HINWEIS!

Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von DIE LINKE-Kandidaten auf die Forderung/These

»Sozialstaat ist wichtiger als Schuldenabbau!«

»Für eine Erhöhung oder Ausweitung der Sozialleistungen soll kurzfristig auch eine höhere Staatsverschuldung in Kauf genommen werden.«

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Kai Manuel Boeddinghaus | DIE LINKE
„Als Unternehmer weiß ich, dass Menschen kein Humankapital sind“
Kandidiert im Wahlkreis Kassel.
Keine Angabe Sozialstaat und Schuldenabbausind überhaupt kein Widerspruch!
Jörg Drechsel | DIE LINKE
„Es wird Zeit um zu verteilen,oder :Es wird Zeit umzuverteilen“
Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd.
Keine Angabe
Klaus Ernst | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Keine Angabe
Franz Groll | DIE LINKE
„sozial und ökologisch aus den Krisen“
Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Keine Angabe Hier habe ich "keine Angabe" gewählt, weil die Fragestellung zu eingeschränkt ist. Die Alternative kann nicht sein Sozialstaat oder Schuldenabbau, wir brauchen beides. Die Sozialleistungen müssen zu Lasten der Reichen und Superreichen verbessert werden.
Dr. Helmut Johach | DIE LINKE
„Für soziale Gerechtigkeit “
Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Keine Angabe
Tilo Kießling | DIE LINKE
„100% Sozial.“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Keine Angabe Sozialleistungen und Schulden sind nicht im Zusammenhang zu sehen, sondern Investitionen und Schulden. Die Fragestellung ist irreführend.
Dr. Gesine Lötzsch | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Keine Angabe
Klaus Schmitsdorf | DIE LINKE
„Für Mindstlöhne ab 12,80 €/Std“
Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Keine Angabe Die Verschuldung der BRD ist massgeblich darauf zurückzuführen, daß die BRD eine der weltweit niedrigsten Steuerlastquoten hat. Die Frage ist deshalb grob irreführend und in dieser Form nicht beantwortbar.
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