HINWEIS!

Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von PIRATEN-Kandidaten auf die Forderung/These

»Sozialstaat ist wichtiger als Schuldenabbau!«

»Für eine Erhöhung oder Ausweitung der Sozialleistungen soll kurzfristig auch eine höhere Staatsverschuldung in Kauf genommen werden.«

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Wilfried Adamy | PIRATEN
„Stell Dir vor Du wirst gefragt“
Kandidiert im Wahlkreis Essen II.
Unentschieden
Volker Berkhout | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserner Bürger“
Kandidiert im Wahlkreis Kassel.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Unentschieden
Christian Bethke | PIRATEN
„Aufrichtig Anders“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Unentschieden
Nathanael Bienia | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 19.
Unentschieden
Nicole Britz | PIRATEN
„Grundrechte nerven? Ich nerve gern.“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Unentschieden
Andreas Brühl | PIRATEN
„Für Chancengerechtigkeit unabhängig vom Geldbeutel!“
Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Unentschieden Ich glaube nicht, dass das nötig ist, denn die Gelder sind vorhanden, sie werden "nur" falsch verteilt. Werden Hinterzimmerpolitik und Geklüngel eingeschränkt sowie die Bürger in kostspieligee Entscheidungen einbezogen, tauchen plötzlich viele Gelder auf bzw. werden frei.
Stevan Cirkovic | PIRATEN
„Sozial ist, was Würde schafft.“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Unentschieden Ich bin mir sicher, dass das kein Widerspruch darstellt. Das ist keine Entweder/oder-Situation, sondern eine Frage des Managements. Kurzfristige Schulden sind OK, die haben aber wenig mit dem allgemeinen Schuldenabbau zu tun.
Martin Dehnke | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6.
Unentschieden
Dipl.-Phys. Volker Dyken | PIRATEN
„Volksabstimmung? Volker wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Waiblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 26.
Unentschieden
Nils Faerber | PIRATEN
„Vernunft und Ehrlichkeit.“
Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.
Unentschieden Sehr schwierig. Mit zuviel erdrückenden Staatsschulden, bleibt schlussendlich auch kein Geld mehr für den Sozialstaat übrig, wenn alles für den Schuldendienst aufgebraucht werden muss.

Ein gute Balance ist wichtig.
Katja Falkenbach | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Wandsbek.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 5.
Unentschieden Staatsausgaben stehen immer in einem breiten Kontext und einer Prioritätensetzung. Ich stelle einen Sozialstaat in den Vordergrund, sehe aber nicht die zwangsläufige Notwendigkeit der höheren Staatsverschuldung. Es gibt zum einen noch die Einkommensseite, die erhöht werden kann, aber auch andere Staatsausgaben, die auf den Prüfstand gestellt werden sollten.
Claudia Frick | PIRATEN
„Nie den Humor verlieren!“
Kandidiert im Wahlkreis Kreuznach.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Unentschieden
Marcus Friedrich | PIRATEN
„Mehr Wir, weniger Ich“
Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Unentschieden
Wilhelm Alexander Frömgen | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Unentschieden
Anne Funke | PIRATEN
„Das wurde schon immer so gemacht? Wir stellen das mal in Frage.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Unentschieden Wenn ein Sozialstaat besteht, der nachfolgenden Generationen Schulden hinterlässt, ist dieser nicht sozial. Es brauch daher mehr Einfluss der Menschen, um zu entscheiden, wo wir sparen und wo wir mehr Geld ausgeben müssen. Häufig sind Kürzungen im Sozialstaat aber die Folgekosten in den nächsten Jahrzehnten. Schlechte Bildung oder Gesundheitsversorgung kosten uns später ein Vielfaches mehr.
Robert Geislinger | PIRATEN
„Auf in den Bundestag!“
Kandidiert im Wahlkreis Harburg.
Unentschieden In meinen Augen hängen beide Sachen nicht direkt miteinander zusammen.
Oliver Grube | PIRATEN
„Technologie für Menschen“
Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Unentschieden Die Frage suggeriert einen Zusammenhang zwischen den Aufwendungen für Sozialleistungen und höherer Staatsverschuldung. Aber man könnte die Frage auch so stellen:

"Drohnen sind wichtiger als Schuldenabbau" oder "Prestigeprojekte sind wichtiger als Schuldenabbau"
Bastian Grundmann | PIRATEN
„Demokratie ist kein Geschenk, man muss dafür kämpfen - jeden Tag.“
Kandidiert im Wahlkreis Kiel.
Unentschieden
Sebastian Harmel | PIRATEN
„Nicht käuflich, nur wählbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Unentschieden Wer sagt denn, dass mehr Sozialausgaben nur über Schuldenaufnahmen möglich sind. Würde es weniger Steuerverschwendung geben und die vorhandenen Gelder sinnvoller eingesetzt, statt für Rüstung und Überwachung, wäre der Sozialstaat und Schuldenabbau möglich.
Arne Hattendorf | PIRATEN
„Bürgerrechte schützen, Verbraucherschutz stärken“
Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Unentschieden Die Menschenwürde ist unabdingbar. Mir ist nur nicht klar, wie eine KURZFRISTIGE Staatsverschuldung hier helfen kann. Verbesserungen und Reformen notwendig.
Mark Daniel Huger | PIRATEN
„Zuhören statt abhören!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Unentschieden
Sven Wolfgang Jörns | PIRATEN
„Bewahrung der Menschenrechte im globalisiertem digitalen 21. Jahrhundert “
Kandidiert im Wahlkreis Ostholstein – Stormarn-Nord.
Unentschieden Für die Erhöhung der Sozialleistungen benötigt man nicht unbedingt mehr Schulden, sondern neue Konzepte wie das bedingungslose Grundeinkommen.
Henny Kellner | PIRATEN
„Mitbestimmung und Transparenz“
Kandidiert im Wahlkreis Nordsachsen.
Unentschieden
Drs.(NL) Axel Kerstan | PIRATEN
„mehr Bürgerrechte und Transparenz in der Politik “
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Unentschieden
Michael Klein | PIRATEN
„Nicht nur wählen - mitbestimmen!“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Unentschieden
Volker Kunze | PIRATEN
„Zwischen Schwarz und Weiß gibt es jede Menge zu entdecken“
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Unentschieden Eher sollten die aktuell sprudelnden Einnahmen dafür verwendet werden und nicht um andere Löcher zu stopfen
Thomas Küppers | PIRATEN
„Chancengleichheit!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 17.
Unentschieden
Miriam Lakemann | PIRATEN
„Sozial ist, was Würde schafft!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13.
Unentschieden
Tobias Leppkes | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Viersen.
Unentschieden
Patrick Linnert | PIRATEN
„Leb so wie du bist!“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5.
Unentschieden
Carolin Mahn-Gauseweg | PIRATEN
„Menschenwürde ist nicht verhandelbar“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 2.
Unentschieden
André Martens | PIRATEN
„Zuhören statt abhören. Für mehr Bürgerbeteiligung.“
Kandidiert im Wahlkreis Freiburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Unentschieden Es ist ein Abwägungsprozess. In der Pauschalität dieser Frage lässt sich das nicht eindeutig beantworten.
Dieter McDevitt | PIRATEN
„endlich normale Menschen“
Kandidiert im Wahlkreis Dortmund I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 20.
Unentschieden Wir können nur das Geld ausgeben, was wir haben, aber man muss eben mal genau schauen wofür man Geld ausgibt.
Oliver Mücke | PIRATEN
„Basisdemokratie und Teilhabe“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Unentschieden
Maik Nauheim | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Unentschieden Das ist eine Abwägung die man Anhand des konkreten Falles treffen muss. Eine generelle Aussage ist mir nicht möglich.
Sascha Daniel Neugebauer | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Hochtaunus.
Unentschieden
Cornelia Otto | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Unentschieden Die Einführung eines Bedingungslosen Grundeinkommens müssten nicht zwangsläufig mit höherer Staatsverschuldung einhergehen. Die Frage kann nicht in einem Schema der zweiwertigen Logik beantwortet werden. Daher unentschieden.
Remy Patzelt | PIRATEN
„Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren.“
Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Unentschieden
Ulrike Pohl | PIRATEN
„Inklusion braucht Bewusstsein und Strukturen.“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Auch hier ist mir Transparenz und die Frage der Verteilung besonders wichtig.



In große Einrichtungen, z. B. der Behindertenhilfe fließt immer noch wesentlich mehr Geld als in ambulante Angebote. Das will ich umkehren!



Es kann nicht sein, dass ein Sozialhilfeträger die Kosten für eine Internatsunterbringung einer blinden Schülerin in einem anderen Bundesland trägt, während der heimischen Schule 10 Förderstunden fehlen, um die Jugendliche wohnortnah und inklusiv zu beschulen.



Hier will ich, dass nicht nur die Kosten für Inklusion in Regeleinrichtungen gesehen werden, sondern das gesamte Sozialsystem.
Pascal Rene Powroznik | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 15.
Unentschieden
Wieland Paul Rose | PIRATEN
„Gesundheit ist Menschenrecht“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 9.
Unentschieden
René Rottmann | PIRATEN
„Nicht käuflich, nur wählbar.“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt III.
Unentschieden Sozialstaat? Ja, aber nicht auf Pump. Wenn die heutigen Sozialleistungen mit Schulden finanziert werden, werden die nachfolgenden Generationen stark darunter leiden.
René Schernikau | PIRATEN
„Für Transparenz in der Politik und Bürgerbeteiligung!“
Kandidiert im Wahlkreis Altmark.
Unentschieden
Christoph Matthias Schmid | PIRATEN
„Nicht käuflich, aber wählbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Unentschieden
Philipp Schnabel | PIRATEN
„"Manche Menschen träumen von großen Taten. Andere sind wach und führen sie aus."“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 11.
Unentschieden Die Leistungen müssen unbürokratisch sein und der Gesellschaft helfen.
Diplom-Chemiker Arno Schröder | PIRATEN
„Ehrlich, transparent, deutlich und direkt“
Kandidiert im Wahlkreis Waldeck.
Unentschieden Das eine wird ohne das andere nicht funktionieren.
Volker Georg Schröder | PIRATEN
„Wohlstand statt Wachstum“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Unentschieden Eine Erhöhung oder Ausweitung der Sozialleistungen soll durch Steuereinnahmen gegen-finanziert werden.
Manfred Schubert | PIRATEN
„Stell Dir vor, DU wirst gefragt...“
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Unentschieden Man kann den Sozialstaat auch auf anderem Weg stärken als durch Verschuldung, z.B. durch eine bessere Umverteilung mittels eines Bedingungslosen Grundeinkommens bzw. Bürgergelds und einer damit verbundenen Steuerreform.
Stephan Schurig | PIRATEN
„Das wurde schon immer so gemacht? Wir stellen das mal in Frage.“
Kandidiert im Wahlkreis Halle.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2.
Unentschieden Wenn ein Sozialstaat besteht, der nachfolgenden Generationen Schulden hinterlässt, ist dieser nicht sozial. Es brauch daher mehr Einfluss der Menschen, um zu entscheiden, wo wir sparen und wo wir mehr Geld ausgeben müssen. Häufig sind Kürzungen im Sozialstaat aber die Folgekosten in den nächsten Jahrzehnten. Schlechte Bildung oder Gesundheitsversorgung kosten uns später ein Vielfaches mehr.
Christian Schwarz | PIRATEN
„Märkte brauchen Regeln. Menschen brauchen Freiheit.“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Unentschieden Ein höherer Finanzbedarf soll eher durch mehr Steuereinnahmen als durch Staatsschulden gedeckt werden. In Einzelfällen wäre ich aber auch mit schuldenfinanzierten Maßnahmen einverstanden.
Jens Seipenbusch | PIRATEN
„Klarmachen zum Ändern!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Unentschieden
Michael Slobidnyk | PIRATEN
„Budder bei de Fische - für eine transparente Politik“
Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II.
Unentschieden
Uwe Stein | PIRATEN
„Du bist Deine Daten, sie sind Du.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Unentschieden
Jürgen Stemke | PIRATEN
„Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung ändern kann“
Kandidiert im Wahlkreis Helmstedt – Wolfsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Unentschieden
Matthias Stoll | PIRATEN
„Geht nicht gibts nicht“
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Unentschieden Die erforderlichen Sozialleistungen könne durch andere Massnahmen gewuppt werden.
Stefan Täge | PIRATEN
„Du bist systemrelevant“
Kandidiert im Wahlkreis Mannheim.
Unentschieden
Gerald Günther Teybig | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Köln I.
Unentschieden
Sandra Tiedtke | PIRATEN
„Demokratie macht Spass“
Kandidiert im Wahlkreis Dessau – Wittenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Unentschieden
Maja Tiegs | PIRATEN
„Mittendrin in Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I.
Unentschieden
Ass. jur. Jürgen van Schwamen | PIRATEN
„Zeit zur Veränderung“
Kandidiert im Wahlkreis Lippe I.
Unentschieden
Andreas Vogt | PIRATEN
„Zuhören statt abhören“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Unentschieden
Thomas Weijers | PIRATEN
„Keiner hat gesagt das Politik einfach ist, lasst es uns versuchen!“
Kandidiert im Wahlkreis Recklinghausen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Unentschieden
Marc Stephan Weitz | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Wetterau I.
Unentschieden Eine kurzfristige Neuverschuldung ist kein Problem. Wir müssen jedoch erstmal überhaupt wieder dazu kommen Schulden abzubauen und nicht die Neuverschuldung nur zu senken.
Benjamin Wildenauer | PIRATEN
„Mehr Freiheit wagen!“
Kandidiert im Wahlkreis Bad Kissingen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 24.
Unentschieden In einem so reichen Land wie unserem sollte es machbar sein, soziale Gerechtigkeit auch ohne neue Schulden zu finanzieren. Jede Ausgabe muss ergebnissoffen auf den Prüfstand. Dann klappts auch mit der Neuverschuldung.
Martin Zieroth | PIRATEN
„Direkt, Ehrlich, Transparent“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis I.
Unentschieden
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