HINWEIS!

Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von ÖDP-Kandidaten auf die Forderung/These

»Sozialstaat ist wichtiger als Schuldenabbau!«

»Für eine Erhöhung oder Ausweitung der Sozialleistungen soll kurzfristig auch eine höhere Staatsverschuldung in Kauf genommen werden.«

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Norbert Amberger | ÖDP
„Wählen Sie, was SIE wollen!“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 20.
Keine Angabe Die Verschuldung muss nicht steigen, wenn eine Regierung endlich einmal ein einziges Wort verinnerlicht, das jeder kleine Haushalt seit Jahren praktiziert:

SPAREN!!!!
Dieter Baur | ÖDP
„In gesunder Umwelt sicher leben“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Nein!
Marcus Becht | ÖDP
„Verantwortung übernehmen“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 23.
Nein!
Dr.med.vet. MSc Andreas Becker | ÖDP
„Werte sind wählbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Donau-Ries.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Nein!
Volker Behrendt | ÖDP
„Fair geht vor - Leben mit Zukunft“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Nein! Der weitere Aufbau von Staatsschulden hätte einen noch drastischeren Abbau des Sozialstaats in absehbarer Zukunft zur Folge. Stattdessen sind Steuern zu erhöhen und konsequenter beizutreiben.
Istvan Bella | ÖDP
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 15.
Eher ja
Thomas Bergmann | ÖDP
„Gute Politik ist wählbar“
Kandidiert im Wahlkreis Ravensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 16.
Unentschieden Einerseits ist es geradezu irrwitzig, wie viel Schulden Deutschland hat, was also alles auf Pump entstanden ist, andererseits darf nicht bei Sozialleistungen gespart werden. Allerdings muss ein Staat gut überlegen, wofür er welche Summen seiner Einnahmen verwendet. Soziale Gerechtigkeit ist ein Grundpfeiler eines demokratischen Gemeinwesens.
Raimund Binder | ÖDP
„Werte sind wählbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Würzburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Nein!
Karlheinz Binner | ÖDP
„Wohlstand ohne Wachstum “
Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Unentschieden
Prof. Dr. Klaus Buchner | ÖDP
„Die Welt hat genug f jedermanns Bedürfnisse, aber nicht genug f jedermanns Gier“
Kandidiert im Wahlkreis München-Ost.
Eher ja Nur wenn es einen realistischen Plan für die Rückzahlung der Schulden gibt.
Ursula Decker | ÖDP
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Nein!
Gudrun Diebold | ÖDP
„weniger ist mehr“
Kandidiert im Wahlkreis Biberach.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Eher ja man kann an anderer Stelle sparen, es gibt auch noch Einnahmequellen
Matthias Dietrich | ÖDP
Kandidiert im Wahlkreis Reutlingen.
Eher nicht Wenn die Schulden nicht abgebaut werden, geht die Zahlung der Zinsen für die Schulden zu Lasten der anderen Ausgabentöpfe und damit auch dem Sozialen.
Marianne Dominas | ÖDP
Kandidiert im Wahlkreis Bottrop – Recklinghausen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 17.
Nein!
Jutta Christine Ehrhardt | ÖDP
„ehrliche Politik ist wählbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Eher nicht
Lucia Maria Fischer | ÖDP
„Ehrliche Politik ist wählbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Ostallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 12.
Nein!
Petra Flemming-Schmidt | ÖDP
„So leben, dass Zukunft bleibt!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Unentschieden
Verena Föttinger | ÖDP
Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Eher nicht
Sebastian Frankenberger | ÖDP
„Politik mit den Menschen und für die Menschen“
Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Eher nicht Sozialstaat und Schuldenabbau dürfen nicht gegeneinander ausgespielt werden. Um den Sozialstaat aufrecht zu erhalten, wäre es eher sinnvoll, Subventionen abzubauen, z. B. bei der Atomkraft. Außerdem könnten neue Steuern z. B. auf Kerosin erhoben werden.
Herbert Alexander Gebhardt | ÖDP
„Mehr Ehrlichkeit in der Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Odenwald – Tauber.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Nein! Wenn die Verteilung des Nettoeinkommens von oben nach unten erfolgt (siehe These 2), können die Sozialleistungen zurückgefahren werden. Eine höhere Staatsverschuldung erübrigt sich dann.
Christa Gnann | ÖDP
„Werte sind wählbar!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Eher ja
Britta Göggelmann | ÖDP
„Politik für eine lebenswerte Zukunft!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Nein!
Klaus Göggelmann | ÖDP
„So leben, dass Zukunft bleibt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Eher nicht
Ute Göggelmann | ÖDP
„So leben, dass Zukunft bleibt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Nein!
Oliver Graue | ÖDP
„Ökologie vorn!“
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 4.
Nein!
Dr. Bernhard Gremmler | ÖDP
„Gewissen stärken statt Gesetzte verabschieden“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Eher nicht
Thomas Hanf | ÖDP
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 8.
Nein! Was hinterlassen wir unseren Kindern, nachdem wir "gut gelebt" haben? Dann gibt es eben mal 1 oder 2 jahre keine Erhöhung oder Ausweitung von Sozialleistungen, wenn das Geld nicht da ist; oder es wird durch anderweitige Einnahmen aufgebracht werden müssen.
Stephan Heider | ÖDP
„Werte sind wählbar!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Unentschieden
Dipl.-Ing. Adrian Heim | ÖDP
„Gelebte Demokratie ist wählbar! “
Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13.
Nein! Damit würden wir die heutigen Sozialkosten auf Kosten der künftigen Generationen finanzieren. Das entspricht nicht unserer "goldenen Regel".
Joachim Heumos | ÖDP
„Gerechtigkeit für Familien“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 20.
Nein!
Rainer Josef Hilgert | ÖDP
„Werte sind wählbar“
Kandidiert im Wahlkreis Ahrweiler.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Nein!
Erik Hofmann | ÖDP
„Für die Gesundheit von Mensch, Tier und Umwelt!“
Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Unentschieden Von "kurzfristig" kann bei solchen Plänen keine Rede sein.
Robert Huemer | ÖDP
„Gegen Konzernspenden an Politiker, dafür für das Volk.“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Seit Jahren gibt es Steuererhöhung in Verbindung mit Staatsverschuldung, dies sollte nicht ausgereizt werden. Sozialleistungen dürfen nicht weniger werden. Es kann an anderen Stellen gespart werden.
Diplom-Betriebswirt (FH) Helmut Jenne | ÖDP
Kandidiert im Wahlkreis Starnberg.
Nein!
Dipl. Religionspädagoge (FH) Michael Kefer | ÖDP
„Ehrliche Politik ist wählbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Emmendingen – Lahr.
Nein! Hier ist eine gerechtere Sozialpolitik gefordert und eine bessere Steuerpolitik an der alle einbezogen werden.
Guido Klamt | ÖDP
„Ehrliche Politik wählbar machen“
Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Eher nicht
Diplomverwaltungswirt Arno Kohlert | ÖDP
„Damit die Schöpfung Zukunft hat.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 20.
Eher nicht
Ulf Kowal | ÖDP
„Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnis, aber nicht für jedermanns Gier!“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 12.
Nein!
Dipl.-Ing Kilian Kronimus | ÖDP
„Respect your world“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Eher ja
Rudolf Edelbert Lang | ÖDP
„Werte sind wählbar“
Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 15.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir dürfen nicht auf Kosten der nächsten Generationen leben. Auch als Verbraucher können wir grundsätzlich nur ausgeben, was wir verdient (= erarbeitet) haben. Ich möchte die jährlichen Staatsausgaben (incl. Zins und Tilgung) grundsätzlich auf die jeweiligen Einnahmen des Vor-Vorjahres begrenzen - also z.B. 2014 max. ausgeben, was wir 2012 eingenommen haben.
Franz-Josef Mai | ÖDP
„Ehrliche Politik, die auch die Zukunft berücksichtigt, d.h. wirklich nachhaltig “
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Eher nicht
Susann Mai | ÖDP
„Mit der ÖDP können sie Werte und ehrliche Politik wählen.“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Unstrut-Hainich-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Unentschieden Es kommt darauf an, für welche Zwecke die höhere Staatsverschuldung in Kauf genommen werden soll.
Ludwig Maier | ÖDP
„Bäuerliche Landwirtschaft statt Agrarfabriken ohne Agro-Gentechnik und Pestizide“
Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 16.
Eher nicht Ich würden damit einer Verlagerung der Probleme auf spätere Generationen zustimmen und das ist mehr als unsozial
Thomas Müller | ÖDP
„für Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung“
Kandidiert im Wahlkreis Kulmbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Unentschieden
Dieter Nießner | ÖDP
„Werte sind wählbar“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Unentschieden Beides ist wichtig. Wichtig ist ehrliche Politik, z.B. ehrlich sagen, dass die Rentenversicherung keine Versicherung in dem Sinn ist, dass man Leistungen für seine Beiträge erwarten kann. Die Beiträge werden für die gegenwärtigen Rentenzahlungen ausgegeben. Rentenversicherung beruht auf dem Prinzip Hoffnung: Irgend jemand wird später Beiträge zahlen, um die Renten zu finanzieren.

Schulden belasten die künftige Generation von Rentenzahlern zusätzlich
Dipl. Ing (FH) Klaus Karl Peter | ÖDP
„Werte sind wählbar“
Kandidiert im Wahlkreis Amberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 19.
Eher nicht
Jochen Piehl | ÖDP
„Wir sind Familie!“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 13.
Unentschieden
Franz Pohlmann | ÖDP
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 19.
Eher nicht
Andreas Quendt | ÖDP
„Mehr Ehrlichkeit - weniger Politikverdrossenheit“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Nein!
Dr. Reinhold Reck | ÖDP
„So leben, dass Zukunft bleibt.“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Unentschieden Die These setzt eine falsche Alternative. Finanzierung öffentlicher Aufgaben durch Schulden halte ich grundsätzlich für problematisch. Anders als Privatleute oder Wirtschaftsunternehmen muss der Staat sich hauptsächlich über Steuern finanzieren. Die Debatte muss also darum gehen, welche (Sozial- und andere) Leistungen mit wie hohen Steuern finanziert werden sollen. Es steht also nicht Sozialstaat gegen Schuldenabbau, sondern Sozialleistungen gegenüber anderen staatlichen Leistungen gegenüber Steuerlast. Schuldenfinanzierung verschiebt nur die Lasten in die Zukunft.
Bernd Richter | ÖDP
„Behandle andere so wie du selbst behandelt werden möchtest mmmmmmmmmmmmmmm“
Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein! Die Vermögens- und Einkommensverteilung muss gerecht von oben nach unten erfolgen, dann braucht es keine Ausweitung von Sozialleistungen und keine Staatsverschuldung.
Dipl. Theologe Werner Roleff | ÖDP
„Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Eher ja Zumindest darf es keine Abstriche bei den Menschen geben, die auf soziale Leistungen angewiesen sind.
Gertrud Schanne-Raab | ÖDP
„Aauf jede Stimme kommt es an!“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Eher nicht
Diplom-Verwaltungswirt Wilhelm Schild | ÖDP
„Garantiert konzernspendenfrei“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Nein!
Gabriela Schimmer-Göresz | ÖDP
„Ehrliche Politik und Werte sind wählbar"“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Nein!
Mike Schinkel | ÖDP
„Werte sind wählbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Waldshut.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Nein!
Hanns-Dieter Schlierf | ÖDP
„Ehrliche Politik ist wählbar“
Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 23.
Ja! Aber die obersten 5% der Einkommen müssen mehr zum Sozialstaat beitragen. Damit können die Staatsschulden gemindert werden.
Peter Schmitt | ÖDP
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 14.
Nein!
Johannes Schneider | ÖDP
„Gute Politik ist wählbar!“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Eher nicht Sozialleistungen sollten beser finanziert werden als durch noch mehr Schulden,sonst ist der Crash vorprogrammiert. Stattdessen Umschichtungen im Haushalt, z.B.weniger Ausgabenfür Militär, Autobahnen, Bankenrettung etc.
Michael Anton Max Schöffberger | ÖDP
„Den Kindern eine Chance geben!“
Kandidiert im Wahlkreis Passau.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 24.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Wir alle haben bislang über unsere Verhältnisse gelebt! Durch konsequente Einsparungen bei den Ausgaben (u.a. Subventionen und Steuererleichterungen) müssen die Ausgaben verkleinert, jedoch die Sozialleistungen erhöht werden. Auf alle Fälle nicht zu lasten der künftigen Generationen. Es ist an uns, dies umzusetzen und zu sehen, dass weder die jetzige, noch die künftige Generation auf der Strecke bleibt. Denn die Frage muss erlaubt sein, was ist hier kurzfristig!
Benjamin Scholl | ÖDP
„Familie, Umwelt, Gerechtigkeit - Politik für die Zukunft“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 7.
Ja! Die Ärmsten müssen auch kurzfristig ihr Existenzminimum halten können. Da hilft kein Vertagen auf bessere Zeiten.
Prof. Dr. Martin Schwab | ÖDP
„Demokratie heißt Politik von allen für alle!“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Unentschieden Solide Staatsfinanzen und sozialer Staat müssen kein Gegensatz sein. Es wird immer noch an vielen Stellen unnötig Geld verschleudert. Man lese nur die Berichte der Rechnungshöfe. Man betrachte nur die überteuerten Großprojekte.
Albert Seitzer | ÖDP
„Wut - Mut - Wir haben die Wahl!“
Kandidiert im Wahlkreis Göppingen.
Ja! Da gibt es übrigens keinen Zusammenhang! Das bisherige Sozialdumping führt zu vermehrten Krankheiten und damit weitere hohe Kosten, so dass die Staatsschulden dadurch sogar steigen!
Peter Spath | ÖDP
„Werte sind wählbar“
Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 25.
Nein!
Christian Thomas | ÖDP
„So leben, dass Zukunft bleibt.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 16.
Nein!
Christian Tischler | ÖDP
„Ehrliche Politik ist wählbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Ingolstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26.
Unentschieden Der Schuldenabbau darf nicht gegen den Sozialstaat ausgebaut werden. Einsparmöglichkeiten gibt es in anderen Bereichen genug: bei den Prestige-Großbau-Projekten, beim Autobahnbau, bei unnötigen Subventionen, etc.
Dirk Uehlein | ÖDP
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 18.
Nein!
Dr. Wilhelm Vachenauer | ÖDP
„Die Umwelt bewahren!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 27.
Unentschieden
Merlyn Meikel Moritz Manfred von Hugo | ÖDP
„Wer Veränderung möchte, muss Veränderung wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Jena – Saale-Holzland-Kreis.
Unentschieden
M.A. (Magister Artium) Mechthild von Walter | ÖDP
„Wohlstand ohne Wirtschaftswachstum“
Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Nein! Die Staatsverschuldung ist unsozial, weil die Zinsen von den Steuerzahlern beglichen werden müssen. Wir müssen vorrangig die Staatsverschuldung reduzieren, weil die Zinsen sonst zwangsläufig zur Reduzierung der Sozial-leistungen führen und zum Niedergang der Demokratie führen werden.
Franz Weber | ÖDP
„Politik für Menschen und nicht für Geld und Konzerne machen“
Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 15.
Unentschieden Wenn wir das Zinssystem und das Bankenwesen (EZB, Banken, Staat, Bürger) entsprechend ändern, gibt es genügend Geld für soziale Aufgaben.

In jeder Ware und Dienstleistung steckt ein Zinsanteil von ca. 40 % !!!
Heidelind Ingeborg Weidemann | ÖDP
„Ehrliche Politik ist wählbar“
Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 10.
Eher ja Aber nur, wenn gleichzeitig an anderer Stelle auf Einsparmöglichkeiten geachtet wird und diese auch durchgesetzt werden.
Martin Weinmann | ÖDP
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 29.
Eher ja
Claudia Wiest | ÖDP
„Alle Wählen! ödp“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Nein! Schulden sind die Last die wir an unsere Kinder weitergeben- damit sollten wir mit Bedacht umgehen.
Wilhelm Winkler | ÖDP
„ehrliche Politik ist wählbar“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Nein! Bessere Sozialleistungen sind auch anderweitig möglich, ohne den Schuldenberg zu erhöhen.
Stefan Zellner | ÖDP
„Werte sind wählbar“
Kandidiert im Wahlkreis Landshut.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 28.
Nein!
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