HINWEIS!

Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von AfD-Kandidaten auf die Forderung/These

»Wir brauchen Atomkraft!«

»Der schnelle Ausstieg aus der Atomkraft soll rückgängig gemacht werden, vorhandene Atomkraftwerke sollen länger in Betrieb bleiben dürfen.«

Antwort wählen:
Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Diplom-Volkswirt Ulrich Herbert Abramowski | AfD
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Eher ja Wir brauchen Atomkraft - zumindest so lange, bis effiziente Speichertechnologien entwickelt sind.
Dr.jur. Michael Balke | AfD
„"Was Du nicht willst, das man dir tu', das füg' auch keinem anderen zu." “
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Eher nicht Tschernobyl und Fukushima haben gezeigt, dass das Risiko der Atomkraft nicht beherrscht wird und die Halbwertzeit des Plutoniums die Vorstellkraft übersteigtl
Dr. Hermann Behrendt | AfD
„Mut zur Wahrheit!“
Kandidiert im Wahlkreis Mönchengladbach.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6.
Ja! Die gegenwärtige chaotische Energiewende hat zu höherem CO-2 Ausstoß, zu verringerter Versorgungssicherheit und zu höheren Preisen geführt. Die vorhandenen sicheren Atomkraftwerke sind noch auf viele Jahre unverzichtbar.
Ursula Bieser | AfD
„Keine Regierung kann auf Dauer gegen das Volk regieren.“
Kandidiert im Wahlkreis Worms.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Eher nicht Solange die Entsorgung des Atommülls nicht gelöst ist, muß die Energieerzeugung durch Kernkraft kritisch gesehen werden.
Dr. Christian Blex | AfD
„Mut zur Wahrheit“
Kandidiert im Wahlkreis Warendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 18.
Eher ja
Christiane Boruzs | AfD
„Mut zur Wahrheit“
Kandidiert im Wahlkreis Ingolstadt.
Eher ja
Verena Brüdigam | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Keine Angabe
Andreas Dahl | AfD
„NEU: Bei der Wahl gibt's jetzt was zu wählen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Eher ja Man wird mir wohl vorwerfen, ich habe aus den Katastrophen von Tschernobyl und Fukushima nicht gelernt.

Doch, habe ich. Nämlich, daß die Sicherheitsstandards nicht hoch genug sind, und vor allem, daß die Frage der Wiederaufbereitung bzw Entsorgung auch nicht annähernd zufriedenstellend beantwortet werden kann.

Energie muß auch für den kleinen Mann bezahlbar sein, und unter der Voraussetzung daß das Problem der Wiederaufbereitung/Entsorgung gelöst und maximale Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden, befürworte ich die Laufzeitverlängerung von Atomkraftwerken.

Sollten Wind-, Wasser- und Solarenergie künftig für den Endverbraucher, und auch für die ärmsten unter uns, erschwinglich sein und auch die Kosten der Energiewende (Stichwort: Umlagen) nicht nur fast ausschließlich von den Privathaushalten getragen werden müssen, dann sind diese klar zu bevorzugen.
Dr. Jens Dietrich | AfD
„Wir müssen endlich anfangen Fehler zu korrigieren!“
Kandidiert im Wahlkreis Gotha – Ilm-Kreis.
Eher ja
Prof. Dr. Alexander Dilger | AfD
„Es gibt immer Alternativen.“
Kandidiert im Wahlkreis Dortmund I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Unentschieden
Dirk Domicke | AfD
„Nichts ist für unsere Zukunft wichtiger, als die Bildung unserer Kinder“
Kandidiert im Wahlkreis Halle.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Unentschieden
Dr. Dr. Matthias Dorn | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 6.
Keine Angabe
Robin Ebser | AfD
„Für ein Europa von Nachbarn, nicht von Gläubigern und Schuldnern!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Marzahn-Hellersdorf.
Eher nicht Ich denke, die Atomkraft hat ausgedient. Wir sollten die ideologischen Grabenkämpfe beenden und uns lieber darauf konzentrieren, diejenigen Erneuerbaren Energien auszubauen, die tatsächlich sinnvoll sind: Wind und Wasser statt der ineffizienten Photovoltaik. Das bedeutet auch, dass wir massiv in Stromtrassen und Speichertechnologien investieren müssen und dass wir die Bauvorhaben tatsächlich auch durchsetzen.
Prof. Dr. Karl Markus Matthias Egg | AfD
„Politik mit Augenmaß und gesundem Menschenverstand“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Pankow.
Unentschieden
Dr. Franz Eibl | AfD
„Wir sind das Volk!“
Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Eher nicht
Thomas Günter Eisinger | AfD
„Mut zur Wahrheit!“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 12.
Nein!
Dipl.-Kfm. Siegfried Ermer | AfD
„Mut zur Wahrheit: JA zu Europa, Nein zu einer Währung, die spaltet statt vereint“
Kandidiert im Wahlkreis Erlangen.
Eher nicht Wir müssen die Energiewende schaffen, je früher desto besser. Es darf jedoch nicht sein, dass der Verbraucher die Zeche durch höhere Stromkosten bezahlt, während Konzerne den Strom so billig wie noch nie über die Strombörse beziehen können. Hier müssen dringend Gesetze geändert werden, damit sinkende Stromkosten auch den Bürgern zugute kommen.
Dr. Elke Fein | AfD
„In der Sackgasse hilft nur wenden!“
Kandidiert im Wahlkreis Freiburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Nein! Diese Technologie ist eine der gefährlichsten und in ihren Risiken noch stark unterschätzte. Es ist unverantwortlich unserer globalen Mit- und Umwelt gegenüber, sie aus kurzftistigen ökonomischen Interessen heraus zu betreiben, ohne sich über die Folgen im Klaren zu sein.
Franz-Josef Ferme | AfD
„Um klar zu sehen, reicht oft ein Wechsel der Blickrichtung. (Saint-Exupery)“
Kandidiert im Wahlkreis Bottrop – Recklinghausen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 43.
Unentschieden Langfristig müssen wir aus der Atomenergie heraus, aber immer sozialverträglich. Ein überstürztes Handeln macht hier nur wenig Sinn, da z. B. unsere Nachbarn in Frankreich und Polen sogar neue Atomkraftwerke bauen.
Konrad Freiherr von Lyncker-Ehrenkrook | AfD
„Kritisches Hinterfragen und offenes Diskutieren sind Basis jeder guten Lösung“
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Unentschieden Langfristig ist Atomkraft ohne Frage eine Brückentechnologie. Mittelfristig könnte aber eine Laufzeitverlängerung Sinn machen - dies müsste abhängig gemacht werden von der (fairen und sinnvollen) Umsetzbarkeit der momentan betriebenen Energiewende.
Götz Frömming | AfD
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 9.
Nein!
Dipl.-Ing. Kerstin Garbracht | AfD
„Besser anders weiter“
Kandidiert im Wahlkreis Düsseldorf I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Nein! Der Zug ist abgefahren.
Dipl. Wirt.-Ing. Jürgen Gladigau | AfD
„Politik mit einer Qualität wie "Made in Germany"“
Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.
Keine Angabe Auch diese Frage stellt sich so nicht. Atomkraft ist nach zig Jahren in Deutschland nach wie vor von großen Teilen der Bevölkerung gesellschaftlich nicht akzeptiert und das muss man akzeptieren. Daher halte ich die Enrgiewende für richtig, bin aber mit der Art und Weise nicht einverstanden.
Diplomkaufmann Franziska Gminder | AfD
„Für Achtung vor dem Gesetz und dem gegebenen Wort“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23.
Ja!
Michael Göschel | AfD
„Dienen den Dienern“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5.
Unentschieden
Klaus Harig | AfD
„Die Menschen sind systemrelevant, nicht die Banken!“
Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Unentschieden Bestehende Kraftwerke sollten nicht plump abgeschaltet werden, bevor wir keine intelligente Alternative haben. Keine neuen AKW´s, solange eine Endlagerung nicht wirklich geklärt und sicher ist.
Torsten Heinrich | AfD
„Wahrheit ist niemals politisch korrekt!“
Kandidiert im Wahlkreis Würzburg.
Eher ja Kernenergie ist sicher und sauber. Allerdings muss sie auf dem Markt bestehen können und ein gewisses Maß an öffentlicher Akzeptanz haben.

Wenn, wie aktuell mit Gas passierend, andere Arten der Energieerzeugung günstiger werden, ist ein Ausstieg eine selbständig stattfindende Sache. Mit Entwicklungen wie dem Dual-Fluid-Reaktor wird die sog. "Endlagerung" kein Problem darstellen.
Markus Arthur Hesse | AfD
„Mut zur Wahrheit“
Kandidiert im Wahlkreis Straubing.
Nein!
Björn Höcke | AfD
„Mut zur Wahrheit“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Unentschieden Die Atomkraft ist keine nachhaltige Energieform. Sie muß abgelöst werden, allerdings mit Vernunft. Das EEG stellt einen ökologischen und ökonomischen Irrsinn dar. Es muß radikal überarbeitet werden
Florian Jäger | AfD
„Wir müssen nicht den EURO retten, wir müssen Europa VOR dem EURO retten!“
Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 22.
Unentschieden
Heidrun Jakobs | AfD
„Mut zur Wahrheit!“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Nein! Die Risiken der Atomkraft sind bislang noch nicht beherrschbar. Wir haben dafür Sorge zu tragen, dass auch künftige Generationen in einer gesunden Welt leben!
Dr. Marc Jongen | AfD
„Volksabstimmung über die Euro-Rettung!“
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Keine Angabe
Arndt Klapproth | AfD
„Volksentscheide statt EU-Diktatur!“
Kandidiert im Wahlkreis Dessau – Wittenberg.
Unentschieden Ich bin Grundsätzlich gegen Atomkraft, jedoch darf der Ausstieg nicht überstürzt geschehen. Zudem sollten die Kosten der Energiewende nicht von den Verbrauchern, sondern sozial verträglicher über das allg. Steueraufkommen bezahlt werden!
Hermann Klie | AfD
„Die Region ist mir wichtiger als Brüssel“
Kandidiert im Wahlkreis Hof.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 38.
Nein! Die Atomkraft hat das Restrisiko eines Supergaus und unlösbare Abfallprobleme mit atomaren Müll. Deshalb ist ihre Anwendung ehtisch nicht vertretbar.
Bernd Kölmel | AfD
„Damit unsere Kinder nicht im Schuldensumpf versinken“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Eher nicht Bereits stillgelegte Atomkraftwerke sollten nur dann wieder genutzt werden, wenn dies zwingend erforderlich ist, um die Versorgungssicherheit gewährleisten zu können.
Dr. Gerhard Leder | AfD
„Man muß die Alternativen kennen, um retten zu können - nicht nur in der Medizin.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Nein! Für ein Zurück zur Atomkraft wird es weder in der Bevölkerung noch in der AfD Mehrheiten geben.
Dipl.-Betriebswirt (BA) Matthias Lücke | AfD
„Mut zur Wahrheit !“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 26.
Eher ja Der voreilige Ausstieg kostet uns rund 1 Billion Euro Volksvermögen. Die übereilte Energiewende ist ein planwirtschaftliches Desaster.
Prof. Dr. Lothar Maier | AfD
„Für ein souveränes Deutschland, für Demokratie und Rechtsstaat“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Ja!
Mario Mieruch | AfD
„Mut zur Wahrheit!“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt III.
Unentschieden Der schnelle Ausstieg aus der Atomkraft beschert der Energielobby vor allem eins: Hohe Geldforderungen aufgrund der Brüche der Laufzeitverträge. Zahlen wird dies der Steuerzahler, der aufgrund des planwirtschaftlichen EEG´s sowieso schon unfair geschröpft wird.

Augenwischerei ist der Ausstieg insofern, dass die aktuelle Bundesregierung den Bau von neuen Atomanlagen entlang unserer Grenzen auch noch mit unseren Steuergeldern fördert...
Franz Niggemann | AfD
„Mut zur Wahrheit!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Eher ja Es ist einfach zu sagen, wir wollen keine Atomkraft mehr! Sicherlich ist der Grundgedanke auch richtig, aber das sollte geordnet stattfinden.
Gerold Joachim Otten | AfD
„Mut zur Wahrheit, auch wenn sie unbequem ist!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Eher ja Der Atomausstieg war völlig überhastet und nur wahltaktischen Überlegungen geschuldet! Moderne, den neuesten Sicherheitsanforderungen entsprechende AKWs sollten zur Überbrückung und zur Erhöhung der Versorgungssicherheit länger am Netz bleiben.
Sascha Manfred Paulick | AfD
„Scheitert der Euro, gewinnt Europa.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.
Kandidiert auf der Landesliste , Listenplatz 13.
Keine Angabe
Tobias Peterka | AfD
„Wenn, dann richtig! “
Kandidiert im Wahlkreis Bayreuth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 34.
Unentschieden
Jens Folker Pfeiffer | AfD
„Raus aus dem Euro!“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Eher nicht Deutschland hat die klügsten Köpfe auf dem Planeten. Machen wir was draus! Denken wir voraus und entwickeln saubere Energie, die uns nicht um die Ohren fliegen kann (Harrisburg, Tschernobyl, Fukujima). Elegante Windräder finde ich auch sehr viel hübscher als einen häßlichen Betonklotz. Nutzen wir alle Möglichkeiten, die die Natur uns bietet, saubere Energie zu gewinnen!
Christian Pothin | AfD
„"Nicht quatschen, machen !"“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Unentschieden
Stephan Protschka | AfD
„Der Euro spaltet Europa“
Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13.
Eher nicht
Ulrich Riediger | AfD
„Keine Politik am Volk vorbei!“
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 27.
Eher ja Man kann auf keinen Fall eine ökonomisch bedeutende Nation von heute auf morgen ohne Ausstiegsszenario aus machtpolitischem Kalkakül und ideologischen Gründen von ihrer Energieversorgung abtrennen und ein gigantisches ineffizientes Versorgungs-Experiment starten, das über 1.000 Milliarden Euro kostet und diese Kosten auf den Stromkunden abwälzen. Das ist im höchsten Maße unsozial, denn es trifft diejenigen mit kleinen und mittleren Einkommen besonders hart. Und für Unternehmen ist es wettbewerbsschädlich: Energie kostet hierzulande schon drei mal mehr als in den USA. So geht das jedenfalls nicht. Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) gehört schnellstens überarbeitet.
Dr. Jan Benedykt Rittaler | AfD
„Der eine wartet, dass die Zeit sich wandelt, der andere packt an und handelt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Unentschieden
Dr. André Tilmann Röhm | AfD
„Es gibt IMMER Alternativen!“
Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 19.
Eher nicht ..aber wir brauchen auch keinen überhasteten Ausstieg bzw. ein nochmaliges Vorziehen. Das ist reiner Populismus und fukushima-Effekt. DIe Strompreise sind hier viel zu hoch und nicht mehr wettbewerbsfähig!
Daniel Roi | AfD
„Politik ist Dienst an der Gesellschaft, nicht Dienst an sich selbst!“
Kandidiert im Wahlkreis Anhalt.
Eher nicht Atomkraft wird nicht mehr benötigt. Allerdings sollte der Ausstieg nicht sofort passieren. Er muss bezahltbar sein und nur so geschehen, wie auch entsprechend andere Kapazitäten aufgebaut werden.
Hendrik Rottmann | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Köln I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Eher ja
Sieghardt Rydzewki | AfD
„Wahrheit statt Personenkult“
Kandidiert im Wahlkreis Greiz – Altenburger Land.
Nein!
Hans-Peter Schaller | AfD
„"Wir sind auch verantwortlich für das, was wir nicht tun."“
Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 15.
Unentschieden
Robert Adolf Schregle | AfD
„Ich will, daß die Wahrheit wieder zur Wirklichkeit wird in der wir leben!“
Kandidiert im Wahlkreis Passau.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 37.
Ja! Der schnelle Ausstieg hat keinerlei Planspiel, durch welche Stromerzeugung dieser Ausstieg wirklich ersetzt werden soll im Hintergrund. Die Wirklichkeit sieht so aus, daß derzeit die "Energiewende" als "gescheitert" betrachtet werden muss!
Helmut Seifen | AfD
„Mut zur Wahrheit“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.
Ja! In absehbarer Zeit werden wir unsere sichere Energieversorgung ohne Atomstrom nicht verlässlich gewährleisten können. Das sagen alle Experten. Außerdem sind die Preise für Strom durch die Bestimmungen des EEG-Gesetzes massiv gestiegen.
Ralf Michael Seifert | AfD
„Mehr Freiheit, weniger Staat!“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 11.
Eher ja
Holger Selig | AfD
„Mut zur Wahrheit.“
Kandidiert im Wahlkreis Wesel I.
Eher nicht
Hasso Carl-Wilhelm Simon | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I.
Eher ja
Vladimir Skoda | AfD
„Europa darf nicht am Euro scheitern!“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis II.
Ja!
Horst Speichert | AfD
„Europa darf nicht am Euro scheitern, gegen eine Schulden und Transferunion“
Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.
Eher nicht Der Ausstieg aus einer ökologisch verheerenden und wirtschaftlich untragbaren Technologie darf nicht rückgängig gemacht werden. Sollte es der Energiewende förderlich sein, z.B. weil ansonsten die Stromkosten zu stark steigen, kann über eine begrenzte Verlängerung der Laufzeiten nachgedacht werden.
Bernd Erhard Stahlberg | AfD
„Wir sind das Volk!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Eher ja Was nutzt uns der schnelle Atomausstieg, wenn im Gegenzug in unseren Nachbarländern sogar neue AKW´s gebaut werden.
Bernd Starick | AfD
„Mut zur Wahrheit ! Wir brauchen klare Regeln, Deutschland braucht uns !“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 8.
Eher ja es macht keinen Sinn wenn in der Eu Atomkraft gefördert wird und wir abschalten .
Axel Steinkampf-Sommer | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Nein!
Werner Wolfgang Thiele | AfD
„Mut zur Wahrheit“
Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Eher ja Ein zu schneller Ausstieg aus der Atomkraft ist nicht gut für unsere Energieversorgung. Echte Alternativen müssen erst gesucht und gefunden werden. Die unbedacht und im HauRuck-Verfahren angefangene Energiewende bringt unsere Energieversorgung in Gefahr und wird unbezahlbar. Die rasant steigenden Strompreise sprechen hier eine deutliche Sprache. An der momentanen Energiewende verdient nur die Erneuerbare-Energie-Lobby auf Kosten der Steuerzahler.
Martina Alma Edith Tigges-Friedrichs | AfD
„Jeder soll sein Leben nach seinen eigenen Möglichkeiten gestalten können.“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 17.
Eher ja So lange unsere Netze und auch unsere Stromspeichermöglichkeiten nicht auf die erneuerbaren Energien eingestellt sind, werden wir grundlastfähige Alternativen zu Wind- und Solarstrom brauchen, die wirtschaftlich tragfähig sind.
Dr. Hans-Thomas Tillschneider | AfD
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 7.
Keine Angabe
Dorothe van Suntum | AfD
„MUT ZUR WAHRHEIT“
Kandidiert im Wahlkreis Coesfeld – Steinfurt II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 34.
Unentschieden
Bernhard Vogel | AfD
„Der EURO: Wer spart-verliert!“
Kandidiert im Wahlkreis Cuxhaven – Stade II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 16.
Unentschieden
MBA Marie-Madeleine von Kienlin | AfD
„Der Euro spaltet Europa!“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Eher nicht Das wäre jetzt auch Unsinn. Ich fand es dumm und ungeschickt auszusteigen. Jetzt haben wir aber diesen Weg nun einmal beschritten, eine Umkehr wäre finanziell auch schwachsinnig. Wir sollten unbedingt nun in die Forschung alternativer Energien investieren. Es gibt hier bereits im Auslnd gute Ansätze, hier sollten wir sehr viel forschen, um uns vor Abhängigkeiten bei niedriger Sonnenstrahlung und Windstille besser zu schützen.
André Wächter | AfD
„Mut zur Wahrheit! Der Euro schadet Europa! Auch UNS!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Nein! Was wir brauchen ist eine Energiewende die bezahlbar bleibt. Die Stromkosten für die Privathaushalte müssen bezahlbar bleiben!
Waldemar Weinel | AfD
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 13.
Keine Angabe
Rudolf Weiss | AfD
„Bei dieser Wahl gibt´s was zum wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Deggendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 41.
Eher nicht Es müssen endlich tragfähige Konzepte zur stabilen und bezahlbaren Energieversorgung umgesetzt werden. Hier ist wiederum der Lobbyismus der Konzerne ein Hindernis.
Melanie Wever | AfD
„MUT zur Wahrheit“
Kandidiert im Wahlkreis Oldenburg – Ammerland.
Keine Angabe
Ulrich Wolinski | AfD
„konsequent der Warheit verpflichtet“
Kandidiert im Wahlkreis Recklinghausen I.
Unentschieden Ich persönlich bin kein Freund der Kernenergie, jedoch ist Deutschland von Nuklearkraftwerken der Nachbarländer geradezu umzingelt. Eine deutsche Insellösung ist meines Erachtens hier eher sinnfrei, bzw. reiner Fukushima-Populismus.
Folgen Sie uns auf: Twitter | Facebook