Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Mieten stärker regulieren!«

»Die Möglichkeiten für Wohnungsbesitzer, Wohnungsmieten zu erhöhen, sollen deutlicher als bisher begrenzt werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Mieten stärker regulieren! – Die Möglichkeiten für Wohnungsbesitzer, Wohnungsmieten zu erhöhen, sollen deutlicher als bisher begrenzt werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Matthias Ebner | Tierschutzpartei

„Für Menschenrechte, Tierrechte, Klima- und Artenschutz sowie soziale Gerechtigkeit!“

Kandidiert im Wahlkreis Pforzheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Eher ja Wichtiger ist aber, endlich nachhaltiger, sprich insb. deutlich höher zu bauen und somit ausreichenden Wohnraum zu schaffen, sowie die Nutzung von Home Office auszubauen bzw. auch nach Corona beizubehalten, sodass weniger Büroflächen benötigt werden und damit mehr Flächen für Wohnraum zur Verfügung stehen.

Ulrich Klieboldt | dieBasis

„Es gibt nichts, was nicht verbessert werden könnte & Transparenz statt Lobbyismus!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Eher ja Vor allem müssen Mieterniedrigungsverlagen gleichermaßen im BGB festgeschrieben werden, wenn Mieterhöhungsverlangen dort bestehen bleiben.

Sabine Wezel | dieBasis

„Machtbegrenzung statt Freiheitsentzug ! “

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 35.
Eher ja aber die Art der Begrenzung muss vorher diskutiert werden und nachvollziehbar und gerecht sein.

Dorothea Hafner | GRÜNE

„Für einen lebenswerten ländlichen Eifelraum zwischen Vulkanen, Mosel und Eifelwäldern!“

Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Eher ja Viele Menschen können sich die steigenden Mieten nicht mehr leisten. Daher wollen wir den Ländern und Kommunen Mietobergrenzen ermöglichen. Die Miete soll dort nicht mehr als 2,5 % im Jahr steigen dürfen, bis zur ortsüblichen Mieten. Die Mietpreisbremse wollen wir nachschärfen und die Ausnahmen etwa für möblierte Wohnungen streichen.

Volker Weidmann | PIRATEN

„Sozial. Ehrlich. Unbestechlich.“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9.
Eher ja Wichtiger wäre es wieder neue sozial geförderte Wohnungen zu bauen, um den Druck von den Mieten zu nehmen.

Vorbild Wien.

Schlechtes Beispiel Berlin: erst Wohnung fast verschenken und dann mit sehr viel Geld und Renovierungsstau zurück kaufen...

Lukas Küffner | PIRATEN

„Politik mit Gewissen“

Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Eher ja Bezahlbarer Wohnraum ist in vielen Regionen Deutschlands eine erhebliche Mangelware geworden. Diesem muss politisch begegnet werden. Vermieter müssen Mieten verlangen können, die ihre Unkosten beim Bau und Unterhalt der Immobilien inklusive Inflation wieder einspielen, aber der Staat muss hier auch sicherstellen, dass ein Ausgleich stattfindet. Man kann sich nun mal nicht aussuchen ob man ein Dach über dem Kopf hat oder nicht. Das beste regulierende Mittel dass der Politik aber zur Verfügung steht ist es selbst in dem Bereich sozialer Wohnbau zu investieren.

Markus Paulus Raschke | ÖDP

„Mensch und Umwelt vor Profit!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Eher ja Der Staat muss in der Daseinsvorsorge wieder deutlich mehr Wohnungen in Eigenregie vorhalten - und Wohnungen als Spekulationsobjekte verhindern. Hierzu sind Immobilienunternehmen enger zu regulieren und auch ungehemmtes Mietenwachstum einzugrenzen. Umwandlung von Wohnblöcken in Eigentumswohnungen sind zu untersagen. Gleichzeitig dürfen Investitionen in Wohnungen nicht durch zu starke Regulierung reduziert werden.

Gülistan Yüksel | SPD

„Mit Herz und Hand.“

Kandidiert im Wahlkreis Mönchengladbach.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22.
Eher ja In angespannten Wohnlagen werden wir daneben ein zeitlich befristetes Mietenmoratorium einführen, das bedeutet: Mieten können für eine bestimmte Zeit nur im Rahmen der Inflationsrate

erhöht werden. Mietwucher werden wir wirksam unterbinden. Wir werden außerdem die Mietpreisbremse entfristen und Schlupflöcher schließen.

Michael Georg Aggelidis | dieBasis

„Niemals aufgeben!“

Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Eher ja Auf die Methodik käme es an. Mehr Wohnungsbau wäre hilfreich. Und ein Verbot des Verkaufs kommunaler Wohnungen an Heuschrecken.

Luca Köpping | GRÜNE

„Ökologisch, sozialliberal, progressiv.“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 20.
Eher ja Kommunen sollen in besonders prekären Situationen die Möglichkeit erhalten, Wohnungsmieten zu deckeln.

John Martin Finder | Volt

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 11.
Eher ja Dies kann ein kurzfristiges Instrument sein, löst allerdings nicht den grundsätzlichen Wohnungsmangel.

Nik Riesmeier | GRÜNE

„Für ein Leuchtfeuer für die Demokratie!“

Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Gütersloh III – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 54.
Eher ja Viele Menschen können sich die steigenden Mieten nicht mehr leisten. Daher wollen wir den Ländern und Kommunen Mietobergrenzen ermöglichen.

Sabine Hedwig Maria Zuse | BüSo

„Statt Globaler Nato und Green Deal Globaler Aufbau mit der Neuen Seidenstraße“

Kandidiert im Wahlkreis München-Ost.
Eher ja Das wird aber nur funktionieren wenn auch der Staat wieder mehr in den sozialen Wohnungsbau investiert.

Wolfgang Schaible | DiB

„GEMEINSAM eine Welt FÜR ALLE gestalten! “

Kandidiert im Wahlkreis Neckar-Zaber.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Eher ja Das betrifft in meinen Augen vor allem große Investmentfirmen, die Wohnungen in erster Linie als Gelddruckmaschine statt in sozialer Verantwortung erwerben und vermieten.

Benjamin Zander | GRÜNE

„Ein gute Zukunft für alle Menschen“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 74.
Eher ja Im Moment leider das einzige Mittel, um ausufernde Mieten in Metropolen zu begrenzen und den Wohnungsmarkt als Spekulationsobjekt für große Finanzinvestoren unattraktiv zu machen.

Stephan Erdmann | PIRATEN

„Handle stets so, dass Du auch am nächsten Morgen noch in den Spiegel schauen kannst“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Eher ja Bezahlbarer Wohnraum ist in vielen Regionen Deutschlands eine erhebliche Mangelware geworden.

Diesem muss politisch begegnet werden.



Vermieter müssen Mieten verlangen können, die ihre Unkosten beim Bau und Unterhalt der Immobilien inklusive Inflation wieder einspielen, aber der Staat muss hier auch sicherstellen, dass ein Ausgleich stattfindet.



Man kann sich nunmal nicht aussuchen ob man ein Dach über dem Kopf hat oder nicht.



Das beste regulierende Mittel dass der Politik aber zur Verfügung steht ist es selbst in dem Bereich sozialer Wohnbau zu investieren.

Dagmar Maria Heil | Volt

„Mach mit bei Europa, Klimaschutz und Bildungsgerechtigkeit!“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Eher ja Volt möchte, dass der gemeinnützige Wohnungsbau stärker gefördert wird, damit die Mieten erschwinglich bleiben. Best-Practice Beispiel ist Wien.

Ina Heift | ÖDP

„Ökologisch in die Zukunft! “

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Eher ja Zusätzlich müssen genügend Sozialwohnungen gebaut werden.

Bettina Anna Christine Wolff | Volt

„Für nachhaltige Politik und ein solidarisches Europa!“

Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 17.
Eher ja Angemessener und bezahlbarer Wohnraum ist für uns ein Grundrecht. Wir wollen eine neue öffentliche Wohngemeinnützigkeit etablieren. Sie soll allen Menschen, die in Deutschland leben, dieses Recht garantieren. Das gelingt uns nur, wenn Bund, Länder und Kommunen zusammenarbeiten. Sie sollen bezahlbare Bauflächen für den Wohnungsbau bereitstellen, neue Formen des Zusammenlebens fördern und den Wohnraum vor Missbrauch schützen.



Wir stärken den nicht-profitorientierten Wohnungssektor. Dazu fördern wir Investitionen in den sozialen Wohnungsbau sowie Genossenschaften für dauerhaft bezahlbaren Wohnraum. Das Baurecht nach

§ 34 BauGB soll um Gemeinwohlbelange erweitert werden. Kommunen können so neben städtebaulichen auch soziale und ökologische Kriterien beim Neubau berücksichtigen.

Heiko Holger Karl Robert Grupp | MLPD

„Arbeiter machen Politik. Konsequent.“

Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Eher ja Der Begriff "Wohnungsbesitzer" fasst Besitzer einer Eigentumswohnung und Konzerne mit hunderttausenden Wohnungen zusammen. Das muss aber differenziert behandelt werden.

Regina Preysing | DIE LINKE

„Erhalten statt neu bauen - Kooperation statt Konkurrenz“

Kandidiert im Wahlkreis Waldeck.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 13.
Eher ja In ländlichen Räumen müssen andere Maßnahmen ergriffen werden. Wohnen ist Daseinsvorsorge. Private dürfen hiermit keine Gewinne erzielen können.

Lisa Lösel | ÖDP

„Heute für morgen handeln!“

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Eher ja Auch dies ist schwierig, zu verallgemeinern. Es gibt neben vielen Vermieter:innen, die zahlreiche Wohnungen anbieten und von diesen Einnahmen bestens leben können, auch Einzelpersonen, die eine Wohnung oder ein Haus vermieten, um ihre Schulden abzahlen zu können. Hier müssen sowohl Mieterschutz als auch die Rechte und Pflichten von Vermietern individuell abgewägt werden.

Tobias Raffelt | ÖDP

„Für die Menschheitsfamilie!“

Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Eher ja Einerseits ist es verständlich, dass Menschen, die Wohnungen besitzen, eine für sie angemessene Miete fordern. Andererseits ist Wohnen auch ein Grundrecht, und gerade finanziell schwache Menschen und Familien müssen geschützt werden. Deshalb eher ja.

Thomas Reinert | GRÜNE

„Politik ist die Aufgabe, auf Veränderungen einzugehen oder darauf hin zu wirken.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 64.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Wer vermietet, will Geld verdienen und wer mietet will wohnen. Es muss aber zu fairen Bedingungen passieren. Zu hohe Mieten schaffen Unfrieden. Deshalb muss die Höhe der Miete transparent sein und darf das vergleichbare Niveau der Gemeinde oder Stadt nicht überschreiten.

Reinhard Seiler | Bündnis C

„Christliche Werte tragen den Staat! Christliche Ethik muss wieder das Handeln bestimmen!“

Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Eher ja Das muss aber vor allem auch durch Eindämmung der Spekulationswelle, die sich auf alle Grundversorgungsgüter richtet, flankiert werden.



"Wer das Gold hat, macht die Regeln" darf nicht länger Prämisse deutscher Innen-Politik sein.


Norman Saidi | Team Todenhöfer

„Niemanden eitkettieren, sondern immer das Potenzial erkennen.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Eher ja Wohnraum sollte nicht als überdurchschnittliche Bereicherung dienen. Wir müssen hier mehr aufeinander achten und aneinander eingehen. Ansonsten werden wir ohne Regulierung einen nicht mehr bezahlbaren Wohnungsmarkt vorfinden.

Margit Theresia Stumpp | GRÜNE

„Wir haben die Erde von unseren Kindern nur geborgt.“

Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 20.
Eher ja Der Bund muss den Rahmen dafür schaffen, dass Kommunen bei Bedarf die Höhe der Mietsteigerungen regional begrenzen und so die Entwicklung auf dem Wohnungsmarkt steuern können.

Christoph Ulrich Mayer | dieBasis

„Werte als Basis von Handeln und Politik“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Eher ja Besser: einen intakten Markt herstellen, die Finanzblasen verhindern, die die Grundstückspreise aufblasen, Sozialwohnungen bauen wie z.B. in Wien, wo mehr als die Hälfte der Wohnungen staatlich sind und die Mieten dort bezahlbar und sinnvoll.


Eric Tiggemann | PIRATEN

„Freiheit Würde Teilhabe“

Kandidiert im Wahlkreis Ennepe-Ruhr-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Eher ja Es sollte weniger darum gehen, Wohnungsbesitzer zu bestrafen.

Vielmehr ist zu überlegen, wie das Ziel des bezahlbaren, sozialen Wohnraums erreicht werden kann.



Eine neue Gemeinnützigkeit zur Förderung von Genossenschaften und Wohnungsgesellschaften, die sich zu sozialen Zielen wie bezahlbaren Mieten und langfristiger Instandhaltung verpflichten, kann ein Baustein dabei sein.

Dr. Jördis Hollnagel | Volt

„Politik über Grenzen hinweg - transparent und für alle.“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Eher ja Wir brauchen ein Grundrecht auf bezahlbares Wohnen für alle. Außerdem deutlich mehr (sozialen und privaten) Wohnungsbau. Dass die durchschnittlichen Mieten in Hamburg nur halb so hoch sind, wie in München, hängt mit mehr Wohnungsbau in Hamburg zusammen, nicht mit einem Mietendeckel.

Nathalie Nikola | dieBasis

„Liebe überwindet das Ego und trifft die besten Entscheidungen!“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 17.
Eher ja > Meine persönliche Meinung zu dieser These wird in der Partei dieBasis nicht mehr gewichtet als die konsensierte Entscheidung aller Mitglieder. Ich vertrete grundsätzlich den Willen von dieBasis, welcher durch gemeinsame Konsensierung beschlossen wird. So verhält es sich bei allen Thesen, die ich hier beantworte. Bitte auch nachfolgende Inhalte von dieBasis Baden-Württemberg beachten: https://diebasis-bw.de/bundestagswahl/selbstverpflichtung-ziele/

Frank Werner Lerche | PIRATEN

„Freiheit. Würde. Teilhabe.“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 10.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Wohnen ist Menschenrecht.

Jens Többen | Volt

„Die Gesellschaft hat Grenzen längst überschritten - es wird Zeit, dass die Politik aufholt“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Eher ja Eher ja, aber vor allem muss der soziale Wohnungsbau in städtischer Hand gefördert werden.

Katharina Eva Elisabeth Voller | GRÜNE

„Für eine offene, gleichberechtigte Gesellschaft“

Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 39.
Eher ja Viele Menschen können sich

die steigenden Mieten nicht

mehr leisten. Daher wollen wir

den Ländern und Kommunen

Mietobergrenzen ermöglichen.

Die Mietpreisbremse

wollen wir nachschärfen und

die Ausnahmen etwa für

möblierte Wohnungen

streichen und Bestandsmieten in die Berechnung des Mietenspiegels einbeziehen.

Guido Körber | PIRATEN

„Ich mache Politik aus Notwehr“

Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7.
Eher ja Die aktuellen Regeln erlauben Erhöhungen die sozial unverträglich sind.

Peter (Pit) Helmer | UNABHÄNGIGE

„Deutschland effektiv und bürgernah durch Direktwahlen und Volksentscheiden gestalten“

Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Eher ja Mietspekulanten!

Dr. Richard Ralfs | GRÜNE

„Gemeinsam mehr Zukunft wagen“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 36.
Eher ja Kein Deckel, aber mehr Macht den Kommunen geben, auf Bau/Grundstücke und Mietpreise einwirken zu können und mehr und nachhaltigere Förderung von sozialem Wohnungsbau.

Alina Deborah Florence Möller | ÖDP

„Sei frech und wild und wunderbar! (Das wäre aber nichts für ein Wahlplakat.)“

Kandidiert im Wahlkreis Münster.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Eher ja Vor allem in Ballungsräumen.

Nicolas Künzel | Volt

„Die Herausforderungen unserer Zeit, wie die Klimakrise, machen nicht an Grenzen halt.“

Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Eher ja Volt möchte das Recht auf angemessenes und bezahlbares Wohnen im Grundgesetz verankern. Wir wollen außerdem eine neue Wohngemeinnützigkeit, kommunale Bodenfonds und Milieuschutzgebiete und wollen regulatorische und finanzielle Anreize schaffen, um gemeinschaftliche Wohnformen und die energetische Sanierung von Gebäuden zu fördern. Zusätzlich soll die Modernisierungsumlage von 8 % auf 1,5 % senken und das sogenannte „Drittelmodell” für energetische Sanierungen einführen.

Uwe Tanneberger | FREIE WÄHLER

„Von hier - für uns - vor Ort !“

Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 5.
Eher ja Wohnungen müssen bezahlbar bleiben.

Robert Fischer | ÖDP

„Mensch (und Natur) vor Profit!“

Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Eher ja Ich bin für mehr genossenschaftliches Bauen. Dann können die Mieter*innen bei solchen Entscheidungen mitreden.

Julian Joswig | GRÜNE

„Mit Mut und Verantwortung in die Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Eher ja Viele Menschen können sich die steigenden Mieten nicht mehr leisten. Daher wollen wir den Ländern und Kommunen Mietobergrenzen ermöglichen. Die Miete soll dort nicht mehr als 2,5 % im Jahr steigen dürfen, bis zur ortsüblichen Mieten. Die Mietpreisbremse wollen wir nachschärfen und die Ausnahmen etwa für möblierte Wohnungen streichen.