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Antworten von GRÜNE-Kandidaten auf die Forderung/These

»Sozialstaat ist wichtiger als Schuldenabbau!«

»Für eine Erhöhung oder Ausweitung der Sozialleistungen soll kurzfristig auch eine höhere Staatsverschuldung in Kauf genommen werden.«

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Dipl.-Math. Maik Außendorf | GRÜNE
„Für GRÜNE Nachhaltigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 36.
Unentschieden Langfristig können wir unseren Sozialstaat nur aufrecht erhalten, wenn wir auch die Gelder dazu erwirtschaften. D.h. wir brauchen einen ausgeglichenen Haushalt.
Annalena Baerbock | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Unentschieden Soziale Gerechtigkeit muss wieder zu den zentralen Aufgaben des Staates gehören und ordentlich finanziert werden. Ausgabenkürzungen, Subventionsabbau, Einnahmeerhöhungen - das ist der Dreiklang Grüner Finanzpolitik. Neue Schulden wollen wir vermeiden, sie gehen vor allem zu Lasten der jüngeren Generation.
Danyal Bayaz | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Unentschieden Nicht gegeneinander ausspielen. Ausgabenkürzungen, Subventionsabbau und höhere Einnahmen machen einen starken Sozialstaat und weniger Schulden möglich.
Maximilian Bierbaum | GRÜNE
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 4.
Unentschieden Richtig ist: Schulden sind keine nachhaltige und generationengerechte Lösung, Investitionen - beispielsweise in Sozialleistungen - zu finanzieren. Genauso wenig ist es aber nachhaltig und generationengerecht, unseren Sozialstaat kaputtzusparen. Wir setzen daher auf einen Dreiklang aus Subventionsabbau, Ausgabenkürzungen und Einnahmeerhöhungen.
Elke Bouillon | GRÜNE
„Politik sollte sich am Glück der Menschen orientieren.“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 7.
Unentschieden
Elisabeth Bröskamp | GRÜNE
„POWER für die Region!“
Kandidiert im Wahlkreis Neuwied.
Unentschieden
Katharina Dröge | GRÜNE
„Gerechtigkeit rechnet sich!“
Kandidiert im Wahlkreis Köln III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 9.
Unentschieden Diese Aussage ist mir zu pauschal! Soziale Gerechtigkeit muss wieder zu den zentralen Aufgaben des Staates gehören und ordentlich finanziert werden. Ausgabenkürzungen, Subventionsabbau, Einnahmeerhöhungen - das ist der Dreiklang Grüner Finanzpolitik. Neue Schulden wollen wir vermeiden!
Alice Endres | GRÜNE
„Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 11.
Unentschieden
Stefanie Gruner | GRÜNE
„Für die Welt unserer Kinder“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 7.
Unentschieden
Norbert Jung | GRÜNE
„" Wenn wir die Ziele wollen, wollen wir auch die Mittel" Immanuel Kant“
Kandidiert im Wahlkreis Mansfeld.
Unentschieden Ich halte es nicht für in Ordnung, diese beiden Themen gegeneinander ins Rennen zu bringen. Im Zweifel geht die soziale Gerechtigkeit vor. Allerdings sind die Instrumente, um weitere Verschuldung zu vermeiden, wie z.B. insbesondere Subventionsabbau oder Ausgabenkürzugen noch lange nicht erschöpft, im Gegenteil.
MdB Susanne Kieckbusch | GRÜNE
„Erststimme für Susanne Kieckbusch“
Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 35.
Unentschieden Der Schuldenabbau lässt sich über Steuern und Subventionsabbau herbeiführen, wenn der politische Willen da ist. Mir reicht das soziale Elend, das ich inzwischen im öffentlichen Raum sehen kann. Ich möchte nicht in einem Staat leben, in dem Straßenbettelei notwendig ist. Wo hier Deutschland inzwischen steht, bin ich mir nicht mehr sicher.
Sven-Christian Kindler | GRÜNE
„solidarisch was bewegen!“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Unentschieden Soziale Gerechtigkeit muss wieder zu den zentralen Aufgaben des Staates gehören und ordentlich finanziert werden. Und zwar über Ausgabenkürzungen, Subventionsabbau und Einnahmeerhöhungen und nicht im Regelfall über neue Schulden. Mit einer Vermögensabgabe für Millionäre wollen wir die Staatsschulden aus der Banken- und Finanzkrise abbauen.
Silvia Kunz | GRÜNE
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 9.
Unentschieden
Iris Langguth | GRÜNE
„Gerecht, zukunftsweisend und menschenwürdig“
Kandidiert im Wahlkreis St. Wendel.
Unentschieden Wir sollten nicht einfach die Sozialleistungen erhöhen. Sinnvoller wäre es jedem Menschen der auf Sozialleistungen angewiesen ist, eine Arbeitsmöglichkeit zur Verfügung zu stellen (Sozialleistung/Mindestlohn ca. 50 Std/Monat ) und die Menschen können sich ohne Abzüge noch etwas hinzuverdienen. Somit bleibt man in der Gesellschaft integriert.
Peter Meiwald | GRÜNE
„NATÜRLICH GRÜN“
Kandidiert im Wahlkreis Oldenburg – Ammerland.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 6.
Unentschieden Staatsschulden sind nicht sozial und nicht enkeltauglich. Die Sicherung unseres Sozialstaates muss also durch solidarische Umverteilung (unser Steuerkonzept Bürgerversicherung) und nicht durch Verschuldung finanziert werden.
Irene Mihalic | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Unentschieden Soziale Gerechtigkeit muss wieder zu den zentralen Aufgaben des Staates gehören und ordentlich finanziert werden. Ausgabenkürzungen, Subventionsabbau, Einnahmeerhöhungen - das ist der Dreiklang Grüner Finanzpolitik. Neue Schulden wollen wir vermeiden!
Andreas Mittelstädt | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 30.
Unentschieden
Jutta Paulus | GRÜNE
„Energie - ohne die geht nichts! Für die Wende in Bürgerhand“
Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 13.
Unentschieden Sozialstaat ausbauen ja, aber nicht auf Pump. Lieber Steuern erhöhen oder ökologisch schädliche Subventionen streichen.
M.A. Mariana Pinzon Becht | GRÜNE
„Für eine evidenzbasierte Drogenpolitik und eine vernünftige Religionspolitik“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 31.
Unentschieden
Dipl. Ing. (FH) Ernst Rappold | GRÜNE
„Du bist mein Programm!“
Kandidiert im Wahlkreis Erlangen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 36.
Unentschieden Die Pole sind falsch. Sozialleistungen hoch heißt nicht automatisch, dass die Schulden mit wachsen müssen. Es gäbe auch andere Geldquellen wie z.B. die Bürgerversicherung für alle oder weniger Rüstung oder, oder...
Michael Remmert | GRÜNE
„Ökologischer Schutz und ökonomischer Nutzen - das geht beides!“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Unentschieden
Wolfgang Jürgen Renner | GRÜNE
„Die Zukunft der Lausitz JETZT gestalten“
Kandidiert im Wahlkreis Cottbus – Spree-Neiße.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Unentschieden Soziale Gerechtigkeit muss wieder zu den zentralen Aufgaben des Staates gehören und ordentlich finanziert werden durch Ausgabenkürzungen, Subventionsabbau und Einnahmeerhöhungen. Neue Schulden sind nicht nötig.
Paula Riester | GRÜNE
„Für mehr Anstand in der Flüchtlingspolitik!“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Unentschieden
Andreas Romppel | GRÜNE
„Schlechte Laune ist ein Denkfehler!“
Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 16.
Unentschieden
Eugen Schlachter | GRÜNE
„Grüne Zeiten - schwarze Zahlen!“
Kandidiert im Wahlkreis Biberach.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 16.
Unentschieden Diese Fragestellung verbietet sich eigentlich, den Schulden des Staates sind nichts anderes als Umverteilung von arm nach reich.
Ulrike Seemann-Katz | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Ludwigslust-Parchim II – Nordwestmecklenburg II – Landkreis Rostock I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 2.
Unentschieden
Yvette Stoppiera | GRÜNE
„Mehr Fair, weniger Play“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 2.
Unentschieden
Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn | GRÜNE
„Für soziale Sicherheit statt Existenzangst!“
Kandidiert im Wahlkreis Offenbach.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 6.
Unentschieden beides ist wichtig. Wir brauchen eine Ausweitung von Sozialleistungen, die aber nachhaltig finanziert werden müssen.
Hermann Stubbe | GRÜNE
„Fürs Netz werken!“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 26.
Unentschieden Um staatliche Sozialleistungen zu finanzieren, müssen bestimmte Steuern für Topverdiener erhöht werden. Dann ist eine Erhöhung der Staatsschulden vermeidbar und sollte auch vermieden werden.
Dr. Hans Anjes Tjarks | GRÜNE
„Anjes für Altona“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 6.
Unentschieden
Sebastian Tröbs | GRÜNE
„Für Morgen, statt von Gestern.“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelsachsen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 10.
Unentschieden
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