Thesen: Pro und Kontra der Kandidaten

Die Thesen

Siehe auch Aktuelle Antworten 2009!

Begründungen der Kandidaten zum 16. Deutschen Bundestag 2005 bei der These:

Deutschland soll sich den USA wieder annähern.

Deutschland soll Entscheidungen der USA unterstützen und so die freundschaftlichen Beziehungen der beiden Länder verbessern.

Pro
  • Ja, auf jeden Fall.
  • Ja, aber nur langsam.
Kontra
  • Nein, Deutschland soll zu den USA Distanz halten.
  • Nein, nicht generell, das soll vom Einzelfall abhängen.
  • ...und dabei eigene Positionen wie die Ächtung atomarer Waffen und die Beendigung der ÖL-Kriege einbringen.
  • Deutschland und Amerika sind befreundete Nationen. Freundschaft heißt aber nicht, blind zu folgen, sondern auch seine abweichende Meinung klar und deutlich vorzutragen
  • Die USA bleiben Freund und Partner. Die transatlantische Schicksalsgemeinschaft gründet auf einem weltweit einzigartigen Fundament gemeinsamer Werte, vergleichbarer Zivilgesellschaften sowie dem gemeinsamen Streben danach, Demokratie, Menschenrechte, individuelle Freiheit und Marktwirtschaft international durchzusetzen.
  • Freundschaft darf nicht mit Ja-Sagen verwechselt werden!
  • Deutschland und Amerika sind befreundete Nationen. Freundschaft heißt aber nicht, blind zu folgen, sondern auch seine abweichende Meinung klar und deutlich vorzutragen.
  • Deutschland und Amerika sind befreundete Nationen. Freundschaft heißt aber nicht, blind zu folgen, sondern auch seine abweichende Meinung klar und deutlich vorzutragen.
  • Deutschland und Amerika sind befreundete Nationen. Freundschaft heißt aber nicht, blind zu folgen, sondern auch seine abweichende Meinung klar und deutlich vorzutragen
  • Deutschland und Amerika sind befreundete Nationen. Freundschaft heißt aber nicht, blind zu folgen, sondern auch seine abweichende Meinung klar und deutlich vorzutragen.
  • Freundschaft darf nicht mit Ja-Sagen verwechselt werden!
  • Deutschland hat den USA viel zu verdanken.

  • Sowohl Deutschland als auch die USA betreiben imperiale Großmachtpolitik – diese gefährdet den Frieden, ob in Kumpanei miteinander oder in Konkurrenz gegeneinander.
  • Sobald sich das »wirkliche Amerika« in der Tradition von Franklin Roosevelt wieder durchsetzt,ist Amerika wieder unser Freund und Partner.
  • Die USA wollen unter der Bush-Administration zu einem Imperium werden. Deswegen Widerstand
  • Der amerikanische Imperialismus ist nicht vom amerikanischen Volk getragen. Die Völkerverständigung muss gefördert werden, die Kumpanei der Herrschenden muss bekämpft werden.
  • Auch Freunde sollten sich die Wahrheit sagen, wenn etwas nicht richtig ist.
  • Die USA werden zunehmend zu einem »Welt-Desperado«, dessen aggressive Politik man nicht auch noch unterstützen sollte.
  • Voraussetzung ist ein partnerschaftlicher Umgang.
  • Voraussetzung ist ein partnerschaftlicher Umgang.
  • Wer wie ich erlebt hat, was die blinde Gefolgschaft der DDR zu Sowjetunion im Falle des Einmarsches in die CSSR bewirkt hat, wird meine Haltung verstehen.
  • So gesehen war die von Bundeskanzler gemachte Politik im Falle des Irak-Krieges richtig.
  • Deutschland und Amerika sind befreundete Nationen. Freundschaft heißt aber nicht, blind zu folgen, sondern auch seine abweichende Meinung klar und deutlich vorzutragen.
  • Deutschland muß endlich eine eigentständige europäische Position in der Welt beziehen und klar auf Distanz zum Bush-Regime in Washington gehen.
  • Warum sollte sich nicht stattdessen die USA »Old Europe« annähern? Ich sehe keinen Grund weshalb wir Europäer von unseren sozialen, ökologischen und friedenssichernden Werten abrücken sollten
  • Mit dem amerikanischen Volk soll die Freundschaft entwickelt werden, aber nicht mit der amerikanischen Regierung.
  • Eher nicht, weil die USA in vielerlei Hinsicht ein schlechtes Vorbild ist. Siehe Ökologie!
  • Es wird Zeit, dass sich Europa und mit ihm Deutschland von den USA emanzipiert und endlich eigenständige Weltpolitik betzreibt.
  • Generell muss das transatlantische Buendniss aber solide bestehen.
  • Keine Annaeherung mit der jetzigen Administration, denn Freundschaft und Partnerschaft dürfen nicht mit blinder Gefolgschaft verwechselt werden.
  • Ich will mit allen Ländern in Frieden leben. Wenn die USA einen Krieg anzettelt, werde ich den auf keinen Fall unterstützen.
  • Wir haben den USA nichts zu verdanken als Bombenangriffe, Besatzung, Zerstörung unserer Kultur und unserer Werte.
  • Warum sollten sich nicht stattdessen die USA nicht »Old Europe« annähern? Ich sehe keinen Grund weshalb wir Europäer von unseren sozialen, ökologischen und friedenssichernden Werten abrücken sollten
  • Die USA braucht Europa! Europa braucht die USA!
  • Wir dürfen unsere Freundschaft zu den USA, die zweifelos Fehler gemacht haben und machen, nicht leichtfertig aufs Spiel setzen, sondern wir müssen sie nutzen, um sie auf ihre Fehler hinzuweisen.
  • Je weiter sich die US-Regierung und immer mehr auch die gesamte Gesellschaft in den Staaten in Richtung Vergangenheit bewegen, desto mehr muss sich Deutschland um Willen seiner eigenen geistigen Gesundheit von den USA distanzieren.
  • Freundschaft und Partnerschaft dürfen nicht mit blinder Gefolgschaft verwechselt werden.
  • Deutschland soll seine eigene Meinung vertreten.
  • Freundschaft und Partnerschaft dürfen nicht mit blinder Gefolgschaft verwechselt werden.
  • Natürlich muss sich Deutschland um ein gutes Verhältnis zur USA bemühen. Aber wir müssen auch deutlich Kritik üben, wenn die USA scih über die Regeln der Völkergemeinschaft hinwegsetzt.
  • Die USA tritt als hegemonialer Staat auf und da sollten sich die anderen Staat immer genau anschauen über welches Stöckchen sie springen sollen.
  • Die derzeitige US-Regierung halte ich für verrückt und gefährlich. Eine Zusammenarbeit mit den USA ist wünschenswert – sobald Amerika wieder eine vernünftige Regierung hat.