HINWEIS!

Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von DIE LINKE-Kandidaten auf die Forderung/These

»Sozialstaat ist wichtiger als Schuldenabbau!«

»Für eine Erhöhung oder Ausweitung der Sozialleistungen soll kurzfristig auch eine höhere Staatsverschuldung in Kauf genommen werden.«

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Sevim Dagdelen | DIE LINKE
„Nur wer den Mut zum Träumen hat, hat auch die Kraft zum Kämpfen!“
Kandidiert im Wahlkreis Bochum I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Unentschieden Wenn hohe Einkommen und Vermögen entsprechend besteuert werden, ist keine höhere Staatsverschuldung notwendig. Geld ist genug da!
Dr. Gregor Gysi | DIE LINKE
„Umverteilen, aber endlich von oben nach unten.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Unentschieden Eher brauchen wir Steuergerechtigkeit.
Dipl.-Ing. Dieter Hille | DIE LINKE
„Demokratie ist soziale Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Waldeck.
Unentschieden Wenn die Konzepte der LINKEN umgesetzt würden, bräuchte man weder die Sozialleistungen zu erhöhen noch die Staatsverschuldung auszuweiten. Denn durch Einführung: Eines gesetzlichen Mindestlohns von 10 Euro, Abschaffung des Niedriglohnsektors mit den damit verbundenen Aufstockungen, von guten Löhnen angepasst an die steigende Produktivität und der Inflation, einer solidarischen Kranken- und Pflegeversicherung, einer solidarisch und paritätischen Rentenversicherung sowie von Steuergerechtigkeit bei der Starke mehr und Schwache weniger zahlen, wäre Armut und Altersarmut wirksam verhindert und somit die Inanspruchnahme staatlicher Sozialleistungen stark reduziert.
Manuel Huff | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Märkischer Kreis II.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Das Steuerkonzept der LINKEN generiert Einnahmen in Höhe von 180 Mrd. Euro jährlich. Die geplanten Erhöhungen von Sozialleistungen, der sozial ökologische Umbau der Gesellschaft und alle weiteren Forderungen der LINKEN beziffern sich auf knapp 150 Mrd. Euro.

Mit einer berherzten Steuerpolitik, die den Normalbürger entlastet und Reiche und Vermögende stärker in die Pflicht nimmt, ist keine erhöhte Staatsverschuldung notwendig.
Jan Korte | DIE LINKE
„Politik für den Alltag. Solidarisch und gerecht.“
Kandidiert im Wahlkreis Anhalt.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2.
Unentschieden Der angenommene Gegensatz existiert nicht. Mit mehr Steuergerechtigkeit kann beides erreicht werden.
Michael Schlecht | DIE LINKE
„Für gute Arbeit und gute Renten.“
Kandidiert im Wahlkreis Mannheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Unentschieden
Thomas Ludwig Schwarz | DIE LINKE
„Gute Arbeit, Gutes Geld“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 12.
Unentschieden
Birgit Ottilie Wöllert | DIE LINKE
„Eine ehrliche Stimme aus der Lausitz“
Kandidiert im Wahlkreis Cottbus – Spree-Neiße.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 5.
Unentschieden es gibt andere Möglichkeiten den Sozialstaat zu sichern als Schuldenabbau,z.B. höhere Steuern auf Vermögen
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