HINWEIS!

Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von ÖDP-Kandidaten auf die Forderung/These

»Sozialstaat ist wichtiger als Schuldenabbau!«

»Für eine Erhöhung oder Ausweitung der Sozialleistungen soll kurzfristig auch eine höhere Staatsverschuldung in Kauf genommen werden.«

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Robert Huemer | ÖDP
„Gegen Konzernspenden an Politiker, dafür für das Volk.“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Seit Jahren gibt es Steuererhöhung in Verbindung mit Staatsverschuldung, dies sollte nicht ausgereizt werden. Sozialleistungen dürfen nicht weniger werden. Es kann an anderen Stellen gespart werden.
Rudolf Edelbert Lang | ÖDP
„Werte sind wählbar“
Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 15.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir dürfen nicht auf Kosten der nächsten Generationen leben. Auch als Verbraucher können wir grundsätzlich nur ausgeben, was wir verdient (= erarbeitet) haben. Ich möchte die jährlichen Staatsausgaben (incl. Zins und Tilgung) grundsätzlich auf die jeweiligen Einnahmen des Vor-Vorjahres begrenzen - also z.B. 2014 max. ausgeben, was wir 2012 eingenommen haben.
Michael Anton Max Schöffberger | ÖDP
„Den Kindern eine Chance geben!“
Kandidiert im Wahlkreis Passau.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 24.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Wir alle haben bislang über unsere Verhältnisse gelebt! Durch konsequente Einsparungen bei den Ausgaben (u.a. Subventionen und Steuererleichterungen) müssen die Ausgaben verkleinert, jedoch die Sozialleistungen erhöht werden. Auf alle Fälle nicht zu lasten der künftigen Generationen. Es ist an uns, dies umzusetzen und zu sehen, dass weder die jetzige, noch die künftige Generation auf der Strecke bleibt. Denn die Frage muss erlaubt sein, was ist hier kurzfristig!
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