Antworten von PdH-Kandidaten auf die Forderung/These

»Weniger Muslime!«

»Möglichst viele gläubige Muslime sollen Deutschland verlassen.«

Wie stehen die Kandidatinnen und Kandidaten von „Partei der Humanisten“ (PdH) bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These »Weniger Muslime! – Möglichst viele gläubige Muslime sollen Deutschland verlassen.«? Im Folgenden sehen Sie eine Liste der Antworten.

Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie in der Statistik-Übersicht zur These »Weniger Muslime!«

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Alexander Bär | PdH

Kandidiert auf der Landesliste Bayern (PdH), Listenplatz 4.
Nein!

Eric Clausnitzer | PdH

„Gemeinsamkeiten kann man nur finden, wenn man miteinander redet.“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen (PdH), Listenplatz 2.
Nein! Religion ist nicht das Problem, es sind Extremisten, die hat man auch in anderen Bereichen. Beim Vergleich der Straftaten mit Rechtsextremen sind muslimische Extremisten regelrecht harmlos.

Mariano Dechow | PdH

„Logik statt Lobbyismus. Rückgrat statt Gier.“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Nein! In einer offenen und ethischen Gesellschaft sollte jeder Mensch die Freiheit haben, seinen Glauben zu leben, solange er die Rechte und Freiheiten anderer respektiert. Der Glaube an sich sollte nicht dazu führen, dass jemand ausgegrenzt oder diskriminiert wird. Es ist wichtig, auf Integration und gegenseitigen Respekt zu setzen und nicht religiöse Zugehörigkeit als Kriterium für das Zusammenleben zu verwenden. Wer in Frieden lebt und die Grundwerte der Gesellschaft teilt, sollte sich in Deutschland willkommen fühlen können, unabhängig von seinem Glauben.




Dr. Patrick Gürtler | PdH

„Für einen rationalen und transparenten Politikstil, der den Menschen wieder ins Zentrum stellt“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern (PdH), Listenplatz 1.
Eher nicht

Mark Hannig | PdH

„Make facts great again!“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen (PdH), Listenplatz 8.
Eher nicht Deutschland ist ein säkularer Staat und wir setzen uns dafür ein, die Trennung von Staat und Religion noch weiter voranzutreiben. Wir dulden weder einen Sonderstatus der christlichen Kirchen - zu sehen etwa bei der mangelnden Verfolgung und Aufarbeitung der Missbrauchsskandale - noch einen solchen für andere Glaubensgemeinschaften.

Thomas Herter | PdH

„Freiheit, Fortschritt, Klimaschutz, Europa, Menschenrechte“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern (PdH), Listenplatz 13.
Nein!

Raphael Lachenmayer | PdH

„Miteinander, auf Augenhöhe!“

Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern (PdH), Listenplatz 11.
Nein! Ich stehe zur Religionsfreiheit.



Wer friedlich seine Religion auslebt ohne anderen zu schaden, darf dies gerne tun.



Extremistisch auffällige Islamisten sollten natürlich bekämpft und abgeschoben werden.

Sebastian Schaidt | PdH

„Human is' Muss!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern (PdH), Listenplatz 7.
Nein!

Fabian Schmidt | PdH

„Weil eine starke Bildung der Grundstein für eine starken Gesellschaft ist.“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen (PdH), Listenplatz 1.
Eher nicht In einer offenen und pluralistischen Gesellschaft sollte jeder Mensch die Freiheit haben, seinen Glauben zu leben, solange er die Rechte und Freiheiten anderer respektiert. Der Glaube an sich sollte nicht dazu führen, dass jemand ausgegrenzt oder diskriminiert wird. Es ist wichtig, auf Integration und gegenseitigen Respekt zu setzen und nicht religiöse Zugehörigkeit als Kriterium für das Zusammenleben zu verwenden. Wer in Frieden lebt und die Grundwerte der Gesellschaft teilt, sollte sich in Deutschland willkommen fühlen können, unabhängig von seinem Glauben.

Caspar M. Schneiders | PdH

„Fakten. Fortschritt. Freiheit. Für eine gerechte, digitale und transparente Zukunft.“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Nein! Diese Forderung ist blanker Rassismus. Religionsfreiheit ist ein Grundrecht. Menschen nach ihrer Religion aus einem Land drängen zu wollen, ist verfassungswidrig, unmenschlich und historisch mehr als nur bedenklich. Wer so etwas fordert, hat aus der Geschichte nichts gelernt

Gero Schnurpfeil | PdH

Kandidiert auf der Landesliste Bayern (PdH), Listenplatz 16.
Nein!

Dr. Andreas Wolfsteller | PdH

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen (PdH), Listenplatz 5.
Nein!
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