Wie stehen die Kandidatinnen und Kandidaten von allen Parteien bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These »Weniger Muslime! – Möglichst viele gläubige Muslime sollen Deutschland verlassen.«? Im Folgenden sehen Sie eine Liste der Antworten, gefiltert nach der ausgewählten Antwort-Art.
Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie in der Statistik-Übersicht zur These »Weniger Muslime!«
Hinweise: Reihenfolge: zufällig, aber langfristig gleich; es werden nur Kandidierende angezeigt, die eine Begründung angegeben haben. Wenn Sie eine Partei auswählen, werden alle Antworten aller Kandidierenden dieser Partei angezeigt, auch wenn sie keine Begründung angegeben haben.
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
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Lisa Marie Iser | FREIE WÄHLER „für eine Heimat, die wieder Geborgenheit bietet“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt (FREIE WÄHLER), Listenplatz 5. |
Eher ja |
Deutschland ist christlich abendländisch. Jede weitere Religion hat sich unterzuordnen. |
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Robin Miller | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „CSU zu lasch, AfD zu krass!“ Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.Kandidiert auf der Landesliste Bayern (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 8. |
Eher ja
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Ich denke das ein Großteil der These 37 Muslime sind, daher müsste auch ein Großteil dieser die BRD verlassen. Jedoch wie bei These 36: jeder legale Muslime hat das volle Recht in Deutschland zu leben, arbeiten usw. unabhängig seines Glaubens und Herkunft! |
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Claudia Zitter | Tierschutzpartei „Tierschutz ist Erziehung zur Menschlichkeit. “ Kandidiert auf der Landesliste Bayern (Tierschutzpartei), Listenplatz 14. |
Eher ja |
Muslime würden nicht verstehen, warum ihnen die Gastfreundschaft gestrichen wird, was grundlos auch niemand sollte tun. Grundsätzlich ist Deutschland jedoch ein christliches Land und so wird es auch bleiben. |
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Patrick Schnoor | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Gegen ein falsches jetzt - für ein besseres morgen. “ Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 8. |
Eher ja
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Auch wenn es viele nicht wahrhaben wollen: Muslime sind ganz vorne dabei wenn es um Gewalttaten geht. Radikalisierung, Extremismus und Islamismus sind oft dicht beieinander. Der Glaube an sich hat nichts schlechtes, jedoch müssen die Menschen dahinter auch unsere Kultur achten und sich dem westlichen Lebensstils fügen. |
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Isabel Graumann | dieBasis „Gewaltenteilung-Verfassung-Volksabstimmungen“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern (dieBasis), Listenplatz 3. |
Eher ja
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Ich glaube unsere Kultur unterscheidet sich doch erheblich von der Muslimischer Staaten. Es sollte ein akzeptables Verhältnis zwischen christlich geprägten und anderen Religionen vorherrschen. Bei mehr als 50% Muslim-Anteil in Schulklassen, ist der Anteil den wir verkraften können, bereits lange überstiegen. Das heißt nicht, dass ich Muslime nicht mag, das heißt, dass ich glaube, dass unser Wertesystem nicht bestehen bleiben kann, wenn der Anteil der Moslems mehr als 5% beträgt. Außerdem sollten Migranten gleichmäßig im Land verteilt werden. Ganze Bezirke in arabischer oder türkischer Hand, wie in Berlin, bilden Parallelgesellschaften mit uns völlig fremder Kultur und Sozialgefüge. |
Armin Bachl | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Politik muss wieder normal werden! Erst kommen die eigenen Bürger, dann der Rest der Welt. “ Kandidiert im Wahlkreis Schwandorf.Kandidiert auf der Landesliste Bayern (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 11. |
Eher ja |
Zuwanderer aus islamischen Ländern machen erfahrungsgemäß mehr Probleme und vertragen sich weniger gut mit unserer, von christlichen Werten geprägten Kultur. |
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Dr. Philip Zeschmann | AfD „Die aktuellen Probleme aufnehmen, Lösungen dafür entwickeln und diese Umsetzen!“ Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg (AfD), Listenplatz 7. |
Eher ja |
Da wir wirtschaftlich und staatlich durch zu viel Zuwanderung in den letzten rund 10 Jahren finanziell überfordert sind, müssen die Ausländer, die illegal hier sind oder straffällig geworden sind konsequent abgeschoben werden. Diejenigen jedoch, die hier ein Aufenthaltsrecht haben, integriert sind, hier arbeiten und Deutsch sprechen, also sich hier ein Leben aufgebaut haben und nach unseren Werten und Normen im Rahmen des Grundgesetzes leben, sollen natürlich bleiben. Allerings muss ein weiterer Zuzuag aus dem Ausland auf diejenigen Begrenzt werden die nachweislich hoch qualifiziert sind und in den Branchen mit hohem Fachkräftemangel unserer Wirtschaft dienlich sien können. Hier ist wohl das einwanderungsrecht von Australien oder Cananda Vorbild. |