HINWEIS!

Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von NPD-Kandidaten auf die Forderung/These

»Wir brauchen Atomkraft!«

»Der schnelle Ausstieg aus der Atomkraft soll rückgängig gemacht werden, vorhandene Atomkraftwerke sollen länger in Betrieb bleiben dürfen.«

Antwort wählen:
Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Dipl.-Ing. Wolfgang Schimmel | NPD
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Eher ja
Peter Schreiber | NPD
„Der Heimat eine Stimme geben!“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Eher ja Die Energiewende war eine wahltaktische Affekt-Handlung, bei der das Pferd von hinten aufgezäumt wurde. Statt erst den Ausstieg aus der Atomenergie zu beschließen und dann mit dem Ausbau der erneuerbaren Energien auf Krampf nachzuziehen, muß es genau umgekehrt laufen: Wir benötigen einen Energiemix, der vorübergehend auch noch modernst-mögliche AKWs beinhalten wird, herkömmliche, aber mit modernsten Filteranlagen ausgestatteter Kohleverstromung und dann eben einen zügigen, aber schrittweisen Ausbau der erneuerbaren Energien. In dem gleichen Maße, in dem dieser Ausbau vorankommt, können die AKWs zurückgefahren werden. Zu achten ist auf eine zunehmende De-Zentralisierung der Energieerzeugung. Energie sollte zunehmend dort produziert werden, wo sie benötigt wird und in staatliche, möglichst sogar kommunale Hand überführt werden. So entfallen die enormen Kosten für Hochleistungs-Überlandleitungen, die Kommunen erschließen sich neue Einnahmequellen und erlangen eine größere Unabhängigkeit.
Folgen Sie uns auf: Twitter | Facebook