HINWEIS!

Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von BüSo-Kandidaten auf die Forderung/These

»Sozialstaat ist wichtiger als Schuldenabbau!«

»Für eine Erhöhung oder Ausweitung der Sozialleistungen soll kurzfristig auch eine höhere Staatsverschuldung in Kauf genommen werden.«

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Klaus Fimmen | BüSo
„Trennbankensystem jetzt! Realwirtschaftlicher Aufbau statt neuer Weltkrieg“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wie man in Griechenland, Portugal, Zypern sehen kann führt die radikale Sparpolitik nur zu einer weiteren Schrumpfung der Volkswirtschaft.

Wir müssen uns aus der Krise herausproduzieren!
Alexander Hartmann | BüSo
„Gemeinwohl statt Faschismus!“
Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Ja! Die Sicherung einer menschenwürdigen Existenz für alle Menschen ist eine der wesentlichen Aufgaben des Staates. Wichtig ist jedoch, das Problem durch staatliche Investitionen zur Ankurbelung der Wirtschaft anzugehen, weil sonst die Substanz aufgezehrt wird und dann "gar nichts mehr geht".
Marco Hebestadt | BüSo
„Frieden durch Entwicklung“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Ja! Welche Schulden sind gemeint? Derivate oder, Mittelstandskredite? Nicht Alles in einen Topf werfen!!!
Katarzyna Dorota Kruczkowski | BüSo
„Gemeinwohl statt Faschismus- Trennbankensystem jetzt!“
Kandidiert im Wahlkreis Essen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Ja!
Dr. Wolfgang Lillge | BüSo
„Gemeinwohl statt Faschismus! Trennbankensystem jetzt!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Ja!
Hubertus Mohs | BüSo
„Es geht um das Gemeinwohl, nicht um das Wohl des Kandidaten.“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Ja! Wirklich nur kurzfristig wäre zwar eine Schuldenaufnahme zugunsten von Sozialleistungen vertretbar, um sozial Schwache vor hartem Elend zu bewahren.

Wichtig ist aber eine echte Soziale Marktwirtschaft, die aufgrund ihrer Leistungsfähigkeit solche Schulden unnötig macht (keine Freie Marktwirtschaft!)
Stephan Ossenkopp | BüSo
„Gemeinwohl statt Faschismus“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Ja! Die Schuldenbremse zerstört unsere Kommunen, und damit unsere Demokratie.
Karsten Werner | BüSo
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Ja!
Ist mir wichtig!
Schulden an sich sind kein Problem, nur, wenn sie für nutzlose Dinge gemacht werden. Deswegen sind Rettungspakete für Banken und Heranziehung eines Heers an Arbeitslosen durch Hartz IV staatsschädigend. Deswegen wollen wir Hartz IV abschaffen und was noch wichtiger ist, eine Investitionsoffensive in Infrastruktur & Zukunftstechnologien starten, um Millionen neue Arbeitsplätze zu schaffen. Das wären gute Schulden.
Helga Zepp-LaRouche | BüSo
„Gemeinwohl statt Faschismus! Trennbankensystem jetzt!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Steglitz-Zehlendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Ja!
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