Wie stehen die Kandidatinnen und Kandidaten von allen Parteien bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These »Weniger Muslime! – Möglichst viele gläubige Muslime sollen Deutschland verlassen.«? Im Folgenden sehen Sie eine Liste der Antworten.
Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie in der Statistik-Übersicht zur These »Weniger Muslime!«
Hinweise: Reihenfolge: zufällig, aber langfristig gleich; es werden nur Kandidierende angezeigt, die eine Begründung angegeben haben. Wenn Sie eine Partei auswählen, werden alle Antworten aller Kandidierenden dieser Partei angezeigt, auch wenn sie keine Begründung angegeben haben.
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
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Sabine Hahn | Tierschutzpartei „Wähle Mitgefühl! “ Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.Kandidiert auf der Landesliste Bayern (Tierschutzpartei), Listenplatz 7. |
Unentschieden |
Da kommt es wieder darauf an, wie diese Menschen uns gegenüber eingestellt sind. Muslime, die uns als "Ungläubige" verachten und die Frauen gering schätzen, möchte ich tatsächlich nicht so gerne hier haben. Ich werde nicht gerne verachtet. Respektvolle Mitbürger sind mir hingegen willkommen. |
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Sven Arndt | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Nicht für uns allein sind wir geboren.“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 5. |
Ja!
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Das Thema Integration ist komplex und von vielen Faktoren abhängig. In einigen Fällen gibt es tatsächlich Herausforderungen bei der Integration muslimischer Zuwanderer, etwa in Bezug auf Wertevermittlung, Sprache und Arbeitsmarktintegration. Auch Berichte über importierten Antisemitismus aus bestimmten Herkunftsländern sind ein ernstzunehmendes Problem, das nicht ignoriert werden darf. Eine erfolgreiche Integrationspolitik muss daher klare Erwartungen formulieren, gesellschaftliche Werte aktiv vermitteln und problematische Entwicklungen wie Antisemitismus konsequent bekämpfen. Bildung, gezielte Maßnahmen zur Teilhabe und eine strikte Rechtsdurchsetzung sind entscheidend, um eine gelungene Integration zu gewährleisten. |
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Vedat Akter | Die Linke „Die anderen wollen regieren, wir wollen verändern! Denn wir verdienen mehr! Nach der Ampel links! “ Kandidiert im Wahlkreis Leverkusen – Köln IV. |
Eher nicht |
Nur radikaliserte und Menschen, die die Integration von Migrat*innen verhindern. Stattdessen sollten wir islamistische Organsiationen und vereine, die die Radikalisierung der Menschen mit Fördergeldern auch noch betreiben verbieten. Auch alle faschistischen deutschen und migrantischen Organisationen verbieten. Wir müssen radikale Prädiger und Imame, die für andere Staaten arbeiten ausweisen. |
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Robin Miller | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „CSU zu lasch, AfD zu krass!“ Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.Kandidiert auf der Landesliste Bayern (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 8. |
Eher ja
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Ich denke das ein Großteil der These 37 Muslime sind, daher müsste auch ein Großteil dieser die BRD verlassen. Jedoch wie bei These 36: jeder legale Muslime hat das volle Recht in Deutschland zu leben, arbeiten usw. unabhängig seines Glaubens und Herkunft! |
Gerhard Weihrather | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Nur gemeinsam erreicht man Ziele“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 6. |
Eher nicht |
Es geht nicht um die Religion. In Deutschland gilt die Religionsfreiheit. Kriminalität ist zu bekämpfen im Sinne der Bevölkerung. Das gilt für jede Art von Kriminalität, nicht nur islamistische Kriminalität. |
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Daniel Wiegenstein | MLPD „Make socialism great again!“ Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt (MLPD), Listenplatz 1. |
Nein! |
Ich bin Atheist und für Religionsfreiheit. In meinem Freundeskreis sind sowohl gläubige Christen als Muslime. Pauschale Verdächtigungen sind nicht richtig. |
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Philipp Keßler | Volt „“Nachhaltig, Pragmatisch, Progressiv - Volt für ein lebenswertes Aschaffenburg. "“ Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg. |
Nein! |
Das Menschenrecht der Religionsfreiheit ist Völkerrechtlich verankert. Menschen wegen ihrem Glauben oder ihrer Herkunft zu verurteilen geht gegen alles wofür wir als Menschen kämpfen oder stehen. |
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Thorsten Althaus | AfD |
Nein! |
Es gilt die Religionsfreiheit. |
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Michael Priwe | FREIE WÄHLER „Auf dem Boden der Tatsachen, bürgernahe Politik mit gesunden Menschenverstand.“ Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (FREIE WÄHLER), Listenplatz 4. |
Nein! |
Leider missbrauchen Fanatiker den Islam für ihre Taten und Vorgehen. Man sollte nicht vergessen, im vorherigen Jahrtausend haben sich Christen in einem europäischen Land bekriegt. Christen und Muslime können nebeneinander leben, jeder sollte seine Religion ausleben können. Wobei aber Abstriche gemacht werden sollten, da das Christentum sich in Europa verfestigt hat. Als Beispiel nenne ich hier die Kirchensteuer, die nur christlichen Kirchen zukommen sollte. |
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Enno Kirchner | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Vernunft statt Ideologie.“ Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 7. |
Nein! |
Gläubige Muslime sind kein Problem. Fundamentale Islamisten hingen schon. |
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Marcus Fischer | FDP „Mut zu klugen Entscheidungen “ Kandidiert im Wahlkreis Essen II.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (FDP), Listenplatz 56. |
Nein! |
Entscheidend ist doch eher, welchen Mehrwert bringen Sie Deutschland |
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Léon Beck | FDP „Vater Staat ist nicht dein Erziehungsberechtigter.“ Kandidiert im Wahlkreis Bochum I.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (FDP), Listenplatz 27. |
Nein! |
Religion darf dabei keine Rolle spielen, sondern wie man sich mit Blick auf unseren Rechtsstaat verhält. |
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🧙🏻♂️ Sebastian Knau | Volt „Wissen pflegt die Saat, Künste zu wahren, um Mut zu stärken. Gemeinsam g'winnen wir nun die Zeit!“ Kandidiert im Wahlkreis Konstanz. |
Nein! |
die These ist so 1933. |
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Sonja Crämer-Gembalczyk | Die Linke „Jesus würde die Linke wählen!“ Kandidiert im Wahlkreis Coesfeld – Steinfurt II. |
Nein! |
Quatsch |
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Dr. Wiebke Esdar | SPD Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (SPD), Listenplatz 12. |
Nein! |
Diskriminierung und Ausgrenzung von Muslimen widersprechen den Grundwerten der religiösen Freiheit und Vielfalt. Die gläubigen Muslime gehören zu Deutschland. |
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Manuela Baker-Kriebel | Tierschutzpartei „Achtung vor dem Leben: Mensch Umwelt Tierschutz.“ Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (Tierschutzpartei), Listenplatz 4. |
Nein! |
Die Religionsfreiheit ist im Grundgesetz ein verbrieftes Recht. Allerdings müssen wir keine religiös motivierte Straftaten oder Predigten, die sich gegen unser Grundgesetz richten, tolerieren. Wer gewaltätig ist oder andere Menschen in ihren im Grundgesetz garantierten Rechten einschränken will, stellt sich ausserhalb der Gesellschaft. |
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Jonathan Voss | FDP „Anpacken! Weil Zukunft kein Zufall ist.“ Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (FDP), Listenplatz 4. |
Nein!
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Religionsfreiheit ist ein grundlegender Wert in der deutschen Verfassung. |
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Billy Bauer | FDP „Wer das Problem vollständig beschreiben kann, hat 80% der Lösung.“ Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen (FDP), Listenplatz 14. |
Keine Angabe |
Sorry! Fragen, die die Religionsfreiheit konterkarieren beantworte ich nicht. |
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Martin Hartmann | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Ehrlichkeit und Sachlichkeit ist das was zählt!“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 10. |
Unentschieden |
Auch eine sehr populistische Forderung. Mir ist egal wie viele Muslime hier leben, solange diese akzeptieren das wir eine CHRISTLICHE GESELLSCHAFT und eine CHRISTLICHE KULTUR haben und diese in Deutschland zu akzeptieren ist. Wer nicht akzeptieren möchte, der hat zu gehen. |
Dieter Schulz | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Der Wähler hat immer Recht. Er ist unser Auftraggeber.“ Kandidiert im Wahlkreis Rendsburg-Eckernförde.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 6. |
Keine Angabe |
siehe 37 |
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Walter Stadelmann | ÖDP „Mensch und Umwelt vor Profit!“ Kandidiert im Wahlkreis Roth.Kandidiert auf der Landesliste Bayern (ÖDP), Listenplatz 18. |
Nein! |
Eine weitere populistische Forderung, die einen Anteil unserer Bevölkerung diffamieren will. Es ist schon seltsam, dass häufig diejenigen das "christliche Abendland" zu retten meinen, die mit den christlichen Werten gar nichts mehr am Hut haben..... Alle Mitbürger, die unsere Werte und Gesetze anerkennen, haben ihr Aufenthaltsrecht bei uns. Allerdings bin ich für eine Ausbildung der Imame in Deutschland nach deutschen Lehrplänen auf dem Boden unserer Verfassung. |
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Elisabeth Beck | dieBasis „Extrem für Grundrechte“ Kandidiert im Wahlkreis Odenwald – Tauber. |
Nein! |
Wir haben in Deutschland Religionsfreiheit. |
Dr. Doris Jensch | GRÜNE „Brücken bauen, Natur- und Umweltschutz mit sozialer Gerechtigkeit“ Kandidiert auf der Landesliste Hessen (GRÜNE), Listenplatz 17. |
Nein! |
Religionsfreiheit ust ein hohes Gut - und Muslime sind keine schlechteren Menschen als Christen. Islamismus lehne ich aber ebenso ab wie fanatische "Christen". |
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Ozren Vrsaljko | Bündnis C „Die Politik und den Menschen näher in den Bereich der Bibel bringen“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (Bündnis C), Listenplatz 5. |
Eher nicht |
Die hier lebenden Muslime gehören zu Deutschland, der Islam jedoch nicht |
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Sven Elbers | AfD „Nicht in Problemen sondern in Lösungen denken“ Kandidiert im Wahlkreis Kleve. |
Nein! |
Nicht die Glaubensrichtung entscheidet darüber ob ein Mensch hier willkommen ist, sondern sein Verhalten. |
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Tim Reising | Volt „Politik aus Mut statt Angst – für eine gerechte Zukunft!“ Kandidiert im Wahlkreis Bamberg. |
Nein!
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Ich bin strikt dagegen. Die Forderung ist grundgesetzwidrig und ignoriert die gesellschaftliche Realität. In Deutschland leben rund 5,5 Millionen Muslime, das entspricht etwa 6,6 % der Bevölkerung. Sie sind längst ein fester Bestandteil unseres Landes und tragen in zahlreichen Bereichen zu Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur bei. Eine pauschale Ausweisung von Muslimen würde nicht nur die Grundrechte dieser Menschen verletzen, sondern auch soziale Spannungen verstärken und Deutschland international isolieren. Stattdessen brauchen wir eine Politik, die Integration und Zusammenhalt fördert, anstatt Teile der Gesellschaft auszugrenzen. Unser Ziel muss eine starke, vielfältige und geeinte Gesellschaft sein, in der sich alle Menschen unabhängig von ihrer Religion aktiv einbringen können. Dementsprechend schließe ich mich den Worten Schäubles an: „Der Islam ist Teil Deutschlands und Europas.“ |
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Sebastian Künemund | Die PARTEI Kandidiert auf der Landesliste Hessen (Die PARTEI), Listenplatz 3. |
Nein!
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Glaubensfreiheit und so.... |
Dr. Fabian Horn | FDP „Unsere Wirtschaft reparieren.“ Kandidiert im Wahlkreis Nienburg II – Schaumburg.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen (FDP), Listenplatz 31. |
Nein! |
Siehe vorherige Frage. |
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Nils Reichenbach | AfD „Starke Wirtschaft, Starkes Land“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt (AfD), Listenplatz 8. |
Ja!
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Illegale !!!! |
Therese Gmelch | MLPD „Make Sozialism great again - contra Weltkriegsvorbereitung, Umweltkatastrophe, Faschismus“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern (MLPD), Listenplatz 6. |
Nein!
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Schluss mit der Spaltung. Jede/ soll glauben was er/ sie will. Gegen die Unterstellung Muslime seien gefährlich etc. |
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Dr. Philip Zeschmann | AfD „Die aktuellen Probleme aufnehmen, Lösungen dafür entwickeln und diese Umsetzen!“ Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg (AfD), Listenplatz 7. |
Eher ja |
Da wir wirtschaftlich und staatlich durch zu viel Zuwanderung in den letzten rund 10 Jahren finanziell überfordert sind, müssen die Ausländer, die illegal hier sind oder straffällig geworden sind konsequent abgeschoben werden. Diejenigen jedoch, die hier ein Aufenthaltsrecht haben, integriert sind, hier arbeiten und Deutsch sprechen, also sich hier ein Leben aufgebaut haben und nach unseren Werten und Normen im Rahmen des Grundgesetzes leben, sollen natürlich bleiben. Allerings muss ein weiterer Zuzuag aus dem Ausland auf diejenigen Begrenzt werden die nachweislich hoch qualifiziert sind und in den Branchen mit hohem Fachkräftemangel unserer Wirtschaft dienlich sien können. Hier ist wohl das einwanderungsrecht von Australien oder Cananda Vorbild. |
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Tim Standop | Tierschutzpartei „Gerecht für Mensch, Tier & Natur – Zukunft nachhaltig gestalten!“ Kandidiert auf der Landesliste Hessen (Tierschutzpartei), Listenplatz 2. |
Nein! |
Warum? Mir geht es doch nicht um die religiöse Zugehörigkeit des Menschen, mir geht es um den Menschen. |
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Axel Popp | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Verantwortungsvoll, zielorientiert, aufrichtig !“ Kandidiert im Wahlkreis Ahrweiler.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 7. |
Unentschieden |
Auch hier wieder ein tendenziös gestellte Frage, die der derzeitigen Lage in Deutschland nicht gerecht wird. Es geht nicht um die Beschneidung der Religionsfreiheit aber die Übernahme oder Nominierung des "christlichen Abendlandes" durch eine steinzeitliche intolerante Religion, gilt es abzulehnen. |
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Markus Meier | Volt „Gemeinsam lässt sich mehr erreichen“ Kandidiert im Wahlkreis Amberg. |
Nein! |
Der Islam ist eine Religion, die sehr wohl zu Deutschland gehört. So groß sind die Unterschiede zwischen den meisten Religionen auch wieder nicht. |
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Carmen Wegge | SPD „Mutig sein!“ Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.Kandidiert auf der Landesliste Bayern (SPD), Listenplatz 12. |
Nein! |
Solche diskriminierenden und menschenfeindlichen Äußerungen werden nicht toleriert. Unsere Demokratie basiert auf Respekt, Gleichberechtigung und Würde für alle Menschen unabhängig von Religion, Herkunft oder Kultur. |
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Benedikt Eikmanns | Volt |
Nein! |
Religionsfreiheit ist ein fundamentales Grundrecht und ein zentraler Bestandteil unserer Demokratie. Menschen aufgrund ihres Glaubens auszugrenzen widerspricht den Prinzipien einer offenen und pluralistischen Gesellschaft. |
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Jörg Weidemann | MLPD „Make Socialism great again!“ Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen (MLPD), Listenplatz 1. |
Unentschieden |
Ich bin für Religionsfreiheit, aber selbst antireligiös bzw. Atheist. Lehne Privilegien für christliche Religion ab. |
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Marten Henning | Die Linke „Nach der Ampel links“ Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen (Die Linke), Listenplatz 6. |
Nein!
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Glaubensfreiheit ist ein hohes Gut und das gilt es zu verteidigen! |
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Andreas Steba | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Freiheit statt Bevormundung! Vernunft statt Ideologie! Weniger Staat - mehr für die Bürger! “ Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.Kandidiert auf der Landesliste Hessen (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 2. |
Nein! |
Religionsfreiheit ist ein Grundrecht. Diese darf niemandem aufgezwungen werden und darf nicht über den staatlichen Rahmen gestellt oder als Maßstab für rechtliche Bewertungen verwendet werden. |
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Dr. Rainer Rothfuß | AfD „Frieden JETZT! Runter mit Belastung durch Steuern, Bürokratie und Inflation!“ Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.Kandidiert auf der Landesliste Bayern (AfD), Listenplatz 3. |
Ja!
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Es geht NUR um die Integrationsunwilligen, die Radikalislamischen, die unsere Demokratie und christlichen Werte ablehnen, nicht um gut integrierte Muslime! |
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Johannes Rupprecht | MLPD „Unbestechlich, Rechenschaftspflichtig, abwählbar!“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern (MLPD), Listenplatz 14. |
Nein!
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Religion ist Privatsache . Und bei uns herrscht Religionsfreiheit. Das muss respektiert werden. Hier werden unberechtigte Ängste vor den Muslimen geschürt. Die Mehrheit ist weder gewalttätig. Der Faschismus des IS bedient sich nur der religiösen Form. Er unterscheidet sich nicht im Wesentlichen von der Berufung Trumps auf die Evangelikalen in den USA. |
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Mike Decker | Die PARTEI „Als Politiker unsichtbar, mache ich Politik transparent. “ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (Die PARTEI), Listenplatz 9. |
Nein! |
Und am Ramadan nicht mehr sicher sein, dass man beim Essen in der Öffentlichkeit jemand nach Sonnenauf und vor Sonnenuntergang Hunger macht? Ich weiß nicht digga |
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Jens Wesling | MENSCHLICHE WELT „Eine Welt, eine Menschheitsfamilie braucht keine Kriege.“ Kandidiert auf der Landesliste Bremen (MENSCHLICHE WELT), Listenplatz 2. |
Eher nicht |
Ich bin Christ und sage ganz klar wer den Islam kennt, wird in Europa keine Angst vor dem Gläubigen Moslem haben. Im Islam gibt es Regeln, die leider von ein paar fanatischen Moslems falsch verstanden werden. Deswegen alle zu verdächtigen ist falsch. Leider gibt es auch Islamische Länder in denen Christen verfolgt werden. Fragen sie mal einen Moslem ob das mit dem Islam in Einklang steht. |
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Sebastian Thumbach | ÖDP „Jede Stimme zählt und bestärkt uns weiter zu machen! Für eine nachhaltige Politik und Wirtschaft! “ Kandidiert im Wahlkreis Donau-Ries. |
Eher nicht |
Diese Forderung ist zu pauschal. Wenn eine Integration vorliegt, gibt es keinen Grund, diese Gruppe pauschal auszuweisen. |
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Isabel Graumann | dieBasis „Gewaltenteilung-Verfassung-Volksabstimmungen“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern (dieBasis), Listenplatz 3. |
Eher ja
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Ich glaube unsere Kultur unterscheidet sich doch erheblich von der Muslimischer Staaten. Es sollte ein akzeptables Verhältnis zwischen christlich geprägten und anderen Religionen vorherrschen. Bei mehr als 50% Muslim-Anteil in Schulklassen, ist der Anteil den wir verkraften können, bereits lange überstiegen. Das heißt nicht, dass ich Muslime nicht mag, das heißt, dass ich glaube, dass unser Wertesystem nicht bestehen bleiben kann, wenn der Anteil der Moslems mehr als 5% beträgt. Außerdem sollten Migranten gleichmäßig im Land verteilt werden. Ganze Bezirke in arabischer oder türkischer Hand, wie in Berlin, bilden Parallelgesellschaften mit uns völlig fremder Kultur und Sozialgefüge. |
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Ursula Renner | MLPD „Make Socialism great again!“ Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (MLPD), Listenplatz 14. |
Nein! |
Diese Frage beinhaltet eine Spaltung und ist im Grund rassistisch. Ich bin für Religionsfreiheit, lehne die Institution Kirche ab. Ich lehne gleichzeitig faschistische Religionsanhänger wie z.B. IS ab. |
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Jasper Pannen | Die PARTEI „Nichts als Pannen im Bundestag! Nicht mit mir!“ Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I. |
Nein! |
Vallah nein! |
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Karsten Robert Thamm | dieBasis „Ich stehe nur auf der Landesliste und brauche kein Motto“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern (dieBasis), Listenplatz 13. |
Nein!
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Der Islam gehört zu Deutschland .... nicht aus ideologischen Gründen, sondern aus faktischen. Nochmals: sind wir in den 40'er Jahren des vergangenen Jahrhunderts angekommen? Diese Frage ist ja schon unglaublich. |
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Dr. Jens Brandenburg | FDP „Mut zur Veränderung“ Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (FDP), Listenplatz 6. |
Nein! |
Wir stehen für die im Grundgesetz verankerte Religionsfreiheit. Wir wollen ein friedliches und von gegenseitiger Akzeptanz geprägtes Verhältnis aller religiösen und nicht-religiösen Menschen in Deutschland erreichen. |
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Patrick Rützel | Volt „Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit “ Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg (Volt), Listenplatz 4. |
Nein! |
Wenn jemand gegen Religionsfreiheit ist darf er gerne gehen aber auffordern würde ich auch den nicht. |
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Fabian Schmidt | PdH „Weil eine starke Bildung der Grundstein für eine starken Gesellschaft ist.“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen (PdH), Listenplatz 1. |
Eher nicht |
In einer offenen und pluralistischen Gesellschaft sollte jeder Mensch die Freiheit haben, seinen Glauben zu leben, solange er die Rechte und Freiheiten anderer respektiert. Der Glaube an sich sollte nicht dazu führen, dass jemand ausgegrenzt oder diskriminiert wird. Es ist wichtig, auf Integration und gegenseitigen Respekt zu setzen und nicht religiöse Zugehörigkeit als Kriterium für das Zusammenleben zu verwenden. Wer in Frieden lebt und die Grundwerte der Gesellschaft teilt, sollte sich in Deutschland willkommen fühlen können, unabhängig von seinem Glauben. |
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Birgit Kerkhoff | FDP „Liebe zur Freiheit“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern (FDP), Listenplatz 41. |
Nein! |
Es kommt nicht auf die Religion an, sondern auf das Verhalten von einzelnen in allen Religionen. Islamische Gruppen, die einen politischen Machtanspruch zu Gunsten einer islamischen Staatsordnung erheben, sollten in das Land gehen, in dem sie es umsetzen können. Die meisten Muslime leben aber einfach nur ein normales Leben in unserer Gesellschaft. Wir haben Religionsfreiheit. |
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Manuel Tessun | ÖDP „erstaunlich ehrlich! Ihr Kandidat für eine andere Politik!“ Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach. |
Nein! |
Nein, wir haben hier Religionsfreiheit, jeder darf zum Glück glauben was er möchte. Wer hier jedoch für einen politischen Islam eintritt, sollte das Land verlassen und sich eine andere Spielwiese suchen. Moslems Gehören zu Deutschland, der (politische) Islam nicht. |
Jörn Bauer | AfD „Wir sind die Brandmauer gegen Rot-Grün“ Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I. |
Nein! |
Wir haben Religionsfreiheit, sowohl positive wie auch negative. Der Islam gehört nicht zu Deutschland, wir sind ein christliches Abendland. Aber wer an was glaubt, hat damit nichts zu tun! |
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Judith Skudelny | FDP Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (FDP), Listenplatz 1. |
Nein! |
Wir Freie Demokraten stehen für die im Grundgesetz verankerte Religionsfreiheit. Wir wollen ein friedliches und von gegenseitiger Akzeptanz geprägtes Verhältnis aller religiösen und nicht-religiösen Menschen in Deutschland erreichen. Es sind nicht die Muslime, es ist der Islamismus, den wir konsequent bekämpfen müssen. Dazu gehört , Prävention und Deradikalisierung zu stärken. |
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Dr. Stefan Giebel | Die Linke „Von hier nach Berlin für Dich!“ Kandidiert im Wahlkreis Waldeck. |
Nein!
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Deutschland ist stolz auf seine Vielfalt und Offenheit gegenüber allen Religionen. Die im Grundgesetz verankerte Religionsfreiheit garantiert jedem Menschen das Recht, seinen Glauben frei zu wählen und auszuüben oder sich keiner Religion anzuschließen. Diese Offenheit fördert den interkulturellen Dialog und stärkt den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Allerdings gibt es auch Herausforderungen im Umgang mit extremistischen Strömungen innerhalb verschiedener Religionen. Es ist wichtig, wachsam gegenüber solchen Tendenzen zu sein, um die freiheitlich-demokratische Grundordnung zu schützen, während die Religionsfreiheit für friedliche Gläubige weiterhin gewährleistet bleibt. Insgesamt trägt die religiöse Vielfalt in Deutschland dazu bei, das kulturelle Leben zu bereichern und den sozialen Zusammenhalt zu fördern. Es ist essenziell, diese Offenheit zu bewahren und gleichzeitig entschieden gegen Extremismus vorzugehen, um ein friedliches Miteinander aller Glaubensrichtungen zu gewährleisten. |
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Thomas Weidinger | FREIE WÄHLER „modern-konservativ. “ Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen (FREIE WÄHLER), Listenplatz 1. |
Eher nicht |
s.o. Frage 37 |
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Rolf Jürgen Hofmann | FREIE WÄHLER „Menschen, die von ihrer Hände Arbeit leben, brauchen eine Stimme in Berlin“ Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.Kandidiert auf der Landesliste Bayern (FREIE WÄHLER), Listenplatz 38. |
Keine Angabe |
Diese Frage zu beantworten, verstößt m. E. gegen das Grundrecht auf Religionsfreiheit, unabhängig davon ob man dafür oder dagegen wäre. Mit einem "Nein" würde man implizieren, dass man bei einer anderen Religion unter Umständen anders beurteilen würde! Freie Wähler distanzieren sich zu jeder Form von Extremismus, d. h. Rechtsextremismus, Linksextremismus, Islamismus. Hier würde ich mir eine ganz klare Differenzierung, d. h. eine andere Fragestellung wünschen. |
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Martina Edl | FREIE WÄHLER „Verantwortung für Deutschland: Wirtschaft Wirtschaft Wirtschaft“ Kandidiert im Wahlkreis Ingolstadt.Kandidiert auf der Landesliste Bayern (FREIE WÄHLER), Listenplatz 11. |
Unentschieden |
Muslime sind teilweise integriert in unser Land und seit mehr als einer Generation in Deutschland. Sie zu verweisen wäre nicht richtig. Dagegen sollten Muslime sich an die Gebräuche unseres Landes halten und die Integration nicht unterlaufen. |
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Tim Nusser | FDP „Deutschland braucht Mut zur Veränderung. ‚Weiter so‘ ist keine Option.“ Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (FDP), Listenplatz 22. |
Nein! |
Religionsfreiheit ist ein fundamentales Recht und Teil unserer offenen Gesellschaft. Menschen sollen unabhängig von ihrem Glauben in Deutschland leben können, solange sie unsere Werte teilen und sich an Recht und Gesetz halten. |
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Nicole Hess | AfD „Meinungsfreiheit und Demokratie haben eines gemeinsam: Es gibt keine "unsere". “ Kandidiert auf der Landesliste Hessen (AfD), Listenplatz 9. |
Unentschieden
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Siehe Forderung Nr.37 Darüber hinaus geht es hier um den Islam. Dieser soll, wie jeder andere Glaube auch, im Privaten ausgeübt werden. Ich bin ein Gegner von Massengebeten, Ramadan-Festen oder Hochzeits-Schießereien auf öffentlichen Straßen. In deutschen Moscheen muss auf Deutsch gepredigt werden. |
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Josef Drexl | Die PARTEI „Politik statt Satire!“ Kandidiert im Wahlkreis Freiburg. |
Nein! |
Schreibt doch gleich "Deportationen!" statt "Weniger Muslime!". |
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Monika Pranjic | Volt „Die Zukunft im Blick“ Kandidiert im Wahlkreis Gießen. |
Nein!
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Religionsfreiheit ist im Grundgesetzes verankert. |
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Dr. Thomas Klaue | FDP „Aus der Wirtschaft in die Politik. Kompetenz, die Wandel schafft.“ Kandidiert im Wahlkreis München-Land.Kandidiert auf der Landesliste Bayern (FDP), Listenplatz 25. |
Eher nicht |
Straftäter ausweisen; integrierte Migranten sind willkommen. Egal welcher Religion sie angehören. |
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Stefan Michael Kanitzky | Volt „Holen wir uns die Zukunft zurück!“ Kandidiert im Wahlkreis Helmstedt – Wolfsburg. |
Nein! |
Warum sollten sie das? Das Grundgesetz sichert Religionsfreiheit zu, ich glaube nicht, dass Muslime hierbei eine Ausnahme bilden. |
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Karl Kessner | FREIE WÄHLER „Kommunen eine Atempause verschaffen - Verantwortung für Deutschland“ Kandidiert im Wahlkreis Ludwigslust-Parchim II – Nordwestmecklenburg II – Landkreis Rostock I.Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern (FREIE WÄHLER), Listenplatz 5. |
Nein!
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Grundgesetz: Religionsfreiheit! |
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Andreas Johren | Die Linke „Gerechtigkeit für alle!“ Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I. |
Nein! |
Ich brauche keine Religionen. Dennoch sollte jeder die Möglichkeit haben, seine Religion (ganz gleich welche) hier auszuüben. Ob man dazu Glocken oder Muezzin braucht, ist eine andere Frage. |
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Alan Daniel Imamura | AfD „Aktiv für Duisburg“ Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I. |
Eher nicht |
In Deutschland gilt Religionsfreiheit. Muslime, die sich integrieren und unsere Grundordnung und Grundrechte anerkennen, sind geschätzte Mitglieder unserer Gesellschaft. Menschen, die sich aus religiösen Gründen oder mit Gewalt gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung wenden, muss jedoch adäquat entgegen getreten werden. |
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Bernd Kriebel | Tierschutzpartei „Statt Rolle rückwärts: "Mit uns Zukunft gestalten!" “ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (Tierschutzpartei), Listenplatz 1. |
Nein! |
Die Religionsfreiheit ist im Grundgesetz ein verbrieftes Recht. Allerdings müssen wir keine religiös motivierte Straftaten oder Predigten, die sich gegen unser Grundgesetz richten, tolerieren. Wer gewaltätig ist oder andere Menschen in ihren im Grundgesetz garantierten Rechten einschränken will, stellt sich ausserhalb der Gesellschaft. |
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Matthias Dietrich | ÖDP „Für eine lebensfreundliche Politik“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (ÖDP), Listenplatz 19. |
Keine Angabe |
Nicht gläubige Muslime sollen Deutschland verlassen, sondern nur solche, die aufgrund ihres fundamentalistischen Glaubens Recht und Ordnung gefährden. |
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Marco Kirstein | Die PARTEI „Können diese Augen lügen?“ Kandidiert im Wahlkreis Märkisch-Oderland – Barnim II. |
Nein!
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Kommen hier jetzt die ganzen *fd Forderungen? Dann breche ich sofort wegen Brechdurchfall ab. |
Monika Graf | ÖDP „Mensch und Tier achten, Lebensgrundlagen erhalten“ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (ÖDP), Listenplatz 19. |
Nein! |
solange sie das Grundgesetz und die staatliche Ordnung akzeptieren |
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Dr. Paul Schmidt | AfD „Sachverstand statt Ideologie!“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (AfD), Listenplatz 19. |
Keine Angabe |
Nur nicht-deutsche Muslime, die Gefährder oder Straftäter sind oder sich gegen unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung wenden, sollen Deutschland verlassen. Wer hier in Deutschland ein Kalifat einführen will, wendet sich direkt gegen unsere Grundrechte und will insbesondere Frauen fast all ihrer Rechte berauben. Solche Leute brauchen wir in Deutschland nicht. Die Muslime, die ich kenne, sind aber hart arbeitende Mitglieder unserer Gesellschaft und gehören hier her. |
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Dr. Peter Zimmer | Tierschutzpartei „Wähle Mitgefühl für Mensch Umwelt und Tiere - die Stimme die was bringt “ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen (Tierschutzpartei), Listenplatz 1. |
Nein! |
Das Grundgesetz garantiert Religionsfreiheit. Ein Grundpfeiler unsere Gesellschaft! |
Jürgen Graalfs | Bündnis C „Politik muss dem Menschen dienen, nicht umgekehrt. “ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (Bündnis C), Listenplatz 1. |
Nein! |
Menschen dürfen nicht wegen ihres Glaubens diskriminiert werden. Menschen, welche keinen Aufenthaltstitel haben und straffällig werden, müssen das Land verlassen und sollen nicht mehr einreisen dürfen. Das hängt aber nicht an ihrem Glauben. |
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Norma Grube | FDP „Wirtschaft beginnt im Klassenzimmer“ Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen (FDP), Listenplatz 11. |
Nein! |
Religionsfreiheit ist ein fundamentales Grundrecht – Menschen aufgrund ihres Glaubens ausgrenzen zu wollen, widerspricht den Prinzipien einer freien und offenen Gesellschaft. Statt pauschaler Ablehnung braucht es klare Integrationsanforderungen für alle, die hier leben, unabhängig von ihrer Religion. |
Hilke Hochheiden | Die Linke „Soziale Sicherheit schaffen, damit jeder Mensch sich frei entfalten kann“ Kandidiert im Wahlkreis Cuxhaven – Stade II. |
Nein! |
Ich stehe hier fest hinter dem Grundgesetz, in dem es in Artikel 4 heißt: "Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich. Die ungestörte Religionsausübung wird gewährleistet." Das gilt für alle Religionen und damit selbstverständlich auch für Muslime. |
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Tobias Vormstein | FREIE WÄHLER „GEMEINSAM FÜR DIE ZUKUNFT“ Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis. |
Unentschieden |
Kommt auf den Einzelfall an. |
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Barbara Schwarz | Tierschutzpartei „Mit Anstand und Empathie für Tierschutz und Tierrechte!“ Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (Tierschutzpartei), Listenplatz 2. |
Keine Angabe |
Ich lehne jede öffentliche Religionsausübung ab. Religion ist Privatsache und erfüllt nur einen sinnvollen, akzeptablen Zweck, wenn sie Praktizierende zu besseren, verantwortungsvolleren Menschen im Umgang mit anderen Lebewesen macht, deren persönliche Freiheit, körperliche Unversehrtheit und Selbstbestimmung geachtet wird, und zu achtsamen Umgang mit unserer Umwelt führt. Archaische religiöse Riten dürfen bei Straftaten nicht zu Strafminderungen führen noch Tierquälerei aus religiösen Vorwänden toleriert werden. Klar muß jedem Einwohner Europas sein (oder immer noch gemacht werden), daß Religion nicht über Menschenrechten, Tierschutz und europäischem Gesetz steht. |
Eva Wintering | FREIE WÄHLER „Hinschauen statt wegschauen - Bürgerinteressen wahren“ Kandidiert im Wahlkreis Mittelems.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen (FREIE WÄHLER), Listenplatz 7. |
Unentschieden |
Muslime mit Aufenthaltsrecht müssen Deutschland nicht verlassen. Die Unterwanderung von islamistischen und undemokratischen Strömungen muss besser kontrolliert werden. Gleichberechtigung muss von Einwanderern übernommen werden. |
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Mark Hannig | PdH „Make facts great again!“ Kandidiert auf der Landesliste Hessen (PdH), Listenplatz 8. |
Eher nicht |
Deutschland ist ein säkularer Staat und wir setzen uns dafür ein, die Trennung von Staat und Religion noch weiter voranzutreiben. Wir dulden weder einen Sonderstatus der christlichen Kirchen - zu sehen etwa bei der mangelnden Verfolgung und Aufarbeitung der Missbrauchsskandale - noch einen solchen für andere Glaubensgemeinschaften. |
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Klaus Wockenfoth | Die Linke „Mehr Mut. Mehr Zukunft. Mehr Gerechtigkeit.“ Kandidiert im Wahlkreis Mettmann I. |
Nein! |
Noch eine unsinnige Forderung, für die es keinen plausiblen Grund gibt. |
Armin Bachl | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Politik muss wieder normal werden! Erst kommen die eigenen Bürger, dann der Rest der Welt. “ Kandidiert im Wahlkreis Schwandorf.Kandidiert auf der Landesliste Bayern (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 11. |
Eher ja |
Zuwanderer aus islamischen Ländern machen erfahrungsgemäß mehr Probleme und vertragen sich weniger gut mit unserer, von christlichen Werten geprägten Kultur. |
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Adrian Manuel Mauson | MLPD „Make socialism great again! Gemeinsam sind wir stärker als Musk, AfD&Co.!“ Kandidiert im Wahlkreis Halle.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt (MLPD), Listenplatz 3. |
Nein! |
Religiöser Fundamentalismus ist nicht zu aktzeptieren, jede:r aufgeklärte Muslim:in ist hier aber willkommen! |
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Michaela Rutte | Tierschutzpartei „Soziale Gerechtigkeit für Mensch und Tier“ Kandidiert im Wahlkreis Montabaur. |
Nein!
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Was hat das mit der Religion zu tun? Befinden sich alle unter Generalverdacht? Augen auf, sonst nichts. |
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Danny Meiners | AfD „Niemals Aufgeben“ Kandidiert im Wahlkreis Mittelems.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen (AfD), Listenplatz 4. |
Unentschieden |
Qualifizierte Migration ist uns herzlich Willkommen. Armutsmigration in unsere Sozialsysteme lege ich ab. Ausländische Straftäter sind konsequent abzuschieben. Die Religion spielt dabei keine Rolle. |
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Patrick Schnoor | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Gegen ein falsches jetzt - für ein besseres morgen. “ Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 8. |
Eher ja
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Auch wenn es viele nicht wahrhaben wollen: Muslime sind ganz vorne dabei wenn es um Gewalttaten geht. Radikalisierung, Extremismus und Islamismus sind oft dicht beieinander. Der Glaube an sich hat nichts schlechtes, jedoch müssen die Menschen dahinter auch unsere Kultur achten und sich dem westlichen Lebensstils fügen. |
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Frank Anton | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Schnauze voll? Dann wähle endlich anders. Für Wohlstandserhalt, Sicherheit und Freiheit.“ Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 3. |
Ja!
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Alle, die sich nicht integrieren wollen und unsere westlichen Wertevorstellungen nicht teilen. |
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Yvonne Hoffmann, Königin von Westend-Charlottenburg Wilmersdorf und Witzleben | Die PARTEI „Vote for the Queen - Monarchie statt Wahlqual “ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf. |
Nein! |
Wallah Nein. |
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Erwin Schwar | AfD |
Ja! |
Muslime gehören nicht zu Deutschland |
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Wolfgang Sälzer | dieBasis „Politk mit den Menschen für die Menschen“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (dieBasis), Listenplatz 4. |
Unentschieden |
Jeder Mensch ist vor dem Gesetz gleich und darf nicht aufgrund seines Glaubens, seiner sexuellen Ausrichtung oder politischen Meinung diskriminiert werden. So oder so ähnlich steht es in Artikel 3 unseres Grundgesetzes und daran haben sich alles zu halten. Das bedeutet aber auch, dass wir uns aus falsch verstandener Willkommenskultur andern zu unterwerfen haben. Deutschland ist ein christlich geprägtes Land, welches andere Glauben respektiert, wir uns aber nicht anderen Glaubensrichtungen unterwerfen oder zurücknehmen müssen. |
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Caspar M. Schneiders | PdH „Fakten. Fortschritt. Freiheit. Für eine gerechte, digitale und transparente Zukunft.“ Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II. |
Nein! |
Diese Forderung ist blanker Rassismus. Religionsfreiheit ist ein Grundrecht. Menschen nach ihrer Religion aus einem Land drängen zu wollen, ist verfassungswidrig, unmenschlich und historisch mehr als nur bedenklich. Wer so etwas fordert, hat aus der Geschichte nichts gelernt |
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Mariana Haramus | Volt „Trau dich Frau! “ Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.Kandidiert auf der Landesliste Hessen (Volt), Listenplatz 3. |
Nein! |
- Grundgesetz und Menschenrechte. Diese Forderung verstößt gegen die im Grundgesetz verankerte Religionsfreiheit (Art. 4 GG) und das Diskriminierungsverbot (Art. 3 GG). Niemand sollte aufgrund seines Glaubens aus Deutschland verdrängt werden. |
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Dr. Christian Lehr | FREIE WÄHLER „Für eine starke Wirtschaft und eine solidarische Gemeinschaft!“ Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim. |
Nein!
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Religion darf nicht über unseren demokratischen Werten, dem Grundgesetz, den Menschenrechten und unserer eigenen Kultur und lokalen Historie stehen! Aber statt sich auf Pauschalisierungen zu konzentrieren, sollten wir darauf setzen, wie wir das Zusammenleben steuern und gestalten können, um die Integration zu verbessern und zugleich das Nebeneinander sicherzustellen. So das Zusammenleben für alle funktioniert.! Unsere Gesellschaft lebt von Vielfalt, und Menschen aus verschiedenen Ländern bringen unterschiedliche Perspektiven und Fähigkeiten ein, die für unser wirtschaftliches und kulturelles Leben von Bedeutung sind. Die Herausforderung besteht darin, Integration und Chancengleichheit zu fördern, ohne dabei den sozialen Frieden zu gefährden. Es ist wichtig, klare und faire Regeln für Zuwanderung zu haben und gleichzeitig sicherzustellen, dass jeder, der in Deutschland lebt, die Möglichkeit hat, sich gut in die Gesellschaft zu integrieren. Integration muss also gefördert, aber auch eingefordert werden. Dabei ist ein klares Bekenntnis zu unserer Sprache, Kultur und unseren Werten (Menschenrechte und Grundgesetz) unerlässlich. Ideologische, religiöse oder andere Gedankenströmungen dürfen nicht über unsere Werte gestellt werden. Wer dies nicht akzeptiert oder die Gepflogenheiten seiner Heimat oder seiner Religion dem vielfältigen Miteinander überstellen möchte, muss klar Einhalt geboten werden. Bei strafbaren Handlungen gilt erst recht keine Toleranz; hier muss eine klare juristische Sanktion folgen. |
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Sanae Abdi | SPD „Für Euch Da!“ Kandidiert im Wahlkreis Köln I.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (SPD), Listenplatz 8. |
Nein! |
Wer in Deutschland lebt, kann seine oder ihre Religion frei ausüben. |
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Heiko Murrmann | FREIE WÄHLER „Ideologiefrei, Bürgernah. Aus der bürgerlichen Mitte für Deutschland“ Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (FREIE WÄHLER), Listenplatz 7. |
Keine Angabe |
Die Religion eines Menschen ist mir egal. Ist er eine Gefahr für die Allgemeinheit dann ja. Aus meiner Sicht kann jeder zuhause machen was er will. Geht es in die Öffentlichkeit will ich davon nichts wissen. Säkularisierung wäre schön. |
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Tomás Marcelo Santillán | Die Linke „Deine Stimme für ein besseres Leben!“ Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis. |
Nein! |
Religionsfreiheit ist ein wichtiges Grund- und Menschenrecht und damit Grundlage für unseren demokratischen Rechtsstaat. |
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Christian Tramnitz | GRÜNE „Zukunft digital - aber sicher!“ Kandidiert im Wahlkreis Hochtaunus. |
Nein! |
Es herrschst Religionsfreiheit. Kein Mensch darf nur wegen seiner Religion benachteiligt werden. |
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Leonhard Rettinghaus | Tierschutzpartei „Soziale und ökonomische Gerechtigkeit für alle — auch für Tiere.“ Kandidiert auf der Landesliste Berlin (Tierschutzpartei), Listenplatz 11. |
Nein! |
Religionsfreiheit |
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Susanne Baur | Tierschutzpartei „Den Stimmlosen eine Stimme geben!“ Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.Kandidiert auf der Landesliste Bayern (Tierschutzpartei), Listenplatz 5. |
Nein!
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Eine Forderung wie „Möglichst viele gläubige Muslime sollen Deutschland verlassen.“ Ist nicht nur diskriminierend und fremdenfeindlich, sondern ignoriert auch das Grundrecht der Religionsfreiheit unserer Gesellschaft. Niemand sollte wegen seiner Weltanschauung oder Religion in Deutschland abgeschoben werden dürfen. Zudem bedeutet muslimischen Glaubens zu sein noch lange nicht, dass die Person nicht Deutsche*r ist. Wohin sollte diese Person überhaupt das Land verlassen? |
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Brigitte Aldinger | dieBasis „Gemeinsam gestalten, kreativ Lösungen finden mit Achtsamkeit und Wertschätzung“ Kandidiert im Wahlkreis Waiblingen.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (dieBasis), Listenplatz 6. |
Unentschieden |
ich stehe für Religionsfreiheit |
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Marco Groh | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Echte Freiheit und Eigenverantwortung“ Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.Kandidiert auf der Landesliste Hessen (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 1. |
Keine Angabe |
s. Frage zuvor. Der Glaube ist kein Grund zur Ausreise. Aber wenn sie aufgrund ihres Glaubens gegen unsere Werte, unsere Kultur und die Menschen in diesem Lande vorgehen, dann sind es Straftäter und als solche haben sie auszureisen. |
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Alexandra Erikson | Die Linke „Politik für die Menschen statt für Profite“ Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück. |
Nein! |
In einer demokratischen Gesellschaft herrscht Religionsfreiheit. |
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Boris Wilfert | GRÜNE „Der beste Zeitpunkt für Engagement ist immer derselbe, er ist JETZT.“ Kandidiert im Wahlkreis Odenwald.Kandidiert auf der Landesliste Hessen (GRÜNE), Listenplatz 18. |
Nein! |
Siehe Antwort von oben. Wohin soll eine solche Forderung am Ende führen? |
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Michael Stürmer | FREIE WÄHLER „Veränderung beginnt Jetzt “ Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg (FREIE WÄHLER), Listenplatz 8. |
Eher nicht |
Jeder soll seinen Glauben haben und unseren Glauben akzeptieren und respektieren. |
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Karl Graf Stauffenberg | FDP „Freiheit braucht Mut zur Verantwortung “ Kandidiert im Wahlkreis Bad Kissingen.Kandidiert auf der Landesliste Bayern (FDP), Listenplatz 19. |
Eher nicht |
Rechtschaffenheit und Gesetzestreue sind ausschlaggebend, keine Religionszugehörigkeit |
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Lukas Freiberger | Die Linke „Frieden schaffen, Sozialstaat verteidigen!“ Kandidiert im Wahlkreis Wetterau I. |
Nein! |
Dafür gibt es keinen Grund! Wir haben laut Grundgesetz REligionsfreiheit. Probleme mit isalmistischen Fundamtalisten lassen sich mit den geltenden Gesetzen verfolgen. |
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Johannes Asenbauer | CSU „Mit Herz und Verstand für Mensch und Heimat.“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern (CSU), Listenplatz 71. |
Unentschieden |
Der Aufenthaltsstatus hat nichts mit der Relegion zu tun, sondern ob die Menschen sich in unserem Land einbringen und unsere Werte akzeptieren. |
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Reiner Dworschak | MLPD „Make Socialism great again! Wer AfD wählt, wählt Faschismus!“ Kandidiert im Wahlkreis Leverkusen – Köln IV. |
Nein!
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Keine Spaltung nach Religionen! Der Koran hat keine allgemeine Bestrafung Andersgläubiger im Sinne. Er wird allerdings von faschistischen Islamisten einseitig ausgelegt. Diese müssen in Deutschland verboten werden mitsamt ihrer faschistischen Propaganda. Das gilt für deutsche (z.B. AfD) wie für islamistische Faschisten. Warum wird diese Vorgabe des Potsdamer Abkommens und von Artikel 139 Grundgesetz nicht umgesetzt? |
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Elke Susanne Hirt-Neumann | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Wer jeden gleich behandelt, ist ungerecht.“ Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 1. |
Unentschieden |
Nicht jeder gläubige Moslem ist ein Islamist. |
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Annette Granzin | GRÜNE „Klartext“ Kandidiert im Wahlkreis Ostholstein – Stormarn-Nord.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein (GRÜNE), Listenplatz 11. |
Nein!
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Diese Forderung ist diskriminierend und widerspricht den Grundwerten der Grünen, die für Vielfalt und Religionsfreiheit eintreten. |
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Corinna Große | CDU |
Unentschieden |
Radikale sollten D verlassen! |
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Domenic Gehrmann | Volt „Lasst es uns besser machen! Holen wir uns die Zukunft zurück!“ Kandidiert im Wahlkreis Waldshut.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (Volt), Listenplatz 14. |
Nein! |
Wir reden seit Jahren von weniger Einfluss der Kirche auf den Staat, fangen bei Muslimen aber wieder an zu differenzieren? Was gibt uns das Recht und auf Basis welcher Grundlage ist das gerechtfertigt? |
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Jenny Hannig | Die PARTEI „Irgendwas Is Immer!“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt (Die PARTEI), Listenplatz 2. |
Nein!
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siehe Antwort davor |
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Raphael Lachenmayer | PdH „Miteinander, auf Augenhöhe!“ Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.Kandidiert auf der Landesliste Bayern (PdH), Listenplatz 11. |
Nein! |
Ich stehe zur Religionsfreiheit. Wer friedlich seine Religion auslebt ohne anderen zu schaden, darf dies gerne tun. Extremistisch auffällige Islamisten sollten natürlich bekämpft und abgeschoben werden. |
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Renata Alt | FDP „Deutschland wieder erfolgreich machen!“ Kandidiert im Wahlkreis Nürtingen.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (FDP), Listenplatz 7. |
Unentschieden |
Friedliche Menschen, egal welcher Religion, sind in D willkommen, wenn sie unseren Rechtsstaat und unsere Werte achten und respektieren. Straftäter, die unsere Staatsform und unsere Werte ablehnen, sollten D verlassen bzw. abgeschoben werden. |
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Ann Christin Hahn | GRÜNE „Die einfachen Dinge sind erledigt, kümmern wir uns um die wichtigen Dinge!“ Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein (GRÜNE), Listenplatz 13. |
Nein! |
Wer unser Grundgesetz und unsere Gesellschaft achtet, hier zuhause ist und sein Leben hier gestaltet, gehört zu Deutschland. |
Andrea Ebert | MLPD „Umweltschutz statt Aufrüstung, Arbeitsplätze von den man leben kann statt Profitmaximierung “ Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen (MLPD), Listenplatz 3. |
Nein! |
Die Weltanschauung oder Religionszugehörigkeit sollte kein Kriterium sein. Wichtig ist, die Achtung der Menschen und der Respekt untereinander, der Wille sich in dem Exilort/Asylort neuen Aufenhaltsort zu integrieren und einzubringen, die Sprache und Verhaltensnormen zu respektieren. Wer Verbrechen begeht, muss auch, genau wie jeder andere Bürger nach Recht und Gesetz bestraft werden und die Konsquenzen seiner Tat tragen. |
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Robert Aust | AfD „Deutschland - aber normal! Dann ist es auch wieder stark!“ Kandidiert im Wahlkreis Erlangen. |
Eher nicht |
Die Tatsache, dass jemand Muslim ist, ist kein Grund für eine Ausweisung. Wir haben Religionsfreiheit. |
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Andreas Badenhop | Volt „Mit europäischen Lösungen und mehr Demokratie mutig die Zukunft Deutschlands in Europa gestalten.“ Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen (Volt), Listenplatz 12. |
Nein! |
Eine solche Forderung ist diskriminierend und menschenverachtend. |
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Eric Clausnitzer | PdH „Gemeinsamkeiten kann man nur finden, wenn man miteinander redet.“ Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen (PdH), Listenplatz 2. |
Nein! |
Religion ist nicht das Problem, es sind Extremisten, die hat man auch in anderen Bereichen. Beim Vergleich der Straftaten mit Rechtsextremen sind muslimische Extremisten regelrecht harmlos. |
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Tobias Mainka | Die Linke „Wir stärken den sozialen Zusammenhalt!“ Kandidiert im Wahlkreis Schwandorf. |
Nein!
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Dies ist zu tiefst rassistisch und schränkt die Religionsfreiheit wie sie das Grundgesetz sichert ein! |
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Angelika Syring | SPD „Für ein ökologisches und friedliches Zusammenleben!“ Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg (SPD), Listenplatz 18. |
Nein! |
In Deutschland gibt es verfassungsrechtlich niedergelegt die Religionsfreiheit. Diese Forderung verstößt m. E. gegen das Grundgesetz. |
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Kolja Knodel | Volt „Für ein Vereintes Europa, das Vielfalt schätzt!“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern (Volt), Listenplatz 18. |
Nein!
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Menschen muslimischen Glaubens und solche, die als solche gelesen werden erleben eine unglaubliche Stigmatisierung und Diskriminierung in Deutschland. Ich möchte mich dafür einsetzen, dass diese Menschen sich wieder in Deutschland sicher fühlen können. |
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Adam Balten | AfD „Freiheit durch Bildung, Zukunft durch Kreativität, Stärke durch Eigenverantwortung. AfD“ Kandidiert im Wahlkreis Wesel I.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (AfD), Listenplatz 23. |
Unentschieden
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Bewusst schlecht gestellte Frage. |
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Dominique Fietze | WerteUnion „Familien fördern, Bildung stärken und die Zukunft sicherer gestalten“ Kandidiert im Wahlkreis Mönchengladbach.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (WerteUnion), Listenplatz 3. |
Nein! |
Radikale und extremistische Muslime sind nicht erwünscht. |
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Thomas Schalski | FREIE WÄHLER „Verantwortung für Deutschland“ Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (FREIE WÄHLER), Listenplatz 13. |
Unentschieden
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Ich mach das nicht an der Religioin fest, sondern am individuellen Verhalten des Menschen abhängt. Nichtdestotrotz ist Deutschland ein christliches Land und soll es bleiben. Wer ein Kalfifat möchte soll das Land sofort verlassen |
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Tassilo Timm | MLPD Kandidiert auf der Landesliste Thüringen (MLPD), Listenplatz 1. |
Nein! |
Für ein Asylrecht auf antifaschistischer Grundlage! |
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Andreas Kemna | Die PARTEI „Ich weiß es doch auch nicht“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (Die PARTEI), Listenplatz 3. |
Nein!
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Insgesamt weniger fanatische Gläubige, egal welcher Religion sie angehören, wäre gut |
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Rebecca Resch | FREIE WÄHLER „Finanzierung des Gesundheitswesen erneuern und freie Berufe stärken“ Kandidiert im Wahlkreis Burgenland – Saalekreis.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt (FREIE WÄHLER), Listenplatz 3. |
Eher nicht |
Nicht jeder Muslime ist schlecht. Glaubensfreiheit ist wichtig. Doch sollten die Bräuche und Sitten an unsere angepasst werden und nicht anders herum. Die Menschen egal welcher Religion sollten bestraft werden die Böses tun. |
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Cédric Jockel | Volt „Ich bin davon überzeugt, wir Europäer müssen uns vereinen!“ Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg (Volt), Listenplatz 3. |
Unentschieden |
Eher sollen wir mehr gegen fundamentalen islamismus unternehmen. Übrigens auch gegen anderen religiösen Extremismus und Fundamentalismus. Der Staat und Religion müssen strikt voneinander getrennt sein. |
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Heike Hannker | FDP „Zähne zeigen in der Politik “ Kandidiert im Wahlkreis Diepholz – Nienburg I.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen (FDP), Listenplatz 19. |
Nein! |
Nein, denn Muslime sind ja keine schlechteren Menschen. Es gibt Religionsfreiheit in Deutschland und das ist auch gut so. Aber es gibt einige wenige radikalisierte Islamisten, die müssen unser Land verlassen. Und das sehen die Muslime in Deutschland auch so. Denn die Anschläge einiger weniger Islamisten werfen ein schlechtes Licht auf alle Muslime in Deutschland. Gerade die Türken haben damals zum Wirtschaftswunder in Deutschland beigetragen und die meisten sind mittlerweile durch Arbeit gut integriert. |
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Benjamin Grimm | FREIE WÄHLER „Neue Kraft für unsere Heimat. Regionale Politik stärken. Mit Vernunft statt Ideologie “ Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (FREIE WÄHLER), Listenplatz 5. |
Unentschieden |
Die Religion spielt bei der Aufnahme von Flüchtlingen oder Bürgern, die hier arbeiten und leben keine Rolle. Wichtig ist, dass wir uns alle gegenseitig respektieren und jeder hier ein wandernde Bürger unsere Werte akzeptiert. |
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Robert Wlodarczyk | GRÜNE „Robert Wlodarczyk für Ratzeburg“ Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein (GRÜNE), Listenplatz 16. |
Nein!
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Religion ist ein persönliches Recht, und jeder Mensch sollte in Deutschland unabhängig von seinem Glauben respektiert und akzeptiert werden. Unsere Gesellschaft lebt von Vielfalt und Toleranz, und gläubige Muslime sind ein wichtiger Teil davon. Integration bedeutet, Menschen mit unterschiedlichen Glaubensrichtungen und Kulturen willkommen zu heißen und gemeinsam eine offene, respektvolle Gesellschaft zu gestalten. |
![]() |
Armin Nowak | FDP „Wirtschaft ist nicht alles, aber ohne Wirtschaft geht es nicht.“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern (FDP), Listenplatz 66. |
Eher nicht |
Bei uns gibt es Religionsfreiheit |
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Wilhelm-Ulrich Sander | FREIE WÄHLER „Arbeit, Wohlstand und Sicherheit: dies setzen wir mit Kompetenz und Leidenschaft um.“ Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (FREIE WÄHLER), Listenplatz 8. |
Eher nicht |
Gläubige Muslime gehören zu unserer freien Gesellschaft und sind nicht mit radikalen Islamisten zu verwechseln. |
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Christoph Fischer | GRÜNE „„Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.“ – Albert E“ Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein (GRÜNE), Listenplatz 22. |
Nein! |
In Deutschland gilt das Grundgesetzt. Dieses schützt aus guten Gründen die Religionsfreiheit. |
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Dr. Ekkehard Grützner | FDP „Alles lässt sich ändern - auch Gesundheitspolitik“ Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I. |
Nein! |
Bleiberecht hängt nicht von der religiösen Zugehörigkeit ab, sondern von der Integration und der Akzeptanz unserer Form des Zusammenlebens. |
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Vincent Janßen | Die Linke „Wir lassen niemanden zurück!“ Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund. |
Nein!
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Das ist schlichtweg rassistisch, verfassungswidrig und hat in einer offenen, demokratischen Gesellschaft nichts verloren. Deutschland ist ein Land der Vielfalt. Religionsfreiheit gehört zu unseren Grundrechten! Egal, ob jemand Christ, Muslim oder Atheist ist. |
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Thomas Ponier-Kröhl | Volt „Pragmatismus statt Polemik – Für ein starkes Europa im Bundestag!“ Kandidiert im Wahlkreis Odenwald. |
Nein!
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Ich lehne jede Form von Diskriminierung ab und setze mich für ein respektvolles Miteinander aller Kulturen und Religionen ein. |
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Claus Christ | Volt „Politik für Menschen“ Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt. |
Nein! |
Die Bundesrepublik ist ein säkularer Staat. Religion spielt hier keine Rolle und ist Privatsache |
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Adrian Heim | ÖDP „Gemeinsam Wohlstand, Klima und Artenvielfalt schützen!“ Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.Kandidiert auf der Landesliste Bayern (ÖDP), Listenplatz 12. |
Nein! |
Religionsfreiheit ist ein fundamentales Menschenrecht. |
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Robert Wegener | FDP „Chancen für alle + Leistung = Erfolg“ Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen (FDP), Listenplatz 20. |
Unentschieden |
Solange Menschen ihre religiösen Ansichten nicht anderen aufzwingen und sich an die Gesetze halten, ist jeder willkommen. Aber leider gibt es genug Menschen, die glauben, sie seien mehr wert, weil sie den richtigen Glauben haben. Auf diese könnten wir verzichten. |
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„Geben Sie Ihre Macht als Souverän nicht leichtfertig weg!“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Neukölln. |
Nein! |
Was soll das Deutschland bringen? Ist Boden für Deutschland noch so ein relevanter Produktionsfaktor für die Größe unseres Wohlstandes, dass es sich lohnen würde, weniger Inländer zu haben? |
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Claudius Borgmann | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Sozialismus? Nein danke. Vernunft statt Ideologie.“ Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 2. |
Unentschieden |
Unser Grundgesetz garantiert Religionsfreiheit, auch für Muslime. Radikale Muslime, die den Koran so auslegen, dass alle nicht Muslime ungläubig sind und wenn nicht bekehrbar, umgebracht werden sollen, müssen unser Land verlassen. Wir sind ein Land mit jüdisch-christlichen Wurzeln und das muss auch so bleiben. |
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Julian Korbel | FREIE WÄHLER „Ja zum Bürgerentscheid !“ Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (FREIE WÄHLER), Listenplatz 16. |
Nein! |
Es gilt die Religionsfreiheit und jeder darf sein glauben leben. Allerdings sind wir ein christliches Land mit christlichen Werten und da sollte man sich als Muslim in der Öffentlichkeit unterordnen. Das macht man in muslimisch geprägten Ländern genau so. Das nennt sich Respekt gegenüber dem Land das man besucht. |
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Roger Schmidt | FREIE WÄHLER „Bürgernah und unabhängig“ Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II.Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern (FREIE WÄHLER), Listenplatz 7. |
Keine Angabe |
Die Frage ist völlig sinnfrei. Stellen Sie die Frage auch für alle anderen Religionen, Glaubensauslegungen, Sekten, Religionslose? |
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Christopher (Marie) Pekel | Die PARTEI „Deutschland braucht mehr *innen Politiker “ Kandidiert im Wahlkreis Halle. |
Nein! |
Im Gegenteil wenn es eine Partei wie die CDU gibt sollte es auch andere religiöse Parteien geben. Oder Religion hat garnichts mehr mit den parlamentarisch- politischen, vor allem parteilichen Diskus zu tun. |
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Dr. Peter Heß | FDP „Mehr Eigenverantwortung für alle Bürger - weniger staatliche Bevormundung“ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (FDP), Listenplatz 19. |
Eher nicht |
In Deutschland herrscht Religionsfreiheit und auch Muslime sollen ihre Religion ausüben können. Radikale Muslime sollten gehen. |
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Claudia Zitter | Tierschutzpartei „Tierschutz ist Erziehung zur Menschlichkeit. “ Kandidiert auf der Landesliste Bayern (Tierschutzpartei), Listenplatz 14. |
Eher ja |
Muslime würden nicht verstehen, warum ihnen die Gastfreundschaft gestrichen wird, was grundlos auch niemand sollte tun. Grundsätzlich ist Deutschland jedoch ein christliches Land und so wird es auch bleiben. |
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Heinz Berta | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Bürger an die Macht- Politische Arbeit hat sich stets an den Zielen für die Bürger auszurichten“ Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 2. |
Unentschieden |
Für die Muslime, die ihre Religion friedlich ausüben und keine Gefahr für unsere Gesellschaft darstellen sind willkommenen Gäste und gehören zu Deutschland. Religiöse Fanatiker, die versuchen uns einen anderen Glauben aufzudrängen gehören nicht zu unserer Gesellschaft. Fanatische, religiöse Hassprediger sind auszuweisen. |
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Florian Hassenzahl | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Politik als Stimme der Bürger!“ Kandidiert auf der Landesliste Hessen (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 5. |
Ja!
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Islam ist nicht mit unseren Grundwerten vereinbar. |
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Andreas Büch | SPD „Mit Sicherheit und Gerechtigkeit“ Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.Kandidiert auf der Landesliste Bayern (SPD), Listenplatz 44. |
Nein! |
Es gilt Religionsfreiheit. Religiöser Extremismus ist zu bekämpfen, doch die Mehrheit der Muslime ist eindeutig nicht extremistisch. Daher ist diese verallgemeinerte Aussage blanker Populismus. |
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Lisa Marie Iser | FREIE WÄHLER „für eine Heimat, die wieder Geborgenheit bietet“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt (FREIE WÄHLER), Listenplatz 5. |
Eher ja |
Deutschland ist christlich abendländisch. Jede weitere Religion hat sich unterzuordnen. |
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„Direkte Demokratie und NATO-Austritt“ Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II. |
Unentschieden |
Nach meinen Konzept, die Wahlberechtigten des Wahlkreises bei allen Abstimmungen im Bundestag (außer NATO-Themen) abstimmen zu lassen, wie ich abstimmen soll, kommt es nicht auf meine Meinung an, sondern auf die der Mehrheit der Wahlberechtigten zu jeder Frage. Konkret auf die Meinung der Wahlberechtigen zu einem konkreten Antrag zur Abstimmung im Bundestag. Alle Fragen nach meiner persönlichen Meinung sind dabei obsolet (ich bin nicht mal wahlberechtigt in dem Wahlkreis, in dem ich antrete, weil mein Wohnort 2021 aus diesem herausgefallen ist). |
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Dennis Landgraf | Tierschutzpartei „Ich will zu jedem Zeitpunkt die Stimme der Stimmlosen sein“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (Tierschutzpartei), Listenplatz 10. |
Nein!
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Nazi wer ja sagt 2 |
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Gregor Forster | SPD „Zeit für einen von uns - Gregor Forster für die Nordoberpfalz in den Bundestag“ Kandidiert im Wahlkreis Weiden.Kandidiert auf der Landesliste Bayern (SPD), Listenplatz 31. |
Nein! |
Absurd und verfassungswidrig!! |
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Stephan Johne | dieBasis „Starke Kinder sind unsere Zukunft: Frühsexualisierung stoppen, individuelle Potenziale entfalten !“ Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (dieBasis), Listenplatz 2. |
Unentschieden |
Keiner hat etwas gegen Muslime, wenn Sie uns als Christen und Atheisten in Ruhe lassen |
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Elke Weihusen | Tierschutzpartei „Alle sagten, das geht nicht, dann kam einer, der hat es einfach gemacht. – Wähle Mitgefühl!“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte.Kandidiert auf der Landesliste Berlin (Tierschutzpartei), Listenplatz 8. |
Nein! |
Niemand sollte für die Taten seiner Landsleute (mit)verurteilt werden. |
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Michael Scholz | Die Linke „Mit Verstand und Fantasie für eine bessere Zukunft“ Kandidiert im Wahlkreis Burgenland – Saalekreis.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt (Die Linke), Listenplatz 8. |
Nein! |
Die Idee, eine bestimmte religiöse Gruppe aus Deutschland zu drängen, ist nicht nur verfassungswidrig, sondern auch zutiefst diskriminierend und gesellschaftlich gefährlich. Sie widerspricht grundlegenden demokratischen Werten, verletzt Menschenrechte und würde Deutschland spalten. |
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Peter Jess | FDP „Niemals zu müde, für deine Freiheit zu kämpfen!“ Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen (FDP), Listenplatz 13. |
Eher nicht |
Jeder soll sein Glaube haben, aber niemanden zu den Glaube zwingen. In Deutschland zählt das Grundgesetz und daran hat sich jeder zu halten. |
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Mahwish Iftikhar | GRÜNE „Entschlossen und nur zusammen können wir den Wandel herbeiführen, den wir brauchen.“ Kandidiert im Wahlkreis Hanau.Kandidiert auf der Landesliste Hessen (GRÜNE), Listenplatz 9. |
Nein!
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Solche Forderungen basieren nur auf Hass und Hetze und in Deutschland haben wir die Religionsfreiheit. |
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Samuel Scholz (Nacpany) | Volt „Mein Lebensmotto lautet: „Jeder Mensch kann alles erreichen – mit den richtigen Menschen an seiner S“ Kandidiert im Wahlkreis Wuppertal I. |
Nein! |
Religionsfreiheit ist ein Grundrecht. Muslime sind ein wichtiger Teil unserer Gesellschaft – sie arbeiten, zahlen Steuern und bereichern unser kulturelles Leben. Statt Spaltung brauchen wir Zusammenhalt und gleiche Chancen für alle. |
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Holger Doktorowski | AfD „Ausbildung, Lebenserfahrung und der gesunde Menschenverstand muss wieder im Mittelpunkt der Politisc“ Kandidiert auf der Landesliste Hessen (AfD), Listenplatz 11. |
Keine Angabe |
Jeder der sich hier in Deutschland zum wohl der Allgemeinheit einbringen möchte, seinen Lebensunterhalt selbst finanziert ist willkommen |
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„Verantwortung für Frieden - Gesundheit - Gerechtigkeit +++ liegt in unserer Hand! “ Kandidiert im Wahlkreis Weiden. |
Ja! |
Der Islam, wenn er nach den Weisungen des Propheten Mohammed umgesetzt wird, steht im Widerspruch zu unserem auf christlichen Werten basierenden Grundgesetz. Die gläubigen Muslime sind nur solange tolerierbar, solange sie nicht gläubig sind. Wer kann in die Köpfe und Seelen blicken? Gerne wenn sie christlich werden, oder buddhistisch oder nur tolerant und weltoffen dann ist es gut. |
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Rhavin Grobert | Die PARTEI „Ich brauche keine teuren Berater, um festzustellen, wie es nicht geht.“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord. |
Eher nicht |
Ich habe generell was gegen Religioten, warum da ausgerechnet für die Muslime ein extra Fass aufgemacht werden muss, verstehe ich nicht. Jeder Christ, Muslim, Jude etc., der meint, seine Religion über humanistische Werte stellen zu dürfen, soll gern aussterben. Deutschland ist kein christliches Land, sondern ein säkularer Staat, auch wenn man den Bayern mal ihre Kreuze aus den Gerichten entfernen müsste. Wer seine Religion niemandem aufzwingt, soll gern hier bleiben dürfen und mit uns gemeinsam eine bessere Welt schaffen. Wer das nicht kann: Soylent Green. |
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Ulrike Schweiger | GRÜNE „Machen statt Meckern“ Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.Kandidiert auf der Landesliste Bayern (GRÜNE), Listenplatz 23. |
Nein! |
Islam ist nicht Islamismus |
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Kareen Heineking | FREIE WÄHLER „Für Wandel ohne Weidel! Mit Herz, Hand und Verstand. Wer Wechsel will muss Wechsel wählen. “ Kandidiert im Wahlkreis Diepholz – Nienburg I. |
Nein! |
Weder die christliche, noch die Islamische Religion stützen inhaltlich den Extremismus der aktuell weltweit erheblichen Einfluss auf das politische Geschehen gewonnen hat. |
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Nils Gründer | FDP „Bundeswehr stärken - Freiheit schützen “ Kandidiert im Wahlkreis Amberg.Kandidiert auf der Landesliste Bayern (FDP), Listenplatz 7. |
Nein!
unwichtig |
Radikale und Extremisten haben in unserer Gesellschaft nichts zu suchen. Friedliche und integrierte Muslime bereichern das Land. Wir haben Religionsfreiheit und das ist gut so. |
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Vincent Le Claire | Die Linke „Kein „Lindner“, kein „Merz“, sondern Mensch mit Herz“ Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.Kandidiert auf der Landesliste Bayern (Die Linke), Listenplatz 16. |
Nein! |
Anhand der Religion zu entscheiden, welche Menschen in Deutschland sein dürfen und welche nicht, erinnert mich dann sehr stark an die 1930er und 1940er Jahre. |
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Gwydion Enbarr | Volt „Für pragmatische, faktenbasierte und menschliche Lösungen, denn Populismus ist KEINE Alternative!“ Kandidiert im Wahlkreis Regensburg. |
Nein! |
Diese Forderung ist blanker Rassismus, und wer sich an die Gesetze und den grungesetzlich verbrieften Wertekanon hält, darf nicht fürchten müssen, belangt zu werden, egal welcher Religion, Ethnie, Sexualität oder welchen Geschlechts diese Person ist. |
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Mariano Dechow | PdH „Logik statt Lobbyismus. Rückgrat statt Gier.“ Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land. |
Nein! |
In einer offenen und ethischen Gesellschaft sollte jeder Mensch die Freiheit haben, seinen Glauben zu leben, solange er die Rechte und Freiheiten anderer respektiert. Der Glaube an sich sollte nicht dazu führen, dass jemand ausgegrenzt oder diskriminiert wird. Es ist wichtig, auf Integration und gegenseitigen Respekt zu setzen und nicht religiöse Zugehörigkeit als Kriterium für das Zusammenleben zu verwenden. Wer in Frieden lebt und die Grundwerte der Gesellschaft teilt, sollte sich in Deutschland willkommen fühlen können, unabhängig von seinem Glauben. |
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Jochen Horst | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Handeln statt reden und reden mit allen. Keine Ideologien, nur Lösungen!“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 2. |
Nein!
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Der Islam ist eine Staatsdoktrin und keine Religion. Es ist wichtig, dass wir unsere Werte, insbesondere die Rechte der Frauen und die Grundprinzipien der Demokratie, schützen. In einer pluralistischen Gesellschaft müssen alle Religionen respektiert werden, doch wenn religiöse Praktiken mit den grundlegenden Prinzipien unserer Gesellschaft kollidieren – wie etwa die Verherrlichung der Sharia oder die Missachtung der Frauenrechte – müssen klare Grenzen gesetzt werden. Ebenso müssen wir das Christentum und unsere kulturelle Identität als Fundament unserer Gesellschaft wahren. Wir dürfen nicht mit zweierlei Maß messen, wenn es um den Schutz unserer Werte geht. Eine klare Linie zwischen Integration und Fundamentalismus ist notwendig, um eine harmonische Gesellschaft zu fördern. |
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Mathias Papendieck | SPD „Engagiert für Gerechtigkeit“ Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg (SPD), Listenplatz 7. |
Nein! |
In Deutschland herrscht Religionsfreiheit. Diese Forderung ist in jeglicher Hinsicht diskriminierend und stellt Menschen muslimischen Glaubens unter einen Generalverdacht, welcher nicht hinnehmbar ist. |
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Catalina Möwes | Volt „Bildung macht Zukunft“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt (Volt), Listenplatz 1. |
Eher nicht |
Wir leben in einem Rechtstaat, hier sollte jeder seine Religion im Privatleben nachgehen können. |
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Stephan Töpfer | FREIE WÄHLER „Wir sind das Volk“ Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II. |
Nein!
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nein, wir sind ein Land mit Meinungs und Religionsfreiheit |
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Axel Reineke | FREIE WÄHLER „Bleibeperspektive“ Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg (FREIE WÄHLER), Listenplatz 6. |
Ja! |
Paracelsius sagte“ Die Dosis macht das Gift“! |
Sylvia Pantel | WerteUnion „Politik mit Herz und Verstand“ Kandidiert im Wahlkreis Düsseldorf II.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (WerteUnion), Listenplatz 1. |
Nein! |
In Deutschland gibt es die Religionsfreiheit und dies ist zu achten d.h. allerdings nicht, dass wir eine andere Gesellschaftsform hier in Deutschland zulassen dürfen und schleichend Shariarecht einführt wird. Wer was glaubt, ist Privatsache, die Veränderung unserer Rechts-und Gesellschaftsordnung allerdings nicht. Hier müssen klare Regeln geltenden klar sein, wo die Grenzen sind,um ein friedliches Zusammenleben zu ermöglichen. |
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Marco Asam | dieBasis „Damit Einigkeit, Recht, Freiheit noch in Zukunft gilt.“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern (dieBasis), Listenplatz 14. |
Nein! |
Nur Kriminelle |