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Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von FREIE WÄHLER-Kandidaten auf die Forderung/These

»Wir brauchen Atomkraft!«

»Der schnelle Ausstieg aus der Atomkraft soll rückgängig gemacht werden, vorhandene Atomkraftwerke sollen länger in Betrieb bleiben dürfen.«

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Claus Ableiter | FREIE WÄHLER
Kandidiert im Wahlkreis Worms.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 14.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Risiken von z.B. Terroranschlägen mit Flugzeugen oder eingeschmuggelten Kriegswaffen auf AKW's sind unbeherrschbar. Weite Teile Deutschlands könnten unbewohnbar werden. Die Technik ist insgesamt nicht sicher, die Dauerbelastung künftiger Generationen mit Atommüll ist ethisch unvertretbar.
Hans Arndt | FREIE WÄHLER
„Bürger ernst nehmen. Wohlstand sichern. Zukunft gestalten. “
Kandidiert im Wahlkreis Ludwigshafen/Frankenthal.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 8.
Nein! Wichtig ist aber, die Schaffung eines Energieministeriums, ohne zentrale Instanz kann die Energiewende nicht umgesetzt werden.

Die Energiewende ist ein komplexer, längerfristiger Prozess.



Es herrscht aber ein heilloses Durcheinander auf der Bundesebene in Sachen Energiepolitik.



Die Politik muss die Kräfte bündeln.



Wir brauchen Klarheit und Planungssicherheit in der Energiepolitik für den Bürger und die Wirtschaft.




Diplom-Volkswirt Kay-Olaf Ballerstädt | FREIE WÄHLER
„unabhängig - sachbezogen - bürgernah und vor allem: ideologiefrei“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 25.
Eher ja Die Energiewende in ihrer jetzigen Form ist eine überstürzte politische Entscheidung gewesen, die alles andere als sachbezogen und vor alle ideologiefrei erfolgte. Vielmehr wurde hier eine emotionale Welle ausgenutzt, um Wählerstimmen zu sichern und gleichzeitig neue Geschäftsfelder für etablierte Großkonzerne zu sichern.



Ich bin für eine Energiewende im Sinne von Innovationen, die ökonomisch und technische sinnvoll und umsetzbar sind. Viele Innovationen und Patente bleiben in der Schublade und verstauben dort bis das angestammte Geschäftsfeld abgegrast ist. Dann erst bringen die Großkonzerne neue Innovationen auf den Weg. Wo bleibt hier der Wettbewerb? Welchen Sinn macht es, sich in die vollkommene Abhängigkeit von Großanbietern zu begeben? Wozu haben die Subventionen für die Solarbranche letztendlich geführt? Zu einer enormen Nachfrage, die nur noch durch Importe aus Asien gedeckt werden konnte (Standortförderung? Eigeninteresse?) Dies hat in der Solarbranche zu einer enormen Blasenbildung geführt, die früher oder später zu platzen beginnt - zu platzen beginnen muss! Am Ende stehen ruinierte Existenzen und Schicksale von ganz normalen Bürgern und Familien. Kann eine solche Politik nachhaltig sein?



Dieses Geschäft gehört in die Hände der Bürger!



Ich bin für die Rückbesinnung auf das Modell der Genossenschaft und fordere deswegen die Stärkung von Bürgergenossenschaftsmodellen in der Energieerzeugung, um auf diesem Wege eine möglichst regionale und dezentrale Energieversorgung auf Basis intelligenter Konzepte zu ermöglichen, die dann auch zu lokaler Wertschöpfung führen. (Installation, Betrieb und Wartung regenerativer Kraftwerke o.ä.)



Innovationen fallen nicht vom Himmel. Ich bin der Meinung, dass derartige Innovationsprozesse nicht steuerbar sind, aber von einem gesunden Umfeld unterstützt werden können. Hier sollten wir auf den Wettbewerb von Ideen vertrauen statt auf reine Staaslenkung!

Wir waren und bleiben hoffentlich ein Land der Dichter und Denker und der Tüftler. Innovationen brauchen Zeit und gute Einfälle!

Es kann kein guter Einfall sein, Windkraftwerke in der Nordsee mit Diesel-Generatoren zu betreiben, damit die Rotoren nicht einrosten. Dies macht wirtschaflich keinen Sinn und wird nicht die Grundlast abdecken können!



Bei sachbezogener Betrachtung muss deswegen zum Leidwesen vieler Bürger, bei denen durch die Energiewende große Erwartungen geweckt wurden, gesagt werden:



Wir kommen nicht umhin, auf weitere Jahre und evtl. Jahrzehnte auf Atomkraft zu setzen! Auch hier ist es vor allem eine Frage des verantwortungsvollen Umgangs mit dieser Technologie! Die veherenden Folgen von Fukushima sind u.a. auch durch mangelnde Wartung der Kraftwerksanlage begründet. Auch nach dem Unglück stellt sich nach wie vor die Frage nach der Übernahme von Verantwortung seitens Betreiber und Politik. In vielen Fällen sind es die Bürger, die sich um die Beseitigung der Folgen kümmern (müssen)!



Zudem sollte nicht außer Acht gelassen werden, dass wir uns ökonomisch ins Abseits schießen mit dieser Form der Energiewende! Unser Energiekosten sind doppelt so hoch wie im EU-Schnitt und ca. 4x höher als in den USA. Dies bedeutet notgedrungen einen Standortnachteil für Deutschland während Nachbarländer wie Frankreich weiterhin auf den Ausbau von Atomkraftwerken setzen!



Deswegen wird auch die Elektromobilität in Frankreich besser funktionieren als hierzulande!








Dr. Sabine Bank | FREIE WÄHLER
„Nicht meckern-machen “
Kandidiert im Wahlkreis Schwerin – Ludwigslust-Parchim I – Nordwestmecklenburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 7.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Der Mensch macht Fehler in Planung der Standorte( Erdbeben, Steilhänge...) und trifft teilweise falsche Entscheidungen in Notsituationen. Für AKW sollte der Staat eine schnelle Eingreifmannschaft bereithalten (deren Mitglieder auch in anderen Werken arbeiten könnten) deren Bezahlung dann durch das betroffene Werk erfolgt, d.h. über Betriebs- und Landesgrenzen in D hinweg
Emmerich Benkowitsch | FREIE WÄHLER
„Bürger erst nehmen, nicht nur im Wahlkampf!“
Kandidiert im Wahlkreis Nürtingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 17.
Nein!
Ist mir wichtig!

Helmut Besser | FREIE WÄHLER
„Besser wählen gehen“
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!

Andreas Böhme | FREIE WÄHLER
„Für eine ehrliche Politik !!!!“
Kandidiert im Wahlkreis Eisenach – Wartburgkreis – Unstrut-Hainich-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Eher nicht Dieseys Problem muß europa, ja weltweit angegangen werden. Der Verzicht Deutschlands alleine wird nicht ausreichen !
Ulrich Bossler | FREIE WÄHLER
„Sag die Wahrheit“
Kandidiert im Wahlkreis Biberach.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein!
Diplom-Pädagoge Johannes Butscher | FREIE WÄHLER
„FREIE WÄHLER FÜR GUTE POLITIK IN DIE PARLAMENTE“
Kandidiert im Wahlkreis Ravensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 15.
Unentschieden
Dipl.Ing. (FH) Olaf-Rüdiger Claus | FREIE WÄHLER
„neutral, bürgernah, kompetent“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Nein!
Kai Uwe Connelly | FREIE WÄHLER
„Meckern ändert nichts!“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Nein!
Peter Dorscht | FREIE WÄHLER
„Sachorientierte Politik für alle Menschen.“
Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Eher ja Die Besteuerung muss vor allem gerecht sein. Es kommt nicht allein auf die Höhe des Steuersatzes an, sondern wie die Progression geregelt wird. Ferner ist entscheidend, ab welcher Höhe des zu versteuernden Einkommens der Höchststeuersatz eingreift. Das System muss einfacher werden. Hierzu sollte der Vorschlag von Paul Kirchhof als Vorbild dienen.
Richard DREXL | FREIE WÄHLER
„Ohne Sicherheit kein Wohlstand“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Nein!
Normalbürger Horst Friedrich Dürr | FREIE WÄHLER
„Mein Traum:: Freie Bürger in einem solidarischen Land; EINER hilft dem ANDEREN..“
Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 16.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Atomkraft ist nicht sicher.

Der Ausstieg schafft neue Möglichkeiten der Energiesicherung.
Dipl.Ing. (FH) Vermessung Martin Eichert | FREIE WÄHLER
„Freie Wähler die unabhängige Kraft,stark vor Ort, gut für Deutschland“
Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Eher nicht
Wilhelm Josef Feilen | FREIE WÄHLER
„authentisch & fair“
Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 13.
Eher nicht
Dipl.Ing. Günther Frölich | FREIE WÄHLER
„Mehr Basisdemokratie wagen, parteiunabhängigere Politiker, Bürgerversicherungen“
Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Nein! Es gibt genügend regenerative Energie, sie muss nur entsprechend genutzt und ausgebaut werden.
Klaus-Dieter Gabbert | FREIE WÄHLER
„einmischen, zuhören, ideologiefrei entscheiden, der Mensch im Mittelpunkt !“
Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Eher nicht
Dr. Volker Gallandi | FREIE WÄHLER
„Euro ja - Schuldenunion nein, regionale Demokratie statt Bevormundung“
Kandidiert im Wahlkreis Bergstraße.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Nein! Auf lange Sicht ist diese Energieform die riskanteste und teuerste Energie aller Zeiten.
Annette Garcia | FREIE WÄHLER
„Lobbyist unserer Kinder“
Kandidiert im Wahlkreis Gotha – Ilm-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Nein! Wir brauchen keine Atomkraft. Jedoch ist der Ausstieg mehr als misslungen!!! Besser wäre es gewesen, die Entsorgungskosten des Atommülls die Verursacher zahlen zu lassen, so wäre der Atomstrom viel teurer geworden und dazu uninteressant. Dann hätte die Industrie von sich aus nach alternativen Energieversorgungen gesucht und diese auch angewand - ohne Subventionen. Der Steuerzahler zahlt hier mind. 2x....
Gustav Wolf Viktor Asche Graf von Westarp | FREIE WÄHLER
Kandidiert im Wahlkreis Ludwigslust-Parchim II – Nordwestmecklenburg II – Landkreis Rostock I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 2.
Nein!
Bernhard Grieb | FREIE WÄHLER
„Politische Freiheit braucht direkte Demokratie.“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Unentschieden
Jörg Grunert | FREIE WÄHLER
„Dem Bürger verpflichtet nict der Partei“
Kandidiert im Wahlkreis Osnabrück-Land.
Nein! Wir haben schon genug hochradioaktiven Müll und wissen immer noch nicht wohin damit.
Gerhard Hammitzsch | FREIE WÄHLER
„Gerhard Hammitzsch für eine Unabhängige Politik“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Nein! Wir brauchen mittelfristig keine Atomkraft! Solange die Endlagerung und damit deren Kosten nicht absehbar sind, ist der Atomstrom der teuerste Strom bei dem die Bürgerbelastung in die Zukunft verlegt wird. Dieser unbekannt hohe Wert gehört nach meiner Ansicht als Rückstellung mit bereits bekannten Werten in die Staatsschuldenbilanz. Die Energiewende ist machbar, wenn wir unsere Kreativität in intelligente Systeme umsetzen, um zunächst die Spitzenlasten abzusenken und zu harmonisieren. Hier wird ein innovatives System zur Anwendung kommen können, mit dem wir eine technologische Marktführerschaft aufbauen können. Eine Vielzahl von neuen Systemen ist dazu notwendig. Leider werden die Verbraucher die Anfangskosten zusätzlich belasten und dies ist unfair gegenüber den Langzeitkosten der Atomkraft (Endlagerung und Rückbau von Atomkraftwerken). Ich bin auch der Meinung , dass die Bürger sich an den neuen Systemen direkt beteiligen können sollten, ohne Fondgesellschaften, ohne monopolistische Energiekonzerne und pseudoöffentliche Gesellschaften mit hoher Beteiligung der Energieverteilkonzerne (Netzbetreiber). Dass Hauptgesellschafter der zusätzlichen Stromautobahn von Nord- nach Süddeutschland belgische und holländische Staatsfonds (Beamtenfonds) sind, kann ich nicht nachvollziehen, denn dadurch finanzieren wir letztlich die Pensionen dieser Beamten. Warum werden unmittelbar betroffenen Bürgern, die erzeugungsnah und entlang der neuen Trassen leben, Beteiligungsmöglichkeiten nicht direkt angeboten? Der Verbraucher könnte somit auch zum Erzeuger und Verteiler werden. Ich bin für die dezentralisierte Energieerzeugung und –verteilung mit unmittelbarer Bürgerbeteiligung. Dass es dabei Umstrukturierungen der Standorte in der Rohstofferzeugung geben wird ist mir klar. Dies wird aus meiner Sicht für ein zukünftiges Europa einen nachhaltigen positiven Effekt bewirken.
Christian Hanika | FREIE WÄHLER
„Jung und 100% Energie!“
Kandidiert im Wahlkreis Landshut.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Nein! Langfristig 100% regenerative und bezahlbare Energie!
Arnold Hansen | FREIE WÄHLER
„Statt mit dem Kopf durch die Wand, mit den Augen die Tür suchen.“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Nein!
Bernd Heilmeier | FREIE WÄHLER
„Lösungen entstehen durch Kreativität und nicht durch Denkverbote “
Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ein weiterer Verbrauch an fossilen Ressourcen ist unnötig und nutzt nur den Energiemultis. Die Energiegewinnung muss künftig dezentral, umweltverträglich und nachhaltig organisiert werden. Bei einer konsequent umgesetzten Energiewende entstehen zudem viele Tausend neue Arbeitsplätze, viel mehr als bei den Energiemultis durch die Wende verloren gehen.
Christian Heimann | FREIE WÄHLER
„Mehr direkte Demokratie wagen!“
Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Nein! Jenseits aller ideologischen Aspekte: Wenn alle Risiken und alle Kosten dieser Energie inklusive Überwachung der Endlager für die kommenden 40.000 (!) Jahre einbezogen werden, ist Atomkraft keine günstige Art der Energieversorgung.
Armin Hillingshäuser | FREIE WÄHLER
„Konstruktiv mit Vernunft in die Zukunft“
Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 11.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Endlagerung ist ungeklärt. Die Kosten der Atomkraft werden verschleiert. Das gesamte Konzept ist überholt. Schon 2002 wurde der Ausstieg beschlossen aber nie durchgeführt. Es gibt Alternativen durch erneuerbare Energien und die Speicherlösungen werden in den nächsten Jahren serienreife erreichen wenn man entsprechende Entwicklungszuschüsse gibt.
Simson Hipp | FREIE WÄHLER
„"Prüfet alles, doch nur das gute behaltet!" (Paulus)“
Kandidiert im Wahlkreis Main-Spessart.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Nein!
Christine-Maria Hudyma | FREIE WÄHLER
„Mitmachen lohnt sich!“
Kandidiert im Wahlkreis Köln I.
Eher nicht Wir brauchen hier jedoch eine EU-Lösung. Eine Vorreiterrolle auf Kosten der kleinen Leute, ist nicht die Lösung!
Kurt Jeßberger | FREIE WÄHLER
„Aufgrund des Rufes meiner Freunde u. Kollegen stelle ich mich zur Wahl !“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Ja! Mindestens noch ca. 10 Jahre, weil dann die Produktion mit erneuerbaren Energien möglich ist !In dieser Zeitspanne müssen sich alle Energieversorger verpflichten den Strom-Preis nicht über Gebühr zu erhöhen.
Stefan Kaiser | FREIE WÄHLER
Kandidiert im Wahlkreis Deggendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ich setze auch auf Energieeffizienz durch LED Beleuchtung, Energieerzeugung durch Photovoltaik, sowie Wind- und Wasserkraft, als auch auf dezentrale Energiespeicherung. Funktioniert in der Realität bereits bestens. Aktuell bin ich dabei die Elektromobilität zu entdecken. vgl. http://www.kaiser-bundestag.de/e-wald-elektromobilitat-im-wahlkampf/
Christoph Kalkowski | FREIE WÄHLER
„Mehr direkte Demokratie! - Für Sie nach Berlin.“
Kandidiert im Wahlkreis Ingolstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 38.
Nein! Die Energiewende ist so rasch wie möglich und dezentral umgesetzt werden. Es braucht ein Ministerium, das alle Kompetenzen im Bereich der Energiepolitik auf sich vereint.
Harald Kathe | FREIE WÄHLER
„Bundeseinheitliche Bildungspolitik, keine Rettungsschirme mehr“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 3.
Nein!
Robert Heinrich Kiauka | FREIE WÄHLER
„Für eine bürgerorientierte Politik - frei von Lobbyinteressen!“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Osnabrück.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 5.
Nein! Die Risiken und das ungelöste Atommüllproblem überwiegen den Nutzen. Würde man das Verursacherprinzip anwenden, würde sich das Thema Atomkraft von alleine erledigen.
Willy Walter Klingenberg | FREIE WÄHLER
„unabhängig, sachbezogen, bürgernah“
Kandidiert im Wahlkreis Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Nein!
Dr.med. Hartwig Kohl | FREIE WÄHLER
„Der Mensch im Mittelpunkt - für ein zeitgemäßes, transparentes Gesundheitssystem“
Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13.
Nein!
Ist mir wichtig!
Man hätte nie in die Atomkraft einsteigen dürfen, solang nich definitv geklärt war, dass Unfälle unberechenbaren Ausmaßes nicht geschehen können und dass die Endlagerung 100% sicher ist. Beides war zu keinem Zeitpnkt gegeben! Es war klar, dass es eines Tages irgend ein Fukushima auf dieser Welt geben wird, aber Politik und Gier haben das bis zum 11.03.11 immer geleugnet.
Hasso Kraus | FREIE WÄHLER
„Es geht doch!“
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Eher nicht
Rüdiger Krentz | FREIE WÄHLER
„Denke nicht so oft an das, was dir fehlt, sondern an das, was du hast!“
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!

Luda A. Liebe | FREIE WÄHLER
„Probleme an der Wurzel packen und nachhaltige Lösungen finden.“
Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Nein! Solange die Frage der Endlagerung von Brennelementen ungelöst ist.
Johannes Erwin Mans | FREIE WÄHLER
„Mit Engagement und Kompetenz für die Eifel“
Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Nein!
Michael Marks | FREIE WÄHLER
Kandidiert im Wahlkreis Dessau – Wittenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Keine Angabe
Rechtsanwalt Wolfgang Maurer | FREIE WÄHLER
„Der Weg ist das Ziel“
Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Eher ja
Henning Müller-Späth | FREIE WÄHLER
„Aktiv sein, aktiv bleiben !“
Kandidiert im Wahlkreis Dortmund II.
Nein!
Ist mir wichtig!

Ethel Maria Muschalle-Höllbach | FREIE WÄHLER
Kandidiert im Wahlkreis Harz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!

Jürgen Neuber | FREIE WÄHLER
„FREIE WÄHLER - stark in Bayern, stark in Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Schwandorf.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Nein! Bereits jetzt haben wir das Problem, dass wir erneuerbare Energien abschalten müssen da dies bei Atomkraft nicht so einfach ist, also selbst aus wirtschaftlicher Sicht ist ein Ausstieg sinnvoll um flexibler zu sein. Aus Sicherheitsgründen ist ein Atomausstieg dringend nötig.
Matthias Jan Penkala | FREIE WÄHLER
„Für ideologiefreie, bürgernahe Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Amberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 22.
Nein! Der Atomausstieg ist wichtig und richtig!
Manfred Petry | FREIE WÄHLER
„Stark vor Ort - Gut für Deutschland!“
Kandidiert im Wahlkreis Kaiserslautern.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Nein!
Laura Preda | FREIE WÄHLER
„Deutschland friedlich und nachhaltig miteinander stärken“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 13.
Keine Angabe
Marco Rapp | FREIE WÄHLER
Kandidiert im Wahlkreis Pforzheim.
Nein!
Peter Rapp | FREIE WÄHLER
„Bürgernähe mit Leben füllen“
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Eher nicht Atomkraft hatte ihre Zeit, es gilt neue dezentrale Alternativen zu realisieren
Axel Rogner | FREIE WÄHLER
„Wir brauchen in der Politik wieder gesunden Menschenverstand!“
Kandidiert im Wahlkreis Erlangen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5.
Nein!
Stefan Roßmann | FREIE WÄHLER
„Die unabhängige Kraft!“
Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Nein!
Hans-Dieter Ruby | FREIE WÄHLER
„Der Bürger im Mittelpunkt“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Wir haben einige Kraftwerke abgeschaltet

und den Reststrom billig verkauft.

Hier taucht die Frage auf, wann bekommt

der Bürger seinen Anteil?

Wer Brennstäbe einsetzt, hat auch die Verpflichtung der Entsorggung.
Olaf Schulz | FREIE WÄHLER
„Meine politische Überzeugung auf den Punkt gebracht: SIE sind das Volk!“
Kandidiert im Wahlkreis Diepholz – Nienburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 10.
Nein! Da die Entsorgungsfrage nicht gelöst ist, müssen wir m.E. in dieser Richtung nicht weiter arbeiten.
Diplomingenieur Günther Schunder | FREIE WÄHLER
„Die Menschen im Mittelpunkt in einer sozialen Marktwirtschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Zollernalb – Sigmaringen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Nein! Wir brauchen mittelfristig keine Atomkraft!

Solange die Endlagerung und damit deren Kosten nicht absehbar sind, ist der Atomstrom der teuerste Strom bei dem die Bürgerbelastung in die Zukunft verlegt wird. Dieser unbekannt hohe Wert gehört nach meiner Ansicht als Rückstellung mit bereits bekannten Werten in die Staatsschuldenbilanz.



Die Energiewende ist machbar, wenn wir unsere Kreativität in intelligente Systeme umsetzen, um zunächst die Spitzenlasten abzusenken und zu harmonisieren. Hier wird ein innovatives System zur Anwendung kommen können, mit dem wir eine technologische Marktführerschaft aufbauen können. Eine Vielzahl von neuen Systemen ist dazu notwendig. Leider werden die Verbraucher die Anfangskosten zusätzlich belasten und dies ist unfair gegenüber den Langzeitkosten der Atomkraft (Endlagerung und Rückbau von Atomkraftwerken).



Ich bin auch der Meinung , dass die Bürger sich an den neuen Systemen direkt beteiligen können sollten, ohne Fondgesellschaften, ohne monopolistische Energiekonzerne und pseudoöffentliche Gesellschaften mit hoher Beteiligung der Energieverteilkonzerne (Netzbetreiber).



Dass Hauptgesellschafter der zusätzlichen Stromautobahn von Nord- nach Süddeutschland belgische und holländische Staatsfonds (Beamtenfonds) sind, kann ich nicht nachvollziehen, denn dadurch finanzieren wir letztlich die Pensionen dieser Beamten. Warum werden unmittelbar betroffenen Bürgern, die erzeugungsnah und entlang der neuen Trassen leben, Beteiligungsmöglichkeiten nicht direkt angeboten? Der Verbraucher könnte somit auch zum Erzeuger und Verteiler werden.



Ich bin für die dezentralisierte Energieerzeugung und –verteilung mit unmittelbarer Bürgerbeteiligung. Dass es dabei Umstrukturierungen der Standorte in der Rohstofferzeugung geben wird ist mir klar. Dies wird aus meiner Sicht für ein zukünftiges Europa einen nachhaltigen positiven Effekt bewirken.


Theodor Sommer | FREIE WÄHLER
„FREIE WÄHLER – die unabhängige Kraft der Mitte für den Bundestag “
Kandidiert im Wahlkreis Göttingen.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Auch hier hat Merkel alle versuche das EEG zu ändern und somit die Energiewende auf breite Schultern gerecht zu verlagern verhindert.
Udo Striess-Grubert | FREIE WÄHLER
„sachbezogen-unabhängig-bürgernah“
Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 9.
Nein! Wir wollen den Ausstieg aus der Atomkraft und auch keine weiteren Laufzeitverlängerungen. Gleichzeitig stehen wir für eine Umsetzung des Erneuerbare Energien Gesetze, die von allen Bürgerinnen und Bürgern getragen werden kann.
Hero Jan Stroman | FREIE WÄHLER
„Bürger ernst nehmen,Wohlstand sichern, Zukunft gestalten“
Kandidiert im Wahlkreis Oldenburg – Ammerland.
Eher nicht Der Umbau zu grüner Energie sollte unumkehrbar sein, jedoch ist es vernünftiger sichere AKW in Deutschland noch vorrübergehend zu betreiben, statt neue Kohlekraftwerke zu bauen oder Strom aus unsicheren AKW im Ausland zu importieren.
Marco Tasch | FREIE WÄHLER
„Unabhängig, bürgernah, sachlich.“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Unstrut-Hainich-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Nein! Die Kosten der Atomkraft sind sowohl ökologisch als auch ökonomisch nicht kalkulierbar. Der vermeintlich "günstige" Atomstrom berücksichtigt noch nicht die Kosten für die Abfallentsorgung, die oft tausende Jahre überdauern.
Dr. Hans-Werner Trummel | FREIE WÄHLER
„Wort und Tat müssen Eins sein!“
Kandidiert im Wahlkreis Anhalt.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 6.
Eher nicht
Gregor Voht | FREIE WÄHLER
„Verantwortung übernehmen - Fortschritt gestalten.“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Eimsbüttel.
Nein!
Stephan Wefelscheid | FREIE WÄHLER
„Mehr Demokratie wagen!“
Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Nein! Die Energieversorgung ist eine zentrale und wichtige Aufgabe der öffentlichen Daseinsvorsorge. Auch der Umbau, der Ausbau und die Versorgung mit Energie sowie die Stromtrassen sind im Bürgerinteresse zu gestalten. Damit die Energiewende gelingt, müssen die Bürger vor Ort in den Prozess mit einbezogen werden. Marktbeherrschende Monopolstrukturen müssen aufgebrochen werden. Modelle zur Bürgerbeteiligung in Kooperation mit Stadtwerken und regionalen Energieversorgern müssen vorangetrieben und zur Verfügung gestellt werden, um die Kommunen und die Bürger an der Wertschöpfung der Energieerzeugung und des Netzausbaus beteiligen zu können. Regionale, dezentrale Energieversorgung und Genossenschaftsmodelle sind unser Modell für die Zukunft. Dabei müssen Städten und Stadtwerken der Ausbau von Reserven erlaubt werden, um Stromschwankungen zu vermeiden. Überschussstrom aus erneuerbaren Energien muss speicherfähig gemacht werden, z.B. durch Methanisierung und Einspeisung ins bestehende Gasnetzt.
Dipl.-Ing. Automatisierungstechn Rolf Wegener | FREIE WÄHLER
„Vertrauen schaffen für nachhaltige Politik“
Kandidiert im Wahlkreis Börde – Jerichower Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 7.
Eher nicht Was die rot-grüne Regierung beschlossen hatte war gut, der beschleunigte Ausstieg

ist durch die schwarz-gelbe Regierung übertrieben und schafft nur druck auf dem Strompreis.
Dietmar Weichler | FREIE WÄHLER
„Erfolg hat drei Buchstaben: TUN “
Kandidiert im Wahlkreis Halle.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2.
Nein!
Günther Weiße | FREIE WÄHLER
Kandidiert im Wahlkreis Burgenland – Saalekreis.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 9.
Nein!
Ist mir wichtig!

Gerhard Wenderoth | FREIE WÄHLER
„Stark vor Ort“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 12.
Nein!
Wolf Achim Wiegand | FREIE WÄHLER
„FREIHEIT, TRANSPARENZ, GERECHTIGKEIT!“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Zu große Risiken auch für die nachfolgenden Generationen
Justus Wingert | FREIE WÄHLER
„Frische Ideen ins Parlament!“
Kandidiert im Wahlkreis Offenburg.
Nein!
Ist mir wichtig!
Der Ausstieg aus der Atomkraft in Deutschland wird weltweit als überhastet angesehen. Überhastet, obwohl im japanischen Fukushima mittlerweile nicht eine sondern drei unkontrollierbare Kernschmelzen stattfinden. Die offen liegenden Lagerbecken drohen zu einem noch größeren Desaster zu werden. Diese menschgemachten Katastrophen werden den Planeten auf Jahre prägen, je nach Wetter bekommen sogar wir in Europa radioaktiven Niederschlag ab wenn die gelagerten ausgebrannten Brennstäbe schmelzen.

Wir brauchen Atomkraft? Wir brauchen verlässliche bezahlbare Energie. Atomkraft ist unberechenbar und teuer. Wer die gigantischen Kosten für die sichere Endlagerung herunterspielt ist schlicht ein Lügner.
Dipl.Ing.(FH)EWE Helmut Wolfer | FREIE WÄHLER
„Wir nehmen die Sorgen der Menschen ernst“
Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Nein! Atomkraftwerke sind und bleiben so lange Gefahrenstellen, wie es keine sichere Möglichkeit der Lagerung für die Abfallprodukte gibt.
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