HINWEIS!

Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von CDU/CSU-Kandidaten auf die Forderung/These

»Sozialstaat ist wichtiger als Schuldenabbau!«

»Für eine Erhöhung oder Ausweitung der Sozialleistungen soll kurzfristig auch eine höhere Staatsverschuldung in Kauf genommen werden.«

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Michael Hennrich | CDU
„Für Leistungsgerechtigkeit und sozialen Ausgleich“
Kandidiert im Wahlkreis Nürtingen.
Unentschieden
Karl-Heinz (Charles M.) Huber | CDU
„Darmstadt und Landkreis perspektivisch gestalten,statt parteipolitisch verwalten“
Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 19.
Unentschieden Beids ist wichtig. Ohne Schuldenabbau kollabiert der Sozialstaat
Dr.phil. Roy Kühne | CDU
„Gemeinsam gestalten - das ist die Zukunft!“
Kandidiert im Wahlkreis Goslar – Northeim – Osterode.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 22.
Unentschieden Ist das so fragbar? Wenn klar ist, wie eine Maßnahmen erwirtschaftet werden, warum nicht! Klar muss sein, unsere Kinder müssen die Schulden tragen, die wir heute verursachen.
Ingo Wellenreuther | CDU
„Tatkräftig, erfahren, bürgernah setze ich mich für die Interessen der Bürger ein“
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Unentschieden Diese beiden wichtigen Bereiche können so nicht gegenübergestellt und gegeneinander ausgespielt werden. Das Sozialstaatsprinzip hat Verfassungsrang! Es wäre aber unverantwortlich gegenüber nachkommenden Generationen, wenn wir uns dafür über Gebühr verschulden würden. Daher muss beides möglich sein, ein starker Sozialstaat und Schuldenabbau – die CDU-geführte Bundesregierung zeigt, dass dies geht: wir halten seit 2012 die „Schuldenbremse“ des Grundgesetzes ein und werden 2014 erstmals seit 40 Jahren einen ausgeglichenen Haushalt vorlegen und gleichzeitig den Sozialstaat garantieren.
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