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Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von NPD-Kandidaten auf die Forderung/These

»Wir brauchen Atomkraft!«

»Der schnelle Ausstieg aus der Atomkraft soll rückgängig gemacht werden, vorhandene Atomkraftwerke sollen länger in Betrieb bleiben dürfen.«

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Philippe Bodewig | NPD
„Nie wieder Krieg, nach unser'm Sieg!“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Nein!
Stephan Haase | NPD
„1. Sozial geht nur national; 2. NPD = Höchststrafe für Altparteien“
Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Nein! Ich lehne die Atomkraft aus Verantwortung gegenüber folgenden Generationen ab. Der atomare Restmüll strahlt noch Zehntausende von Jahren und kann nirgendwo sicher endgelagert werden. Allerdings lehne ich ebenso die Alternativen Solarstrom und Windenergie ab, da sie keine Energiesicherheit gewährleisten und das EEG nur zum Strompreisanstieg führt und die deutsche Wirtschaft international benachteiligt.
Melanie Händelkes | NPD
Kandidiert im Wahlkreis Köln I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Unentschieden
Thomas Hantusch | NPD
„Identität wahren - Mut zur Heimat“
Kandidiert im Wahlkreis Lahn-Dill.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Nein!
Benjamin Herbert Hennes | NPD
„Weil wir unsere Heimat lieben!“
Kandidiert im Wahlkreis Ravensburg.
Unentschieden Selbstverständlich ist ein Ausstieg aus der Atomkraft nötig und die Ausbauung erneuerbarer Energien muss gefördert werden. Doch nicht um jeden Preis! Die momentane katastrophale Lage muss im Sinne der Verbraucher, sowie Natur und Umwelt angepasst werden! Energie-Lobbyismus muß gestoppt werden! Ausstieg aus der Atomkraft nur, wenn diese auch durch erneuerbare Energien ersetzt werden kann!
Jan Jaeschke | NPD
„Sicherheit durch Recht und Ordnung“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Ja! Die NPD bekennt sich zum Ausstieg aus der Atomkraft, der aber erst möglich ist, wenn Ersatz in ausreichendem Umfang durch erneuerbare Energien gewährleistet werden kann. Die "Energiewende" muss auch für den kleinen Bürger bezahlbar sein.
Christina Krieger | NPD
„Schützt unsere Heimat!“
Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Nein!
Dipl.-Ing. Daniel Nordhorn | NPD
„Deutschland ist da, wo starke Herzen sind!“
Kandidiert im Wahlkreis Plön – Neumünster.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 4.
Nein!
Timo Pradel | NPD
„Jede Wahrheit braucht einen Mutigen, der sie ausspricht!“
Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.
Unentschieden Es bedarf eines Mixes aus verschiedenen Energieträgern. Wo viel Wind ist, haben Windkraftanlagen (z.B. in Küstenregionen) ihre Berechtigung. Wo viel Wasser ist, sind Wasserkraftwerke sinnvoll. Auch die Nutzung der Erdwärme und Minikraftwerke können effizient sein. Der Energieanteil, der derzeit nicht aus regenerativen Energiequellen gewonnen werden kann, muss demzufolge mit Atomkraft gewonnen werden, wobei Sicherheitsaspekte und die Lagerung von Brennelementen allerhöchste Priorität haben müssen.
Karl Richter | NPD
„Macht endlich Politik für unsere eigenen Landsleute in Deutschland!“
Kandidiert im Wahlkreis München-Ost.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Eher nicht Bei konsequenter Förderung echter technischer Alternativen zur Kernkraft und zur Verbrennung fossiler Energieträger wäre ein Verzicht auf Atomkraftwerke mittelfristig realistisch. Der hysterische Ausstieg aus der Atomenergie, wie er von der Bundesregierung als Konsequenz aus der Katastrophe von Fukushima beschlossen wurde, ist allerdings unter politischen und energiewirtschaftlichen Gesichtspunkten Irrsinn: während in Deutschland die Landschaft mit kindischen Windkraftanlagen zugespargelt wird, freuen sich die Nachbarländer über den steigenden Energiebedarf in der Bundesrepublik und bauen munter neue Kernkraftwerke, die wiederum den deutschen Markt beliefern.
Ricarda Riefling | NPD
„Soziale Sicherheit schaffen - Familien stärken“
Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!

Reinhard Schätz | NPD
„Heimat erhalten!“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Ja!
Dipl.-Ing. Wolfgang Schimmel | NPD
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Eher ja
Peter Schreiber | NPD
„Der Heimat eine Stimme geben!“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Eher ja Die Energiewende war eine wahltaktische Affekt-Handlung, bei der das Pferd von hinten aufgezäumt wurde. Statt erst den Ausstieg aus der Atomenergie zu beschließen und dann mit dem Ausbau der erneuerbaren Energien auf Krampf nachzuziehen, muß es genau umgekehrt laufen: Wir benötigen einen Energiemix, der vorübergehend auch noch modernst-mögliche AKWs beinhalten wird, herkömmliche, aber mit modernsten Filteranlagen ausgestatteter Kohleverstromung und dann eben einen zügigen, aber schrittweisen Ausbau der erneuerbaren Energien. In dem gleichen Maße, in dem dieser Ausbau vorankommt, können die AKWs zurückgefahren werden. Zu achten ist auf eine zunehmende De-Zentralisierung der Energieerzeugung. Energie sollte zunehmend dort produziert werden, wo sie benötigt wird und in staatliche, möglichst sogar kommunale Hand überführt werden. So entfallen die enormen Kosten für Hochleistungs-Überlandleitungen, die Kommunen erschließen sich neue Einnahmequellen und erlangen eine größere Unabhängigkeit.
M.A. Sigrid Schüßler | NPD
„Frei statt bunt!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Nein!
Silvio Waldheim | NPD
„Ich trete für ein soziales, nationales und souveränes Deutschland ein“
Kandidiert im Wahlkreis Mannheim.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Diese Diskussion höre ich schon bewusst 30 Jahre. Wir brauchen eine autarke, dezentrale Energiewirtschaft. Lässt sich im Moment nicht durchsetzen. Da müsste Deutschland erst souverän werden!
Markus Walter | NPD
„Ob großes oder kleines Alter: Deutsche wählen Markus Walter!“
Kandidiert im Wahlkreis Kreuznach.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Unentschieden
Karl Weise | NPD
„Alles für ein souveränes Deutschland!“
Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Ja! Ein in Deutschland nach deutschem Sicherheitsstandard betriebenes Atomkraftwerk ist mir sympathischer als ein grenznahes, das nicht deutscher Kontrolle unterliegt.
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