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Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von ÖDP-Kandidaten auf die Forderung/These

»Ehegattensplitting abschaffen!«

»Das Ehegattensplitting soll zugunsten einer Förderung von Kindern abgeschafft werden.«

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Dieter Baur | ÖDP
„In gesunder Umwelt sicher leben“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Nein!
Marcus Becht | ÖDP
„Verantwortung übernehmen“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 23.
Nein!
Istvan Bella | ÖDP
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 15.
Nein!
Thomas Bergmann | ÖDP
„Gute Politik ist wählbar“
Kandidiert im Wahlkreis Ravensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 16.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wie soll diese andere Förderung aussehen? Wir können doch nicht Kinder unabhängig von der Familie fördern!

Ehegattensplitting macht Sinn, ist aber dringend durch eine Kinderkomponente zu erweitern die es schafft, Ehen mit Kindern steuerlich spürbar zu entlasten. Wären die entsprechenden Bundesverfassungsgerichtsurteile zu diesem Thema in den letzten Jahren von den Politikern umgesetzt worden, hätten Familien längst weniger Not und mehr Geld.
Raimund Binder | ÖDP
„Werte sind wählbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Würzburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Nein!
Karlheinz Binner | ÖDP
„Wohlstand ohne Wachstum “
Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ehegattensplitting und Förderung von Kindern dürfen nicht gegeneinander ausgespielt werden. Das Eine ist nicht die Kehrseite des Anderen!!
Ursula Decker | ÖDP
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Nein!
Lucia Maria Fischer | ÖDP
„Ehrliche Politik ist wählbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Ostallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 12.
Nein!
Herbert Alexander Gebhardt | ÖDP
„Mehr Ehrlichkeit in der Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Odenwald – Tauber.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das Ehegattensplitting halte ich für berechtigt. Für die Förderung der Kinder fordert die ÖDP schon lange ein steuer- und sozialversicherungspflichtiges Erziehungsgehalt, damit die Eltern bzw. der/die Alleinerziehende die freie Wahl zwischen häuslicher und außerhäuslicher Betreuung (Kinderkrippe) haben, wobei die häusliche Betreuung bis zum Alter von mindestens drei Jahren für mich die beste Förderung von Kindern wäre.
Britta Göggelmann | ÖDP
„Politik für eine lebenswerte Zukunft!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Nein!
Klaus Göggelmann | ÖDP
„So leben, dass Zukunft bleibt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Nein!
Ute Göggelmann | ÖDP
„So leben, dass Zukunft bleibt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Nein!
Oliver Graue | ÖDP
„Ökologie vorn!“
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 4.
Nein!
Dr. Bernhard Gremmler | ÖDP
„Gewissen stärken statt Gesetzte verabschieden“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Nein!
Joachim Heumos | ÖDP
„Gerechtigkeit für Familien“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 20.
Nein!
Rainer Josef Hilgert | ÖDP
„Werte sind wählbar“
Kandidiert im Wahlkreis Ahrweiler.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Nein!
Robert Huemer | ÖDP
„Gegen Konzernspenden an Politiker, dafür für das Volk.“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14.
Nein! Das höchste Wohl eines Kindes ist die Ehe/Familie, warum soll diese nicht ganz gefördert werden. Kinder haben bei richtiger Anwendung der Behörden genügend Schutz.
Diplom-Betriebswirt (FH) Helmut Jenne | ÖDP
Kandidiert im Wahlkreis Starnberg.
Nein!
Dipl. Religionspädagoge (FH) Michael Kefer | ÖDP
„Ehrliche Politik ist wählbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Emmendingen – Lahr.
Nein! Das Ehegattensplitting darf nicht abgeschafft werden. Erst wenn ein echtes Erziehungsgehalt eingeführt ist, das dem Grundgesetz-Auftrag zum besonderen Schutz von Ehe und Familie voll gerecht wird, kann man die diese Förderung abschaffen, weil sie dann auch keine Förderung mehr für Familien mit Kindern ist.
Diplomverwaltungswirt Arno Kohlert | ÖDP
„Damit die Schöpfung Zukunft hat.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 20.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Gemeinschaft der Eheleute, gerade mit Kindern soll gefördert werden.

Ehe und Familie sind im Interesse des Staates- dies muss auch Folgen haben:

Faktisch sind Ehepaare auch "Wirtschaftsgemeinschaften". Das gemeinsame Leben und Handeln von Ehepaaren sollte in einer Gesellschaft zunehmender Vereinzelung gefördert werden.
Ulf Kowal | ÖDP
„Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnis, aber nicht für jedermanns Gier!“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 12.
Nein!
Dieter Nießner | ÖDP
„Werte sind wählbar“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Nein! Die Förderung der Solidargemeinschaft von zwei Menschen ist wichtiger Teil eines Sozialstaats (Sozilstaatsgebot, GG Art. 20 (1)

Statt Förderung von Kindern sollte es Honorierung der Erziehungsarbeit der Eltern sein.
Andreas Quendt | ÖDP
„Mehr Ehrlichkeit - weniger Politikverdrossenheit“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Nein!
Diplom-Verwaltungswirt Wilhelm Schild | ÖDP
„Garantiert konzernspendenfrei“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Nein!
Gabriela Schimmer-Göresz | ÖDP
„Ehrliche Politik und Werte sind wählbar"“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Nein! Es gibt hier keinen Splittingvorteil, sondern das Ehegattensplitting ist dazu geeignet, steuerliche Nachteile zwischen Ehegatten im Vergleich zu nicht verheirateten Paaren auszugleichen.
Hanns-Dieter Schlierf | ÖDP
„Ehrliche Politik ist wählbar“
Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 23.
Nein! Die Kernaufgabe des Staates ist in diesem Fall allerdings die Familie im Sinne von Eltern mit Kindern. Wenn hier eine vernünftige Lösung gefunden wird, kann sich eventuell das Ehegattensplitting erübrigen.
Prof. Dr. Martin Schwab | ÖDP
„Demokratie heißt Politik von allen für alle!“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Nein!
Christian Thomas | ÖDP
„So leben, dass Zukunft bleibt.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 16.
Nein!
Christian Tischler | ÖDP
„Ehrliche Politik ist wählbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Ingolstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26.
Nein!
M.A. (Magister Artium) Mechthild von Walter | ÖDP
„Wohlstand ohne Wirtschaftswachstum“
Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Nein!
Claudia Wiest | ÖDP
„Alle Wählen! ödp“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Nein!
Wilhelm Winkler | ÖDP
„ehrliche Politik ist wählbar“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Nein!
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