Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Rentenversicherungspflicht auch für Selbstständige!«

»Auch für Selbstständige soll die gesetzliche Rentenversicherungspflicht bestehen.«

Wie stehen die Kandidatinnen und Kandidaten von allen Parteien bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These »Rentenversicherungspflicht auch für Selbstständige! – Auch für Selbstständige soll die gesetzliche Rentenversicherungspflicht bestehen.«? Im Folgenden sehen Sie eine Liste der Antworten.

Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie in der Statistik-Übersicht zur These »Rentenversicherungspflicht auch für Selbstständige!«

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Hinweise: Reihenfolge: zufällig, aber langfristig gleich; es werden nur Kandidierende angezeigt, die eine Begründung angegeben haben. Wenn Sie eine Partei auswählen, werden alle Antworten aller Kandidierenden dieser Partei angezeigt, auch wenn sie keine Begründung angegeben haben.

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Sebastian Schaidt | PdH

„Human is' Muss!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern (PdH), Listenplatz 7.
Eher ja Ähnlich der Bürgerversicherung im Gesundheitswesen bringt eine Ausweitung der Rentenversicherungspflicht mehr und fairer verteilte Einnahmen zur Finanzierung der Rente. Dies leistet einen kleinen Beitrag zur Sicherstellung der Renten in Deutschland, wobei das aktuelle Rentensystem massiv überarbeitet werden muss. Ob nach den umfangreichen aber dringend notwendigen Reformen eine ausgeweitete Rentenversicherungspflicht nötig ist, muss dann geprüft werden.

Thomas Ponier-Kröhl | Volt

„Pragmatismus statt Polemik – Für ein starkes Europa im Bundestag!“

Kandidiert im Wahlkreis Odenwald.
Eher ja Ich halte eine solidarische Altersvorsorge für wichtig, wobei wir die Besonderheiten von Selbstständigen differenziert betrachten müssen.

Domenic Gehrmann | Volt

„Lasst es uns besser machen! Holen wir uns die Zukunft zurück!“

Kandidiert im Wahlkreis Waldshut.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (Volt), Listenplatz 14.
Ja! Siehe vorherige Antwort.

Heike Hannker | FDP

„Zähne zeigen in der Politik “

Kandidiert im Wahlkreis Diepholz – Nienburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen (FDP), Listenplatz 19.
Eher nicht Die FDP lehnt eine Rentenversicherungspflicht für Selbstständige ab. Sie spricht sich gegen den Vorschlag aus, Selbstständige in die gesetzliche Rentenversicherung zu zwingen, wie es von SPD und Grünen vorgeschlagen wurde. Die FDP betont die Bedeutung von Freiheit und Verantwortung und möchte Selbstständigen die Möglichkeit geben, selbst über die Form ihrer Altersvorsorge zu entscheiden. Statt einer Pflichtversicherung setzt die FDP auf eine flexible Altersvorsorge und fordert die Einführung einer gesetzlichen Aktienrente nach schwedischem Vorbild, um das demografische Problem der Rentenversicherung an der Wurzel zu packen.

Ole Krüger | GRÜNE

„Wenn wir Klimaschutz gegen soziale Gerechtigkeit ausspielen, werden wir beides verlieren!“

Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern (GRÜNE), Listenplatz 6.
Ja! Gerade Selbstständige laufen Gefahr bei Zeiten zu wenig für das eigene Alter zurückzulegen. Wenn alle ein Minimum zur Seite legen müssen, sind alle vor Altersarmut geschützt.

Ruben Hühnerbein | FDP

„"Politik lebt vom Mitmachen. Für eine gemeinsame Zukunft, denn wir haben keine andere.““

Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (FDP), Listenplatz 29.
Eher ja Alle sollten in die Rentenversicherung einzahlen.

Saskia Esken | SPD

„FÜR EINE ZUKUNFT MIT RESPEKT: FAIRE CHANCEN, GUTE ARBEIT UND EIN SICHERES LEBEN FÜR ALLE!“

Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (SPD), Listenplatz 1.
Ja! Wir wollen mehr und langfristig alle Erwerbstätigen in die Solidarität der gesetzlichen Rentenversicherung einbeziehen. Wir wollen zunächst alle Selbstständigen absichern, die oft ein hohes Schutzbedürfnis haben. Dabei kommt es auf gute Lösungen an, die auch bei zunehmenden Wechseln der Beschäftigungsform eine grundlegende Altersabsicherung bieten, und bereits bestehende Alterssicherungssysteme für Selbstständige berücksichtigen.

Mike Decker | Die PARTEI

„Als Politiker unsichtbar, mache ich Politik transparent. “

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (Die PARTEI), Listenplatz 9.
Ja! Am besten mal über die Grenze gehen und schauen wie man es dort macht - wenn die Sprache fast wie zu Hause klingt, aber ein wenig nach Kehlkopfknoten ist man richtig zum Zuhören - in der Schweiz müssen glaub alle die Basis mitbezahlen und können optional immer noch selbst dafür sorgen in der Rente Millionär zu bleiben.

Alexandra Erikson | Die Linke

„Politik für die Menschen statt für Profite“

Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Linke ein eigenes Rentenkonzept entwickelt. Es sieht vor, die gesetzliche Rente zu einer Solidarischen Erwerbstätigenversicherung zu machen, in die alle Menschen mit Erwerbseinkommen – auch Beamt*innen, Selbstständige, Freiberufler*innen, Manager*innen und Abgeordnete – einzahlen. Die Beitragsbemessungsgrenze wollen wir erhöhen und perspektivisch ganz aufheben. Um Altersarmut zu verhindern, wollen wir eine Solidarische Mindestrente für diejenigen, die wegen schlecht bezahlter Jobs, erzwungener Teilzeit oder Erwerbslosigkeit keine auskömmliche Rente bekommen. Sie erhalten einen Zuschlag aus der Rentenversicherung bis zur Höhe der Armutsrisikogrenze von derzeit rund 1.400 Euro. Dazu kommen Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträge und in Regionen mit sehr hohen Wohnkosten ggf. ein Mietzuschuss. Eine Aktienrente lehnen wir ab.


Mark Hannig | PdH

„Make facts great again!“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen (PdH), Listenplatz 8.
Eher nicht Langfristig sollte auch die gesetzliche Rentenversicherung in ein Grundeinkommen integriert werden. Das würde alle Bürger und bei der Finanzierung vermutlich alle Einkunftsarten einbeziehen.

Dr. Christian Lehr | FREIE WÄHLER

„Für eine starke Wirtschaft und eine solidarische Gemeinschaft!“

Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Stabilisierung der Rente ist eine sehr zentrale Herausforderung unserer Zeit. Deshalb setze ich mich dafür ein, dass staatliche Gelder nicht länger aus den Rentenkassen zweckentfremdet werden. Gleichzeitig muss die Verschwendung von Steuermitteln für Prestige- oder ideologisch motivierte Projekte gestoppt und ineffiziente Ausschreibungen reformiert werden, damit diese Einsparungen direkt der Rente wieder zugutekommen.



Eine zukunftssichere Rente erfordert eine Erwerbstätigenversicherung, in die alle Bürger, auch Beamte und Selbstständige, einzahlen! Die ungerechte Bevorzugung einzelner Gruppen darf nicht länger bestehen. Ebenso fordere ich eine deutliche Reduzierung der Rentenansprüche für Abgeordnete, da diese in keiner Relation zur Amtszeit stehen.



Das Renteneintrittsalter muss flexibel gestaltet werden, um physisch oder psychisch belastende Berufe angemessen zu berücksichtigen. Ein generelles Anheben des Rentenalters lehne ich ab.



Gleichzeitig setze ich mich für eine Reform der Riester-Rente, steuerliche Vorteile für Betriebsrenten sowie ein Ende der Doppelbesteuerung von Renten ein.



Zudem sollen Rentner bis zu 2.000 Euro monatlich steuerfrei hinzuverdienen dürfen.



Ein weiterer wichtiger Baustein für finanzielle Sicherheit im Alter ist die Förderung von Wohneigentum durch steuerliche Erleichterungen und Mietkaufmodelle.



Um Altersarmut langfristig zu verhindern, müssen wir auch die Bedingungen für die einzahlende Generation verbessern. Durch bessere Bildung, flexible Arbeitszeitmodelle, Maßnahmen zur beruflichen Gesundheit sowie eine gerechtere Anrechnung von Kindererziehung und familiärer Pflegeleistungen.


Eric Clausnitzer | PdH

„Gemeinsamkeiten kann man nur finden, wenn man miteinander redet.“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen (PdH), Listenplatz 2.
Ja! Nicht nur für Ihre Absicherung – es sorgt auch für mehr Stabilität im System. Der richtige Zeitpunkt dafür liegt jedoch etwa fünf Jahre vor dem Renten-Peak. Andernfalls entfaltet es keine entlastende Wirkung.

Carmen Wegge | SPD

„Mutig sein!“

Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern (SPD), Listenplatz 12.
Ja! Wir wollen mehr und langfristig alle Erwerbstätigen in die Solidarität der gesetzlichen Rentenversicherung einbeziehen. Dabei haben wir Selbstständige explizit im Blick, da diese oft ein hohes Schutzbedürfnis haben.

Lea Emler | Volt

„Man löst Probleme von Morgen nicht mit den Antworten von gestern.“

Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Ja! Selbstständige und Freischaffende sollten schrittweise in das Rentensystem integriert werden, um dessen Stabilität langfristig zu sichern.

Kay-Uwe Ziegler | AfD

„Zeit für Deutschland.“

Kandidiert im Wahlkreis Mansfeld.
Unentschieden Theoretisch ja, praktisch zahlt man in ein reformbedürftiges System ein.

Adam Balten | AfD

„Freiheit durch Bildung, Zukunft durch Kreativität, Stärke durch Eigenverantwortung. AfD“

Kandidiert im Wahlkreis Wesel I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (AfD), Listenplatz 23.
Nein!
unwichtig
Selbständig = Sie stehen für sich selbst ein.

Sebastian „Led“ Pisot | Die Linke

„Für sozialen Klimaschutz!“

Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Keine Angabe
Ist mir wichtig!
Es wäre gerechter wenn alle in das gleiche Rentensystem einzahlen (auch Beamte und Abgeordnete)

Rüdiger König | FDP

„Freiheit und Energie für den Aufbruch“

Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (FDP), Listenplatz 58.
Eher nicht Selbstständige sollen selbstbestimmt vorsorgen und benötigen dazu Flexibilität bei der Ausgestaltung. Eine gesetzliche Verpflichtung zur Vorsorge kann sinnvoll sein, um die Allgemeinheit zu schützen, aber der Aufwand muss in Relation zum gesellschaftlichen Nutzen sein.

Sven Adler | FREIE WÄHLER

„Mit dem Volk, weil für das Volk“

Kandidiert auf der Landesliste Hamburg (FREIE WÄHLER), Listenplatz 6.
Ja! Alle in Deutschland lebenden und arbeitende haben in die gesetzliche Rentenversicherung zu zahlen, da ich davon ausgehe, dass so das Rentenniveau gehalten werden kann und fair bleibt.

Fabian Schmidt | PdH

„Weil eine starke Bildung der Grundstein für eine starken Gesellschaft ist.“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen (PdH), Listenplatz 1.
Eher ja Aktuell sind viele Selbstständige nicht in die gesetzliche Rentenversicherung eingebunden, was dazu führt, dass sie im Alter oft schlechter abgesichert sind oder auf Grundsicherung angewiesen sind. Eine Rentenversicherungspflicht würde mehr Gerechtigkeit schaffen, indem alle Erwerbstätigen zur Altersvorsorge beitragen – nicht nur Angestellte.



Zudem würde die gesetzliche Rentenkasse dadurch stabilisiert, da mehr Beitragszahler das Umlagesystem stärken. Wichtig ist dabei jedoch, dass Selbstständige flexible Modelle zur Beitragszahlung erhalten, die ihre oft unregelmäßigen Einkünfte berücksichtigen. Alternativ sollten sie die Möglichkeit haben, in private, aber gleichwertige Vorsorgemodelle einzuzahlen.



Kurz gesagt: Eine faire und nachhaltige Altersvorsorge darf nicht davon abhängen, ob man angestellt oder selbstständig ist – jeder sollte im Alter abgesichert sein.

Benjamin Stern | SPD

„Benjamin macht´s.“

Kandidiert im Wahlkreis Helmstedt – Wolfsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen (SPD), Listenplatz 27.
Ja! Denn so profitieren die Menschen selbst und auch unsere Rentenkassen.

Dr. Peter Heß | FDP

„Mehr Eigenverantwortung für alle Bürger - weniger staatliche Bevormundung“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (FDP), Listenplatz 19.
Eher ja Selbständige (und auch Beamte) sollten in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen, man muss sich aber bewusst sein, dass dann auch Leistungen fällig werden.

Mariano Dechow | PdH

„Logik statt Lobbyismus. Rückgrat statt Gier.“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Ja! Nicht nur für Selbstständige, sondern ein System für ALLE!



Ich habe mich bereits bei vorherigen Punkten hier mit dem Thema Rente und der bevorstehenden Welle an Renteneintritten beschäftigt. Neben einer sorgfältigen Prüfung, ob sich – ähnlich wie in anderen Ländern – ein rentenbasiertes System, das an ETFs gekoppelt ist, lohnen könnte und ob eine geringere steuerliche Belastung beim Rentensparen sinnvoll wäre, muss vor allem eines klar sein:



Wir brauchen ein einheitliches Rentensystem für alle – ohne Ausnahmen.



Nur so können wir die Stabilität unseres Rentensystems langfristig sichern. Andernfalls droht uns durch die stark wachsende Zahl an Renteneintritten der geburtenstarken Jahrgänge eine massive finanzielle Herausforderung. Dieses Problem wird derzeit lediglich aufgeschoben – doch je länger wir warten, desto schwieriger wird es, eine tragfähige Lösung umzusetzen. Jetzt ist der Zeitpunkt zu handeln!

Karl Kessner | FREIE WÄHLER

„Kommunen eine Atempause verschaffen - Verantwortung für Deutschland“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigslust-Parchim II – Nordwestmecklenburg II – Landkreis Rostock I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern (FREIE WÄHLER), Listenplatz 5.
Eher nicht Selbstständig bedeute auch freie Entscheidung über die eigene Vorsorge.

Franz Hofmaier | ÖDP

„Frieden unter den Menschen und Nationen und mit der Natur“

Kandidiert im Wahlkreis Ingolstadt.
Ja! Auch für Selbstständige soll die gesetzliche Rentenversicherungspflicht bestehen.


Dr. Wiebke Esdar | SPD

Kandidiert im Wahlkreis Bielefeld – Gütersloh II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (SPD), Listenplatz 12.
Eher ja Die Ausweitung der Rentenversicherungspflicht sichert auch Selbstständigen eine verlässliche Altersabsicherung.

Andrea Ebert | MLPD

„Umweltschutz statt Aufrüstung, Arbeitsplätze von den man leben kann statt Profitmaximierung “

Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen (MLPD), Listenplatz 3.
Unentschieden Wenn der Selbständige später eine Rente haben will, soll er auch einzahlen. Allerdings nach dem tatsäachlichen Gewinn und nicht nach einer fiktiven Annahme des Gewinns. (In der Vergangenheit wurden gerade sehr kleine Unternehmen, die sehr wenig Gewinn machten, einfach mit einem angenommenen Mindesteinkommen veranlagt, das sie garnicht erwirtschaften konnten und damit zusätzlich über Gebühr belastet.

Walter Stadelmann | ÖDP

„Mensch und Umwelt vor Profit!“

Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern (ÖDP), Listenplatz 18.
Ja! Hier gilt dasselbe wie bei der Krankenversicherung: Eine ausreichende Basis-Versicherung für alle und wer kann, kann sich privat oder über die Firma höher versichern.

Denn die Arbeitnehmer im Niedriglohn-Bereich müssen auch Rentenversicherung zahlen. Wenn Selbständige aber nichts zurücklegen, zahlt am Ende der Steuerzahler.

Tim Nusser | FDP

„Deutschland braucht Mut zur Veränderung. ‚Weiter so‘ ist keine Option.“

Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (FDP), Listenplatz 22.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen auf maximale Wahlfreiheit für Selbstständige bei der Altersvorsorge. Eine verpflichtende Einbeziehung in die gesetzliche Rentenversicherung würde viele Selbstständige finanziell überfordern. Stattdessen wollen wir flexible Vorsorgemodelle ermöglichen, die zu den individuellen Bedürfnissen passen.

Konrad Dippel |

„Verantwortung für Frieden - Gesundheit - Gerechtigkeit +++ liegt in unserer Hand! “

Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Ja! Man muss hier Selbstständige zu Ihrem Glück zwingen. Wenn ein Geschäft keine vernünftigen Altersvorsorgebeträge abwirft, sollte man dieses beenden. Viele kleine Unternehmer landen oft in der Altersarmut.

Franz Singer | ÖDP

„Gemeinsam für eine bessere Welt“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern (ÖDP), Listenplatz 17.
Eher nicht Da das aktuelle Rentensystem an seine Grenzen gerät, bin ich für die Einführung einer steuerbasierten Rente für alle und somit für die Abschaffung der Rentenversicherung.

Eva Wintering | FREIE WÄHLER

„Hinschauen statt wegschauen - Bürgerinteressen wahren“

Kandidiert im Wahlkreis Mittelems.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen (FREIE WÄHLER), Listenplatz 7.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ohne die Rentenpflichtversicherung für jeden Bürger ob Politiker-Beamter bleibt unser Rentensatz immer auf einem miserablen Niveau.

Gioia Romanowski | Tierschutzpartei

„Für ein Wir, das alle einschließt!“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen (Tierschutzpartei), Listenplatz 6.
Eher ja Kleinunternehmer*innen ausgenommen

Dennis Landgraf | Tierschutzpartei

„Ich will zu jedem Zeitpunkt die Stimme der Stimmlosen sein“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (Tierschutzpartei), Listenplatz 10.
Ja!
Ist mir wichtig!
Nicht alle Selbstständigen sind Reich, aber die meisten Reichen sind Selbstständig. Sie sollen in unsere Kranken- und Rentenkasse einzahlen, damit die Mehrheit davon profitiert und nicht der Einzelne.

Janson Damasceno da Costa e Silva | Die Linke

„Nach der Ampel links! Für soziale Gerechtigkeit“

Kandidiert im Wahlkreis Hof.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern (Die Linke), Listenplatz 10.
Ja!
Ist mir wichtig!
Eine gesetzliche Rentenversicherung in die alle einzahlen. Dies sichert langfristig die Finanzierung. Zu dem müssen die Beitragsbemessungsgrenzen verdoppelt werden, damit auch hohe Einkommen mehr in die Rentenversicherung einzahlen.

Manuela Gerlinde Dienhart | ÖDP

„Politik mit Herz und Verstand “

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (ÖDP), Listenplatz 7.
Ja! Gerade Selbstständige vergessen oft, sich fürs Alter abzusichern und laufen Gefahr, in die Altersarmut zu fallen und somit von Bürgergeld abhängig zu werden.

Andreas Wollermann | FREIE WÄHLER

„„Zukunft gestalten, Generationen verbinden – mutig, innovativ, nachhaltig!““

Kandidiert im Wahlkreis Aachen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (FREIE WÄHLER), Listenplatz 3.
Eher ja Grundsätzlich muss geprüft werden, welche Gruppen nicht in die RV einzahlen.

Caspar M. Schneiders | PdH

„Fakten. Fortschritt. Freiheit. Für eine gerechte, digitale und transparente Zukunft.“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Eher ja Altersarmut ist ein wachsendes Problem, besonders für Selbstständige ohne verpflichtende Absicherung. Eine Rentenversicherungspflicht sorgt für mehr Sicherheit im Alter und verhindert, dass der Sozialstaat später einspringen muss. Gleichzeitig braucht es flexible Modelle, die Selbstständigen Wahlmöglichkeiten lassen, zum Beispiel zwischen der gesetzlichen und privaten Absicherung.

Daniel Porath | FDP

„Leistung muss sich lohnen!“

Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern (FDP), Listenplatz 7.
Nein! Wir brauchen mehr Freiheit bei der Rentenvorsorge, vor allem bessere Rahmenbedingungen für die private Vorsorge, z.:b über Aktien und Anlagen im Kapitalmarkt.

Adrian Lund | GRÜNE

„Für mehr Zuversicht im Leben“

Kandidiert im Wahlkreis Donau-Ries.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern (GRÜNE), Listenplatz 50.
Keine Angabe Ja, auch das ist notwendig – für eine sichere und gerechte Rente!



Als Grüne setzen wir uns für eine stabile und solidarische Rente ein, in die langfristig alle einzahlen – auch Selbstständige. Damit verhindern wir Altersarmut und stellen sicher, dass niemand ohne Absicherung dasteht.

Manuel Tessun | ÖDP

„erstaunlich ehrlich! Ihr Kandidat für eine andere Politik!“

Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach.
Nein! Die gesetzliche Rente muss zunächst umgebaut werden. Raus aus dem Generationenvertrag hin zu einer Kapitalbildenden Versicherung. Dann sollten alle in diese Versicherung einzahlen. Außerdem darf aus der Rentenversicherung nur der Gelder erhalten, der auch eingezahlt hat.

Robert Wegener | FDP

„Chancen für alle + Leistung = Erfolg“

Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen (FDP), Listenplatz 20.
Eher nicht Das könnte für Selbständige, die ja dann Arbeitgeber- und Arbeitnehmeranteil abführen müssten, sehr belastend sein.

Isabel Graumann | dieBasis

„Gewaltenteilung-Verfassung-Volksabstimmungen“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern (dieBasis), Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Am Beispiel Österreichs sieht man wie es klappen kann. alle zahlen ein und dann hat man über 70% des letzten Nettos zur Verfügung . Bei uns hat man die niedrigsten Renten aller G7-Staaten, und selbst die sind nicht sicher! Eine Katastrophe! Durchschnittliche Rente eine deutschen Frau: 800 Euro. Schämen sollten sich die Politiker, die das verbockt haben, oder die daran denken, sich im Rententopf für andere Ausgaben zu bedienen.

Dr. Ekkehard Grützner | FDP

„Alles lässt sich ändern - auch Gesundheitspolitik“

Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.
Eher nicht Mir ist gleichgültig, wie sich jemand absichert. Dafür ist jede Person selbst verantwortlich. wichitig ist aber, dass jeder überhaupt abgesichert ist, aber auch dafür ist jeder selsbt verantwortlich. Also: Versicherungspflicht ja, auch ausreichend in der individuellen Höhe, aber nicht zwingend in der gesetzlichen Rentenversicherung.

Patrick Schnoor | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Gegen ein falsches jetzt - für ein besseres morgen. “

Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 8.
Eher nicht Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied heißt es. Wer nicht vorsorgt wird später schlecht dastehen. Hier sollte jeder selber entscheiden dürfen wie gut man im Alter versorgt sein möchte.

Hans-Ulrich Riedel | Die Linke

„Zeit für Veränderung. Gemeinsam!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin (Die Linke), Listenplatz 10.
Ja!
Ist mir wichtig!
Österreich macht's uns vor: wenn alle in die Rentenversicherung einzahlen, ist eine auskömmliche Mindestrente ebenso möglich, wie eine Steigerung der Rentenbezüge.

Marcell Menzel | Die Linke

„Gemeinsam solidarisch für alle“

Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (Die Linke), Listenplatz 18.
Ja!
Ist mir wichtig!
Für ein gerechtes Rentensystem zahlen alle Menschen mit Erwerbseinkommen – auch Beamt:innen, Selbstständige, Freiberufler:innen, Manager:innen und Abgeordnete – in eine solidarische Erwerbstätigenversicherung ein. Dadurch steigt das Rentenniveau.

Daniel Wiegenstein | MLPD

„Make socialism great again!“

Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt (MLPD), Listenplatz 1.
Ja! Viele kleine Selbständige verdienen wenig und ringen ständig um den Erhalt ihrer Existenz. Später fallen sie nicht selten in Altersarmut. Der Kapitalismus, der angeblich das Eigentum schützt, ruiniert sie durch Online-Handel, Handelsketten usw und eine Gesetzgebung, die den Konzernen nützt. 8 % Sozialsteuer vom Umsatz statt der umsatzbezogenen Sozialversicherung entlastet Kleinunternehmer und Beschäftigte.

Wolfgang Sälzer | dieBasis

„Politk mit den Menschen für die Menschen“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (dieBasis), Listenplatz 4.
Ja! Wobei die Fragestellung falsch ist, denn Selbständige sind bereits verpflichtet in die Rentenversicherung einzuzahlen. Hier müssen andere Faktoren geändert werden. So sollten man darüber nachdenken, Sonderfälle genauer zu begutachten, wie z.B., dass Selbständige, die Angestellte haben, von dieser Pflicht befreit sind. Auch sollte jeder die Höhe der Beiträge mehr oder weniger selbst zu bestimmen. Denn gerade für Unternehmensgründer sind die Sozialabgaben oft derart hoch, dass sie diese kaum leisten können. Ein anderer Faktor ist, dass m.E. auch Beamte in dieses System einzahlen müssen, so können die Kosten kompensiert werden. In diesem Zusammenhang muss auch darüber nachgedacht werden die Renten- bzw. Pensionsansprüche anzugleichen, da es nicht vermittelbar ist, dass Menschen die mit ihrer produktiven Arbeit für den Wohlstand in diesem Land sorgen weniger Rente bekommen, als ein Großteil der Beamte, die nie wertschöpfend tätig waren. Und, was nicht vergessen werden darf ist, dass der Staat seine Schulden an der Rentenkasse, das sich seit 1957 ca. 1 Billion € zweckfremd entnommene Gelder, an die Kasse zurückzahlen muss, den Rente ist keine Sozialleistung, sondern ein während des Arbeitslebens erworbenes Recht. Die Menschen haben hierfür jeden Monat Geld in dieses System eingezahlt, was Beamte nicht getan haben, aber, im Gegensatz zu Mitarbeitern in der freien Wirtschaft fast die doppelten Ruhestandszahlungen erhalten (Rente ca. 48% vom letzten Netto und Pension ca. 75%)

Andreas Paul | AfD

Kandidiert im Wahlkreis Oldenburg – Ammerland.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen (AfD), Listenplatz 6.
Ja! Selbstständige und Beamte sollen die Rentenversicherung einzahlen müssen. Denn Selbstständige werden aktuell durch die Solidargemeinschaft aufgefangen, wenn sie keinen Erfolg hatten. Bei gut verlaufener Selbstständigkeit sichern sie sich stattdessen privat gut ab. Damit trägt das Risiko nur die Gemeinschaft.

Karen Buchholz | FREIE WÄHLER

„MIT MENSCHEN FÜR MENSCHEN“

Kandidiert im Wahlkreis Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I.
Eher ja Jeder Arbeitnehmer, auch Selbstsständige sollten in die Rentenversicherung einzahlen. Sie ist eine der Säulen unseres Solidarsystems.

Philipp Weltzien | Die Linke

„Für ein starkes Südthüringen: nach der Ampel Links!“

Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen – Sonneberg.
Ja! Viele Selbständige wünschen sich längst in eine gesetzliche Altersvorsorge einzahlen zu können. Das schafft Sicherheit und hilft die solidarische Mindestrente von 1400€ mit zu finanzieren.

Tim Reising | Volt

„Politik aus Mut statt Angst – für eine gerechte Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Ja! Viele Selbstständige zahlen derzeit nicht in die gesetzliche Rentenversicherung ein und haben ein übermäßig hohes Altersarmutsrisiko. Eine Einbeziehung aller Erwerbstätigen stärkt das Rentensystem, verteilt die Lasten gerechter und sorgt für eine stabile Altersvorsorge. Selbstständige sollen dadurch aber natürlich nicht überfordert werden. Daher braucht es andererseits flexible Beitragsmodelle und Anreize.

Andreas Badenhop | Volt

„Mit europäischen Lösungen und mehr Demokratie mutig die Zukunft Deutschlands in Europa gestalten.“

Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen (Volt), Listenplatz 12.
Eher ja Damit kann man Altersarmut verhindern und das Rentensystem fairer gestalten.

Corinna Große | CDU

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (CDU), Listenplatz 59.
Nein! Wenn man diese Pflicht hat als Selbstständiger, hat es viele negative Konsequenzen. Es ist dann noch schwieriger als Selbstständiger

Annette Granzin | GRÜNE

„Klartext“

Kandidiert im Wahlkreis Ostholstein – Stormarn-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein (GRÜNE), Listenplatz 11.
Eher ja Um Altersarmut vorzubeugen, unterstützen wir die Einbeziehung von Selbstständigen in die gesetzliche Rentenversicherung.

Monika Pranjic | Volt

„Die Zukunft im Blick“

Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Ja!
Ist mir wichtig!
Schrittweise Einbeziehung aller Erwerbstätigen in die gesetzliche Rentenversicherung.

Jasper Pannen | Die PARTEI

„Nichts als Pannen im Bundestag! Nicht mit mir!“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Unentschieden Ja, nein, vielleicht.

Anja Schulz | FDP

Kandidiert im Wahlkreis Celle – Uelzen.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen (FDP), Listenplatz 3.
Nein! Auch Selbstständige müssen für ihr Alter vorsorgen. Dabei muss der Staat auf der einen Seite unterstützen und auf der anderen Seite auch Regeln vorgeben. Mit welchem Produkt Selbstständige für ihr Alter vorsorgen, soll weiter ihnen überlassen sein. Dennoch sollen auch sie verpflichtet werden vorzusorgen.

In diesem Kontext ist es wichtig, darauf hinzuweisen, dass eine verpflichtende Vorsorge über die gesetzliche Rentenversicherung für alle keineswegs eine nachhaltige Entlastung des Rentensystems sichern würde. Ganz im Gegenteil: Die demografische Schieflage des Systems würde dadurch schlimmstenfalls verschlimmert werden.

Thorsten Althaus | AfD

Kandidiert im Wahlkreis Hildesheim.
Eher nicht Selbstständige sollten weiterhin die Möglichkeit haben, frei über ihre Altervorsorge zu entscheiden.

Enno Kirchner | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Vernunft statt Ideologie.“

Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 7.
Unentschieden Wenn wir ein Rentensystem neu denken, dann sollten auch Selbstständige und Beamte partizipieren. Aber diese Forderung löst keine Probleme.

Claudia Zitter | Tierschutzpartei

„Tierschutz ist Erziehung zur Menschlichkeit. “

Kandidiert auf der Landesliste Bayern (Tierschutzpartei), Listenplatz 14.
Nein! Wer sich Selbstständig macht möchte auch Selbstständig bleiben.

Nicole Hess | AfD

„Meinungsfreiheit und Demokratie haben eines gemeinsam: Es gibt keine "unsere". “

Kandidiert auf der Landesliste Hessen (AfD), Listenplatz 9.
Eher nicht Wenn Deutschland es schafft, ein Rentensystem zu entwickeln und zu etablieren, das attraktiv und verlässlich ist, dann braucht man niemanden zu zwingen, sich dieser Versicherung anzuschließen. Das muss unser Ziel sein.

Marco Kirstein | Die PARTEI

„Können diese Augen lügen?“

Kandidiert im Wahlkreis Märkisch-Oderland – Barnim II.
Ja!
Ist mir wichtig!
Und für Beamte und alle die vorgeben welche zu sein.

Jochen Horst | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Handeln statt reden und reden mit allen. Keine Ideologien, nur Lösungen!“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Neue, moderne Ansätze. Zwangsabgaben für Selbstständige lösen das Rentenproblem nicht – ein flexibles Rentenkonto schon! Jeder sorgt selbst vor, aber mit Freiheit in der Anlage. Das verhindert Altersarmut, stärkt Eigenverantwortung und macht das System endlich zukunftssicher. Schweden und Dänemark haben kapitalgedeckte Rentenmodelle, bei denen jeder einen Teil seiner Rente privat anlegt. Auch Chile setzte lange auf ein System, das auf persönlichen Rentenkonten basiert. Deutschland könnte davon lernen – und ein noch flexibleres Modell für Selbstständige schaffen.

Rudolf Grams | AfD

„Probleme pragmatisch und schnell lösen.“

Kandidiert im Wahlkreis Reutlingen.
Ja!
Ist mir wichtig!
Es wäre wichtig damit Selbstständige, später nicht in die Grundsicherung müssen. Wo bei die AfD das Opting-Out -Prinzip empfiehlt.

Sonja Crämer-Gembalczyk | Die Linke

„Jesus würde die Linke wählen!“

Kandidiert im Wahlkreis Coesfeld – Steinfurt II.
Ja!
Ist mir wichtig!
Na klar, gleiche Antwort wie bei der Versicherung für alle. Außerdem schützt es die Selbstständigen vor sozialer Armut im Alter, falls das eigene Unternehmen nicht erfolgreich ist.

Samuel Scholz (Nacpany) | Volt

„Mein Lebensmotto lautet: „Jeder Mensch kann alles erreichen – mit den richtigen Menschen an seiner S“

Kandidiert im Wahlkreis Wuppertal I.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ja, denn viele Selbstständige können privat nicht ausreichend vorsorgen. Eine Pflichtversicherung schützt vor Altersarmut und sorgt für mehr Gerechtigkeit. Zudem würde eine breitere Beitragsbasis das Rentensystem langfristig stabilisieren und entlasten.

Andreas Johren | Die Linke

„Gerechtigkeit für alle!“

Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Ja!
Ist mir wichtig!
s. Krankenversicherung

Julian Bonenberger | GRÜNE

„Ein Mensch. Ein Wort. “

Kandidiert im Wahlkreis St. Wendel.
Eher ja Die Idee ist prinzipiell gut, aber wir müssen auch die Gesamtqualität der Rente verbessern.

Catalina Möwes | Volt

„Bildung macht Zukunft“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt (Volt), Listenplatz 1.
Ja! Anwält:innen, Selbstständige und Ärzt:innen sollten mit ihren hohen Beiträgen ebenfalls zur gesellschaftlichen Gerechtigkeit beitragen.


Jana Neuhaus | Tierschutzpartei

„"Alles muss kl. beginnen, lass etwas Zeit verinnen und plötzlichen ist es groß" “

Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern (Tierschutzpartei), Listenplatz 9.
Keine Angabe Kenne mich zu wenigen mit dieser Thematik aus.

Sylvia Pantel | WerteUnion

„Politik mit Herz und Verstand“

Kandidiert im Wahlkreis Düsseldorf II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (WerteUnion), Listenplatz 1.
Nein! Die gesetzliche Rentenversicherung ist jetzt schon schlecht bestückt. Bei privater Vorsorge gibt es auch keine gesetzlichen Ansprüche. Wir brauchen keine Erhöhung der gesetzlichen Ansprüche auf die Rente, sondern wir brauchen eine Entlastung des Rentensystems, damit die Renten nicht noch geringer werden und auskömmlich sind. Für mich ist das eine Scheindiskussion.

Norma Grube | FDP

„Wirtschaft beginnt im Klassenzimmer“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen (FDP), Listenplatz 11.
Nein! Selbstständige können schon aktuell freiwillig in die Rentenkasse einzahlen. Es gibt demnach keine Notwendigkeit für eine Pflicht.

Marco Seeling | PdF

Kandidiert auf der Landesliste Berlin (PdF), Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Unser jetziges Rentensystem ist derzeit so konzipiert, dass die jungen Leute, die heute einzahlen, die heutigen Rentner finanzieren. Also sollte es keine Ausnahmen geben, die es ermöglichen diese hart arbeitende Gesellschaft von "Gestern" zu prellen und sich der ehrenvollen Belastung zu entziehen!

ABER: Wir von der Partei des Fortschritts werden uns dessen Problematik annehmen und ein besseres, auf die gewandelten Gesellschaft zugeschnittenes Rentensystem erarbeiten und ausdiskutieren und jeder ist dazu herzlich Eingeladen seine Visionen und Ideen dazu mit einfließen zu lassen. Kommen Sie zu uns, bei uns findet jede Stimme Gehör!

Ralph Lenkert | Die Linke

„Die perfekte Lösung ist meist theoretisch, ich ziehe realisierbare Wege vor.“

Kandidiert im Wahlkreis Jena – Sömmerda – Weimarer Land I.
Ja! Alle Arbeitseinkommen, auch die von Beamtinnen, von Abgeordneten und Selbstständigen müssen in die gesetzliche Rente einbezogen werden, dass ist eine Frage der Gerechtigkeit und bringt mehr Sicherheit für alle.

Jonathan Voss | FDP

„Anpacken! Weil Zukunft kein Zufall ist.“

Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (FDP), Listenplatz 4.
Eher nicht Eigenverantwortung ist mir hier wichtig. Wir müssen das Rentenproblem strukturell lösen. Das aktuelle, umlagefinanzierte Rentensystem ist aufgrund des demografischen Wandels nicht mehr nachhaltig. Ein Teil der Rentenbeiträge müssen langfristig und breit gestreut am Aktienmarkt investiert werden, um langfristig bei geringem Risiko Gewinne zu erzielen. Wer länger arbeiten möchte, muss entsprechende Anreize erhalten.

Josef Drexl | Die PARTEI

„Politik statt Satire!“

Kandidiert im Wahlkreis Freiburg.
Unentschieden Ob jetzt auf einen Beitragszahlenden 30 Rentner*innen kommen oder nur 25 ist letztlich egal, die Rentenversicherung fliegt uns so oder so bald um die Ohren.

Rebecca Resch | FREIE WÄHLER

„Finanzierung des Gesundheitswesen erneuern und freie Berufe stärken“

Kandidiert im Wahlkreis Burgenland – Saalekreis.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt (FREIE WÄHLER), Listenplatz 3.
Nein! Jeder Selbständige kann sich freiwillig gesetzlich Rentenversichern es sollte kein Zwang bestehen. Genauso wie jeder eine private Rente zusätzlich abschließen kann.

Ozren Vrsaljko | Bündnis C

„Die Politik und den Menschen näher in den Bereich der Bibel bringen“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (Bündnis C), Listenplatz 5.
Eher ja Ähnlich dem Schweizer Modell

Oliver Koller | AfD

„Deutschland kann mehr.“

Kandidiert im Wahlkreis Hof.
Ja! Schließlich müssen die Pensionen auch finanziert werden.

Vincent Janßen | Die Linke

„Wir lassen niemanden zurück!“

Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund.
Ja!
Ist mir wichtig!
Viele Selbstständige sind nicht ausreichend fürs Alter abgesichert. Eine Rentenversicherungspflicht schützt vor Altersarmut und stärkt das solidarische Rentensystem.

Tobias Mainka | Die Linke

„Wir stärken den sozialen Zusammenhalt!“

Kandidiert im Wahlkreis Schwandorf.
Ja! Dies stärkt zum einen die Rentenversicherung und zum anderen würde es für Selbstständige bedeuten, dass diese nicht privat Vorsorgen müssen. Im schlimmsten Fall müssen Selbstständige noch im hohen Alter in die Arbeit gehen.

Dr. Tim Tugendhat | SPD

„Zukunft braucht Ideale“

Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (SPD), Listenplatz 32.
Ja! -> Österreichisches Modell

Tomás Marcelo Santillán | Die Linke

„Deine Stimme für ein besseres Leben!“

Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Ja!
Ist mir wichtig!
Viele kleine Selbstständige leben auch während ihrer Erwerbstätigkeit in prekären Verhältnissen und können keine eigene Altersvorsorgen aufbauen. Oft geraden diese Menschen dann im Alter in eine Armutsspirale und müssen Bürgergeld beantragen. Ein solidarisches Rentensystem, was auch Kapitalerträge einbezieht, kann eine auskömmliche Rente langfristig absichern.

Victoria Broßart | GRÜNE

„Ich will sichere Radwege, pünktliche Züge und günstige Tickets“

Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern (GRÜNE), Listenplatz 13.
Ja! Auch hier möchten wir eine Rentenversicherung für alle: Angestellte, Selbstständige, Beamte und Abgeordnete.

Maximilian Schiebel | FREIE WÄHLER

„Bürgerinnen und Bürger ernst nehmen, statt 'abholen'“

Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (FREIE WÄHLER), Listenplatz 5.
Eher nicht Allenfalls sollte man das Bestehen einer Absicherung ganz überhaupt fordern, ob diese gesetzlich oder privat erfolgt, ist individuelle Entscheidung des Versicherungsnehmers.

Billy Bauer | FDP

„Wer das Problem vollständig beschreiben kann, hat 80% der Lösung.“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen (FDP), Listenplatz 14.
Nein! Das Umlagesystem hat zwei Probleme:

1) Es funktioniert nur mit vielen Kindern. Seit dem Pillenknick (1975) haben wir zu wenige Kinder. Auch die Selbstständigen haben zu wenige Kinder. Diese würden aber viel mehr Rentenpunkte sammeln bei einer Rentenversicherungspflicht. Wir hätten also sofort mehr Beiträge aber ziemlich bald in der Zukunft noch mehr Leistungsberechtigte und nach wie vor KEINE dauerhafte Lösung der Rentenkrise.

2) Es wurden jede Menge versicherungsfremde Leistungen gesetzlich verbrieft. Versicherungsfremde Leistungen sind solche Leistungsfälle für die keine Beiträge eingezahlt wurden. Auch hier verteilt die Berufspolitik Geschenke an Leute, die eigentlich gar keinen Anspruch haben. Das ist konkret asozial gegenüber den Beitragszahlern.



=> Deshalb wäre es so wichtig, wenn man das Umlageverfahren um ein Kapitaldeckungsverfahren (Aktienrente wie in Schweden) erweitert, um die Menschen gegen ihre Kinderlosigkeit abzusichern. Auch würde ein Altersvorsorge-Depot (Lindner-Depot) den jungen Menschen die Möglichkeit geben private Altersrücklagen zu bilden, die insolvenz- und pfändungssicher sind und zeitgleich für StartUps eine wichtige Quelle an fondsgebundenem Venture-Kapital sein können. Die FDP will also die Rentenversicherung diversifizieren um das Rentenrisiko der Kinderlosigkeit zu minimieren. Altersarmut ließe sich mit dem sogenannten One-Stop-Gevernment schlank bekämpfen. Konkret würde die Rentenversicherung alle weiteren Sozialleistungen gleich mitbeantragen, ohne dass ein Renter einen Zettel mehr ausfüllen muss. Damit ist auch die Existenzsicherung im Alter gewährleistet.

Otto Ersching | Die Linke

„Reichtum teilen, Preise senken!“

Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I.
Ja! Damit können zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen werden. Die Rente kann auf 53% aufgestockt werden und viele kleine Selbstständige fallen nicht in Altersarmut.

Dr. Stefan Giebel | Die Linke

„Von hier nach Berlin für Dich!“

Kandidiert im Wahlkreis Waldeck.
Ja! Altersarmut betrifft nicht nur Angestellte – auch viele Selbstständige stehen im Alter ohne ausreichende Absicherung da. Deshalb fordern wir eine Rentenversicherungspflicht für alle Selbstständigen, um ihnen eine sichere Altersvorsorge zu ermöglichen.



Ja, es gibt bereits Versicherungspflichten für einige Berufsgruppen wie Solo-Selbstständige oder Lehrkräfte. Doch es muss sichergestellt werden, dass Selbstständige nicht über Gebühr belastet werden. Der Beitrag muss fair und prozentual am tatsächlichen Einkommen berechnet werden – statt unrealistischer Mindestbeiträge auf Basis geschätzter Einnahmen.



So schaffen wir eine solidarische und gerechte Rente für alle – unabhängig von der Art der Beschäftigung!




Dominik Goertz | Die Linke

„niemals allein, immer gemeinsam!“

Kandidiert im Wahlkreis Minden-Lübbecke I.
Ja! Alle zahlen ein, das ist solidarisch und trägt zur Stabilisierung des Rentensystems bei.

Jörn Bauer | AfD

„Wir sind die Brandmauer gegen Rot-Grün“

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Eher ja Mit der Opt-Out-Variante ja.

Stephan Johne | dieBasis

„Starke Kinder sind unsere Zukunft: Frühsexualisierung stoppen, individuelle Potenziale entfalten !“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (dieBasis), Listenplatz 2.
Nein! Die gesamte Rentenversicherung in der jetzigen Form muss überarbeitet werden. Dieses System wird sonst bald kollabieren.

Matthias Dietrich | ÖDP

„Für eine lebensfreundliche Politik“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (ÖDP), Listenplatz 19.
Eher ja Selbstständige leben oft in unsicheren Verhältnissen, Kleinunternehmer auch in finanzieller Unsicherheit. Da wird nicht unbedingt eine freiwillige Rentenversicherung abgeschlossen. Es sollten aber möglichst alle Berufstätigen für die Rente vorsorgen, damit sie nicht Sozialfälle werden. Eine Rentenversicherung muss von Anfang an abgeschlossen werden, denn sonst werden die Beiträge enorm hoch.

Michael Heilmann | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Immer wieder aufstehen und die Hoffnung nicht verlieren, das Positive sehen“

Kandidiert im Wahlkreis Fulda.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 7.
Eher ja auch hier Bedarf einer dringenden Reform der Renten und Pensionen

Marcus Fischer | FDP

„Mut zu klugen Entscheidungen “

Kandidiert im Wahlkreis Essen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (FDP), Listenplatz 56.
Eher nicht Vielleicht wäre eine Option zum Eintritt sinnvoll

Malte Hermsteiner | Volt

„Wer neue Politik will, muss neue Politik wählen!“

Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern (Volt), Listenplatz 6.
Ja! Wie bei der vorherigen Rentenfrage: Mehr Menschen sollen einzahlen. Das bedeutet natürlich nicht, dass privat nicht aufgestockt werden könnte.

Rudolf Rinnen | FREIE WÄHLER

„Kommunen stärken - Deutschland besser machen!“

Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (FREIE WÄHLER), Listenplatz 1.
Ja! aber mit eigenem Beitrag; und die Rente orientiert sich dann auch an diesem Beitrag!

Paulus Guter | GRÜNE

„Antrieb. Für Zukunft.“

Kandidiert im Wahlkreis Erlangen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern (GRÜNE), Listenplatz 40.
Ja! Wir wollen Altersarmut vorbeugen und das Rentensystem solidarischer gestalten. Dazu sollen alle in die GRV einzahlen. Dies stärkt die finanzielle Stabilität des Systems.

Heiko Becker | FREIE WÄHLER

„Wenn nicht Jetzt Wann Dann “

Kandidiert im Wahlkreis Hanau.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen (FREIE WÄHLER), Listenplatz 10.
Ja! Ich finde alle sollen in die Rente einzahlen

Robert Wlodarczyk | GRÜNE

„Robert Wlodarczyk für Ratzeburg“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein (GRÜNE), Listenplatz 16.
Ja!
unwichtig
Die gesetzliche Rentenversicherungspflicht für Selbstständige ist notwendig, um Altersarmut vorzubeugen und ein solidarisches Rentensystem zu stärken. Eine Pflicht zur Rentenversicherung sorgt dafür, dass auch Selbstständige im Alter eine verlässliche Absicherung haben, anstatt auf Grundsicherung angewiesen zu sein. Gleichzeitig wird das Rentensystem stabilisiert, da mehr Menschen einzahlen.

Jens Wesling | MENSCHLICHE WELT

„Eine Welt, eine Menschheitsfamilie braucht keine Kriege.“

Kandidiert auf der Landesliste Bremen (MENSCHLICHE WELT), Listenplatz 2.
Ja! Ja, nicht nur Selbständige sondern alle.

Elisabeth Beck | dieBasis

„Extrem für Grundrechte“

Kandidiert im Wahlkreis Odenwald – Tauber.
Ja! Ja, auf jeden Fall. Zumindest mit einem Mindestbeitrag. Die meisten Selbständigen zahlen bereits in die Rentenversicherung ein. Die Beamten sollten auf jeden Fall in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen.

Dominik Peter Fey | GRÜNE

„Nahbar und ehrlich.“

Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Eher ja Auch hier sollten wir uns auf den Weg der Bürgerversicherung begeben. Auch hier wird dies nicht einfach umzusetzen sein.

Nils Reichenbach | AfD

„Starke Wirtschaft, Starkes Land“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt (AfD), Listenplatz 8.
Nein! Jeder sollte selbst entscheiden wo und wie er sich im Alter absichert.

Franziska Brandmann | FDP

„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf! “

Kandidiert im Wahlkreis Münster.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (FDP), Listenplatz 10.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das Rentensystem muss unbedingt reformiert werden. Deshalb fordern wir die Einführung der Aktienrente, die in Schweden zu einer durchschnitten Rendite von 10 Prozent führt, die den Einzahlern zu Gute kommt. Mit solch einer Reform würde ich einzahlen in Zukunft auch wieder auszahlen! Einfach nur mehr Menschen in das kaputte, nicht-reformierte Rentensystem zu zwingen, macht das System nicht besser - denn die Personen erwerben dann ja auch Ansprüche an die Rentenversicherung.

Julian Korbel | FREIE WÄHLER

„Ja zum Bürgerentscheid !“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (FREIE WÄHLER), Listenplatz 16.
Nein! Generell sollte jeder die Freiheit haben (auch Arbeitnehmer), zu entscheiden wie er seine Rente finanzieren möchte und wann und ob er in Rente gehen möchte.

Selbstständige tragen ein hohes Risiko für ihr Handeln für ihre Mitarbeiter und sich selbst. Sie werden oft vor Banken schlechter gestellt und haben mehr Abgaben die sie tragen müssen die ein Angestellter nicht hat.

Patrick Rützel | Volt

„Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit “

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg (Volt), Listenplatz 4.
Unentschieden Solang nicht alle in die Rente einzahlen und eine sichere Rente haben, kann ich schlecht fordern das Selbstständige für die Menschen heute Rente zahlen ohne je eine zu bekommen

Leo Miguez | BSW

Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (BSW), Listenplatz 10.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir brauchen eine sichere Rente. Deshalb setze ich mich für eine Rentenversicherung nach österreichischem Modell ein, in die alle einzahlen: Selbstständige, Beamte, Abgeordnete des Bundestages. Ein langjährig versicherter Rentner hat in Österreich über 800€ mehr im Portemonnaie als einer in Deutschland.

Klaus Wockenfoth | Die Linke

„Mehr Mut. Mehr Zukunft. Mehr Gerechtigkeit.“

Kandidiert im Wahlkreis Mettmann I.
Ja! Alle Menschen mit einem Einkommen sollen in ein einheitliches Rentensystem einzahlen. Das gilt für Beamte ebenso wie für Selbständige und Freiberufler.

Sebastian Künemund | Die PARTEI

Kandidiert im Wahlkreis Fulda.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen (Die PARTEI), Listenplatz 3.
Nein! Welche Rente soll hier gemeint sein?

Stefan Michael Kanitzky | Volt

„Holen wir uns die Zukunft zurück!“

Kandidiert im Wahlkreis Helmstedt – Wolfsburg.
Eher ja Wir wollen die gesetzliche Rentenversicherungspflicht schrittweise auch für Selbstständige öffnen.

Peter Weispfenning | MLPD

„Make socialism great again!“

Kandidiert im Wahlkreis Herne – Bochum II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen (MLPD), Listenplatz 1.
Ja! https://www.mlpd.de/broschueren/wahlzeitung-bundestagswahl/sozialsteuer-jetzt

Paul-Christian Schulz | FDP

„Politiker sind VolksDIENER, nicht Erzieher. Schluss mit dem Gelaber!“

Kandidiert im Wahlkreis Schwerin – Ludwigslust-Parchim I – Nordwestmecklenburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern (FDP), Listenplatz 4.
Eher nicht Es sollte weiterhin möglich sein, dass Selbstständige privat vorsorgen. Diese in die gesetzliche RV zu bringen, löst das Rentenproblem nicht - sie werden ja auch irgendwann Ansprüche erwerben.

Karsten Robert Thamm | dieBasis

„Ich stehe nur auf der Landesliste und brauche kein Motto“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern (dieBasis), Listenplatz 13.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ich bin als Selbständiger gesetzlich versichert. Das ist teuer, ich nehme die Leistungen kaum in Anspruch, aber so viel Solidarität muss sein. Aber auch hier gilt: Das System der Krankenversicherungen soll kein Selbstbedienungsladen sein und zweckgebunden gebraucht werden.

Reiner Dworschak | MLPD

„Make Socialism great again! Wer AfD wählt, wählt Faschismus!“

Kandidiert im Wahlkreis Leverkusen – Köln IV.
Ja!
Ist mir wichtig!
Das finde ich richtig. Unterschieden werden muss zwischen Großverdienern und kleinen Selbstständigen. Deshalb auch eine progressiv ansteigende Besteuerung, so dass Großverdiener am meisten zahlen müssen! Ich bin auch wie bereits gesagt für eine Sozialsteuer entsprechend dem Umsatz.

Michaela Rutte | Tierschutzpartei

„Soziale Gerechtigkeit für Mensch und Tier“

Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.
Ja!
Ist mir wichtig!
Viele, die sich beizeiten die Rentenversicherung nicht leisten wollten, fallen später ins Bürgergeld. Vorher Geld verjuckst, die Allgemeinheit soll bezahlen.

Julia Schneider | GRÜNE

„Kämpfe für die Dinge, die dir wichtig sind, aber auf eine Weise, das andere mitkämpfen wollen.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Pankow.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin (GRÜNE), Listenplatz 11.
Eher ja Um das Alterssicherungssystem gerechter und zukunftsfest zu machen, wollen wir die gesetzliche Rente schrittweise zu einer Bürgerversicherung weiterentwickeln. Dafür sollen auch Abgeordnete in die gesetzliche Rente einzahlen und auch nicht anderweitig abgesicherte Selbstständige wollen wir unter fairen Bedingungen einbeziehen.

Simon Oberdörffer | Volt

Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Ja!
Ist mir wichtig!
Um eine Rente oberhalb der Armutsgrenze zu gewährleisten ist eine Reform des Rentensystems notwendig. Eine schrittweise Integration von Verbeamteten Personen, Selbstständigen und Freischaffenden in das Rentensystem sichert langfristig dessen Stabilität.

Noah Kirchgeßner | FDP

„Chancen schaffen, Freiheit leben, Zukunft gestalten“

Kandidiert im Wahlkreis Main-Spessart.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern (FDP), Listenplatz 40.
Nein!
Ist mir wichtig!
Selbstständige sollen selbst entscheiden wann wie sie für ihr Alter vorsorgen, eine Pflichtversicherung würde nur Gründer und kleine Unternehmer belasten.

Christina Hesse | FREIE WÄHLER

„Gemeinsam sind wir stark, für ein sicheres und gerechteres Deutschland.“

Kandidiert im Wahlkreis Emmendingen – Lahr.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (FREIE WÄHLER), Listenplatz 6.
Eher nicht Jeder Selbständiger muss eigenverantwortlich für das Alter vorsorgen.

Frank Anton | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Schnauze voll? Dann wähle endlich anders. Für Wohlstandserhalt, Sicherheit und Freiheit.“

Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 3.
Eher ja Zumindest muss jeder Selbständige eine Altersvorsorge nachweisen können.

Jenny Hannig | Die PARTEI

„Irgendwas Is Immer!“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt (Die PARTEI), Listenplatz 2.
Unentschieden Das sollen die Dinosaurier im Bundestag entscheiden, die es betrifft.

Wilhelm-Ulrich Sander | FREIE WÄHLER

„Arbeit, Wohlstand und Sicherheit: dies setzen wir mit Kompetenz und Leidenschaft um.“

Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (FREIE WÄHLER), Listenplatz 8.
Eher ja Diese Pflicht sorgt für einen fairen Ausgleich.

Dr. Clemens Johannes Hauk | AfD

„Zeit für einen neuen Zeitgeist!“

Kandidiert im Wahlkreis Hochtaunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen (AfD), Listenplatz 13.
Nein!
Ist mir wichtig!
Viele Menschen glauben, daß die Probleme der gesetzlichen Rentenversicherung gelöst sind, wenn die berufsständigen Versorgungswerke in die gesetzliche Rentenversicherung eingegliedert werden. Doch dieser Glaube ist ein Irrtum. Eine umfassende Berechnung der ABV (Arbeitsgemeinschaft berufsständiger Versorgungswerke) kam zum gegenteiligen Ergebnis. Das Problem der gesetzlichen Rentenversicherung ist, daß sie komplett umlagefinanziert ist und kein Kapital angespart hat. Würde man die berufsständigen Versorgungswerke, die ja wie eine Lebensversicherung kapitalgedeckt sind, jetzt ausplündern, dann wäre kurzzeitig viel Geld im System. Aber nach diesem Strohfeuer würde der Geburtsfehler der gesetzlichen Rentenversicherung, die fehlende Kapitaldeckung, umso heftiger zuschlagen. Der richtige Weg ist, die gesetzliche Rentenversicherung zumindest teilweise auf Kapitaldeckung umzustellen. Leider ist das aktuell nicht leicht herzustellen, da die Politik aller Altparteien es in wirtschaftlich guten Zeiten versäumt hat hierfür die notwendige Grundlage zu schaffen. Die sog. Riesterrente war ein Versuch, der leider nicht den gewünschten Erfolg gebracht hat.

Andreas Büch | SPD

„Mit Sicherheit und Gerechtigkeit“

Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern (SPD), Listenplatz 44.
Ja! Definitiv. Private Vorsorge ist weiterhin möglich aber in einen gemeinsamen großen Topf, aus dem am Ende auch alle profitieren, sollten auch alle einzahlen.

Vincent Le Claire | Die Linke

„Kein „Lindner“, kein „Merz“, sondern Mensch mit Herz“

Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern (Die Linke), Listenplatz 16.
Ja!
Ist mir wichtig!
Nur so kann die Rente dauerhaft für alle gesichert werden!

Mathias Papendieck | SPD

„Engagiert für Gerechtigkeit“

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg (SPD), Listenplatz 7.
Ja!
Ist mir wichtig!
Aus sozialdemokratischer Überzeugung lehne ich eine Erhöhung des Renteneintrittsalters konsequent ab und dulde keine Senkung des Rentenniveaus! Um unser Rentensystem dahingehend langfristig zu sichern, spreche ich mich für eine Einbeziehung von Selbstständigen, Abgeordneten und Neubeamten in die gesetzliche Rentenversicherung aus, um die Anzahl der Beitragszahler*innen signifikant zu erhöhen. Zudem sind viele Selbstständige durch die fehlende Einbindung in die gesetzliche Rentenversicherung für das Alter nicht ausreichend abgesichert, sodass eine Einbeziehung auch in ihrem Interesse ist.

Claudia Boas | Die PARTEI

„Mit Altersdemenz kenne ich mich aus. Da bin ich richtig im Bundestag“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (Die PARTEI), Listenplatz 2.
Ja! Ja Da Armut eh verboten wird

Birgit Ruder | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Rette Dein Land! Wähle Veränderung! Ich stehe dafür, dass Deutschland wieder etwas wert wird!“

Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 1.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Die Deutsche Rentenversicherung muss dringend reformiert werden, da geht es nicht nur um die Selbständigen, sondern natürlich auch um Beamte und Politiker, die nicht einzahlen. Auch die Mütterrente ist sehr wichtig. Dafür brauchen wir aber eine wirklich kluge und umfassende Reform, sonst wird das wieder nichts. Ich erinnere nur an die Gesundheitsreformen.

Dr. Peter Zimmer | Tierschutzpartei

„Wähle Mitgefühl für Mensch Umwelt und Tiere - die Stimme die was bringt “

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen (Tierschutzpartei), Listenplatz 1.
Eher nicht Auch für Selbstständige soll die gesetzliche Rentenversicherung als Möglichkeit aber nicht als Pflicht bestehen.

Claudius Borgmann | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Sozialismus? Nein danke. Vernunft statt Ideologie.“

Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die gesetzliche Rentenversicherung basiert auf einen "Generationenvertrag", der aber nur funktioniert, wenn das Verhältnis der aktiven Arbeitnehmer und der leistungsbeziehenden Rentner in einem gesunden Verhältnis steht. Schon jetzt bezuschusst der Staat mehr als 130 Mrd. Euro pro Jahr, weil die Demographie negativ ist und die Wirtschaft aufgrund der verfehlten Politik Arbeitsplätze abbaut.

Selbständige als Beitragszahler zu verpflichten, würde ebenfalls auch die Leistungsempfänger erhöhen und ist maximal ein Nullsummenspiel. Anderes sieht es aus bei Beamten: hier würde die Rentenkasse sofort profitieren. Allerdings wären dann für Pensionäre die Leistungen deutlich schlechter.

Boris Wilfert | GRÜNE

„Der beste Zeitpunkt für Engagement ist immer derselbe, er ist JETZT.“

Kandidiert im Wahlkreis Odenwald.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen (GRÜNE), Listenplatz 18.
Eher ja Unser Umlage-finanziertes Rentensystem ist unter hohem Druck und bedarf schon längst steuerlicher Zuschüsse. Auch hier müssen wir an eine Ausweitung auf Staatsbedienstete, Abgeordnete oder Selbständige denken, um das System solidarisch und sicher zu machen.

Ulrike Harzer | FDP

„"Der Sinn von Politik ist Freiheit, und ohne sie wäre das politische Leben sinnlos." Hannah Arendt“

Kandidiert im Wahlkreis Erzgebirgskreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen (FDP), Listenplatz 3.
Nein! Ich möchte maximale Wahlfreiheit für Selbstständige bei der Altersvorsorge. Auch die Form der Vorsorge soll frei wählbar sein. Der Zugang zur gesamten geförderten privaten Altersvorsorge muss dabei künftig für alle Erwerbstätigen offen sein. Das verhindert auch, dass Personen mit Zickzack-Lebensläufen beim Wechsel in die Selbstständigkeit ihre Direktversicherung oder ihre Riester-Förderung verlieren. Für die Gründungsphase bin ich für Karenzfristen. Dabei halte ich eine Pflicht zur Altersvorsorge wie bei der Krankenversicherung für angemessen. Die Wahlfreiheit soll für alle Selbstständigen ohne obligatorisches Alterssicherungssystem sowie für Selbstständige gelten, die bisher in der gesetzlichen Rentenversicherung pflichtversichert sind.

Ruben Schäfer | FDP

„Dein Ziel zählt, nicht deine Herkunft.“

Kandidiert im Wahlkreis Freiburg.
Unentschieden
unwichtig
Wahlfreiheit statt Pflicht. Selbstständige sollten selbst entscheiden können, wie sie für das Alter vorsorgen. Statt einer Rentenversicherungspflicht unterstützen wir flexible Vorsorgemodelle wie private Altersvorsorge, Aktiensparen und betriebliche Lösungen.

Michael Scholz | Die Linke

„Mit Verstand und Fantasie für eine bessere Zukunft“

Kandidiert im Wahlkreis Burgenland – Saalekreis.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt (Die Linke), Listenplatz 8.
Ja! Die Einführung einer Rentenversicherungspflicht für Selbstständige ist ein wichtiger Schritt, um Altersarmut zu verhindern und das Rentensystem auf eine breitere Basis zu stellen. Derzeit sind viele Selbstständige nicht in die gesetzliche Rentenversicherung eingebunden, was oft dazu führt, dass sie im Alter ohne ausreichende Absicherung dastehen.

Pierre Fuchs | FDP

„Für einen starken Staat der sich nicht verzettelt.“

Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (FDP), Listenplatz 11.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir Freie Demokraten wollen maximale Wahlfreiheit für Selbstständige bei der Altersvorsorge. Auch die Form der Vorsorge soll frei wählbar sein. Der Zugang zur gesamten geförderten privaten Altersvorsorge muss dabei künftig für alle Erwerbstätigen offen sein. Dabei halten wir eine Pflicht zur Altersvorsorge wie bei der Krankenversicherung für angemessen.

Edmund Müller |

„Direkte Demokratie und NATO-Austritt“

Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Unentschieden Nach meinen Konzept, die Wahlberechtigten des Wahlkreises bei allen Abstimmungen im Bundestag (außer NATO-Themen) abstimmen zu lassen, wie ich abstimmen soll, kommt es nicht auf meine Meinung an, sondern auf die der Mehrheit der Wahlberechtigten zu jeder Frage. Konkret auf die Meinung der Wahlberechtigen zu einem konkreten Antrag zur Abstimmung im Bundestag. Alle Fragen nach meiner persönlichen Meinung sind dabei obsolet (ich bin nicht mal wahlberechtigt in dem Wahlkreis, in dem ich antrete, weil mein Wohnort 2021 aus diesem herausgefallen ist).

Corina Engelhardt | FREIE WÄHLER

„Verantwortung für Deutschland - Die Mitte stärken! Bildung und Innovationen vorantreiben!“

Kandidiert im Wahlkreis Jena – Sömmerda – Weimarer Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen (FREIE WÄHLER), Listenplatz 3.
Unentschieden Wir wollen die gesetzliche, betriebliche und freiwillige Vorsorge so aufstellen, dass wieder ein möglichst hoher Rentenanspruch sichergestellt wird und ein Absinken des Rentenniveaus der Vergangenheit angehört. Die gesetzliche Rentenversicherung soll maßgeblich den Erhalt des Lebensstandards gewährleisten. Bei der Verwendung von

Beiträgen und Steuermitteln ist eine größtmögliche Transparenz herzustellen.

Christian Tramnitz | GRÜNE

„Zukunft digital - aber sicher!“

Kandidiert im Wahlkreis Hochtaunus.
Eher ja Die Rentenversicherung ist ein (hauptsächlich) beitragsgestütztes Solidarsystem. Um dieses auch im demografischen Wandel tragbar zu halten, ist es wichtig, dass es möglichst viele Beitragszahler gibt und sich die Beiträge nicht auf zu viele, zu spezielle Versorgungskassen verteilen. Deswegen ist es denkbar, unter gewissen Bedingungen auch Selbstständige in das System der gesetzlichen Rentenversicherung verpflichtend einzubeziehen.

Marco Thiele | FDP

„Zukunft entfesseln“

Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen (FDP), Listenplatz 3.
Nein! Die Art der Altersvorsorge sollte in der Entscheidungsfreiheit der Bürger bleiben.

Ulrike Schweiger | GRÜNE

„Machen statt Meckern“

Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern (GRÜNE), Listenplatz 23.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Das hat zwei Aspekte - einerseits erhöht sich damit die Solidargemeinschaft und andrerseits die Absicherung der Selbstständigen

Angelika Syring | SPD

„Für ein ökologisches und friedliches Zusammenleben!“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg (SPD), Listenplatz 18.
Ja!
Ist mir wichtig!
Selbstständige fallen oft nach ihrer beruflichen Tätigkeit in eine finanzielles Loch, weil sie nicht ausreichend für ihre Altersversorgung gespart haben bzw. diese ihnen aus unterschiedlichen Gründen abhanden gekommen ist. Das muss sich ändern, weil die gesetzliche Rentenversicherung nach wie vor die beste Form der Altersabsicherung ist.

Kerstin Obladen | FREIE WÄHLER

„Politik für dich - gemeinsam für das Recht “

Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen (FREIE WÄHLER), Listenplatz 3.
Eher nicht Ich stehe einer Rentenversicherungspflicht für Selbstständige grundsätzlich offen gegenüber, betone aber, dass ich flexible Lösungen bevorzuge. Ich lehne einen Zwang zur gesetzlichen Rentenversicherung ab, wenn es bessere Alternativen gibt.

Selbstständige sollten entweder in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen oder sich für eine private Altersvorsorge entscheiden können, solange diese gewisse Mindeststandards erfüllt. Wichtig ist ihnen, dass die Beiträge finanziell tragbar bleiben und keine Existenzgefährdung für kleine Selbstständige entsteht.

Christoph Gärtner | MLPD

„Make socialism great again! Die einzig wirkliche Alternative!“

Kandidiert im Wahlkreis Solingen – Remscheid – Wuppertal II.
Ja! Begründung siehe Forderung 4

Manuela Baker-Kriebel | Tierschutzpartei

„Achtung vor dem Leben: Mensch Umwelt Tierschutz.“

Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (Tierschutzpartei), Listenplatz 4.
Ja! Der beste Schutz vor Altersarmut ist die staatliche Rentenversicherung! Die Börse kann einbrechen und über Nacht Aktien und Bargeld wertlos machen. Die staatliche Rentenversicherung dagegen nicht, sie hat mehrere Wirtschaftskrisen und zwei Weltkriege überlebt. Und wenn alle einzahlen, sind auch alle abgesichert. Deshalb sind wir für eine Einzahlung aller Bürger in die staatliche Rentenkasse von Geburt an bis zur eigenen Erwerbstätigkeit mit einem kleinen Beitrag aus Steuermitteln und später angepasst an das Einkommen oder dem Vermögen.

Dominique Fietze | WerteUnion

„Familien fördern, Bildung stärken und die Zukunft sicherer gestalten“

Kandidiert im Wahlkreis Mönchengladbach.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (WerteUnion), Listenplatz 3.
Nein! Selbstständige sind für sich selbst verantwortlich. Das sollen sie selbst entscheiden.

Raphael Lachenmayer | PdH

„Miteinander, auf Augenhöhe!“

Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern (PdH), Listenplatz 11.
Eher ja Insgesamt trägt eine allgemeine Rentenversicherungspflicht zur Gleichbehandlung von Angestellten und Selbstständigen bei.



Sie schützt Selbstständige vor den Konsequenzen riskanter Investitionsentscheidungen, und kann damit Altersarmut in diesem Bereich reduzieren.

Andreas Wolter |

„DEMOKRATIE Verantwortung und Gerechtigkeit“

Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Unentschieden Um die Sozialsysteme abzusichern erscheint es inzwischen notwendig. Wenn das Rentensystem mit einem steuergetragenen Grundeinkommen untermauert wird, könnte darauf verzichtet werden, sofern keine Ansprüche erhoben werden.

Lara Kuse | Die Linke

„Gemeinsam & für Alle“

Kandidiert im Wahlkreis Hochsauerlandkreis.
Ja! Die Bedingungen dafür müssen natürlich erst geschaffen werden.

Dirk Schippnick | Die PARTEI

„Echt jetzt?“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen (Die PARTEI), Listenplatz 24.
Ja! Auch für selbstständige sollte eine Mindestversicherungspflicht bestehen, die zumindest die Kosten einer Basisrente abdeckt. Wenn sonstige Einnahmen oder prozentual auch Wohnvorteile etc. das 1,5-fache der Basisrente erreichen sollte die Rentenzahlung reduziert werden.

Erich Utz | Die Linke

„Ich behandle ander Menschen so, wie ich selbst behandelt werden möchte“

Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach.
Ja!
Ist mir wichtig!
Nur so kommt genügend Geld in die Rentenkasse. Gleichzeitig bekommen auch die Selbstständigen eine Altersversorgung, damit diese im Alter nicht von Sozialleistungen abhängig sind.

Jürgen Graalfs | Bündnis C

„Politik muss dem Menschen dienen, nicht umgekehrt. “

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (Bündnis C), Listenplatz 1.
Ja! Die Rentenversicherung sollte für alle (auch Beamte) gleich geregelt sein. Allerdings ist sie aufgrund der Alterspyramide grundsätzlich zu überarbeiten.

Joris Stietenroth | FDP

„Gestalten statt stillstehen.“

Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen (FDP), Listenplatz 10.
Nein! Wir müssen das Rentensystem durch Investitionen am Aktienmarkt und eine Flexibilisierung des Renteneintrittsalters stabilisieren. Die Ausweitung der Rentenversicherungspflicht führt nur kurzfristig zu einer leichten Verbesserung. Langfristig brauchen wir eine vollkommen anderes System.

Therese Gmelch | MLPD

„Make Sozialism great again - contra Weltkriegsvorbereitung, Umweltkatastrophe, Faschismus“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern (MLPD), Listenplatz 6.
Ja! Siehe oben bei Krankenversicherung. Sozialsteuer von 8%

Frieder Goltz | MLPD

„Make Socialism great again“

Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern (MLPD), Listenplatz 3.
Nein! Ich sehe die gesetzlichen Rentenversicherung als eine Errungenschaft der Arbeiterklasse die verteidigt werden muss. Das darf aber gegenüber Menschen mit selbstständigem Arbeitsverhältnis nicht durch Zwang gelöst werden.

Strikt dagegen bin ich, wenn die gesetzliche Rentenversicherung für Arbeiter aufgelöst werden soll. Das führt nur zur immer größeren Altersarmut.

Rhavin Grobert | Die PARTEI

„Ich brauche keine teuren Berater, um festzustellen, wie es nicht geht.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.
Eher ja Natürlich, wer etwas durch selbständige Arbeit verdient, soll das ohne Statusänderung einfach machen dürfen aber ansonsten gleich behandelt werden wie ein abhängiger Lohnarbeiter. Diese ganze Unterteilung in Selbständige und Nicht-Selbständige muss weg.

Sibel Duyar-Aydinli | BSW

„Politik ohne Doppelmoral mit Ziel: im Inland ein solidarisches Miteinander, im Ausland Frieden! en“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin (BSW), Listenplatz 7.
Ja!
Ist mir wichtig!
Selbstständige, die keine Vorsorge betreiben, sind im Alter Fälle der Grundsicherung.

Benedikt Eikmanns | Volt

Kandidiert im Wahlkreis Bergstraße.
Eher ja Eine Rentenversicherungspflicht für Selbstständige schützt vor Altersarmut.

Ulrich Zons | AfD

„Klare Werte und klare Kante im Dienst der Freiheit und Verantwortung.“

Kandidiert im Wahlkreis Soest.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (AfD), Listenplatz 21.
Nein! Ich sehe darin einen Eingriff in die unternehmerische Freiheit und befürworte stattdessen flexible Vorsorgemodelle. Nach meiner Ansicht sollten Selbstständige selbst entscheiden können, wie sie für das Alter vorsorgen – sei es durch private Vorsorge, betriebliche Lösungen oder freiwillige Einzahlungen in die gesetzliche Rentenversicherung.

Konrad Klamann | FDP

„Alles lässt sich ändern“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Marzahn-Hellersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin (FDP), Listenplatz 8.
Nein! Wir Freie Demokraten wollen maximale Wahlfreiheit für Selbstständige bei derAltersvorsorge. Auch die Form der Vorsorge soll frei wählbar sein. Der Zugang zur gesamtengeförderten privaten Altersvorsorge muss dabei künftig für alle Erwerbstätigen offen sein.Dabei halten wir eine Pflicht zur Altersvorsorge wie bei der Krankenversicherung fürangemessen.

Thomas Völker | Die Linke

„Wer schweigt, von dem wird angenommen, dass er zustimmt. (Bonifatius VIII.)“

Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen (Die Linke), Listenplatz 8.
Ja!
Ist mir wichtig!
Viele kleine Selbständige fallen in Altersarmut. Das muss verhindert werden. Besonders Gutverdienende sollen zur Stabilisierung der Rentenkassen beitragen. Natürlich auch Abgeordnete und Beamte.

Holger Doktorowski | AfD

„Ausbildung, Lebenserfahrung und der gesunde Menschenverstand muss wieder im Mittelpunkt der Politisc“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen (AfD), Listenplatz 11.
Eher ja Grundlegende Rentenreform ist seit langem überfällig. Europäische Nachbarländer bekommen das besser als wir hin.

Frank Burgdörfer | CDU

„Kompetent. Engagiert. Verlässlich.“

Kandidiert im Wahlkreis Kaiserslautern.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (CDU), Listenplatz 14.
Unentschieden Bei Selbständige mit geringem Einkommen droht oft Altersarmut. Für diejenigen scheint mir eine Versicherungspflicht bedenkenswert.

Judith Lehnigk-Emden | FDP

„Politik aus Leidenschaft“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (FDP), Listenplatz 21.
Eher nicht Wer selbständig ist, trägt jeden Tag unternehmerisches Risiko. Daher können diese selber darüber entscheiden, wie sie ihre Altersvorsorge aufbauen


Dr. Doris Jensch | GRÜNE

„Brücken bauen, Natur- und Umweltschutz mit sozialer Gerechtigkeit“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen (GRÜNE), Listenplatz 17.
Eher ja Wie bei der Krankenversicherung gilt: Rente geht nur solidarisch. Auch für Selbstständige ist das im Übrigen eine Absicherung, denn unter ihnen gibt es viele, die sehr schwankend viel verdienen. Es braucht allerdings eine Lösung für die Frage, wie das Einkommen Selbstständiger mit seinen Schwankungen für die Bemessung der Beiträge berücksichtigt werden kann.

Tim Standop | Tierschutzpartei

„Gerecht für Mensch, Tier & Natur – Zukunft nachhaltig gestalten!“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen (Tierschutzpartei), Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Der demographische Wandel geht immer weiter und der Generationenvertrag, wie er einmal abgedacht war, ist so nicht mehr tragfähig. Ein Baustein für eine gerechte Rente ist daher, dass alle arbeitenden Menschen in Deutschland in die gesetzliche Rente einbezahlen.

Dr. Hans-Günter Brünker | Volt

„Ein lebenswertes Deutschland in einem starken Europa“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern (Volt), Listenplatz 4.
Ja! Schon weil ansonsten viele Kleinselbständige in Alterarmut geraten.

Klaus Hamal | FREIE WÄHLER

„Zu wenige Handwerks-Meister sind im Bundestag. Brauchen Praktiker!“

Kandidiert im Wahlkreis Altötting.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern (FREIE WÄHLER), Listenplatz 34.
Ja! Auf jeden Fall sollten alle in ein einziges Rentensystem einzahlen

Leonhard Rettinghaus | Tierschutzpartei

„Soziale und ökonomische Gerechtigkeit für alle — auch für Tiere.“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin (Tierschutzpartei), Listenplatz 11.
Eher ja Selbstständige und Beamtete sollten in alle Sozialversicherungen einzahlen.

Bernd Kriebel | Tierschutzpartei

„Statt Rolle rückwärts: "Mit uns Zukunft gestalten!" “

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (Tierschutzpartei), Listenplatz 1.
Ja! Der beste Schutz vor Altersarmut ist die staatliche Rentenversicherung!

Die Börse kann einbrechen und über Nacht Aktien und Bargeld wertlos machen.

Die staatliche Rentenversicherung dagegen nicht, sie hat mehrere Wirtschaftskrisen und zwei Weltkriege

überlebt. Und wenn alle einzahlen, sind auch alle abgesichert.

Deshalb sind wir für eine Einzahlung aller Bürger in die staatliche Rentenkasse von Geburt an bis zur

eigenen Erwerbstätigkeit mit einem kleinen Beitrag aus Steuermitteln und später angepasst an das Einkommen

oder dem Vermögen.


Yvonne Hoffmann, Königin von Westend-Charlottenburg Wilmersdorf und Witzleben | Die PARTEI

„Vote for the Queen - Monarchie statt Wahlqual “

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Ja! Keine Altersarmut für Ich-AGs

Kevin Blechschmidt | FDP

Kandidiert im Wahlkreis Kulmbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern (FDP), Listenplatz 64.
Nein! Eine generelle Rentenversicherungspflicht für Selbstständige lehnen wir ab. Stattdessen wollen wir ihnen die Wahl lassen, wie sie vorsorgen - ob gesetzlich, privat oder durch kapitalgedeckte Modelle.

Axel Bering | FDP

„Unternehmer statt Bürokrat. Für einen funktionsfähigen schlanken Staat.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin (FDP), Listenplatz 5.
Nein! Selbstständige und Unternehmer benötigen am Anfang Ihrer Tätigkeit jeden Cent zum Aufbau Ihrer wirtschaftlichen Existenz. Wenn sich später die wirtschaftliche Existenz stabilisiert hat, legen selbstständige eigenständig Geld für Ihre Altersversorgung zurück. Dieser Zyklus wäre bei einer Rentenversicherungspflicht nicht mehr gegeben und würde die Gründung von selbstständigen Existenzen erschweren.

Markus Meier | Volt

„Gemeinsam lässt sich mehr erreichen“

Kandidiert im Wahlkreis Amberg.
Ja! Auf diese Weise sind Selbständige im Alter abgesichert, tragen gleichzeitig aber auch etwas zur Rente ihrer Mitmenschen bei.

Susanne Baur | Tierschutzpartei

„Den Stimmlosen eine Stimme geben!“

Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern (Tierschutzpartei), Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ein gerechtes Rentensystem brauch die Beteiligung aller, das heißt auch Selbstständige, Beamte und Gutverdienende sollten ihren Beitrag leisten. Eine einheitliche Rentenkasse würde die Finanzierung sichern, Altersarmut vorbeugen, die Last gerechter verteilen und dem demografischen Wandel besser standhalten.

Armin Nowak | FDP

„Wirtschaft ist nicht alles, aber ohne Wirtschaft geht es nicht.“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern (FDP), Listenplatz 66.
Unentschieden Ja, aber nicht mit Zwang.

Dr. Jens Brandenburg | FDP

„Mut zur Veränderung“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (FDP), Listenplatz 6.
Nein! Wir wollen maximale Wahlfreiheit für Selbstständige bei der Altersvorsorge. Auch die Form der Vorsorge soll frei wählbar sein. Der Zugang zur gesamten geförderten privaten Altersvorsorge muss dabei künftig für alle Erwerbstätigen offen sein.

Daniel Protzmann | FDP

„Alles lässt sich ändern.“

Kandidiert im Wahlkreis Hanau.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen (FDP), Listenplatz 11.
Nein! Selbstständige sollen für die Rente vorsorgen, aber selbst entscheiden, wie.

Kareen Heineking | FREIE WÄHLER

„Für Wandel ohne Weidel! Mit Herz, Hand und Verstand. Wer Wechsel will muss Wechsel wählen. “

Kandidiert im Wahlkreis Diepholz – Nienburg I.
Nein! Die Gesetzliche Rentenversicherung funktioniert schon jetzt nicht mehr zufrieden stellend und hat für den Einzelnen keine attraktive Rendite. Viele zahlen viel ein und bekommen kaum etwas zurück. Selbstständigen, die über genug Einkommen verfügen sollte weiterhin die Freiheit gewährt werden, über ihre Altersvorsorge selbst zu entscheiden organisieren. Von der gesetzlichen Rente kann schon jetzt kaum jemand leben. Mit dem unaufhaltsamen demografischen Wandel wird sich dieses Problem weiter verschärfen, darum ist nach besseren Lösungen zu suchen. Dringend erhöht werden sollten auch die Zuverdienstgrenzen für Empfänger von DRV-Renten. Wer nach dem Renteneintrittsalter noch arbeiten kann und dies auch gern möchte sollte angesichts des Arbeitskräftemangels keine Nachteile dadurch erleiden. Nichtsdestrotrotz müssen wir sicherstellen, dass alle, die das Rentenalter erreichen von ihrer Rente auch leben können. Dies ist leider derzeit bei vielen nicht der Fall und das ist insbesondere angesichts der Vermögensverteilung in unserem Land inakzeptabel.

Adrian Manuel Mauson | MLPD

„Make socialism great again! Gemeinsam sind wir stärker als Musk, AfD&Co.!“

Kandidiert im Wahlkreis Halle.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt (MLPD), Listenplatz 3.
Eher ja Es sollte grundsätzlich eine Vereinfachung geben und eine verlässliche Absicherung für alle. Für Arbeiter:innen und Angestellte sollen Sozialabgaben durch eine Sozialsteuer von 8% auf den Unternehmensumsatz ersetzt werden. Menschen haben grundsätzlich gleiche Bedürfnisse, unabhängig vom Einkommen.

Christian Pape |

„Geben Sie Ihre Macht als Souverän nicht leichtfertig weg!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Neukölln.
Eher ja Mein Wahlprogramm sieht eine Mindestrentenversicherungspflicht auf Grundsicherungsniveau für alle vor.

Daniel Föst | FDP

Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern (FDP), Listenplatz 5.
Nein! Selbstständige sollen maximale Wahlfreiheit haben.
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