HINWEIS!

Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von ÖDP-Kandidaten auf die Forderung/These

»Sozialstaat ist wichtiger als Schuldenabbau!«

»Für eine Erhöhung oder Ausweitung der Sozialleistungen soll kurzfristig auch eine höhere Staatsverschuldung in Kauf genommen werden.«

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Hanns-Dieter Schlierf | ÖDP
„Ehrliche Politik ist wählbar“
Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 23.
Ja! Aber die obersten 5% der Einkommen müssen mehr zum Sozialstaat beitragen. Damit können die Staatsschulden gemindert werden.
Benjamin Scholl | ÖDP
„Familie, Umwelt, Gerechtigkeit - Politik für die Zukunft“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 7.
Ja! Die Ärmsten müssen auch kurzfristig ihr Existenzminimum halten können. Da hilft kein Vertagen auf bessere Zeiten.
Albert Seitzer | ÖDP
„Wut - Mut - Wir haben die Wahl!“
Kandidiert im Wahlkreis Göppingen.
Ja! Da gibt es übrigens keinen Zusammenhang! Das bisherige Sozialdumping führt zu vermehrten Krankheiten und damit weitere hohe Kosten, so dass die Staatsschulden dadurch sogar steigen!
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