HINWEIS!

Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von PIRATEN-Kandidaten auf die Forderung/These

»Sozialstaat ist wichtiger als Schuldenabbau!«

»Für eine Erhöhung oder Ausweitung der Sozialleistungen soll kurzfristig auch eine höhere Staatsverschuldung in Kauf genommen werden.«

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Jonathan Dehn | PIRATEN
„Es geht auch anders.“
Kandidiert im Wahlkreis Märkisch-Oderland – Barnim II.
Ja!
Ist mir wichtig!

Max Kehm | PIRATEN
„Freiheit statt Angst“
Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Ja!
Ist mir wichtig!
Eine harte Sparpolitik führt dazu das die Nachfrage nach Produkten und Dienstleistungen einbricht das kann so zu wirtschaftlichen Problemen führen welche das Haushaltsdefizit weiter vergrößern. Der Sozialstaat ist also die Falsche Stelle zum Sparen.



Statt dessen sollte geprüft werden ob nicht im Bereich der Wirtschaftssubventionen oder Bürrokratieausgaben weitere Einsparungen möglich sind.
Floyd Ralf Kretschmar | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Ja!
Ist mir wichtig!

Birgitt Piepgras | PIRATEN
„the mind is like a parachute, works best when open“
Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 4.
Keine Angabe
Ist mir wichtig!
wir brauchen eine komplette Renovierung unserer Sozialsysteme. Es ist sinnlos, nur an einzelnen Schrauben zu drehen.
Ulrike Pohl | PIRATEN
„Inklusion braucht Bewusstsein und Strukturen.“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Auch hier ist mir Transparenz und die Frage der Verteilung besonders wichtig.



In große Einrichtungen, z. B. der Behindertenhilfe fließt immer noch wesentlich mehr Geld als in ambulante Angebote. Das will ich umkehren!



Es kann nicht sein, dass ein Sozialhilfeträger die Kosten für eine Internatsunterbringung einer blinden Schülerin in einem anderen Bundesland trägt, während der heimischen Schule 10 Förderstunden fehlen, um die Jugendliche wohnortnah und inklusiv zu beschulen.



Hier will ich, dass nicht nur die Kosten für Inklusion in Regeleinrichtungen gesehen werden, sondern das gesamte Sozialsystem.
Dr. Gernot Reipen | PIRATEN
„Mehr Transparenz und mehr Demokratie, Wahrung der Bürgerrechte“
Kandidiert im Wahlkreis Ahrweiler.
Ja!
Ist mir wichtig!

Axel Schwenk | PIRATEN
„Ein BGE würde die heutigen sozialen Probleme auf einmal lösen“
Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Wir brauchen wieder mehr Sozialstaat - aber ich glaube, dass man das auch ohne mehr Schulden finanzieren kann, einfach durch mehr Einnahmen und Umverteilung von Prioritäten. Wir sitzen bereits in einer Schuldenfalle, die den Sozialstaat von morgen gefährdet. Verantwortungsvolle Politik muss auch an künftige Generationen denken.
Herr Frank Steinert | PIRATEN
„Ich liebe das leben“
Kandidiert im Wahlkreis Brandenburg an der Havel – Potsdam-Mittelmark I – Havelland III – Teltow-Fläming I.
Ja!
Ist mir wichtig!

Frank Thiesen | PIRATEN
„Demokratie Neu Denken“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.
Ja!
Ist mir wichtig!
Diese Gesetzgebung wie sie jetzt ist muss weg. Das ist schlichtweg gegen die Menschenwürde
Christian Thomae | PIRATEN
„Grundeinkommen statt Herdprämie“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Ja!
Ist mir wichtig!

Stefan Urbat | PIRATEN
„für Bürgerrechte im Internetzeitalter und bundesweite Volksentscheide“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Zwar können Schulden nicht endlos gemacht werden, aber eine zu strikte Begrenzung der Möglichkeit, Schulden zu machen, beraubt den Staat seiner Möglichkeiten, sozial gebotene Dinge zu finanzieren, und kommt auf Dauer auch nicht billiger. Hier muß mit einem gewissen Augenmaß gearbeitet werden.
Matthias Zehe | PIRATEN
„Stell Dir vor, Du wirst gefragt“
Kandidiert im Wahlkreis Landshut.
Nein!
Ist mir wichtig!
Es gibt genügend Möglichkeiten staatliche Verschwendung und Bürokratie abzubauen, um Sozialleistungen ausweiten zu können und ihre dauerhafte Finanzierung zu ermöglichen.
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