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Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von CDU/CSU-Kandidaten auf die Forderung/These

»Ehegattensplitting abschaffen!«

»Das Ehegattensplitting soll zugunsten einer Förderung von Kindern abgeschafft werden.«

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Dorothee Bär, MdB | CSU
„Der eine wartet, dass die Zeit sich wandelt, der andere packt sie an und handelt“
Kandidiert im Wahlkreis Bad Kissingen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Nein! Ehe als Kern der Familie muss auch finanziell gefördert werden

- Im Sinne des Familiensplittings wollen wir die steuerliche Berücksichtigung von Kindern schrittweise auf den für Erwachsene geltenden Freibetrag anheben
Norbert Barthle | CDU
„Klare Werte. Klare Worte.“
Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd.
Nein! Das Ehegattensplitting ist keine soziale Wohltat, sondern verhindert lediglich die steuerliche Benachteiligung durch die Ehe. Wir können es um Familienkomponenten ergänzen, wenn das bezahlbar ist - aber abschaffen? Nein.
Maik Beermann | CDU
„Einer von uns - nach Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Nienburg II – Schaumburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 25.
Nein! Ehegattensplitting beibehalten und um ein Familiensplitting ergänzen - so wird ein Schuh daraus.
Veronika Maria Bellmann | CDU
„Sagen,was man denkt. Tun,was man sagt. Und sein,was man tut. (Alfred Herrhausen)“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelsachsen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 7.
Nein! Die Ehe als Kern der Familie muss auch finanziell gefördert werden. Im Sinne des Familiensplittings wollen wir die steuerliche Berücksichtigung von Kindern schrittweise auf den für Erwachsene geltenden Freibetrag anheben.
Sybille Benning | CDU
„Frische Ideen für Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Münster.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 31.
Nein! es soll ausgebaut werden. nicht abgeschafft
Michael Bihler | CSU
„"Ich liebe es wenn ein Plan funktioniert." (Hannibal Smith/A-Team)“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 45.
Nein!
Norbert Brackmann | CDU
„Erfahren für Sie im Bundestag“
Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 9.
Nein!
Heike Brehmer MdB | CDU
„Heike Brehmer - Für Sie in den Bundestag!“
Kandidiert im Wahlkreis Harz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Nein!
Cajus Julius Caesar | CDU
„Lippe in guten Händen“
Kandidiert im Wahlkreis Lippe I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 17.
Nein!
Uwe Wolfgang Werner Feiler | CDU
„Geht nicht, gibt es nicht“
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 6.
Nein!
Ist mir wichtig!

Dr. Thomas Wolfgang Feist | CDU
„Ich liebe meine Stadt und suche ihr Bestes! Als Leipziger im Bundestag.“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 9.
Nein! Das Ehegattensplitting ist in erster Linie ein Steuervorteil, der mit Kindern nicht zu tun hat. Beides sollte also nicht kommentarlos vermengt werden. Ehegattensplitting belohnt den Umsatnd, dass auch im Falle einer Notlage der eine Ehepartner für den anderen aufkommt und nicht sofort nach staatlicher Hilfe gerufen wird. Und dies alimentiert der Staat durch steuerliche Vorteile. Ein gutes Argument für das Ehegattensplitting, in das Kinder- und Familienkomponenten sicher noch stärker einbezogen werden könnten. Die Diskussion dazu ist ja bereits in vollem Gange.
Thorsten Frei | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Schwarzwald-Baar.
Nein! Das Ehegattensplitting soll erhalten und zu einem Familiensplitting erweitert werden.
Alexander Funk | CDU
„Alles in allem ist eine ehrliche Politik doch noch die beste.“
Kandidiert im Wahlkreis Homburg.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 4.
Nein!
Ingo Gädechens | CDU
„Bei den Menschen! Für die Menschen! Mit den Menschen! “
Kandidiert im Wahlkreis Ostholstein – Stormarn-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 7.
Nein! Die Ehe als Kern der Familie muss auch finanziell gefördert werden.
Dr. Thomas Gebhart | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 8.
Nein! Die Ehe als Kern der Familie muss auch finanziell gefördert werden. Mit einem Familiensplitting wollen wir die steuerliche Berücksichtigung von Kindern schrittweise auf den für Erwachsene geltenden Freibetrag anheben.
Alois Gerig | CDU
„Alois Gerig – engagiert, kompetent, bürgernah“
Kandidiert im Wahlkreis Odenwald – Tauber.
Nein! - Ehe als Kern der Familie muss auch finanziell gefördert werden

- Im Sinne des Familiensplittings wollen wir die steuerliche Berücksichtigung von Kindern schrittweise auf den für Erwachsene geltenden Freibetrag anheben




Eberhard Gienger MdB | CDU
„Gemeinsam für Neckar-Zaber“
Kandidiert im Wahlkreis Neckar-Zaber.
Nein! Ganz im Gegenteil, wir werden das Ehegattensplitting erhalten und zusätzlich Familien mit Kindern noch besser fördern. Wir wollen ein Familiensplitting und dabei die steuerliche Berücksichtigung von Kindern nach und nach auf denselben Betrag wie bei Erwachsenen anheben. Wir beabsichtigen zudem das Kindergeld zu erhöhen.
Raphael Grohganz | CDU
„Die Wirtschaft muss dem Menschen dienen“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 28.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ausweitung auf Familiensplitting soll erfolgen, damit das Splitting auch Sinn macht.
Michael Grosse-Brömer | CDU
„ihre-stimme-in-berlin.de“
Kandidiert im Wahlkreis Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Nein!
Manfred Grund | CDU
„Deutschland. Weiter. Denken.“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Unstrut-Hainich-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Nein! Ehe als Kern der Familie muss auch finanziell gefördert werden. Im Sinne des Familiensplittings wollen wir die steuerliche Berücksichtigung von Kindern schrittweise auf den für Erwachsene geltenden Freibetrag anheben.
Prof. Monika Grütters | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Marzahn-Hellersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Nein! Das Ehegattensplitting sollte um ein Familiensplitting ergänzt werden.
Christian Haase | CDU
„Frische Ideen für Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Nein!
Dipl. Marketing Fachwirt (BAW) Florian Hahn | CSU
„Aktiv für Sie da!“
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 23.
Nein!
Dr. Stephan Harbarth | CDU
„Ihre starke Stimme in Berlin!“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Nein!
Matthias Hauer | CDU
„Engagiert für Essen“
Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 30.
Nein! Das Ehegattensplitting muss erhalten bleiben und zu einem Familiensplitting mit höheren Kinderfreibeträgen ausgebaut werden.
Helmut Heiderich | CDU
„Heiderich wählen- Merkel stärken“
Kandidiert im Wahlkreis Werra-Meißner – Hersfeld-Rotenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 13.
Nein! Die Ehe stellt den Kern der Familie dar und muss daher auch finanziell gefördert werden.

Wir wollen im Sinne des Familiensplittings die steuerliche Berücksichtigung von Kindern schrittweise auf den für Erwachsene geltenden Freibetrag anheben.
Michael Hennrich | CDU
„Für Leistungsgerechtigkeit und sozialen Ausgleich“
Kandidiert im Wahlkreis Nürtingen.
Nein!
Christian Hirte | CDU
„Herz, Hirn, Hirte!“
Kandidiert im Wahlkreis Eisenach – Wartburgkreis – Unstrut-Hainich-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Nein!
Dr. Hendrik Hoppenstedt | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 17.
Nein!
Karl-Heinz (Charles M.) Huber | CDU
„Darmstadt und Landkreis perspektivisch gestalten,statt parteipolitisch verwalten“
Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 19.
Nein!
Anette Hübinger | CDU
„Fordere nichts, was du nicht selbst bereit bist zu geben.“
Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 3.
Nein! Die Ehe als Kern der Familie muss auch finanziell gefördert werden. Im Sinne des Familiensplittings wollen wir die steuerliche Berücksichtigung von Kindern schrittweise auf den für Erwachsene geltenden Freibetrag anheben.


Hubert Hüppe | CDU
„Wer Inklusion will, sucht Wege, wer sie nicht will, sucht Begründungen.“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 19.
Nein!
Thomas Jarzombek | CDU
„Für Freiheit und Verantwortung - gegen staatliche Bevormundung“
Kandidiert im Wahlkreis Düsseldorf I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 35.
Nein!
Dr. Stefan Kaufmann | CDU
„Weiter für Stuttgart“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Nein! Das Ehegattensplitting soll beibehalten, aber um eine familienpolitische Komponente ergänzt werden - z.B. durch die Erhöhung der Freibeträge für Kinder. Damit wird das Ehegatten- zu einem Familiensplitting weiterentwickelt.
Roderich Kiesewetter | CDU
„Mit Herz und Verstand. Für die Menschen unserer Region.“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Nein! Die Ehe bleibt für mich Kern der Familie. Das Ehegattensplitting sollte deshalb erhalten bleiben. Es freut mich, dass das Ehegattensplitting jetzt für eingetragene Lebenspartnerschaften gilt.
Volkmar Klein | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27.
Nein!
Hartmut Koschyk | CSU
Kandidiert im Wahlkreis Bayreuth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 12.
Nein! Ich trete dafür ein das Ehegattensplitting zu erhalten, da ich mich zur Ehe als Kern der Familie bekenne. Gleichzeitig gilt es Kinder durch den Staat noch besser zu fördern. Ich unterstütze daher im Sinne eines Familiensplittings die Berücksichtigung von Kindern schrittweise auf den für Erwachsene geltenden Freibetrag anzuheben.
Barbara Lanzinger | CSU
„Denken, Reden und Handeln müssen übereistimmen“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 31.
Nein!
Paul Lehrieder | CSU
Kandidiert im Wahlkreis Würzburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 24.
Nein! Die Ehe als Kern der Familie muss auch finanziell gefördert werden. Im Sinne des Familiensplittings wollen wir die steuerliche Berücksichtigung von Kindern schrittweise auf den für Erwachsene geltenden Freibetrag anheben.


Patricia Lips | CDU
„Handle und rede so, dass die Menschen deine Entscheidungen und Ziele verstehen.“
Kandidiert im Wahlkreis Odenwald.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 11.
Nein!
Florian Lorenzen | CDU
„Gemeinsam nach Lösungen suchen“
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 16.
Nein!
Ist mir wichtig!

Daniela Ludwig | CSU
„Wer in die Fußstapfen anderer tritt, hinterlässt keine eigenen Spuren.“
Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 15.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das Ehegattensplitting wird um ein Familiensplitting erweitert.
Gisela Manderla | CDU
„Für mehr Köln in den Bundestag“
Kandidiert im Wahlkreis Köln III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22.
Nein!
Daniel Matulla | CSU
„Zielstrebig, ehrgeizig, sportlich.“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 60.
Nein!
Dietrich Monstadt | CDU
„Einer für Alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Schwerin – Ludwigslust-Parchim I – Nordwestmecklenburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Nein!
Carsten Müller | CDU
„Carsten Müller - damit Braunschweig in Berlin wieder eine starke Stimme hat!“
Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Nein! Ich setze mich dafür ein, daß das Ehegattensplitting schrittweise zum Familiensplitting fortentwickelt wird; hierzu sollen eine Anpassung des Kinderfreibetrages erfolgen.
Florian Oßner | CSU
„O wie Oßner - eine runde Sache!“
Kandidiert im Wahlkreis Landshut.
Nein!
Henning Otte | CDU
„Echt. Stark.“
Kandidiert im Wahlkreis Celle – Uelzen.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Nein!
Sylvia Pantel | CDU
„Mit Herz und Verstand“
Kandidiert im Wahlkreis Düsseldorf II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 45.
Nein! Das Ehegattensplittig soll erhalten bleiben, allerdings durch ein Familiensplitting ergänzt werden. Schrittweise sollen Kinder den gleichen steuerlicen Freibetrag wie Erwachsene erhalten.
Ulrich Petzold | CDU
„Meine Heimat sind die Menschen der Region“
Kandidiert im Wahlkreis Dessau – Wittenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Nein!
Dr. Joachim Pfeiffer | CDU
„Wenn man Politik anderen überlässt, wird sie anders gemacht!“
Kandidiert im Wahlkreis Waiblingen.
Nein! Wir in CDU und CSU bekennen uns zur Ehe als Kern der Familie. Deshalb werden wir das Ehegattensplitting erhalten. Zusätzlich wollen wir Kinder noch besser fördern. Deshalb wollen wir im Sinne eines Familiensplittings die Berücksichtigung von Kindern schrittweise auf den für Erwachsene geltenden Freibetrag anheben.
Eckhard Pols MdB | CDU
„Dinge gezielt anpacken, größtmögliche Erfolge erziehlen“
Kandidiert im Wahlkreis Lüchow-Dannenberg – Lüneburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 16.
Nein!
Alois Rainer | CSU
„Stillstand ist Rückschritt“
Kandidiert im Wahlkreis Straubing.
Nein! - Ehe als Kern der Familie muss auch finanziell gefördert werden

- Im Sinne des Familiensplittings wollen wir die steuerliche Berücksichtigung von Kindern schrittweise auf den für Erwachsene geltenden Freibetrag anheben
Lothar Riebsamen | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Nein! - Ehe als Kern der Familie muss auch finanziell gefördert werden



- Im Sinne des Familiensplittings wollen wir die steuerliche Berücksichtigung von Kindern schrittweise auf den für Erwachsene geltenden Freibetrag anheben
Karl Richard Maria Schiewerling | CDU
„Hält Wort“
Kandidiert im Wahlkreis Coesfeld – Steinfurt II.
Nein!
Tankred Schipanski | CDU
„Ihre starke Stimme in Berlin!“
Kandidiert im Wahlkreis Gotha – Ilm-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 5.
Nein! Das Ehegattensplitting sollte um ein Familiensplitting ergänzt werden.
Patrick Schnieder | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 10.
Nein! Die Ehe als Kern der Familie muss auch finanziell gefördert werden. Im Sinne des Familiensplittings wollen wir die steuerliche Berücksichtigung von Kindern schrittweise auf den Erwachsene geltenden Freibetrag anheben.
Uwe Schummer | CDU
„Für unsere Heimat.“
Kandidiert im Wahlkreis Viersen.
Nein! Ich bin für Umschichtungen. Kinder sollen stärker berücksichtigt werden.
Johannes Selle | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Kyffhäuserkreis – Sömmerda – Weimarer Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 7.
Nein!
Jens Spahn | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.
Nein!
Carola Stauche | CDU
„Ihre Bundestagsabgeordnete“
Kandidiert im Wahlkreis Sonneberg – Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Orla-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 6.
Nein! Dss Ehegattensplittung sollte meiner Meinung nach um ein Familiensplitting erweitert werden.
Erika Steinbach | CDU
„Politik braucht Herz und Verstand“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Nein!
Sebastian Steineke | CDU
„Eine starke Stimme für die Region “
Kandidiert im Wahlkreis Prignitz – Ostprignitz-Ruppin – Havelland I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 9.
Nein!
Ist mir wichtig!

Rita Stockhofe | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Recklinghausen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 50.
Nein!
Gero Storjohann | CDU
„Hinfallen ist erlaubt, aber wieder aufstehen! “
Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 4.
Nein!
Thomas Strobl | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Nein! Die Ehe als Kern der Familie soll auch weiterhin finanziell gefördert werden.

Im Sinne des Familiensplittings wollen wir zusätzlich die steuerliche Berücksichtigung von Kindern schrittweise auf den für Erwachsene geltenden Freibetrag anheben.
Dr. Hans-Peter Uhl | CSU
„Für Satbilität und Sicherheit“
Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Nein! Wir wollen Familien finanziell besser förder. dazu gehört die finanzielle Entlastung und Förderung von Familien, die wir weiter verbessern wollen.Weiterhin bekennen wir uns zur Ehe als Kern der Familie.
Sven Volmering | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Bottrop – Recklinghausen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 26.
Nein! Das Ehegattensplitting soll zu einem Familiensplitting weiterentwickelt werden. Die These ist daher eigentlich falsch gestellt.
Marco Wanderwitz | CDU
„Für die Heimat im politischen Berlin!“
Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.
Nein!
Ist mir wichtig!
Entweder oder ist die falsche Frage. Erweiterung ist der richtige Ansatz. Die Ehe ist eine Institution, die schon allein schützenswert ist. Kinder sind es ebenso, unabhängig davon, ob die Eltern zusammenleben und/oder verheiratet sind.
Bürgermeister a.D. Karl-Heinz Helmut Wange | CDU
„keine Experimente“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 56.
Nein!
Dr. Anja Weisgerber | CSU
„Ihre Anwältin. Für unsere Heimat.“
Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 19.
Nein! Die Ehe als Kern der Familie muss auch finanziell gefördert werden. Im Sinne eines Familiensplittings wollen wir die steuerliche Berücksichtigung von Kindern schrittweise auf den für Erwachsene geltenden Freibetrag anheben.
Ingo Wellenreuther | CDU
„Tatkräftig, erfahren, bürgernah setze ich mich für die Interessen der Bürger ein“
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Nein! Das Vorhaben von den Grünen und der SPD, das Ehegattensplittung abzuschaffen bzw. einzuschränken, würde dazu führen, dass ein Alleinverdiener-Ehepaar mit einem Monatseinkommen von ca. 4.100 Euro fast 5.000 Euro mehr Einkommenssteuer im Jahr zahlen! Dies belastet die Mittelschicht massiv und lehne ich daher ab! Richtig ist demgegenüber, das Ehegattensplittung zu erhalten und dies zugleich durch ein Familiensplitting zu ergänzen, d. h. die steuerliche Berücksichtigung von Kindern schrittweise auf die Höhe des Freibetrags für Erwachsene anzuheben.
Prof.Dr. Helmut Adolph Wilhelm Wenck | CDU
„Bürgernah unter Wahrung christlicher Grundwerte“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 62.
Nein!
Ist mir wichtig!

Diplom-Volkswirt Klaus-Peter Willsch | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 15.
Nein!
Dagmar Wöhrl | CSU
„Stark für Nürnberg“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Nein! - Ehe als Kern der Familie muss auch finanziell gefördert werden

- Im Sinne des Familiensplittings wollen wir die steuerliche Berücksichtigung von Kindern schrittweise auf den für Erwachsene geltenden Freibetrag anheben


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