Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»D-Mark wieder einführen!«

»Deutschland soll aus der Euro-Zone austreten und die D-Mark oder eine andere nationale Währung wieder einführen.«

Wie stehen die Kandidatinnen und Kandidaten von allen Parteien bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These »D-Mark wieder einführen! – Deutschland soll aus der Euro-Zone austreten und die D-Mark oder eine andere nationale Währung wieder einführen.«? Im Folgenden sehen Sie eine Liste der Antworten.

Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie in der Statistik-Übersicht zur These »D-Mark wieder einführen!«

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Hinweise: Reihenfolge: zufällig, aber langfristig gleich; es werden nur Kandidierende angezeigt, die eine Begründung angegeben haben. Wenn Sie eine Partei auswählen, werden alle Antworten aller Kandidierenden dieser Partei angezeigt, auch wenn sie keine Begründung angegeben haben.

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Edmund Müller |

„Direkte Demokratie und NATO-Austritt“

Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Unentschieden Nach meinen Konzept, die Wahlberechtigten des Wahlkreises bei allen Abstimmungen im Bundestag (außer NATO-Themen) abstimmen zu lassen, wie ich abstimmen soll, kommt es nicht auf meine Meinung an, sondern auf die der Mehrheit der Wahlberechtigten zu jeder Frage. Konkret auf die Meinung der Wahlberechtigen zu einem konkreten Antrag zur Abstimmung im Bundestag. Alle Fragen nach meiner persönlichen Meinung sind dabei obsolet (ich bin nicht mal wahlberechtigt in dem Wahlkreis, in dem ich antrete, weil mein Wohnort 2021 aus diesem herausgefallen ist).

Stefan Michael Kanitzky | Volt

„Holen wir uns die Zukunft zurück!“

Kandidiert im Wahlkreis Helmstedt – Wolfsburg.
Nein! Der Euro ist eine der größten Errungenschaften unserer Zeit und ein Zurück zur D-Mark würde uns langfristig wirtschaftlich schwächen, insbesondere im internationalen Vergleich.

Mathias Papendieck | SPD

„Engagiert für Gerechtigkeit“

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg (SPD), Listenplatz 7.
Nein! Die Möglichkeiten und Vorteile der Eurozone überwiegen deutlich.

Nora Grundmann | FDP

„Weniger Mimimi, mehr Machen.“

Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein (FDP), Listenplatz 4.
Nein! Wenn die AfD so Deutschland ruinieren möchte, soll sie den Leuten diesen Kokolores dass auch im gleichen Atemzug mitteilen.

Dennis Landgraf | Tierschutzpartei

„Ich will zu jedem Zeitpunkt die Stimme der Stimmlosen sein“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (Tierschutzpartei), Listenplatz 10.
Nein!
Ist mir wichtig!
niemand profitiert so sehr vom Euro wie wir Deutschen

Tobias Mainka | Die Linke

„Wir stärken den sozialen Zusammenhalt!“

Kandidiert im Wahlkreis Schwandorf.
Nein!
Ist mir wichtig!
Mit der Einführung einer eigenen Währung würden wir uns wirtschaftlich zerstören.

Gregor Forster | SPD

„Zeit für einen von uns - Gregor Forster für die Nordoberpfalz in den Bundestag“

Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern (SPD), Listenplatz 31.
Nein! Das kann niemand ernsthaft fordern, außer er will unser Land zerstören.

Ulrike Harzer | FDP

„"Der Sinn von Politik ist Freiheit, und ohne sie wäre das politische Leben sinnlos." Hannah Arendt“

Kandidiert im Wahlkreis Erzgebirgskreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen (FDP), Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das wäre absolut schädlich für die exportfokussierte deutsche Wirtschaft.

Lars Thiele-Kensbock | Die Linke

„Gemeinsam ist man stärker“

Kandidiert im Wahlkreis Nordfriesland – Dithmarschen Nord.
Nein! Der Euro und die EU sind die größte Errungenschaft des letzten Jahrhunderts. Nur gemeinsam sind wie stark

Tomás Marcelo Santillán | Die Linke

„Deine Stimme für ein besseres Leben!“

Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Nein! Eine Wiedereinführung der D-Mark würde dem Wirtschaftstand schaden, denn es würde die Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft schwächen.

Patrick Schnoor | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Gegen ein falsches jetzt - für ein besseres morgen. “

Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 8.
Unentschieden Die EU halte ich in ihrer jetzigen Form für grundlegend falsch, da sie ihre eigenen Kompetenzen überschreitet und uns Gesetze auferlegt. Wir zahlen lediglich an die schwächsten Mitglieder und haben selber eher weniger Nutzen darin. Der Euro hingegen vereinfacht den Handel und Reisen in Europa enorm.

Julian Korbel | FREIE WÄHLER

„Ja zum Bürgerentscheid !“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (FREIE WÄHLER), Listenplatz 16.
Unentschieden
unwichtig
Der Euro hat an sich für Europäer Vor- und Nachteile. Generell muss die EU wie sie jetzt ist reformiert werden.

Billy Bauer | FDP

„Wer das Problem vollständig beschreiben kann, hat 80% der Lösung.“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen (FDP), Listenplatz 14.
Eher nicht Aus verhandlungstaktischer Sicht, wenn es um großen Unfug aus dem brüsseler Deep State geht, sollte man die EU nicht als sakrosankt behandeln. Ein potentieller Dexit ist ein wichtiges Verhandlungsinstrument, wenn es um existentielle deutsche Interessen geht.

Thomas Ponier-Kröhl | Volt

„Pragmatismus statt Polemik – Für ein starkes Europa im Bundestag!“

Kandidiert im Wahlkreis Odenwald.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ich bin überzeugt, dass ein starker Euro und europäische Integration die Grundlage für Stabilität und Wohlstand bilden.

Kareen Heineking | FREIE WÄHLER

„Für Wandel ohne Weidel! Mit Herz, Hand und Verstand. Wer Wechsel will muss Wechsel wählen. “

Kandidiert im Wahlkreis Diepholz – Nienburg I.
Nein! Die Forderung ist in der derzeitigen Situation gleichermaßen unrealistisch wie kontraproduktiv. Die Position Europas als Staatengemeinschaft in der Welt zu stärken ist und bleibt ein hohes und sinnvolles Ziel, auch wenn es viele Fehlregulationen auf der EU-Ebene gibt, die es zeitnah zu beheben gilt. Unser EU-Abgeordneter ist sehr aktiv und verfolgt das vorgenannte Ziel nachvollziehbar und transparent. Es ist ausschließlich am Wähler, zu entscheiden, ob dieser Weg in Zukunft stärker verfolgt wird, oder nicht.

Manuela Baker-Kriebel | Tierschutzpartei

„Achtung vor dem Leben: Mensch Umwelt Tierschutz.“

Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (Tierschutzpartei), Listenplatz 4.
Nein! Ein geeintes Europa mit einer Währung ist heute in einem globalen Wettbewerb wichtiger denn je. Die Währung eines einzelnen Landes wäre den Währungsspekulationen einiger Milliardären- Staaten hilflos ausgesetzt.

Dr. Astrid Matthey | GRÜNE

„Wirtschaft zukunftsfähig machen!“

Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen (GRÜNE), Listenplatz 3.
Nein! Das wäre der Todesstoß für die deutsche Wirtschaft.

Eric Clausnitzer | PdH

„Gemeinsamkeiten kann man nur finden, wenn man miteinander redet.“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen (PdH), Listenplatz 2.
Nein! Der Blick in die Vergangenheit bringt die Wunschvorstellung nicht wieder zurück. Die D-Mark wirduns das Leben schwerer machen.

Stephan Töpfer | FREIE WÄHLER

„Wir sind das Volk“

Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Nein!
Ist mir wichtig!
was für ein Quatsch. Der €uro schützt uns seit jahren und garantiert uns reibungslosen Intra Europäischen Handel ohne Transferkosten

Jenny Hannig | Die PARTEI

„Irgendwas Is Immer!“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt (Die PARTEI), Listenplatz 2.
Nein! Ich bin dafür lieber Schlacke und Schotter als optionale Tausch-Währung einzuführen.

Mariano Dechow | PdH

„Logik statt Lobbyismus. Rückgrat statt Gier.“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Nein! Ein Austritt aus der Euro-Zone und die Wiedereinführung der D-Mark würde die wirtschaftlichen Beziehungen Deutschlands zu anderen EU-Ländern erheblich belasten und könnte zu Instabilität und Unsicherheit führen. Der Euro hat die europäische Integration und Stabilität gefördert, und ein Zurück würde besonders uns am meisten schaden. Deutschland profitiert als starke Volkswirtschaft von einer stabilen gemeinsamen Währung, und der Fokus sollte darauf liegen, die Zusammenarbeit und den Dialog innerhalb der Euro-Zone zu stärken, statt auf Isolation zurückzugreifen.

Maximilian Schiebel | FREIE WÄHLER

„Bürgerinnen und Bürger ernst nehmen, statt 'abholen'“

Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (FREIE WÄHLER), Listenplatz 5.
Eher nicht Es wäre absurd aus der Währungsunion auszuscheiden - allerdings hat eine nationale Währung auch gewichtige volkswirtschaftliche Vorzüge, wie die Möglichkeit autark auf- und abzuwerten. Dadurch wäre es besser möglich, der wirtschaftlichen Gesamtlage entsprechend geldpolitisch zu agieren. Nur wenn der Euro zur unzumutbaren Belastung unserer Volkswirtschaft würde, müsste die Option in Betracht gezogen werden.

Dr. Doris Jensch | GRÜNE

„Brücken bauen, Natur- und Umweltschutz mit sozialer Gerechtigkeit“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen (GRÜNE), Listenplatz 17.
Nein! Es würde unsere Wirtschaft schwer schädigen.

Sebastian Künemund | Die PARTEI

Kandidiert im Wahlkreis Fulda.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen (Die PARTEI), Listenplatz 3.
Nein! Verstehe die Frage nicht???

Heike Hannker | FDP

„Zähne zeigen in der Politik “

Kandidiert im Wahlkreis Diepholz – Nienburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen (FDP), Listenplatz 19.
Nein! Nein, gerade der Freihandel und die gemeinsame Währung machen uns in Europa zu Verbündeten. Ein zurück zur D-Mark wäre ein wirtschaftliches Desaster.

Andreas Johren | Die Linke

„Gerechtigkeit für alle!“

Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Nein! Nein, das Thema ist aus meiner Sicht schon lange überhaupt kein Thema mehr, auch wenn es die AfD immer wieder aufs Tablett bringt!

Dr. Rainer Rothfuß | AfD

„Frieden JETZT! Runter mit Belastung durch Steuern, Bürokratie und Inflation!“

Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern (AfD), Listenplatz 3.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Der Euro hat unsere Kaufkraft weggefressen, so dass die Deutschen zu den Ärmeren Europas gehören, was das gebildete Vermögen des Einzelnen angeht. Ein "Nord-Euro" für alle stärkeren Volkswirtschaften und ein schwächerer "Süd-Euro" wäre eine gute Zwischenlösung.

Joris Stietenroth | FDP

„Gestalten statt stillstehen.“

Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen (FDP), Listenplatz 10.
Nein!
Ist mir wichtig!
Dazu braucht man wenig sagen. Der Ausstieg aus dem Euro wäre unser wirtschaftlicher Ruin.

Jan Jaegers | Die Linke

„Damit der Wohlstand wieder alle erreicht.“

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Nein! Irrsinn

Pierre Fuchs | FDP

„Für einen starken Staat der sich nicht verzettelt.“

Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (FDP), Listenplatz 11.
Nein! Wir Freie Demokraten bekennen uns zur europäischen Wirtschafts- und Währungsunion. Gerade Deutschland als Exportnation profitiert von einer gemeinsamen Währung. Damit dauerhaft ein stabiler Euro erhalten werden kann, braucht es strenge Schuldenregeln auf nationaler und europäischer Ebene und solide Staatsfinanzen in ganz Europa.

Mark Hannig | PdH

„Make facts great again!“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen (PdH), Listenplatz 8.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das Gerücht vom schwachen Euro im Vergleich zur starken D-Mark stimmt einfach nicht: Obwohl der Staatshaushalt einiger Euro-Länder zurecht kritisiert wird, ist der Euro seit 2002 überraschend stabil und also nicht nur von der Schuldenquote der Mitgliedsstaaten abhängig. Auch die wirtschaftliche Entwicklung, der europäische Binnenmarkt und die politische Stabilität der demokratischen Euro-Länder spielen dabei eine wichtige Rolle. Dass wir jetzt diese sogenannte Friedensdividende kassieren, liegt an der weitsichtigen Europapolitik seit den 1950er Jahren, die in der Euro-Einführung ihren bisherigen Höhepunkt erreichte. Diese Politik wollen wir weiterführen für ein starkes und geeintes Europa!

Marco Asam | dieBasis

„Damit Einigkeit, Recht, Freiheit noch in Zukunft gilt.“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern (dieBasis), Listenplatz 14.
Nein! Ich würde etwas besseres wie die D-Mark einführen. Den D-Coin. Jedoch parallel zum Euro. Sofern es mal Probleme mit dem Euro geben sollte. Haben wir zumindest eine Alternative.

Jochen Horst | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Handeln statt reden und reden mit allen. Keine Ideologien, nur Lösungen!“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 2.
Nein! Völliger Quatsch.

Carmen Wegge | SPD

„Mutig sein!“

Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern (SPD), Listenplatz 12.
Nein!
unwichtig
Ein Austritt aus der Eurozone wäre wirtschaftlich und politisch für Deutschland eine absolute Katastrophe!

Philipp Drabinski | Die PARTEI

„Kein Weltkrieg ohne Deutschland “

Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern (Die PARTEI), Listenplatz 12.
Nein! Gold!

Lisa Marie Iser | FREIE WÄHLER

„für eine Heimat, die wieder Geborgenheit bietet“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt (FREIE WÄHLER), Listenplatz 5.
Eher nicht Eine Reform des Euros ist wichtig. Die gemeinsamt Währung kann eine Chance sein.

Walter Stadelmann | ÖDP

„Mensch und Umwelt vor Profit!“

Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern (ÖDP), Listenplatz 18.
Eher nicht Geld ist ein Hilfsmittel im Handel und sollte nicht überbewertet werden.

Sebastian Diener | FDP

„Alles lässt sich ändern!“

Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (FDP), Listenplatz 33.
Nein! Das wäre der wirtschaftliche Todesstoß für Deutschland. Nicht umsonst warnt jeder Arbeitgeberverband und die Industrie und Wirtschaft eindringlich davor.

Eva Wintering | FREIE WÄHLER

„Hinschauen statt wegschauen - Bürgerinteressen wahren“

Kandidiert im Wahlkreis Mittelems.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen (FREIE WÄHLER), Listenplatz 7.
Nein!
Ist mir wichtig!
EURO kann sehr stark werden mit einer konsequenten EU Politik. Das heißt aber auch, einige Länder müssen wieder raus. (Rechtsstaatlichkeit - undemokratisch usw.)

Claudius Borgmann | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Sozialismus? Nein danke. Vernunft statt Ideologie.“

Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 2.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Die Einführung der DM löst keine Probleme. Der Euro ist eine Fehlkonstruktion und muss reformiert werden. Die Ungleichgewichte der Mitgliedsstaaten müssen gelöst werde. Target-2 Salden der südeuropäischen Länder müssen zurückgeführt werden bzw. mit Zinsen beaufschlagt werden. Eine Verschuldung durch die EZB darf nicht erfolgen.

Enno Kirchner | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Vernunft statt Ideologie.“

Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 7.
Nein! Deutsche Unternehmen profitieren vom europäischen Binnenmarkt und dem fehlenden Devisenrisiko.

Michael Scholz | Die Linke

„Mit Verstand und Fantasie für eine bessere Zukunft“

Kandidiert im Wahlkreis Burgenland – Saalekreis.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt (Die Linke), Listenplatz 8.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ein Austritt wäre mit massiven wirtschaftlichen Turbulenzen verbunden, da alle Verträge, Preise, Löhne und Kredite umgestellt werden müssten. Eine D-Mark oder neue Währung wäre wahrscheinlich stärker als der Euro. Das würde deutsche Exporte verteuern und Arbeitsplätze gefährden, da deutsche Produkte im Ausland teurer würden.

Dr. Jens Brandenburg | FDP

„Mut zur Veränderung“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (FDP), Listenplatz 6.
Nein! Wir wollen die Wirtschafts- und Währungsunion vollenden und die Kapitalmarktunion vertiefen. Die Einführung eines digitalen Euro als Ergänzung zum bestehenden Bargeld begleiten wir konstruktiv.

Bernd Kriebel | Tierschutzpartei

„Statt Rolle rückwärts: "Mit uns Zukunft gestalten!" “

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (Tierschutzpartei), Listenplatz 1.
Nein! Ein geeintes Europa mit einer Währung ist heute in einem globalen Wettbewerb wichtiger denn je.

Die Währung eines einzelnen Landes wäre den Währungsspekulationen einiger Milliardären- Staaten

hilflos ausgesetzt.

Dr. Stefan Giebel | Die Linke

„Von hier nach Berlin für Dich!“

Kandidiert im Wahlkreis Waldeck.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Forderung nach Wiedereinführung der Deutschen Mark und einem Austritt Deutschlands aus der Eurozone ist wirtschaftlicher Unsinn und würde zu einem Desaster führen. Studien zeigen, dass ein solcher Schritt das Bruttoinlandsprodukt (BIP) Deutschlands innerhalb von fünf Jahren um 5,6 Prozent reduzieren könnte, was einem Verlust von etwa 690 Milliarden Euro entspricht. Zudem könnten bis zu 2,5 Millionen Arbeitsplätze verloren gehen.



In einer globalisierten Welt, in der wir im Wettbewerb mit Wirtschaftsmächten wie China und den USA stehen, wäre ein solcher Alleingang verheerend. Die Stabilität des Euro und die wirtschaftliche Integration innerhalb der Europäischen Union sind essenziell für Deutschlands Wohlstand und seine Position auf dem Weltmarkt. Ein Austritt würde nicht nur die deutsche Wirtschaft schwächen, sondern auch die europäische Solidarität untergraben.



Es ist daher unerlässlich, die europäische Zusammenarbeit zu stärken und gemeinsam Lösungen für aktuelle Herausforderungen zu finden, anstatt durch nationalistische Alleingänge unsere wirtschaftliche und politische Stabilität zu gefährden.




Dr. Peter Zimmer | Tierschutzpartei

„Wähle Mitgefühl für Mensch Umwelt und Tiere - die Stimme die was bringt “

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen (Tierschutzpartei), Listenplatz 1.
Keine Angabe Das ist ein populistischer Vorschlag, der versucht eine gewisse Wählergruppe anzusprechen.

Über ein Austritt Deutschlands aus Europa müssen die Bürger durch ein Referendum selbst entscheiden

Es obliegt nicht den Politikern im Bundestag darüber abstimmen.



Allerdings verfechte ich ein absolutes NEIN ZUR ABSCHAFFUNG VON BARGELD.

Dr. Philip Zeschmann | AfD

„Die aktuellen Probleme aufnehmen, Lösungen dafür entwickeln und diese Umsetzen!“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg (AfD), Listenplatz 7.
Unentschieden Schwieriges Thema für mich als Diplom-Volkswirt:

Einerseits brauchen wir als exportabhängiges Land einen möglichst (zoll)freien Welthandel und und was den für uns sehr wichtigen europäischen Binnenmarkt angeht auch keine Verteuerungen durch Währungswechselkosten, andererseits werden wir über den Euro in eine Schuldenunion v.a. mit extrem überschuldeten südeuropäischen Landern hineingezogen und unsere Währung ist international auf dem weg zu einer Weichwährung. Das macht zwar unsere Produkte auf den Weltmärkten günstiger, verteuert aber Einkäufe dort und verringert den Wert unserer privaten Altersvorsorge zusammen mit der Inflation. Das gilt es wegen des wahrscheinlich bevorstehenden Zusammenbruchs des staatlichen Rentensystems jedoch tunlichts zu vermeiden.

Sonja Crämer-Gembalczyk | Die Linke

„Jesus würde die Linke wählen!“

Kandidiert im Wahlkreis Coesfeld – Steinfurt II.
Nein! Blödsinn - EU ist international Wert geschätze Währung - was passiert wenn wir Ihn wieder Abschaffen sieht man in England.

Robert Wegener | FDP

„Chancen für alle + Leistung = Erfolg“

Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen (FDP), Listenplatz 20.
Nein! Das würde uns massiv Wohlstand kosten.

Klaus Hamal | FREIE WÄHLER

„Zu wenige Handwerks-Meister sind im Bundestag. Brauchen Praktiker!“

Kandidiert im Wahlkreis Altötting.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern (FREIE WÄHLER), Listenplatz 34.
Nein!
Ist mir wichtig!
Völliger Unfug, das würde sämtliche Produkte extrem teuer machen und den Export erschweren. Wer so was fordert, hat keine Ahnung von Volkswirtschaft.

Armin Nowak | FDP

„Wirtschaft ist nicht alles, aber ohne Wirtschaft geht es nicht.“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern (FDP), Listenplatz 66.
Nein! Nein, sonst muss man wider überall wechseln.

Mike Decker | Die PARTEI

„Als Politiker unsichtbar, mache ich Politik transparent. “

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (Die PARTEI), Listenplatz 9.
Nein! Ein Nachfolger der D-Mark war der E-uro - also müsste wenn überhaupt die F-Mark für alle kommen.

Robert Wlodarczyk | GRÜNE

„Robert Wlodarczyk für Ratzeburg“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein (GRÜNE), Listenplatz 16.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ein Austritt aus der Euro-Zone und die Wiedereinführung einer nationalen Währung würden die wirtschaftliche Stabilität gefährden und das Vertrauen in die deutsche Wirtschaft erschüttern. Der Euro bietet Deutschland und anderen Mitgliedsstaaten viele Vorteile, wie den Wegfall von Wechselkursrisiken und die Stärkung des gemeinsamen Marktes.

Martina Edl | FREIE WÄHLER

„Verantwortung für Deutschland: Wirtschaft Wirtschaft Wirtschaft“

Kandidiert im Wahlkreis Ingolstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern (FREIE WÄHLER), Listenplatz 11.
Nein! Europäischer Wirtschaftsraum

Armin Bachl | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Politik muss wieder normal werden! Erst kommen die eigenen Bürger, dann der Rest der Welt. “

Kandidiert im Wahlkreis Schwandorf.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 11.
Eher ja Die D-Mark war stabiler vom Wert.

Matthias Dietrich | ÖDP

„Für eine lebensfreundliche Politik“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (ÖDP), Listenplatz 19.
Nein! Der Euro hat sich trotz kleinerer Macken bewährt. Keine Rückkehr zu nationalstaatlicher Engstirnigkeit.

Tim Reising | Volt

„Politik aus Mut statt Angst – für eine gerechte Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ein Euro-Austritt und die Wiedereinführung der D-Mark sind nahezu satirische Forderungen und wären wirtschaftlich fatal. Die Umstellungskosten lägen bei bis zu 60 Milliarden Euro, während Exporte durch eine starke Aufwertung der D-Mark massiv einbrechen würden. Schätzungen zufolge könnten bis zu 200.000 Arbeitsplätze verloren gehen. Gleichzeitig würden Euro-Forderungen an Wert verlieren, was deutsche Gläubiger hart treffen würde.

Der Euro sichert wirtschaftliche Stabilität, freien Handel und Wettbewerbsfähigkeit innerhalb Europas. Eine Rückkehr zur D-Mark wäre ein ökonomischer Blindflug, der Deutschland international isolieren, die Wirtschaft destabilisieren und massive Wohlstandsverluste verursachen würde. Ein solcher Schritt wäre nichts anderes als wirtschaftlicher Selbstmord. Eine starke EU braucht eine gemeinsame Währung.

Jason Pascal Osterhagen | Die Linke

„Gegen die da Oben, für uns alle “

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis I.
Nein! Das wäre sehr Rückschrittig und nicht sinnvoll für Europa und Deutschland

Benedikt Eikmanns | Volt

Kandidiert im Wahlkreis Bergstraße.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ein Austritt aus der Euro-Zone und die Wiedereinführung der D-Mark wären wirtschaftlich und politisch ein Desaster. Der Euro sichert Stabilität, erleichtert den Handel und stärkt Deutschlands Position in der Weltwirtschaft.

Marco Seeling | PdF

Kandidiert auf der Landesliste Berlin (PdF), Listenplatz 3.
Eher nicht Die Partei des Fortschritts ist verbündeter und Mitstreiter der europäischen Sache, der EU und Ihre Werte und auch des Euros, auch wenn vielleicht finanzpolitisch in der Vergangenheit Fehler gemacht wurden, die Währung sollte hoffentlich auch ein immer gemeinsamer Teil europäischer Freunde sein, der Zusammenhalt stärkt.

Samuel Scholz (Nacpany) | Volt

„Mein Lebensmotto lautet: „Jeder Mensch kann alles erreichen – mit den richtigen Menschen an seiner S“

Kandidiert im Wahlkreis Wuppertal I.
Nein!
Ist mir wichtig!
Der Euro stärkt unsere Wirtschaft und sichert Stabilität. Eine Rückkehr zur D-Mark würde Handel erschweren, Exporte verteuern und Deutschland wirtschaftlich schwächen!

Andreas Kemna | Die PARTEI

„Ich weiß es doch auch nicht“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (Die PARTEI), Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Nicht schon wieder ne neue Währung… hab mich gerade an den Euro gewöhnt

Markus Meier | Volt

„Gemeinsam lässt sich mehr erreichen“

Kandidiert im Wahlkreis Amberg.
Nein!
Ist mir wichtig!
Zurück zur D-Mark? Nein, danke! Der Euro ermöglicht einfachen Transfer finanzieller Mittel ohne Wechselkurse in der gesamten Euro-Zone. Ich finde es toll, dass man in Frankreich oder in der Niederlande mit der gleichen Währung wie in Deutschland zahlen kann.

Reiner Dworschak | MLPD

„Make Socialism great again! Wer AfD wählt, wählt Faschismus!“

Kandidiert im Wahlkreis Leverkusen – Köln IV.
Eher nicht Mit nationalen Währungsalleingängen werden die Probleme des globalen imperialistischen Währungssystems nicht gelöst.

Andrea Ebert | MLPD

„Umweltschutz statt Aufrüstung, Arbeitsplätze von den man leben kann statt Profitmaximierung “

Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen (MLPD), Listenplatz 3.
Nein! Das macht aus meiner Sicht keinen Sinn.

Raphael Lachenmayer | PdH

„Miteinander, auf Augenhöhe!“

Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern (PdH), Listenplatz 11.
Nein! Der Euro bietet uns viele Vorteile und Vereinfachungen für den europäischen Handel.



Zudem ist für den Bürger kein Geldwechsel in der EU ist notwendig, wenn er zum Beispiel nach Italien oder Griechenland in den Urlaub fährt / fliegt.



Eine D-Mark wieder einzuführen macht es nur schwerer.

Wilhelm-Ulrich Sander | FREIE WÄHLER

„Arbeit, Wohlstand und Sicherheit: dies setzen wir mit Kompetenz und Leidenschaft um.“

Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (FREIE WÄHLER), Listenplatz 8.
Unentschieden Wir müssen aufpassen, dass der Euro eine harte Währung bleibt. Es muss also nochmals überdacht werden, welche Volkswirtschaften zum Euro-Raum gehören sollen und welche nicht.

Erich Utz | Die Linke

„Ich behandle ander Menschen so, wie ich selbst behandelt werden möchte“

Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach.
Nein!
Ist mir wichtig!
Seit der Einführung des Euro ist der internationale Handel einfacher geworden.

Yvonne Hoffmann, Königin von Westend-Charlottenburg Wilmersdorf und Witzleben | Die PARTEI

„Vote for the Queen - Monarchie statt Wahlqual “

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Nein! Warum nicht gleich Denare und Sesterzen wieder einführen? Römische Münzen zum wieder angesagten römischen Gruss.

Karsten Robert Thamm | dieBasis

„Ich stehe nur auf der Landesliste und brauche kein Motto“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern (dieBasis), Listenplatz 13.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Zumindest als Backup Währung. Hier sollt eauch über Lokalwährungen nachgedacht werden (z.B. Chimgauer) um Regionen zu ermöglichen bei schweren Krisen wengier erpressbar zu sein.

Ulrike Schweiger | GRÜNE

„Machen statt Meckern“

Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern (GRÜNE), Listenplatz 23.
Nein! Kein Kommentar

Oliver Koller | AfD

„Deutschland kann mehr.“

Kandidiert im Wahlkreis Hof.
Unentschieden Aktuell keine Priorität

Robert Aust | AfD

„Deutschland - aber normal! Dann ist es auch wieder stark!“

Kandidiert im Wahlkreis Erlangen.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir müssen aus dem zerstörerischen EURO-System raus, die Rückkehr zur DM würde es uns ermöglichen wieder von unserer Leistungsfähigkeit zu profitieren.

Holger Doktorowski | AfD

„Ausbildung, Lebenserfahrung und der gesunde Menschenverstand muss wieder im Mittelpunkt der Politisc“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen (AfD), Listenplatz 11.
Eher nicht Die EU muss reformiert werden und die geltenden Verträge eingehalten werden ist das nicht möglich muss man entsprechend reagieren

Susanne Baur | Tierschutzpartei

„Den Stimmlosen eine Stimme geben!“

Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern (Tierschutzpartei), Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!
Der Euro erleichtert den Handel, stärkt den Binnenmarkt und schützt vor Währungsschwankungen. Unternehmen profitieren von stabilen Preisen und weniger Wechselkursrisiken, während Reisende und Verbraucher*innen durch den Wegfall von Umtauschgebühren sparen.

Konrad Dippel |

„Verantwortung für Frieden - Gesundheit - Gerechtigkeit +++ liegt in unserer Hand! “

Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Unentschieden Eine regionale Währung zur Ergänzung des Euros wäre sinnvoll. Mit dieser regionalen Währung könnten z. B. Sozialleistungen bezahlt werden.

Die DM war an sich nicht schlecht, da durch die Wechselkursschwankungen die Leistungsunterschiede in den einzelnen europäischen Ländern ausgeglichen wurden. Durch die Einheitswährung zahlen die Starken für die Schwachen. Schlimmstenfalls produzieren die einen nur noch und die anderen konsumieren nur mehr. Ein tieferer Ausflug in die Lehren der Volkswirtschaft wäre hier angebracht...

Gwydion Enbarr | Volt

„Für pragmatische, faktenbasierte und menschliche Lösungen, denn Populismus ist KEINE Alternative!“

Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das würde das europäische Projekt zerstören und Deutschland wirtschaftlich ruinieren.

Fabian Schmidt | PdH

„Weil eine starke Bildung der Grundstein für eine starken Gesellschaft ist.“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen (PdH), Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ein Austritt aus der Euro-Zone und die Wiedereinführung der D-Mark würde die wirtschaftlichen Beziehungen Deutschlands zu anderen EU-Ländern erheblich belasten und könnte zu Instabilität und Unsicherheit führen. Der Euro hat die europäische Integration und Stabilität gefördert, und ein Zurück zur D-Mark würde die wirtschaftliche Zusammenarbeit innerhalb der EU schwächen. Deutschland profitiert als starke Volkswirtschaft von einer stabilen gemeinsamen Währung, und der Fokus sollte darauf liegen, die Zusammenarbeit und den Dialog innerhalb der Euro-Zone zu stärken, statt auf Isolation zurückzugreifen.

Ozren Vrsaljko | Bündnis C

„Die Politik und den Menschen näher in den Bereich der Bibel bringen“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (Bündnis C), Listenplatz 5.
Eher nicht Bei der internationalen, politischen und wirtschaftlichen Lage in Europa und der Welt, wäre dieses fatal für unser Land.

Der Kurs würde, im wahrsten Sinne des Wortes, durch die Decke gehen…

Sollte die europäische Integration scheitern und beispielsweise weitere Länder die jetzige EU verlassen, sollte man jedoch diese Option nicht ganz verwerfen

Stephan Johne | dieBasis

„Starke Kinder sind unsere Zukunft: Frühsexualisierung stoppen, individuelle Potenziale entfalten !“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (dieBasis), Listenplatz 2.
Keine Angabe Kommt auf das weitere Fortbestehen / Mitgiledschaft D in der EU an

Jörg Weidemann | MLPD

„Make Socialism great again!“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen (MLPD), Listenplatz 1.
Nein! Bringt gar nichts. Ursache der Probleme ist der Kapitalismus und nicht eine falsche Währung

Rhavin Grobert | Die PARTEI

„Ich brauche keine teuren Berater, um festzustellen, wie es nicht geht.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.
Eher nicht
unwichtig
Lassen wir die AfD mal an die Regierung, dann können wir wieder bei Reichsmark starten. Das fände ich vorteilhaft, denn ich habe noch einige Milliarden. Ansonsten ist das natürlich Unfug und schafft nur Hemnisse für den normalen Bürger.

Dr. Wiebke Esdar | SPD

Kandidiert im Wahlkreis Bielefeld – Gütersloh II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (SPD), Listenplatz 12.
Nein! Die Wiedereinführung einer nationalen Währung würde den europäischen Zusammenhalt und die wirtschaftliche Stabilität gefährden und Deutschland massiv schaden.

Norma Grube | FDP

„Wirtschaft beginnt im Klassenzimmer“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen (FDP), Listenplatz 11.
Nein! Die Wiedereinführung der D-Mark wäre wirtschaftlicher Unsinn – der Euro sichert Stabilität, erleichtert den Handel und stärkt Deutschlands Rolle in der Weltwirtschaft. Ein Ausstieg würde massive Währungsschwankungen, höhere Zinsen und wirtschaftliche Unsicherheit bedeuten, die vor allem der exportorientierten deutschen Wirtschaft schaden würden.

Ann Christin Hahn | GRÜNE

„Die einfachen Dinge sind erledigt, kümmern wir uns um die wichtigen Dinge!“

Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein (GRÜNE), Listenplatz 13.
Nein! Wir brauchen mehr Europa und nicht weniger.

Jens Wesling | MENSCHLICHE WELT

„Eine Welt, eine Menschheitsfamilie braucht keine Kriege.“

Kandidiert auf der Landesliste Bremen (MENSCHLICHE WELT), Listenplatz 2.
Unentschieden Die EU ist dringend Reformbedürftig, besonders in zwei Bereichen:

1. In der Bürokratie

2. In der Bevormundung seiner Bürger.

Adrian Heim | ÖDP

„Gemeinsam Wohlstand, Klima und Artenvielfalt schützen!“

Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern (ÖDP), Listenplatz 12.
Nein! Das braucht nun wirklich keine Begründung......

Marcus Fischer | FDP

„Mut zu klugen Entscheidungen “

Kandidiert im Wahlkreis Essen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (FDP), Listenplatz 56.
Nein! Wir profitieren von der EU und dem Euro

Angelika Syring | SPD

„Für ein ökologisches und friedliches Zusammenleben!“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg (SPD), Listenplatz 18.
Nein! Eine solche Forderung kann ich nur mit NEIN beantworten. Das würde teuer und zu nichts führen. Wie schön war es doch, als wir Anfang dieses Jahrtausends in vielen Ländern mit "unserer" Währung bezahlen konnten. Es stärkt den Wirschaftsraum Europa.

Konrad Klamann | FDP

„Alles lässt sich ändern“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Marzahn-Hellersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin (FDP), Listenplatz 8.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir Freie Demokraten bekennen uns zur europäischen Wirtschafts- und Währungsunion. Gerade Deutschland als Exportnation profitiert von einer gemeinsamen Währung. Damit dauerhaft ein stabiler Euro erhalten werden kann, braucht es strenge Schuldenregeln auf nationaler und europäischer Ebene und solide Staatsfinanzen in ganz Europa.

Marco Groh | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Echte Freiheit und Eigenverantwortung“

Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 1.
Eher nicht Der Euro hat viele Vorteile: für Urlauber, aber auch für die Wirtschaft. Wir müssen aber dafür sorgen, dass er stabil gehalten wird wie seinerzeit die D-Mark. Die Satzung der EZB sieht genau das vor. Wir müssen einfordern, dass auch entsprechend gehandelt wird.

Klaus Wockenfoth | Die Linke

„Mehr Mut. Mehr Zukunft. Mehr Gerechtigkeit.“

Kandidiert im Wahlkreis Mettmann I.
Nein! Diese Forderung ist wirtschaftlicher Selbstmord. Auch wenn eine gemeinsame Währung nicht nur Vorteile hat, hat der Euro in den vergangenen zwei Jahrzehnten viel zum wirtschaftlichen Erfolg Deutschlands beigetragen. Wer aus ideologischen Gründen eine Rückkehr zur D-Mark fordert, hat die EU nicht verstanden.

Andreas Büch | SPD

„Mit Sicherheit und Gerechtigkeit“

Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern (SPD), Listenplatz 44.
Nein! Populistischer Blödsinn.

Tobias Vormstein | FREIE WÄHLER

„GEMEINSAM FÜR DIE ZUKUNFT“

Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis.
Nein!
Ist mir wichtig!
Da die D-Mark im Wechselkurs entweder extrem tief oder extrem hoch wäre, würde das unserer Wirtschaft schaden.

Tim Nusser | FDP

„Deutschland braucht Mut zur Veränderung. ‚Weiter so‘ ist keine Option.“

Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (FDP), Listenplatz 22.
Nein!
Ist mir wichtig!
Der Euro ist eine stabile und starke Währung, die den Handel innerhalb Europas erleichtert und Deutschland wirtschaftliche Vorteile bringt. Ein Austritt aus der Euro-Zone würde massive wirtschaftliche Unsicherheiten und Nachteile für Unternehmen und Verbraucher schaffen.

Dr. Christian Lehr | FREIE WÄHLER

„Für eine starke Wirtschaft und eine solidarische Gemeinschaft!“

Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Nein! • Ein Austritt aus der Euro-Zone und die Wiedereinführung der D-Mark sind aus meiner Sicht keine gute Lösung.



Sehen wir uns Großbritannien als Beispiel an: Der „Brexit“ hat die Briten wirtschaftlich und politisch stark belastet, sodass inzwischen viele diese Entscheidung bereuen! Der Austritt führte zu Handelsbarrieren, Zöllen und höheren Kosten im Handel mit der EU, was das Wirtschaftswachstum der Briten massiv bremste. Der Wert des Pfunds fiel und die Inflation stieg. Der Arbeitskräftemangel verstärkte sich, und Unternehmen kämpften mit bürokratischen Hürden. Der Brexit zeigt, dass die EU-Mitgliedschaft wirtschaftliche Vorteile bietet und politische Stabilität sichert.



Der Euro hat sich in der Vergangenheit als stabile Währung erwiesen, und ein Austritt würde ähnliche Herausforderungen wie in Großbritannien mit sich bringen!



Stattdessen sollten wir uns darauf konzentrieren, die Stärken des Euro weiter auszubauen und wirtschaftliche Herausforderungen innerhalb der EU zu bewältigen. Eine starke, gut koordinierte Wirtschaftspolitik ist der Weg, um langfristige Stabilität und Wohlstand zu sichern

Domenic Gehrmann | Volt

„Lasst es uns besser machen! Holen wir uns die Zukunft zurück!“

Kandidiert im Wahlkreis Waldshut.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (Volt), Listenplatz 14.
Nein! Bei allem Respekt aber - Was ein Schrott.

Vielleicht erstmal über die Konsequenzen von so etwas nachdenken, bevor man sowas fordert.

Gibt genug Studien, Artikel und sogar Videos in leichter Sprache, die erklären, warum das absolut fatal wäre, für unsere Wirtschaft, unser Miteinander in Europa und unsere Währungsstabilität.

Sebastian Wanner | Die Linke

„Ich trete nicht nach unten - niemals.“

Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern (Die Linke), Listenplatz 12.
Nein! Das ist ökonomischer Wahnsinn und wir nur von Menschen gefordert, die über keinerlei Wirtschaftskompetenz verfügen.

Christian Pape |

„Geben Sie Ihre Macht als Souverän nicht leichtfertig weg!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Neukölln.
Eher nicht Diese Frage stellt sich aktuell nicht. Die heutigen Regeln der Eurozone sind allerdings eine Gefahr für Europa, da sie selbstverstärkende Abstürze einzelner Mitgliedsstaaten provozieren (siehe z.B. Griechenland). Eine eigene Währung zusammen mit einer Staatsverschuldung in eigener Währung machen einen Staat robuster. Diese Robustheit brauchen auch die Euromitgliedsstaaten. Andernfalls droht ein Scheitern des Euros im Streit – ein klassischer Kriegsauslöser.

Isabel Graumann | dieBasis

„Gewaltenteilung-Verfassung-Volksabstimmungen“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern (dieBasis), Listenplatz 3.
Eher nicht Ich denke es wäre ein Rückschritt im Handel zwischen den Staaten und natürlich im Tourismus.

Heinz Berta | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Bürger an die Macht- Politische Arbeit hat sich stets an den Zielen für die Bürger auszurichten“

Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 2.
Unentschieden Eine Wiedereinführung der D Mark ist nur dann zu befürworten, wenn dies Vorteile für Deutschland hätte.

Claus Christ | Volt

„Politik für Menschen“

Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Nein!
Ist mir wichtig!
In der gegenwärtigen Weltlage brauchen wir ein starkes Europa. Der Euro ist ein Baustein dafür. Ihn abschaffen hieße, hieße Europa aufzuteilen zwischen den verschiedenen Machtblöcken; inklusive einem neuen Eisernen Vorhang (zum Beispiel am Rhein)

Therese Gmelch | MLPD

„Make Sozialism great again - contra Weltkriegsvorbereitung, Umweltkatastrophe, Faschismus“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern (MLPD), Listenplatz 6.
Nein! Rückwärts gerichteten Blödsinn


Nils Reichenbach | AfD

„Starke Wirtschaft, Starkes Land“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt (AfD), Listenplatz 8.
Eher ja Wenn die Eu nicht reformierbar ist ja.

Marten Henning | Die Linke

„Nach der Ampel links“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen (Die Linke), Listenplatz 6.
Nein! Einfach Nein!

Dr. Peter Heß | FDP

„Mehr Eigenverantwortung für alle Bürger - weniger staatliche Bevormundung“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (FDP), Listenplatz 19.
Nein! Der Euroraum ist für unsere Wirtschaft von größter Bedeutung. Deshalb bin ich absolut dagegen.

Adrian Manuel Mauson | MLPD

„Make socialism great again! Gemeinsam sind wir stärker als Musk, AfD&Co.!“

Kandidiert im Wahlkreis Halle.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt (MLPD), Listenplatz 3.
Nein! Die Probleme werden auch nicht kleiner, wenn sich Ostdeutschland von der BRD abspaltet o.ä. ...

Wolfgang Sälzer | dieBasis

„Politk mit den Menschen für die Menschen“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (dieBasis), Listenplatz 4.
Ja! Der Euro ist mehr oder weniger gescheitert, daher würde ich eine Wiedereinführung der DM begrüßen. Diese kann durchaus als Zweitwährung eingesetzt werden, so würden sich beide möglicherweise gegeneinander stützen. Der Vorteil der DM gegenüber dem Euro liegt jedoch klar auf der Hand, da diese dann entsprechend der Marktlage auf bzw. abgewertet werden kann, was mit dem Euro nicht so einfach funktioniert.

Jonathan Voss | FDP

„Anpacken! Weil Zukunft kein Zufall ist.“

Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (FDP), Listenplatz 4.
Nein! Die Europäische Union ist das erfolgreichste Freiheits- und Friedensprojekt in der Geschichte der Menschheit. Stärken wie sie! Gleichzeitig sind wir ein Exportland und profitieren wirtschaftlich enorm von einer gemeinsamen Währung.

Ole Krüger | GRÜNE

„Wenn wir Klimaschutz gegen soziale Gerechtigkeit ausspielen, werden wir beides verlieren!“

Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern (GRÜNE), Listenplatz 6.
Nein! Die D-Mark war nicht stabiler als der Euro. Im Gegenteil. Ein Austritt aus der EU-Währungsunion würde Deutschland als Export-Nation schwächen.

Adam Balten | AfD

„Freiheit durch Bildung, Zukunft durch Kreativität, Stärke durch Eigenverantwortung. AfD“

Kandidiert im Wahlkreis Wesel I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (AfD), Listenplatz 23.
Ja! Der Euro wird seit der Existenz permanent "gerettet". Die illegale, legitimierte Staatsfinanzierung der EZB ist schädlich.

Caspar M. Schneiders | PdH

„Fakten. Fortschritt. Freiheit. Für eine gerechte, digitale und transparente Zukunft.“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Nein!
unwichtig
Ein Austritt aus der Euro-Zone wäre wirtschaftlicher Selbstmord. Der Euro sichert stabile Handelsbeziehungen, niedrige Transaktionskosten und eine starke Verhandlungsposition für Deutschland auf dem Weltmarkt. Eine Rückkehr zur D-Mark würde zu massiver wirtschaftlicher Unsicherheit, Währungsspekulationen und hohen Wechselkursrisiken führen. Das ist keine ernstzunehmende Lösung, sondern ein nostalgischer Irrweg.

Josef Drexl | Die PARTEI

„Politik statt Satire!“

Kandidiert im Wahlkreis Freiburg.
Nein! So eine hirnverbrannte Idee kann ja nur von den Faschist*innen kommen.

Martin Hartmann | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Ehrlichkeit und Sachlichkeit ist das was zählt!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 10.
Ja! Der Euro musste in 20 Jahren nun schon 2 mal "Gerettet" werden. Wieviel beweise braucht man noch, das die "Währungsunion" so nicht funktioniert?

Vincent Janßen | Die Linke

„Wir lassen niemanden zurück!“

Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Linke steht klar für den Erhalt des Euro. Ein Austritt würde der deutschen Wirtschaft massiv schaden, die Preise explodieren lassen und Europa spalten. Statt zurück in die Vergangenheit zu gehen, brauchen wir eine gerechtere Wirtschafts- und Finanzpolitik in der EU.

Axel Popp | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Verantwortungsvoll, zielorientiert, aufrichtig !“

Kandidiert im Wahlkreis Ahrweiler.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 7.
Unentschieden Auch hier wieder eine unsachlich gestellte Frage, die dazu dient denjenigen zu diskreditieren, der die verfehlte Geldpolitik der EZB kritisiert

Philipp Keßler | Volt

„“Nachhaltig, Pragmatisch, Progressiv - Volt für ein lebenswertes Aschaffenburg. "“

Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Nein! Das wäre einem wirtschaftlichen Selbstmord gleichzusetzten. Wer so etwas ernsthaft fordert kann in keiner Weise die Interessen der Deutschen Bürger*innen an erster Stelle sehen.

Thorsten Althaus | AfD

Kandidiert im Wahlkreis Hildesheim.
Eher ja Die Wiedereinführung von nationalen Währungen erlaubt eine Auf- oder Abwertung der jeweiligen Währungen. Dies kommt den Volkswirtschaften zu Gute. Der Euro als Inflationswährung ist gescheitert, da die Volkswirtschaften nicht zusammen passen. Deshalb ist die Wiedereinführung von nationalen Währungen denkbar.

Michaela Rutte | Tierschutzpartei

„Soziale Gerechtigkeit für Mensch und Tier“

Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.
Nein!
Ist mir wichtig!
Theoretisch und im ersten Moment zu überlegen. Funktoiniert nicht in einem zumindest in dieser Hinsicht funktionierenden Europa.

Annette Granzin | GRÜNE

„Klartext“

Kandidiert im Wahlkreis Ostholstein – Stormarn-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein (GRÜNE), Listenplatz 11.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir sind pro-europäisch und lehnen einen Austritt aus der Euro-Zone ab. Eine Rückkehr zur D-Mark würde wirtschaftliche Unsicherheit und hohe Kosten verursachen.

Axel Reineke | FREIE WÄHLER

„Bleibeperspektive“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg (FREIE WÄHLER), Listenplatz 6.
Ja! Natürlich aber zum damaligen Kurs. Keine neue Abwertung

Claudia Zitter | Tierschutzpartei

„Tierschutz ist Erziehung zur Menschlichkeit. “

Kandidiert auf der Landesliste Bayern (Tierschutzpartei), Listenplatz 14.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ein Rückschritt ist nicht notwendig. Der Euro ist bereits zur Gewohnheit geworden.
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