilfe muss es nach einem Kriegsende geben. Vorher zur Abschreckung, muss man leider weiterhin Waffen liefern.

Nils Reichenbach | AfD

„Starke Wirtschaft, Starkes Land“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt (AfD), Listenplatz 8.
Nein!
Ist mir wichtig!
Keine Waffen in Kriegsgebiete. Da klau ich mal den Spruch von den Grünen. Der Unterschied ist aber das wir von der AfD es ernst nehmen.

Jasmina Hostert | SPD

„Soziale Politik für Dich“

Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (SPD), Listenplatz 7.
Eher ja Durch die neue internationale Lage muss Europa die Ukraine noch stärker unterstützen. Allerdings unterstütze ich den besonnenen Kurs von Kanzler Olaf Scholz nicht alle geforderten Waffensysteme in die Ukraine zu liefern, um den Konflikt nicht weiter zu eskalieren.

Brigitte Aldinger | dieBasis

„Gemeinsam gestalten, kreativ Lösungen finden mit Achtsamkeit und Wertschätzung“

Kandidiert im Wahlkreis Waiblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (dieBasis), Listenplatz 6.
Nein!
unwichtig
Nein!!! das führt nur zum Krieg und Deutschland ist mitten drin. Vermehrt kann man hören, dass wir, Deutschland, die Bodenschätze benötigen um unseren Green Deal voranzutreiben, und diese liegen nun mal in den von Russland besetzten Gebieten. Wir müssen weg davon, Länder zu zerstören um deren Rohstoffe zu erhalten.

Christian Pape |

„Geben Sie Ihre Macht als Souverän nicht leichtfertig weg!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Neukölln.
Ja!
Ist mir wichtig!
Für Russland darf sich der Angriffskrieg und die Besetzung von Teilen der Ukraine nicht lohnen. Das Völkerrecht soll wieder Gültigkeit erlangen. Aggressionen sollen eingehegt werden. Andernfalls ist der weltweite Frieden ernsthaft in Gefahr. Ich schreibe hier ganz bewusst „sollen“ und nicht „müssen“. Nach der Münchener Sicherheitskonferenz steht die Gültigkeit des atomaren Schutzschirms der USA über Europa ebenso wie die nukleare Teilhabe ernsthaft in Frage. Da Russland eine atomare Großmacht ist, werden Europa ohne Rückhalt der USA die notwendigen Hebel fehlen, um ernsthaft bei der Frage des „müssen“ eine Rolle zu spielen. Europa hat die Zeitenwende verschlafen!

Reiner Dworschak | MLPD

„Make Socialism great again! Wer AfD wählt, wählt Faschismus!“

Kandidiert im Wahlkreis Leverkusen – Köln IV.
Nein!
Ist mir wichtig!
Diese Forderung und etwaige Realisierung erhöht die Gefahr eines 3. Weltkriegs akut, besonders durch die Lieferung weitreichender Waffen wie den Taurus-Raketen.

Tobias Vormstein | FREIE WÄHLER

„GEMEINSAM FÜR DIE ZUKUNFT“

Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis.
Unentschieden Es sollte zunächst einmal mit allen Seiten verhandelt werden, sodass Frieden eintritt.

Boris Wilfert | GRÜNE

„Der beste Zeitpunkt für Engagement ist immer derselbe, er ist JETZT.“

Kandidiert im Wahlkreis Odenwald.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen (GRÜNE), Listenplatz 18.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Insbesondere hier gilt: Europa muss geeint agieren. Frankreich und Deutschland müssen Motor für die Einigung der europäischen Außenpolitik sein. Daraus muss dann folgen, wie die Unterstützung für die Ukraine aussieht, auch in der Frage nach bestimmten Waffensystemen. Völkerrecht und Demokratie sind unumstößliche europäische Werte, die wir verteidigen werden, nicht zuletzt für ein vielfältiges und offenes Deutschland!

Dr. Rainer Rothfuß | AfD

„Frieden JETZT! Runter mit Belastung durch Steuern, Bürokratie und Inflation!“

Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern (AfD), Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Der Weg war, ist und bleibt FALSCH!

Diplomatie hatte zu Friedensvertragsentwurf schon im April 2022 geführt, wurde vom Westen abgelehnt!

Ursula Renner | MLPD

„Make Socialism great again!“

Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (MLPD), Listenplatz 14.
Nein! siehe auch Forderung 6

Erik Frerker | Die Linke

„Für gerechte Löhne und starke Betriebe.“

Kandidiert im Wahlkreis Osnabrück-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen (Die Linke), Listenplatz 10.
Unentschieden Mehr Diplomatie, sowie wirtschaftliche und humanitäre Unterstützung

Dr. Jens Brandenburg | FDP

„Mut zur Veränderung“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (FDP), Listenplatz 6.
Ja! Die Ukraine muss in die Lage versetzt werden, sich jederzeit gegen russische Angriffe verteidigen zu können. Dazu zählt auch die Verteidigung gegen Abschussbasen und Nachschublinien auf russischer Seite mit weitreichenden Waffen. Wir setzen uns für eine auskömmliche, dauerhafte und gerecht verteilte Finanzierung der Unterstützung der Ukraine innerhalb der NATO/EU/G7-Staaten ein. Gleichzeitig unterstützen wir perspektivisch ihren Beitritt zu EU und NATO.

Dr. Gerd Gunstheimer | FREIE WÄHLER

„Verantwortung für Deutschland“

Kandidiert auf der Landesliste Thüringen (FREIE WÄHLER), Listenplatz 4.
Nein! Waffenlieferungen verlängern den Krieg. Die Ukraine nach dem Krieg wirtschaftlich und humanitär zu unterstützen sollte selbstverständlich sein.

Marten Henning | Die Linke

„Nach der Ampel links“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen (Die Linke), Listenplatz 6.
Unentschieden Waffenlieferungen haben den Krieg bisher nur zementiert aber nicht gelöst. Deswegen setzen wir uns für eine massive zivile und diplomatische Unterstützung der Ukraine ein.

Edmund Müller |

„Direkte Demokratie und NATO-Austritt“

Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Nein!
Ist mir wichtig!
Und wieder: Sich nicht alle Probleme der Welt zu eigen machen !

Elisabeth Beck | dieBasis

„Extrem für Grundrechte“

Kandidiert im Wahlkreis Odenwald – Tauber.
Nein! eine weitere Unterstützung der Ukraine mit Waffen ist sinnfrei. Es gibt dort keine Soldaten mehr, die die Waffen bedienen. Der Schritt von Waffenlieferungen hin zur Soldatenentsendung ist nur ein Kleiner.

Sanae Abdi | SPD

„Für Euch Da!“

Kandidiert im Wahlkreis Köln I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (SPD), Listenplatz 8.
Eher ja Deutschland tut sehr viel für die Unterstützung der Ukraine - militärisch, finanziell, humanitär. Nach den USA sind wir der zweitgrößte Unterstützer; insgesamt hat Europa mehr unterstützt als die USA. Das ist auch die Antwort: Europa muss zusammenstehen und die Ukraine gemeinsam unterstützen.

Janson Damasceno da Costa e Silva | Die Linke

„Nach der Ampel links! Für soziale Gerechtigkeit“

Kandidiert im Wahlkreis Hof.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern (Die Linke), Listenplatz 10.
Unentschieden Deutschland soll die Ukraine finanziell für den Wiederaufbau unterstützen und das jetzt schon.

Die Ausweitung der Waffenlieferung auf noch weitreichendere Systeme führen dagegen zu einer Eskalation des Konflikts.

Eine diplomatische Lösung muss angestrebt werden.
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