HINWEIS!

Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von AfD-Kandidaten auf die Forderung/These

»Wir brauchen Atomkraft!«

»Der schnelle Ausstieg aus der Atomkraft soll rückgängig gemacht werden, vorhandene Atomkraftwerke sollen länger in Betrieb bleiben dürfen.«

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Dr. Hermann Behrendt | AfD
„Mut zur Wahrheit!“
Kandidiert im Wahlkreis Mönchengladbach.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6.
Ja! Die gegenwärtige chaotische Energiewende hat zu höherem CO-2 Ausstoß, zu verringerter Versorgungssicherheit und zu höheren Preisen geführt. Die vorhandenen sicheren Atomkraftwerke sind noch auf viele Jahre unverzichtbar.
Diplomkaufmann Franziska Gminder | AfD
„Für Achtung vor dem Gesetz und dem gegebenen Wort“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23.
Ja!
Prof. Dr. Lothar Maier | AfD
„Für ein souveränes Deutschland, für Demokratie und Rechtsstaat“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Ja!
Robert Adolf Schregle | AfD
„Ich will, daß die Wahrheit wieder zur Wirklichkeit wird in der wir leben!“
Kandidiert im Wahlkreis Passau.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 37.
Ja! Der schnelle Ausstieg hat keinerlei Planspiel, durch welche Stromerzeugung dieser Ausstieg wirklich ersetzt werden soll im Hintergrund. Die Wirklichkeit sieht so aus, daß derzeit die "Energiewende" als "gescheitert" betrachtet werden muss!
Helmut Seifen | AfD
„Mut zur Wahrheit“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.
Ja! In absehbarer Zeit werden wir unsere sichere Energieversorgung ohne Atomstrom nicht verlässlich gewährleisten können. Das sagen alle Experten. Außerdem sind die Preise für Strom durch die Bestimmungen des EEG-Gesetzes massiv gestiegen.
Vladimir Skoda | AfD
„Europa darf nicht am Euro scheitern!“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis II.
Ja!
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