Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Mieten stärker regulieren!«

»Die Möglichkeiten für Wohnungsbesitzer, Wohnungsmieten zu erhöhen, sollen deutlicher als bisher begrenzt werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Mieten stärker regulieren! – Die Möglichkeiten für Wohnungsbesitzer, Wohnungsmieten zu erhöhen, sollen deutlicher als bisher begrenzt werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Dr. Konstantin Notz | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 4.
Ja! Viele Menschen können sich die steigenden Mieten nicht mehr leisten. Daher wollen wir den Ländern und Kommunen Mietobergrenzen ermöglichen. Die Miete soll dort nicht mehr als 2,5 % im Jahr steigen dürfen, bis zur ortsüblichen Mieten. Die Mietpreisbremse wollen wir nachschärfen und die Ausnahmen etwa für möblierte Wohnungen streichen.

Claas Fiete Goldenstein | GRÜNE

„Deine Stimme für die letzte Bundesregierung, die an der Klimakrise etwas tun kann!“

Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 22.
Ja! Viele Menschen können sich die steigenden Mieten nicht mehr leisten. Daher wollen wir den Ländern und Kommunen Mietobergrenzen ermöglichen. Die Miete soll dort nicht mehr als 2,5 % im Jahr steigen dürfen, bis zur ortsüblichen Miete. Die Mietpreisbremse wollen wir nachschärfen und die Ausnahmen etwa für möblierte Wohnungen streichen.

Annette Reif | GRÜNE

„DIE ZEIT IST REIF!“

Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 34.
Ja! Viele Menschen können sich die steigenden Mieten nicht mehr leisten. Daher wollen wir den Ländern und Kommunen Mietobergrenzen ermöglichen. Die Miete soll dort nicht mehr als 2,5 % im Jahr steigen dürfen, bis zur ortsüblichen Mieten. Die Mietpreisbremse wollen wir nachschärfen und die Ausnahmen etwa für möblierte Wohnungen streichen.

Clemens Ruhl | ÖDP

„Schöpfung bewahren für die Nächsten“

Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wohnraum muss bezahlbar bleiben, das ist fast so wichtig wie ein bedingungsloses Grundeinkommen

Marcel Emmerich | GRÜNE

„Klima schützen - Demokratie stärken“

Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Ja! Viele Menschen können sich die steigenden Mieten nicht mehr leisten. Daher wollen wir den Ländern und Kommunen Mietobergrenzen ermöglichen. Die Miete soll dort nicht mehr als 2,5 % im Jahr steigen dürfen, bis zur ortsüblichen Mieten. Die Mietpreisbremse wollen wir nachschärfen und die Ausnahmen etwa für möblierte Wohnungen streichen.

Luisa Graviat | Die PARTEI

„Alte weiße heterosexuelle Cis-Männer raus aus dem Bundestag!“

Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Ja! Am besten über einen Mieterdeckel: Es darf nicht mehr Mieter geben als Mietwohnungen. Dem Rest wird vom Staat subventioniert Wohneigentum zur Verfügung gestellt.

Nina Stahr | GRÜNE

„Kinder und Familien brauchen endlich eine stärkere Stimme in der Politik. “

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Steglitz-Zehlendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Ja! Viele Menschen können sich die steigenden Mieten nicht mehr leisten. Daher wollen wir den Ländern und Kommunen Mietobergrenzen ermöglichen. Die Miete soll dort nicht mehr als 2,5 % im Jahr steigen dürfen, bis zur ortsüblichen Mieten. Die Mietpreisbremse wollen wir nachschärfen und die Ausnahmen etwa für möblierte Wohnungen streichen.

Michael Kellner | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Ja! Viele Menschen können sich die steigenden Mieten nicht mehr leisten. Daher wollen wir den Ländern und Kommunen Mietobergrenzen ermöglichen. Die Miete soll dort nicht mehr als 2,5 % im Jahr steigen dürfen, bis zur ortsüblichen Mieten. Die Mietpreisbremse wollen wir nachschärfen und die Ausnahmen etwa für möblierte Wohnungen streichen.

Uwe Kopec | PIRATEN

„Die Menschenrechte sind unteilbar! “

Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Ja!
Ist mir wichtig!
Das Recht auf bezahlbaren Wohnraum sichert Menschen in ihrer Lebenssituation ab.



Gleichzeitig muss der Wohnungsbau für diverse Umstände gefördert und erweitert werden.

Peter Schäfer-von Reetnitz | Bündnis C

„Lass einen jeden sein, was er ist, so bleibst auch du wohl, wer du bist.“

Kandidiert im Wahlkreis Fulda.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Niemand sollte mehr als ein Drittel seines Einkommens ausgeben müssen, um menschenwürdig wohnen zu können.

Dr. Hans-Günter Brünker | Volt

„Neue Politik. Neues Europa.“

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Ja! Dazu haben wir leider noch keine spezifische Position. Wir fordern allerdings bezahlbaren Wohnraum als Grundrecht. Daraus lassen sich weitere Schritte ableiten.

Tabea Rößner | GRÜNE

„Veränderung geht nur gemeinsam. Gemeinsam für ein besseres Klima.“

Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Viele Menschen können sich die steigenden Mieten nicht mehr leisten. Daher wollen wir den Ländern und Kommunen Mietobergrenzen ermöglichen. Die Miete soll dort nicht mehr als 2,5 % im Jahr steigen dürfen, bis zur ortsüblichen Mieten. Die Mietpreisbremse wollen wir nachschärfen und die Ausnahmen etwa für möblierte Wohnungen streichen.

Pia Bärbel Chojnacki | du.

„Ich möchte Menschen im Bundestag sehen, die ich auch in der Ubahn sehe. “

Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Bezahlbarer Wohnraum sollte für Alle Menschen möglich sein, in vielen Fällen ist das jedoch leider nicht gegeben. Besonders für Alleinerziehende, Geringverdiner:Innen*, Rentner:Innen* sind hohe Mieten oft ein unlösbares Problem, worauf unbedingt reagiert werden muss.

Die Urbane spricht sich daher für einen bundesweiten Mietdeckel aus.

Olaf Engel | PIRATEN

„Meine Schwäche ist meine Stärke“

Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 10.
Ja! Kaum bekommt der Vermieter mit, dass zum Beispiel Hartz IV erhöht wurde, wird meist auch die Miete erhöht. Oder man will "Billig"mieter raus haben um dann an "Exklusiv"mieter zu vermieten. Gier ist nicht Geil.

Michael Richard Berger | dieBasis

„Mensch erkenne Dich selbst und diene dem Leben“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Ja!
Ist mir wichtig!
Als temporäre Maßnahme ja. Langfristig soll das Wohneigentum deutlich gestärkt und vereinfacht werden. Die Anmiete von Wohnraum soll mehr und mehr zur Ausnahme werden.

Keno Schulte | Die PARTEI

„Aus Gründen! “

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 58.
Ja!
Ist mir wichtig!
Reiche raus aus Düsseldorf!

Samuel Knewitz | Die PARTEI

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 21.
Ja! Häuser sind in erster Linie zum Wohnen und nicht zur Rendite.

Bärbel Kersken | MLPD

„Mach mit, damit sich wirklich etwas ändert!“

Kandidiert im Wahlkreis Bottrop – Recklinghausen III.
Ja!
Ist mir wichtig!
Gegen Mietwucher und Spekulationen mit Wohnobjekten.

Dietmar Gaisenkersting | SGP

„Für den Aufbau von gewerkschaftsunabhängigen Aktionskomitees!“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Ja! Miethaie enteignen

Behzad Borhani | GRÜNE

„Für sozial-gerechten Klimaschutz“

Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 12.
Ja! Viele Menschen können sich die steigenden Mieten nicht mehr leisten. Daher wollen wir den Ländern und Kommunen Mietobergrenzen ermöglichen. Die Miete soll dort nicht mehr als 2,5 % im Jahr steigen dürfen, bis zur ortsüblichen Mieten. Die Mietpreisbremse wollen wir nachschärfen und die Ausnahmen etwa für möblierte Wohnungen streichen.

Hannes Stockert | MLPD

„Arbeitsplätze UND Umweltschutz - Konsequent!“

Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Ja! Allerdings hat die „Mietpreisbremse“ der Regierung kaum Wirkung auf die Mietsteigerungen, besonders in Ballungsgebieten gehabt.

Wir fördern den Zusammenschluss der Mieterinnen und Mieter gegen explodierende Mieten und Nebenkosten – für bezahlbaren, umweltgerechten und lebenswerten Wohnraum.

Aber: Das Wohnen ist im Kapitalismus eine Ware. Lösbar ist die Wohnungsfrage erst im Sozialismus, wo die Bedürfnis der Menschen im Mittelpunkt stehen, nicht mehr die Profite der Monopole.

Alexander Mai | ÖDP

„Klimagerechtigkeit statt Klimaschutz! – Profitlobbyismus zerschlagen, Gemeinwohl fördern.“

Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 32.
Ja! Wohnen ist ein Grundbedürfnis. Mieten müssen deswegen transparent, nachvollziehbar und nach geltenden Standards erhöht werden.

Manfred Johannes Setter | MLPD

Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11.
Ja! Wichtig wäre auch eine längerfristige Entzerrung der Ballungsgebiete

Kai Gehring | GRÜNE

„Beste Bildung und Chancengleichheit für jedes Kind!“

Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Ja! Viele Menschen können sich die steigenden Mieten nicht mehr leisten. Daher wollen wir den Ländern und Kommunen Mietobergrenzen ermöglichen. Die Miete soll dort nicht mehr als 2,5 % im Jahr steigen dürfen, bis zur ortsüblichen Mieten. Die Mietpreisbremse wollen wir nachschärfen und die Ausnahmen etwa für möblierte Wohnungen streichen.

Rahel Wehemeyer-Blum | ÖDP

„langsam wachsen, schnell handeln“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6.
Ja! Dann dürfen Privateigentümer aber auch nicht noch mehr Grundsteuer bezahlen.

Andreas Wolter | EB: Wolter

„DEMOKRATIE FAIR UND DIREKT “

Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Ja!
Ist mir wichtig!
Einführung des Grundrechts auf Wohnen.

In Verbindung mit der Passage "Eigentum verpflichtet" ergibt sich sowohl ein effektiver Schutz für Mieter als auch für Vermieter, die Wohnungen bereitstellen.

Verhindert werden maßlose Spekulation von Wohnraum durch Groß-Investoren und damit verbundene soziale Verdrängung.

Marcus Nehring | LKR

„Für eine ehrliche Politik, frei von Ideologie und Lobbyismus“

Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Ja! Allerdings muss dies einher gehen mit einer Mäßigung des Staates bei den Vorgaben für Vermieter. Wenn diese zu sündhaft teuren Maßnahmen unter dem Deckmantel des Umweltschutzes gezwungen werden, ist es völlig nachvollziehbar, wenn diese durch Mieterhöhungen von den Mietern wieder "zurückgeholt" werden. Also bitte nicht nur die bösen Mieter im Auge haben - der Staat ist schon zu einem sehr grossen Teil mit Schuld an den derzeit exorbitanten Mieten!

Andreas Tesche | GRÜNE

„Für eine nachhaltige Entwicklung-sozial und ökologisch zur Sicherung des Wohlstands“

Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Ja! Viele Menschen können sich die steigenden Mieten nicht mehr leisten. Daher wollen wir den Ländern und Kommunen Mietobergrenzen ermöglichen. Die Miete soll dort nicht mehr als 2,5 % im Jahr steigen dürfen, bis zur ortsüblichen Mieten. Die Mietpreisbremse wollen wir nachschärfen und die Ausnahmen etwa für möblierte Wohnungen streichen.

Christian Kühn | GRÜNE

„Bereit, weil ihr es seid.“

Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Ja! Viele Menschen können sich die steigenden Mieten nicht mehr leisten. Daher wollen wir den Ländern und Kommunen Mietobergrenzen ermöglichen. Die Miete soll dort nicht mehr als 2,5 % im Jahr steigen dürfen, bis zur ortsüblichen Mieten. Die Mietpreisbremse wollen wir nachschärfen und die Ausnahmen etwa für möblierte Wohnungen streichen.

Kolja Johannes Knodel | Volt

„Für ein Vereintes Europa, das Vielfalt schätzt!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Ja! Ein Mietendeckel bringt nur vorübergehend eine Erleichterung für Mieter*innen - soll jedoch grundgesetzlich ermöglicht werden. Generell müssen die Rechte der Mietenden gestärkt werden. Durch das Erbbaurecht soll die Quote des geförderten, sozialen und städtischen Wohnungsbau erhöht werden.

Ricarda Lang | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Ja! Viele Menschen können sich die steigenden Mieten nicht mehr leisten. Daher wollen wir den Ländern und Kommunen Mietobergrenzen ermöglichen. Die Miete soll dort nicht mehr als 2,5 % im Jahr steigen dürfen, bis zur ortsüblichen Mieten. Die Mietpreisbremse wollen wir nachschärfen und die Ausnahmen etwa für möblierte Wohnungen streichen.

Michael Ceglar | PIRATEN

„Mehr Demokratie wagen“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13.
Ja! Der Wohnungsmarkt ist keiner.

Bis der Staat wieder genug Sozialwohnungen gebaut hat, muss man sicherstellen, dass Arbeiter ihre Wohnungen zahlen können.

In der Heimat des Bundesbauministers Seehofer steht es sogar in der Verfassung (Art. 106)

Daniela Blankenburg | ÖDP

„Mensch vor Profit“

Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Ja! Wohnraum darf kein Spekulationsobjekt!

Corinna Martina Rüffer | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Ja! Viele Menschen können sich die steigenden Mieten nicht mehr leisten. Daher wollen wir den Ländern und Kommunen Mietobergrenzen ermöglichen. Die Miete soll dort nicht mehr als 2,5 % im Jahr steigen dürfen, bis zur ortsüblichen Mieten. Die Mietpreisbremse wollen wir nachschärfen und die Ausnahmen etwa für möblierte Wohnungen streichen.

Sophie Griesbacher | Volt

„Wir machen Politik über Grenzen hinweg.“

Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Ja! Wir wollen das Recht auf angemessenes und bezahlbares Wohnen im Grundgesetz verankern. Außerdem setzen wir uns für eine neue Wohngemeinnützigkeit, kommunale Bodenfonds und Milieuschutzgebiete ein und wollen regulatorische und finanzielle Anreize schaffen, um gemeinschaftliche Wohnformen und die energetische Sanierung von Gebäuden zu fördern. Wir wollen außerdem die Modernisierungsumlage von 8 % auf 1,5 % senken und das sogenannte „Drittelmodell” für energetische Sanierungen einführen.

Philip Alexander Hiersemenzel | GRÜNE

„Klimaneutrales Leben für ALLE - für eine dezentrale Energiewende - von, für und mit allen!“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 12.
Ja!
Ist mir wichtig!
Mieten ist DIE soziale Frage und gerade in Innenstädten ist Wohnraum, obendrein sozialer Wohnraum, kein beliebt vermehrbares Gut. Hier kommt der Markt an seine Grenzen.



Gleichzeitig zeigt das Beispiel Wien das Mieten-Regulierung gemeinsam mit einem möglichst hohen Anteil von Gemeinwohl-orientierten Immobilieneigentum dauerhaft bezahlbares Wohnen ermöglicht.



Daher wollen wir den Ländern und Kommunen Mietobergrenzen ermöglichen. Die Miete soll dort nicht mehr als 2,5 % im Jahr steigen dürfen, bis zur ortsüblichen Mieten. Die Mietpreisbremse wollen wir nachschärfen und die Ausnahmen etwa für möblierte Wohnungen streichen.

Dietmar Gerhard Buttler | DIE LINKE

„Sozial denken - vor Ort handeln!“

Kandidiert im Wahlkreis Cuxhaven – Stade II.
Ja! Die Mieten explodieren, längst nicht nur in den großen Städten. Immer größere Teile des Einkommens werden von der Miete aufgefressen. Viele Menschen müssen ihre Nachbarschaften verlassen oder sitzen in zu kleinen Wohnungen fest. Weil mit Immobilien spekuliert wird und Mieter/Innen die Gewinne der Aktienbesitzer bezahlen. Die Regierung hat die Entwicklung nicht gebremst. Jetzt ist Schluss! Wir stoppen die Mietenexplosion und legen feste Obergrenzen für die Mieten fest: einen Mietendeckel!

Jürgen Trittin | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Göttingen.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Ja! Viele Menschen können sich die steigenden Mieten nicht mehr leisten. Daher wollen wir den Ländern und Kommunen Mietobergrenzen ermöglichen.

Die Miete soll dort nicht mehr als 2,5 % im Jahr steigen dürfen, bis zur ortsüblichen Mieten. Die Mietpreisbremse wollen wir nachschärfen und die Ausnahmen etwa für möblierte Wohnungen streichen.

Theresia Knopp | du.

„Jeder Mensch kann die Welt verändern.“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Ja! In einem sinnvollen und verträglichen Rahmen.

Harald Ebner | GRÜNE

„Klima und Vielfalt retten“

Kandidiert im Wahlkreis Schwäbisch Hall – Hohenlohe.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Ja! Viele Menschen können sich die steigenden Mieten nicht mehr leisten. Daher wollen wir den Ländern und Kommunen Mietobergrenzen ermöglichen. Die Miete soll dort nicht mehr als 2,5 % im Jahr steigen dürfen, bis zur ortsüblichen Mieten. Die Mietpreisbremse wollen wir nachschärfen und die Ausnahmen etwa für möblierte Wohnungen streichen.

Kilian Kronimus | ÖDP

Kandidiert im Wahlkreis Waldshut.
Ja! Solange der soziale Wohnungsbau ein Schattendasein führt und der Wohnungsraum knapp ist, darf den Spekulanten das Feld nicht überlassen werden.

Erich Horst Utz | DIE LINKE

„Sozial und gerecht. Frieden erhalten und schaffen. Keine Diskriminierung. Für alle.“

Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach.
Ja! Die Miete muss sich jede/r leisten können.

Kordula Anna Paula Schulz-Asche | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Ja! Viele Menschen können sich die steigenden Mieten nicht mehr leisten. Daher wollen wir den Ländern und Kommunen Mietobergrenzen ermöglichen. Die Miete soll dort nicht mehr als 2,5 % im Jahr steigen dürfen, bis zur ortsüblichen Mieten. Die Mietpreisbremse wollen wir nachschärfen und die Ausnahmen etwa für möblierte Wohnungen streichen.

Claudia Müller | GRÜNE

„Kompetenz aus MV“

Kandidiert im Wahlkreis Vorpommern-Rügen – Vorpommern-Greifswald I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Ja! Viele Menschen können sich die steigenden Mieten nicht mehr leisten. Daher wollen wir den Ländern und Kommunen Mietobergrenzen ermöglichen. Die Miete soll dort nicht mehr als 2,5 % im Jahr steigen dürfen, bis zur ortsüblichen Mieten. Die Mietpreisbremse wollen wir nachschärfen und die Ausnahmen etwa für möblierte Wohnungen streichen.

Isabell Charlotte Steidel | GRÜNE

„Mutig für echte Erneuerung!“

Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 30.
Ja! Viele Menschen können sich die steigenden Mieten nicht mehr leisten. Daher wollen wir den Ländern und Kommunen Mietobergrenzen ermöglichen. Die Miete soll dort nicht mehr als 2,5 % im Jahr steigen dürfen, bis zur ortsüblichen Mieten. Die Mietpreisbremse wollen wir nachschärfen und die Ausnahmen etwa für möblierte Wohnungen streichen.

Tina Prietz | GRÜNE

„Zukunft gemeinsam gestalten.“

Kandidiert im Wahlkreis Erlangen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 29.
Ja! Wohnen ist ein Menschenrecht und darf nicht zum Luxusgut werden. In einigen Städten und Ballungsräumen explodieren die Meiten extrem. Hier soll es den Kommunen möglich sein Mietobergrenzen einzuführen, reguläre Mieterhöhungen sollen auf 2,5% pro Jahr innerhalb des Mietspiegels begrenzt werden.

Jürgen Kretz | GRÜNE

„Für klimagerechten Wohlstand!“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 19.
Ja!
Ist mir wichtig!
Viele Menschen können sich die steigenden Mieten nicht mehr leisten. Daher wollen wir den Ländern und Kommunen Mietobergrenzen ermöglichen. Die Miete soll dort nicht mehr als 2,5 % im Jahr steigen dürfen, bis zur ortsüblichen Mieten. Die Mietpreisbremse wollen wir nachschärfen und die Ausnahmen etwa für möblierte Wohnungen streichen.

Sebastian Hansen | GRÜNE

„Zeit für eine neue Politik! “

Kandidiert im Wahlkreis Würzburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26.
Ja! Viele Menschen können sich die steigenden Mieten nicht mehr leisten. Daher wollen wir den Ländern und Kommunen Mietobergrenzen ermöglichen. Die Miete soll dort nicht mehr als 2,5 % im Jahr steigen dürfen, bis zur ortsüblichen Mieten. Die Mietpreisbremse wollen wir nachschärfen und die Ausnahmen etwa für möblierte Wohnungen streichen.

Martin Georg Kesztyüs | GRÜNE

„Veränderung geht nur gemeinsam“

Kandidiert im Wahlkreis Hamm – Unna II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 58.
Ja!
Ist mir wichtig!
Viele Menschen können sich die steigenden Mieten nicht mehr leisten. Daher wollen wir den Ländern und Kommunen Mietobergrenzen ermöglichen. Die Miete soll dort nicht mehr als 2,5 % im Jahr steigen dürfen, bis zur ortsüblichen Mieten. Die Mietpreisbremse wollen wir nachschärfen und die Ausnahmen etwa für möblierte Wohnungen streichen.

Jens Herrndorff | GRÜNE

„Von hier. Für euch: Ökologisch, sozial, gerecht. “

Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 10.
Ja! Viele Menschen können sich die steigenden Mieten nicht mehr leisten. Daher wollen wir den Ländern und Kommunen Mietobergrenzen ermöglichen. Die Miete soll dort nicht mehr als 2,5 % im Jahr steigen dürfen, bis zur ortsüblichen Mieten. Die Mietpreisbremse wollen wir nachschärfen und die Ausnahmen etwa für möblierte Wohnungen streichen.

Ina Gießwein | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Ennepe-Ruhr-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 33.
Ja! Viele Menschen können sich die steigenden Mieten nicht mehr leisten. Daher wollen wir den Ländern und Kommunen Mietobergrenzen ermöglichen. Die Miete soll dort nicht mehr als 2,5 % im Jahr steigen dürfen, bis zur ortsüblichen Mieten. Die Mietpreisbremse wollen wir nachschärfen und die Ausnahmen etwa für möblierte Wohnungen streichen.

Beate Hane-Knoll | DIE LINKE

„Für eine soziale und klimagerechte Zukunft“

Kandidiert im Wahlkreis Leverkusen – Köln IV.
Ja! bundesweiter Mietendeckel

Emilia "Milla" Fester | GRÜNE

„jung. grün. feministisch. klimagerecht.“

Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Ja! Viele Menschen können sich die steigenden Mieten nicht mehr leisten. Daher wollen wir den Ländern und Kommunen Mietobergrenzen ermöglichen. Die Miete soll dort nicht mehr als 2,5 % im Jahr steigen dürfen, bis zur ortsüblichen Mieten. Die Mietpreisbremse wollen wir nachschärfen und die Ausnahmen etwa für möblierte Wohnungen streichen.

Elke Weihusen | Tierschutzpartei

„Wähle Mitgefühl für alle Lebewesen am 26. September 2021! 💚“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Pankow.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Ja! Bezahlbarer Wohnraum ist enorm wichtig. Wohnen ist ein Grundrecht, und Wohnungen sollten kein Spekulationsobjekt sein.

Anne Schumacher | GRÜNE

„Ein WIR mit Zukunft“

Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7.
Ja! Alle Menschen brauchen angemessenen Wohnraum. Wohnen ist ein Menschenrecht. Aber es wird immer schwieriger, überhaupt Wohnungen zu finden. Und die Mieten und Immobilienpreise steigen vielerorts immer noch weiter. Großstädte teilen sich immer stärker in Einkommensstadtteile auf, Innenstädten geht das Leben verloren. Viele

Städte brauchen eine Neuausrichtung hin zu einem gemeinwohlorientierten Wohnungsmarkt. Deshalb gilt es zu handeln, damit gerade auch Familien, Studierende, Menschen mit Behinderungen, ältere Menschen oder Geringverdiener*innen nicht in Bedrängnis geraten, sondern gut und sicher wohnen können. Wir wollen das Recht auf

Wohnen ins Grundgesetz aufnehmen.

Martin Rübner | Bündnis C

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die großen Vermieter sollten mehr in die Verantwortung genommen werden, wennes um Sozialen Wohnungsbau geht. Wenn ausreichend bezahlbarer Wohnraum zur Verfügung steht, können die Unternehmen für höchwertigen Wohnraum auch entsprechende Preise verlangen.

Kai Dorra | DiB

„Politik für Bürger*innen - Politik ohne Preisschild!“

Kandidiert im Wahlkreis Waiblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Ja! Bezahlbarer Wohnraum sollte ein Grundrecht sein.

Thomas Lörinczy | V-Partei³

„Gut Leben ohne Ausbeutung!“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Ja! Die Begrenzung von zu starken Mieterhöhungen sehe ich als ein sinnvolle Steuerungsmöglichkeit des Bundes oder der Kommunen in angespannten Wohnungsmärkten an.

Der Mietspiegel soll dabei als Grundlage dienen. Wohnraum soll auch bei kurzfristig wiederholtem Mieterwechsel bezahlbar bleiben.

Dieter Gerald Janecek | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Ja! Viele Menschen können sich die steigenden Mieten nicht mehr leisten. Daher wollen wir den Ländern und Kommunen Mietobergrenzen ermöglichen. Die Miete soll dort nicht mehr als 2,5 % im Jahr steigen dürfen, bis zur ortsüblichen Mieten. Die Mietpreisbremse wollen wir nachschärfen und die Ausnahmen etwa für möblierte Wohnungen streichen.

Patrizia Susanne Menge | GRÜNE

„Zukunft Grün gestalten“

Kandidiert im Wahlkreis Oldenburg – Ammerland.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 13.
Ja! Viel wichtiger ist es, dass der Staat selbst für Wohnraum sorgt und ihn bezahlbar für Menschen mit geringen Einkommen macht.

Thomas Löb | ÖDP

„Es gibt immer eine Wahl!“

Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Für ausreichend bezahlbaren Wohnraum gibt es einfach keinen funktionierenden Markt, deshalb braucht es Regulierungen wie den Mietendeckel. Bezahlbares Wohnen für Alle. Wir brauchen aber dringend bezahlbaren und lebenswerten Wohnraum für Alle! Städtische Flächen sollen ausschließlich für den Wohnungsbau in städtischer und genossenschaftlicher Hand genutzt werden. Die Nachverdichtung darf nicht maßlos fortgesetzt werden. Wohnraum muss Vorrang vor Gewerbe- und Büroflächen haben.

Thomas Lothar Zawalski | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Offenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 25.
Ja! Viele Menschen können sich die steigenden Mieten nicht mehr leisten. Daher wollen wir den Ländern und Kommunen Mietobergrenzen ermöglichen. Die Miete soll dort nicht mehr als 2,5 % im Jahr steigen dürfen, bis zur ortsüblichen Mieten. Die Mietpreisbremse wollen wir nachschärfen und die Ausnahmen etwa für möblierte Wohnungen streichen.

Julia Schmidt | GRÜNE

„Aufbruch statt Weiter so“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 9.
Ja! Viele Menschen können sich die steigenden Mieten nicht mehr leisten. Daher wollen wir den Ländern und Kommunen Mietobergrenzen ermöglichen. Die Miete soll dort nicht mehr als 2,5 % im Jahr steigen dürfen, bis zur ortsüblichen Mieten. Die Mietpreisbremse wollen wir nachschärfen und die Ausnahmen etwa für möblierte Wohnungen streichen.

Jens Palandt | GRÜNE

„Notwendige Veränderungen schaffen wir nur gemeinsam. Gräben schließen - Brücken bauen.“

Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 24.
Ja! Viele Menschen können sich die steigenden Mieten nicht mehr leisten. Daher wollen wir den Ländern und Kommunen Mietobergrenzen ermöglichen. Die Miete soll dort nicht mehr als 2,5 % im Jahr steigen dürfen, bis zur ortsüblichen Mieten. Die Mietpreisbremse wollen wir nachschärfen und die Ausnahmen etwa für möblierte Wohnungen streichen.

Dirk Schermer | Volt

„Generation Europa“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Mieterhöhung sollte sich nur an der Inflationsrate orientieren.

Katja Keul | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Nienburg II – Schaumburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Ja! Viele Menschen können sich die steigenden Mieten nicht mehr leisten. Daher wollen wir den Ländern und Kommunen Mietobergrenzen ermöglichen. Die Miete soll dort nicht mehr als 2,5 % im Jahr steigen dürfen, bis zur ortsüblichen Miete. Die Mietpreisbremse wollen wir nachschärfen und die Ausnahmen etwa für möblierte Wohnungen streichen.

Julia Aylar Jalali Motlagh | Die PARTEI

„Mein Name verwirrt Menschen und ich lieb's.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
Jeder sollte für einen angemessenen Preis eine Wohnung bekommen und eine Erhöhung mit sinnvoller Begründung ist okay. Aber Menschen mit unnötigen Nebenkosten abzuziehen, sollte nicht sein.

Oliver Burkardsmaier | PIRATEN

„Demokratie kommt vom mitmachen“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Ja! Kein Mensch kann sich aussuchen, ob er wohnen möchte. Und Boden ist eine endliche Ressource. Daher existiert hier kein freier Markt. Der Staat muss daher eingreifen, und sicherstellen, dass jeder Mensch die Möglcihkeit bekommt, eine angemessene Wohnung zu finden.

Krimhilde Marianne Dornach | ÖDP

„Engagiert. Kompetent. Unbestechlich.“

Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Ja! Bezahlbarer Wohnraum wird für immer mehr Menschen zum Existenzproblem. Wir brauchen ein bundesweit faires Mietrecht zur Verhinderung von Mietwucher, Immobilienspekulation und Umwandlungsspekulation.

Mitja Stachowiak | EB: Stachowiak

„Eine realisierbare Energiewende umsetzen!“

Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Ja! Es gehört zum Konzept einer leistungsorientierten Gesellschaft, dass für Geld eben auch Leistungen erbracht werden müssen. Mieten sind aber immer stärker einfach nur Spekulationsobjekt und werden ohne dass echte Mehrkosten für die Gebäudesanierung anfallen, erhöht. Damit zahlen dann Menschen, die für ihr Geld hart arbeiten müssen, hohe Abgaben an teils ausländische Investor*innen, die eben keine Leistungen für dieses Geld erbringen müssen. Das geht gar nicht.

Nicole Gohlke | DIE LINKE

„Bildung stärken, Mieten deckeln, Reichtum besteuern.“

Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Mieten sind in den vergangenen Jahren vielerorts explodiert. Wir wollen einen Mietenstopp und einen bundesweiten Mietendeckel einführen. Unser Ziel: die Explosion der Mieten nicht nur bremsen, sondern beenden und rückgängig machen. Besonders hohe Mieten müssen auf lokale Mietobergrenzen abgesenkt werden.

Annalena Charlotte Alma Baerbock | GRÜNE

„Klimaschutz: Keine halben Sachen mehr.“

Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Ja! Viele Menschen können sich die steigenden Mieten nicht mehr leisten. Daher wollen wir den Ländern und Kommunen Mietobergrenzen ermöglichen. Die Miete soll dort nicht mehr als 2,5 % im Jahr steigen dürfen, bis zur ortsüblichen Mieten. Die Mietpreisbremse wollen wir nachschärfen und die Ausnahmen etwa für möblierte Wohnungen streichen.

Dominik Schumann | Volt

„Klimagerechtigkeit neu gedacht.“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Ja! Für ein Grundrecht auf Wohnen unvermeidbar.

Mathias Stein | SPD

„Weil es für Dich um Kiel geht.“

Kandidiert im Wahlkreis Kiel.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 7.
Ja! In angespannten Wohnlagen werden wir daneben ein zeitlich befristetes Mietenmoratorium einführen, das bedeutet: Mieten können für eine bestimmte Zeit nur im Rahmen der Inflationsrate erhöht werden. Mietwucher werden wir wirksam unterbinden. Wir werden außerdem die Mietpreisbremse entfristen und Schlupflöcher schließen.

Hannah Heller | GRÜNE

„Wirtschaften für morgen. Demokratisch. Regional. Gerecht.“

Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 7.
Ja!
Ist mir wichtig!
Viele Menschen können sich die steigenden Mieten nicht mehr leisten. Daher wollen wir den Ländern und Kommunen Mietobergrenzen ermöglichen. Die Miete soll dort nicht mehr als 2,5 % im Jahr steigen dürfen, bis zur ortsüblichen Mieten. Die Mietpreisbremse wollen wir nachschärfen und die Ausnahmen etwa für möblierte Wohnungen streichen

Dr. Irene Mihalic | GRÜNE

„Aufbruch statt weiter so“

Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Ja! Wohnen ist ein Grundrecht! Gerade in Ballungsräumen und Großstädten können sich immer mehr Menschen steigende Mieten nicht mehr leisten. Daher wollen wir es den Ländern und Kommunen ermöglichen Mietobergrenzen einzuführen, wenn dies notwendig ist. Darüber hinaus wollen wir die Mietpreisbremse nachschärfen.

Bela Lange | GRÜNE

„Soziale und ökologische Fragen müssen zusammen beantwortet werden!“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 29.
Ja! In vielen Regionen und Städten Deutschlands sind die Mieten nicht mehr bezahlbar. Wohnen gehört aber zur Existenzsicherung. Daher dürfen Vermietungen kein reines Spekulationsobjekt sein. Wir wollen es Ländern und Kommunen ermöglichen, Mietobergrenzen einzuführen.

Schahina Gambir | GRÜNE

„Für Demokratie - ohne Alternative“

Kandidiert im Wahlkreis Minden-Lübbecke I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 19.
Ja! Viele Menschen können sich die steigenden Mieten nicht mehr leisten. Daher wollen wir den Ländern und Kommunen Mietobergrenzen ermöglichen. Die Miete soll dort nicht mehr als 2,5 % im Jahr steigen dürfen, bis zur ortsüblichen Mieten. Die Mietpreisbremse wollen wir nachschärfen und die Ausnahmen etwa für möblierte Wohnungen streichen.

Jan-Peter Rühmann | PIRATEN

„Das Leben ist nur ein schlechter Scherz.“

Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wohnung ist ein Grundbedürfnis und darf nicht vom Einkommen abhängig sein.

Lisa Hildegard Badum | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Ja! Viele Menschen können sich die steigenden Mieten nicht mehr leisten. Daher wollen wir den Ländern und Kommunen Mietobergrenzen ermöglichen. Die Miete soll dort nicht mehr als 2,5 % im Jahr steigen dürfen, bis zur ortsüblichen Mieten. Die Mietpreisbremse wollen wir nachschärfen und die Ausnahmen etwa für möblierte Wohnungen streichen.

Dr. Doris Vollmer | EB: Vollmer

„Die Natur verhandelt nicht. Wir müssen handeln! “

Kandidiert im Wahlkreis Kreuznach.
Ja! Mieterhöhungen in Folgen von einer Wärmesaniesrungen halte ich im Rahmen der Bekämpfung des Klimawandels für begrenzt vertretbar.

Laura Manuela Kraft | GRÜNE

„Mit ganzer Kraft für eine grüne Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 23.
Ja! Viele Menschen können sich die steigenden Mieten nicht mehr leisten. Daher wollen wir den Ländern und Kommunen Mietobergrenzen ermöglichen. Die Miete soll dort nicht mehr als 2,5 % im Jahr steigen dürfen, bis zur ortsüblichen Mieten. Die Mietpreisbremse wollen wir nachschärfen und die Ausnahmen etwa für möblierte Wohnungen streichen.

Eva-Maria Brunnemann | DIE LINKE

„Sozial-ökologischer Umbau JETZT“

Kandidiert im Wahlkreis Goslar – Northeim – Osterode.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wohnen ist ein Menschenrecht. Wohnen darf kein Spekulationsobjekt sein.

Maximilian Zänker | Volt

„Für eine Gesellschaft, die gemeinsam Chancen schafft. Europaweit. “

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Ja! Nötige Investitionen in klimagerechte Sanierung sollten vom Staat stärker bezuschusst werden, und Vermieter*innen sollten gleichzeitig weniger Kosten an die Mieter*Innen weitergeben dürfen.

Norman Heß | ÖDP

„Übrigens: Nicht käuflich!“

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Ja! Wohnraum muss bezahlbar bleiben, auch für weniger privilegierte Bevölkerungsschichten.

Lorenz Gösta Beutin | DIE LINKE

„Wählen für Klima und soziale Gerechtigkeit! “

Kandidiert im Wahlkreis Kiel.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Ja! Wir fordern einen bundesweiten Mietendeckel!

Amelie Christina Pfeiffer | GRÜNE

„Klimaschutz JETZT!!“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 36.
Ja! Viele Menschen können sich die steigenden Mieten nicht mehr leisten. Daher wollen wir den Ländern und Kommunen Mietobergrenzen ermöglichen. Die Miete soll dort nicht mehr als 2,5 % im Jahr steigen dürfen, bis zur ortsüblichen Mieten. Die Mietpreisbremse wollen wir nachschärfen und die Ausnahmen etwa für möblierte Wohnungen streichen.

Alexandra Schoo | GRÜNE

„Politik ist das, was Du daraus machst!“

Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 37.
Ja! Viele Menschen können sich die steigenden Mieten nicht mehr leisten. Daher wollen wir den Ländern und Kommunen Mietobergrenzen ermöglichen. Die Miete soll dort nicht mehr als 2,5 % im Jahr steigen dürfen, bis zur ortsüblichen Mieten. Die Mietpreisbremse wollen wir nachschärfen und die Ausnahmen etwa für möblierte Wohnungen streichen.

Elisabeth Victoria Sophie Löwenbourg-Brzezinski | GRÜNE

„In unsere Zukunft investieren.“

Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21.
Ja! Viele Menschen können sich die steigenden Mieten nicht mehr leisten. Daher wollen wir den Ländern und Kommunen Mietobergrenzen ermöglichen. Die Miete soll dort nicht mehr als 2,5 % im Jahr steigen dürfen, bis zur ortsüblichen Mieten. Die Mietpreisbremse wollen wir nachschärfen und die Ausnahmen etwa für möblierte Wohnungen streichen

Katrin Werner | DIE LINKE

„Solidarisch. Gemeinsam. Zusammen!“

Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Ja! Die explodierenden Mieten führen dazu, dass viele Menschen mehr fürs Wohnen ausgeben, als sie sich leisten können und trotzdem keine angemessene Wohnung haben. Das führt zu Verdrängung und zu Armut.

Imke Pirch | DIE LINKE

„Miteinander. Besser. Für alle.“

Kandidiert im Wahlkreis Emmendingen – Lahr.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir möchten einen bundesweiten Mietendeckel. Vor allem Konzerne, die mit Wohnraum an der Börse spekulieren treiben die Preise in die Höhe. Also auch die Spekulation muss verhindert werden. Mietpreiserhöhungen dürfen nur im Rahmen der Einsparungen z.B. bei Heizkosten vorgenommen werden und nur so lange bist die Investition abbezahlt ist.

Karola Köpferl | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 11.
Ja! Viele Menschen können sich die steigenden Mieten nicht mehr leisten. Daher wollen wir den Ländern und Kommunen Mietobergrenzen ermöglichen. Die Miete soll dort nicht mehr als 2,5 % im Jahr steigen dürfen, bis zur ortsüblichen Mieten. Die Mietpreisbremse wollen wir nachschärfen und die Ausnahmen etwa für möblierte Wohnungen streichen.

Wolfgang Wetzel | GRÜNE

„Zuversicht wagen. Für ein weltoffenes und tolerantes Deutschland.“

Kandidiert im Wahlkreis Zwickau.
Ja! Viele Menschen können sich die steigenden Mieten nicht mehr leisten. Daher wollen wir den Ländern und Kommunen Mietobergrenzen ermöglichen. Die Miete soll dort nicht mehr als 2,5 % im Jahr steigen dürfen, bis zur ortsüblichen Mieten. Die Mietpreisbremse wollen wir nachschärfen und die Ausnahmen etwa für möblierte Wohnungen streichen.

Elisa Madert | Volt

„Für ein vereintes Europa, für eine lebenswerte Zukunft, für lebendige Demokratie!“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 5.
Ja! Wohnen sollte ein Grundrecht in Deutschland sein.

Christian Suhr | DIE LINKE

„Behandle andere so, wie Du selbst behandelt werden willst!“

Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Ja!
Ist mir wichtig!
Bauen, bauen, bauen funktioniert nicht. Niemand baut eine Wohnung, die am Ende leerstehen würde, das Angebot bleibt von allein immer hinter der Nachfrage zurück, die Preise steigen. Mietendeckel wäre ein Konzept, Vorkaufsrecht, Erbbaurecht, kommunaler Wohnungsbau.

Manuel Ferdinand Theodor Sarrazin | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 4.
Ja! Viele Menschen können sich die steigenden Mieten nicht mehr leisten. Daher wollen wir den Ländern und Kommunen Mietobergrenzen ermöglichen. Die Miete soll dort nicht mehr als 2,5 % im Jahr steigen dürfen, bis zur ortsüblichen Mieten. Die Mietpreisbremse wollen wir nachschärfen und die Ausnahmen etwa für möblierte Wohnungen streichen.

Ria Cybill Geyer | SPD

„Augenhöhe - Dialog - Transparenz “

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 18.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wohnraum darf nicht zum Spekulationsobjekt verkommen.

Wiebke Richter | GRÜNE

„Unsere Vielfalt macht uns stark.“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 23.
Ja!
Ist mir wichtig!
Viele Menschen können sich die steigenden Mieten nicht mehr leisten. Daher wollen wir den Ländern und Kommunen Mietobergrenzen ermöglichen. Die Miete soll dort nicht mehr als 2,5 % im Jahr steigen dürfen, bis zur ortsüblichen Mieten. Die Mietpreisbremse wollen wir nachschärfen und die Ausnahmen etwa für möblierte Wohnungen streichen.

Urs Liebau | GRÜNE

„Wirtschaft mit Zukunft - Ökologie, Soziales und Ökonomie zusammenbringen“

Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2.
Ja! Viele Menschen können sich die steigenden Mieten nicht mehr leisten. Daher wollen wir den Ländern und Kommunen Mietobergrenzen ermöglichen. Die Miete soll dort nicht mehr als 2,5 % im Jahr steigen dürfen, bis zur ortsüblichen Mieten. Die Mietpreisbremse wollen wir nachschärfen und die Ausnahmen etwa für möblierte Wohnungen streichen.

Katrin Göring-Eckardt | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Ja! Viele Menschen können sich die steigenden Mieten nicht mehr leisten. Daher wollen wir den Ländern und Kommunen Mietobergrenzen ermöglichen. Die Miete soll dort nicht mehr als 2,5 % im Jahr steigen dürfen, bis zur ortsüblichen Mieten. Die Mietpreisbremse wollen wir nachschärfen und die Ausnahmen etwa für möblierte Wohnungen streichen.

Dr. Martin Schmidt | Die PARTEI

„Wählt Die PARTEI! Für Deutschland reicht's. “

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
Natürlich haben wir in der Partei Die PARTEI auch eine Meinung zu den meisten Thesen – die Formulierung ist jeweils aus redaktionellen und wissenschaftlichen Gründen in der jeweiligen Form, nicht weil wir diese unterstützen.

Generell ist festzuhalten, dass wir uns zu vielen Themen innerparteilich in einer konstruktiven Findungsphase befinden.


Alexandra Pichl | GRÜNE

„Veränderung geht nur gemeinsam. Bereit, weil Ihr es seid.“

Kandidiert im Wahlkreis Brandenburg an der Havel – Potsdam-Mittelmark I – Havelland III – Teltow-Fläming I.
Ja!
Ist mir wichtig!
Viele Menschen können sich die steigenden Mieten nicht mehr leisten. Daher wollen wir den Ländern und Kommunen Mietobergrenzen ermöglichen. Die Miete soll dort nicht mehr als 2,5 % im Jahr steigen dürfen, bis zur ortsüblichen Mieten. Die Mietpreisbremse wollen wir nachschärfen und die Ausnahmen etwa für möblierte Wohnungen streichen.

Henrik Werner | GRÜNE

„Wirtschaft und Umwelt zusammendenken“

Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 18.
Ja! Viele Menschen können sich die steigenden Mieten nicht mehr leisten. Daher wollen wir den Ländern und Kommunen Mietobergrenzen ermöglichen. Die Miete soll dort nicht mehr als 2,5 % im Jahr steigen dürfen, bis zur ortsüblichen Mieten. Die Mietpreisbremse wollen wir nachschärfen und die Ausnahmen etwa für möblierte Wohnungen streichen.

Rhavin Grobert | Die PARTEI

„Ich brauche keine teuren Berater, um festzustellen, wie es nicht geht.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 27.
Ja! Wer sich vermieten nicht leisten kann, muss eben von seiner eigenen Arbeit leben.

Leon Eckert | GRÜNE

„Zukunft geht nur gemeinsam“

Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Ja! Viele Menschen können sich die steigenden Mieten nicht mehr leisten. Daher wollen wir den Ländern und Kommunen Mietobergrenzen ermöglichen. Die Miete soll dort nicht mehr als 2,5 % im Jahr steigen dürfen, bis zur ortsüblichen Mieten. Die Mietpreisbremse wollen wir nachschärfen und die Ausnahmen etwa für möblierte Wohnungen streichen.

Regine Deutsch | DiB

„Ohne Klimagerechtigkeit ist alles nichts! global solidarisch u. wissenschaftlich fundiert.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Es muss bezahlbaren Wohnraum geben. Wir können nicht Menschen auf der einen Seite mit einem mikrigen Mindeslohn abspeisen und dann Spekulanten erlauben Sie mit Wuchermieten so arm zu machen, dass mit Steuergeldern aufgestockt und Wohngeld bezahlt werden muss.

Dr. Uta Brehm | GRÜNE

„Klimaschutz braucht jede Stimme“

Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 17.
Ja! Viele Menschen können sich die steigenden Mieten nicht mehr leisten. Daher wollen wir den Ländern und Kommunen Mietobergrenzen ermöglichen. Die Miete soll dort nicht mehr als 2,5 % im Jahr steigen dürfen, bis zur ortsüblichen Mieten. Die Mietpreisbremse wollen wir nachschärfen und die Ausnahmen etwa für möblierte Wohnungen streichen.

Flora Gessner | PIRATEN

„Queer, progressiv, unbequem“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
Es gibt Städte in denen eine günstige Einzimmerwohnung 1000+€ kostet, das ist absurd.

Jürgen Bader | MLPD

„1000 Krisen eine Lösung: Sozialismus “

Kandidiert im Wahlkreis Bremen II – Bremerhaven.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Schluss mit der Mietspekulation. Förderung des Wohnungsbaus mit zahlbaren Mieten und Umwandlung ungenutzter Büros in Wohnungen statt Abriss.

Dietmar Ferger | dieBasis

„Für eine Wirtschaft, die den Menschen dient.“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Ja! Es sollte ein Faktor eingeführt werden, der die Miethöhe anhand der Anfangsinvestition berechnet. Beispielsweise eine Amortisationszeit von 40 Jahren. Bei einem Baupreis von 4.000 € / m2 wäre das eine Kaltmiete von 8,33 € pro Monat. Für fertig amortsierte Wohnungen sollte ein regional unterschiedlicher fixer Mietpreis je nach Ausstattung und Lage gelten.

Uwe Kekeritz | GRÜNE

„Gemeinsam Zukunft gestalten“

Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Ja! Viele Menschen können sich die steigenden Mieten nicht mehr leisten. Daher wollen wir den Ländern und Kommunen Mietobergrenzen ermöglichen. Die Miete soll dort nicht mehr als 2,5 % im Jahr steigen dürfen, bis zur ortsüblichen Mieten. Die Mietpreisbremse wollen wir nachschärfen und die Ausnahmen etwa für möblierte Wohnungen streichen.

Dr. Kirsten Kappert-Gonther | GRÜNE

„Miteinander reden hilft“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Ja! Viele Menschen können sich die steigenden Mieten nicht mehr leisten. Daher wollen wir den Ländern und Kommunen Mietobergrenzen ermöglichen. Die Miete soll dort nicht mehr als 2,5 % im Jahr steigen dürfen, bis zur ortsüblichen Mieten. Die Mietpreisbremse wollen wir nachschärfen und die Ausnahmen etwa für möblierte Wohnungen streichen.

Dr. Inés Brock | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Halle.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Ja! Viele Menschen können sich die steigenden Mieten nicht mehr leisten. Daher wollen wir den Ländern und Kommunen Mietobergrenzen ermöglichen. Die Miete soll dort nicht mehr als 2,5 % im Jahr steigen dürfen, bis zur ortsüblichen Mieten. Die Mietpreisbremse wollen wir nachschärfen und die Ausnahmen etwa für möblierte Wohnungen streichen.

Mare Bandt | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für Mecklenburg-Vorpommern!“

Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 2.
Ja! Die Mieten sind allgemein schon zu teuer für viele Menschen, vor allem auch für jüngere. Für diese ist es nicht förderlich, wenn die Wohnungsbesitzer die Mieten nach ihrem Belieben hochschrauben können, weshalb es eine deutliche Eingrenzung geben sollte.

Jörg Weidemann | EB: Weidemann

„Gib Antikommunismus keine Chance“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Ja! Der öffentliche und soziale Wohnungsbau muss viel mehr gestärkt werden, dafür Immobilien-Konzerne entschädigungslos enteignet werden

Alexander King | DIE LINKE

„Unbestechlich. Gemeinwohl statt Lobbyismus“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Ja!
Ist mir wichtig!
Es ist keine Seltenheit mehr, dass Familien 30 oder gar 40% ihres Haushaltseinkommens für die Miete aufbringen müssen, während Investmentfonds mit ihren Wohnungen an der Börse spekulieren und jährlich neue Rekord-Dividenden ausschütten. Allein durch mehr Neubau lässt sich das Problem nicht lösen.

Frederik F. Hartmann | GRÜNE

„Klimaschutz gerecht gestalten“

Kandidiert im Wahlkreis Düsseldorf I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 70.
Ja!
Ist mir wichtig!
Viele Menschen können sich die steigenden Mieten nicht mehr leisten. Daher wollen wir den Ländern und Kommunen Mietobergrenzen ermöglichen. Die Miete soll dort nicht mehr als 2,5 % im Jahr steigen dürfen, bis zur ortsüblichen Mieten. Die Mietpreisbremse wollen wir nachschärfen und die Ausnahmen etwa für möblierte Wohnungen streichen.

Dr. Tobias Lindner | GRÜNE

„Verändern mit Verstand“

Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Ja! Viele Menschen können sich die steigenden Mieten nicht mehr leisten. Daher wollen wir den Ländern und Kommunen Mietobergrenzen ermöglichen. Die Miete soll dort nicht mehr als 2,5 % im Jahr steigen dürfen, bis zur ortsüblichen Mieten. Die Mietpreisbremse wollen wir nachschärfen und die Ausnahmen etwa für möblierte Wohnungen streichen.

Dr. Christoph Heinritz-Bechtel | dieBasis

„Coronawahnsinn sofort stoppen!“

Kandidiert im Wahlkreis Zwickau.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Ja! Wohnen ist ein Menschenrecht. Wohnraum muss deshalb für alle bezahlbar sein. Die Vermietung von Wohnraum soll künftig nicht mehr der Renditemaximierung dienen.

Stefan Schmidt | GRÜNE

„Volle Kraft für Mensch und Klima“

Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Ja! Viele Menschen können sich die steigenden Mieten nicht mehr leisten. Daher wollen wir den Ländern und Kommunen Mietobergrenzen ermöglichen. Die Miete soll dort nicht mehr als 2,5 % im Jahr steigen dürfen, bis zur ortsüblichen Mieten. Die Mietpreisbremse wollen wir nachschärfen und die Ausnahmen etwa für möblierte Wohnungen streichen.

Martina Broschei | PIRATEN

„Aufgeben ist keine Option“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die grosse Gier muss gestoppt werden. Wohnraum muss bezahlbar bleiben und zwar für ALLE Menschen und nicht nur die, die ihn sich leisten können. Wohnraum ist ein Menschenrecht und gehört mit ins Grundgesetz. Und das heisst auch dort zu wohnen wo man möchte und nicht in Randgebiete abgedrängt zu werden, selbst wenn man vorher 40 Jahre oder länger in einer Wohnung gelebt hat.

Bruno Hönel | GRÜNE

„Mut zum Wandel mit der Befähigung zum Kompromiss“

Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
Viele Menschen können sich die steigenden Mieten nicht mehr leisten. Daher wollen wir den Ländern und Kommunen Mietobergrenzen ermöglichen. Die Miete soll dort nicht mehr als 2,5 % im Jahr steigen dürfen, bis zur ortsüblichen Mieten. Die Mietpreisbremse wollen wir nachschärfen und die Ausnahmen etwa für möblierte Wohnungen streichen.

Sebastian Stölting | GRÜNE

„Grüne Wirtschaft für die Jobs von morgen.“

Kandidiert im Wahlkreis Gütersloh I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 34.
Ja! Viele Menschen können sich die steigenden Mieten nicht mehr leisten. Daher wollen wir den Ländern und Kommunen Mietobergrenzen ermöglichen. Die Miete soll dort nicht mehr als 2,5 % im Jahr steigen dürfen, bis zur ortsüblichen Mieten. Die Mietpreisbremse wollen wir nachschärfen und die Ausnahmen etwa für möblierte Wohnungen streichen.

Katrine Hoop | DIE LINKE

„Mit Herz und Haltung!“

Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3.
Ja! Wir brauchen einen Mietendeckel. Wohnen ist keine Ware!

Ekin Deligöz | GRÜNE

„Veränderung geht nur gemeinsam“

Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Ja! Viele Menschen können sich die steigenden Mieten nicht mehr leisten. Daher wollen wir den Ländern und Kommunen Mietobergrenzen ermöglichen. Die Miete soll dort nicht mehr als 2,5 % im Jahr steigen dürfen, bis zur ortsüblichen Mieten. Die Mietpreisbremse wollen wir nachschärfen und die Ausnahmen etwa für möblierte Wohnungen streichen.

Canan Bayram | GRÜNE

„Mieter*innenrechte stärken, Wohnraumspekulation stoppen. “

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Ja! Viele Menschen können sich die steigenden Mieten nicht mehr leisten. Mietendeckel im Bestand müssen bei regional angespannten Wohnungsmärkten ermöglicht werden und die Mietpreisbremse entfristet und deutlich nachgeschärft werden. Reguläre Mieterhöhungen sollen auf die Inflationsrate begrenzt werden.

Werner Zuse | BüSo

„Statt Globaler Nato und Green Deal Globaler Aufbau mit der Neuen Seidenstraße“

Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Ja! Es muß aber auch wieder vom Staat der soziale Wohnungsbau massiv ausgeweitet werden.

Omid Nouripour | GRÜNE

„Für Frieden und Eintracht weltweit!“

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Ja! Viele Menschen können sich die steigenden Mieten nicht mehr leisten. Daher wollen wir den Ländern und Kommunen Mietobergrenzen ermöglichen. Die Miete soll dort nicht mehr als 2,5 % im Jahr steigen dürfen, bis zur ortsüblichen Mieten. Die Mietpreisbremse wollen wir nachschärfen und die Ausnahmen etwa für möblierte Wohnungen streichen.

Michael Knödler | PIRATEN

„Wir brauchen endlich einen Politikwandel bei Klima, Bildung, Pflege und Digitalisierung!“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Mieten und Mietsteigerungen sind viel hoch.

Vor allem von Wohnungsunternehmen wie Vonovia, die ihre Mieter zudem über Nebenkosten abzocken.



Wohnen ist auch ein Menschenrecht.

Wieland Wilkniß | PIRATEN

„Sailing throu political hell.“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10.
Ja! Geht nur sinnvoll über ein Wohnungs-, bzw. ein Gewerbeflächenregister.

Dr. Günther Bittel | MLPD

„Gesundheitsschutz vor Profit!“

Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 18.
Ja! Sozialer Wohnungsbau und Genossenschaften müssen gefördert werden

Marcus Schmitt | GRÜNE

„Ganz Klar Gegen Nazis“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 24.
Ja!
Ist mir wichtig!
Überfällig

Michael Thienel | Tierschutzpartei

„Weil ich Mensch bin, für Tier und Umwelt“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Jeder sollte nicht nur für die Miete arbeiten, jeder hat ein Anrecht auf eine Wohnung, dafür muss Sie bezahlbar sein.

Britta Maria Haßelmann | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Bielefeld – Gütersloh II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Ja! Viele Menschen können sich die steigenden Mieten nicht mehr leisten. Daher wollen wir den Ländern und Kommunen Mietobergrenzen ermöglichen. Die Miete soll dort nicht mehr als 2,5 % im Jahr steigen dürfen, bis zur ortsüblichen Mieten. Die Mietpreisbremse wollen wir nachschärfen und die Ausnahmen etwa für möblierte Wohnungen streichen.