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Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von AfD-Kandidaten auf die Forderung/These

»Wir brauchen Atomkraft!«

»Der schnelle Ausstieg aus der Atomkraft soll rückgängig gemacht werden, vorhandene Atomkraftwerke sollen länger in Betrieb bleiben dürfen.«

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Diplom-Volkswirt Ulrich Herbert Abramowski | AfD
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Eher ja Wir brauchen Atomkraft - zumindest so lange, bis effiziente Speichertechnologien entwickelt sind.
Dr. Christian Blex | AfD
„Mut zur Wahrheit“
Kandidiert im Wahlkreis Warendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 18.
Eher ja
Christiane Boruzs | AfD
„Mut zur Wahrheit“
Kandidiert im Wahlkreis Ingolstadt.
Eher ja
Andreas Dahl | AfD
„NEU: Bei der Wahl gibt's jetzt was zu wählen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Eher ja Man wird mir wohl vorwerfen, ich habe aus den Katastrophen von Tschernobyl und Fukushima nicht gelernt.

Doch, habe ich. Nämlich, daß die Sicherheitsstandards nicht hoch genug sind, und vor allem, daß die Frage der Wiederaufbereitung bzw Entsorgung auch nicht annähernd zufriedenstellend beantwortet werden kann.

Energie muß auch für den kleinen Mann bezahlbar sein, und unter der Voraussetzung daß das Problem der Wiederaufbereitung/Entsorgung gelöst und maximale Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden, befürworte ich die Laufzeitverlängerung von Atomkraftwerken.

Sollten Wind-, Wasser- und Solarenergie künftig für den Endverbraucher, und auch für die ärmsten unter uns, erschwinglich sein und auch die Kosten der Energiewende (Stichwort: Umlagen) nicht nur fast ausschließlich von den Privathaushalten getragen werden müssen, dann sind diese klar zu bevorzugen.
Dr. Jens Dietrich | AfD
„Wir müssen endlich anfangen Fehler zu korrigieren!“
Kandidiert im Wahlkreis Gotha – Ilm-Kreis.
Eher ja
Torsten Heinrich | AfD
„Wahrheit ist niemals politisch korrekt!“
Kandidiert im Wahlkreis Würzburg.
Eher ja Kernenergie ist sicher und sauber. Allerdings muss sie auf dem Markt bestehen können und ein gewisses Maß an öffentlicher Akzeptanz haben.

Wenn, wie aktuell mit Gas passierend, andere Arten der Energieerzeugung günstiger werden, ist ein Ausstieg eine selbständig stattfindende Sache. Mit Entwicklungen wie dem Dual-Fluid-Reaktor wird die sog. "Endlagerung" kein Problem darstellen.
Dipl.-Betriebswirt (BA) Matthias Lücke | AfD
„Mut zur Wahrheit !“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 26.
Eher ja Der voreilige Ausstieg kostet uns rund 1 Billion Euro Volksvermögen. Die übereilte Energiewende ist ein planwirtschaftliches Desaster.
Franz Niggemann | AfD
„Mut zur Wahrheit!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Eher ja Es ist einfach zu sagen, wir wollen keine Atomkraft mehr! Sicherlich ist der Grundgedanke auch richtig, aber das sollte geordnet stattfinden.
Gerold Joachim Otten | AfD
„Mut zur Wahrheit, auch wenn sie unbequem ist!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Eher ja Der Atomausstieg war völlig überhastet und nur wahltaktischen Überlegungen geschuldet! Moderne, den neuesten Sicherheitsanforderungen entsprechende AKWs sollten zur Überbrückung und zur Erhöhung der Versorgungssicherheit länger am Netz bleiben.
Ulrich Riediger | AfD
„Keine Politik am Volk vorbei!“
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 27.
Eher ja Man kann auf keinen Fall eine ökonomisch bedeutende Nation von heute auf morgen ohne Ausstiegsszenario aus machtpolitischem Kalkakül und ideologischen Gründen von ihrer Energieversorgung abtrennen und ein gigantisches ineffizientes Versorgungs-Experiment starten, das über 1.000 Milliarden Euro kostet und diese Kosten auf den Stromkunden abwälzen. Das ist im höchsten Maße unsozial, denn es trifft diejenigen mit kleinen und mittleren Einkommen besonders hart. Und für Unternehmen ist es wettbewerbsschädlich: Energie kostet hierzulande schon drei mal mehr als in den USA. So geht das jedenfalls nicht. Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) gehört schnellstens überarbeitet.
Hendrik Rottmann | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Köln I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Eher ja
Ralf Michael Seifert | AfD
„Mehr Freiheit, weniger Staat!“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 11.
Eher ja
Hasso Carl-Wilhelm Simon | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I.
Eher ja
Bernd Erhard Stahlberg | AfD
„Wir sind das Volk!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Eher ja Was nutzt uns der schnelle Atomausstieg, wenn im Gegenzug in unseren Nachbarländern sogar neue AKW´s gebaut werden.
Bernd Starick | AfD
„Mut zur Wahrheit ! Wir brauchen klare Regeln, Deutschland braucht uns !“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 8.
Eher ja es macht keinen Sinn wenn in der Eu Atomkraft gefördert wird und wir abschalten .
Werner Wolfgang Thiele | AfD
„Mut zur Wahrheit“
Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Eher ja Ein zu schneller Ausstieg aus der Atomkraft ist nicht gut für unsere Energieversorgung. Echte Alternativen müssen erst gesucht und gefunden werden. Die unbedacht und im HauRuck-Verfahren angefangene Energiewende bringt unsere Energieversorgung in Gefahr und wird unbezahlbar. Die rasant steigenden Strompreise sprechen hier eine deutliche Sprache. An der momentanen Energiewende verdient nur die Erneuerbare-Energie-Lobby auf Kosten der Steuerzahler.
Martina Alma Edith Tigges-Friedrichs | AfD
„Jeder soll sein Leben nach seinen eigenen Möglichkeiten gestalten können.“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 17.
Eher ja So lange unsere Netze und auch unsere Stromspeichermöglichkeiten nicht auf die erneuerbaren Energien eingestellt sind, werden wir grundlastfähige Alternativen zu Wind- und Solarstrom brauchen, die wirtschaftlich tragfähig sind.
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