Wie stehen die Kandidatinnen und Kandidaten von allen Parteien bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These »Ukraine zum Frieden zwingen! – Die Ukraine soll stärker zum Frieden gedrängt werden, auch wenn es dafür von Russland besetzte Gebiete endgültig an Russland abtreten muss.«? Im Folgenden sehen Sie eine Liste der Antworten.
Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie in der Statistik-Übersicht zur These »Ukraine zum Frieden zwingen!«
Hinweise: Reihenfolge: zufällig, aber langfristig gleich; es werden nur Kandidierende angezeigt, die eine Begründung angegeben haben. Wenn Sie eine Partei auswählen, werden alle Antworten aller Kandidierenden dieser Partei angezeigt, auch wenn sie keine Begründung angegeben haben.
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
![]() |
Jenny Hannig | Die PARTEI „Irgendwas Is Immer!“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt (Die PARTEI), Listenplatz 2. |
Nein! |
Frieden kann man nicht erzwingen, wenn eine Seite mit Bomben und Raketen „verhandelt“. Deshalb: Putin zuerst zur Vernunft bringen – dann kann man über Frieden reden. Bis dahin unterstützen wir das Recht der Ukraine, sich zu wehren – notfalls mit härteren Maßnahmen, wie dem totalen TikTok-Entzug oder einer diplomatischen Offensive mit Karl Lauterbach als Dauergesprächspartner für Putin. |
![]() |
Ursula Renner | MLPD „Make Socialism great again!“ Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (MLPD), Listenplatz 14. |
Keine Angabe |
siehe Forderung 6 |
![]() |
Heike Hannker | FDP „Zähne zeigen in der Politik “ Kandidiert im Wahlkreis Diepholz – Nienburg I.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen (FDP), Listenplatz 19. |
Unentschieden |
Die FDP ist der Ansicht, dass die Ukraine diesen Krieg gewinnen muss und ein Einfrieren des Konflikts nur dem Aggressor Putin nützen würde. Solche Forderungen, die Ukraine zum Frieden zu zwingen, werden als Hochrisikokurs betrachtet, der die Ukraine dem Frieden nicht näherbringt, sondern Verhandlungen in noch weitere Ferne rückt. Die FDP betont, dass es wichtig ist, die Ukraine weiterhin zu unterstützen, um einen dauerhaften Frieden im Osten zu erreichen. Friedensverhandlungen darf es nur unter Beteiligung der Ukraine geben. Europa und die USA dürfen nicht über die Köpfe der Ukraine entscheiden. |
![]() |
Franz Singer | ÖDP „Gemeinsam für eine bessere Welt“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern (ÖDP), Listenplatz 17. |
Nein!
![]() ![]() |
Eine friedliche Lösung für den Ukraine-Krieg zu finden wäre sehr wünschenswert. Allerdings ist die Ukraine in diesem Konflikt klar im Recht und sollte daher keine Zugeständnisse machen müssen. |
![]() |
„FRiDi für #Weltfrieden #Gleichheit #Gerechtigkeit #Familie #Liebe - #miteinander #füreinander ✌️🕊⚖️“ Kandidiert im Wahlkreis Böblingen. |
Unentschieden |
s. Frage 6 |
![]() |
Dr. Stefan Giebel | Die Linke „Von hier nach Berlin für Dich!“ Kandidiert im Wahlkreis Waldeck. |
Nein!
![]() ![]() |
Der Dialog mit Russland darf nie einseitig geführt werden – er muss auch die Ukraine und alle ihre Vertreter einbeziehen. Die Ukraine hat das Recht, aktiv an den Gesprächen teilzunehmen und ihre eigenen Interessen zu vertreten. Eine nachhaltige Friedenslösung kann nur erreicht werden, wenn alle betroffenen Akteure an den Verhandlungen teilhaben. Frieden kann nicht ohne die Stimme der Ukraine erreicht werden, denn sie ist direkt betroffen von den Entscheidungen, die getroffen werden. Es geht nicht nur darum, Konflikte zu beenden, sondern auch darum, die Rechte aller dort lebenden Menschen zu respektieren und zu sichern. Nur ein inklusiver Dialog kann zu einer stabilen und gerechten Lösung führen. |
![]() |
Martin Auerbach | Die Linke „Frieden! Und Wohlstand für Alle! Deshalb: „Mehr für die Mehrheit- Tax The Rich!““ Kandidiert im Wahlkreis Esslingen.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (Die Linke), Listenplatz 20. |
Keine Angabe |
Da müsste man wohl eher die USA und GB von Friedenslösungen überzeugen. |
![]() |
Herbert Behrens | Die Linke „Für ein gutes Leben in einer friedlichen Welt. Für Kooperation statt Konfrontation.“ Kandidiert im Wahlkreis Osterholz – Verden. |
Eher ja
![]() ![]() |
Allerdings steht es mir nicht zu, jemanden zu etwas zu drängen. Es muss zuallererst ein Waffenstillstand her, damit überhaupt über die Aufnahme von Verhandlungen gesprochen werden kann. Das Sterben muss ein Ende haben. Nicht russische und Nato-Generäle und Waffenhändler sind die Opfer, sondern Menschen wie wir. Schluss damit! |
Claudia Boas | Die PARTEI „Mit Altersdemenz kenne ich mich aus. Da bin ich richtig im Bundestag“ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (Die PARTEI), Listenplatz 2. |
Nein! |
Ukraine ist eh viel zu klein |
|
![]() |
Dr. Rainer Rothfuß | AfD „Frieden JETZT! Runter mit Belastung durch Steuern, Bürokratie und Inflation!“ Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.Kandidiert auf der Landesliste Bayern (AfD), Listenplatz 3. |
Ja!
![]() ![]() |
"Zwingen" in militärisch aussichtsloser Lage ist tatsächlich geboten, bevor noch mehr Menschen sterben. Interessenausgleich ist der Weg, Gebietsabgabe wohl - wie seit 3 Jahren absehbar - unvermeidbar. |
Franziska Brandmann | FDP „Die Zukunft ist besser als ihr Ruf! “ Kandidiert im Wahlkreis Münster.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (FDP), Listenplatz 10. |
Nein! |
Es geht um ukrainisches Territorium. Über die Zukunft der Ukraine muss natürlich die Ukraine selbst entscheiden. Es steht uns nicht zu, die demokratische Regierung eines freien, europäischen Landes zu irgendetwas zu zwingen. |
|
![]() |
Claudius Borgmann | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Sozialismus? Nein danke. Vernunft statt Ideologie.“ Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 2. |
Ja! |
Die Ukraine kann diesen Krieg nicht gewinnen. Das war von Anfang an klar. Es wäre besser gewesen, den ausgehandelten Friedensvertrag im März 2022 anzunehmen. Es ist Aufgabe der Konfliktparteien, eine Lösung zu entwickeln. Europa bzw. die EU sind nicht Teil der Verhandlung; die Lösung wird durch die USA vorangetrieben. |
![]() |
Ole Krüger | GRÜNE „Wenn wir Klimaschutz gegen soziale Gerechtigkeit ausspielen, werden wir beides verlieren!“ Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern (GRÜNE), Listenplatz 6. |
Nein!
![]() ![]() |
Ein stabiler Frieden ist nur möglich, wenn die Ukraine ihn gleichberechtigt mit aushandelt. Die Ukraine ist ein souveräner Staat und darf nicht zum Spielball anderer Staaten werden. |
![]() |
Dr. Peter Zimmer | Tierschutzpartei „Wähle Mitgefühl für Mensch Umwelt und Tiere - die Stimme die was bringt “ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen (Tierschutzpartei), Listenplatz 1. |
Ja! |
Zwingen kann man niemanden., aber Waffen und Krieg sind auf jeden Fall nicht die Lösung. Die ausschlaggebende Frage ist "wie kann Frieden attraktiver gemacht werden als Krieg?" |
![]() |
Michaela Rutte | Tierschutzpartei „Soziale Gerechtigkeit für Mensch und Tier“ Kandidiert im Wahlkreis Montabaur. |
Eher ja
![]() ![]() |
Es geht in erster Linie um Frieden. In einem Krieg gibt es nur Verlierer. Es sei denn, man ist weit genug weg und rafft Millionen. |
![]() |
Stephan Falk | BSW „Für Frieden, Vernunft und soziale Gerechtigkeit. “ Kandidiert im Wahlkreis Mainz.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (BSW), Listenplatz 3. |
Keine Angabe |
Auch hier sehr unklar: Zum Frieden gedrängt ja, ob sie Gebiete abtritt, muss die Ukraine in den Verhandlungen entscheiden. |
Frieder Goltz | MLPD „Make Socialism great again“ Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern (MLPD), Listenplatz 3. |
Ja! |
Für die ukrainische Bevölkerung ist eine Ende des Krieg besser, als alles andere. Es macht keinen Unterschied, ob sie von russischen oder ukrainischen Oligarchen ausgebeutet werden. |
|
![]() |
Ellen Oelkers | Die Linke „Friede den Nestern, Krieg den Palästen! “ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (Die Linke), Listenplatz 5. |
Nein! |
Leider ist es wohl unrealistisch, dass die Ukraine alle besetzten Gebiete wiederbekommt. Trotzdem muss es versucht werden. |
![]() |
Fabian Gimmler | Tierschutzpartei „Für Mensch, Umwelt und Tierschutz!“ Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.Kandidiert auf der Landesliste Bayern (Tierschutzpartei), Listenplatz 13. |
Nein!
![]() ![]() |
Ich glaube, kein Volk wünscht sich den Frieden aktuell so sehr wie die Ukrainerinnen und Ukrainer. Da brauchen wir niemanden zwingen. |
![]() |
Ruben Hühnerbein | FDP „"Politik lebt vom Mitmachen. Für eine gemeinsame Zukunft, denn wir haben keine andere.““ Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (FDP), Listenplatz 29. |
Unentschieden |
Gleiche Antwort wie bei der Russlandfrage. Es muss verhandelt werden. |
![]() |
Adrian Heim | ÖDP „Gemeinsam Wohlstand, Klima und Artenvielfalt schützen!“ Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.Kandidiert auf der Landesliste Bayern (ÖDP), Listenplatz 12. |
Eher nicht |
Es kann eigentlich nicht sein, dass wir im 21. Jahrhundert zulassen, dass ein Angriffkrieg zum Erfolg führt. |
![]() |
Dr. Thomas Rink | GRÜNE „Für eine bessere Zukunft – grün, gerecht, gut.“ Kandidiert im Wahlkreis Bruchsal – Schwetzingen.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (GRÜNE), Listenplatz 37. |
Eher nicht |
Die Frage der Gebietsabtretungen sollte von der ukrainischen Bevölkerung selbst entschieden werden. |
![]() |
Dominique Fietze | WerteUnion „Familien fördern, Bildung stärken und die Zukunft sicherer gestalten“ Kandidiert im Wahlkreis Mönchengladbach.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (WerteUnion), Listenplatz 3. |
Eher ja
![]() ![]() |
Wir sind für den Frieden. Kein weiteres Blutvergießen. |
![]() |
Armin Nowak | FDP „Wirtschaft ist nicht alles, aber ohne Wirtschaft geht es nicht.“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern (FDP), Listenplatz 66. |
Unentschieden |
Das kann nur über Verhandlungen funktionieren. |
![]() |
Matthias Dietrich | ÖDP „Für eine lebensfreundliche Politik“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (ÖDP), Listenplatz 19. |
Eher nicht |
Die Ukraine ist angegriffen worden und hat damit nicht die Bringschuld. Dennoch verbietet sich Schwarz-Weiß-Malerei. Ohne jegliche Zugeständnisse der Ukraine wird es nicht gehen. Wo sie möglich sind, wird zu klären sein. |
![]() |
„Direkte Demokratie und NATO-Austritt“ Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II. |
Nein!
![]() ![]() |
In welchem Land sind wir hier? Das haben die Ukrainer zu entscheiden. Nochmal: So ziemlich alle Probleme, die wir hier haben beruhen darauf sich fremde Probleme zu eigen gemacht zu haben. |
![]() |
Peter Weispfenning | MLPD „Make socialism great again!“ Kandidiert im Wahlkreis Herne – Bochum II.Kandidiert auf der Landesliste Hessen (MLPD), Listenplatz 1. |
Unentschieden |
Ich bin gegen NATO/EU/Deutschland und gegen Putin. Arbeiter schießen nicht auf Arbeiter! |
![]() |
Nicole Hess | AfD „Meinungsfreiheit und Demokratie haben eines gemeinsam: Es gibt keine "unsere". “ Kandidiert auf der Landesliste Hessen (AfD), Listenplatz 9. |
Unentschieden |
Siehe Forderung Nr.6. |
![]() |
Karl Kessner | FREIE WÄHLER „Kommunen eine Atempause verschaffen - Verantwortung für Deutschland“ Kandidiert im Wahlkreis Ludwigslust-Parchim II – Nordwestmecklenburg II – Landkreis Rostock I.Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern (FREIE WÄHLER), Listenplatz 5. |
Eher nicht |
Ukraine wurde als Staat überfallen. Ein Eingeständnis an Russland ist eine Botschaft, dass sich Kriege lohnen. |
![]() |
Dr. Ekkehard Grützner | FDP „Alles lässt sich ändern - auch Gesundheitspolitik“ Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I. |
Nein! |
Die Ukraine entscheidet als angegriffener Staat über ihr Schicksal selbst. |
Eva Wintering | FREIE WÄHLER „Hinschauen statt wegschauen - Bürgerinteressen wahren“ Kandidiert im Wahlkreis Mittelems.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen (FREIE WÄHLER), Listenplatz 7. |
Eher nicht
![]() ![]() |
Die Ukraine ist überfallen worden. Wir können da nur helfen und nicht bestimmen. Das ist nicht unser Land. |
|
![]() |
Severin Eder | SPD „Dei Stimm fia Dahoam.“ Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.Kandidiert auf der Landesliste Bayern (SPD), Listenplatz 27. |
Nein! |
Wie der Frieden aussieht hat die Ukraine zu entscheiden. |
![]() |
Julian Korbel | FREIE WÄHLER „Ja zum Bürgerentscheid !“ Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (FREIE WÄHLER), Listenplatz 16. |
Eher ja |
wie beschrieben in der Frage zuvor. |
![]() |
Judith Skudelny | FDP Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (FDP), Listenplatz 1. |
Nein! |
Wladimir Putin hat den Krieg zurück nach Europa gebracht. Wir Freie Demokraten verurteilen den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg auf die Ukraine auf das Schärfste. Nur die Ukraine kann entscheiden, unter welchen Bedingungen sie zu Verhandlungen bereit ist. |
![]() |
Lewin Albrecht | Volt |
Nein! |
Putin ist ein Tyrann, der sich nicht mit Teilen der Ukraine zufrieden geben wird. Er hat mehrfach deutlich gemacht, dass er ein Großrussland in den Grenzen der Sowietunion errichten will. |
![]() |
Thorsten Althaus | AfD |
Unentschieden |
Das wird Thema der Friedensverhandlungen sein. |
![]() |
Stephan Töpfer | FREIE WÄHLER „Wir sind das Volk“ Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II. |
Nein!
![]() ![]() |
Wir können der Ukraine aus kerneurozentrischer Sicht keinen Frieden aufzwingen |
![]() |
Josephine Thyrêt | BSW „Für Soziale Errungenschaften und gegen jedwede Kriegsbeteiligung.“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.Kandidiert auf der Landesliste Berlin (BSW), Listenplatz 4. |
Ja!
![]() ![]() |
Ausschließlich auf diplomatischem Weg und ohne weitere militärische Auseinandersetzung!!! |
![]() |
Rüdiger König | FDP „Freiheit und Energie für den Aufbruch“ Kandidiert im Wahlkreis Essen III.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (FDP), Listenplatz 58. |
Eher nicht
unwichtig |
Deutschland wird das nicht entscheiden |
![]() |
Adrian Lund | GRÜNE „Für mehr Zuversicht im Leben“ Kandidiert im Wahlkreis Donau-Ries.Kandidiert auf der Landesliste Bayern (GRÜNE), Listenplatz 50. |
Nein!
![]() ![]() |
Nein, das wäre ein falsches Signal – Frieden kann nicht durch Unterwerfung erzwungen werden! Ein erzwungener "Frieden", bei dem die Ukraine Gebiete an Russland abtreten muss, würde nicht zu echter Sicherheit führen. Im Gegenteil: Es wäre ein Erfolg für Putins Angriffskrieg und eine Einladung zu weiteren Aggressionen – nicht nur gegen die Ukraine, sondern auch gegen andere Länder in Europa. |
![]() |
Marcus Fischer | FDP „Mut zu klugen Entscheidungen “ Kandidiert im Wahlkreis Essen II.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (FDP), Listenplatz 56. |
Nein! |
Warum sollten wir über einen souveränen Staat bestimmen dürfen? |
![]() |
Maximilian Schiebel | FREIE WÄHLER „Bürgerinnen und Bürger ernst nehmen, statt 'abholen'“ Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (FREIE WÄHLER), Listenplatz 5. |
Nein! |
Es sind die Gebiete der Ukraine - die Bereitschaft für Zugeständnisse kann nur organisch aus der betroffenen ukrainischen Bevölkerung erwachsen. Mögliche Gebietsabtretungen müssen nicht automatisch für alle Zeiten unter russischer Direktive verbleiben - die Welt wandelt sich stetig. |
![]() |
Alan Daniel Imamura | AfD „Aktiv für Duisburg“ Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I. |
Unentschieden |
Nachdem die USA den Europäern mehr Verantwortung in der Ukraine übergibt, kann Deutschland und Europa auch tatsächlich etwas in der Ukraine bewirken. |
![]() |
Patrick Schnoor | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Gegen ein falsches jetzt - für ein besseres morgen. “ Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 8. |
Unentschieden |
Der Angriffskrieg ist definitiv zu verurteilen. Dennoch ist es nicht unser Krieg, auch wenn viele Medien dies gerne behaupten. Die Diplomatie sollte den Krieg beenden, nicht ein Zwang oder Erpressung. |
![]() |
Dr. Gerd Gunstheimer | FREIE WÄHLER „Verantwortung für Deutschland“ Kandidiert auf der Landesliste Thüringen (FREIE WÄHLER), Listenplatz 4. |
Unentschieden |
Die Ukraine hat eine schwache Position. Über ihre Bereitschaft zu Verhandlungen muss sie selbst entscheiden. |
![]() |
Ingmar Schmidt | FDP „Wirtschaftlich denken, menschlich handeln.“ Kandidiert im Wahlkreis Harburg.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen (FDP), Listenplatz 14. |
Nein! |
Die Ukraine muss selbst entscheiden können, unter welchen Bedingungen sie eine Frieden schliessen will. |
![]() |
Marco Kirstein | Die PARTEI „Können diese Augen lügen?“ Kandidiert im Wahlkreis Märkisch-Oderland – Barnim II. |
Eher nicht |
Es müssen alle Möglichkeiten für Frieden in betracht gezogen werden. |
![]() |
Patrick Rützel | Volt „Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit “ Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg (Volt), Listenplatz 4. |
Nein!
![]() ![]() |
Niemals darf Völkerrecht so gebrochen werden, von niemandem |
![]() |
Andreas Badenhop | Volt „Mit europäischen Lösungen und mehr Demokratie mutig die Zukunft Deutschlands in Europa gestalten.“ Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen (Volt), Listenplatz 12. |
Nein! |
Es steht uns nicht zu, der Ukraine als souveränem Staat diese Entscheidung aufzuzwingen. |
![]() |
Vanessa Schulz | Die PARTEI „Für meine Herzensheimat!“ Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (Die PARTEI), Listenplatz 24. |
Nein!
![]() ![]() |
Ein völkerrechtswidriger Angriffskrieg darf natürlich NICHT mit territorialem Gewinn belohnt werden! |
![]() |
Frank Anton | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Schnauze voll? Dann wähle endlich anders. Für Wohlstandserhalt, Sicherheit und Freiheit.“ Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 3. |
Eher ja |
Das Sterben muss beendet werden, auch wenn bittere Kompromisse notwendig sind. |
![]() |
Walter Stadelmann | ÖDP „Mensch und Umwelt vor Profit!“ Kandidiert im Wahlkreis Roth.Kandidiert auf der Landesliste Bayern (ÖDP), Listenplatz 18. |
Unentschieden |
Solange wir selbst nicht betroffen sind, lassen sich leicht solche Thesen aussprechen. Die Ukraine wird sowieso nicht gewinnen können. Deshalb geht es jetzt darum, zügig eine möglichst faire Lösung für die Ukraine zu erarbeiten. |
![]() |
Christian Tramnitz | GRÜNE „Zukunft digital - aber sicher!“ Kandidiert im Wahlkreis Hochtaunus. |
Nein!
![]() ![]() |
Die Ukraine ist das Opfer eines völkerrechtswidrigen Angriffskriegs von Russland. Die Ukraine ist ein souveräner Staat, der sowohl das Recht auf Selbstverteidigung hat als auch das Recht, einzig und allein darüber zu entscheiden unter welchen Bedingungen ein Frieden mit Russland geschlossen wird. |
![]() |
Ulrike Schweiger | GRÜNE „Machen statt Meckern“ Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.Kandidiert auf der Landesliste Bayern (GRÜNE), Listenplatz 23. |
Eher nicht |
Ein Land, eine Demokratie, die brutal überfallen wurde zum Frieden zu zwingen, finde ich unangebracht |
Daniel Porath | FDP „Leistung muss sich lohnen!“ Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern (FDP), Listenplatz 7. |
Nein! |
Ein klaren Nein - die Ukraine als souveräner Staat hat das Recht, sich und seine territoriale Integrität zu verteidigen. Das Ziel unserer Unterstützung muss der Frieden sein. Allerdings dürfen die Bedingungen hierfür nur durch die Menschen der Ukraine bestimmt werden. |
|
![]() |
Claudia Zitter | Tierschutzpartei „Tierschutz ist Erziehung zur Menschlichkeit. “ Kandidiert auf der Landesliste Bayern (Tierschutzpartei), Listenplatz 14. |
Eher nicht
![]() ![]() |
Nicht weil die Ukraine kampflos aufgegeben muss, sondern weil Verhandlungen zwischenzeitlich anders nicht mehr möglich sind. |
![]() |
Thomas Ponier-Kröhl | Volt „Pragmatismus statt Polemik – Für ein starkes Europa im Bundestag!“ Kandidiert im Wahlkreis Odenwald. |
Nein!
![]() ![]() |
Ich stehe für die territoriale Integrität der Ukraine und lehne Zugeständnisse ab, die langfristig die Rechtsordnung untergraben. |
![]() |
Kareen Heineking | FREIE WÄHLER „Für Wandel ohne Weidel! Mit Herz, Hand und Verstand. Wer Wechsel will muss Wechsel wählen. “ Kandidiert im Wahlkreis Diepholz – Nienburg I. |
Nein! |
Frieden kann kaum erzwungen werden wenn es keinen ausreichenden Zusammenhalt Gleichgesinnter gibt. |
![]() |
Isabel Graumann | dieBasis „Gewaltenteilung-Verfassung-Volksabstimmungen“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern (dieBasis), Listenplatz 3. |
Eher nicht |
siehe oben |
Sevim Dağdelen | BSW „Ohne Frieden ist alles nichts.“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte.Kandidiert auf der Landesliste Berlin (BSW), Listenplatz 2. |
Nein! |
Wir setzen uns für eine Verhandlungslösung ein, die Sicherheit für alle beinhalten muss. |
|
![]() |
Wolfgang Sälzer | dieBasis „Politk mit den Menschen für die Menschen“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (dieBasis), Listenplatz 4. |
Nein! |
Hier gilt das gleiche, was ich zum Thema "Russland zum Frieden zwingen!" geschrieben habe |
![]() |
Tim Reising | Volt „Politik aus Mut statt Angst – für eine gerechte Zukunft!“ Kandidiert im Wahlkreis Bamberg. |
Nein!
![]() ![]() |
Ich lehne die Forderung ab, die Ukraine zum Frieden zu drängen, wenn dies Gebietsverluste, über die Grenzen seit 2014 bedeutet. Dies wäre nicht nur ein gefährlicher Präzedenzfall für internationale Konflikte, sondern auch eine Missachtung des Völkerrechts. Ich stehe klar an der Seite der Ukraine und der Forderung, dass Russland seine Besatzung beendet. Ein erzwungener Frieden, der auf der Abtretung ukrainischen Territoriums basiert, würde Aggression belohnen und langfristig mehr Instabilität schaffen. Die diplomatischen Bemühungen dürfen, neben den militärischen und wirtschaftlichen, nicht vernachlässigt werden, jedoch ist der Abtritt ukrainischen Staatsgebiets kein zufriedenstellende Ergebnis und widerspricht der Unverletzlichkeit der Grenzen und der territorialen Integrität, welche im Budapester Memorandum zugesichert wurde. |
Ulrike Harzer | FDP „"Der Sinn von Politik ist Freiheit, und ohne sie wäre das politische Leben sinnlos." Hannah Arendt“ Kandidiert im Wahlkreis Erzgebirgskreis I.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen (FDP), Listenplatz 3. |
Nein! |
Russland führt einen brutalen Angriffskrieg gegen die Ukraine, Wladimir Putin schreckt vor nichts zurück. Es ist ein Gebot der europäischen Solidarität, dass wir die Ukraine so gut wie möglich unterstützen - auch im Hinblick auf die Drohgebärden Putins gegenüber anderen Staaten, etwa im Baltikum. Die Ukraine kämpft für ihre Freiheit, aber sie verteidigt auch unsere Freiheit, unsere Werte und unser liberales Europa. Die Ukraine entscheidet zu welchen Bedingungen sie bereit ist einen Friedensschluss mit dem Agressor Russland zu schließen. Die Folge dieses Angriffskrieges sollte keine Belohnung des Agressors mit annektierten Gebieten beinhalten. Das würde unsere Friedensordnung in Europa, die seit 1945 existiert in in ihrem Fundament erschüttern. |
|
![]() |
Renata Alt | FDP „Deutschland wieder erfolgreich machen!“ Kandidiert im Wahlkreis Nürtingen.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (FDP), Listenplatz 7. |
Nein! |
Solange sich die Ukraine gegen den völkerrechtswidrigen Angriff Russlands verteidigen möchte, sollten wir die Ukraine unterstützen. Parallel dazu sind diplomatische Gespräche mit beiden Seiten wichtig. |
![]() |
Andreas Johren | Die Linke „Gerechtigkeit für alle!“ Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I. |
Nein! |
Die Ukraine wurde angegriffen. Eine Entscheidung über die Abtretung von Gebieten ist nicht durch uns (Deutschland) zu erzwingen. Im Rahmen einer Verhandlung zwischen Ukraine und Russland mit China, EU, Afrika und ggf. auch Trump am Tisch sollte zunächst auch auf die Rückgabe von Gebieten durch Russland pochen. Es gilt hierbei jedoch auch den Angegriffenen zu unterstützen. Ein Kompromiss sollte nur und ausschließlich mit Zustimmung der Ukraine erfolgen. |
Hilke Hochheiden | Die Linke „Soziale Sicherheit schaffen, damit jeder Mensch sich frei entfalten kann“ Kandidiert im Wahlkreis Cuxhaven – Stade II. |
Eher nicht |
Die Ukraine hat als ein Land, dass von seinem Nachbarn angegriffen wurde, das Recht, sich zu verteidigen. Deutschland sollte betonen, dass Verhandlungen zu einem Zeitpunkt beginnen, an dem die Konfliktparteien noch deutlich unterschiedliche Positionen haben. In die Frage, ob und wenn ja unter welchen Bedingungen die Ukraine bereit wäre, Gebiete an Russland abzutreten, sollte sich Deutschland nicht einmischen. Ein Gebietsabtritt wäre ein schlechtes Signal dafür, dass militärische Grenzverschiebungen wieder legitimes Mittel der internationalen Politik wären. |
|
![]() |
Daniel Wiegenstein | MLPD „Make socialism great again!“ Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt (MLPD), Listenplatz 1. |
Unentschieden
![]() ![]() |
Trump will einen Deal mit Putin, um ihn für ein Bündnis gegen China zu gewinnen. Trump hat schon in seiner ersten Amtszeit gesagt, in 10 Jahren führen wir Krieg mit China. Ein direkter Krieg zwischen den Großmächten hat immer die Gefahr der Eskalation zum III. Weltkrieg. Das muss gestoppt werden. Ich bin für internationale Solidarität, das sofortige Ende des Krieges in der Ukraine. |
![]() |
Kathrin Gebel | Die Linke „Nach der Ampel links! “ Kandidiert im Wahlkreis Münster.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (Die Linke), Listenplatz 7. |
Eher nicht |
Wichtig ist es, Verhandlungen zu fördern, damit es zu einem gerechten Frieden kommt. Was ein gerechter Frieden für die Ukrainer:innen bedeutet, ist ihnen selbst überlassen. |
![]() |
Benedikt Eikmanns | Volt |
Unentschieden |
Die Ukraine darf nicht von Deutschland gedrängt werden, Gebiete an Russland abzutreten, da dies internationale Normen zuwider läuft. Dennoch sollte aktiv darauf hingearbeitet werden, eine pragmatische Verhandlungslösung zu finden, um zu einem dauerhaften und stabilen Frieden zu kommen. |
![]() |
Frederic-Alexej "Sascha" Müller | GRÜNE „Mit optimistischer Grundeinstellung + bestimmter Freundlichkeit in der Sache vorankommen“ Kandidiert im Wahlkreis Passau.Kandidiert auf der Landesliste Bayern (GRÜNE), Listenplatz 52. |
Unentschieden |
Ein aufgezwungener Friede durch Russland und die USA wäre falsch - und würde der Region und Europa dauerhaft schaden. Entscheidend muss das Erreichen eines dauerhaften Friedens sein. |
Therese Gmelch | MLPD „Make Sozialism great again - contra Weltkriegsvorbereitung, Umweltkatastrophe, Faschismus“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern (MLPD), Listenplatz 6. |
Eher nicht |
Siehe Frage davor. Zu einem wirklichen Frieden kann nur das Volk ihre Regierung zwingen. |
|
![]() |
Vincent Janßen | Die Linke „Wir lassen niemanden zurück!“ Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund. |
Nein!
![]() ![]() |
Ein erzwungener Frieden auf Kosten der Ukraine würde das Völkerrecht untergraben und russische Aggressionen legitimieren. Ein gerechter Frieden kann nur durch Verhandlungen erreicht werden, bei denen die Souveränität und territoriale Integrität der Ukraine gewahrt bleiben. |
![]() |
Ingeborg Horn-Posmyk | AfD „Windkraft ? Nein, danke!“ Kandidiert im Wahlkreis Groß-Gerau.Kandidiert auf der Landesliste Hessen (AfD), Listenplatz 15. |
Keine Angabe |
siehe vorherige Frage |
![]() |
Michael Priwe | FREIE WÄHLER „Auf dem Boden der Tatsachen, bürgernahe Politik mit gesunden Menschenverstand.“ Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (FREIE WÄHLER), Listenplatz 4. |
Unentschieden
![]() ![]() |
Ich bin zwar kein Freund davon, aber wohl oder übel wird sich die Ukraine damit abfinden müssen, dass Gebiete vermutlich abgetreten werden müssen. Die Ukraine wird nicht die Kraft haben die Gebiete so zurück zu erobern, dass der Grenzverlauf von 2014 wieder hergestellt werden könnte. Mein Vorschlag wäre, eine unter sehr strenger internationaler Kontrolle stattfindende Volksbefragung nach dem Vorbild Dänemark und Deutschlands von 1920, zu welchem Staat die Bürger gehören wollen. Und dementsprechend wird nach gewissen Gesichtspunkten der Grenzverlauf festgelegt.... |
Esther Engel | MLPD „Sozialismus - aber echt!“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (MLPD), Listenplatz 7. |
Ja! |
Kampf gegen die Kriegstreiber in den USA, NATO und auch in Russland. Keine Waffenlieferungen an die Ukraine. Arbeiter schießen nicht auf Arbeiter. Einen dauerhaften Frieden wird es nur in den vereinigten sozialistischen Staaten der Welt geben. |
|
Mark Hannig | PdH „Make facts great again!“ Kandidiert auf der Landesliste Hessen (PdH), Listenplatz 8. |
Eher nicht |
Ob und zu welchen Bedingungen die Ukraine mit Russland verhandelt, entscheidet die Ukraine - zumindest solange, wie keine anderen Nationen in den Konflikt hineingezogen werden. |
|
![]() |
Lars Thiele-Kensbock | Die Linke „Gemeinsam ist man stärker“ Kandidiert im Wahlkreis Nordfriesland – Dithmarschen Nord. |
Nein! |
Ein Land insbesondere die ukrainische Bevölkerung das/die völkerrechtswidrig angegriffen wurde, hat das Recht sich zu verteidigen und verdient unsere volle Solidarität. Wir müssen mit allen diplomatischen Mitteln das Blutvergießen beenden und auch Kriegsdienstverweigeren auf beiden Seiten beistehen. Klar muss sein, dass die Ukraine zumindest ihre Gebiete vor dem russischen Einmarsch zurückerhält. |
![]() |
Jens Kaufmann | FDP „Starker Mittelstand = Starkes Deutschland “ Kandidiert im Wahlkreis Ludwigslust-Parchim II – Nordwestmecklenburg II – Landkreis Rostock I.Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern (FDP), Listenplatz 2. |
Keine Angabe |
Die Verhandlung sollte die Ukraine führen k d selber entscheiden, was Sie möchten. |
![]() |
Ulrich Zons | AfD „Klare Werte und klare Kante im Dienst der Freiheit und Verantwortung.“ Kandidiert im Wahlkreis Soest.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (AfD), Listenplatz 21. |
Eher ja |
Ich setze mich für eine diplomatische Lösung des Ukraine-Kriegs ein und fordere, dass Deutschland stärker auf Verhandlungen drängt. In diesem Zusammenhang schließe ich die Bereitschaft zur Abtretung besetzter Gebiete als Teil eines Friedenskompromisses nicht aus. |
![]() |
Mitja Stachowiak | Tierschutzpartei „Wir zeigen den Etablierten, wie man zusammen arbeitet!“ Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt. |
Ja! |
Ich würde die Krim hier ausschließen, da diese ohne Verlust an Menschenleben eingenommen wurde und die Menschen dort für einen ANschluss an Russland stimmten. Für die Gebiete im Donbas sollte eine erneute Wahl unter Kontrolle durch internationale Truppen stattfinden. |
![]() |
Tamara Mazzi | Die Linke „Für ein gerechtes Kiel!“ Kandidiert im Wahlkreis Kiel.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein (Die Linke), Listenplatz 2. |
Eher nicht |
DIE LINKE fordert einen sofortigen Waffenstillstand und diplomatische Verhandlungen, jedoch ohne Vorbedingungen, die die territoriale Integrität der Ukraine infrage stellen. Die Partei lehnt eine einseitige Abtretung besetzter Gebiete an Russland als Voraussetzung für Frieden ab. Stattdessen sollen internationale Vermittlungen – unter Einbeziehung neutraler Staaten – zu einer gerechten und nachhaltigen Lösung führen. |
Dirk Schippnick | Die PARTEI „Echt jetzt?“ Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen (Die PARTEI), Listenplatz 24. |
Nein! |
Die Freiheit, Sicherheit und Zukunft Europas ist mit dem Sieg der Ukraine verknüpft. Den Raufbolden auf dem politischen Schulhof muss man entschieden entgegentreten. |
|
![]() |
Birgit Kerkhoff | FDP „Liebe zur Freiheit“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern (FDP), Listenplatz 41. |
Nein!
![]() ![]() |
Die Ukraine muß ihr Land vollständig zurück bekommen. Russland ist der Aggressor. |
![]() |
Joris Stietenroth | FDP „Gestalten statt stillstehen.“ Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover I.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen (FDP), Listenplatz 10. |
Nein! |
Der Aggressor ist Wladimir Putin und sonst niemand. |
![]() |
Mahwish Iftikhar | GRÜNE „Entschlossen und nur zusammen können wir den Wandel herbeiführen, den wir brauchen.“ Kandidiert im Wahlkreis Hanau.Kandidiert auf der Landesliste Hessen (GRÜNE), Listenplatz 9. |
Nein!
![]() ![]() |
Ukraine möchte ja Frieden. Russland hat die Ukraine angegriffen und wir stehen an der Seite der Ukraine, die unsere demokratische Werte auch verteidigen. |
![]() |
Annette Granzin | GRÜNE „Klartext“ Kandidiert im Wahlkreis Ostholstein – Stormarn-Nord.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein (GRÜNE), Listenplatz 11. |
Nein!
![]() ![]() |
Wir lehnen Gebietsabtretungen ab und unterstützen die territoriale Integrität der Ukraine. Friedenslösungen dürfen nicht zulasten der Souveränität erfolgen. |
![]() |
Maik Linke | SPD „Chancengerechtigkeit ist das Tor zur Mitbestimmung“ Kandidiert im Wahlkreis Vogtlandkreis.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen (SPD), Listenplatz 14. |
Unentschieden |
Das muss die Ukraine entscheiden! |
Dr. Doris Jensch | GRÜNE „Brücken bauen, Natur- und Umweltschutz mit sozialer Gerechtigkeit“ Kandidiert auf der Landesliste Hessen (GRÜNE), Listenplatz 17. |
Eher nicht |
Angegriffene zum Frieden zu zwingen, bedeutet Aggrssion zu belohnen. Das kann nicht sein. Einen Krieg in die Länge zu ziehen, wenn Frieden auf Augenhöhe möglich erscheint, darf jedoch auch nicht sein. |
|
![]() |
Daniel Protzmann | FDP „Alles lässt sich ändern.“ Kandidiert im Wahlkreis Hanau.Kandidiert auf der Landesliste Hessen (FDP), Listenplatz 11. |
Nein! |
Der Aggressor ist Russland. Wir dürfen es nicht dulden, dass Grenzen mit Gewalt verschoben werden. |
![]() |
Mariano Dechow | PdH „Logik statt Lobbyismus. Rückgrat statt Gier.“ Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land. |
Unentschieden |
Ein Frieden auf Kosten der territorialen Integrität der Ukraine wäre kein echter Frieden, sondern eine Belohnung für russische Aggression. Wenn die Ukraine gezwungen würde, Gebiete an Russland abzutreten, würde das ein gefährliches Signal senden: Dass militärische Gewalt belohnt wird und Grenzen nicht mehr durch internationales Recht, sondern durch das Recht des Stärkeren definiert werden. Dies hätte nicht nur für Europa dramatische Folgen, sondern weltweit. Autokratische Staaten wie China beobachten genau, wie die westliche Welt auf Russlands Angriffskrieg reagiert. Ein erzwungener Frieden würde andere autoritäre Regime ermutigen, ähnliche Methoden anzuwenden – sei es in Taiwan oder anderswo. Daher muss die Ukraine in ihrer Selbstverteidigung unterstützt werden. Ein gerechter und nachhaltiger Frieden kann nur durch den Rückzug Russlands von besetztem Gebiet und die Achtung des Völkerrechts erreicht werden – nicht durch erzwungene Gebietsabtretungen. |
![]() |
Richard Pitterle | BSW „Frieden, soziale Gerechtigkeit und wirtschaftliche Vernunft“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (BSW), Listenplatz 4. |
Eher nicht |
Ich möchte ein Land, das Opfer einer Aggression ist, nicht zu etwas "zwingen", aber das Morden muss beendet werden. Das geht nur durch Verhandlungen. |
![]() |
Eric Clausnitzer | PdH „Gemeinsamkeiten kann man nur finden, wenn man miteinander redet.“ Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen (PdH), Listenplatz 2. |
Unentschieden |
Die Unterstützung sollte daran gebunden sein, dass die Ukraine Gespräche sucht und jederzeit dazu bereit ist. |
![]() |
Andreas Büch | SPD „Mit Sicherheit und Gerechtigkeit“ Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.Kandidiert auf der Landesliste Bayern (SPD), Listenplatz 44. |
Nein! |
Die Ukraine ist das Opfer, nicht der Täter. Einem Opfer noch die Schuld zu geben und es zu Zugeständnissen zwingen ist nicht zur unmoralisch sondern zynisch. |
Sarah-Ines Rißmann | MLPD „make socialism great again - für die Zukunft der Jugend!“ Kandidiert im Wahlkreis Dortmund I.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (MLPD), Listenplatz 3. |
Eher ja
![]() ![]() |
Russische Reparationen für alle Kriegsschäden und unnachgiebige Bestrafung von Menschenrechtsverletzungen! Militärische Neutralität der Ukraine und eine entmilitarisierte Zone an der Grenze zwischen Ukraine und Russland! |
|
![]() |
Jens Wesling | MENSCHLICHE WELT „Eine Welt, eine Menschheitsfamilie braucht keine Kriege.“ Kandidiert auf der Landesliste Bremen (MENSCHLICHE WELT), Listenplatz 2. |
Eher ja
![]() ![]() |
Nicht alleine Russland hat Schuld an den Krieg, man sollte mal die Minks Verträge studieren. Sind die autonomen Gebiete in der Ukrainischen Verfassung so wie in den Verträgen behandelt worden? |
![]() |
Billy Bauer | FDP „Wer das Problem vollständig beschreiben kann, hat 80% der Lösung.“ Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen (FDP), Listenplatz 14. |
Nein! |
Die Ukraine ist ein souveräner Staat. Ich werde weder den saudischen Prinz zur Demokratie zwingen, noch der Ukraine einen Diktatfrieden auferlegen. Das hat die Ukraine frei selbst zu entscheiden. Die Ukraine ist kein deutscher Lehn und damit auch keine deutsche Verfügungsmaße. Anständig bleiben! |
![]() |
Jörg Weidemann | MLPD „Make Socialism great again!“ Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen (MLPD), Listenplatz 1. |
Unentschieden |
Siehe Antwort vorher |
![]() |
Angelika Syring | SPD „Für ein ökologisches und friedliches Zusammenleben!“ Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg (SPD), Listenplatz 18. |
Eher nicht
![]() ![]() |
Es ist nicht die Angelegenheit der Staaten außerhalb der Ukraine auf die Ukraine, ein souveräner Staat, Zwangsmaßnahmen aufzuzwingen. Das käme einem Diktatfrieden gleich, den es zu verhindern gilt. |
![]() |
Samuel Scholz (Nacpany) | Volt „Mein Lebensmotto lautet: „Jeder Mensch kann alles erreichen – mit den richtigen Menschen an seiner S“ Kandidiert im Wahlkreis Wuppertal I. |
Nein! |
Nein, Volt unterstützt die Souveränität und territoriale Integrität der Ukraine. Ein erzwungener Frieden auf Kosten ukrainischer Gebiete würde völkerrechtswidrige Annexionen legitimieren und weitere Aggressionen Russlands ermutigen. |
![]() |
Caspar M. Schneiders | PdH „Fakten. Fortschritt. Freiheit. Für eine gerechte, digitale und transparente Zukunft.“ Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II. |
Nein!
![]() ![]() |
Ein Frieden, der auf der Kapitulation der Ukraine basiert, ist kein Frieden, sondern eine Belohnung für Aggression. Wer die Ukraine zwingt, Gebiete an Russland abzutreten, legitimiert völkerrechtswidrige Annexionen und öffnet Tür und Tor für weitere Angriffskriege. Die Sicherheit Europas hängt davon ab, dass Grenzen nicht mit Gewalt verschoben werden können. |
![]() |
Dr. Philip Zeschmann | AfD „Die aktuellen Probleme aufnehmen, Lösungen dafür entwickeln und diese Umsetzen!“ Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg (AfD), Listenplatz 7. |
Eher ja |
Dieser Krieg muss enden. Er währt pernament ein Risiko zur Eskalation und Ausweitung auf weitere Teile Europas. Daher besser ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende! |
![]() |
Eileen Lerche | FDP „Entlasten, Entfesseln, Ordnen“ Kandidiert im Wahlkreis Emmendingen – Lahr.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (FDP), Listenplatz 25. |
Unentschieden |
Das sollte nur die Ukraine entscheiden. Wir unterstützen Ukraine in der Verteidigung. Zu welchen Bedingungen es aber Frieden geben kann, muss das Land selbst entscheiden. |
![]() |
Alexandra Erikson | Die Linke „Politik für die Menschen statt für Profite“ Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück. |
Keine Angabe |
Auch hier: Es muss endlich Verhandlungen geben, um einen Frieden für die Menschen zu erreichen. Die Bundesregierung muss alles dafür tun, daß es faire Verhandlungen gibt. Russland als Agressor darf für den Überfall auf die Ukraine nicht belohnt werden, aber das Wesen von Verhandlungen ist es, dass alle Parteien Zugeständnisse machen müssen. Wie die im Detail aussehen werden wird zu besprechen sein. Markige Imperative helfen nicht weiter. |
![]() |
Carsten Zeuch | FREIE WÄHLER „Dem Volk mit Taten dienen, nicht mit leeren Worten.“ Kandidiert im Wahlkreis Neuwied.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (FREIE WÄHLER), Listenplatz 11. |
Nein!
![]() ![]() |
Diplomatische Lösung ist unabdingbar |
![]() |
Tomás Marcelo Santillán | Die Linke „Deine Stimme für ein besseres Leben!“ Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis. |
Unentschieden |
Die Ukraine und deren Menschen wollen einen gerechten Frieden. Ohne deren Beteiligung geht es nicht! Wir müssen die diplomatischen Bemühungen bei den beiden Kriegsparteien, Europa, USA und China erhöhen ohne das Selbstbestimmungsrecht der Völker zu verletzen. Hier brauchen wir glaubwürdige diplomatische Initiativen, die alle Überzeugen, statt weitere Drohungen und Eskalation. |
![]() |
Sebastian Schaidt | PdH „Human is' Muss!“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern (PdH), Listenplatz 7. |
Nein! |
Die Ukraine wurde völkerrechtswidrig überfallen. Es dazu zu zwingen, die besetzten Gebiete an Russland abzugeben, legitimiert Russlands Aggression und öffnet die Tür für weitere militärische Operation von Russland und seiner Verbündeten. |
![]() |
Raphael Lachenmayer | PdH „Miteinander, auf Augenhöhe!“ Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.Kandidiert auf der Landesliste Bayern (PdH), Listenplatz 11. |
Eher nicht |
Da die Ukraine die angegriffene Nation darstellt, besitzt sie weniger Druckmittel um Russland zum Frieden zu bringen. Bei einer "Friedensphase", welche durch Abgabe von Ukrainischen Gebieten erreicht wird, wird die russische Nation dies als Sieg feiern. Der Konflikt könnte durch Wiederstand in den abgegeben Regionen dann Jahre später wieder von neuem entfachen. |
![]() |
Brigitte Aldinger | dieBasis „Gemeinsam gestalten, kreativ Lösungen finden mit Achtsamkeit und Wertschätzung“ Kandidiert im Wahlkreis Waiblingen.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (dieBasis), Listenplatz 6. |
Ja! |
Wir sollten die globalen Interessen beachten, wer verdient am Krieg - schon im Roman vom Winde verweht ist zu lesen, dass man gut bei Aufbau eines Landes verdient, mehr aber beim Untergang. |
![]() |
Sven Adler | FREIE WÄHLER „Mit dem Volk, weil für das Volk“ Kandidiert auf der Landesliste Hamburg (FREIE WÄHLER), Listenplatz 6. |
Unentschieden |
Siehe meine Antwort zu Russland zum Frieden zwingen. Die Souveränität von der Ukraine gilt es zu akzeptieren und zu schützen. |
![]() |
Ruben Schäfer | FDP „Dein Ziel zählt, nicht deine Herkunft.“ Kandidiert im Wahlkreis Freiburg. |
Nein!
![]() ![]() |
Ich stehe klar an der Seite der Ukraine. Russland muss durch Sanktionen, diplomatischen Druck und internationale Isolation dazu bewegt werden, die besetzten Gebiete zurückzugeben und den Frieden zu ermöglichen. Gleichzeitig unterstütze ich humanitäre Hilfe und den Wiederaufbau der Ukraine. |
![]() |
Julia Schneider | GRÜNE „Kämpfe für die Dinge, die dir wichtig sind, aber auf eine Weise, das andere mitkämpfen wollen.“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Pankow.Kandidiert auf der Landesliste Berlin (GRÜNE), Listenplatz 11. |
Nein! |
Die Ukraine ist ein souveräner Staat, der selbst entscheidet, wann Frieden im eigenen Land herrscht. |
![]() |
Thomas Völker | Die Linke „Wer schweigt, von dem wird angenommen, dass er zustimmt. (Bonifatius VIII.)“ Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.Kandidiert auf der Landesliste Hessen (Die Linke), Listenplatz 8. |
Nein! |
Die Ukraine ist ein souveräner Staat, der überfallen wurde. Es ist an der Ukraine zu entscheiden, welche Friedensbedingungen für sie akzeptabel sind oder nicht. |
![]() |
Mike Decker | Die PARTEI „Als Politiker unsichtbar, mache ich Politik transparent. “ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (Die PARTEI), Listenplatz 9. |
Unentschieden |
Zwang und dicke Eier von "links und rechts"* war ja schon immer erfolgreich bei einem Land und hat noch nie zur Teilung... ehm Moment .. Korea, Deutschland ... aber was weiß ich schon. *wahlweise zu ersetzen mit "oben und unten" , "vorne und hinten", "dumm und dämlich" |
![]() |
Miriam Schönauer | Tierschutzpartei „Jedes Leben ist wertvoll“ Kandidiert auf der Landesliste Hessen (Tierschutzpartei), Listenplatz 3. |
Nein!
![]() ![]() |
Die Ukraine ist ein souveräner Staat und hat innerhalb des Budapester Abkommens seine Atomwaffen abgegeben damit Russland im Gegenzug Sicherheitsgarantien gibt und die Ukraine als souveränen Staat anerkennt und zwar in seiner Gesamtheit. Kein Staat hat das Recht Gebiete anderer Staaten zu überfallen und zu besetzen. |
![]() |
Dr. Wiebke Esdar | SPD Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (SPD), Listenplatz 12. |
Nein! |
Die Souveränität der Ukraine muss respektiert werden, weshalb erzwungene Friedensbedingungen nicht akzeptabel sind. |
![]() |
Tobias Vormstein | FREIE WÄHLER „GEMEINSAM FÜR DIE ZUKUNFT“ Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis. |
Ja! |
Man sollte mit allen Seiten lieber um Frieden verhandeln. |
![]() |
„Miteinander statt Gegeneinander“ Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II. |
Unentschieden |
Ukraine sollte möglichst keine Gebiete verlieren. Der Frieden muss jedoch erreicht werden. |
![]() |
Rudolf Rinnen | FREIE WÄHLER „Kommunen stärken - Deutschland besser machen!“ Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (FREIE WÄHLER), Listenplatz 1. |
Eher ja
![]() ![]() |
auch die Ukraine muss ihren Beitrag leisten (obwohl sie nicht der Aggressor war), ja Gebietsverluste müssen aber mit einer Sicherheitsgarantie (der NATO) versehen werden |
![]() |
Andreas Paul | AfD Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen (AfD), Listenplatz 6. |
Eher ja |
Auch die Ukraine muss zu Friedengesprächen gedrängt werden, da es den Krieg nicht gewinnen kann und sonst unnötig Menschenleben opfert. Eine Abtretung von Gebieten muss unter den beteiligten Nationen verhandelt werden. |
![]() |
Dr. Hans-Günter Brünker | Volt „Ein lebenswertes Deutschland in einem starken Europa“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern (Volt), Listenplatz 4. |
Nein! |
Das ist eine souveräne Entscheidung der Ukraine. |
![]() |
Klaus Hamal | FREIE WÄHLER „Zu wenige Handwerks-Meister sind im Bundestag. Brauchen Praktiker!“ Kandidiert im Wahlkreis Altötting.Kandidiert auf der Landesliste Bayern (FREIE WÄHLER), Listenplatz 34. |
Unentschieden |
Ukraine muss sich verteidigen können und dürfen. |
![]() |
Nils Reichenbach | AfD „Starke Wirtschaft, Starkes Land“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt (AfD), Listenplatz 8. |
Ja!
![]() ![]() |
Auch hier sollten wie auf Diplomatie setzen. |
![]() |
Robert Wlodarczyk | GRÜNE „Robert Wlodarczyk für Ratzeburg“ Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein (GRÜNE), Listenplatz 16. |
Nein!
![]() ![]() |
Die Ukraine hat das Recht, sich zu verteidigen und ihr Staatsgebiet in voller Souveränität zu behalten. Statt die Ukraine zu einem „Frieden“ zu drängen, muss die internationale Gemeinschaft sie weiterhin unterstützen, damit Russland seine völkerrechtswidrige Invasion nicht als Erfolg verbuchen kann. Echter Frieden kann nur erreicht werden, wenn das Unrecht rückgängig gemacht wird und die Menschen in den besetzten Gebieten wieder frei über ihre Zukunft entscheiden können. |
Noah Kirchgeßner | FDP „Chancen schaffen, Freiheit leben, Zukunft gestalten“ Kandidiert im Wahlkreis Main-Spessart.Kandidiert auf der Landesliste Bayern (FDP), Listenplatz 40. |
Nein! |
Frieden kann nicht auf Zwang basieren. |
|
![]() |
Dagmar Marie Kolkmann-Lutz | MLPD „Eine Welt ohne Ausbeutung, Unterdrückung und Krieg für Mensch und Natur - echter Sozialismus“ Kandidiert im Wahlkreis Zwickau.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen (MLPD), Listenplatz 2. |
Unentschieden |
Den Krieg sofort beenden |
![]() |
Hans-Ulrich Riedel | Die Linke „Zeit für Veränderung. Gemeinsam!“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.Kandidiert auf der Landesliste Berlin (Die Linke), Listenplatz 10. |
Eher ja |
Es geht weniger darum, die Ukraine zu drängen. Das werden schon die Ukrainer selbst tun - Selenskyi weiß das und beginnt deshalb bereits mit vorsichtigem Einlenken. |
![]() |
Hüseyin Kenan Aydin | Die Linke „Für Arbeit und soziale Gerechtigkeit“ Kandidiert im Wahlkreis Duisburg II. |
Eher nicht |
Ich setze auf Diplomatie und einen Waffenstillstand als Grundlage für Verhandlungen, ohne jedoch ausdrücklich zu fordern, dass die Ukraine Gebiete an Russland abtreten soll. |
![]() |
Kolja Knodel | Volt „Für ein Vereintes Europa, das Vielfalt schätzt!“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern (Volt), Listenplatz 18. |
Nein! |
Die Entscheidung über die mögliche permanente Abtretung von Gebieten liegt in der demokratischen Souveränität der Ukraine. |
![]() |
Marco Seeling | PdF |
Eher ja |
Es ist strengstens anzunehmen, dass die Atommacht Rußland, mit Putin als Anführer, nicht auf Eroberungen verzichten wird, dafür kostete der Krieg zu viel, um aus Diktatoren-Sicht mit Nuklearwaffen in der Hinterhand auf Bodengewinne zu verzichten. |
![]() |
Stefan Michael Kanitzky | Volt „Holen wir uns die Zukunft zurück!“ Kandidiert im Wahlkreis Helmstedt – Wolfsburg. |
Eher nicht |
Frieden sollte das Ziel sein, allerdings ohne Abtretung der völkerrechtswidrig eroberten Gebiete. |
![]() |
Johannes Rupprecht | MLPD „Unbestechlich, Rechenschaftspflichtig, abwählbar!“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern (MLPD), Listenplatz 14. |
Unentschieden |
sie These zu Russland. |
![]() |
Catalina Möwes | Volt „Bildung macht Zukunft“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt (Volt), Listenplatz 1. |
Nein! |
Wir müssten uns das mal bei uns vorstellen, da kommt einer und nimmt uns Land weg und andere sagen: ja mach mal, ist ok. Nein, dass ist nicht OK! Diese Ungerechtigkeit darf nicht passieren. |
![]() |
Franz Hofmaier | ÖDP „Frieden unter den Menschen und Nationen und mit der Natur“ Kandidiert im Wahlkreis Ingolstadt. |
Unentschieden |
Letztlich muss es hier zu einer Übereinkunft zwischen Ukraine und Russland kommen. |
![]() |
Ozren Vrsaljko | Bündnis C „Die Politik und den Menschen näher in den Bereich der Bibel bringen“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (Bündnis C), Listenplatz 5. |
Eher nicht |
Die Ukraine und das ukrainische Volk sind der souverän und bestimmen über Ihr Schicksal selbst |
![]() |
Wilhelm-Ulrich Sander | FREIE WÄHLER „Arbeit, Wohlstand und Sicherheit: dies setzen wir mit Kompetenz und Leidenschaft um.“ Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (FREIE WÄHLER), Listenplatz 8. |
Unentschieden |
Auch das ist Sache von Verhandlungen zwischen beiden Ländern. |
![]() |
Jasmina Hostert | SPD „Soziale Politik für Dich“ Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (SPD), Listenplatz 7. |
Nein! |
Es darf keine Verhandlungen über die Köpfe der Ukrainer:innen hinweg geben. |
![]() |
Susanne Baur | Tierschutzpartei „Den Stimmlosen eine Stimme geben!“ Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.Kandidiert auf der Landesliste Bayern (Tierschutzpartei), Listenplatz 5. |
Nein!
![]() ![]() |
Ich denken nicht, dass Frieden entsteht, wenn die Ukraine das besetzte Gebiet abtreten würde. Stattdessen zeigt sich, dass Aggressionen belohnt werden und ein Staat durch Gewalt Gebietsgewinne erzielen kann. Eine Strategie, die einmal funktioniert, wird auch immer wieder angewendet. Daher würde diese Lösungsidee keinen Frieden fördern. |
![]() |
Axel Bering | FDP „Unternehmer statt Bürokrat. Für einen funktionsfähigen schlanken Staat.“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.Kandidiert auf der Landesliste Berlin (FDP), Listenplatz 5. |
Nein! |
Meine Begründung entnehmen Sie bitte meiner Begründung zu Frage 6. |
Dr. Clemens Johannes Hauk | AfD „Zeit für einen neuen Zeitgeist!“ Kandidiert im Wahlkreis Hochtaunus.Kandidiert auf der Landesliste Hessen (AfD), Listenplatz 13. |
Unentschieden |
Ich sagte es schon in der letzten Frage: Wir sollten uns da heraushalten. Das werden die Supermächte USA und Rußland erledigen. Wir wollen Handel treiben. Das ist es, was Deutschland braucht um wieder hochzukommen. |
|
![]() |
Paulus Guter | GRÜNE „Antrieb. Für Zukunft.“ Kandidiert im Wahlkreis Erlangen.Kandidiert auf der Landesliste Bayern (GRÜNE), Listenplatz 40. |
Nein! |
Ein Diktatfrieden ohne Zustimmung der Ukraine ist mit uns nicht zu machen. Wir unterstützen das völkerrechtlich verankerte Recht der Ukraine, sich gegen die russische Aggression zu verteidigen. Der Angreifer darf nicht als Gewinner gehen und damti ermutigt werden, nochmals oder andere Länder auch anzugreifen. |
Jörn Bauer | AfD „Wir sind die Brandmauer gegen Rot-Grün“ Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I. |
Unentschieden |
Siehe Begründung der vorherigen Frage |
|
Andrea Ebert | MLPD „Umweltschutz statt Aufrüstung, Arbeitsplätze von den man leben kann statt Profitmaximierung “ Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen (MLPD), Listenplatz 3. |
Unentschieden |
Der Krieg muss schnellst möglich beendet werden, es ist ein mörderischer Krieg von beiden Seiten. Die Entscheidung unter welchen Bedingungen das erfolgt,liegt bei den Kriegsparteien. |
|
![]() |
Jochen Horst | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Handeln statt reden und reden mit allen. Keine Ideologien, nur Lösungen!“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 2. |
Ja!
![]() ![]() |
Deutschland hat bereits 37 Milliarden Euro gezahlt – für einen Krieg, der über 100.000 Menschenleben gefordert hat. Es reicht. Die EU hat sich diplomatisch als unfähig erwiesen, eine Lösung herbeizuführen. Statt endlos weiter Waffen zu liefern, muss der Fokus endlich auf Friedensverhandlungen liegen – selbst wenn das bedeutet, schwierige Kompromisse einzugehen. Denn jeder weitere Tag des Krieges bringt nur mehr Leid, mehr Tote und eine noch größere Gefahr für Europa. |
![]() |
Domenic Gehrmann | Volt „Lasst es uns besser machen! Holen wir uns die Zukunft zurück!“ Kandidiert im Wahlkreis Waldshut.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (Volt), Listenplatz 14. |
Nein! |
Die Souveränität der Ukraine ist zu schützen. |
![]() |
Jonathan Voss | FDP „Anpacken! Weil Zukunft kein Zufall ist.“ Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (FDP), Listenplatz 4. |
Nein! |
Unsere Friedensordnung basiert auf der territorialen Unversehrtheit staatlicher Gebiete. Russland ist der Aggressor. Eine Täter-Opfer-Umkehr ist inakzeptabel. |
![]() |
Bernd Kriebel | Tierschutzpartei „Statt Rolle rückwärts: "Mit uns Zukunft gestalten!" “ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (Tierschutzpartei), Listenplatz 1. |
Eher nicht |
Die Ukraine entscheidet unter welchen Bedingungen es mit Russland Frieden schließt. |
![]() |
Manuela Gerlinde Dienhart | ÖDP „Politik mit Herz und Verstand “ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (ÖDP), Listenplatz 7. |
Eher nicht |
Als angegriffenes Land hat die Ukraine jedes Recht der Welt, seine staatliche Souveränität zu verteidigen. |
![]() |
Simon Oberdörffer | Volt |
Nein!
![]() ![]() |
Ein völkerrechtswidriger Angriffskrieg darf nicht mit Gebietsgewinnen belohnt werden. Das würde ein gefährliches Signal an Autokratien weltweit senden und langfristig unsere eigene Sicherheit gefährden. Es könnte etwa China ermutigen, Taiwan anzugreifen, und Russland in seinen expansionistischen Bestrebungen bestärken. |
![]() |
Saskia Esken | SPD „FÜR EINE ZUKUNFT MIT RESPEKT: FAIRE CHANCEN, GUTE ARBEIT UND EIN SICHERES LEBEN FÜR ALLE!“ Kandidiert im Wahlkreis Calw.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (SPD), Listenplatz 1. |
Nein!
![]() ![]() |
Die Ukraine darf nicht zu einem Diktatfrieden gezwungen werden, den andere über ihre Köpfe hinweg verhandeln. Ein solcher „Frieden“ wäre weder gerecht noch wäre er nachhaltig. |
![]() |
Markus Meier | Volt „Gemeinsam lässt sich mehr erreichen“ Kandidiert im Wahlkreis Amberg. |
Nein!
![]() ![]() |
Die Ukraine hat diesen Konflikt nicht begonnen und soll deshalb aus Gründen der Staatssouveränität ihre ursprüngliche Fläche beibehalten. Sonst könnten in Zukunft noch anderswo Grenzen mit Waffengewalt verschoben werden. |
![]() |
Klaus Wockenfoth | Die Linke „Mehr Mut. Mehr Zukunft. Mehr Gerechtigkeit.“ Kandidiert im Wahlkreis Mettmann I. |
Nein! |
Die Ukraine ist von Russland entgegen aller Regeln des Völkerrechts und unter Verwendung abstruser Begründungen angegriffen worden. Wenn sich eines verbietet, dann ist es die Aufforderung an die Ukraine, sich faktisch zu ergeben. Das ist keine Option. Auch eine Abtretung von Gebieten an den Aggressor Russland steht nicht zur Diskussion. Wenn die Menschen in den östlichen Gebieten der Ukraine aus freien Stücken entscheiden, dass sie künftig russische Staatsbürger oder Bürger eines unabhängigen Staates sein wollen, ist das zu respektieren. Die Hoheit über diese Entscheidung obliegt allein den Menschen in der Ukraine. |
![]() |
Dr. Marco Mohr | SPD Kandidiert auf der Landesliste Bayern (SPD), Listenplatz 45. |
Keine Angabe |
Die Frage ist zu unterkomplex gestellt. |
![]() |
Manuel Tessun | ÖDP „erstaunlich ehrlich! Ihr Kandidat für eine andere Politik!“ Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach. |
Unentschieden |
Siehe vorherige Frage. Verhandlungen sollten ohne Vorbedingungen geführt werden. |
![]() |
Stephan Johne | dieBasis „Starke Kinder sind unsere Zukunft: Frühsexualisierung stoppen, individuelle Potenziale entfalten !“ Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (dieBasis), Listenplatz 2. |
Unentschieden |
siehe letzten Punkt. Die Ukraine muss die Realität anerkennen. |
![]() |
Julian Bonenberger | GRÜNE „Ein Mensch. Ein Wort. “ Kandidiert im Wahlkreis St. Wendel. |
Nein! |
Die Ukraine ist, das Opfern hat das Recht, sich zu verteidigen |
![]() |
Robert Aust | AfD „Deutschland - aber normal! Dann ist es auch wieder stark!“ Kandidiert im Wahlkreis Erlangen. |
Keine Angabe
![]() ![]() |
Wie bereits ausgeführt hat die Ukraine in der Sache keine Eintscheidungshoheit. Sie ist nur Spielball der Großmächte auf dem geoplitischen Schachbrett. |
![]() |
Tim Nusser | FDP „Deutschland braucht Mut zur Veränderung. ‚Weiter so‘ ist keine Option.“ Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (FDP), Listenplatz 22. |
Nein! |
Wir Freie Demokraten stehen fest an der Seite der Ukraine und lehnen jede erzwungene Abgabe von Gebieten an Russland ab. Ein Frieden kann nur auf Grundlage des Völkerrechts und der territorialen Integrität der Ukraine erreicht werden. Wer die Ukraine zu Gebietsverlusten zwingt, belohnt Aggression und gefährdet die Sicherheit Europas. |
![]() |
Monique Hänel | GRÜNE „Die Aufgaben die vor uns liegen können wir nur MITEINANDER lösen. “ Kandidiert im Wahlkreis Görlitz.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen (GRÜNE), Listenplatz 5. |
Keine Angabe |
Wieder das Wort Zwingen! - gleiche Ausführung wie bei der These davor |
![]() |
Marten Henning | Die Linke „Nach der Ampel links“ Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen (Die Linke), Listenplatz 6. |
Eher nicht |
Gleiches Problem wie vorher. Außerdem sollte Russland nicht für seinen Angriffskrieg mit Landgewinnen belohnt werden! |
![]() |
Marcell Menzel | Die Linke „Gemeinsam solidarisch für alle“ Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (Die Linke), Listenplatz 18. |
Eher nicht |
Der Frieden sollte das gemeinsame Ziel aller Seiten sein, aber ein solches Ultimatum, bei dem Gebietsabtretungen erzwungen werden, könnte den Konflikt weiter anheizen und langfristig zu Instabilität führen. Die Ukraine hat das Recht, ihre Souveränität und territoriale Integrität zu wahren. Ein Frieden, der auf Zwang und Abtretungen basiert, ohne die Zustimmung der betroffenen Bevölkerung, könnte die Grundlage für einen dauerhaften Frieden gefährden. Stattdessen sollte der Fokus auf einer diplomatischen Lösung liegen, die die legitimen Interessen und Rechte der Ukraine respektiert, während gleichzeitig ein Dialog mit Russland geführt wird, um den Konflikt aufzulösen. |
![]() |
Monika Pranjic | Volt „Die Zukunft im Blick“ Kandidiert im Wahlkreis Gießen. |
Nein!
![]() ![]() |
Es handelt sich um einen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Die Ukraine muss unterstützt werden. |
![]() |
Dr. Jens Brandenburg | FDP „Mut zur Veränderung“ Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (FDP), Listenplatz 6. |
Nein! |
Echten Frieden in Europa wird es nur geben, wenn Putin mit seinem aggressiven Kurs keinen Erfolg hat. Unser Ziel ist die Wiederherstellung der territorialen Integrität der Ukraine. |
![]() |
Zaklin Nastic | BSW „Unser Land verdient mehr!“ Kandidiert auf der Landesliste Hamburg (BSW), Listenplatz 1. |
Keine Angabe |
Es braucht dringend Diplomatische Initiativen um den Krieg in der Ukraine zu beenden. |
![]() |
Christoph Gärtner | MLPD „Make socialism great again! Die einzig wirkliche Alternative!“ Kandidiert im Wahlkreis Solingen – Remscheid – Wuppertal II. |
Ja! |
Sie Antwort zu Forderung 6 |
![]() |
Marco Asam | dieBasis „Damit Einigkeit, Recht, Freiheit noch in Zukunft gilt.“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern (dieBasis), Listenplatz 14. |
Eher ja |
Ein paar Gebiete, müssen wohl abgeben werden. Des Friedens Willens. Jedoch, muss es eine finanzielle Kompensation seitens Russland geben. |
Dieter Schulz | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Der Wähler hat immer Recht. Er ist unser Auftraggeber.“ Kandidiert im Wahlkreis Rendsburg-Eckernförde.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 6. |
Nein! |
Dies wäre der von mir in der vorhergehenden Frage angesprochenen Diktatfriede, der nicht gut für die Stabilität in der Region ist. |
|
![]() |
Thomas Schalski | FREIE WÄHLER „Verantwortung für Deutschland“ Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (FREIE WÄHLER), Listenplatz 13. |
Nein!
![]() ![]() |
Angriffskriege und Völkermord dürfen nicht belohnt werden |
![]() |
Sebastian Thumbach | ÖDP „Jede Stimme zählt und bestärkt uns weiter zu machen! Für eine nachhaltige Politik und Wirtschaft! “ Kandidiert im Wahlkreis Donau-Ries. |
Eher ja |
Russland muss als Aggressor und Großmacht stärker gedrängt werden, den Krieg zu beenden. Dennoch muss für ein schnelleres Ende vermutlich Gebiet abgetreten werden oder zumindest zu einer entmilitarisierten Pufferzone werden. |
![]() |
Jasper Pannen | Die PARTEI „Nichts als Pannen im Bundestag! Nicht mit mir!“ Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I. |
Nein! |
Nix gibt's! |
![]() |
Wiebke Diehl | BSW „Ohne Frieden ist alles nichts“ Kandidiert auf der Landesliste Berlin (BSW), Listenplatz 5. |
Keine Angabe |
Es braucht Verhandlungen, die dazu führen, dass nicht noch mehr Menschen sterben und ihre Existenz verlieren. Dafür müssen beide Seiten verhandeln und zu einem guten Ergebnis kommen. |
![]() |
Reiner Dworschak | MLPD „Make Socialism great again! Wer AfD wählt, wählt Faschismus!“ Kandidiert im Wahlkreis Leverkusen – Köln IV. |
Ja!
![]() ![]() |
Wie in der Forderung 6 bereits ausgeführt, müssen Russland und die Nato/Ukraine zum Frieden gezwungen werden. Friedensfreunde in der Ukraine und Russland werden eingesperrt. Ihnen gehört meine Solidarität! |
![]() |
Sabine Hahn | Tierschutzpartei „Wähle Mitgefühl! “ Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.Kandidiert auf der Landesliste Bayern (Tierschutzpartei), Listenplatz 7. |
Eher nicht |
Wieso sollten wir uns überhaupt in die Friedensverhandlungen einmischen? Wir sind nicht die Weltpolizei. Wie kommt Deutschland eigentlich dazu, ständig anderen Ländern zu sagen, was sie zu tun haben? |
Christina Hesse | FREIE WÄHLER „Gemeinsam sind wir stark, für ein sicheres und gerechteres Deutschland.“ Kandidiert im Wahlkreis Emmendingen – Lahr.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (FREIE WÄHLER), Listenplatz 6. |
Nein!
![]() ![]() |
Russland hat die Ukraine angegriffen und somit das Völkerrecht verletzt. |
|
![]() |
Karen Buchholz | FREIE WÄHLER „MIT MENSCHEN FÜR MENSCHEN“ Kandidiert im Wahlkreis Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I. |
Eher nicht |
Es sollten Friedensverhandlungen stattfinden, aber die Ukraine muss die von Russland besetzten Gebiete zurückerhalten. |
![]() |
Julia Weisenberger | Die Linke „Das Herz schlägt links, das Blut ist rot.“ Kandidiert im Wahlkreis Altötting.Kandidiert auf der Landesliste Bayern (Die Linke), Listenplatz 19. |
Nein! |
Bei einem Angriffskrieg aus Russland das angegriffene Land dazu zu zwingen, Friedensverhandlungen einzugehen, ist einfach nur grausam. Dass Verhandlungen passieren müssen, ist klar, doch die müssen mit der Ukraine am Tisch passieren und nicht über deren Kopf hinweg. Erneut: Der Einfluss, den wir als Deutschland und Europa haben, ist jedoch minimal. |
Armin Bachl | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Politik muss wieder normal werden! Erst kommen die eigenen Bürger, dann der Rest der Welt. “ Kandidiert im Wahlkreis Schwandorf.Kandidiert auf der Landesliste Bayern (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 11. |
Nein! |
Uns steht es nicht zu, eine der Kriegsparteien zu irgendetwas zu zwingen. Wir sollten aber eine diplomatische Lösung fördern und fordern! Nur noch humanitäre Hilfe - keine Waffen und kein Geld mehr! |
|
![]() |
Stephan Hagemes | Die Linke „Soziale Sicherheit statt Armut!“ Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II. |
Eher nicht |
Ich bin für Diplomatie und internationalen Druck zur Beendigung des Krieges. Mit "Zwang" bin ich gegenüber einer Atommacht vorsichtig. Dieser Krieg ist viel zu gefährlich für Europa, und jeder weitere Tag schadet den Menschen in der Ukraine. Es sollte versucht werden, unter Vermittlung der anderen BRICS-Staaten, einen sofortigen Waffenstillstand und Friedensverhandlungen zu erreichen. |
![]() |
Norma Grube | FDP „Wirtschaft beginnt im Klassenzimmer“ Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen (FDP), Listenplatz 11. |
Eher ja |
Frieden geht vor! |
![]() |
Adam Balten | AfD „Freiheit durch Bildung, Zukunft durch Kreativität, Stärke durch Eigenverantwortung. AfD“ Kandidiert im Wahlkreis Wesel I.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (AfD), Listenplatz 23. |
Unentschieden |
Im Zweifel immer für den Frieden! wie ist "Zwingen" gemeint? Unklare Fragestellung! Ukraine ist weder Nato, noch EU, noch haben wir Bündnisverpflichtungen. |
![]() |
Leo Miguez | BSW Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (BSW), Listenplatz 10. |
Eher nicht |
Wir sollten uns auch auf dieser Seite für eine Stärkung der Verhandlungslösung und Diplomatie setzen. Das kann aber natürlich nicht einfach über die Köpfe der Ukraine hinweg entschieden werden. Aber auch in der Ukraine gibt es sehr verschiedene Perspektiven darauf, wie der Krieg beendet werden kann. |
![]() |
Mariana Haramus | Volt „Trau dich Frau! “ Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.Kandidiert auf der Landesliste Hessen (Volt), Listenplatz 3. |
Nein!
![]() ![]() |
- Kein Frieden auf Kosten der Ukraine: Ein erzwungener Frieden, der Gebietsverluste für die Ukraine bedeutet, würde völkerrechtswidrige Annexionen legitimieren und Russland für seine Aggression belohnen. Das wäre ein fatales Signal an alle Autokraten weltweit. - Frieden kann nicht diktiert werden: Ein gerechter Frieden muss die Souveränität und territoriale Integrität der Ukraine respektieren. Russland muss die besetzten Gebiete verlassen, nicht die Ukraine sie aufgeben. - Gefahr für Europa: Eine erzwungene Kapitulation würde Russland ermutigen, weitere Länder anzugreifen und das europäische Sicherheitsgefüge destabilisieren. - Diplomatie und Verteidigung gehören zusammen: Die Ukraine muss weiter politisch, wirtschaftlich und militärisch unterstützt werden, um eine faire Verhandlungslösung aus einer Position der Stärke zu ermöglichen. Volt setzt sich für eine geschlossene europäische Sicherheitsstrategie ein, die Demokratie und Frieden langfristig sichert. |
![]() |
Dr. Peter Heß | FDP „Mehr Eigenverantwortung für alle Bürger - weniger staatliche Bevormundung“ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (FDP), Listenplatz 19. |
Nein! |
Das ist genau, was Russland möchte. Wir dürfen das nicht zulassen. |
![]() |
Sanae Abdi | SPD „Für Euch Da!“ Kandidiert im Wahlkreis Köln I.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (SPD), Listenplatz 8. |
Nein! |
Das gäbe dem Aggressor recht und würde den Krieg nicht beenden, sondern nur pausieren. |
![]() |
„DEMOKRATIE Verantwortung und Gerechtigkeit“ Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig. |
Nein! |
Die Ukraine ist völkerrechtswidrig angegriffen worden, Es gibt keinen Grund, die Ukraine zu irgendetwas zu zwingen. |
![]() |
Marco Groh | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Echte Freiheit und Eigenverantwortung“ Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.Kandidiert auf der Landesliste Hessen (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 1. |
Unentschieden |
Hier gilt das gleiche wie für Rußland. Es ist nicht an uns, jemanden zu zwingen. Wir müssen diplomatische Wege beschreiten. Hierbei kann es notwendig sein, Waffengleichheit herzustellen, damit beide Seiten an den Verhandlungstisch kommen. Solange sich einer stärker fühlt, gibt es keinen Frieden. |
![]() |
Horst Karpinsky | AfD „Südwestfalen wieder nach vorne bringen. Dem Volk dienen statt persönlicher Interessen.“ Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I. |
Eher ja |
Auch wenn es mir persönlich missfällt. |
![]() |
„Verantwortung für Frieden - Gesundheit - Gerechtigkeit +++ liegt in unserer Hand! “ Kandidiert im Wahlkreis Weiden. |
Ja!
![]() ![]() |
Für das Ende von Blutvergießen ist kein politischer Preis zu hoch. Ich würde eine russische Regierung in Berlin dem Tod meiner Kinder vorziehen. Und Sie? |
![]() |
Dominik Goertz | Die Linke „niemals allein, immer gemeinsam!“ Kandidiert im Wahlkreis Minden-Lübbecke I. |
Nein! |
Das wäre ein Diktatfrieden! |
![]() |
Mathias Papendieck | SPD „Engagiert für Gerechtigkeit“ Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg (SPD), Listenplatz 7. |
Unentschieden |
Wir müssen durch unsere Unterstützung der Ukraine in diesem Krieg das Land, welches von Russland überfallen wurde, befähigen, auf Augenhöhe mit Russland über eine Beendigung des Krieges und die damit verbundenen Konditionen zu verhandeln. Nur so kann ein Diktatfrieden verhindert werden. Inwiefern Gebietsansprüche akzeptiert werden, wird Teil dieser Verhandlungen sein. |
![]() |
Rhavin Grobert | Die PARTEI „Ich brauche keine teuren Berater, um festzustellen, wie es nicht geht.“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord. |
Unentschieden |
Es ist immer gut, wenn Deutschland sich in die Weltpolitik einmischt. Ging ja meistens gut, oder :D Ernsthaft: Die Ukraine muss man nicht "zum Frieden drängen", die wurden angegriffen (wobei ich jetzt nicht die Nazi-Partei Swoboda und die Asows vergessen habe) und wehren sich nur (und das ziemlich erfolgreich), weil die halbe Welt sie dabei unterstützt. |
![]() |
Philipp Keßler | Volt „“Nachhaltig, Pragmatisch, Progressiv - Volt für ein lebenswertes Aschaffenburg. "“ Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg. |
Eher ja |
Derzeit scheitert es an der Bereitschaft von Russland den Krieg zu beenden. Sollte sich die Situation von Russland bald signifikant verschlechtern und sie mehr zu Verhandlungen bereit sein, müssen wir auch Lösungen in Betracht ziehen, die Landverteilungen miteinschließt. Jedoch niemals mit der Situation, das sich der Krieg für Russland gelohnt hat, das darf unter keinen Umständen passieren! |
![]() |
Tassilo Timm | MLPD Kandidiert auf der Landesliste Thüringen (MLPD), Listenplatz 1. |
Ja!
![]() ![]() |
Sofortiger Stopp aller Waffenlieferungen |
![]() |
Yvonne Hoffmann, Königin von Westend-Charlottenburg Wilmersdorf und Witzleben | Die PARTEI „Vote for the Queen - Monarchie statt Wahlqual “ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf. |
Nein! |
„Ich frage mich, was passieren würde, wenn die Armeen plötzlich gleichzeitig in den Streik treten und sagen würden, dass eine andere Methode zur Beilegung des Konflikts gefunden werden muss! In der Zwischenzeit bereiten sich neue Lawinen von Männern darauf vor, sich in den Konflikt zu stürzen, und er wird stündlich breiter und tiefer.“ Brief Winston Churchill an Clementine ca. 1916 (zitiert nach William Manchester, The Last Lion) |
![]() |
Ann Christin Hahn | GRÜNE „Die einfachen Dinge sind erledigt, kümmern wir uns um die wichtigen Dinge!“ Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein (GRÜNE), Listenplatz 13. |
Nein! |
Wenn Russland gewinnt, dauert es erfahrungsgemäß ca. 5 Jahre bis zum nächsten Angriff. |
![]() |
Manuela Baker-Kriebel | Tierschutzpartei „Achtung vor dem Leben: Mensch Umwelt Tierschutz.“ Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (Tierschutzpartei), Listenplatz 4. |
Eher nicht |
Die Ukraine entscheidet unter welchen Bedingungen es mit Russland Frieden schließt. |
![]() |
Holger Doktorowski | AfD „Ausbildung, Lebenserfahrung und der gesunde Menschenverstand muss wieder im Mittelpunkt der Politisc“ Kandidiert auf der Landesliste Hessen (AfD), Listenplatz 11. |
Eher nicht |
siehe Frage 6 |
![]() |
Dr. Christian Lehr | FREIE WÄHLER „Für eine starke Wirtschaft und eine solidarische Gemeinschaft!“ Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim. |
Nein! |
Ich lehne eine erzwungene Gebietsabtretung ab. Die Ukraine hat das Recht, über ihr Staatsgebiet selbst zu entscheiden. Ein nachhaltiger Frieden kann nur durch Verhandlungen erreicht werden, nicht durch einseitigen Druck. Putin hat das Völkerrecht gebrochen, und eine erzwungene Abtretung würde diesen Bruch legitimieren. Damit stärken wir Putin als Diktator, der nach einer Erholungspause seinen Feldzug gegen Europa fortsetzen würde, was langfristig zu einem Krieg im eigenen Land führen könnte. Wir haben genug historische Beispiele, die zeigen, dass solche Diktatoren nicht von Zugeständnissen gestoppt werden, sondern nur durch konsequente Gegenwehr und klare Verträge gestoppt werden können. |
Sandra Bubendorfer-Licht | FDP „Für Sie. Für Bayern. Für Deutschland.“ Kandidiert im Wahlkreis Altötting.Kandidiert auf der Landesliste Bayern (FDP), Listenplatz 10. |
Nein! |
Ein Frieden darf nicht zulasten der territorialen Integrität der Ukraine erzwungen werden. Denn echten Frieden in Europa wird es nur geben, wenn Putin mit seinem aggressiven Kurs keinen Erfolg hat. |
|
![]() |
Rudolf Grams | AfD „Probleme pragmatisch und schnell lösen.“ Kandidiert im Wahlkreis Reutlingen. |
Ja!
![]() ![]() |
Der Ukraine muss sich der Endlichkeit der militärischen Hilfen bewusst sein. Es muss zu einem Verhandlungsfrieden kommen, eine Ausweitung des Konfliktes ist zu unterbinden. |
![]() |
Vincent Le Claire | Die Linke „Kein „Lindner“, kein „Merz“, sondern Mensch mit Herz“ Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.Kandidiert auf der Landesliste Bayern (Die Linke), Listenplatz 16. |
Eher nicht |
Friedensverhandlungen sind essentiell. Aber die Ukraine soll keine Gebiete abtreten. |
![]() |
Erik Frerker | Die Linke „Für gerechte Löhne und starke Betriebe.“ Kandidiert im Wahlkreis Osnabrück-Land.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen (Die Linke), Listenplatz 10. |
Nein! |
Kein Diktatfrieden für die Ukraine. |
Jana Neuhaus | Tierschutzpartei „"Alles muss kl. beginnen, lass etwas Zeit verinnen und plötzlichen ist es groß" “ Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern (Tierschutzpartei), Listenplatz 9. |
Eher nicht |
Größenwahn von Putin stoppen. Nur wie? |
|
![]() |
Lisa Marie Iser | FREIE WÄHLER „für eine Heimat, die wieder Geborgenheit bietet“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt (FREIE WÄHLER), Listenplatz 5. |
Ja! |
41 Milliarden für Kriegsgerät, während unsere Kinder in maroden Schulen frieren müssen. So darf es nicht weitergehen. |
![]() |
Fabian Schmidt | PdH „Weil eine starke Bildung der Grundstein für eine starken Gesellschaft ist.“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen (PdH), Listenplatz 1. |
Nein!
![]() ![]() |
Ein Frieden auf Kosten der territorialen Integrität der Ukraine wäre kein echter Frieden, sondern eine Belohnung für russische Aggression. Wenn die Ukraine gezwungen würde, Gebiete an Russland abzutreten, würde das ein gefährliches Signal senden: Dass militärische Gewalt belohnt wird und Grenzen nicht mehr durch internationales Recht, sondern durch das Recht des Stärkeren definiert werden. Dies hätte nicht nur für Europa dramatische Folgen, sondern weltweit. Autokratische Staaten wie China beobachten genau, wie die westliche Welt auf Russlands Angriffskrieg reagiert. Ein erzwungener Frieden würde andere autoritäre Regime ermutigen, ähnliche Methoden anzuwenden – sei es in Taiwan oder anderswo. Daher muss die Ukraine in ihrer Selbstverteidigung unterstützt werden. Ein gerechter und nachhaltiger Frieden kann nur durch den Rückzug Russlands von besetztem Gebiet und die Achtung des Völkerrechts erreicht werden – nicht durch erzwungene Gebietsabtretungen. |
![]() |
Enno Kirchner | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Vernunft statt Ideologie.“ Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 7. |
Keine Angabe |
Es soll keiner gedrängt oder gezwungen werden. Aber man sollte beide Parteien davon überzeugen, dass ein Waffenstillstand und ein Frieden der bessere Weg ist - das Sterben muss ein Ende haben. Beide Seiten müssen Kompromisse eingehen und von Ihren Maximalforderungen abweichen. |
![]() |
Dr. Michael Stöhr | ÖDP „Ich bin nicht käuflich, aber wählbar.“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern (ÖDP), Listenplatz 19. |
Nein! |
Die Situation ist eindeutig: die Ukraine wurde von Russland überfallen. Die Ukraine ist dabei zu unterstützen sich zu verteidigen, auch um Russland nicht zu noch weiterer Expansion zu ermutigen. Ob die Ukraine um eines schnelleren Friedens willen bereit ist, Gebiete abzutreten, ist ihre Entscheidung. Dazu gedrängt werden, darf sie auf jeden Fall nicht. |
![]() |
Peter Jess | FDP „Niemals zu müde, für deine Freiheit zu kämpfen!“ Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen (FDP), Listenplatz 13. |
Eher nicht |
Zum Frieden drängen, aber nicht die besetzen Gebiete abtreten! Dies ist ein falsches Zeichen an Russland. Das hat bei der Krim damals schon nicht funktioniert. |
![]() |
„Geben Sie Ihre Macht als Souverän nicht leichtfertig weg!“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Neukölln. |
Nein! |
Gegenfrage: Würden Sie es begrüßen, wenn unsere Partner Deutschland in einer vergleichbaren Situation die Unterstützung entziehen oder gar darüber hinaus zwingen würden? |
![]() |
Michael Stürmer | FREIE WÄHLER „Veränderung beginnt Jetzt “ Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg (FREIE WÄHLER), Listenplatz 8. |
Eher ja |
Wie auch vorher beschrieben wird es ohne Kompromisse von beiden Seiten nicht ohne weiteres funktionieren |
![]() |
Claus Christ | Volt „Politik für Menschen“ Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt. |
Nein!
![]() ![]() |
Angriffskriege dürfen sich nicht lohnen! |
![]() |
Janson Damasceno da Costa e Silva | Die Linke „Nach der Ampel links! Für soziale Gerechtigkeit“ Kandidiert im Wahlkreis Hof.Kandidiert auf der Landesliste Bayern (Die Linke), Listenplatz 10. |
Unentschieden |
Es muss eine diplomatische Lösung für den Konflikt gefunden werden, um das Sterben zu beenden. |
![]() |
Dennis Landgraf | Tierschutzpartei „Ich will zu jedem Zeitpunkt die Stimme der Stimmlosen sein“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (Tierschutzpartei), Listenplatz 10. |
Eher nicht |
Nö fick Putin |
![]() |
Sebastian Künemund | Die PARTEI Kandidiert auf der Landesliste Hessen (Die PARTEI), Listenplatz 3. |
Nein! |
Man tritt niemanden, der schon am Boden liegt. |
![]() |
Desiree Becker | Die Linke Kandidiert auf der Landesliste Hessen (Die Linke), Listenplatz 4. |
Unentschieden |
Es darf keinen Diktatfrieden geben! Aber wir brauchen Zivilgesellschaftliche Unterstützung und Initiativen! |
![]() |
Karsten Robert Thamm | dieBasis „Ich stehe nur auf der Landesliste und brauche kein Motto“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern (dieBasis), Listenplatz 13. |
Ja!
![]() ![]() |
Auch hier: drängen? Was soll der Blödsinn. Aufhören die Ukraine militärisch unterstützen, dann hat sich die Sache von alleine erledigt. Sowohl militärisch als auch wirtschaftlich ist für uns Frieden mit Russland wichtig. |
![]() |
Boris Wilfert | GRÜNE „Der beste Zeitpunkt für Engagement ist immer derselbe, er ist JETZT.“ Kandidiert im Wahlkreis Odenwald.Kandidiert auf der Landesliste Hessen (GRÜNE), Listenplatz 18. |
Eher nicht |
siehe oben. |
![]() |
Dr. Tassi Giannikopoulos | Volt „Vielfalt ist Zukunft!“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (Volt), Listenplatz 20. |
Unentschieden |
Ähnliche Frage wie davor. USA und Putin verhandeln nicht mit Deutschland. Eher eine starke EU wäre als Hebel gut. So,... Ganz schwer. |
![]() |
Michael Scholz | Die Linke „Mit Verstand und Fantasie für eine bessere Zukunft“ Kandidiert im Wahlkreis Burgenland – Saalekreis.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt (Die Linke), Listenplatz 8. |
Nein!
![]() ![]() |
Die Forderung, die Ukraine zum Frieden zu drängen, selbst wenn das Gebietsverluste bedeutet, ist hoch umstritten und birgt weitreichende Konsequenzen – nicht nur für die Ukraine, sondern auch für Europa und das Völkerrecht. |
![]() |
Oliver Koller | AfD „Deutschland kann mehr.“ Kandidiert im Wahlkreis Hof. |
Unentschieden
![]() ![]() |
Es hätte längst diplomatische Gespräche zur Beendigung der Krieges seitens der Bundesregierung geführt werden müssen. Täglich sterben mehr Menschen. Das muss ein Ende haben! |