Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Mieten stärker regulieren!«

»Die Möglichkeiten für Wohnungsbesitzer, Wohnungsmieten zu erhöhen, sollen deutlicher als bisher begrenzt werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Mieten stärker regulieren! – Die Möglichkeiten für Wohnungsbesitzer, Wohnungsmieten zu erhöhen, sollen deutlicher als bisher begrenzt werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Bärbel Kersken | MLPD

„Mach mit, damit sich wirklich etwas ändert!“

Kandidiert im Wahlkreis Bottrop – Recklinghausen III.
Ja!
Ist mir wichtig!
Gegen Mietwucher und Spekulationen mit Wohnobjekten.

Stefan Keuter | AfD

„Deutschland- aber normal!“

Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die bisherigen Regelungen zum Mieterschutz von Langzeitmietern erscheinen ausreichend.

Es gilt, Modernisierungen und Neubauten nicht zu behindern.


Uwe Kopec | PIRATEN

„Die Menschenrechte sind unteilbar! “

Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Ja!
Ist mir wichtig!
Das Recht auf bezahlbaren Wohnraum sichert Menschen in ihrer Lebenssituation ab.



Gleichzeitig muss der Wohnungsbau für diverse Umstände gefördert und erweitert werden.

Dr. Ulrich Karl Kissel | FREIE WÄHLER

„Kreativität braucht weniger Regeln, Regeln dann aber durchsetzen“

Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Nein!
Ist mir wichtig!
Der Markt muss entscheiden.

Michael Thienel | Tierschutzpartei

„Weil ich Mensch bin, für Tier und Umwelt“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Jeder sollte nicht nur für die Miete arbeiten, jeder hat ein Anrecht auf eine Wohnung, dafür muss Sie bezahlbar sein.

Flora Gessner | PIRATEN

„Queer, progressiv, unbequem“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
Es gibt Städte in denen eine günstige Einzimmerwohnung 1000+€ kostet, das ist absurd.

Christian Suhr | DIE LINKE

„Behandle andere so, wie Du selbst behandelt werden willst!“

Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Ja!
Ist mir wichtig!
Bauen, bauen, bauen funktioniert nicht. Niemand baut eine Wohnung, die am Ende leerstehen würde, das Angebot bleibt von allein immer hinter der Nachfrage zurück, die Preise steigen. Mietendeckel wäre ein Konzept, Vorkaufsrecht, Erbbaurecht, kommunaler Wohnungsbau.

Torsten Nessel | Volt

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 17.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das löst den Wohnungsmangel auch nicht. Entweder man lässt die privaten Investoren weiter alleine ihr Ding machen oder man steckt mehr Geld in den sozialen Wohnungsbau.

Bruno Hönel | GRÜNE

„Mut zum Wandel mit der Befähigung zum Kompromiss“

Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
Viele Menschen können sich die steigenden Mieten nicht mehr leisten. Daher wollen wir den Ländern und Kommunen Mietobergrenzen ermöglichen. Die Miete soll dort nicht mehr als 2,5 % im Jahr steigen dürfen, bis zur ortsüblichen Mieten. Die Mietpreisbremse wollen wir nachschärfen und die Ausnahmen etwa für möblierte Wohnungen streichen.

Ria Cybill Geyer | SPD

„Augenhöhe - Dialog - Transparenz “

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 18.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wohnraum darf nicht zum Spekulationsobjekt verkommen.

Dominik Markus Apel | CDU

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das Problem ist, dass wir zu wenig Wohnungen für zu viele Mieter haben. Deswegen steigt die Miete. Um dagegen vorzugehen, müssen wir die Ursache beseitigen, also mehr bauen, und nicht gegen das Symptom vorgehen. Letzteres würde nur dazu führen, dass wir die Augen vor dem Problem verschließen, während dieses immer schlimmer wird. Ein Mietendeckel wie in Berlin führt sogar zu einer Verschlimmerung des Problems, weil dadurch das Angebot an vermieteten Wohnungen noch weiter zurückgeht.

Heiner Löhmann | AfD

„Es ist Zeit an das Volk zu denken!“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wichtig ist wieder ein betriebswirtschaftliches Gleichgeweicht zu schaffen, so dass Mieträume erstellt werden können, die auch durch den Normalverdiener gemietet werden können. Wenn der günstigste m² für 3.000,00 € erstellt werden kann, wie viel Miete soll er dann kosten und wer soll das subventionieren?

Dr. Martin Schmidt | Die PARTEI

„Wählt Die PARTEI! Für Deutschland reicht's. “

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
Natürlich haben wir in der Partei Die PARTEI auch eine Meinung zu den meisten Thesen – die Formulierung ist jeweils aus redaktionellen und wissenschaftlichen Gründen in der jeweiligen Form, nicht weil wir diese unterstützen.

Generell ist festzuhalten, dass wir uns zu vielen Themen innerparteilich in einer konstruktiven Findungsphase befinden.


Julia Aylar Jalali Motlagh | Die PARTEI

„Mein Name verwirrt Menschen und ich lieb's.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
Jeder sollte für einen angemessenen Preis eine Wohnung bekommen und eine Erhöhung mit sinnvoller Begründung ist okay. Aber Menschen mit unnötigen Nebenkosten abzuziehen, sollte nicht sein.

Pia Bärbel Chojnacki | du.

„Ich möchte Menschen im Bundestag sehen, die ich auch in der Ubahn sehe. “

Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Bezahlbarer Wohnraum sollte für Alle Menschen möglich sein, in vielen Fällen ist das jedoch leider nicht gegeben. Besonders für Alleinerziehende, Geringverdiner:Innen*, Rentner:Innen* sind hohe Mieten oft ein unlösbares Problem, worauf unbedingt reagiert werden muss.

Die Urbane spricht sich daher für einen bundesweiten Mietdeckel aus.

Sophia Jäger | Team Todenhöfer

„Die Diversität in der Gesellschaft Deutschlands muss sich im Bundestag abzeichnen.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Bezahlbarer Wohnraum gewinnt immer mehr an Bedeutung. Es gibt bereits Regelungen für Vermieter, die die wahllose Erhöhung der Miete vermeiden. Der Fokus sollte darauf liegen mehr bezahlbaren Wohnraum zu bauen, insbesondere staatlich geförderte Sozialwohnungen.

Michael Knödler | PIRATEN

„Wir brauchen endlich einen Politikwandel bei Klima, Bildung, Pflege und Digitalisierung!“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Mieten und Mietsteigerungen sind viel hoch.

Vor allem von Wohnungsunternehmen wie Vonovia, die ihre Mieter zudem über Nebenkosten abzocken.



Wohnen ist auch ein Menschenrecht.

Regine Deutsch | DiB

„Ohne Klimagerechtigkeit ist alles nichts! global solidarisch u. wissenschaftlich fundiert.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Es muss bezahlbaren Wohnraum geben. Wir können nicht Menschen auf der einen Seite mit einem mikrigen Mindeslohn abspeisen und dann Spekulanten erlauben Sie mit Wuchermieten so arm zu machen, dass mit Steuergeldern aufgestockt und Wohngeld bezahlt werden muss.

Tabea Rößner | GRÜNE

„Veränderung geht nur gemeinsam. Gemeinsam für ein besseres Klima.“

Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Viele Menschen können sich die steigenden Mieten nicht mehr leisten. Daher wollen wir den Ländern und Kommunen Mietobergrenzen ermöglichen. Die Miete soll dort nicht mehr als 2,5 % im Jahr steigen dürfen, bis zur ortsüblichen Mieten. Die Mietpreisbremse wollen wir nachschärfen und die Ausnahmen etwa für möblierte Wohnungen streichen.

Philip Alexander Hiersemenzel | GRÜNE

„Klimaneutrales Leben für ALLE - für eine dezentrale Energiewende - von, für und mit allen!“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 12.
Ja!
Ist mir wichtig!
Mieten ist DIE soziale Frage und gerade in Innenstädten ist Wohnraum, obendrein sozialer Wohnraum, kein beliebt vermehrbares Gut. Hier kommt der Markt an seine Grenzen.



Gleichzeitig zeigt das Beispiel Wien das Mieten-Regulierung gemeinsam mit einem möglichst hohen Anteil von Gemeinwohl-orientierten Immobilieneigentum dauerhaft bezahlbares Wohnen ermöglicht.



Daher wollen wir den Ländern und Kommunen Mietobergrenzen ermöglichen. Die Miete soll dort nicht mehr als 2,5 % im Jahr steigen dürfen, bis zur ortsüblichen Mieten. Die Mietpreisbremse wollen wir nachschärfen und die Ausnahmen etwa für möblierte Wohnungen streichen.

Lisa Hanna Gerlach | Volt

„Das hier wird ein Marathon, kein Sprint!“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27.
Nein!
Ist mir wichtig!
Mehr bauen, statt mehr regulieren!

Alexandra Pichl | GRÜNE

„Veränderung geht nur gemeinsam. Bereit, weil Ihr es seid.“

Kandidiert im Wahlkreis Brandenburg an der Havel – Potsdam-Mittelmark I – Havelland III – Teltow-Fläming I.
Ja!
Ist mir wichtig!
Viele Menschen können sich die steigenden Mieten nicht mehr leisten. Daher wollen wir den Ländern und Kommunen Mietobergrenzen ermöglichen. Die Miete soll dort nicht mehr als 2,5 % im Jahr steigen dürfen, bis zur ortsüblichen Mieten. Die Mietpreisbremse wollen wir nachschärfen und die Ausnahmen etwa für möblierte Wohnungen streichen.

Hannah Heller | GRÜNE

„Wirtschaften für morgen. Demokratisch. Regional. Gerecht.“

Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 7.
Ja!
Ist mir wichtig!
Viele Menschen können sich die steigenden Mieten nicht mehr leisten. Daher wollen wir den Ländern und Kommunen Mietobergrenzen ermöglichen. Die Miete soll dort nicht mehr als 2,5 % im Jahr steigen dürfen, bis zur ortsüblichen Mieten. Die Mietpreisbremse wollen wir nachschärfen und die Ausnahmen etwa für möblierte Wohnungen streichen

Kristian Katzmarek | PIRATEN

„Für eine stabile Zukunft - Wohlstand, Sicherheit und Perspektiven für alle Bürger:innen“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Erft-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!
Mietendeckel oder Mietenbremse stellen leider nur kurzfristige Lösungen dar und sind somit Symptombekämpfungen - wo heute schon Auswege seitens der Vermieter gefunden wurden, diese zu umgehen.



Wir müssen aber das Problem bei Wurzel packen und dort bekämpfen. Wir müssen mehr Wohnraum schaffen und so die Mieten wieder auf ein bezahlbares Level bringen und die Wohnungsknappheit, die das Problem hervorruft beseitigen.

Andreas Wolter | EB: Wolter

„DEMOKRATIE FAIR UND DIREKT “

Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Ja!
Ist mir wichtig!
Einführung des Grundrechts auf Wohnen.

In Verbindung mit der Passage "Eigentum verpflichtet" ergibt sich sowohl ein effektiver Schutz für Mieter als auch für Vermieter, die Wohnungen bereitstellen.

Verhindert werden maßlose Spekulation von Wohnraum durch Groß-Investoren und damit verbundene soziale Verdrängung.

Klaus Wirthwein | FREIE WÄHLER

„Mit gesundem Menschenverstand nach Berlin!“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wohnungsbau fördern, dann wird der Markt das regulieren.

Georg Pazderski | AfD

„Erfahren. Gradlinig. Pflichtbewußt.“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4.
Nein!
Ist mir wichtig!
Mieten müssen sich über den Markt regulieren. Je mehr Wohnungen gebaut werden, desto günstiger werden die Mietpreise. Der Wohnungsbau und der Erwerb von erschwinglichem Wohneigentum muss durch den Staat gefördert werden. Ziel muss es sein, die Wohneigentumsquote in Deutschland deutlich zu erhöhen und Wohneigentumsquoten wie in Südeuropa, die teilweise bei über 80% liegen, zu erreichen.

Wiebke Richter | GRÜNE

„Unsere Vielfalt macht uns stark.“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 23.
Ja!
Ist mir wichtig!
Viele Menschen können sich die steigenden Mieten nicht mehr leisten. Daher wollen wir den Ländern und Kommunen Mietobergrenzen ermöglichen. Die Miete soll dort nicht mehr als 2,5 % im Jahr steigen dürfen, bis zur ortsüblichen Mieten. Die Mietpreisbremse wollen wir nachschärfen und die Ausnahmen etwa für möblierte Wohnungen streichen.

Richard Gebauer | Die Humanisten

„Für eine faktenbasierte, differenzierte und fortschrittliche Politik“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Statt Symptome eines überlasteten Wohnungsmarktes angehen zu wollen, sollten wir lieber an der Ursache ansetzen und den Markt aktiv mitgestalten. Hierzu zählt bspw. ein verstärkter sozialer Wohnungsbau und die Förderung von genossenschaftlichen Wohngemeinschaften. Durch bessere Infrastruktur auf dem Land (Internet, Nahverkehr, ...) kann zudem zur Entlastung des Wohnungsmarkts in Städten beitragen.

Thomas Reinert | GRÜNE

„Politik ist die Aufgabe, auf Veränderungen einzugehen oder darauf hin zu wirken.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 64.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Wer vermietet, will Geld verdienen und wer mietet will wohnen. Es muss aber zu fairen Bedingungen passieren. Zu hohe Mieten schaffen Unfrieden. Deshalb muss die Höhe der Miete transparent sein und darf das vergleichbare Niveau der Gemeinde oder Stadt nicht überschreiten.

Marcus Schmitt | GRÜNE

„Ganz Klar Gegen Nazis“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 24.
Ja!
Ist mir wichtig!
Überfällig

Jürgen Kretz | GRÜNE

„Für klimagerechten Wohlstand!“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 19.
Ja!
Ist mir wichtig!
Viele Menschen können sich die steigenden Mieten nicht mehr leisten. Daher wollen wir den Ländern und Kommunen Mietobergrenzen ermöglichen. Die Miete soll dort nicht mehr als 2,5 % im Jahr steigen dürfen, bis zur ortsüblichen Mieten. Die Mietpreisbremse wollen wir nachschärfen und die Ausnahmen etwa für möblierte Wohnungen streichen.

Martin Rübner | Bündnis C

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die großen Vermieter sollten mehr in die Verantwortung genommen werden, wennes um Sozialen Wohnungsbau geht. Wenn ausreichend bezahlbarer Wohnraum zur Verfügung steht, können die Unternehmen für höchwertigen Wohnraum auch entsprechende Preise verlangen.

Dirk Schermer | Volt

„Generation Europa“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Mieterhöhung sollte sich nur an der Inflationsrate orientieren.

Alice | Volt

„Moderne Politik braucht digitale Kompetenz. “

Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 5.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Mietpreissteigerungen sind ein Indikator dafür, dass Angebot und Nachfrage zunehmend auseinander gehen. Diese zu untersagen heißt, den Anreiz für Vermietungen zu nehmen. Der Staat muss durch bezahlbare Wohnungen und staatliche Bauten am Marktteilnehmen, die Wohnungsnot entschärfen sowie die Preise durch das bilden eines neuen Konkurrenten rapide senken.

Frank Werner Lerche | PIRATEN

„Freiheit. Würde. Teilhabe.“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 10.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Wohnen ist Menschenrecht.

Martin Georg Kesztyüs | GRÜNE

„Veränderung geht nur gemeinsam“

Kandidiert im Wahlkreis Hamm – Unna II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 58.
Ja!
Ist mir wichtig!
Viele Menschen können sich die steigenden Mieten nicht mehr leisten. Daher wollen wir den Ländern und Kommunen Mietobergrenzen ermöglichen. Die Miete soll dort nicht mehr als 2,5 % im Jahr steigen dürfen, bis zur ortsüblichen Mieten. Die Mietpreisbremse wollen wir nachschärfen und die Ausnahmen etwa für möblierte Wohnungen streichen.

Nicole Gohlke | DIE LINKE

„Bildung stärken, Mieten deckeln, Reichtum besteuern.“

Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Mieten sind in den vergangenen Jahren vielerorts explodiert. Wir wollen einen Mietenstopp und einen bundesweiten Mietendeckel einführen. Unser Ziel: die Explosion der Mieten nicht nur bremsen, sondern beenden und rückgängig machen. Besonders hohe Mieten müssen auf lokale Mietobergrenzen abgesenkt werden.

Frederik F. Hartmann | GRÜNE

„Klimaschutz gerecht gestalten“

Kandidiert im Wahlkreis Düsseldorf I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 70.
Ja!
Ist mir wichtig!
Viele Menschen können sich die steigenden Mieten nicht mehr leisten. Daher wollen wir den Ländern und Kommunen Mietobergrenzen ermöglichen. Die Miete soll dort nicht mehr als 2,5 % im Jahr steigen dürfen, bis zur ortsüblichen Mieten. Die Mietpreisbremse wollen wir nachschärfen und die Ausnahmen etwa für möblierte Wohnungen streichen.

Alexander King | DIE LINKE

„Unbestechlich. Gemeinwohl statt Lobbyismus“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Ja!
Ist mir wichtig!
Es ist keine Seltenheit mehr, dass Familien 30 oder gar 40% ihres Haushaltseinkommens für die Miete aufbringen müssen, während Investmentfonds mit ihren Wohnungen an der Börse spekulieren und jährlich neue Rekord-Dividenden ausschütten. Allein durch mehr Neubau lässt sich das Problem nicht lösen.

Martina Broschei | PIRATEN

„Aufgeben ist keine Option“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die grosse Gier muss gestoppt werden. Wohnraum muss bezahlbar bleiben und zwar für ALLE Menschen und nicht nur die, die ihn sich leisten können. Wohnraum ist ein Menschenrecht und gehört mit ins Grundgesetz. Und das heisst auch dort zu wohnen wo man möchte und nicht in Randgebiete abgedrängt zu werden, selbst wenn man vorher 40 Jahre oder länger in einer Wohnung gelebt hat.

Peter Schäfer-von Reetnitz | Bündnis C

„Lass einen jeden sein, was er ist, so bleibst auch du wohl, wer du bist.“

Kandidiert im Wahlkreis Fulda.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Niemand sollte mehr als ein Drittel seines Einkommens ausgeben müssen, um menschenwürdig wohnen zu können.

Keno Schulte | Die PARTEI

„Aus Gründen! “

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 58.
Ja!
Ist mir wichtig!
Reiche raus aus Düsseldorf!

Eva-Maria Brunnemann | DIE LINKE

„Sozial-ökologischer Umbau JETZT“

Kandidiert im Wahlkreis Goslar – Northeim – Osterode.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wohnen ist ein Menschenrecht. Wohnen darf kein Spekulationsobjekt sein.

Michael Richard Berger | dieBasis

„Mensch erkenne Dich selbst und diene dem Leben“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Ja!
Ist mir wichtig!
Als temporäre Maßnahme ja. Langfristig soll das Wohneigentum deutlich gestärkt und vereinfacht werden. Die Anmiete von Wohnraum soll mehr und mehr zur Ausnahme werden.

Thomas Löb | ÖDP

„Es gibt immer eine Wahl!“

Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Für ausreichend bezahlbaren Wohnraum gibt es einfach keinen funktionierenden Markt, deshalb braucht es Regulierungen wie den Mietendeckel. Bezahlbares Wohnen für Alle. Wir brauchen aber dringend bezahlbaren und lebenswerten Wohnraum für Alle! Städtische Flächen sollen ausschließlich für den Wohnungsbau in städtischer und genossenschaftlicher Hand genutzt werden. Die Nachverdichtung darf nicht maßlos fortgesetzt werden. Wohnraum muss Vorrang vor Gewerbe- und Büroflächen haben.

Imke Pirch | DIE LINKE

„Miteinander. Besser. Für alle.“

Kandidiert im Wahlkreis Emmendingen – Lahr.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir möchten einen bundesweiten Mietendeckel. Vor allem Konzerne, die mit Wohnraum an der Börse spekulieren treiben die Preise in die Höhe. Also auch die Spekulation muss verhindert werden. Mietpreiserhöhungen dürfen nur im Rahmen der Einsparungen z.B. bei Heizkosten vorgenommen werden und nur so lange bist die Investition abbezahlt ist.

Dr. Andreas Maximilian Schäfer | Die Humanisten

„Mit Wissenschaft für eine lebenswerte Zukunft“

Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Anstieg aktiv die Mieten zu regulieren, sollte der Staat eher aktiv den Markt mitgestalten, bspw. durch eine Förderung von genossenschaftlichen & gemeinnützigen Wohnens oder durch den verstärken Ausbau der öffentlichen Wohnungsbauunternehmen.

Durch eine Verbesserung der Infrastruktur (Internet, Nahverkehr, etc.), bspw. auf dem Land, kann der Stadt auch Zuzugsströme umlenken und somit Druck von an angespannten Wohnungsmärkten der Metropolregionen nehmen.

Jan-Peter Rühmann | PIRATEN

„Das Leben ist nur ein schlechter Scherz.“

Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wohnung ist ein Grundbedürfnis und darf nicht vom Einkommen abhängig sein.

Clemens Ruhl | ÖDP

„Schöpfung bewahren für die Nächsten“

Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wohnraum muss bezahlbar bleiben, das ist fast so wichtig wie ein bedingungsloses Grundeinkommen

Jürgen Sampel | PIRATEN

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 12.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Leben und Leben lassen sollte hier gelten. Wenn die Mietpreise steigen sollte der Mindestlohn erhöht werden.

Jürgen Bader | MLPD

„1000 Krisen eine Lösung: Sozialismus “

Kandidiert im Wahlkreis Bremen II – Bremerhaven.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Schluss mit der Mietspekulation. Förderung des Wohnungsbaus mit zahlbaren Mieten und Umwandlung ungenutzter Büros in Wohnungen statt Abriss.

Jörg Schneider | AfD

„Deutschland, aber normal!“

Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!
Der Wohnungsbau ist bereits viel zu stark reguliert. Der Staat soll dort helfen, wo Menschen mit der Miete überfordert sind, Mietendeckel etc. schaffen aber keinen neuen Wohnraum.