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Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von SPD-Kandidaten auf die Forderung/These

»Sozialstaat ist wichtiger als Schuldenabbau!«

»Für eine Erhöhung oder Ausweitung der Sozialleistungen soll kurzfristig auch eine höhere Staatsverschuldung in Kauf genommen werden.«

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Gregor Amann | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 29.
Keine Angabe
Sören Bartol | SPD
„Man lebt nicht, wenn man nicht für etwas lebt.“
Kandidiert im Wahlkreis Marburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 7.
Keine Angabe
Petra Börst-Harder | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Anhalt.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 6.
Keine Angabe
Dr. Lars Castellucci | SPD
„echt sozial engagiert“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Keine Angabe Geht beides.
Petra Crone | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Keine Angabe Wer auf umfangreiche Steuersenkungen verzichtet, kann den Sozialstaat und die Wachstumsinvestitionen ohne neue Schulden finanzieren.
Dr. Daniela De Ridder | SPD
„Den Mutigen gehört die Welt!“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelems.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 10.
Keine Angabe
Elvira Drobinski-Weiß | SPD
„Näher bei den Menschen“
Kandidiert im Wahlkreis Offenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Keine Angabe Die Finanzierung des Sozialstaats steht nicht in Frage, es geht aber um das WIE. Der weitgehende Verzicht auf Steuersenkungen sollte die Finanzierung auch ohne neue Schulden ermöglichen.
Dr. rer. nat. Ute Elisabeth Finckh-Krämer | SPD
„Gerechtigkeit, Frieden und Erhalt der natürlichen Lebensgrundlagen“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Steglitz-Zehlendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 7.
Keine Angabe Hier wird ein falscher Zusammenhang konstruiert. Eine Erhöhung oder Ausweitung von Sozialleistungen kann ggf. durch höhere Steuern für sehr gut Verdienende, durch Streichung von Subventionen oder Steuererleichterungen, durch Schließen von Steuerlücken oder konsequentere Verfolgung von Steuerhinterziehung gegenfinanziert werden.
Ulrike Gottschalck | SPD
„Ich arbeite für ein Land, das niemanden zurücklässt!“
Kandidiert im Wahlkreis Kassel.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 10.
Keine Angabe
Ulrich Hampel | SPD
„Ulli nah dran“
Kandidiert im Wahlkreis Coesfeld – Steinfurt II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27.
Keine Angabe
Wolfgang Hellmich | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Soest.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Keine Angabe
Ulrich Wolfgang Kelber | SPD
„Ihre Stimme für Bonn“
Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 56.
Keine Angabe Das ist keine Entweder-oder-Frage. Die SPD schlägt z.B. höhere Spitzensteuersätze und eine Vermögenssteuer vor, um die Schuldenbremse einzuhalten und investieren zu können.
Fritz Rudolf Körper | SPD
„Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!“
Kandidiert im Wahlkreis Kreuznach.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 12.
Keine Angabe Der SPD geht es um eine solide Staatsfi-nanzierung. Wer auf umfangreiche Steuersenkungen verzichtet, kann den Sozialstaat und die Wachstumsinvestitionen ohne neue Schulden finanzieren.
Hans-Jürgen Licht | SPD
„Gesetzlicher flächendeckender Mindestlohn jetzt!“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 57.
Keine Angabe
Hannes Munzinger | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Ravensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 29.
Keine Angabe Sozialstaatlichkeit und die Vermeidung sind keine Gegensätze sondern beides im Grundgesetz verankerte Prinzipien.
Dietmar Nietan | SPD
„Für die Menschen im Kreis Düren“
Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Keine Angabe Dumme These! Beides ist wichtig: Soziale Gerechtigkeit und Schuldenabbau! Das sollte man nicht gegeneinander ausspielen!
Florian Pronold | SPD
„Menschlich, gerecht und mutig.“
Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Keine Angabe Der Sozialstaat lässt sich auch ohne eine höherere Staatsverschuldung finanzieren.
Dr. Joachim Rücker | SPD
„Zuhören.Ziele erreichen.Zusammenhalt sichern.“
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Keine Angabe ...was heisst den "kurzfristig"?
Dr. Nina Scheer | SPD
„Chancen ergreifen - Zukunft gestalten“
Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Keine Angabe http://www.nina-scheer.de/images/PDF/ErklaerungzuWahlpruefsteinendurchSerienbefragungen.pdf
Katharina Schrader | SPD
„Neues Wagen!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 30.
Keine Angabe
Christoph Strässer | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Münster.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Keine Angabe Es geht um eine solide Staatsfinanzierung. Wer auf umfangreiche Steuersenkungen verzichtet, kann den Sozialstaat und die Wachstumsinvestitionen ohne neue Schulden finanzieren.
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